Larana, die Auserwählte – Teil 9

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Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.

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Die Uhr an der Wand schlug Mitternacht. Es war der nächste Tag, aber die Nacht der sexuellen Ausschweifungen hatte gerade erst begonnen.

„Wow“, schnaufte Iason, „das war mal ein Gruppenfick!“

Erastus stieg von Iason herab, zog seinen immer noch harten Schwanz aus Iasons Fotze dabei heraus. Ein langes, schlürfendes Geräusch hallte durch das Wasser-Loch. Demos schaute sich nach Erastus um und ermahnte ihn zur Zentauren-Etikette, nach dem Ficken, Lutschen und Rubbeln sauber zu machen. „Mach das ordentlich“, fügte Demos grinsend hinzu.

Erastus freute sich auf diesen sehr befriedigenden Teil nach dem Sex. Er wurde letztes Jahr in Zentauren-Etikette unterrichtet, durfte sein Wissen aber bis dato nicht anwenden. Erastus trat zurück und fuhr mit dem Zeigefinger über die ganze Länge von Iasons Ritze, welche mit Wichse und etlicher Schmiere bedeckt war. Erastus steckte den vollgeschmierten Finger in den Mund und leckte ihn ab. Er wollte mehr davon.

Plötzlich stülpte Erastus seinen Mund über Iasons Schamlippen und trank die Wichse aus. Jedes Mal wenn er seine Zunge in die Spalte steckte, quoll eine Ladung in seinen Mund wie von einer Fontäne. Iason stöhnte durch das Kribbeln, das durch seinen Körper fuhr, jedes Mal wenn Erastus Mund über seine empfindlichen Teile wanderte.

„Erastus“, japste Iason, „ich muss als Nächstes von Hebe runter steigen. Lass mich mal bitte durch.“

Erastus nahm seinen Mund von Iasons Muschi und tat ihm den Gefallen. Erastus Gesicht war komplett mit Iasons schimmernden, tropfenden Säften bedeckt.

Iason zog seinen Schwanz aus Hebes immer noch zuckender Möse heraus, die Lippen immer noch geschwollen mit Blut. Iason folgte Erastus Beispiel und zog seinen Zeigefinger über Hebes erblühtem Fleisch, welches immer noch empfindlich auf Berührung reagierte. Hebe stöhnte genauso wie Iason. Aber ihr Stöhnen wurde durch Oreias Schwanz unterdrückt, der immer noch komplett in ihrem Hals steckte. Iason stellte sich ordentlich hin, so dass er bequem seine Jaxmischung aus Hebes Muschi und Uterus saugen konnte.

Inzwischen machte sich Erastus wieder über Iasons Muschi her und schluckte seine Ladung aus Möse und Uterus. Damit er sein Gesicht besser in Iasons Spalte versenken konnte, packte er Iasons Flanken, dann quetschte er seine Zunge so tief er nur konnte in Iasons Lusthöhle. Er ließ seine Zunge entlang der feuchten Höhle rechts und links, oben und unten kreisen, um an den geliebten Saft zu kommen.

Erastus zog seine Zunge heraus und schmatzte ein paar Mal mit seinen Lippen: „Mmmmhh! Das ist so gut!“

Dann begann er die Wichse aufzulecken, die sich um Iasons Fotze, seinem Arschloch und unter seinem aufgestellten Schweif befand. Iason folgte Erastus Beispiel und machte genau das Gleiche mit Hebes Körper.

Neander reichte nach oben und packte die Ketten in der Nähe von Laranas Hüften. Er zog sich selbst von Kyrillos massivem Körper und trat zurück. Dabei ergriff er dann die Ketten bei Laranas Kopf. Sein Schwanz verließ langsam Laranas schlürfenden Mund. Er zog ihn ganz heraus und dabei schwang sein immer noch harter Schwanz auf und ab wobei er einige Male Larana in Gesicht schlug.

„Sorry, Larana“, entschuldigte sich Neander aufrichtig.

„Das ist schon gut so, Neander“, entgegnete Larana grinsend. „Das muss ab jetzt so sein. Du wirst feststellen, immer wenn Du Hebe oder mich fickst, dann wirst Du danach noch einen Harten haben. Das wird so einige Stunden andauern.“

Neander trat weiter zurück und ließ seine Vorderhufe auf die Bühne fallen. Die Bühne vibrierte wie nach einem Erdbeben, dann ebbte es ab. „Was ist mit der Bühne los?“, murmelte Neander. Er schüttelte das mulmige Gefühl, das irgendetwas mit der Bühne nicht stimmte ab und machte sich daran, Laranas Gesicht und Hals zu säubern.

Oreias stieg von Hebe herunter und beim Zurücktreten ploppte sein harter Schwanz frei. Sein Schwanz schlug Hebe ein paar Mal ins Gesicht und auf den Hals. Hebe erwartete es so. Er trat noch weiter zurück, beugte sich hinab, nahm Hebes Kopf in die Hände und wiegte ihn hin und her. Sie hustete einiges seiner Wichsmischung heraus auf ihr Gesicht und bis in ihre Haare.

Oreias steckte seine Zunge zwischen Hebes Lippen und schmeckte seine Wichse. Hebe hörte auf zu husten und umwickelte seine Zunge mit ihrer, dann pressten sie ihre Lippen hart aufeinander. Hebe erhob ihre Hand, um Oreias Kopf zu umfassen und härter auf ihre Lippen zu pressen, während sie sich mit der anderen Hand ihre neu geformten Brüste und Nippel knetete. Hebe und Oreias öffneten ihre Münder weit und tauschten Oreias Wichse ein paarmal miteinander aus, bis Hebe alles schluckte.

Hebe entließ Oreias Kopf und er zog seine Zunge aus ihrem Mund. Er lutschte die Spermapfützen um ihre Augen auf. Er folgte mit seiner Zunge den kleinen Fältchen und Tälern in ihren Ohren, dabei leckte er seine Wichse auf. Er leckte über ihr gesamtes Gesicht und säuberte es dabei. Zuletzt leckte er über ihren Hals, machte halt auf ihrem Adamsapfel und saugte daran. Hebe schluckte ein paarmal und bewegte ihren Adamsapfel in Oreias Mund.

Kyrillos war der nächste, der von Larana abstieg. Er packte die Ketten zu seiner Rechten. Die Federn an der Decke dehnten sich so lang wie noch nie unter seinem neuen Gewicht, aber sie hielten. Kyrillos trat ganz vorsichtig zurück, er wollte nicht auf Larana fallen und sie einklemmen. Dazu lag noch Titos massiger Körper unter ihr und Kyrillos wollte auch nicht auf seinen Schweif treten.

Kyrillos machte das Gleiche wie Neander und packte beim Zurücktreten nacheinander die Ketten in Höhe ihrer Hüften. Nur dieses Mal zwang Kyrillos großes Gewicht die Schaukel gute fünfzehn Zentimeter vorwärts. Aber Titos Zehn-Meter-Penis schlängelt sich noch komplett durch Laranas Eingeweide und hielt diese fest an Titos gedrückt. Als Larana durch Kyrillos Ziehen zurückschwang, wurde ihr Arschloch um gestülpt und Titos Schwanz noch mehr gedehnt.

Kyrillos erkannte die Gefahr, Laranas Eingeweide aus ihr heraus zu ziehen und war bereit abzubrechen als sie beruhigend sagte: „Du wirst mich nicht verletzen, Kyrillos. Mir passiert nichts. Um ehrlich zu sein, habe ich mit Dir was vor, was das zeigen wird.“

Titos vernahm ihre Worte und dachte, was wohl passieren wird, wenn er seinen Schwanz zurückzieht. Wird die zusätzliche Dicke seines Schwanzes zusammen mit Kyrillos Dimensionen ihr Becken zerreißen?

„Ich weiß, was Du denkst, Titos. Versuch es und zerreiß mich.“

Die Ansage war gemacht!

Titos rollte seinen Schwanz zurück in seine Felltasche. Larana fühlte, wie ihre unteren Eingeweide aufgefüllt wurden durch den sich verdickenden, verhärtenden und steiferen Schwanz. Als er fertig war mit einrollen, bemerkte er, das er immer noch einen harten hatte mit für ihn normaler Länge, Dicke und Härte. Sein Schwanz hatte 20 Zentimeter Durchmesser bei Laranas Arschloch und war 92 Zentimeter lang. Zusammen mit Kyrillos 30 Zentimeter Durchmesser Schwanz in ihrer Spalte und 137 Zentimeter Länge hätte das schon jeder Zentaurin die Flanken gesprengt. Aber Larana machte es nichts aus und sie lachte noch darüber. Ihre Hüften weiteten sich, um sie beide aufzunehmen.

Kyrillos wollte dieses Spiel nicht mitspielen. Also bäumte sich Kyrillos unter großer Kraftanstrengung auf und ging rückwärts, bis er nicht mehr über Larana und Titos stand. Dabei zog er seinen Schwanz mit sich, bis er endlich wieder draußen war. Die Schaukel schwang sich wieder in ihre vertikale Ausgangsposition zurück.

Larana Fotze blieb weit offen stehen, trotz Titos gewaltigem Schwanz in ihrem Arsch. Erastus stellte sich direkt vor ihr zum Scheunentor geweiteten Spalt, um anatomische Studien zu betreiben. Er hatte noch nie ein so weit offen stehendes Fotzenloch gesehen. Larana setzte sich auf, legte ein freches Grinsen auf und sagte: „Atme tief ein, Erastus. Du wirst jetzt meine Pussy von innen aus lecken!“ Und genauso schnell wie Larana ihren Satz beendete, sog Erastus tief die Luft ein. Im nächsten Moment packte sie seinen Kopf und stopfte ihn sich in ihre Fotze, komplett bis zu seinen Schultern!

Erastus blieb ganz ruhig. Er genoss diese absolute Innovation beim Sex. Er bewegte seinen Kopf kreisend in ihr wie eine Kugel im Kugellager. Er atmete ein wenig aus dabei und machte Blasen in ihren dunklen, nassen Untiefen ihrer Möse. Laute Furzgeräusche entwichen dabei entlang seines Halses.

Neander zog die Schaukel zurück, so dass Larana von Titos Schwanz und von Erastus Kopf gezogen wurde. Wahre Sturzfluten von Wichse liefen aus Larana heraus auf Titos Unterbauch, was Titos mit einem lauten „Aaaahh!“ quittierte. Erastus hustete, sein Haar war komplett mit Laranas Muschischmodder durchtränkt und hing platt an ihm herab.

Als Larana fast vertikal im Schaukelbogen war, setzte Titos seinen Oberkörper auf und setzte seinen Mund auf Laranas offenes Arschloch. Er soff seine Wichse aus ihrer puckernden Öffnung wie Wein aus einem Schlauch. Als der Fluss langsam abebbte, umschloss er ihr Loch eng mit seinen Lippen und lutschte den Rest heraus. Danach leckte er ihren Arsch und um ihre Möse herum alles blank.

Titos rollte unter der Schaukel hervor. Kyrillos kam zu Larana und sie rutschte in seine wartenden Arme. Sie fühlte sich wie Pudding in seinen Armen. Sie erkannte, dass sie immer noch komplett weich war wie Gelee und mit ihrem Willen zwang sie sich zurück in Form. Ihre Knochen kehrten zu ihren angestammten Plätzen und zu ihrer normalen Festigkeit zurück.

„Lasst mich auch raus hier“, sagte Demos, der zu den anderen wollte.

Oreias machte das Gleiche wie Neander und Demos war frei. Demos extrem harter Schwanz schlug gegen seinen Unterleib und verteilte die Wichse, welche auf seinem Bauch war ins Publikum. Hebe ergriff die Ketten bei ihrem Kopf und Oreias Stärke erlaubte es ihm, Hebe was vertikal zu ziehen. Um nicht von Titos ausgestochen zu werden, ergriff Demos die sich bietende Gelegenheit, seine eigene Wichse aus dem zuckendem Arschloch seiner Tochter Hebe zu saugen wie Titos es gerade bei Larana gemacht hatte. Nur diesmal stopfte er Hebe seine Hand in den Arsch und zog die dicken Wichseklumpen, die in ihr steckten, heraus und verschlang sie.

Danach rollte er sich von der Schaukel weg. Oreias ließ sie hinab. Iason und Erastus halfen ihr aus der Schaukel. Und auch Hebe war wie Pudding.

„Konzentriere Dich darauf, wieder in feste Formen zu kommen“, sagte Larana zu Hebe. Hebe konzentrierte sich und ihr Körper kam wieder zu seinen festen Proportionen, wobei diese nun weitaus größer waren wie vor diesem wunderbaren Event. Hebe stand auf und Larana ging zu ihr, dann drückte sie ihr einen nassen Kuss auf den Mund. Sie ließen ihren Zungen miteinander kämpfen und tauschten untereinander die Wichse von Oreias und Neander aus. Hebe dachte: „Endlich… Ich kann Neanders Wichse schmecken“

Larana brach den Kuss ab und sagte: „Lass uns die Kerle sauber machen und aus diesem unkomfortablen Status befreien. Hebe, Du nimmst meine Jungs und ich nehme Deine, Ok?“

Hebe nickte zustimmend.

„Und lass ihre Schwänze danach wieder schlaff werden, damit sie ein bisschen Schlaf kriegen.“

Hebe nickte weiter zustimmend.

Larana ging hinüber zu Iason und untersuchte seine Fotze. Sie war mit sich zufrieden. Sie steckte ihre Hand in die Öffnung und Iason erschauerte. Iason drehte seinen Oberkörper um und lächelte sie an. Larana akzeptierte Iasons Einladung und rammte ihre Faust bis an den Muttermund von Iasons Fotze. Ihr Arm verschwand bis zum Ellenbogen. Larana zwang Iasons Muttermund sich ihrem Willen zu beugen und sich zu öffnen, dann verschwand der Rest ihres Armes in seinem Körper. Ihre Faust schlug gegen das Ende seines Uterus just als ihr Bizeps seine Fotze spreizte. Iasons Klit trat hervor und pikste in ihre Achsel.

„Hihi“, kicherte Larana, „das kitzelt.“

Larana zog ihren Arm heraus. Als ihre Hand ins Freie ploppte, schwappte der Rest von Erastus Wichse über Iasons Klit. Larana leckte das Zeug umgehend auf, erst von seiner Fotze, dann auch von seinen Hinterläufen.

Nachdem sie damit fertig war, ging sie um Iason herum und packte sich seinen schwingenden Schwanz und verschlang seine Eichel. In einer einzigen geschmeidigen Bewegung ließ Larana den kompletten Schaft in ihrem Rachen verschwinden, hinunter bis in ihren Magen. Larana umschloss den Schwanz eng mit ihren Lippen und ganz langsam ließ sie den Schaft aus ihren Mund gleiten, den ledrigen Schwanz dabei wie eine Tube auspressend.

Als Larana das Ende erreichte, ließ sie Iasons Schwanz durch ihren Willen erschlaffen. In Nullkommanichts verschwand sein Schwanz in seiner Tasche, so dass nur noch die Eichel heraus lugte. Larana kümmerte sich nun um die Wichse, die noch auf seinem Unterbauch war. Sie leckte alles brav auf.

Hebe auf ihrer Seite kümmerte sich um Neanders Schwanz. Sie freute sich schon so lange darauf. Ihr Atem wurde schneller bei dem Gedanken, diesen Schwanz endlich zum ersten Mal im Mund zu haben, tief unten in ihrer Kehle, endlich seine fantastische Wichse direkt aus der Quelle zu trinken.

Hebe stopfte sich die gut geschmierte Eichel in den Mund. Die weiche Eichel füllte ihren Mund voll aus. Hebe ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen. Neander erschauerte durch das hervorragende Zungenspiel Hebes an seinem Schwanz. Seine Eier zuckten und eine ordentliche Woge Sperma umspülte Hebes Gaumen. Hebe schmeckte den starken Geschmack seines Spermas. Allerdings schmeckte es wie Jax, minzig.

Hebe erkannte was Larana bereits wusste. Die Wichse, die die Zentauren, welche an dem Ersten Grad beteiligt waren, produzierten, war wirklich Jax, eine Mischung aus Sperma und Schmiere. „Aber woher kommt die Schmiere?“ fragte sich Hebe. Sie schaute herüber zu Larana. Larana lächelte wissend zu Hebe. Hebe wusste, dass Larana es später erklären würde.

Nachdem sie das Sperma runter geschluckt hatte, drückte Hebe ihren Kopf nach vorne und quetschte Neanders Eichel in ihre Kehle. Sie drückte ihren Kopf immer weiter auf Neanders Schwanz hinauf. Sein Schwanz pulsierte genauso wie sein Herz und seine Venen traten hervor.

Neander stöhnte. Er hielt sich an sich selbst fest, so sehr erregte ihn Hebes Blowjob. Er knetete seine Brust- und seine vorderen Beckenmuskeln dabei vor Geilheit.

„Bei Zeus, das ist gut!“, wimmerte Neander. Das Gefühl in seinen Eiern explodierte genauso wie während des Ersten Grades. Hebe drückte ihr Gesicht komplett auf Neanders Schaft rauf bis zu seiner Felltasche und konnte sich nicht zurück halten, ihn zum Abspritzen zu zwingen. Ihr Wille war so fokussiert und stark, dass Neanders Eier aus seinem Sack in den Körper gehoben und in sein Abdomen gequetscht wurden wie bei einem normalen Zentauren. Neanders Flanken beulten sich fast bis auf das Doppelte ihres normalen Umfanges aus.

Das Publikum japste. Sie hatten noch nie gesehen, dass Neander seine Eier so in seinen Körper gezogen hatte. Neanders Eier waren so massiv, so dass es eine gewaltige Anstrengung seiner Hodenmuskeln bedurfte, die Dinger in seinen Körper zu ziehen. Es half wirklich, dass Hebes Wille seinem Schritt half, seine Eier aufzunehmen. Neander war unfähig, das Gleiche zu fühlen, wie die anderen Zentauren, die ihre Eier einziehen konnten. Er konnte nur einen Bruchteil dessen fühlen wie die anderen. Aber jetzt machte Hebe es möglich für ihn, so richtig voll abzuspritzen.

„Oh, fuck! Oh, shit!“, bellte Neander, „Du lässt mich kommen wie ich noch nie gekommen bin!“ Sein Gesicht verzog sich. „Nnnnnnnnnnnnnnnnnnhhhhh!!!“, war zu vernehmen, gefolgt von einem „Nnnnnhh!“ für jeden einzelnen Schuss Sperma, den er Hebe jetzt in den wartenden Magen pumpte.

Es schien, als dauerte es nur ein paar Sekunden für des paralysierte Publikum, aber in Wirklichkeit dauerte es fast zwölf Minuten! Dabei blähte sich Hebes Bauch grotesk auf. Neander entspannte sich. Hebe entließ Neanders immer noch harten Schwanz langsam aus ihrem Mund, wobei sie ihn komplett auslutschte. Sie zog ihren Kopf mit einem lauten Schlürfgeräusch von seiner Eichel. Ihr Bauch wackelte. „BURPS!“, kam aus ihrem Mund. „’tschuldigung“, sagte Hebe grinsend. Alle lachten.

Neanders Eier fielen aus seinem Bauch zurück in seinen verschrumpelten Sack. Das Gelächter wandelte sich in Gejapse. Neanders Hodensack sah aus wie eine große trockene Rosine. Die Eier, die an ihren alten Platz zurückkamen, hatten die Größe wie die eines normalen Zentaurs.

Hebe stopfte sich Neanders Eichel wieder in den Mund und ließ seinen Schwanz erschlaffen. Als der Schwanz erschlaffte, füllten sich Neanders Eier wieder auf. Es schien so, als ob sich seine Eier erneuern würden, wenn sein Schwanz erschlafft. Mit der Zeit verschwand Neanders Schwanz komplett in seiner Felltasche, seine Eier erhielten ihre alte Größe und Festigkeit wieder, so wie zuvor, ehe Hebe ihn leer lutschte. Hebe machte unter dem Applaus des Publikums weiter ihn zu säubern. Sie leckte Neanders Unterbauch, bis alles an Wichse auf geleckt war.

Larana machte weiter mit Demos steinharten Schwanz. Ihre Kehle musste dem normalen Bogen folgen dem sein Schwanz vollführte, da sie nicht die Kraft hatte, ihn zu verbiegen. Sie hätte ihn durch ihren Willen erschlaffen lassen können, aber das hätte sie um den Spaß beim Schwanzlutschen gebracht. Sie neigte ihren Kopf zur Seite, so dass ihr offener Mund eine Linie mit Demos Eichel bildete und stopfte sie in ihren Hals. Ihr Hals und die Kehle mussten dem Schwanz folgen, bis dieser in ihrem Brustkorb angekommen war. Larana hob ihre Hüften in die Höhe und stütze sich auf Demos Bauch ab, um einen besseren Hebel zu bekommen. Sie beugte sich weiter vor und verschluckte den Rest von Demos 61 cm Schwanz. Ihre Lippen und Zähne knabberten neckisch an seiner Felltasche, ehe sie ihre Lippen dicht um den stahlharten Schwanz von Demos verschloss. Ganz langsam zog sie Demos Schwanz durch ihre Lippen, um alles von ihm abzustreifen.

Als sie seine Eichel erreichte, ließ Larana Demos Schwanz erschlaffen und fuhr fort wie bei den anderen. Sie leckte jeden Quadratzentimeter von Demos Bauch und Hinterläufen ab, bis sie komplett von allen Sperma- und Schmierespuren gereinigt sind. Besonders seine Hinterläufe waren noch von Erastus Abgängen eingesaut.

Hebe Verdauungstrakt verschob Neanders Wichse weiter nach unten. Ihr Bauch kehrte zu seiner normalen Form zurück. Sie war jetzt bereit, Titos gewaltigen Ein-Meter-Penis zu bearbeiten. Mit ihrer neuen Fähigkeit jeden Teil ihres Körpers bewusst zu dehnen, hatte Hebe kaum Probleme, seinen Monsterschwanz durch ihre Kehle in ihren Magen zu bugsieren. Sie würgte kurz, als die Eichel in ihrem Brustkorb eindrang, weniger weil er irgendwo gegen stieß, sondern durch den puren Gedanken daran, einen solchen Zentauren–Kolben in der Kehle zu haben. Sie gewann schnell die Kontrolle wieder und schluckte seinen Schwanz komplett.

Hebe wollte wissen wie es wohl ist, wenn sich Titos Schwanz in ihrer Kehle vor und zurück bewegt, sie also in den Hals fickt. Also bewegte sie ihren Körper weit genug zurück, so dass seine Eichel fast wieder aus ihrem Mund kam. Als die Eichel sich wieder frei in Hebes Mundhöhle bewegen konnte, stieß Titos unwillkürlich vor, weil seine Eichel nicht mehr eingeklemmt war. Deshalb warf sich Hebe wieder nach vorne und verschlang seinen Schwanz wieder im Ganzen.

Hebe wiederholte diesen Rhythmus für einige Augenblicke. Titos stand neben sich. Er musste feststellen, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, entspannte und überließ Hebe die Initiative. Ein paar Stöße später wiederholte Titos seine Worte.

„Verdammter heiliger Zeus“, bellte Titos. Hebes Bauch blähte sich wieder auf, als Titos ihr Ladung um Ladung Sperma in den Magen pumpte. Das Publikum murmelte: „Sie ist unersättlich!“

Nachdem Titos sich in ihr leer gespritzt hatte, zog sie seinen harten Prügel ganz langsam durch ihre fest geschlossenen Lippen und schabte ihn dabei blank. Die aufgepilzte 30 x 23 cm große Eichel war der Indikator wo er auf seinem Weg zurück durch ihre Kehle in ihren Mund war.

Das Publikum fragte sich, ob Titos Schwanz wohl nun normal erschlaffen würde, nun da er die Fähigkeit hatte, willentlich die Länge, Dicke und Dichte zu verändern. Hebe ließ Titos Schwanz erschlaffen. Zu aller Überraschung wurde sein Schwanz schlaff und verschwand in seiner Felltasche wie normalerweise auch.

Larana kümmerte sich jetzt um Oreias Schwanz. Sie stopfte seinen Schwanz in ihre Kehle. Seine Wichse hatte einen starken Geschmack. Irgendwie wusste sie es vorher. Als sie Oreias das erste Mal traf, dachte sie für sich, dass alles an ihm scheinbar stark ausgeprägt war. Nun wusste sie, dass das auch für seine Wichse galt. Kein Wunder also, das Oreias, der Besteiger, einst den Rekord innehatte, das beste und meiste Sperma zu produzieren. Larana quetschte Oreias Schwanz schnell durch ihre Lippen, dann gestatte sie ihm zu erschlaffen. Sie leckte auch die Wichse von seinen Hinterläufen.

Iason machte beim Auflecken mit. Als einer der Teilnehmer bei dem simultanen Ersten Grad hatte auch Iason die Fähigkeit, seine Kehle und seinen Oberkörper mit seinem Willen so zu kontrollieren wie Larana und Hebe. Also hatte er auch kein Problem damit, Erastus Schwanz komplett zu verschlingen. Er ging ohne Probleme hinab. Und weil er diese Nacht schon einen Zweiten Grad vollführt hatte, wusste er genau, was er zu tun hatte, um die höchstmögliche Befriedigung beim Schlucken von Erastus Schwanz zu haben. Erastus richtete sich aus, damit Iason den bestmöglichen Zugang zu seinem Schwanz bekam.

Erastus wimmerte, als Iason Erastus Schwanz ganz langsam aus seinem fest verschlossenen Mund gleiten ließ und ihn blank schabte. Iason saugte noch an der Eichel, als sie in seinem Mund ankam. Erastus stöhnte wieder. Iason konzentrierte sich und ließ Erastus Schwanz erschlaffen.

„Awww“, warf Erastus ein. Er war immer noch ein Kind in Zentaurenrechnung. Und in diesem Moment verhielt er sich auch so. „Ich will noch mehr abspritzen. Ich habe zwei Jahre darauf gewartet.“

„Du hast noch viele Jahre vor Dir, mein Sohn“, sagte Demos väterlich, aber immer noch schwer atmend von der Reinigung, die ihm Larana verpasst hatte.

„Ok“, sagte Erastus, der aber immer noch wollte, dass das alles niemals endet.

Iason säuberte Erastus komplett von allen Wichseresten auf dessen Bauch und Hinterläufen.

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