Mehr als nur genervt fuhr Sabine nach Hause. Ohne abergläubisch zu sein hatte der Tag sich genauso entpuppt, wie man sich einen Freitag den 13. vorstellte. In ihrer Firma war ein neuer Büroleiter eingestellt worden, der gleich zur Einführung drei Leute gekündigt hatte. Auch sie wurde ins Büro bestellt. Ihr wurde gesagt, dass man sich auch von ihr trennen müsse, da ihre Leistungen nicht gut genug seien. Ihr neuer Boss hörte sich nicht mal ihre Erwiderungen an, dass sie bisher immer sehr gute Beurteilungen bekommen hätte. Schweren Herzens erklärte sie ihm, wie sehr sie den Job brauche und dass sie alleinerziehende Mutter war und es sich nicht erlauben könne ihre Arbeit zu verlieren.
Ihr neuer Chef grinste und meinte: „Sie wollen Ihren Job hier behalten?“
Sabine hatte genickt und zugestimmt, in Zukunft länger und unbezahlt zusätzliche Arbeiten zu leisten. Trotzdem wollte sie sich das Wochenende nicht versauen, schließlich feierte heute ihr Sohn Mark seinen 16. Geburtstag und hatte mit einigen Freunden eine Fete übers Wochenende geplant.
Gehetzt kaufte sie noch letzte Reste ein bevor sie nach Hause fuhr. Gleich als sie reinkam musste sie trotz allen Frustes lächeln; ihr Sohn hatte die Stube wie bei einem Kindergeburtstag geschmückt. Sie brachte die Lebensmittel und Getränke in die Küche und verstaute alles wo sie Platz fand. Während sie letzte Aufräumarbeiten machte, dachte sie darüber nach das in letzter Zeit alles schief ging.
Ihr Mann hatte sich eine jüngere gesucht, die Kosten für ihr Reihenhaus stiegen, und jetzt hätte sie fast noch den Job verloren. Sabine lächelte und nahm sich vor, dieses Wochenende anständig zu feiern. Sie duschte, zog sich an und stellte Chips, Salzstangen und Getränke zurecht.
Gegen 19:30 trafen die ersten Gäste ein, zwei Schulfreunde die sie kannte. Sie begrüßte die Jungen freundlich und bot ihnen etwas zu trinken an. Ihr Sohn kümmerte sich weiter um die beiden und legte sofort eine der Cds, die er bekommen hatte, ein.
Nach und nach trudelten weitere Gäste ein. Ihr Sohn kam jetzt auf sie zu: „Sag mal, kann Olaf seinen Hund mitbringen?“ Sabine schüttelte den Kopf, sie hasste Hunde, ließ sich aber umstimmen, um ihrem Sohn die Feier nicht zu verderben. Sie hörte lächelnd wie ihr Sohn seinem Freund am Telefon sagte, er solle sich beeilen. Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis Olaf endlich erschien, sich entschuldigte und sie zögernd dem Hund über den Kopf strich, der sich in eine Ecke des Flurs auf den Boden legte.
Jetzt war die Runde komplett und sie brachte die kalten Platten rein. Während sich alles auf das Essen stürzte, schaute sie sich in der Runde um. Sie fand es ein wenig merkwürdig, dass ihr Sohn keine Mädchen eingeladen hatte. — Es waren nur elf weitere Jungen da. Die Stimmung wurde besser, die Musik lauter. Fast verlegen nickte sie, als einer der Jungen sie jetzt freundlich zum Tanz aufforderte.
Auch wenn sie sich mit fünfunddreißig nicht alt fand, kam sie sich etwas komisch vor. Sie verdrängte aber ihre Bedenken und tanzte mit dem Jungen. Nach dem Tanz setzte sie sich in den Sessel und nahm dankbar das Glas an, das ihr einer der Jungen reichte. Sabine sog die Luft ein; das Getränk, das der Junge ihr gereicht hatte, war ziemlich stark. Trotzdem ließ sie sich ein weiteres Glas einschenken, das der Junge halb voll mit Whisky und Cola machte. Sie trank es mit einem fröhlichem „Ex und weg“ aus. Sie spürte die Wirkung des Alkohols schon ziemlich deutlich, als ihr einen Moment lang in den Sinn kam, dass die Jungen vorhaben könnten sie betrunken zu machen.
Sabine erhob sich und ging rüber zum Buffet und bediente sich. Mit einigen Schnittchen auf dem Teller stellte sie sich gegen die Wand und schaute in die Runde, wobei sie merkte, dass sie schon ziemlich angetrunken war. Sie stellte den Teller zurück und wurde wieder zum Tanzen aufgefordert. drei- viermal hintereinander tanzte sie abwechselnd mit einem der Jungen, bis sie sich lösen konnte. Schon leicht schwankend auf den Beinen ging sie die Treppe zum Bad hoch um sich etwas frisch zu machen. Etwas erfrischt kam sie aus dem Bad, und sah gerade noch wie die Zimmertür ihres Sohnes geschlossen wurde. Sie wollte gerade nach unten gehen, drehte sich dann aber neugierig um und schlich vorsichtig zum Zimmer ihres Sohnes. Sie sah sich um und schaute durchs Schlüsselloch und zuckte zurück.
Die vier Jungen saßen auf dem Bett ihres Sohnes und blätterten in einem Magazin. Sie beeilte sich hastig in ihr Schlafzimmer zu kommen als die Jungen wieder aufstanden und zur Zimmertür gingen. Erst als sie die Jungen die Treppe runtergehen hörte kam sie wieder aus dem Schlafzimmer. Jetzt war ihre Neugierde erst richtig geweckt. Sie ging zum Zimmer ihres Sohnes und trat ein. Nach einem kurzem Rundum-Blick sah sie einen Stapel Magazine, ging zum Regal rüber und nahm eines herunter und blätterte darin. Sie staunte nicht schlecht als sie Seite für Seite des Pornomagazines durchblätterte, wo eine rothaarige Frau in ihrem Alter von drei Negern mit riesengroßen Schwänzen in jedes Loch gefickt wurde.
Sabine atmete tief durch. Frustriert spürte sie beim Betrachten der Bilder ihre eigene Lage. Sie klappte das Magazin zu und verließ hastig das Zimmer. Von unten drang laute dröhnende Musik hoch. Sie ging zurück ins Schlafzimmer, sie brauchte einen Moment, um mit ihrem Frust zurechtzukommen. Ein Scharren an der Tür ließ sie hochschrecken.
„Scheiß Köter“, dachte sie, stand auf und ließ den Hund rein. „OK Rex, du kannst hierbleiben, aber nur wenn du artig bist.“ Sie setzte sich wieder aufs Bett, als der Hund auf dem Fußboden in ihre Richtung robbte. Trotz ihrer Abneigung lächelte sie den Hund an. Rex erhob sich und kam auf sie zu. Der Hund legte seinen Kopf in ihren Schoß und sie streichelte über seinen Kopf. Völlig überrascht zuckte sie zusammen, als die Zunge des Tieres plötzlich ihren Schenkel leckte. Wie elektrisiert presste sie die Schenkel zusammen, öffnete sie aber gleich wieder. Ein Zittern wallte durch ihren Körper, als die Schnauze des Hundes sich zwischen ihre Schenkel drängte. Statt den Hund abzudrängen spreizte sie automatisch die Beine und fühlte erschrocken, wie die raue Zunge über ihre nur von dem dünnen Slip bedeckten Schamlippen leckte.
Ohne ihr aufstöhnen unterdrücken zu können ließ sie sich zurück sinken. Erregt fühlte sie die warme Zunge des Hundes immer wieder rau über ihren Slip und die Schenkel lecken. Immer heftigere Wellen rasten durch ihren Körper während der Hund sie unablässig leckte. Immer weiter spreizte sie die Beine, zog mit zitternden mit den Fingern den Slip zur Seite und stöhnte laut auf, als die raue Zunge jetzt ihren Kitzler bearbeitete. Die Zunge drang plötzlich tief in sie ein, wobei ein Zucken durch ihren Körper rann und sie fühlte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute.
„Ahhhh… ohhhhhh… — mehr…! Ahhhhhh…!“, keuchte Sabine unterdrückt auf. Dann war sie soweit, ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, als sie zuckend von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Mit glasigen Augen starrte sie auf den Hund, der jetzt mit voller Erektion aufs Bett sprang. Erschrocken darüber, dass sie den Hund tatsächlich erregt haben könnte, versuchte sie sich zu konzentrieren.
„Wenn jemand den Hund so sieht“, durchzuckte es sie. Hastig setzte sie sich zu dem Tier aufs Bett und suchte krampfhaft nach einer Lösung. „Vielleicht könnte ich ihm einen runterholen…“
Vorsichtig nahm sie seinen Penis in die Hand und streichelte ihn. Der Hund schien Gefallen daran zu finden. Er fing an schwer zu atmen. Ihr streicheln ging jetzt in reiben über, und sie strich neugierig auch über die Hoden des Hundes. Jetzt als der Hund begann seinen Unterleib rhythmisch zu bewegen, fühlte sie die Lust wie Strom durch ihren Körper fließen. Aufgegeilt schob Sabine sich so weit unter den Hund, dass sie bequem seinen Schwanz erreichen konnte, rieb zuerst nur seine Eichel an ihrem Gesicht. Bevor sie ihren Ekel überwinden konnte, stieß ihr der Hund plötzlich seinen Penis in den Mund. Panisch spürte sie die heftigen Stöße. Ihre Zunge und der Gaumen fingen an zu schmerzen. Erschrocken spürte sie wie er erste Spuren von Sekretflüssigkeit absonderte.
„Gleich wird er kommen“, zuckte es durch ihren Kopf.
Ihre Hand knetete immer intensiver die Hoden des Hundes, der leise Jaultöne von sich gab. Viel zu plötzlich spritzte der Hund seine Ladung in ihre Mundfotze. Während seine Rute sie fast erstickte, spürte sie wie Massen seiner schleimigen Ladung ihr den Mund füllten. Hastig mit heftigen auf und ab ihres Kehlkopfes versuchte sie dagegen anzuschlucken, wobei er noch zweimal tief in ihren Mund stieß bevor er schwanzwedelnd vom Bett sprang. Ihr Magen rebellierte, sie rang nach Luft und riss sich mühsam zusammen, um sich nicht vor Ekel zu übergeben. Nach vorne gebeugt spuckte sie hastig den Rest der Ladung, den sie noch nicht geschluckt hatte, aus und stand hastig auf. Ekel stieg in ihr hoch, so dass sie Mühe hatte, den Würgereiz zu unterdrücken. Wie benommen wankte sie auf die Tür zu und wollte ins Bad, als einer der Jungen ohne sie zu bemerken vor ihr hineinging. Beherrscht ging sie die Treppe nach unten und versuchte unauffällig zu wirken. Viel zu schnell trank sie einen, dann einen zweiten, dritten und vierten Whiskey bis sie sich schwerfällig zurücksinken ließ. Immer noch geschockt über sich selbst nahm sie schon das nächste Glas und schüttete das Getränk mit einem Zug in sich hinein. Mit glasigen Augen starrte sie in die Stube und bekam mit, dass ihr Sohn inzwischen so betrunken war, das er eingeschlafen war. Alle Partygäste waren genau wie sie mehr oder minder stark alkoholisiert und hingen teilnahmslos herum. Sabine versuchte sich zu erheben, fiel aber unbeholfen zurück auf die Couch. Dann startete sie einen neuen Versuch und schaffte es hochzukommen.
„Ich muss ins Bett“, dachte sie nur. Schwankend bewegte sie sich zur Treppe, als sie ein Lachen aus der Küche hörte. Trotz ihres Alkoholspiegels roch sie deutlich den süßlichen Qualm, der durch das Zimmer zog. Sie wankte in die Küche und immer deutlicher stieg ihr ein süßlicher Geruch in die Nase. Sie bekam mit, wie einer der Jungen schnell seine Zigarette hinter dem Rücken versteckte. Sie wankte auf den Jungen zu, der sofort meinte: „ist nur Gras…, nichts Schlimmes.“
Bevor sie sich gesammelt hatte und wusste was sie sagen wollte bot ihr der Junge die Zigarette an. Sabine griff danach und nahm einen Zug, spürte kaum etwas und nahm einen weiteren tiefen Zug. Erst nachdem sie einige Züge inhaliert hatte reichte sie dem Jungen die Kippe zurück. Unsicher beugte sie sich jetzt nach dem Colakasten runter als sich plötzlich alles um sie herum zu drehen schien. Sie sackte ohne Vorwarnung auf die Knie, kam aus dem Gleichgewicht und rutschte der Länge nach auf den Küchenboden. Viel zu überrascht um zu reagieren sahen sich die Jungen erschrocken an. Die Jungen überwanden den ersten Schreck schnell, grinsten, weil sich ihr Rock weit hoch schob als sie mit völlig unkoordinierten Bewegungen versuchte, wieder hochzukommen. Kichernd nahm sie gar nicht richtig wahr, dass einer der Jungen sich jetzt zu ihr runter beugte und ihr umständlich versuchte hoch zu helfen. Mutig geworden durch ihren berauschten Zustand öffnete er frech den Knopf ihres Rockes, legte seine Arme um sie und zog sie hoch bis sie endlich auf den Beinen stand. Dabei rutschte jedoch ihr Rock auf den Boden, so dass sie nur noch im Slip in den Armen des Jungen hing.
„Ich bin nicht betrunken… Ihr seid betrunken“, lallte sie mit wackelndem Kopf, ohne sich alleine auf den Beinen halten zu können. Alkoholisiert kichernd brabbelte sie beinah unverständlich: „Ihr wollt doch nur Schweinereien machen.“
Der Junge ließ jetzt seine Hände unter ihre Bluse gleiten, verschob ihr den BH und tastete ungehindert nach ihren Brustwarzen. Grinsend rieb der Junge die zwischen seinen Fingern anschwellenden Warzen. Erst jetzt, als sein Kumpel, ohne das die Mutter ihres Schulfreundes irgendeine Reaktion zeigte, obszön sagte: „Alte, sind das geile Euter!“, schob ihr einer seine Hand zwischen die Schenkel, griff höher und zog ihr langsam den Slip herunter. Ein heftiges Durchatmen bei den Jungen, als sie auf den völlig glattrasierten Unterleib starrten.
„Wir bringen sie hoch… ins Bett“, beschloss einer der Jungen jetzt. Die beiden anderen schüttelten den Kopf und zogen Sabine geschickt Bluse und BH vom Körper bis sie nackt zwischen den Jungen stand. Wie apathisch hing Sabine mehr als sie stand an dem Jungen, den Blick auf den Boden gerichtet, bevor sie rüber zum Küchentisch gezogen wurde und ohne Schwierigkeiten so dirigiert wurde bis sie mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Aufgegeilt betrachteten die Jungen Sabine, die mit leicht angezogen Beinen auf dem Tisch lag, wobei ihr nackter Hintern über der Tischkante hing. Sofort stand einer der drei zwischen ihren Beinen, nahm sie an den Fußgelenken und drückte ihr die Beine auseinander, bis sie mit gespreizten Schenkeln dalag. Flach auf dem Tisch liegend, die Augen geschlossenen, war nur ihr schweres Atmen zu hören. Der aufgegeilte Blick der Jungen hing nur an ihrer nackten Möse zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Die Jungen sahen sich wieder an und wie abgesprochen beugte sich der Junge vor und begann zwischen ihren Schamlippen hin und her zu lecken, umkreiste den Eingang ihrer Möse und leckte mit schnellem Zungenschlag ihren Kitzler.
Geschickt ließ er immer wieder seine Zunge auf ihrem Lustnippel kreisen, bis Sabine leise stöhnte. Der Kopf des Jungen wanderte jetzt hoch zu ihrem flachen Bauch, dann richtete er sich auf, machte den Reißverschluss seiner Hose auf, nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand, während er zwei Finger gleichzeitig in ihre Möse schob.
Sabine wand sich auf dem Tisch hin und her, während er ohne Schwierigkeit mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander spreizte. Gebannt sahen die beiden anderen zu, als er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen dirigierte, bevor er mit kurzen Stößen in sie eindrang. Nach jedem Stoß zog er seinen Schwanz wieder etwas heraus, um dann noch etwas tiefer in sie einzudringen. Schon nach wenigen Stößen schlugen seine Hoden gegen ihre nackten Arschbacken, während er beständig ein und ausglitt. Der Junge legte seine Hände um ihre Taille und begann sie immer heftiger zu ficken. Laut stöhnte Sabine unter ihm auf, als er jetzt mit beiden Händen nach ihren Brüsten griff und diese zu kneten begann. Unerwartet öffnete Sabine die Augen, starrte mit verschleiertem, glasigem Blick den Jungen an, der gerade seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und zu seinem Freund meinte: „Du bist dran.„ Der Junge riss sich hastig die Hose runter und nahm den Platz seines Kumpels zwischen ihren gespreizten Beinen ein. Der Anblick ihrer weit geöffneten Fotze und den angeschwollenen Schamlippen törnte den Jungen zusätzlich an, als er mit seinen steifen Schwanz in sie eindrang. Nur noch geil, hatte keiner der Jungen mehr ein schlechtes Gewissen, sondern alle sahen sie fasziniert zu wie ihr Freund Sabine durchfickte.
Ihr Becken zuckte inzwischen im gleichen Takt den Stößen des Jungen entgegen, ihre Vaginalmuskeln zogen sich zusammen und wurden eng während sie sich stöhnend aufbäumte und zum Orgasmus kam. Der Junge grinste und bewegte seinen Schwanz nur noch langsam in ihrer zuckenden Fotze. Sabine schien völlig die Kontrolle über sich zu verlieren, während der Junge sich kaum noch beherrschen konnte und hastig seinen pochenden Schwanz aus ihr zurückzog. Schon in voller Erwartung stellte sich der dritte Junge zwischen ihre Beine, um ihr seinen Schwanz in die Fotze zu schieben. Mit kurzen Hüftbewegungen stieß er zu, zog sich aber wieder zurück, fasste ihre Beine und riss sie hart nach oben. Die beiden zusehenden Jungen sahen sich mit einem ratlosen Blick an, bevor sich ein breites Grinsen über ihre Gesichter legte als ihr Freund seine Eichel gegen den Schließmuskel der Frau drückte.
Die Mutter ihres Schulfreundes riss trotz ihres benebelten Zustandes erschrocken die Augen auf. Mehr gurgelnd brachte sie heraus: „Nein, bitte nicht da rein“, wobei sie sich etwas vom Tisch aufrichtet. Mit einer Hand versuchte sie den Jungen an seinem Bauch wegzustoßen. Wieder gurgelte sie mit panischem Klang „Nein, Nein“, weil der Schwanz des Jungen schon mit halber Eichel in ihrem Schließmuskel steckte. „Halt sie fest“, keuchte der Junge und ohne lange zu überlegen packte sein Freund Sabine an ihren Handgelenken und zog sie wieder auf den Tisch zurück. Er hielt ihre Arme nach hinten gebogen, und sah aufgegeilt zu, wie sein Freund mit kurzen, aber harten Stößen seinen steifen Schwanz tief in ihr Arschloch drückte.
Sabine wimmerte mit schmerzverzerrtem Gesicht unter dem Jungen auf. Hastig versuchte er vergeblich seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu schieben, weil sie schnell den Kopf zur Seite drehte. Mit langsamen, sanften Stößen begann der Junge sie in den Arsch zu ficken, wobei der sie haltende Junge sich auf die Zehenspitzen stellte, um besser sehen zu können. Er starrte wie gebannt auf den engen Ring, der den steifen Schwanz seines Freundes fest umschlossen hielt und auf ihre Schamlippen, die prall angeschwollen waren und sich bei jedem Stoß leicht öffneten.
Die Mutter ihres Freundes wehrt sich nicht mehr, aus ihrem Wimmern wurde allmählich ein lautes Schnauben, das zu einem leisen Stöhnen wurde, weil der Junge mit dem Daumen zusätzlich ihren harten Kitzler massierte, während er sie mit harten Hüftstößen in den Arsch fickte. Matt drehte Sabine den Kopf zur Seite und ließ sich diesmal den Schwanz des Jungen, der immer noch ihre Arme nach hinten gebogen hatte, Stück für Stück in den Mund schieben. Ihre Lippen schlossen sich um Penis des Jungen, wobei ihr schnaubendes Atmen durch die Nase immer schneller wurde, genau wie das Saugen an seinem Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Mund steckte. Schlagartig spannte sie die Arme an, so dass der Junge sie fester halten musste, weil sie sich plötzlich, mit einem unterdrückten, aber lauten Stöhnen aufbäumte und zuckend ihre Säfte abspritzte. Mit schnellen Bewegungen bog Sabine sich dem Schwanz in ihrem Arsch entgegen, bog den Rücken durch, wodurch die harten Warzen auf ihren Brüsten steil nach oben standen.
Der Junge, der sie hart in die Mundfotze fickte, spürte wie der Samen in ihm hochstieg und zog hastig den Schwanz aus ihrem Mund zurück. Zu spät, seine Eichel berührte noch ihre Lippen, als er einem dicken Strahl in ihren Mund spritzte. Sein Freund der mitbekam, wie Sabine der Saft seines Freundes in den Mund schoss, kam jetzt ebenfalls laut keuchend mit einem letzten tiefen Stoß und spritzte ihr seinen Samen tief in den Arsch. Wieder kam Sabine, diesmal noch stärker. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete weit ihre Lippen, während der Junge immer noch unter viele heißen Schüben seinen Sperma in ihrem Mund spritzte, so das ihr schon sein Saft aus den Mundwinkel lief.
Sein Kumpel ließ sich stöhnend über ihre Brust fallen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in ihrem Arschloch bewegte. Sabine lag stöhnend da, öffnete mit verschleiertem Blick ihren Augen und sah zu dem Jungen hoch und schluckte den Samen runter. Sie öffnete wieder ihre Lippen und strich mit samenverklebter Zunge sanft über seine pochende Eichel, die noch immer auf ihren Lippen lag. Erneut schluckte sie, während sie ihn unentwegt dabei ansah. Währenddessen zog sein Kumpel seinen halbsteifen Schwanz aus ihrem vollgespritzten Arsch und machte einen Schritt zur Seite. „Jetzt du…“, forderte er den letzten Jungen auf.
Auch der Schwanz in ihrem Mund wurde schlapper und der Junge zog ihn aus ihrem Mund zurück. Sabines Beine hingen den Tisch runter und mit leerem Blick bekam sie mit wie dem Jungen, der jetzt auf sie zu kam, kameradschaftlich auf die Schulter geklopft wurde. Apathisch ließ Sabine sich hochzerren und bäuchlings über den Küchentisch legen. Der Junge forderte seinen Kumpel auf, sie wieder festzuhalten. Einer packte ihre Handgelenke und hielt sie fest umklammert, während sein Kumpel mit je zwei Fingern in ihren samenverschmierten Schließmuskel eindrang und trotz ihres heftigen Aufbäumens die Rosette auseinander zog, immer weiter dehnte wobei Sabine keuchend ihren Arsch hin und her wand.
„Nein…, nein…“, lallte sie gurgelnd als die Finger ihren Muskel weit aufzogen, warteten, bis er sich zusammenzog und erneut, diesmal noch weiter auseinander drückten. Ohne dass jemand in der Küche aufmerksam geworden war, hatte sich Mark, ihr Sohn, mühsam hochgequält und durstig nach etwas zu trinken gesucht. Angezogen vom Licht erschien er in der Küchentür und prallte zurück. Aus glasigen Augen starrte er in die Küche, wo seine Mutter nackt von einem seiner Freunde auf dem Tisch festgehalten wurde, während ein anderer zwischen ihren Beinen stand und gerade seine Hand zur Faust ballte.
Der unvorbereitet Anblick lähmte ihn einen Moment, während ihm seine Gehirn deutlich signalisierte was sein Schulfreund gleich mit seiner Mutter vorhatte. Gerade setzte er seine Faust an ihre Rosette, die lächerlich winzig gegen seine geballten Faust wirkte. Ein geiler Blitz durchzuckte ihn, als sein Kumpel seinen Arm einfach nach vorne drückte. Ein spitzer Aufschrei seiner Mutter ging ihm durch Mark und Bein, die sich wild aus dem Griff des Haltenden loszureißen versuchte um ihren Hintern wegzudrehen. Zu spät, ziemlich deutlich konnte Mark sehen wie sich der Körper seiner Mutter verspannte, wobei ihr Muskel dem Druck nachgab und sich die Faust in ihren Arsch bohrte. Kreischend, wie am Spieß schrie seine Mutter jetzt, wobei sie sich aufbäumend auf dem Küchentisch wand: „Aaaaaaah… ahhhh! Ahhhh…, ohhhhh Gott… ahh…“ schrie sie zuckend auf, als die Faust bis zum Handgelenk eingedrungen war. Mark war kurz davor, seinen Saft in seine Hose zu spritzen.
Das unglaubliche Bild seiner Mutter, die die Faust seines Schulfreundes im Arsch stecken hatte machte ihn geil. „Egal ob Mutter oder nicht… Fotze ist Fotze…“, drang es durch seinen alkoholisierten Kopf. Gurgelnd warf seine Mutter den Kopf hin und her schrie schriller auf als der Junge jetzt seinen Arm tiefer in ihren Arsch drückte. Vor und zurück, immer wieder, immer kräftiger, bis seine Faust weit über das Handgelenk in seiner schreienden Mutter steckte. Sabines Schreien hatten inzwischen auch den Rest der betrunkenen Schulfreunde ihres Sohnes geweckt, die jetzt mehr oder weniger betroffen oder aufgegeilt die Szene beobachteten. Immer wieder trieb der Junge Sabine an wenn sie abschlaffte, bis sie nur noch unverständliche unartikulierte klägliche Geräusche von sich gab. Fast völlig weggetreten trieb der zerreißende Schmerz sie an, ihren Hintern mit wilden Stößen gegen die Faust des Jungen zu stoßen wobei sie jedes Mal schrill aufschrie wenn brutale Schmerzwellen ihres Muskels ihr Gehirn vernebelten. Mit einer Stimme zwischen einer Irren und einem verheultem Kleinkind drang immer wieder monoton ihr abgehacktes Betteln: „Bring mich nicht um… Ich will nicht sterben… Ohhhhh Gott…! Ich will nicht sterben…“ Rücksichtslos trotz ihrer gellenden Schreie trieb der Junge inzwischen umringt von allen Schulkameraden seine Faust tief in ihren Arsch, bis sie dem Jungen plötzlich eine Fontäne Flüssigkeit entgegenspritzte. Mark starrte mit gerötetem Gesicht auf die Szene. Seine Mutter schien völlig überzuschnappen, stieß spitze Schreie aus, wobei es wie aus Wasserkübeln aus der Möse spritzte. Seine Mutter richtete sich plötzlich auf, verdrehte die Augen und sackte schlaff zusammen. Grinsend zog der Junge seine Hand zurück, wobei der entspannte Schließmuskel seiner Mutter ein schmatzendes Geräusch machte, als seine Hand aus ihrem Arsch glitt.
Schwach atmend hing Sabine mit tränenverschmiertem Gesicht über dem Küchentisch. Erregt sah Michael zu wie seine Mutter stöhnend versuchte hochzukommen und mit durchhängenden Brüsten über dem Tisch hing. Einer der dazugekommenen Jungen griff jetzt, als ihr Sohn nichts unternahm, nach Sabines Brüsten. Er packte ihre Warzen mit einer schnellen Bewegung und rollte sie fest zwischen den Fingern, bis er brutal seine Fingernägel in das bebende Fleisch drückte, wobei ein unkontrolliertes Zucken durch ihren Körper raste.
Mit lüsternen Augen sah Mark auf die jetzt rot anschwellenden Brustwarzen seiner Mutter, die sich gurgelnd unter dem harten Griff aufbäumte und panisch die Augen verdrehte, als er sie an den Warzen heran zog. „Mund auf, jetzt wird gelutscht“, meinte er obszön und griff ihr in die Haare und zerrte sie auf einen der Jungen zu, der hastig seine Hose runter zog. Er bewegte ihren Kopf immer wieder rhythmisch vor und zurück auf seinem steifen Schwanz, bis sie lethargisch den Kopf vor und zurück bewegte. Der Junge zog sie von einem zum anderen seiner Schulfreunde, bis sie an jedem Schwanz gelutscht hatte. Grinsend betrachteten die Jungen jetzt Sabines rot versteifte Brustwarzen und lachten, als ihr Tränen über die Wangen liefen. Diesmal packte ein anderer sie an den Haaren und zog sie mit sich in die Stube.
„Bitte… nicht! Nein!“, versuchte sie heulend zu verhindern, dass sie wieder mit dem Gesicht auf einen der Schwänze gedrückt wurde. Mit großen Augen starrte sie den Jungen an, und suchte mit flackernden Augenlidern ihren Sohn, als sich der Schwanz tief in ihren Mund schob. In ihrer knienden Position reckte sich ihr Hintern in die Höhe, während sie wie selbstverständlich in den Mund gefickt wurde. Aufschluchzend rannen ihr Tränen über ihre Wangen, als sich einer der Jungen hinter sie kniete, seinen Körper an sie presste und ohne Rücksicht seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hindurch in die nasse Möse drückte. Sabine versteifte sich. — Wie durch einen Wattenebel, der sich langsam auflöst, wurde ihr bewusst, dass sie von den Schulfreunden ihres Sohnes vergewaltigt wurde. Unfähig den Schleier vor ihren Augen zu durchdringen, oder sich zu wehren, spürte sie wie ein Schwanz in ihrem Mund immer heftiger zuckte. Mit einer für den Jungen überraschenden Bewegung gelang es ihr, den Kopf zurückzuziehen, fühlte dabei aber wie ihr sein warmer Samen ins Gesicht spritzte. Sabine versteifte sich, geschockt brachte sie noch ein entsetztes: „Nein, bitte, mach mir kein Kind“ heraus, presste vollkommen sinnlos die Beine fest zusammen, ohne dass sie dabei verhindern kann das ihr die Samenladung in die Möse gepumpt wurde. Alles in ihr rebellierte, sie würgte und konnte nur mit Mühe verhindern das sie sich übergab bei dem Gedanken von einem sechzehnjährigen Schulfreund ihres Sohnes schwanger zu werden. Dabei spürte sie wie die reichliche Menge seines Saftes aus ihrer Möse quollen und ihre Schenkel herunter liefen.
Apathisch bekam sie mit, dass sie jetzt flach auf den Rücken geworfen wurde. Sie fühlte, wie ihre Beine gespreizt wurden und das Gewicht eines anderen sie hart auf den Boden drückte. Eine Zunge drängte sich zwischen ihre Zähne, füllt ihren Mund aus. Ein Schwanz drückte zwischen ihre Schenkel, rutschte hin und her, glitt immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Mehr unbewusst nahm sie den Duft nach Tabak und Alkohol wahr, der ihr in die Nase drang, seine Hände die sich auf ihre Brüste legten und sofort begannen, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, fester zudrückten bis sie zuckend die Augen verdrehte und den Oberkörper aufbäumte, wobei sie immer wieder stammelte: „Bitte, bitte… nicht!“
Vor Sabines Augen drehte sich alles, wurde kurz dunkel, bevor sie sich mit panisch weit aufgerissenen Augen wieder aufbäumte. Schwungvoll drehte der Junge sich auf dem Boden bis sie jetzt auf ihm lag und ein klägliches Wimmern aus ihrem Mund drang, als ihr hart der Kopf in den Nacken gerissen wurde und ein anderer ihr seinen Schwanz in den Mund stieß. Der Junge erstickte Sabines Wimmern mit immer heftigeren Stößen, drängte seinen Schwanz bis zum Hoden in ihren Mund, dass sie kaum Luft bekam und kräftig schnaubend durch die Nase ein und ausatmen musste. Ihre Muskeln verspannten sich, ein greller Blitz zuckte durch ihren Kopf, ihr Verstand weigerte sich, als jetzt Hände ihre Hinterbacken auseinander drückten. Mit wilden Bewegungen versuchte sie ihren Kopf zu befreien, und bekam völlig überrascht einen Faustschlag gegen den Kopf, so dass sie einen Moment lang wie betäubt war. Verwirrt nahm sie wahr wie ihr wieder der Kopf in den Nacken gerissen wird und der Schwanz wieder in ihren Mund rammte. Gurgelnd grunzte Sabine auf, als der Junge unter ihr sie an den Brustwarzen auf sich zog und dabei mit zwei Fingern ihre Brustwarzen hart zusammen quetschte, während ihr wieder die Arschbacken auseinander gezogen wurden. Hilflos versuchte Sabine ihren Kopf wieder zu befreien.
„Nicht…, bitte! — Bitte, — ich fleh euch an!“, heulte sie förmlich auf als ihre Arschbacken rhythmisch einige Male weit auseinander gezogen wurden und sie fühlte, wie ihr Schließmuskel sich dabei etwas öffnete. Ein Finger drang in ihre Rosette, stoppte kurz und wurde jetzt immer heftiger in ihren Arsch gedrückt, zurückgezogen, um dann zwei Finger in ihren Arsch zu schieben, zwei-, dreimal, dann zogen sich die Finger zurück. Alles in Sabines Körper schrie auf, versuchte, ihren Hintern zusammen zu kneifen, versteifte sich und spannte die Muskeln an. Der Gedanke das sie gleichzeitig von drei Jungen vergewaltigt werden sollte, versetzte sie in Panik.
Wild versuchte sie, sich aufzubäumen, als sie die Eichel spürte, die ihr jetzt auf den Schließmuskel gedrückt wurde. Hilflos erlebte sie, wie sich der Junge einfach auf sie sinken ließ, wobei sein Schwanz durch ihren gedehnten Muskel tief in ihren Arsch drang. Ihr entsetztes Aufkeuchen wurde mit lautem Lachen registriert, als der Junge jetzt seine heftigen Fickbewegungen begann, bei denen sie das Gefühl hatte zerrissen zu werden. Wie ein heftiger Schlag durchzuckte es sie, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können. Nur noch Wortfetzen, lautes Lachen, farbige Schlieren und heiße Wellen, die durch ihren Körper rannen und sie fast verbrannten, als die drei gleichzeitig ihre Schwänze in sie stießen. Heiße Wellen zogen von dem ganz in ihren Arsch gedrückten Schwanz durch ihre Eingeweide, zu ihren Brüsten, und brannten gleichzeitig in ihrer Fotze. Ihr gequälter Aufschrei trieb die drei weiter an. Geschickt wurde sie von dem Jungen unter ihr an den Hüften festgehalten, so dass sie kaum Bewegungsfreiheit hatte, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze stieß, sich zurück zog und sein Freund ihr seinen Schwanz bis zum Hoden in ihren Arsch trieb, wobei ihr Gesicht sich fest gegen den Unterleib des dritten presste, der ihr seinen Schwanz tief in den Mund schob.
Albtraumartig, vergewaltigt, von Kindern, gerade einmal sechzehn Jahre alt, übertönten ihre geilen Laute jedes andere Geräusch im Zimmer, während sie minutenlang im wilden Rhythmus in Fotze, Mund und Arsch gefickt wurde. Sabine keuchte, ein pumpendes Pulsieren ganz tief in ihrem Darm ließ jetzt heftige Zuckungen durch ihren Körper rasen, als der Schwanz wild zuckte und schon seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Von seinem Körpergewicht auf den Schwanz des unter ihr liegenden gedrückt winselte Sabine erstickt auf, weil jetzt ihr Mund mit einer schleimigen Ladung gefüllt wurde. Röchelnd mit heftigen auf und ab ihres Kehlkopfes versuchte sie gegen die Samenmenge anzuschlucken. Ihr Kopf wurde unsanft von dem Jungen an den Haaren hochgerissen. Wie eine Hündin zog der Junge sie vor sich auf alle Viere und spreizte ihre nassen Schenkel soweit er konnte. Ohne Zögern drängte er sich von hinten gegen Sabine, die laut aufstöhnte, als sie den harten Schwanz spürte, den er zwischen ihre Hinterbacken gleiten ließ, bevor der Junge sie mit wilden, harten Stößen fickte. Sabine hatte das Gefühl zu ersticken. Ihr Körper fühlte sich taub an, krampfte sich immer wieder zusammen wobei ihr ununterbrochen Tränen über die Wangen liefen.
Ohne sich um ihr wimmerndes flehen zu kümmern: „Bitte schwängert mich nicht…“, feuerten sich die Schulfreunde ihres Sohnes gegenseitig an. Bis zum vierten Jungen wehrte und bettelte sie darum aufzuhören, wenn die Jungen nach dem abspritzen wechselten und der nächste seinen Schwanz in ihren verschmierten Darm stieß und gnadenlos rammelte, bis er in ihr kam. Nach acht Jungen war sie zu keiner Abwehrbewegung mehr in der Lage, lag heulend unter den Jungen, die in ihr abspritzen und schnell dem nächsten Platz machten, der meist schon ungeduldig wartete. Nach dem elften Jungen hatte sie das Gefühl, dass ihr Unterleib nur noch aus rohem Fleisch bestand. Ihre Möse, Arschbacken und Schließmuskel brannten wie Feuer, während sich unter ihr eine immer größere schleimige Lache bildete. Ohne jedes Zeitgefühl wurde sie immer weiter gefickt. Es drangen nur noch wimmernde Laute aus ihrer Kehle, als sie jetzt ihre weit gespreizten Beinen bewegte, und sich mühsam auf die Seite rollte. Die Jungen griffen nach ihren Kleiderstücken, zogen sich an, rauchten, tranken und gratulierten sich gegenseitig zu ihren Leistungen.
Minutenlang lag Sabine da, bevor sie gedemütigt heulend versuchte über den Boden von ihren grinsenden Vergewaltigern wegzukriechen. Panisch zusammen zuckend hockte sie zitternd da, als einer der Jungen jetzt zu ihr rüber kam und ihr ein Blatt und Stift hinhielt. Mit zitternden Fingern schrieb sie in krickeliger Schrift wie gefordert auf, dass sie die Geburtstagsfeier ihres Sohnes ausgenutzt hatte, um sich den alkoholisierten Jungen sexuell zu nähern. Tränen liefen ihr über die Wangen, als der Junge weiter diktierte und sie aufschreiben ließ wie und auf welche Weise sie von den Jungen benutzt worden war, dann die einzelnen Namen wo sie in Zahlen dazuschreiben musste, wie oft sie von ihm in den Mund, die Fotze und den Arsch gefickt worden war. Erst als sie fertig geschrieben hatte und mit ihrem vollem Namen, Anschrift und heutigem Datum unterschrieben hatte nahm der Junge ihr den Zettel grinsend wieder ab. Erst jetzt versuchte sie wieder sich schmerzvoll keuchend auf die Füße zu stellen, wankte dann schwankend in die Küche zurück und nahm dort beinah zwanghaft einen nassen Lappen und kam in die Stube zurück. Dort ging sie wieder auf die Knie runter um in der Hocke die reichlichen Samenspuren der Jungen aus dem Teppich zu reiben.
Wie sie so auf dem Boden kniete, bemerkte sie nicht, dass Rex sich von hinten an sie annäherte. Sein Schwanz war aus der pelzigen Hülle ausgefahren und ohne Vorwarnung sprang er auf die kniende Sabine. Mit einem Ruck bohrte er sich bis zu seinem Knoten in ihre wunde Fotze und begann, sie animalisch zu ficken. Die Jungen konnten nicht fassen, was sie da sahen. Einer nach dem anderen fing wieder an, an seinem Schwanz zu spielen.
Der Anblick wie Sabine von dem Hund gefickt wurde, machte alle wieder geil. Im Kreis standen sie um das fickende Pärchen und wichsten ihre Schwänze immer schneller. Immer fester bohrte Rex seinen dicken Schwanz in die willenlose Sabine, die längst wieder angefangen hatte zu stöhnen. Als der rundliche Knoten immer fester gegen ihre Fotze drückte konnte sie einen Aufschrei nicht vermeiden. Rex begann zu knurren und legte noch einen Zahn zu. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit rammte er sein Rohr rein und raus. Sabine kam und spritzte erneut eine ordentliche Menge ihres Geilsaftes ab. Fast im selben Moment begannen auch die um sie herum stehenden Jungen einer nach dem anderen abzuspritzen. Vom Orgasmus geschüttelt bekam sie nicht mit, wie sie in der Sahne gebadet wurde. Schließlich war es auch bei Rex soweit, und mit einem letzten tiefen Ruck schoss er seine Ficksahne tief in seine Hündin. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus der zuckenden Sabine, die nach unten weg sackte und nicht bemerkte, wie ihr der Saft des Hundes den Arsch runter lief. Die Jungs waren begeistert und zogen sich nach einer Weile wieder an. Ohne das sich noch jemand um sie kümmerte lag sie erschöpft am Boden, während alle Jungen einer nach dem anderen das Haus verließen. Zusammengesunken saß Sabine jetzt heulend auf dem Teppich, als ihr Sohn wie aus dem nichts nackt mit steifen Penis in der Stube steht. Kopfschüttelnd warf sie den Kopf hin und her. Wie ein Hammerschlag wusste sie sofort was passieren würde.
„Mark nicht… Bitte, Du kannst doch nicht“, stotterte sie hektisch, als ihr Sohn sie einfach am Arm hochzieht. „Mark, nicht, bitte, ich bin doch deine Mutter!“, stöhnt sie wie geschockt auf.
Mit unbewegtem Gesicht zog Mark seine Mutter mit sich die Treppe hoch, ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Sabine verspannte sich, als sie seine Hand fühlte, die sich auf ihren Schenkel legte, stumm, schüttelte sie wieder den Kopf, als er grinsend den Satz in die Länge dehnte: „Ja, —darauf hab ich gewartet…“ Währenddessen schob er seine Hand über ihre zitternden Schenkel hoch, bis er sie über ihren Hintern streifte. Sabine zitterte am ganzen Körper als er sich vorbeugte und ihr leise zuflüsterte. „Weißt du, was man mit Huren wie dir macht? Die fickt man so in den Arsch, dass sie das nie vergessen!“, und schlug dabei klatschend einige Male auf ihren Hintern.
„Das halt ich nicht durch“, zuckte es durch ihren Kopf, „Bitte, Mark… Bitte nicht… Oh Gott … Bitte…, ich wollte das nicht…! Bitte, bitte, ich wollte das doch nicht“, keuchte sie auf. Kaum noch klar denkend vor Angst drückte Mark ihr Gesicht einfach aufs Bett. Sabine spannte sich am ganzen Körper an, als er jetzt mit der Hand seine Eichel gegen ihren brennenden Backen drückte. Sie verkrallte ihre Hände ins Bettzeug. Ein Feuerstrahl raste durch ihren Hintern, als ihr Sohn seinen Schwanz durch den Muskelring drückte. Der schmerzhafte Druck raubte ihr den Atem, dass sie sich gepeinigt auf die Lippen biss, dann quiekend aufschrie, als ihr Sohn sein ganzes Körpergewicht einsetzt, um sie in ihren Arsch zu ficken. Dann endlich, wie ausgeschaltet erschlaffte sie unter ihrem Sohn, der ihr wie ein wilder immer wieder seinen Schwanz in den Arsch rammte. Ihre passive reglose Haltung erleichterte ihm, sie brutal in den Arsch zu vergewaltigen. Er drückte ihre Backen hemmungslos auseinander und spießte ihren schlaffen Arsch mit voller Körperkraft bei jedem Stoß tief auf. Ungehemmt stieß er immer wieder ohne jedes Mitleid zu, bis er nach knapp einer Viertelstunde soweit war, und ihr seinen Saft in den wunden Darm pumpte. Aufgegeilt keuchend pumpte er, bis er den letzten Tropfen aus seiner Eichel in ihren Arsch gespritzt hatte, bevor er sich grinsend zurückzog und zu sah, wie schleimige Flüssigkeit blasig aus ihrem Arschloch quoll. Amüsiert und zufrieden zog er grinsend die Hose zu, warf noch einen Blick aufs Bett und ging. Es war fast 14 Uhr am Nachmittag, als Sabine erwachte.
Ihr Arsch und ihre Fotze brannten wie Feuer. Mit einem kleinen Handspiegel untersuchte sie ihren wunden Körper. Sie keuchte erschrocken auf, als sie im Spiegel ihr geschundenes Arschloch und die wunde Fotze sah. Immer noch keuchend lief sie knallrot an, als ihr Sohn ihr grinsend auf den Weg zum Bad entgegen kam, weil sie so breit und steifbeinig ging. Das Haus wirkte wie ausgestorben, als sie die Treppe herunter gingen. Ihr Beine und ihr Hintern fühlten sich taub an, trotzdem versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, als sie jetzt in die Stube kamen. Ihr Blick strich umher und sie spürte einen Stich, als sie still für sich betete, dass keiner der Jungen sie geschwängert hatte…
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