Zurück zum ersten Teil Klaus und Jana, meine Herrschaften, wunderten sich, dass sich Sarah nicht mehr sehen ließ. Im Stillen freute ich mich, dass Sarah von ihren Eskapaden im Stall mit Jana die „Schnauze” — besser gesagt „ihre schöne Nase” voll hatte. Ich war ein bisschen stolz auf sie, ich glaube, ich liebe sie noch …
Zurück zum ersten Teil Nach Sarahs Erlebnis mit dem Eber schloss sie sich enger an Jana und ihren Mann Klaus, meine Herrschaften, an. Wenn die große Sarah zu uns kam, war zu meiner Freude auch immer die kleine Sarah, eine niedliche Cockerhündin, mein Liebling, dabei. Wir genossen die Abende, die Sarah und Jana in den …
Zurück zum ersten Teil Klein-Sarah und mich hatten Sarahs Akt mit dem Eber sexuell stark erregt. Obwohl meine Kleine derzeit nicht läufig war, machte sie mir unmissverständlich klar, was sie jetzt wollte. Ich hatte bereits eine mächtige Erektion, mein Glied ragte weit zwischen meinen Hinterbeinen hervor und sonderte genügend Flüssigkeit ab, um sofort in Klein-Sarah …
Zurück zum ersten Teil Die Zeit mit Sarah war die bisher schönste in meinem Hundeleben. Wir trafen uns so oft wir konnten. Sarah war völlig besessen von dem Sex mit mir, sie konnte nicht genug davon bekommen. Sie taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt, mir gefiel das. Es hatte jedoch die Auswirkung, dass Sarah jegliches Interesse …
Geboren wurde ich auf einem Reiterhof im Pferdeland Niedersachsen. Meine Mutter war eine zierliche Dobermannfrau, mein Vater ein herumstreunender Rottweiler. Ich hatte noch fünf Geschwister, einen Bruder und vier Schwestern. Alles putzige Wollknäuel, bis auf mich. Während meine Geschwister dichtes schwarzbraunes Fell, wohl vom Vater geerbt hatten, war ich mit kurzen schwarzen Haaren, wie meine …
Zurück zum ersten Teil Dana fragt sich, ob ihre Lust die Angst besiegt?? „Ja, ich will es und zwar jetzt!! — Komm, Eberhard!!!!” Wieder bei mir angekommen, beschnuppert er mich, stößt unsanft in meine Flanke und drückt mich hin und her. Noch hat er sein Ziel nicht erreicht, er weiß aber was er zu tun …
Zurück zum ersten Teil Nach unserem mehr oder weniger geglückten Versuch, den Geschlechtsakt zu dritt zu probieren, sprachen Louisa und ich immer öfter über ihre Wünsche und Empfindungen beim Geschlechtsverkehr, sowohl mit ihrem vierbeinigen Liebhaber, als auch mit mir. Eine Triole mit Analverkehr lehnte sie kategorisch ab, was auch in meinem Sinne war. Das gleichzeitige …
Zurück zum ersten Teil Ich war nun ständiger Gast, — eigentlich schon ein Familienmitglied, — bei Louisa und ihren Hunden. Ich fühlte mich so wohl wie kaum vorher in meinem Leben. Der Sex mit Louisa war fantastisch. Sie hatte zwar nicht völlig auf den Geschlechtsakt mit Mirco verzichtet, bestand aber darauf, dass ich jedes Mal …
Zurück zum ersten Teil Ich war die nächsten Tage mit mir und meinem Gewissen beschäftigt. Ich konnte noch immer nicht realisieren, dass ich Julia, Louisas Dalmatinerhündin gefickt hatte. Diese Tatsache konnte ich auch nicht verdrängen. Und Louisa rief auch nicht an. Nach etwa einer Woche war der Berg von Skrupeln in meinem Kopf nur noch …
Zurück zum ersten Teil Am nächsten Morgen rief mich Louisa an und lud mich für den Abend ein, freudig und voller Erwartungen sagte ich zu. Als ich sie zur Begrüßung in den Arm nahm, sah sie mich so fragend an, als ob sie in meinem Gesicht eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage lesen könne. Ich …