Zurück zum ersten Teil Tierheimleiterin zu sein konnte ein ziemliches Kreuz sein. Papiere, Formulare, Belege, Rechnungen, Quittungen… — ich hasste Buchhaltung. Aber es nützte nichts, es musste sein. Ich saß schon den ganzen Abend im Büro und versuchte, endlich fertig zu werden. So langsam wollte ich nach Hause. Der Regen draußen steigerte sich und es …
Seit schon zwanzig Jahren engagiere ich mich als Mitarbeiterin im örtlichen Tierheim und vor einem Jahr hatte ich es so weit gebracht, das ich die Leitung übernehmen durfte. Dabei habe ich ein großes Geheimnis und wusste, dass es niemals herauskommen dürfte. Beruf, Freunde und jegliches Ansehen wären dann wohl futsch, denn meine sexuelle Begierde sind …
Zurück zum ersten Teil Wir kamen mitten in der Nacht nach Hause. Die Liveshow mit King und mir war ein voller Erfolg gewesen und alle waren sich einig, dass wir das wiederholen würden. Ich freute mich, denn die Idee törnte mich total an. Meine Muschi brannte noch etwas, weil King mich mehrmals vor den Kerlen …
„Du Scheißkerl“, schrie Conny den älteren, aber gut aussehenden Mann an, der ihr gegenüber am Tisch saß. Die anderen Menschen im Restaurant schauten auf. „Conny, ich bitte dich, mach jetzt keine Szene“, erwiderte er. „Keine Szene? Du Schwein sagst mir du liebst noch deine Frau! Alles was du mir erzählt hast, war gelogen!“ Sie stand …
Zurück zum ersten Teil Paps wohnte nun bei mir, oder besser ich bei ihm, denn er bezahlte Miete und Leben. Es war eine schöne Zeit. Ich „tobte“ oft mit King und mit Paps, oder mit beiden rum. Ich war jung und unersättlich. Die Sommerferien waren fast vorbei und ich hatte bereits eine Lehrstelle gefunden. Wir …
Zurück zum ersten Teil King war einfach eine Wucht. Der Riese besorgte es mir einfach richtig gut. Ich tat mich zwar schwer damit, dass er mir jedes Mal hart und tief durch den Muttermund stieß und bis in mein innerstes fickte, aber wie Paps so salopp dazu sagte: „Watt mott, datt mott.“ Naja, recht hat …
Zurück zum ersten Teil Die nächsten Wochen ging es himmlisch weiter. Das neu entdeckte Verhältnis zu Paps kostete ich voll aus. Manchmal sah es so aus, als wenn er mehr bei mir als „zu Hause“ wohnen würde. Wir genossen gemeinsamen Sex zu dritt mit Randy. Das Risiko, das ich es mit ihm ohne Verhütung machte, …
Zurück zum ersten Teil Nachdem ich mein eigenes Appartement hatte, fühlte ich mich viel freier. Randy und ich konnten „toben“, wann immer wir Lust aufeinander hatten. Und das war oft…, sehr oft. Trotzdem büffelte ich fleißig für die Schule, denn die Erfahrungen mit meiner Mutter zeigten mir, dass ich mich nicht auf andere verlassen durfte. …
Zurück zum ersten Teil Ein Jahr lang hatte ich bereits was mit unserem Familienhund Randy, einem stattlichen und hübschen Schäferhundrüden. Jede Gelegenheit, die sich bot, habe ich ausgenutzt, um Sex mit ihm zu haben. Seitdem ich auf den Geschmack gekommen war, war ich wild und verrückt danach, mich von ihm decken zu lassen. So jung …
Meine Tierliebe begann schon sehr früh, in der Pubertät. Meine Eltern, nicht grade arm und technikbegeistert, waren der Meinung, dass es nur gut ist, wenn alle im Haus Internet haben. Daher hatte ich schon früh einen eigenen Computer. Neben vielen anderen Dingen fand ich viele tolle Chats und ich war regelmäßig dort. So kam es, …