Zum ersten Teil Tja, da saß ich nun auf meinem kleinen Bauernhof und hatte Sorgen en mas. Sorgen? Na ja, nicht unbedingt Sorgen. Aber in einer gewissen Zwickmühle saß ich schon. Einerseits gab es da Jutta, meine geile, kleine Maus, die so unproblematisch und so herrlich scharf und fröhlich war. Gerade eben, es war ja …
Zum ersten Teil Die Trennung von Ida verlief zunächst, wie üblich, mit Streit, Geschrei und Tränen. Doch dann, ganz plötzlich, ohne jede Vorankündigung, wurde Ida zugänglich, gesprächsbereit und fast schon vernünftig. Sie akzeptierte, dass unser Sprössling sich bei Papa wohler fühlte als bei ihr. Sie schien zu verstehen, dass es zwischen uns so nicht mehr …
Zum ersten Teil Sowohl Ingrid, als auch ich, – dies gebe ich unumwunden zu, – waren von der Ouvertüre unseres Abenteuers so begeistert gewesen, dass es nicht eine Sekunde eine Diskussion gab, ob wir es wiederholen wollten oder nicht. Keine Frage, wir wollten es beide. Immer wieder und immer intensiver. Wir vögelten uns in den …
Zum ersten Teil Als ich nach Hause zurückkam, trat ich Ida zwar nicht in den Hintern, obwohl ich mir das wirklich fest vorgenommen hatte, ich nahm sie mir nur kräftig zur Brust, wie man so sagt. Ich war sauer. Stinksauer. Wie kann ein Mensch so doof sein? Erst holt sie sich ihre Freundin ins Haus, …
Zum ersten Teil Intermezzo… Man muss nicht denken, dass in meinem Leben immer alles nach Wunsch verlief, aber die unmittelbare Zukunft nach diesem irrsinnigen Wochenende war einfach gigantisch. Mir lief – sozusagen – die Scheiße den Berg hinauf. Egal was ich anfasste, es gelang mir. Von Kerstins Eltern hatte ich den größten Einzelauftrag meiner Karriere …
Zum ersten Teil Prolog Ich musste ziemlich lange warten bis Ida halbwegs ausgeschlafen hatte und wieder aufwachte. Damit hatte ich auch viel Zeit und Muße, über alles nachzudenken. Es war schon eine witzige Situation. Jahrelang hatte ich mich nun darum bemüht, meiner Ida ein Sexualleben schmackhaft zu machen, das über das normale Maß hinausging. Von …
Zum ersten Teil Prolog Am anderen Morgen wachte ich schon sehr bald auf, weil ich dringend aufs Klo musste. Es war erst kurz nach sieben. Ida schlief noch immer wie eine Tote. Als ich mit Pinkeln fertig war, stellte ich fest, dass ich eigentlich, wenn man es ganz genau betrachtete, ausgeschlafen hatte. Ich ging in …
Prolog Achtzehn lange Jahre waren es, die mich mit Ida – mehr oder weniger – verbanden. Solange waren wir vor dem Gesetz ein Ehepaar, solange galten wir steuerlich als eine Einheit. Zusammen gelebt haben wir kaum mehr als sechs oder sieben Jahre, dann war die Beziehung so zerschlissen, dass nur noch getrennte Schlafzimmer davor bewahrten, …