Katharina die Große

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Original: „Ekaterina“ by unkown
Übersetzt von MastiffGirl

Als Katharina II. (auch bekannt als „Katharina die Große“) als Herrscherin in Russland regierte (1762-1796), gelang es ihr, die Deutschen (oder waren es die Österreicher? Jedenfalls eines der germanischen Völker) zu ärgern, weil sie nicht ausreichend diplomatisch war. Als Reaktion fingen sie an, das Gerüchts zu verbreiten, dass sie sich auf fleischliche Sünden mit Pferden einließ.

Wie Daffy Duck gesagt hätte (hätte er zu der Zeit gelebt): „Das, Sir, ist absolutes Gelaber!“ … Nun ja, das war es nicht!

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Katharina drückte ihr Ohr für einige Sekunden gegen die Tür. Als sie niemanden hörte, winkte sie Marie zu und zusammen zerrten sie an dem großen goldenen Türknauf. Es bedurfte einiger Kraftanstrengungen, um die Tür zu öffnen, und sie mussten auf die Wachen achten, die auf der anderen Seite der Tür patrouillierten. Sie lächelte, winkte Marie erneut und zusammen stahlen sie sich in die bitterkalte Nacht. Sie liefen um Veranden und unter Torbögen des Palastes herum, stahlen sich von einem Schatten zum nächsten und warteten immer wieder, bis die Wachen vorbei patrouilliert waren, bevor sie durch den Lichtschein liefen, der von den Hängelampen ausging. Sie führte Marie über einen breiten, gepflasterten Weg an Feldern vorbei, die nach gemähtem Heu und Mist rochen, zu einer Reihe niedriger, dunkler Gebäude, die hinter den Weiden standen. Marie hatte viele Gerüchte über Katharinas Abenteuer gehört und es endlich gewagt, sie zu begleiten. Sie war am Abend vorher taktvoll genug gewesen zu warten, bis die üblichen russischen Trinkgelage nach dem Abendessen weit genug fortgeschritten waren, sodass es möglich war, so ein heikles Thema anzusprechen, und Katharina, die beim Trinken standfester als die meisten Höflinge war, hatte zugestimmt, Maries Neugier zu befriedigen.

Katharina führte sie durch eine Seitentür des Stalls hinein. Es war bis auf eine flackernde Kerze am anderen Ende des Ganges dunkel. Katharina lief den mit Stroh ausgelegten Gang entlang und Marie folgte nervös in einem Abstand von etwa einem halben Dutzend Schritten. Schließlich zeigte sich im Kerzenlicht ein junger Mann, ungefähr zweiundzwanzig Jahre alt, der sich dicht an das Licht drängte und ein Buch las. Katharina lächelte freudig, denn es war einer ihrer Reformen, das auch das einfache Volk Zugang zu Büchern haben konnte. Er blickte auf. Als er seine Besucher erkannte, riss er die Augen auf, sprang auf, ließ sich auf ein Knie fallen und verbeugte sich.

„Eure Majestät!“, keuchte er.
Sie lachte liebevoll, streckte die Hand aus und strich über seine Haare.
„Mischa, du musst nicht so förmlich sein, wenn wir unter uns sind! Marie – kennst du sie? – wird sich heute Abend mit mir … unterhalten.“
Die besondere Betonung, die sie auf dieses Wort legte, ging dem jungen Stallburschen nicht verloren.
„Als Beobachter natürlich, nicht als Teilnehmer.“

Er nickte und holte zwei Lampen hervor, zündete sie mit der Kerze an und trug sie dann zur hintersten Box am Ende des Stallgebäudes. Die Frauen folgten ihm. Sie war leer bis auf einige Körbe, die in einer Ecke gestapelt waren. Mischa hängte die Lampen an einen Haken und ging. Katharina holte zwei Körbe und stellte sie auf den Boden. Sie stellte sich auf einen von ihnen, sprang ein paar Mal auf und ab, testete die Stabilität und nickte sich zufrieden zu. Sie nahm eine Handvoll grauer Decken aus dem obersten Korb des Stapels und legte sie auf die Körbe. Marie setzte sich auf einen Heuballen unter den Lampen und legte erwartungsvoll die Hände in den Schoß.

Mischa trat ein und führte einen großen fast weißen Hengst herein. Katharina eilte herbei, um die Zügel zu übernehmen und die Nase des Pferdes zu streicheln.

„Ah, Kendrik“, gurrte sie, „wir haben heute Abend Publikum!“

Mischa verbeugte sich und zog sich taktvoll zurück. Katharina führte das Pferd zu einem Pfosten und band dort die Zügel fest. Sie fuhr mit den Händen über den Hals und die Flanken des Tieres, das von einem Fuß auf den anderen wechselte und offensichtlich ihre Berührungen genoss. Sie kniete sich zur Seite, rieb die Flanken und die Muskeln des Hinterbeins, fuhr über die angespannten Sehnen bis zu den Hufen, fuhr dann mit den Händen wieder hoch, strich mit den Fingern über die Weite seines Bauches und erreichte die Stelle, wo das Tier seinen noch zurückgezogenen Penis hatte. Sie flüsterte zu ihm, als sie ihn dort streichelte und mit beiden Händen stimulierte. Sein Penis kam heraus, wurde länger und länger und sie rieb ihn auf und ab, bis das prächtige Teil lang und dick unter seinem Bauch baumelte.

Maries Augen weiteten sich. „Ich habe noch nie so was gesehen … ich meine, von keinem Pferd … kein solches …“

Katharina lächelte, als sie sanft über die ganze Länge seines Penis strich.

„Ja … ich habe noch nie einen Mann gefunden, der da mithalten kann … Ein oder zwei waren nahe dran gekommen, aber … ah …“

Sie atmete seufzend aus, als Kendrik sich bewegte. Sie nahm den Schaft in die Hand und drückte; er schwoll merklich an, schien noch dicker zu werden und baumelte noch tiefer. Sie schob ihre Hand von der Basis des prächtigen schwarzen Gliedes über die Adern bis zu dem pilzförmigen Ende, das weiter anschwoll und fester und dicker wurde, bis es fast so dick war wie ihr Handgelenk. Sie atmete tief durch, als sie den Hengst mit beiden Händen massierte, bis sie einen vorbestimmten Punkt erreicht hatte, woraufhin sie sich umdrehte und das Pferd dazu brachte, sich über die Körbe zu stellen. Sie stand neben ihm und begann die Verschlüsse ihrer Kleidung zu lösen, die im Gegensatz zur sonst üblichen Palastkleidung extra so gemacht waren, dass man sich schnell entkleiden konnte. Bald stand sie nackt bis auf Strümpfe und ein Korsett, das ihre Brüste nach oben drückte. Sie drückte ihre Finger zwischen ihre Schenkel, rieb sanft und schloss die Augen. Sie zog ihre Hand zurück und hielt sie an Kendriks Nasenlöcher und der Hengst schnaufte und wieherte leise. Katharina lächelte.

„Marie! Komm her.“

Erschrocken gehorchte sie ihr. ihr Katharina ergriff ihre Hand, zog sie hoch und schob den Zeigefinger in ihren Mund. Marie schloss die Augen und atmete leise. Katharina fuhr mit ihrer Zunge um Maries Finger, steckte dann die anderen Finger in ihren Mund und drückte sie hinein, bis ihre Lippen um Maries Knöchel lagen. Sie saugte laut, schob die Finger hinein und heraus und benetzte sie mit ihrem Speichel. Marie holte tief Luft, als Katharina ihre Hand in Richtung ihres Schrittes bewegte.

„Sicher hast du so was schon einmal berührt!“, flüsterte sie. „Berühre mich dort, als würde dein Geliebter dich berühren.“

Zögernd rieb Marie ihren Zeigefinger entlang der geschwollenen Lippen auf und ab, wobei die vorhandene Nässe ihren Finger schmierte, um hinein zu gleiten. Sie drehte ihre Hand herum, die Handfläche gegen Katharinas Schambein, zwei Finger krümmten sich nach oben und in ihre Vagina. Katharina hielt ihr Handgelenk fest, zwang ihre Hand tiefer hinein, bewegte sie rein und raus, krümmte dabei vor Lust ihren Rücken, richtete sich auf die Zehen auf und schnappte nach Luft. Katharina schob sie jedes Mal tiefer hinein, bis die Hand ganz in ihr war. Sie atmete aus, die Augen vor Verzückung geschlossen und zog sanft die Hand heraus, um sie dann schnell wieder bis zum Handgelenk hineinzuschieben. Marie begann aktiver mitzumachen, kniete sich vor ihre Zarin und drückte ihre Lippen gegen Katharinas Brüste, nahm eine Brustwarze in den Mund und fuhr mit der Zunge darüber. Gleichzeitig hielt Katharina ihren Unterarm und schob ihre Hand so hart sie konnte hinein. Es dauerte nicht lange und Marie rammte ihre Hand in Katharinas Fotze rein und raus und ließ die Zarin lustvoll keuchen.

Dann stoppte Katharina sie, hielt ihren Arm fest und flüsterte: „Jetzt: mach eine Faust. Balle deine Finger zusammen und langsam … ahh … ja …“

Maries Hand glitt langsam aus Katharinas schon geweiteter Vagina heraus und glänzte nass. Die Königin packte plötzlich Maries Arm, stieß sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder hinein und zog sie dann vollständig heraus.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Kendrik zu, dessen Erektion nur geringfügig nachgelassen hatte. Das Ende seines schweren, geschwollenen Schwanzes baumelte armlang unter seinem Bauch. Katharina kniete an seiner Seite und ergriff das Glied des Pferdes mit beiden Händen, massierte ihn über die ganze Länge. Jede Bewegung ließ ihn größer anschwellen, viel größer als Maries Hand und Faust war.

Katharina winkte Marie herüber und kniete sich dann unter Kendrik, sodass sein Bauch auf ihrem Rücken ruhte.

„Marie! Führe ihn in mich hinein.“

Zitternd streckte Marie die Hand aus und sanft hinter der Spitze es Pferdepenis zu. Sie zuckte leicht zusammen, weil es sich heiß und angenehm anfühlte. Mit der anderen Hand spreizte sie die feuchten Lippen der Möse ihrer Zarin und drückte die Spitze des gigantischen Penis auf eine Stelle gegen Katharinas nassen Spalt. Die Zarin stöhnte und drückte sich kräftig zurück, um den erigierten Hengstpenis ihn sich zu bekommen. Ihre Lippen spreizten sich, als sie sich auf ihn drückte. Sie zog sich leicht zurück, spreizte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und drückte langsam wieder auf den Penis drauf. Ihr Rücken krümmte sich, als sie spürte, wie die Spitze – so groß wie Maries Faust – sie bis an die Grenze dehnte und schließlich hinein rutschte. Sie schnappte erleichtert nach Luft.

Kendriks Hinterbeine tänzelten und seine Hinterhand fiel etwas ab. Er schnaubte, um vorwärts zu stoßen, aber Maries Griff um seinen Penis hielt ihn für den Moment in Schach. Katharina bewegte langsam ihre Hüften von einer Seite zur anderen und arbeitete den riesigen Schaft tiefer in sie hinein, bis zu einem Punkt, an dem sie das Gefühl hatte, es nicht mehr ertragen zu können. Sie beugte sich vor und zog den Schaft heraus, bis auch die dicke Eichel nass herausrutschte und gegen Kendriks Bauch schlug.

Marie starrte verwundert auf den Anblick der Möse ihrer Zarin, die weit offen war und sich dann langsam schloss. Katharina stöhnte.

„Marie! Nochmal!“

Noch einmal griff sie nach dem Penis des Pferdes und lenkte ihn zu dem feuchten Spalt, bis er traf. Wieder krümmte sich Katharina, drückte sich auf ihn drauf und schob ihn tief in sich hinein. Ihre Beine waren weit gespreizt. Mit einer Reihe von kurzen Bewegungen drückte sie sich tiefer auf Kendriks Penis. Mit einem langen, leisen Stöhnen drückte sie noch weiter und nahm mehr als 30 Zentimeter von ihm in sich auf. Kendrik schnaubte und schob sie zurück, drückte sie nach vorne, und Katharina musste mit ihren Unterarmen dagegen stemmen. Mit Maries Hilfe zog er sich wieder zurück, aber dieses Mal blieb die Eichel in ihr drin. Kendrik stieß mit den Hinterbeinen vor und versuchte, sich aus Maries Griff zu befreien. Auf Anweisung der Königin ließ sie den Hengst schieben, bis ein schier unglaublich langer Teil seines Schafts in Katharina war. Kendrik schien zu merken, dass er die Oberhand gewonnen hatte. Er begann eine Reihe von kurzen Stößen, von denen jeder tief in sie hinein rammte und Marie hatte schon die Befürchtung, dass es ihre Zarin zerreißen könnte. Mit großen Augen schaute sie zu.

Katharina begann, im Takt zu Kendriks Stößen mitzugehen, und jauchzte mit jedem tiefen Stoß des Hengstes auf. Sie forderte Marie auf, den Penis an der Basis zu drücken und zu massieren. Sie spürte, wie er noch größer wurde, größer als ihr Unterarm, was bei Katharina einen neuen Lustschrei hervorrief.

Kendriks Stöße wurden heftiger. Jeder Stoß wurde von Schnauben begleitet. Katharina hatte eine Hand unter ihrem ausgefüllten Spalt und rieb sich, ihr Gesicht war gerötet. Plötzlich ruckten ihre Knie zusammen. Sie schrie und drückte sich krampfhaft noch tiefer auf den Schaft und noch ein Stück mehr verschwand in ihr. Kendrik bockte heftig, seine Vorderbeine rutschten ins Heu, hoben Katharina für einen Moment vom Deckenstapel und ließen sie dann wieder zurückfallen. Die Zarin schrie ihren Höhepunkt heraus. Der aufgeblähte Schaft rutschte heraus und die riesige Eichel kam laut schmatzend zwischen den fest zusammengepressten Schamlippen heraus. Dabei gaben die Knie des Pferdes nach und der Hengst kam, sein Penis schlug gegen seinen Bauch und Fluten heißen Spermas schossen über ihren Rücken.

Katharina drehte sich um, griff nach oben und das Ende des Penis, als eine frische Gischt aus dem zuckenden Loch an der Spitze herausspritzte. Kendriks harter Penis zuckte heftig in ihren Händen und immer mehr tierisches Sperma flutete ihren Hals und ihr Gesicht. Sie massierte den immer noch harten Schaft des Tieres mit Daumen und Zeigefinger, drückte und presste und lockte so noch einen frischen Schuss Samen von ihm. Sie gab nicht auf, bis das Tier alles Sperma rausgespritzt hatte.

Schließlich legte sie sich zufrieden keuchend auf die Decken zurück. Marie eilte mit Tüchern herbei, um die klebrige Substanz vom Körper ihrer Zarin zu entfernen.

Mischa kam zurück und führte Kendrik weg. Dann kam er wieder und fragte: „Den nächsten Hengst, eure Majestät?“

„Aber natürlich doch, Mischa. Die Nacht ist noch jung …“

Mischa nickte und ging. Auf dem Weg zur Box mit dem nächsten Hengst grinste er. Im Stall waren zwölf Hengste. Ihm war klar, dass sie heute Nacht alle dran kämen …

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5 Kommentare

  1. Angela

    Eine wunderschöne errehende Geschichte 😍 würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
    Kuss angela 😘💋💋💋

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  2. Hanne

    Sie ist sehr schön geschrieben, weil ich einfach in diese Zeit auch mitgenommen werde. Das behuhtsamme Umgehen miteinander , ist genau mein Ding. Es ist auch garnicht so schwer zu glauben, dass das echt so stattgefunden hat. warum auch nicht ?

    Antworten

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