Die Ankunft Es ist Sommer und die Sonne scheint warm über Pompeji. Die florierende Kleinstadt am Rande des erloschenen Vesuvs lag günstig am Meer und im Windschatten des vulkanischen Bergs, so dass die Temperaturen angenehm waren und der Wind immer für eine angenehme Frische sorgt. Die Menschen waren mit ihren alltäglichen Dingen beschäftigt. Pompeji war …
Die Sonne näherte sich bereits dem Horizont, als Herodot, den spätere Generationen „den Vater der Geschichtsschreibung“ nennen würden, den Rand der Siedlung die Mendes genannt wurde erreichte. Erleichtert seufzte er, denn er hatte eine lange Reise hinter sich. Also lenkte er seine Schritte ins Zentrum der Stadt und versuchte eine Herberge oder ein Gasthaus zu …
Zurück zum ersten Teil Die Vorführung des Ebers war ein voller Erfolg. Obwohl Naenia es am Tag zuvor erst einmal geschafft hatte, dass das Tier sie fickt, klappte es bestens, als Quintus Kunde die Show sehen wollte. Danach tat ihr der Bauch weh, denn wie am Tag zuvor hatte der Eber auch dieses Mal unendlich …
Zurück zum ersten Teil Es regnete seit Stunden, als Naenias Herr Quintus heim kam. Er war in der Stadt und hatte Geschäftsfreunde getroffen. Er hatte trotz des Wetters und der Tatsache, dass er pitschnass geworden war, gute Laune. Er traf Naenia an, die den Tag über mit inzwischen drei Hengsten geübt hatte. Den ersten Hengst, …
Zurück zum ersten Teil Ein Jahr später liefern die Geschäfte besser als es sich Naenia und ihr Herr Quintus je erhofft haben. Dutzende Hunde hatten sie verkauft. Nicht nur reiche Bewohner aus Pompeji waren ihre Kunden. Die Qualität ihrer Hunde sprach sich herum. Am Anfang kamen Kunden auch aus reichen Nachbarorten wie Herkulaneum, Stabiae und …
Zurück zum ersten Teil Quintus nahm Naenia regelmäßig mit ins Theater, denn er erfreute sich dadurch nicht nur an den sexuellen Tierhetzen, sondern auch daran, dass er mit Naenia eine Gleichgesinnte hatte, die sich dafür ebenso begeisterte. Eines Abends, Wochen nach dem ersten Besuch im Theater, lag Naenia neben ihrem Liebhaber, der sie kurz zuvor …
Zurück zum ersten Teil Die nächsten Wochen verliefen schon bald nach einem gewissen Ritus. Naenia fehlte es an nichts, sie wurde behandelt, fast als sei sie eine Freie. Nur mit dem Unterschied, dass sie das Anwesen nicht verlassen durfte und ihrem Herrn Quintus jeden Tag zu Diensten sein musste. Das tat sie jedoch schon bald …
Es ist Sommer und die Sonne scheint warm über Pompeji. Die florierende Kleinstadt am Rande des erloschenen Vesuvs lag günstig am Meer und im Windschatten des vulkanischen Bergs, so dass die Temperaturen angenehm waren und der Wind immer für eine angenehme Frische sorgt. Die Menschen waren mit ihren alltäglichen Dingen beschäftigt. Pompeji war durch den …