Sowohl Ingrid, als auch ich, – dies gebe ich unumwunden zu, – waren von der Ouvertüre unseres Abenteuers so begeistert gewesen, dass es nicht eine Sekunde eine Diskussion gab, ob wir es wiederholen wollten oder nicht.
Keine Frage, wir wollten es beide.
Immer wieder und immer intensiver. Wir vögelten uns in den nächsten paar Wochen halb zu Tode. Es gab kaum mehr eine Stelle auf dem ganzen Grundstück, kaum mehr einen Platz im Haus, wo wir es noch nicht miteinander getrieben hatten. Es gab auch kaum mehr eine Variante, kaum noch eine Stellung, die wir noch nicht zusammen ausprobiert hatten. Manchmal, wenn wir darüber redeten, kamen wir lachend zu der Überzeugung, das Kamasutra konnte noch von uns lernen.
Es waren herrliche Stunden, die wir zusammen verbrachten, Stunden voller schweißtreibender Erotik, voller zügelloser Sexualität und, – dies empfanden wir beide als so überaus wichtig und schön, – voller Lachen und Albernheiten, voller Gespräche und gegenseitiger Motivation.
So oft es nur irgend möglich war, stand mein Wagen vor Ingrids Haus. Es war völlig unverfänglich, denn wir waren ja mitten in den Planungsarbeiten für den Hausumbau. Taktisch klug, wie sich bald heraus stellte, brachte Ingrid unsere Planungen oft auch dann zur Sprache, wenn wir uns, – was immer öfter vorkam, – im Reitverein trafen. Durch meine Bumserei mit Ingrid hatte ich es geschafft, dass sie und Kurt zu regelrechten Reitverein–Fans wurden. Immer häufiger, zu immer banaleren Anlässen, waren die beiden auf der Reitanlage anzutreffen, ja, es ging so weit, dass sich Kurt schon fast zum Mäzen des Vereins zu entwickeln begann. Der Hintergrund für diese Entwicklung, dies war zumindest mir klar, konnte nur in meinen regelmäßigen und intensiven Besuchen bei Ingrid zu suchen sein. Auch Ingrid gab unumwunden zu, dass es ihr mehr und mehr zum Bedürfnis wurde, einen Großteil ihrer Freizeit dort zu verbringen, wo die Chance mich zu treffen am Größten war.
Das Schöne dabei war, sie wurde nie lästig oder gar zudringlich. Sie hielt sich strikt an die Spielregeln, nie bestand die Gefahr, dass sich, – außer dem vertrauten Du, – andere Aspekte einschlichen, die Kurt oder auch einem Außenstehenden Anlass zu einem Verdacht gegeben hätten. Alles lief so perfekt, so sauber ab, es war ein Traum.
Ebenso ein Traum war, wie es zwischen Ingrid und mir lief.
Wie gesagt, wir vögelten nicht nur, wir lachten und redeten unheimlich viel zusammen. Vor allem unsere Gespräche hatten es in sich, denn dabei legten wir immer wieder den Grundstein zu neuen Experimenten, zu immer noch ausgeflippteren Ideen, die wir meist auch stante pede verwirklichten.
Ingrid hatte, – wie viele Frauen, – ein Faible für feinste Unterwäsche.
Mit mir zusammen aber wurde daraus eine ausgeprägte Vorliebe zu geradezu nuttenhafter Wäsche. Die heißesten Dessous die es gab, kaufte sie, nur um sie mir zu präsentieren, mich jedes Mal in einem neuen, noch gewagteren Outfit zu empfangen. Jedes verrückte Material, sei es Spitze, Lack, Leder oder auch Latex wurde ausprobiert und, je frecher der Schnitt war, desto lieber trug sie es und zeigte sich mir darin.
Auf High Heels stand sie sowieso, als sie bemerkte, wie sehr mir das gefiel, sah ich sie bei unseren Treffen nie mehr anders als in den tollsten Schuhen mit den gewagtesten Absätzen.
Ich erwähnte, dass mir auch Stiefel sehr gut gefielen, prompt erwarb sie sich eine ganze Kollektion von Stiefeln, aber – mein lieber Mann – was für welche! Stiefel aus Lack und Leder, die bis zum Oberschenkel reichten. Rote Stiefel, schwarze Stiefel und weiße, alle mit mindestens zehn Zentimeter hohen, bleistiftdünnen Absätzen, mit Reißverschluss oder auch solche zum Schnüren.
Eines Tages erwähnte ich – mehr so beiläufig, – dass es mir ganz gut gefallen würde, wenn sie mich nach außen hin ganz Dame, darunter aber nackt, völlig ohne Unterwäsche, empfinge. Die Erwähnung genügte und bei meinem nächsten Besuch ging mein Wunsch bereits in Erfüllung.
Dies alles tat sie aber nicht nur mir zuliebe. Nein, sie genoss es selbst in höchstem Maße. Sie lebte ein völlig neues Leben mit mir. Immer wieder versicherte sie mir, wie froh sie war, dass sie den Mut gefunden und dies alles zwischen uns in die Wege geleitet hatte. Sie war manchmal derart aufgedreht, dass mir manches Mal nichts anderes übrig blieb, so schwer es mir auch fiel, sie wenigstens so weit zu bremsen, dass ich Ingrids Lebenslust überhaupt noch gewachsen war. Immerhin, ich hatte ja nach wie vor meinen Beruf und – da kannte Kurt keinen Spaß, das war mir klar, – auch im Haus noch einen anderen Auftrag zu erfüllen, als mit Ingrid zu ficken.
Aber ich schaffte es.
Ich brachte es tatsächlich fertig, alles unter einen Hut zu bekommen, mit Ingrid zu bumsen, dass die Heide wackelte, mein Büro nicht zu vernachlässigen und den Umbau in Ingrids Haus wenigstens so weit voran zu treiben, dass Kurt nicht unwillig wurde. Ich konnte ihm immer wieder das eine oder andere Ergebnis präsentieren.
Also, alles war sozusagen im grünen Bereich.
Alles? Nein, nicht alles. Denn ein paar Individuen wurde natürlich bei der ganzen Geschichte sträflichst vernachlässigt. Doch, ganz ehrlich, das war mir in diesem wundervollen Sommer mehr als egal. Es ging mir am Allerwertesten vorbei.
Ida zum Beispiel, hatte ganz schlechte Papiere. Sie war vollständig auf dem Abstellgleis gelandet.
Ok, sie motzte und moserte zwar, machte mir regelmäßig ihre Szenen, doch was hätte ich für sie tun können? Sie war, – so sah ich das, – ganz allein daran schuld, dass ich meine Zeit lieber wo anders verbrachte. Selbstverständlich hatte ich weder die Lust noch die Kraft mit Ida auch noch zu ficken. Ihre Beschwerde schmetterte ich aber lässig ab, denn ich hatte doch ein glänzendes Alibi! Schließlich musste ich ja Geld verdienen! Die Kundschaft war mir einfach wichtiger als sie und dafür, dass sie so blöd war und den besten aller Liebhaber wegen einer Bagatelle abserviert hatte, konnte sie mir ja keine Schuld geben, oder?
Das war für mich sowieso das Allerschärfste. Die dumme Nuss wehrte sich weiterhin standhaft, es wieder mit Sascha zu treiben. Und von Conny, ihrer „allerbesten“ Freundin wollte sie gleich überhaupt nichts mehr wissen. Das war doch dumm, nicht wahr? Denn wer weiß, vielleicht hätte ich mich ja auch noch zur einen oder anderen Höchstleistung aufgerafft, aber so? Es lohnte sich schlicht und einfach nicht. Also erreichte unser eheliches Sexualleben einen Tiefpunkt, der mit Null identisch war.
Aber auch Sascha ging es einige Zeit nicht besonders gut.
Selbstverständlich vermisste er den ausgiebigen Sex mit Ida und zuletzt auch noch mit Conny. Aber er kam relativ rasch darüber hinweg. Er winselte zwar noch einige Wochen lang kläglich, wenn Ida, – ob allein oder mit mir zusammen war egal, – im Schlafzimmer verschwand, doch als ihm seine Nase und seine Ohren sehr bald mitteilten, dass dies nur noch zum Zwecke des Schlafens geschah, wurde er relativ rasch wieder der Alte und gab sich damit zufrieden, dass es eben keinen Sex mehr mit Ida gab. Nur wenn Ida ihre Tage hatte, dann wurde er noch unruhig, winselte, scharwenzelte um sie herum, aber es war vergebliche Liebesmüh. Ich nahm mir vor, sobald ich Zeit und Luft dazu hatte, Kontakt mit Conny aufzunehmen. Wer konnte wissen, ob sie in der Hinsicht nicht kulanter war als Ida. Außerdem, sie wusste ja nicht, was Sascha mit Nachbars Hündin getrieben hatte und ich würde es ihr auch nicht sagen.
Und Kerstin?
Nun, die war bestimmt auch nicht glücklich, aber die war weit weg, in der Schweiz. Kurt hatte seine Idee in rasender Schnelligkeit umgesetzt, da kannte er keinen Pardon. Die Kleine schrieb mir sehnsuchtsvolle Briefe, die nie an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen. Ich hütete mich aber sehr, auch nur einen zu beantworten, denn, Beweise gegen mich sollte sie, bitteschön, keine haben. Wir telefonierten und das musste ihr genügen. Natürlich versprach ich ihr, sie in ihrem nächsten Urlaub wieder ordentlich in die Mangel zu nehmen. Aber, bis dahin würde noch einiges Wasser die Donau hinunter fließen.
Aber Ingrid und ich, wir waren happy.
Sogar mehr als das, wir waren wie verrückt, wie durch geknallt.
Wir kosteten unsere Beziehung, unsere Sexualität und unseren Spaß in vollen Zügen aus. Wir überschritten alle Grenzen, wobei meist Ingrid die treibende Kraft und ich der Ideenproduzent war.
Anfang August passierten dann mehrere Dinge nahezu gleichzeitig, die reichlich Schwung in mein Leben brachten.
Mir war, rein geschäftlich gesehen, ein Durchbruch gelungen. Ich hatte, – erstmals unabhängig von Kurt, – einen derart großen Neuauftrag an Land gezogen, dass ich zum ersten Mal, seit Beginn meiner Selbständigkeit, von einer Auslastung über mehrere Jahre hinweg reden konnte. Ein Projekt, das mir schon in der ersten Stufe ein paar Hunderttausend Mark an Honorar sicherte und, – das war das allerschönste, – bereits Folgeaufträge avisierte. Damit war ich in der Lage, solche Schritte zu tun, mein Büro so voran zu treiben, dass ich mich aus dem eigentlichen Tagesgeschäft fast ausklinken musste und im Wesentlichen nur noch für Akquisition, Rechnungswesen, Personalführung und Kundenbetreuung zuständig war. Die eigentliche Arbeit, die planerischen Leistungen erbrachten meine Mitarbeiter.
Das verschaffte mir Zeit und Luft, ich konnte mich viel intensiver mit Ingrid beschäftigen.
Kurt, der mittlerweile, so pervers das auch klingen mag, fast zu einem Freund geworden war, vertraute mir in einer weinseligen Stunde an, dass er eine junge Geliebte hatte und mit dieser für ein paar Wochen irgendwohin in den Süden verschwinden würde. Ein Urlaub, den er sich seit langem, so meinte er, redlich verdient hatte. Da Ingrid mit ihrem Hausumbau so beschäftigt war, hatte sie selbstverständlich sofort zugestimmt, dass er allein Urlaub machte, ohne seine Ehefrau. Während er mir das erzählte, lobte er mich nebenher über den grünen Klee, war begeistert von der Art, wie ich Ingrid in die Planung eingebunden hatte und erhöhte mein Honorar zum Dank um fünfundzwanzig Prozent. Ich hätte mir zwar fast auf die Zunge gebissen, als er mir das alles verklickerte, doch, was wollte ich eigentlich noch mehr?
Ja und dann hatte Ida die glorreiche Idee, mich zu verlassen. Sie packte ihre Klamotten und zog zu ihren Eltern. Unser Sohn weigerte sich rigoros mit ihr zu gehen, er wollte bei Papi bleiben, also ging Ida – nach einigen Diskussionen – allein. Zunächst einmal, wie es so üblich ist, zurück zu Mama und Papa. Ich wünschte ihr viel Vergnügen dabei, denn ich wusste, ihre Eltern würden sie bald an die frische Luft setzen.
Da Schulferien waren, brachte ich meinen Junior für einige Wochen bei Opa und Oma unter, worüber er zwar nicht begeistert war, er verstand aber meine Argumente, die besonderen Umstände, so erklärte ich ihm, machten es notwendig, dass ich mich zuerst mit der neuen Situation arrangierte.
Damit war der Weg frei, ich konnte, – zumindest für eine begrenzte Zeit, – mein Leben mit Ingrid genießen. Schade war nur, dass wir im selben Ort wohnten. Damit war es einfach unmöglich, dass ich die Nächte bei ihr verbrachte, das Gerede im Dorf hätte unmittelbar einen Skandal ausgelöst. Aber, wie jeder Mann, wusste ich mir zu helfen.
Zum einen war da noch das wunderbare Geschenk von Kerstin, die Hütte im Wald, dort waren ungestörte Begegnungen jederzeit möglich, zum andern musste ich ja auf Grund meiner Auftragslage nicht mit Geld knausern und in den Städten der näheren und weiteren Umgebung gab es Hotels genug, deren Dienste sich bequem in Anspruch nehmen ließen.
Ingrid war von der ganzen Entwicklung nicht weniger begeistert als ich. Sie gebärdete sich in meiner Gegenwart oft beinahe wie ein Teenager, so voller überschäumender Lebensfreude war sie. Ansonsten blieb sie aber die Grand Dame, die sie bis zum Beginn unserer Affäre gewesen war. Niemand sollte bemerken, dass sich in ihrem Leben etwas geändert hatte. Was aber niemand verborgen bleiben konnte, war etwas ganz anderes: Ingrid hatte begonnen abzunehmen. Ihre Pfunde waren geschmolzen wie Butter in der Sonne, ohne dass sie in irgendeiner Form etwas dafür getan hätte. Innerhalb der kurzen Zeit hatte sie, wie sie mir stolz berichtete und natürlich auch in aufregend schöner Art demonstrierte, nahezu ihr Idealgewicht wieder, so wie sie sich vor Jahren, vor den Kindern, vor dem Frust der Alltäglichkeit, selbst gerne gemocht hatte. Lediglich ihre prachtvollen großen Brüste, die waren ihr geblieben. Gott sei Dank!
Dies alles steigerte ihre Lebenslust und Lebensfreude noch zusätzlich. Wir kannten keine Grenzen, keine Hindernisse mehr und deshalb war der Boden bereit, für die Frucht, die in diesen Tagen gesät wurde.
Straßencafé…
Ingrid war mit mir verabredet, wir wollten in die Stadt. Eine kleine Fachmesse gab uns die Gelegenheit, das aktuelle Angebot der regionalen Industrie im Bereich Solarenergienutzung zu begutachten. Wie verabredet holte sie mich pünktlich um ein Uhr am Büro ab. Sie drückte mir den Schlüssel ihres nachtschwarzen Porsche Targa in die Hand, ich sollte fahren. Gerne übernahm ich diesen Job, einen Porsche zu fahren macht ja Spaß!
Ingrid hatte, – wieder einmal mehr, – vollständig meinen Geschmack getroffen, was ihre Kleidung anbetraf.
Ein maßgeschneidertes Kostüm aus einem edlen, fein glänzenden Material von einer tief weinroten Farbe, die toll zu ihrer dunkelbraunen Lockenpracht passte.
Die Kostümjacke ganz eng auf den Körper geschnitten, wäre sehr damenhaft gewesen, hätte sie darunter zum Beispiel eine Bluse getragen. Sie hatte darauf verzichtet, was zur Folge hatte, dass ihr großen Titten, die sie mit einem entsprechenden BH gestützt und nach oben geschnallt hatte, fast nackt im Ausschnitt schimmerten. Ok, die Brustwarzen waren bedeckt, sonst jedoch blieb der Phantasie kein großer Spielraum, als Mann hatte man die nackten Tatsachen klar vor Augen. Der BH, selbstverständlich in der Farbe exakt zum Kostüm passend, war zwar nur zu sehen, wenn man sich über ihren Ausschnitt beugte, da er für dieses Dekolleté gemacht schien, betonte die Größe ihrer Brüste so sehr, dass es mir schier den Atem raubte.
Der Rock des Kostüms ergänzte den Anblick Ingrids perfekt.
Ein Minirock, wie er kürzer kaum noch sein konnte. Wäre er auch nur eine Idee kürzer gewesen, hätte man wohl den Zwickel ihres Schlüpfers gesehen, wenn sie denn einen solchen an hatte. Dazu hinten noch geschlitzt, was absolut notwendig war, denn so eng wie das Röcklein war, wäre Ingrid ohne diesen kleinen Schlitz kaum in der Lage gewesen einen Schritt zu machen.
Die Schuhe?
Was wäre Ingrid ohne ihre geliebten Pumps gewesen? Sie hatte schöne Beine, also betonte sie diese noch mit ihren – zwar klassisch geformten, aber wieder einmal – ultrahohen und bleistiftdünnen Absätzen.
Dies alles, in Verbindung mit ihrer Mähne, einem perfekten Make-up, der von der Sonne tief gebräunten Haut, ergab einen Anblick, dem kein Mann standhalten konnte.
Ich hatte sie bereits von meinem Bürofenster aus über den Parkplatz stöckeln sehen und schon dabei einen Ständer bekommen, den ich vor meiner Sekretärin nur dadurch verbergen konnte, dass ich mich sofort hinter meinen Schreibtisch verkroch und innerlich um Fassung rang. Als sie vor mir stand, brauchte es alles, was ich an innerer Kraft aufbringen konnte, damit ich Ingrid nicht sofort über meinen Schreibtisch warf und sie vernaschte. Zum Glück war meine Sekretärin noch im Zimmer, ich musste mich also beherrschen.
Wie auch immer, kurze Zeit später stand ich mit Ingrid vor ihrem Porsche, hielt ihr die Tür auf, damit sie einsteigen konnte. Oh, Mann, das war eine einzige Provokation! Wie ich vermutet hatte trug Ingrid nämlich keinen Schlüpfer. Ich starrte wie hypnotisiert auf ihre blitzeblank rasierte Möse und – was ein Wunder – der Schwanz stand mir schon wieder. Es kam in letzter Zeit immer häufiger vor, dass sie „unten ohne“ aufkreuzte. Besonders gut fand ich es, wenn sie, so wie an diesem Tag, im Übrigen hoch elegant angezogen war und dennoch ihre Geilheit so unübersehbar zur Schau stellte. Sie wollte, so ihre Worte, in ständiger Fickbereitschaft sein, wenn sie in meiner Nähe war.
Fickbereitschaft!
An sich hatte ich angenommen, dass eine Dame solche Worte nicht in den Mund nimmt. Doch auch in dieser Beziehung hatte sich Ingrid im Umgang mit mir drastisch geändert. Sie genoss es sichtlich, möglichst oft möglichst vulgäre Worte zu benutzen. Ficken war eines ihrer Lieblingsworte.
Ja, Ingrid hatte eine manchmal fast beängstigende Wandlung durch gemacht.
Unter anderem war sie auch zu einer echten Exhibitionistin geworden. Nicht nur mich mit ihrer unbekleideten Fotze zu reizen machte ihr diebisches Vergnügen, genauso gerne hatte sie es, wenn sie zum Beispiele im Kaufhaus auf der Rolltreppe stand und ihr wildfremde Männer auf den Schlitz starren konnten. Sie wurde stets sofort tropfnass und stand jedes Mal innerhalb von wenigen Augenblicken kurz davor einen Orgasmus zu bekommen.
Das also waren die Voraussetzungen, als wir an jenem Nachmittag in die Stadt fuhren.
Der Hochsommer hatte in den letzten Tagen mächtig Einzug gehalten, es war mehr als dreißig Grad heiß. Natürlich war am Porsche das Dach offen, Ingrids Mähne flatterte im Fahrtwind und sie war bester Stimmung. So gut war ihre Laune, dass sie mich ernsthaft fragte, ob wir denn überhaupt auf diese blöde Messe mussten, oder uns nicht lieber gleich in die Stadt, in ein Straßencafé setzen sollten, ein Eis essen und anschließend an den nächsten Baggersee zum ficken fahren konnten.
Auch das war so eine neue Leidenschaft von Ingrid, Sex am Busen der Natur.
Natürlich mussten wir auf diese Messe. Wenigstens ein paar Prospekte holen, damit Kurt was zu sehen bekäme, wenn er zurück war! Danach, kein Problem, konnten wir Ingrids Vorschläge gerne umsetzen.
Widerwillig akzeptierte Ingrid meine Bedingungen. Sie brummte und knurrte zwar, murrte und moserte, aber ich nahm das ganz von der leichten Seite. Als sie aber nach zwanzig Minuten immer noch quengelte und am liebsten gleich ficken gegangen wäre, unterbreitete ich ihr, – eine Schnapsidee wieder einmal, – einen Vorschlag.
Ich bat sie, jetzt einfach mit ihrem Gemotze aufzuhören und sich damit zufrieden zu geben, dass ich der Vernünftigere von uns beiden war und mein Vorschlag der richtige. Zur Belohnung, dabei grinste ich sie hinterhältig an, konnte sie sich im Straßencafé einen netten Jungen angeln, den würden wir dann mit an den See nehmen und sie würde endlich kennen lernen, was es heißt, einen flotten Dreier zu erleben.
Sofort war Ingrids Neugierde geweckt. Na klar, das war doch wieder einmal eine gute und ausführbare Idee von mir!
Ich konnte nicht anders, ich staunte nur noch.
Welchen ausgeflippten Vorschlag ich dieser Spätberufenen auch machte, wenn es um Sex ging, nahm sie ihn begeistert auf. Na, dachte ich, ich bin ja gespannt, wie lange das gut geht. Irgendwann würde ich vielleicht doch übers Ziel hinaus schießen. Aber im Moment deutete nichts darauf hin.
Es geschah genauso, wie wir es besprochen hatten.
Die Messe wurde im Schnelldurchgang erledigt, Prospekte eingesammelt, da und dort ein paar flüchtige Plaudereien und, – obwohl wir überall wo wir hin kamen eine Sensation darstellten und jedes Vertreterlein sich fast den Allerwertesten aufriss, um Ingrid zu imponieren, – waren wir nach einer guten Stunde schon in der Stadt, saßen auf der Terrasse eines hübschen Kaffeehauses und löffelten unser Eis. Danach bestellte ich uns, weil es so schön war, noch ein Glas Champagner, denn, das ist ja bekannt, dieser regt den Kreislauf an und nimmt Hemmungen. Ich nahm nicht an, dass Ingrid welche haben mochte, es diente lediglich zur Sicherheit, falls uns tatsächlich ein geeigneter junger Mann über den Weg lief. Dann sollte Ingrid wirklich keine Hemmungen mehr haben.
Wir schlürften gerade genüsslich am Champagner, als zwei junge Männer die Straße herunter geschlendert kamen, sich einen Moment suchend umsahen und sich dann an einen freien Tisch ganz in der Nähe des unseren setzten.
Es waren allem Anschein nach keine Deutschen, ich tippte auf Türken. Die beiden waren allerhöchstens so um die zwanzig Jahre alt. Sie waren ordentlich gekleidet, zwar etwas auffällig bunt, aber sauber, mit schwarzen Haaren und ziemlich dunkler Haut.
Der eine, ein hochgewachsener Typ, bestimmt in meiner Größe, also über einsachtzig, sah sportlich und durchtrainiert aus, mit langen Haaren, die allerdings zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren, saß so, dass er eher zu mir her blickte, wogegen der andere genau in Ingrids Blickrichtung saß. Er war der typische Südländer, nicht sehr groß, feingliedrig aber ganz gut proportioniert, sein ebenfalls kohlschwarzes Haar war radikal kurz geschnitten, kaum mehr als einen halben Zentimeter lang bedeckten sie seinen Schädel wie eine schwarze Bürste.
Na, das war es doch, worauf ich gewartet hatte, oder? Vielleicht konnte es ja anstatt eines flotten Dreiers sogar ein sexy Quartett werden. Es sprach – aus meiner Sicht – nichts dagegen.
Und aus Ingrids Sicht?
Ich checkte es kurz mit ihr ab und war überhaupt nicht erstaunt, dass sie begeistert zustimmte. Nur, wie anstellen, dass die beiden auch auf Ingrid ansprangen? In einem kurzen Dialog schlug ich Ingrid vor, doch den Jungs den Anfang machen zu lassen. Sie brauchte ihnen doch nur zu signalisieren, dass sie zu jeder Schandtat bereit war. Und das war ja letztendlich kein Hexenwerk für eine Frau, die so gut aussah wie Ingrid und zudem ohne Slip, mit nackter Möse unter dem Minirock, im Kaffeehaus saß, oder? Wir kamen schnell überein, dass wir daraus ein kleines Spielchen machen konnten.
Ich konnte den Ehemann spielen, das war bestimmt glaubwürdig genug, auch wenn ich wieder einmal – wie so oft – in Jeans und Cowboystiefeln ausgegangen war, den Ehemann, der nach Jahren des Zusammenlebens schon ein wenig das Interesse am Sex verloren hatte, während Ingrid, als meine Frau, voller Temperament und Lüsternheit war. Schnell beschlossen wir, dass ich ganz einfach mal zur Toilette verschwinden und mir dort Zeit lassen sollte. Inzwischen konnte Ingrid den Flirt mit den Jungs beginnen.
Die Idee gefiel uns beiden und wurde sofort in die Tat umgesetzt.
Ich spielte meine Rolle, in dem ich ächzend auf stand und Ingrid von meinem plötzlich aufgetretenen, dringenden Bedürfnis informierte. Dann winkte ich der Bedienung her, um mich vernehmlich genug nach den Toiletten zu erkundigen. Das Mädchen, übrigens hübsch und jung genug, um mich zu einem kleinen Augenflirt zu animieren, erklärte mir den Weg, ich musste hinein, ins Gebäude und eine Treppe hinauf. Ich wandte mich um und machte mich auf den Weg.
Schon als ich mich unter der Tür noch einmal kurz umdrehte und zu Ingrid hinüber schaute, war der Flirt in vollem Gang.
Ingrid hatte sich die Sache denkbar einfach gemacht. Sie lehnte sich etwas zurück, schlug das rechte Bein über, drehte sich etwas, schob ihren Stuhl so hin, – sie tat als wollte sie sich in der Sonne zu Recht setzen, – dass der kleinere der beiden gar nicht anders konnte, als mit dem nächsten zufälligen Blick zu sehen, was Ingrid ihm da offerierte. Ich musste grinsen, denn Ingrids Offerte, das war klar, ließ an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig, sie war so eindeutig, dass die beiden Jungs bereits tuschelnd die Köpfe zusammen steckten und der Große begann, seinen Platz zu korrigieren, um ebenfalls in den Genuss des Anblicks zu kommen, den Ingrid bot.
Ich ging stillvergnügt in mich hinein lächelnd die Treppe hoch, um zum Klo zu kommen. Eigentlich musste ich ja nicht, aber irgendwas musste ich doch tun, um Ingrid und den Boys die Zeit einzuräumen, die sie mindestens brauchten. Das Thema erledigte sich von selbst, als ich die Treppe hoch kam. Dort war nämlich ein Fenster, durch das ich einen perfekten Ausblick auf die Terrasse hinunter hatte.
Na also, es lief wie geschmiert, denn der Kleine stand bereits an Ingrids Tisch und redete auf sie ein. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, sie saß mit dem Rücken zu mir, doch ihre Körperhaltung sagte mir genug. Sie hatte sich interessiert lauschend zu dem Jungen vorgebeugt und präsentierte ihm dabei ungeniert ihr atemberaubendes Dekolleté.
Ich beobachtete, dass es einen kleinen Dialog gab, ich sah Ingrid sich aufsetzen und zu dem anderen Typen hinüber winken, als wollte sie sagen: „Komm her mein Junge, setz dich zu mir!“
Ja, offensichtlich war es diese Aufforderung, den er schnappte sich die Getränke und kam lässig zu Ingrid an den Tisch geschlendert. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte er etwas zu ihr, sah dann zu seinem Freund hin, die beiden grinsten sich an und setzten sich. Ich konnte beobachten, wie sich sofort eine lebhafte Unterhaltung zwischen den Dreien entspann. Ein Gespräch, das höchst amüsant sein musste, denn es wurde immer wieder von Lachpausen unterbrochen.
Mann, die beiden Jungs legten sich ins Zeug! Der Nachmittag, dessen war ich mir sicher, war gelaufen. Ingrid würde etwas Neues erleben. Ich überlegte, ob die Zeit schon lange genug war und kam zu dem Ergebnis, dass ich noch eine Zigarettenlänge zu warten wollte. Eben wollte ich meine Zigarette anzünden, da kam die hübsche kleine Bedienung die Treppe herauf.
Wirklich, ein hübsches Ding. Klein und zierlich, blonde, lange Haare und grüne Augen, die von sehr langen Wimpern beschattet waren. Ein niedliches Stupsnäschen über einem fein geschwungenen Mund mit weichen sinnlichen Lippen. Sie trug einen knapp knielangen schwarzen Rock, ein weißes Blüschen und darüber das übliche Bedienungsschürzchen. Nett sah sie aus, die Kleine.
Ich lächelte sie mit meinem strahlendsten Lächeln an, ohne eigentlich mit einer Reaktion von ihr zu rechnen. Doch zu meiner Überraschung blieb sie stehen, trat neben mich an das Fenster, sah hinaus und deutete auf Ingrid hinab. Dann fragte sie leise: „Ihre Frau?“
Ich nickte nur, dann wartete ich gespannt und wortlos, was nun weiter folgen mochte.
Die Kleine sah mich ganz ernsthaft an und meinte: „Eine solch schöne Frau kann man kaum allein lassen, nicht wahr?“
Ich lachte und antwortete: „Weshalb denn nicht? Sie flirtet ein wenig, das tut ihr gut und bringt Spannung in die Beziehung. Das ist schon ok so.“
Erstaunt blickte sie mir in die Augen und murmelte: „Na, sie sind aber ein toleranter Mann!“
Dann drehte sie sich um und war mit wenigen Schritten durch die Personaltür, die sich neben den WCs befand verschwunden. Ich zuckte die Schultern. „Schade“, dachte ich, „man hätte sich ja noch weiter unterhalten können.“ Ich zündete mir nun endlich meinen Glimmstängel an und wollte mich wieder auf Ingrid und die beiden Jungs konzentrieren. Doch da tat sich im Moment wohl nichts entscheidendes, es wurde zwar intensiv geredet, sonst aber nichts. So stand ich etwas gelangweilt herum, zog an meiner Zigarette und überlegte, ob es wohl an der Zeit war, wieder hinunter zu gehen. Schon hatte ich mich dazu durch gerungen, als ich hinter mir wieder eine Tür gehen hörte. Die Kleine tauchte wieder auf, diesmal allerdings in Zivil. Ihre Schicht war also wohl zu Ende.
Ich warf erst nur einen flüchtigen Blick auf sie, wollte mich schon wieder umdrehen, doch dann riss es mir den Kopf buchstäblich zurück.
Hey, das Girl sah jetzt ganz anders aus! Gar nicht mehr so brav wie in ihrer Bedienungskluft! Jetzt war sie sexy und herausfordernd, stellte ihre jugendlichen Reize ziemlich ungeniert zur Schau. Ihr schlanker, junger Körper steckte in einem knallroten Minikleidchen aus so einem ganz dünnen Gewebe, wie man es oft als Strandkleidchen sieht, mit ziemlich tiefem Ausschnitt. Der Stoff formte ihren Körper konturgetreu nach, so blieb kein Zweifel daran, dass sie weder BH noch Slip anhaben konnte, es wäre zu sehen gewesen. Passende Sandaletten an den Füßchen und einen Umhängebeutel aus Leine ergänzten ihre Ausstattung. Ich pfiff leise durch die Zähne und grinste sie frech an. Sie grinste nicht weniger frech zurück, drehte sich ganz schnell vor mir im Kreis, wodurch der Saum ihres Kleidchens hoch schwang und für einen Moment ihren süßen, kleinen und tatsächlich völlig nackten Hintern sehen ließ, dann stand sie vor mir und fragte mit einem schelmischen Gesichtsausdruck: „Na, gefalle ich ihnen?“
Ja was hätte ich denn da antworten sollen? Natürlich, gefiel sie mir! Aber was nutzte mir das im Moment? Ich war doch mit Ingrid und unserem Spielchen voll ausgelastet! Doch ehe ich mich aufraffen konnte, dem Mädel das zu erklären, stand sie ganz nahe vor mir, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Brust und hauchte leise in mein Ohr: „Ich fahr jetzt raus an den Baggersee gleich unten an der Donau. Beim Yachthafen. Kennen sie den? Dort gibt es ein paar lauschige und stille Plätze. Lassen sie ihrer Frau doch die zwei Bubis und kommen sie mit mir!“
Na also, wo gab es denn so was? Da baggerte die Kleine mich derart unverblümt und direkt an, ich war für einen Moment richtig perplex. So etwas war mir noch nie passiert! Fast hätte ich angefangen mich am Kopf zu kratzen und das will etwas heißen bei mir. Das mach ich nur, wenn ich in höchster Verlegenheit bin. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Doch schon wieder hatte ich einen Geistesblitz.
Wenn die Kleine sich schon so forsch an fremde Männer ran machte, dann war sie bestimmt auch sonst nicht prüde, oder? Also reagierte ich blitzschnell und sagte: „Tut mir leid, aber so einfach ist das nicht! Ich muss schon etwas Rücksicht auf meine Frau nehmen. Aber, wie wäre es, wenn wir alle zusammen dorthin fahren würden? Die Jungs stören nicht, die können sich mit meiner Frau beschäftigen, dann können wir ja mal sehen, was uns beiden einfällt. Ok?“
Ha, jetzt hatte ich sie aber kalt erwischt! So weit ging ihr Mut doch wieder nicht! Ich konnte sehen, wie es in ihrem Gesicht zu arbeiten begann, wie sie abwechselnd rot und blass wurde und kaum eine Antwort fand. Sie sah zum Fenster hinaus, dorthin wo Ingrid immer noch mit den beiden Jungs verhandelte und wusste nicht so recht, was sie antworten sollte. Ich ging kurz entschlossen zum Frontalangriff über, legte einen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich, griff mit der freien Hand unter ihr Kleidchen und suchte nach ihrem jungen Fötzchen. Zielsicher fand ich mitten hinein ins junge Leben.
Ein Fötzchen, seidig behaart und so triefend nass, dass sie mühelos mit Ingrids Möse mithalten konnte, was etwas heißen will. Ich strich mit dem Finger sanft über ihre Spalte, zog ihn tropfnass wieder heraus und legte ihn auf ihre Lippen. Das Mädchen stand stocksteif, starrte mich fast entsetzt an, doch dann öffnete sie ihren süßen Kirschenmund, ließ die rosarote Zungenspitze hervor schnellen und leckte gierig über meinen Finger. Als sie damit fertig zu sein meinte, nickte sie entschlossen mehrmals und sagte: „Ok, von mir aus, gehen wir zusammen.“
Mann, oh Mann, was war mir denn da wieder zugelaufen! Schon wieder so ein geiles Früchtchen!
In mir stieg ein Lachen auf, ich konnte es kaum zurück halten und fragte sie mit gepresster Stimme: „Dann solltest du mir aber wenigstens sagen, wie du heißt! Ich muss dich ja gleich meiner Frau vorstellen und da sollte ich deinen Namen schon wissen. Ich heiße Rudi. Und du?“
„Ich bin Elisabeth, aber man nennt mich Liz. Und du glaubst, deine Frau hat nichts dagegen?“
„Ich weiß es nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „aber wir werden das gleich gemeinsam heraus finden. Ich bin mir aber ziemlich sicher, sonst hätte ich es dir nicht vorgeschlagen.“
„Und wenn sie uns eine Szene macht? Das kann ich mir nicht leisten, dann bin ich meinen Ferienjob los“, wandte die Kleine ängstlich ein.
Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass sie sich darüber garantiert keine Gedanken machen musste. Dann nahm ich sie an der Hand, wir gingen gemeinsam die Treppe hinunter, hin zu Ingrid.
Das Timing war nahezu perfekt, denn gerade als aus der Tür auf die Terrasse hinaus trat, sah Ingrid sich suchend nach mir um. Sie blieb cool und völlig beherrscht, als sie mich mit der Kleinen an der Hand ankommen sah. Nur die linke Augenbraue hob sich etwas über ihren schönen Augen, das war aber auch schon alles.
Grinsend wie ein Faun stellte ich die beiden einander vor und erklärte Ingrid, dass uns Liz zum Baden an einen See eingeladen hatte, den ich noch nicht kannte. Ingrids Reaktion konnte kaum perfekter sein. Sie tat als wäre sie völlig begeistert und konnte kaum mehr erwarten, dorthin zu kommen.
„Na toll, worauf warten wir dann noch? Ach ja, übrigens dies sind Mehmed und Arcan, sie wollen ebenfalls mit kommen. Das ist doch ok so, oder?“
Ja selbstverständlich war das ok, es war ja genau das, was wir uns zu Recht gereimt hatten, wir beiden. So schnell wurde aus einem Paar ein Dreier, ein Quartett und zu guter Letzt gar noch ein Quintett! „Aber hallo“, dachte ich, das würde ein Nachmittag werden! Zunächst aber war zu klären, wie wir an den See kamen. Mehmed, der Große, hatte ein Auto, einen alten BMW, den er im selben Parkhaus stehen hatte wie wir den Porsche. Also war es ganz einfach. Liz und Ingrid würden mit mir im Porsche voraus fahren, die beiden, konnten uns hinterher kommen. Im Übrigen hatte ich recht gehabt, die Jungs waren tatsächlich Türken, oder, was auch möglich war, Kurden. Auf jeden Fall Orientalen. Na dann, Ingrid, dachte ich, wirst du heute noch beschnittenen Schwänze kennen lernen!
Die beiden Jungs machten auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck, kultiviert und gebildet, sprachen beide sehr gutes Deutsch und wussten sich auszudrücken.
Da hatten wir Glück gehabt, nicht wahr? Ob sie in Sachen Sex auch so gut waren? Das würde sich bald heraus stellen.
Es gab keinen Grund mehr, länger zu bleiben. Ich rief nach der Bedienung, die Liz abgelöst hatte, zahlte und schon ging es ab. Erst zum Parkhaus und dann hinaus Aus der Stadt an den See, den uns Liz zeigen wollte.
Spaß am See…
Kaum mehr als zehn Minuten dauerte es, dann waren wir hinaus aus der Innenstadt und hatten schon den Parkplatz am See erreicht, den Liz uns zeigen wollte. Ich konzentrierte mich solange auf den Verkehr, bis wir den Parkplatz erreicht und ich den Motor ausgeschaltet hatte, während Ingrid sich mit Liz näher bekannt machte.
Ich muss sagen, sie tat das auf eine sehr schöne und lockere Art, ohne Berührungsangst und ohne Hemmungen. Schon nach ein paar Minuten lachten die beiden herzlich miteinander, alberten herum und machten es mir nicht leicht, mich aufs Autofahren zu konzentrieren. Erst als ich Liz als Lotsen brauchte, hörten sie auf Sprüche los zu lassen. Statt dessen kraulte mir Liz neben ihren Erklärungen von hinten, vom Notsitz des Porsches, wo sie sich hinein hatte zwängen müssen, die Nackenhaare während Ingrid meinen Oberschenkel streichelte und mir lüsterne Blicke zu warf.
Also ganz ehrlich, die Weiber waren verrückt und wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich womöglich die Flucht ergriffen. Zum Glück kam ja unmittelbar hinter mir die notwendige Verstärkung!
Mehmed parkte direkt neben dem Porsche, die beiden kamen aus der alten Karre geschossen wie zwei Springteufel aus einer Schachtel. Sie grinsten fröhlich und umarmten Ingrid und Liz, als wären sie alte Bekannte und hätten sich lange nicht mehr gesehen. Bei mir waren sie, – weshalb denn wohl, – etwas zurückhaltender. Aber nicht unfreundlich oder gar abweisend. Na ja, das wäre ja auch noch schöner gewesen, denn schließlich war ich es ja, der die Frauen zu dieser Party stellte!
Liz übernahm die Führung und bat uns zu folgen. Ihr sei heiß, sie wollte möglichst rasch ins Wasser.
Der See, an den sie uns geführt hatte war toll.
Auf der einen Seite die Donau, dann ein etwa fünfzig Meter breiter, dicht mit Bäumen und Büschen bewachsener Streifen festen Bodens, danach, zu unserer linken Seite, das Ufer des Sees. Wir gingen auf einem ganz schmalen Trampelpfad hinter Liz her. Ingrid schlüpfte rasch aus ihren Pumps, mit denen sie auf diesem Weg verloren gewesen wäre, behielt sie in der Hand, lief barfuß los und folgte Liz als erste, danach ich und am Schluss unsere beiden Türken.
Hoppla, stellte ich fest, das war ja das reinste Paradies hier!
Überall im Gebüsch am See entlang gab es kleine Nischen, zu denen meist noch schmalere Wege ausgetreten waren, als der auf dem wir uns bewegten, die meisten der Nischen waren schon belegt, Badehosen und Badeanzüge sah ich nirgends, hier wurde wohl ausschließlich nackt gebadet. Mir war es recht so, denn ich mag es nackt zu schwimmen und dann in der Sonne zu trocknen.
Liz führte uns gut einen halben Kilometer den Pfad entlang, dann erreichten wir eine Stelle, eine Art Lichtung im Ufergebüsch, die nur vereinzelt mit Büschen bewachsen war. Dafür gab es aber fast kniehohes Gras und – so weit ich auf den ersten Blick feststellen konnte – kaum andere Menschen. Gleich am Anfang der Lichtung lag ein Pärchen und knutschte intensiv, der junge Mann lag auf dem Rücken, hatte einen beachtlichen Ständer, den seine Freundin schnell mit ihrem Körper zudeckte, als wir auftauchten. Ingrid sah mich grinsend an und sprach aus, was ich in diesem Moment dachte: „Hier sind wir richtig!“
Liz kannte sich offensichtlich an der Stelle aus, als wäre sie hier zu Hause. Sie führte uns zielsicher an eine Stelle, wo das Gras schon im Umkreis von mindestens zehn Metern flach getreten war, hier war schon allerhand los gewesen. Ich sah es auch an den gebrauchten Kondomen, die allenthalben im Gras lagen, hier lag ein vergessener Slip halb unter einem Busch, dort ein verschimmelter Tampon, das Blut dunkelbraun hinein getrocknet. Na ja, nicht gerade appetitlich, aber eine Idylle. Ja, hier waren wir richtig.
Liz hatte sich zu einer richtig kleinen Anführerin entwickelt. Kaum, dass wir das Plätzchen erreicht hatten, zog sie sich ihr rotes Kleid über den Kopf und stand einen Moment splitternackt da. Sie räkelte sich in der Sonne, dann sprang sie hinunter ans Ufer und sofort mit einem gekonnten Hechtsprung ins Wasser. Sie tauchte nach einigen Metern wieder auf, prustete, warf strich sich die Haare aus dem Gesicht, winkte und rief uns zu: „Na, was ist los mit euch, ihr laschen Typen! Herein mit euch, das Wasser ist herrlich!“
Ingrid und ich sahen uns einen Augenblick lachend an, dann begann Ingrid einen gekonnten Strip. Sie entblätterte sich wie eine routinierte Tänzerin, nur mit dem Unterschied, dass in ihren Augen bereits jetzt die Lüsternheit glitzerte. Sie ließ ihre Pumps einfach fallen, entledigte sich ihrer eleganten Kostümjacke, des winzigen BHs. Ihre Prachtvollen Titten provozierend vorgereckt, drehte sie mir ihren Hintern zu, damit ich ihr Reißverschluss am Rock öffnete, kurz darauf war auch sie nackt, lief ans Wasser und sprang nicht weniger temperamentvoll und gekonnt hinein, als Liz.
„Kommt Jungs, ziert euch nicht“, sagte ich zu den beiden Türken, während ich mich ebenfalls auszog, „sonst meinen die Mädels, ihr seid Schlappmänner! Auf geht’s, raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!“
Ich ging mit gutem Beispiel voran, ein langer Hechtsprung und ich war im See, tauchte gleich darauf zwischen Ingrid und Liz wieder auf.
Nun hatten auch Mehmed und Arcan ihre momentane Erstarrung abgeworfen. In Windeseile entledigten sie sich ebenfalls ihrer Klamotten und rannten nackt zum Wasser herunter.
Hallo, hallo, was war denn das?
Zum Glück hatten sich Ingrid und Liz vom Ufer abgewandt und paddelten gerade in Richtung einer kleinen Insel in der Mitte des Sees zu. Aber ich, der ich wassertretend in Ufernähe auf die Jungs wartete, sah, was den beiden Mädels vorerst noch entgangen war.
Der zierliche, kleingewachsene Arcan war an anderer Stelle ein Gigant!
Mein lieber Schieber, der hatte da ein Ding zwischen den Beinen hängen! So was hatte ich bisher nur im Film gesehen. Ein John Holmes in türkischer Ausfertigung. Wow! Na da würde besonders bei Ingrid Freude aufkommen! Dieses Ding, dafür wollte ich sorgen, sollte nachher für die Ouvertüre sorgen. Ich hatte nicht vorgehabt, auf dieser Party den Regisseur zu spielen. Doch das Ding, ich gönnte es meiner Ingrid. Sie hatte es am meisten verdient, denn sie hatte ja immer noch Nachholbedarf. Zwanzig Jahre angestauten Nachholbedarf. Da war es für mich, der ich sie in dieses neue Leben eingeführt hatte, geradezu Pflicht, alles dafür zu tun, dass sie als erste in den Genuss eines solchen Pimmels kam.
Doch das hatte noch Zeit.
Jetzt schwamm ich zügig hinter den Girls her, holte sie rasch ein und begann eine fröhliche Wasserschlacht mit ihnen. Als uns auch Mehmed und Arcan eingeholt hatten, wurde rasch ein wildes Getümmel daraus. Wir tobten mindestens eine halbe Stunde lang im Wasser herum wie die kleinen Kinder, spritzten uns nass, tauchten unter, um uns gegenseitig anzutauchen und den gerade griffbereiten ebenfalls unter Wasser zu ziehen und anderen Unfug mehr. Dass dies nicht ohne körperlichen Kontakt abging, war klar. So wurde zuerst Ingrid und kurz darauf auch Liz auf Arcans „kleines“ Juwel aufmerksam.
Als Ingrid Arcan angetaucht hatte, musste sie ihn der Einfachheit halber am Zipfel gepackt haben, um in unter Wasser zu ziehen. Es gelang ihr nicht. Sie tauchte mit hochrotem Gesicht wieder auf, starrte den Jungen wie hypnotisiert an, dann brach es aus ihr heraus: „Oh Gott, was hast du denn da? Ist das echt?“
Arcan wurde so verlegen, dass er nun freiwillig wegtauchte, während Mehmed und ich schallend zu lachen begannen. Liz fragte selbstverständlich sofort nach dem Grund unseres Gelächters. Mit dem Ergebnis, dass sie, kaum von uns informiert, sofort hinter Arcan her schwamm um sich selbst von dieser Sensation zu überzeugen.
Damit war unsere Balgerei im See zu Ende.
Schnell schwammen wir ans Ufer zurück, kletterten aus dem Wasser und warfen uns in der warmen Sonne ins Gras. Die Stimmung war für einen Augenblick ganz komisch. Weder Liz noch Ingrid, weder Mehmed noch Arcan sagten ein Wort. Die beiden Frauen starrten Arcan herausfordernd an, ganz so, als könnten sie es kaum erwarten, mehr von seinem Prachtpimmel zu sehen, Mehmed, der seinen Freund kannte, hielt sich dezent zurück. Also musste ich letztendlich die Führung übernehmen.
„Na Junge, was ist, willst du den Mädels nicht zeigen, womit dich Allah gesegnet hat“, neckte ich ihn mit einem etwas süffisanten Grinsen, „komm tu ihnen doch den Gefallen, du siehst doch, sie können es kaum mehr erwarten!“
Arcan war durch meine Neckerei nur einen Moment verschüchtert, dann zeigte er ein sonniges Lächeln, stand geschmeidig auf und präsentierte sich uns allen in seiner ganzen Pracht.
Ganz ehrlich, wenn ich eine Frau gewesen wäre, ich hätte mich sofort in den Jungen verliebt. Denn er hatte nicht nur diesen gnadenlosen Schwanz, nein, er war ein richtiger kleiner Adonis. Bildhübsch und mit nahezu perfekten Proportionen, seine dunkelbraune Haut glitzerte nass in der Sonne, das Wasser perlte an ihm herab, er sah richtig gut aus, wie er so da stand. In dem Augenblick, da er aufgestanden war, hatte er seine Schüchternheit und seine Hemmungen auf dem Grasboden zurück gelassen. Der Junge wusste, wie gut er gebaut war und er war stolz darauf. Weder Mehmed noch ich konnten auch nur annähernd mit ihm mit halten. Er drehte sich in der Sonne, ließ sich von allen Seiten bewundern, führte einen richtigen kleinen Tanz auf. Es war köstlich. Dann aber geschah etwas vollständig Überraschendes. Zumindest für Ingrid, Liz und mich.
Stimmt es, dass Orientalen zu homosexuellen Praktiken ein anderes Verhältnis haben als wir Mitteleuropäer? Nachdem, was uns Arcan und Mehmed an diesem Nachmittag demonstrierten, muss es so sein.
Er bewegte sich mit tänzerischer Anmut auf seinen Freund zu, griff nach dessen langen, nassen Haaren, dann blieb er vor ihm stehen und schwenkte seinen, – mittlerweile fast vollständig erigierten, – Schwanz vor seinem Gesicht. Und Mehmed zögerte keinen Augenblick, er griff sich den immer schneller steif werdenden Pimmel seines Kumpels und zog ihn wie ganz natürlich an seinen Lippen, riss den Mund auf und stopfte sich die dicke Eichel in den Rachen. Er begann sofort, dem kleinen Arcan gekonnt einen zu blasen. Innerhalb weniger Augenblicke vergaßen die beiden ihre Umwelt und gaben sich ganz diesem Spiel hin. Uns anderen aber blieb fast das Gesicht stehen, denn Arcans Schwanz war eine Sensation. Durch Mehmeds Behandlung schwoll er rasch zu seiner wahren Größe an. Puh, das war ein Hammer! Ein Gerät, sicher mehr als dreißig Zentimeter lang und enorm dick. Adern, wie blaue Wülste, zogen sich rings um seinen Schaft, die Vorhaut war beschnitten, die riesige Eichel glänzte feucht und hellrot von Mehmeds Speichel. Mir wurde ganz komisch zumute, als ich diesen enormen Schwengel sah. Ganz ehrlich, in mir wuchs sie Versuchung heran, diesen Ständer selbst einmal zumindest mit der Hand anzufassen, zu befühlen. Doch dazu gab es in diesem Moment keine Gelegenheit, denn Ingrid, die schon ganz aufgelöst war, seit sie dieses Gerät draußen im See berührt hatte, drängte sich nun zwischen die beiden Jungs. Ziemlich rüde in ihrer wachsenden Geilheit, packte sie den längst stahlhart stehenden Schwanz, entriss ihn Mehmeds Mund, kniete sich ins Gras und versuchte, so viel wie möglich von diesem Bolzen in ihrer eigenen Kehle verschwinden zu lassen.
Habe ich es schon erwähnt, dass Ingrid die geborene Schwertschluckerin war? Wenn nicht, dann tu ich es jetzt.
Ja, eine Schwertschluckiren allererster Sahne, denn anders kann ich ihr Talent, einen steifen Schwanz bis tief in ihre Kehle eindringen zu lassen, nicht erklären. Ich selbst war schon oft genug in den Genuss dieser unwahrscheinlichen Fähigkeit gekommen und hatte es als ungeheuer erotisch und geil empfunden, wenn mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Halse steckte, ich selbst hatte schon oft genug mein Sperma tief in ihrer Kehle verströmt. Jetzt demonstrierte sie an Arcans Riesenschwanz, dass meine achtzehn oder neunzehn Zentimeter für sie nur so etwas wie ein Aufwärmtraining gewesen waren. Ok, es zerriss ihr fast die Mundwinkel, als sie die gewaltige Nille in ihren Rachen stopfte. Ihre Backen blähten sich auf, selbst aus ein, zwei Metern Entfernung, konnte ich sehen, wie ihre Kehle geweitet wurde, als hätte sie irgendwo einen viel zu großen Brocken abgebissen und müsste ihn jetzt hinunter würgen. Doch das beeindruckte Ingrid nicht sonderlich. Zentimeter um Zentimeter schlang sie dieses enorme Stück Fleisch in sich hinein. Unaufhaltsam verschwand der Riesenlümmel in ihrem Schlund und sie hörte nicht auf, ehe sie mit den Lippen an Arcans dichtem, lackschwarzen Schamhaar angekommen war. Dabei hatte sie die ganze Zeit die Augen weit aufgerissen, sah nach oben, beobachtete Arcans Reaktionen. Sie wollte wissen, ob er bald in ihrer Kehle kommen würde. Sie wollte darauf vorbereitet sein und es genießen, wenn ihr der heiße Spermastrom in den Hals schoss, die Kehle hinunter rann. Dann, das wusste ich, würde sie selbst einen gewaltigen Orgasmus erleben. Und da ich sozusagen der Maitre de plaizier des Nachmittags war, beschloss ich spontan, ihr dieses Erlebnis noch zu versüßen. Ich packte Mehmed an der Schulter und bedeutete ihm durch Handzeichen, sich hinzulegen und zwischen Ingrids Schenkel zu rutschen. Als er etwas sagen wollte, legte ich ihm einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Er sollte jetzt nichts fragen, er sollte zusehen, dass er seinen, im Übrigen ebenfalls ganz beachtlich großen und steifen Ständer in Ingrids Pflaume unterbrachte. Er sollte sie ficken. Mehmed war auch kein Dummkopf und begriff, was ich von ihm wollte. Wie eine Schlange ließ er sich zwischen Ingrids Beine gleiten und dirigierte seine pralle Latte an den Eingang ihrer Fotze, hob das Becken ein wenig an und bohrte seinen Schwanz in sie hinein.
Ich hatte geahnt, wie Ingrid darauf reagieren würde und ich hatte recht gehabt mit meiner Ahnung.
Ingrid war bereits so geil, so dicht am Rande eines Höhepunktes gewesen, dass sie zum ersten Mal kam, kaum dass Mehmed seinen Ständer zur Hälfte in ihrer Möse stecken hatte. Trotz ihres zum Platzen gefüllten Rachens stieg ein lautes, gurgelndes Geräusch aus ihrem Mund, sie griff mit einer Hand an ihren Kitzler, rieb ihn kurz und heftig, dann schoss ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrer Fotze, überschwemmte Mehmeds Schwanz, sein Schamhaar, ja, seinen ganzen Bauch. Und dieser erste Orgasmus von Ingrid war der Beginn einer wahren Orgie. Einer Orgie, die dauerte, bis die Sonne unterging.
Ich hatte alles arrangiert, um Ingrid zu ihrem Spaß zu verhelfen, ihr – zum ersten Mal im Leben – das Vergnügen zu vermitteln, von zwei Schwänzen zugleich verwöhnt zu werden. Das war doch großzügig von mir, nicht wahr? Doch ich wollte ja selbst auch meinen Spaß. Und den bekam ich jetzt mit Liz.
Die freche Kleine, die mich so nett angebaggert hatte, stand unmittelbar neben mir und starrte fasziniert auf die Show, die uns von Ingrid und den beiden Jungs geboten wurde.
Liz gefiel mir. Sie gefiel mir nackt genauso gut wie zuvor in ihrem sexy, roten Kleidchen.
Sie gefiel mir, denn sie war jung, frisch und knackig. Ihre relativ kleinen Brüste standen keck empor, ihre Brustwarzen waren rosig und stramm, ihre Taille so schmal, dass ich sie nahezu mit meinen Händen umfassen konnte, ihr kleiner Hintern rund wie ein Apfel. Alles war am rechten Fleck, alles so, wie es sein musste. Und das Mädel war scharf wie eine rote Peperoni! Schon während sie mich angebaggert hatte, konnte ich feststellen, was für ein gieriges kleines Fötzchen von ihrem Seidenfließ zwischen den Schenkeln überwuchert war. Jetzt, hier draußen am See, war das nicht anders. Die Kleine war so scharf, dass es keines langen Vorspiel mehr bedurft hätte, wir hätten sofort zu ficken beginnen können und dennoch wollte ich mir den Geschmack ihrer kleinen Pussy nicht entgehen lassen.
Deshalb fackelte ich nun nicht mehr lange, denn ich war geil auf sie. Ich fasste sie um die Taille, drehte sie zu mir her und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss mit einer wilden Leidenschaft, sofort steckte ihre Zunge tief in meinem Mund, sie rieb sich mit ihrem ganzen Körper an mir, ihre Nippelchen, die wie harte Knospen an meiner Brust scheuerten erregten mich, ihre Hände, die mit jugendlicher Begeisterung nach meinem Ständer griffen, heizten mit zusätzlich ein, aus der schwelenden Glut, die in mir glühte, wurde schnell eine lodernde Flamme. Ich ließ mich ins Gras fallen, zog die kleine Liz mit mir und über mich, sie gehorchte jedem auch noch so kleinen Fingerzeig von mir schnell und willig und schon hatte ich ihre süße, kleine, geile und tropfnasse Spalte über meinem Mund, hatte den Geschmack dieser jungen Fotze auf meinen Lippen und auf meiner Zunge, schon konnte ich die winzige Knospe ihres Kitzlerchens mit meinen Zähnen fassen und so den Grundstein dafür legen, dass er nicht so klein blieb. Ich stieß meine Zunge so tief ich konnte in ihr Schlitzchen und leckte wie wild drauf los.
Aah, das schmeckte herrlich!
Es hat mir schon immer viel Vergnügen bereitet, eine saftige Möse zu lecken. Die Möse dieser frechen, kleinen Göre aber schmeckte mir besonders gut. Sie war voll süßen, klebrigen Saftes, der wie aus einer unerschöpflichen Quelle aus ihrem Fötzchen sickerte. Ja, wirklich ihre ganze Fotze schmeckte süß, irgendwie nach Vanille oder so ähnlich, es war einfach affengeil. Genauso geil war, dass Liz auf Anhieb mochte, was ich da mit ihr tat. Sie scheuerte ihre Spalte auf meinem Kinn, ihr Becken wetzte hin und her, sie jauchzte und stöhnte, dass sie beinahe Ingrids geiles und brünstiges Stöhnen überbot. Ja, die beiden veranstalteten einen regelrechten Wettbewerb, so hemmungslos gaben sie sich unserer kleinen Seeorgie hin. Und wie auf eine stille Absprache hin, als hätte jemand Regie geführt, hörte ich aus beider Kehlen, die ekstatischen, verzückten Laute des Höhepunktes.
Es war himmlisch. Schlicht und einfach himmlisch. Wenn mir in diesem Moment eine Fliege über den Schwanz gekrochen wäre, ich glaube, ich wäre ebenfalls gekommen, hätte in hohem Bogen in die Landschaft gespritzt. Zum Glück war keine Fliege an meinem Ständer interessiert. Doch Liz war es. Sie hatte sich schnell wieder gefangen, hatte ihren Orgasmus verkraftet und wollte jetzt gefickt werden. Mir war es recht, doch die Stellung sollte eine andere sein. Ich wollte die Kleine von hinten haben und zugleich sollte sie ganz nahe bei Ingrid sein. Denn Ingrid, diese Idee war mir spontan durch den Kopf geschossen, wurde heute geknackt. Und wenn schon, dann sollte es ganz geschehen, dann sollte sie auch gleich erleben, dass man sich nicht nur mit Männern vergnügen kann, nein, ich wollte, dass sie auch die Küsse einer Frau oder, wie in diesem Fall, eines blutjungen Mädchens kennen lernte.
Ob Liz dazu bereit war?
Darüber machte ich mir nicht eine Sekunde Gedanken. Ich setzte es einfach voraus.
Ich hob sie etwas an und kroch unter ihr hervor. Dann schob ich sie hinüber zu unserer Dreiergruppe, zu Ingrid mit ihren beiden Türken. Ich sorgte dafür, dass sie auf allen Vieren zu liegen kam und zugleich auch dafür, dass ihr Gesicht ganz nahe bei Ingrid war. Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Los du, zeig mir jetzt, wie geil du bist. Küss die Frau, saug an ihrer Zunge, streichle ihre Titten und ihre Warzen, mach sie noch geiler, als sie schon ist!“
Liz war ein Wunderkind, denn sie zögerte nicht einen Moment. Sie stürzte sich auf Ingrid wie ein Verdurstender auf die rettende Quelle. Arcan wurde zur Seite gestoßen, sein gigantischer Schwanz wippte in der Luft, Liz presste ihre Lippen auf Ingrids Mund und küsste sie mit kein bisschen weniger Lust und Leidenschaft als mich noch vor wenigen Minuten. Ihre Hände suchten blind nach Ingrids Prachttitten, fanden deren großen Nippel, ihre Finger fingen an diese gekonnt zu massieren, was Ingrid ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Auch Ingrid nahm den zusätzlichen Reiz sofort an und gab sich ihm hin und erwiderte die Küsse der Kleinen voller Inbrunst. Nur Arcan sah etwas betreten aus. Doch das sollte sich rasch ändern. Ich winkte ihn her zu mir und sagte ihm, er solle mit seinem Kumpel den Platz tauschen. Mehmed aber sollte seinen Schwanz in Ingrids Arschloch stecken. Sie sollte wirklich alle möglichen Reize einer solchen Orgie auf einmal kennen lernen.
Arcans Grinsen bestätigte mir, dass es eine Bombenidee war, auf die ich ihn da gebracht hatte. Sofort war er bei Mehmed, flüsterte ihm etwas ins Ohr, dessen Ohren bekamen ebenfalls Besuch von den Mundwinkeln, so breit war sein lüsternes Grinsen, dann wurden meine Anweisungen auch schon umgesetzt.
Ingrid quittierte es zwar mit einem etwas enttäuschten „Oh“, als Mehmeds Schwanz aus ihrer Fotze glitt, doch schon einen Sekundenbruchteil später, als sie seine dicke Nille an ihrer Rosette anklopfen fühlte, wurde daraus helle Begeisterung.
Ich halte heute noch jede Wette, dass sie bis zu diesem Tag ein jungfräuliches Arschloch hatte. Ganz sicher war für mich, dass Kurt kaum wusste, wie man Analverkehr schreibt, geschweige dass er es schon einmal probiert hatte, schon gar nicht mit Ingrid. Auch mein Schwanz war noch nie in Ingrids Hintereingang gesteckt und mehr Männer hatte sie in ihrem Leben noch nicht gehabt. Das hatte sie mir oft genug versichert. Dennoch reagierte sie auf Mehmeds drängenden Schwanz wie eine alte Tunte, die schon hunderte von Schwänzen im Arsch zum Spritzen gebracht hatte. Die Frau war wie im Rausch. Ihr war einfach alles willkommen, jede noch so ausgefallene Praktik begrüßte sie, denn sie war überzeugt, dass ihr Nachholbedarf dies alles rechtfertigte. Sie ließ sich gehen, ließ sich vollkommen fallen, gab sich allem hin, was neu und geil war. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, wie sich ihr Arschloch hinterher anfühlen mochte. Es war ihr egal, in was Mehmed seinen Schwanz hinein steckte, über Sauberkeit und Hygiene machte sie sich, – zumindest in diesem Moment, – keine Gedanken, sie fickte.
Sie fickte und schrie ihre Lust so hemmungslos hinaus, als wären wir allein am See. Das waren wir aber längst nicht mehr, denn als ich mich umsah, stellte ich fest, dass wir jede Menge Zuschauer hatten.
Das Pärchen, das schon vor uns da gewesen war, hatte aufgehört zu knutschen, sie knieten keine zwei Meter von uns weg im Gras und sahen fasziniert zu. Er wenigstens, während seine Freundin oder Frau oder was immer es war, teilweise damit beschäftigt war, mit einer Hand seinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen ihren Kitzler massierte.
Auf dem Trampelpfad oben hatte sich schon ein kleiner Stau gebildet, da standen eine ganze Anzahl Männer und auch ein paar Frauen, die uns nicht weniger interessiert beobachteten und, obwohl sie zum Teil noch angezogen waren, schon längst von dem animiert waren, was ihnen hier, bei uns geboten wurde.
In den Büschen standen ein paar Verklemmte, Spanner, die sich nicht trauten, sich zu den anderen Zuschauern zu gesellen, die lieber inkognito blieben und allein, dafür umso heftiger, onanierten.
Eigentlich hätte ich aufstehen und Eintritt kassieren gehen sollen. Aber deswegen war ich ja nicht hier. Also sollten die Leute so ihren Spaß haben. Und der erfuhr jetzt eine neue Steigerung, denn Arcan und Mehmed waren offensichtlich ein gut eingespieltes Team. Mehmed hatte seinen Pint längst tief in Ingrids Rosette versenkt. Er kniete da, hatte Ingrids Unterleib angehoben und ihren Hintern auf seine Schenkel gezogen, ihre Beine standen links und rechts von ihm auf dem Boden. Damit stand ihre Möse Arcan ungehindert zur Verfügung, was dieser zu schätzen und zu nutzen wusste. Sein Gesicht war zu einem faunischen Grinsen verzogen, als er nun über Ingrid stieg, die Beine weit gespreizt und langsam in die Knie ging. Sein ungeheuerlicher Ständer wippte über Ingrids klaffender Spalte, er griff ihn sich und drückte die enorme Eichel an den Eingang ihrer Fotze.
Mann, oh Mann, das war ein Bild!
Es war ein geradezu unglaublicher Anblick, wie dieser riesenhafte Hammer in Ingrids Fotze eindrang. Der Junge war ein Genießer, ein Lustmolch allererster Güte, den er ließ sich Zeit. Viel Zeit. Nur ganz langsam stieß er tiefer und tiefer, zog sich immer wieder mal zurück, um dann wieder nach zu setzen. Er machte seine Sache gut, so richtig gut, denn er war kaum zu mehr als der Hälfte in Ingrids Fotze eingedrungen, als diese mit einem lauten Schrei verkündete, was sie dabei empfand.
Sie kam.
Sie kam und hörte nicht mehr auf damit. Bald spritze es wie aus einem Brunnen aus ihrer Möse. Arcans Schwanz glänze vor Nässe, so oft er ihn ein Stück weit heraus zog. Um seinen Schaft zog sich eine dichte, weiße, schaumige Schicht, Ingrids Fotze hatte bald schon buchstäblich ein Sahnehäubchen auf. Liz bemühte sich, Ingrid noch heißer, noch wilder, noch verrückter zu machen und gleichzeitig ihr Stöhnen und Schreien mit ihrem Mund zu dämpfen.
Ja, alles war, wie es sein sollte. Ich hatte meine Pflicht als Regisseur getan, deshalb konnte ich jetzt an meine eigene Geilheit denken. Und die kleine Fotze von Liz wartete nur darauf, dass ich meinen Schwanz hinein stieß.
Oh, sie war keine Jungfrau mehr, ganz sicher nicht. Aber ihre Möse war herrlich eng, so eng, wie ich es von Kerstin her kannte. Die heiße, enganliegende Fotze eines jungen Mädchens. Und sie war nass, klatschend nass und wundervoll zu vögeln. Ich musste keine Rücksicht nehmen, ich konnte einfach sofort los rammeln. Hinein in ein bereites, enges und doch so gieriges Loch. Genauso tat ich es auch. Ich war ja auch längst viel zu geil, um mich noch groß beherrschen zu können. Ich ließ meiner Lust freien Lauf, fickte wie ein wild gewordener Stier, lotete jeden Millimeter aus, den mir diese junge Spalte zum Ausloten gab, stieß tief hinein, fickte, fickte, fickte…
Es war wie im Traum, wie in einem Rausch der Sinne.
Nicht nur Ingrids Lust, nicht nur meine Geilheit, auch Liz und die beiden Jungs waren auf einem anderen Stern. Die Luft vibrierte von unserem Sex, es roch nach unserem Schweiß und nach den Düften der Lust, der von diesen beiden prachtvollen Fotzen aufstieg. Ich glaube wir alle, wir waren, als wären wir aus unseren Körpern heraus getreten, zu Sexmaschinen geworden, deren einziger Sinn und Zweck das Ficken war. Wir wurden zu einem einzigen Körper, zu einem einzigen Organismus, der perfekt auf alle seine Teile abgestimmt war. Und, so unglaublich es doch klingen mag, auch unser Finale wurde zu einem einzigen, gemeinsamen Höhepunkt. Ich vermag nicht zu sagen, ob der eine oder der andere von uns ein wenig früher oder ein wenig später kam. Im Endeffekt muss es so gewesen sein, dass wir alle zusammen einen solch gewaltigen Orgasmus erlebten, wir wurden buchstäblich hinweg geschwemmt.
Ich fühlte, wie meine Eier den Saft nach oben pumpten, wie sich der Samen den Weg das Rückgrat hinauf bahnte, wie die Blitze in mein Gehirn einschlugen und der erlösende Strom heiß durch meinen Ständer floss.
Ich spürte, wie sich die Möse der kleinen Liz um den Schaft meines Schwanzes verkrampfte, als wollte sie ihn festhalten und nie mehr loslassen. Ich hörte ihr Schluchzen, vermischt mit einem gurgelnden Stöhnen, das tief aus Ingrids Kehle kam. Ich hörte Arcans Urschrei und das Echo aus Mehmeds Kehle, dann sah, hörte und fühlte ich nichts mehr als tiefe, schwarze, unsägliche Befriedigung und Erschöpfung.
Ich kam wieder zu mir, weil mir die Sonne auf die geschlossenen Augen brannte, weil ich – wie im Unterbewusstsein – von anderer Stelle her das Stöhnen und Schreien eines wilden Ficks hörte und weil ich einfach Luft und Kühlung brauchte. Ich war völlig überhitzt, mein Körper war in Schweiß gebadet und der Körper auf dem ich lag nicht minder. Es war Liz, die mein ganzes Gewicht auf sich liegen hatte und es ohne zu murren ertrug. Wozu sie wohl genauso wenig in der Lage war, wie ich es gewesen wäre, wenn irgendein Körper auf mir gelegen hätte.
Ich rappelte mich hoch, was mich jedes Quäntchen Kraft kostete, das ich noch irgendwo in mir finden konnte und wankte hin zum Seeufer, wo ich mich einfach ins Wasser platschen ließ.
Es war herrlich, eine einzige Wohltat und kurz darauf hörte ich, dass es nicht nur mir so ging. In kleinen Abständen spritzte das Wasser noch vier, nein fünf, nein, sogar sechs Mal auf, denn nicht nur Ingrid, Liz und die zwei Jungs, auch das Pärchen, das wir so wunderschön zu einem – sozusagen – Parallelfick animiert hatten, wussten das kühlende Nass zu schätzen und waren in den See gesprungen.
Tja, und dann war der Nachmittag gelaufen. Es geschah etwas ungeheuerliches.
Als wir uns im See etwas erholt hatten, als wir noch etwa am Ufer gesessen hatten und uns von der Sonne trocknen ließen, als wir uns lachend und Albernheiten austauschend, auch mit dem Pärchen – Babsi und Richard – bekannt gemacht hatten, als wir gerade dabei waren, uns wieder anzuziehen, da kam die Polizei. Acht Mann hoch rückten sie an, als gelte es eine Bande Terroristen dingfest zu machen. Und dabei, das muss ich sagen, gingen sie nicht gerade zart mit uns um.
Irgendein Arschloch, das uns den Spaß nicht gönnte, hatte uns angezeigt. Wie? Wann? Keiner von uns wusste es und – ehrlich – keinen von uns interessierte es letztendlich. Dazu war unsere kleine Orgie viel zu schön gewesen.
Die Fahrt zur Polizeiwache war letztendlich sogar ein großer Spaß, denn wir mussten alle sieben, ja, auch das Paar, das ja eigentlich nichts mit uns zu tun hatte, in einen VW – Bus einsteigen, wo wir fast wie Schwerverbrecher bewacht wurden, bis wir nach einer Fahrt von etwa zehn Minuten auf der Wache ankamen. Keiner von uns nahm die Sache besonders ernst, ja Liz, das kleine Luder machte ernsthaft Anstalten einen unserer Bewacher anzusexen. Als der Arme, ein Junge von vielleicht gerade mal zwanzig Jahren dadurch bis über beide Ohren rot wurde, weil Liz ihm einen sehr tiefen Einblick unter ihr rotes Kleidchen gewährte und er feststellen konnte, dass dort außer einer hübschen, kleinen Möse mit blondem Schamhaar nichts zu finden war, begannen wir alle schallend zu lachen. Unser Gelächter, unser Übermut hielt an, bis wir wieder aus dem Bus aussteigen mussten.
Drinnen, im Revier, ging der Spaß gerade weiter.
Der Wachtmeister vom Dienst oder wie man das nennt, wollte unsere Personalien aufnehmen, dabei zeigte sich, dass es durchaus von Vorteil ist, wenn man, – wie in Ingrids Fall, – nicht gerade Arm oder, – wie in meinem Fall, – ohne so rechten Respekt vor den Behörden ist.
Als der Gute mit der Befragung beginnen wollte, fiel ich ihm ins Wort und wollte erst einmal wissen, was gegen uns vorliege, worauf sich unsere fast gewaltsame Festnahme und die äußerst rüde Behandlung den stützte.
Erregung öffentlichen Ärgernisses, lautete sein knappe Antwort.
Natürlich, das war mir schon klar gewesen. Doch ich wollte wissen, woher die Polizei ihre Information hatte. Von wie vielen Leuten waren wir den gesehen worden, wie viele Anzeigen waren eingegangen, wo waren die Zeugen?
Als er herum druckste und nicht mit der Sprache heraus wollte, griff Ingrid, mittlerweile wenigstens rein äußerlich wieder fast ganz Dame, ein und verlangte kühl und beherrscht nach einem Telefon, um ihren Anwalt zu verständigen. Und ehe der nicht da sei, fügte sie spitz hinzu, würde keiner von uns auch nur ein Wort sagen. Ich setzte noch eins oben drauf in dem ich von Dienstaufsichtsbeschwerde, Klage wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung redete und auf die blauen Mäler hinwies, die sich sowohl auf den Oberarmen von Liz, als auch auf denen von Babsi, – die Frau aus dem uns eigentlich fremden Paar, – abzuzeichnen begannen. Tja, die Herren Kollegen waren da schon etwas übers Ziel hinaus geschossen, nicht wahr, Herr Reviervorsteher?
Unter dem Eindruck dieser Geschütze rückte unser lieber Herr Wachtmeister damit heraus, was tatsächlich geschehen war.
Ein ehemaliger Kollege, mittlerweile in Pension, sei Mitpächter der Fischereirechte am See, er habe alles beobachtet und die Anzeige erstattet.
Als ich das hörte, musste ich schallend lachen und fragte den Polizisten, ob er wirklich ernsthaft glaube, dass die Aussage eines einzigen pensionierten Polizeibeamten ausreicht, um die gegensätzlichen Aussagen von sieben unbescholtenen Bürgern und wenn es auch nur Zivilisten waren, aufzuwiegen. Der Gute wurde sichtbar unsicher, seine Blicke irrten herum, ich folgte ihnen und da sah ich ihn draußen im Flur stehen. Ein Mann, hoch in den sechzig, schütteres weißes Haar und einem hochroten Kopf, stand dort draußen im Flur und sah durch die Scheibe der Tür ins Vernehmungszimmer.
Nun brach ich mein Lachen aber sofort ab, auch wenn es mich einiges an Energie kostete, denn diesen Mann kannte ich. Oh nein, nicht persönlich, nur vom Sehen. Aber er war mir schon draußen am See aufgefallen, denn sein Gesicht war auch dort schon so rot gewesen. Von der Anstrengung des Wichsens vermutlich oder, weil er einen ungesund hohen Blutdruck hatte. Er war derjenige von den Spannern gewesen, der uns am nächsten gestanden hatte und der am heftigsten onaniert hatte.
Nun stand mein Schlachtplan völlig klar und transparent vor meinem inneren Auge. Ich drehte mich langsam zu unserem Inquisitor hin, ein mildes Lächeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen und fragte:
„War es dieser Herr da draußen, der mit dem roten Gesicht?“
Der Polizist nickte nur kurz zur Bestätigung.
„Nun, dann möchte ich jetzt, sofort, auf der Stelle, dass sie diesen Mann festnehmen. Ich erstatte Anzeige gegen ihn wegen Belästigung, Nötigung und unsittlichen Handlungen in der Öffentlichkeit. Gleichzeitig möchte ich aber auch ein Geständnis ablegen. Ich gestehe, dass wir alle, wie wir hier sind, dort draußen am See nackt gebadet haben. Außerdem gestehe ich, dass wir zusammen herum geblödelt haben, kleine Ringkämpfe ausgetragen haben und uns dabei auch auf dem Boden gewälzt haben. Eine strafbare Handlung lässt sich daraus nicht ableiten. Aber bitte, ich möchte, dass sie das zu Protokoll nehmen. Wenn dieser Herr daraus eine Erregung öffentlichen Ärgernisses ableitet, dann soll er ihnen bitte mitteilen, wie er die Tatsache erklärt, dass er nur wenige Schritte von uns entfernt in den Büschen gestanden hatte, mit herunter gelassener Hose, sein Geschlechtsteil in der Hand und dieses deutlich erkennbar im Sinne einer sexuellen Handlung gerieben hat. Jeder von uns hier ist Zeuge, dass es so war.“
Die Bestätigung kam sofort und uneingeschränkt von allen Richtungen auf den armen Polizisten zu. Außerdem hakte Ingrid nach und fragte mit drastischer Empörung in der Stimme, wann sie denn nun endlich mit ihrem Anwalt telefonieren dürfte.
Unser Herr Polizist war blass geworden, nachdem er meine Aussage gehört hatte. Er sah finster vor sich hin, dann sprang er hastig auf, bat, ihn kurz zu entschuldigen, rannte hinaus in den Flur. Dort baute er sich vor seinem Exkollegen auf, packte ihn an der Hemdbrust und redete eindringlich auf ihn ein. Der andere war noch eine Zeitlang störrisch, doch dann nahm das ganze Formen an.
Inquisitors Stimme wurde lauter und lauter, sein Gesicht nahm eine ähnliche Färbung an wie die des Denunzianten, dieser duckte sich in sich zusammen, wurde immer kleiner und auch kleinlauter und dann hörte wir den Uniformierten mit lauter Stimme brüllen: „Und jetzt, mein lieber Franz, mach dich vom Acker. Hau ab und lass dich nie wieder hier blicken. Und wenn du noch ein einziges Mal mit einer deiner blöden Anzeigen hier auftauchst, dann trete ich dich persönlich in den Arsch, dass dir die Hämorrhoiden platzen, das garantiere ich dir, du geiler, alter Wichser! Und jetzt hau ab!“
Kurz darauf stand er schnaufend wie ein Büffel wieder im Zimmer, warf die Glastür hinter sich ins Schloss, dass die Scheiben klirrten, ging hinter seinen Schreibtisch. Er sah uns der Reihe nach wütend an. Dann schnaubte er: „Der Herr da draußen hat soeben seine Anzeige zurück genommen.“
Dann sah er mich direkt an.
„Ich hoffe, sie tun nun das gleiche.“
Warum? Warum sollte ich? Nun, ganz einfach. Dann nämlich, wenn ich es nicht getan hätte, wäre aus dem Spaß ein ziemlicher Ernstfall geworden, den wir, Ingrid und ich, kaum mehr vor Kurt hätten verheimlichen können. Also zog ich lächelnd und generös ebenfalls meine Anzeige zurück. Es wurden keine Protokolle angefertigt und wir wurden entlassen.
Doch, Kleinlich wie deutsche Beamte nun mal sind, wurden wir natürlich nicht an den See zurück gebracht, wo unsere Autos ja noch standen. Auch ein Taxi empfahl man uns, sollten wir doch bitte von der öffentlichen Zelle vor dem Revier aus anrufen. Und als ich – als letzter unserer fröhlichen Truppe – durch die Tür gehen wollte, nahm mich der große Herr Inquisitor noch am Hemdsärmel, hielt mich kurz zurück und sagte leise zu mir: „Ich weiß ganz genau, was sie da draußen getan haben. Ich weiß, das Franz genau gesehen hat, was er uns am Telefon geschildert hat. Ich sag ihnen nur eines. Lassen sie sich nie von mir erwischen, egal bei was, denn das zahle ich ihnen heim. Und jetzt gehen sie.“
Eigentlich hätte ich ihm jetzt ein knallen sollen. Doch was bringt das schon? Nichts, außer Ärger. Also grinste ich ihn nur verächtlich an und ging, wie ich gekommen war: Als unbescholtener Mensch, der einen herrlichen Fick am See gehabt hatte.
Ich betrat die Telefonzelle, telefonierte und rief uns ein Taxi, das uns wieder zum See brachte. Dort verabschiedeten wir uns lachend von Babsi und Richard, von Arcan und Mehmed. Nur Liz blieb bei uns, wir hatten ja versprochen, sie nach Hause zu bringen.
Arcan fragte noch fast scheu, ob man sich denn wieder sehen könne und wann und wie, doch Ingrid – hier zeigte sie wieder, dass sie trotz aller Geilheit auch Format und Klasse hatte – meinte, wir sollten das einfach dem Zufall überlassen. Wer weiß, vielleicht?
Begegnung mit Napoleon
Liz wohnte nur wenige Kilometer vom See entfernt in einer Neubau–Siedlung, in der Hälfte eines Doppelhauses, mit einem kleinen Garten. Sie, ihre Eltern und eine Schwester, die fünf Jahre älter war als Liz. Allerdings immer noch ledig, weil, wie Liz schmunzelnd erzählte, sie noch keinen Mann gefunden hatte, der es mit ihr aufnehmen konnte. Sie betonte das Wort Mann dabei ganz eigenartig.
Ich wusste mit dieser Aussage nicht so recht etwas anzufangen, allerdings dachte ich auch gar nicht groß darüber nach. Ich kannte die Schwester nicht und, so dachte ich, wer weiß, ob ich sie je kennenlernen werde.
Wie man sich doch irren kann im Leben!
Als ich den Porsche vor dem Haus der Eltern abbremste, sah ich eine große, stattliche Frau, etwa in Ingrids Alter vor dem Gartenzaun stehen und an der Ligusterhecke herum schnippeln. Eine Frau, mindestens einsfünfundsiebzig groß und alles andere als zierlich. Nein, keine Matrone, denn sie war nicht etwa dick. Sie war einfach in allem mehr als das, was man gemeinhin bei einer Frau erwartet. Eine Frau, die trotz ihrer Größe keine Hemmungen hatte, ihren etwas ausladenden Hintern, die muskulösen Beine und den beachtlich großen Vorbau zu zeigen. Sie trug wirklich knappe, schon ziemlich verwaschene Hotpants, Jeans, die vielleicht irgendwann einmal abgeschnitten worden waren und jetzt an den Säumen ziemlich verfranzt waren, ein nicht weniger verwaschenes Boxer–Shirt, durch deren große Armausschnitte einen hübschen Ausblick auf ihre Titten hatte und sonst, so weit ich erkennen konnte, nichts oder nicht viel. Ihre schwarzen Haare waren kurz geschnitten und leicht gelockt, was mir an ihrem Gesicht am ehesten auffiel, waren ihre sehr dichten, ebenfalls schwarzen Augenbrauen.
Ansonsten?
Wäre sie nicht so groß und wuchtig gewesen, hätte ich wahrscheinlich nur dann ein zweites Mal hingeschaut, wenn in meinen Eiern der absolute Notstand geherrscht hätte.
Sie sah zu uns her und zog fragend die Augenbrauen hoch, als sie Liz auf dem Rücksitz des Porsche erkannte. Sie legte ihre Heckenschere zur Seite, stemmte Arme in die Hüften und sah uns abwartend an.
Im selben Moment fuhr hinter uns ein roter Pickup an den Bordstein, hupte kurz und ein fröhlich grinsender Mann, so um die Mitte der vierzig, mit ganz kurz geschnittenen, ehemals wahrscheinlich rotblonden Haaren, die jetzt voller Staub und Dreck waren, sprang aus dem Auto. Ein Mann, wie ein Springteufelchen, musste ich sofort denken. Klein, drahtig und – wie gesagt – auf den ersten Eindruck schon unheimlich fröhlich. Er hüpfte die wenigen Meter zum Gartenzaun, fasste die Frau dort um die Hüften, gab ihr einen schallenden Kuss auf die Backe und verkündete fröhlich: „Ich bin fertig, heute Abend ziehen wir noch um. Napoleon hab ich gleich dort gelassen!“ Er lachte dabei so triumphierend, als hätte er einen großen Sieg errungen. Erst dann schaute er sich um, sah uns an und entdeckte Liz im Porsche, die gerade im Begriff war, auf meiner, also der Fahrerseite, von hinten aus dem Auto zu klettern. Sie tat dies mit dem Hinterteil voran, dabei rutschte unvermeidlich ihr Kleidchen so weit hoch, dass ihr nacktes Hinterteil völlig unbedeckt war und von der halben Straße aus gesehen werden konnte. Erst als sie vor dem Auto stand, schüttelte sie sich etwas und strich den Rocksaum wieder hinunter. Sie schnappte sich ihr Tasche, dann winkte sie Ingrid und mir auffordernd zu:n„Na was ist, kommt, ihr beiden, bei uns gibt es gleich noch Brotzeit, ich lad euch ein!“
Ingrid sah mich fragend an, ich zuckte die Schultern. Weshalb denn nicht? Die Leute machten einen netten Eindruck. Also stiegen wir aus, ich schloss den Porsche ab und wir schlenderten hin zum Gartenzaun. Liz stellte uns vor.
Isabel war ihre Stiefmutter, Albrecht ihr Vater.
Albrecht passte zu Isabel, na ja, wie die Faust zum Auge. Er wirkte neben ihrer Größe und Wucht beinahe schon wie ein Gartenzwerg. So klein und drahtig, aber auch so quicklebendig wirkte er in seiner zerschlissenen Latzhose, unter der er mit nacktem Oberkörper seine magere Brust und seine dünnen Oberarme sehen ließ. Aber seine Augen funkelten im lebhaftesten Blau, dass man sich vorstellen kann, aus seinen Ohren wucherten kleine Büschel rotblonder Haare, sein Nase war schmal und leicht nach oben gekrümmt, wirklich, er sah lustig aus. Was mich etwas irritiert hatte, war das lüsterne Blinken in seinen blauen Augen gewesen, als er den nackten Hintern seiner kleinen, frechen Tochter zu sehen bekommen hatte. Aber ich hatte Verständnis dafür, denn – Vater hin, Vater her – beim Anblick dieses knackigen kleinen Ärschleins musste wohl jeder Mann so gucken, es sei denn, er war schwul oder impotent.
Ingrid begrüßte die beiden mit Küsschen, dann erzählte sie ziemlich ungeniert in kurzen, knappen Sätzen und dennoch recht detailliert, wie sie Ingrid und mich kennen gelernt hatte und was wir am Nachmittag getrieben hatten.
„Also wirklich“, fragte ich mich, „hatte das sein müssen?“
Es war mir – Ingrid nicht weniger – doch ziemlich peinlich. Doch Isabel und Albrecht nahmen das ganze völlig gelassen, als sei es das normalste auf der Welt, hin und luden uns nun ebenfalls zum Abendessen ein. Albrecht wollte sich noch waschen und etwas Sauberes anziehen, dann war er ebenfalls bereit. Ingrid dagegen machte keine Anstalten sich etwas herzurichten. Sie und Liz begleiteten uns auf die kleine Veranda, die hinten, zum Garten hinaus, angelegt war, sie brachte ein Flasche Limonade und Gläser, dann setzten wir uns auf die Plastikstühle und es entwickelte sich rasch eine zwanglose Unterhaltung. Wir saßen kaum zehn Minuten, als Albrecht wieder auftauchte und sofort fröhlich und ungezwungen in die Plauderei einstieg.
Wirklich, der kleine Mann war echt witzig.
Er war aus der Dusche gekommen, nur halb abgetrocknet, mit wirren nassen Haaren und einem Handtuch um die mageren Hüften geschlungen. So saß er jetzt cool und lässig mit am Tisch, hatte die dünnen Beine übergeschlagen, trank ebenfalls Limonade und redete drauf los. Ingrid schmunzelte als sie ihn ansah, aber man konnte deutlich sehen, sie fand ihn nicht albern oder aufdringlich, nein, er war ihr sympathisch. Isabel, die übrigens eine sehr tiefe, dabei aber sanfte und melodiöse Stimme ihr eigen nannte, sah sich ihren lieben Mann mit einem nachsichtigen Lächeln an und fragte ihn, ob er sich nicht lieber vollends abtrocknen, kämmen und anziehen wollte. Albrecht ging kaum darauf ein, zeigte ihr lediglich ein listiges Schmunzeln, dann zog er sich das Handtuch von den Hüften, saß also tatsächlich splitternackt bei uns am Tisch und begann sich trocken zu reiben. Dabei zeigte er ohne jede Scheu, dass nicht alles an ihm so klein war. Sein Schwanz, den er mit besonderer Sorgfalt vor unser aller Augen abtrocknete, war nicht von schlechten Eltern. Bestimmt nicht kleiner als mein eigener.
Ich konnte mir das Lachen nicht verbeißen, so ulkig war die Szene.
Aber in dieser Familie, dies hatte uns die Bekanntschaft mit Liz schon gelehrt, war wohl alles möglich. So reagierte auch Liz, die kurz weg gewesen war und eben wieder auf die Veranda geschlendert kam, völlig gelassen. Ihre einzige Reaktion war ein milde tadelnder Blick und der Satz: „Also Papa, du bist wirklich unmöglich!“
„Ja, nicht wahr“, gab Albrecht grinsend zur Antwort und machte unbeeindruckt weiter. Doch letztendlich war er ja dann trocken, er ging in die Wohnung zurück und kam kurz darauf vollständig angezogen mit Jeans, einem knallroten T-Shirt und ausgelatschten Sandalen an den Füßen, wieder.
Isabel erzählte uns, dass sie einen großen Garten etwa zwanzig Autominuten von hier entfernt besaßen, mit einem Blockhaus darin, wo sie in der Regel ihre Feierabende verbrachten. Dort gab es eine Grillstelle und Albrecht – sie nannte ihn liebevoll Bertl – hatte alles vorbereitet, dass man hinaus fahren, etwas auf den Grill legen und einen gemütlichen Abend haben konnte.
Ingrid schaute etwas zweifelnd an sich hinunter, na ja, so ganz passend für einen rustikalen Abend war sie nicht angezogen. Also vereinbarten wir, dass wir jetzt erst zum Garten fahren wollten, danach konnte Ingrid kurz nach Hause fahren, sich etwas praktischer anziehen, damit einem gemütlichen Abend nichts mehr im Wege stand.
Es war kurz nach sieben Uhr abends, also noch Zeit genug. Dennoch trödelten wir jetzt nicht mehr herum, wir brachen auf. Albrecht – Bertl – fuhr mit seinem Pickup voraus, ich folgte mit dem Porsche und Ingrid auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt unterhielten wir uns über die Leute, über Bertl, Isabel und Liz. Ja, wir waren uns einige, wir hatten nette Leute kennengelernt. Ingrid war sowohl von Isabel als auch von Bertl recht begeistert. Vor allem fand sie nett, wie ungeniert Bertl sich benommen hatte.
„Und“, fragte sie lächelnd, „hast du gesehen, was der für einen hübschen Pimmel hat?“
Klar hatte ich ihn gesehen, er war ja auch nicht zu übersehen gewesen, doch ich ging nicht weiter darauf ein. Was hätte ich denn auch dazu sagen sollen? Ich wusste ja, dass in Ingrid einen schlafenden Vulkan geweckt hatte und noch nicht abzusehen war, wo sie Grenzen haben mochte. Außerdem, es war ja nun doch schon eine ganze Zeit her, dass meine geile Freundin zum letzten Mal gevögelt hatte. Bestimmt schon fast zwei Stunden.
Die Fahrt zum Gartenhaus legten wir rasch und ohne weitere Ereignisse zurück. Ingrid saß etwas gedankenverloren neben mir, ließ sich den Fahrtwind durchs Haar wehen und sah zwar auf die Straße, Wahrnehmung hatte sie aber sicher keine, so weit weg war sie mit ihren Gedanken. Sie erwachte erst wieder aus ihrem Nachsinnen, als wir von der Hauptstraße abbogen und in einen schmalen, kaum ausgebauten Weg hinein fuhren, auf dem ich mit Rücksicht auf die geringe Bodenfreiheit des Porsche nur Schritttempo fahren konnte. Da schaute sie plötzlich auf, drehte ihren Kopf zu mir her und sagte leise: „Du, Rudi, ich glaub ich hab mich in dich verliebt.“
Ich muss zugeben, mir wurde dabei ganz heiß im Magen und ich sah sie etwas erschrocken an. Denn einerseits gefiel mir, was sie gesagt hatte, andererseits sah ich schon unendliche Probleme auf mich zu kommen. Und Probleme konnte ich noch nie ausstehen. Ingrid lachte, als sie meinen Gesichtsausdruck beobachtete und beruhigte mich schnell wieder.
Nein, ich brauchte mir überhaupt keine Sorgen zu machen. Sie würde nach wie vor Kurts treu sorgende Gattin bleiben. Dennoch, sie fühlte sich in meiner Gegenwart so gut, sie konnte sich nichts anderes vorstellen, das musste Verliebtheit sein. Im Übrigen, ihr Lächeln war mindestens schelmisch, das sie mir schenkte, juckte ihr das Pfläumchen. Arcan musste ihr soviel hinein gespritzt haben, es tropfte immer noch aus ihrer Spalte und trocknete an den Schamlippen. Und das juckt eben, damit muss man leben.
Wir hatten das Grundstück erreicht, ich parkte hinter Bertls Pickup, wo uns Liz bereits erwartete. Sie nahm uns beide, links und rechts an den Händen und führte uns an einem mindestens drei Meter hohen Naturzaun aus buschig zu Recht gestutzten Fichten entlang zu einem schmalen Türchen, das von innen mit einer grünen Plane verhängt war. Es war schlichtweg unmöglich, in das Grundstück hinein zu sehen.
„Was war wohl dafür der Grund“, fragte ich mich.
Doch ich keine Zeit mehr, diesen Gedanken zu vertiefen, denn Liz stieß einen schrillen Pfiff aus, wartete einen Moment und hob dann erst den Riegel der Tür um uns einzulassen. Wir traten in ein Sommerparadies, wie man es sich mit einfachen Mitteln kaum schöner gestalten kann.
Das Grundstück war nicht gerade riesig, aber doch immerhin, ich schätzte vielleicht so fünfzig mal fünfzig Meter. Also ganz ordentlich. Der Fichtenzaun ging ringsum, nur auf der Südseite, wo unmittelbar ein dichter Mischwald angrenzte, war er auf etwa zwei Meter herunter gestutzt. Jeder, der unerwünscht hier herein spähen wollte, musste sich in das Fichtendickicht zwängen und würde dabei ganz schön Unruhe verursachen. Ziemlich nahe am südlichen Zaun war eine kleine Blockhütte errichtet worden, die einen recht massiven Eindruck machte.
Davor, von einigen hohen, sicher schon alten Fichten überschattet, fand sich die Grillstelle, die aus Natursteinen gemauert worden war. Bertl hatte wohl schon am Nachmittag Feuer gemacht, den es war eine Menge Glut drinnen, auch der Grillrost glühte schon in einem dunklen rot. Das ganze Grundstück war mit einem dichten und schön gepflegten Rasen bewachsen. Um den Grillplatz herum waren Sitzgelegenheiten aus massiven Baumstämmen platziert worden, Baumstämme, die man einfach in der Länge nach in der Mitte durch gesägt, mit der Schnittstelle nach oben auf den Rasen gelegt und unterkeilt hatte. Irgendjemand hatte schon Sitzkissen verteilt und Isabel war eben dabei, Fleisch auf dem Rost über der Glut zu verteilen.
Ja, wirklich, eine Idylle.
Bertl strahlte uns an wie ein Maikäfer, dann führte er uns stolz auf seiner „Ranch“, wie er den Platz nannte, herum, zeigte uns alles, auch das innerer des Blockhauses. Auch hier sah alles zwar rustikal, aber nett und gemütlich aus. Jetzt erkannte ich auch, weshalb er am frühen Abend so voll Dreck gewesen war, denn im Blockhaus war ein funkelnagelneuer, massiger Kamin hoch gezogen worden.
Als wir die Besichtigung schon beendet wähnten fragte uns Bertl noch, ob wir Angst vor Hunden hätten.
Nein, natürlich nicht.
Weder Ingrid und schon gar nicht ich, es sei denn, es handelte sich um irgendwelche wilden, schlecht erzogenen und bissigen Bestien.
Nein, nein, meinte Bertl lächelnd, weder bissig noch schlecht erzogen seien sie, nur eben sehr groß. Er führte uns um das Blockhaus herum und siehe da, dort war ein Zwinger untergebracht, in dem zwei Hunde lässig da lagen.
Hunde?
Wenn schon, dann eher Kälber. Der eine war ein prachtvoller Bernhardiner von einer Größe und einer Masse, die selbst im Liegen beeindrucken war. Ein Hund mit einem Schädel, so groß wie der eines Löwen, Pranken, die zu seinen Proportionen passten und einem derart treu–doofen Blick, dass ich beinahe lachen musste, als er sein Maul aufriss und mich gelangweilt an gähnte.
Aufstehen? Wegen uns? Nein, das mochte er nicht.
Auch der andere war ein Prachtexemplar seiner Rasse. Ich tippte auf Leonberger, was Bertl dann auch gleich bestätigte. Er war mit wesentlich mehr Temperament ausgestattet und stand gleich auf, kam ans Gitter und begrüßte uns schwanzwedelnd.
Mann, der Junge hatte eine Schulterhöhe von bestimmt neunzig Zentimetern! Ein Riesenvieh!
Doch, was ein Riesenvieh ist, bekam ich eine Minute später erst demonstriert, als sich der Bernhardiner ebenfalls aufraffte an das Gitter zu kommen. Er überragte den Leonberger noch um mindestens zehn bis fünfzehn Zentimeter.
Gewaltige Tiere, kann ich da nur sagen. Und offenbar Bertls ganzer Stolz, denn er redete mit einer Zärtlichkeit, mit soviel Liebe und Begeisterung auf die Hunde ein, so etwas hatte ich noch nirgendwo erlebt. Und die Hunde kannten ihn und mochten ihn nicht weniger, als er sie. Bertl öffnete den Zwinger und ging hinein. Sofort richtete sich der Leonberger auf den Hinterbeinen auf, legte seine Vorderpfoten auf Bertls Schultern und leckte mit seiner lange roten Zunge ausgiebig Bertls Gesicht, was sich dieser lachend einige Minuten gefallen ließ. Auch der Bernhardiner kam hinzu und drückte seinen riesigen Schädel gegen Bertls Beine, ließ sich ausgiebig hinter den Ohren kraulen.
Jetzt wurde auch ich in den Zwinger gebeten, Bertl wollte mir die beiden Hunde sozusagen vorstellen. Ich habe wirklich keine Angst vor Tieren. Auch vor Hunden nicht, aber jetzt war mir doch etwas mulmig zu Mute. Mit solchen Riesentieren war ich noch nie konfrontiert worden. Ich nahm mich aber zusammen und trat in den Zwinger.
Der Leonberger kam als erster auf mich zu, beschnüffelte mich von allen Seiten, ich kraulte ihm den Nacken.
Hey, das gefiel ihm, denn er drückte sich gegen mein linkes Bein, dass ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Zum Glück stand der Bernhardiner mittlerweile auf meiner anderen Seite, so konnte ich einfach nicht mehr umfallen. Auch ihm begann ich nun den Nacken zu kraulen, worauf er mit großen Augen zu mir hoch sah, gähnend sein gewaltiges Maul auf riss und mir seine blitzend weißen Zähne vorführte. Doch dann leckte er fast zärtlich meine Hand ab.
Tja, für den Moment war ich akzeptiert. Bertl nannte mir den Namen der Hunde: Napoleon und Wellington. Namen von historischer Bedeutung für Hunde. Das konnte sich doch sehen lassen, oder?
Napoleon war der Bernhardiner, vier Jahre alt und Wellington der Leonberger, ein Baby nannte ihn Bertl, denn er war erst zehn Monate alt.
Als aber Bertl der Meinung war, der Vorstellung und der damit verbundenen Streicheleinheiten sei es nun genug verteilt, gab er nur einen leisen Zischlaut von sich und prompt zogen sich die beiden Hunde diskret zurück. Wir verließen den Zwinger und Bertl verschloss die Tür wieder sorgfältig. Er nahm mich am Arm, wir schlenderten gemächlich wieder nach vorne, zu den anderen.
Während wir um die Ecke der Blockhütte bogen blieb Bertl aber plötzlich stehen, hielt mich fest und sah mich von der Seite an, – wobei er einen sehr nachdenklichen Eindruck machte, – dann fragte er mich: „Sag mal, du und deine Ingrid, ihr macht mir einen ziemlich lockeren und aufgeklärten Eindruck. Was macht ihr so im täglichen Leben?“
Ich erklärte ihm unsere Situation in groben Zügen, ohne allzu viele Details, aber doch so, dass er verstehen konnte, wie wir miteinander verbandelt waren. Ich ließ ihn wissen, dass Ingrid verheiratet war und wir es erst seit kurzem, dafür aber um so heftiger miteinander trieben. Ich ließ auch durchblicken, dass Ingrids unglaublicher Nachholbedarf sehr viele Optionen ermöglichte. In einer kurzen Zusammenfassung erzählte ich ihm die Geschichte des Nachmittags.
Bertls Miene hellte sich während meiner Erzählungen zusehends auf, sehr schnell hatte wieder den gewohnt fröhlichen Ausdruck in seinem Gesicht.
Oh ja, ich konnte mir schon vorstellen, was in dem kleinen Mann vorging! Ingrid gefiel ihm und er war ganz wild darauf, ihr seinen Schwanz in die heiße Spalte zu drücken. An mir sollte das nicht scheitern, wenn ich im Gegenzug mit seiner Isabel vögeln konnte, denn eine solche Wuchtbrumme hatte ich auch noch nie vor der Flinte gehabt. Ich hatte mir schon seit unserer Unterhaltung auf der Veranda den Kopf darüber zerbrochen, wie ich in den Genuss kommen könnte, diese große Frau zu ficken.
Ich ging also in die Offensive und sagte Bertl in klaren Worten, wie ich das ganze sah.
Bertl lachte schallend als ich zu Ende geredet hatte und meinte, dann seien wir ja auf einer Wellenlänge, denn er hatte schon überlegt, wie er uns zu einem geilen Abend gewinnen konnte. Doch da sei noch etwas, tat er dann plötzlich wieder sehr geheimnisvoll, was man vorher abklären musste.
„Du hast natürlich keine Vorstellung, von was wir leben, oder?“
Natürlich nicht, woher sollte ich die auch haben?
„Also gut, du warst offen zu mir, jetzt will ich auch nicht mehr weiter Versteck spielen. Ich werde dich jetzt in etwas einweihen, was mich, – wenn du ein Schwein bist, – Kopf und Kragen kosten kann. Aber, meine Menschenkenntnis sagt mir, du bist kein Schwein, oder?“
„Natürlich nicht. Was du tust ist deine Privatsache. Nur, wenn es etwas mit Tierquälerei oder mit Versuchstierhandel zu tun hat, will ich es nicht wissen. Dann behalte es für dich, denn auf solche Dinge reagiere ich allergisch. Ich liebe Tiere, ich hab selbst einen Hund und zwei Pferde.“
„Nein, nein, ganz im Gegenteil“, antwortete Bertl, „es ist zwar etwas im Zusammenhang mit den Hunden, aber glaub mir, es macht ihnen unglaublichen Spaß. Also, Isabel ist Trainerin und bildet die Tiere als Darsteller für Filmaufnahmen aus. Allerdings, es sind keine Kulturfilme. Wir fahren zu Aufnahmen regelmäßig nach Holland und Dänemark. Muss ich noch mehr sagen?“
Mir wurde schlagartig heiß im Bauch. Bedeutete das, die Hunde wurden zum Sex abgerichtet? Na, das war ja der absolute Hammer! Sofort musste ich an meine Erlebnisse mit Sascha, Ida und auch mit Conny zurück denken. Ich fragte also Bertl gerade heraus, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Ja, er bestätigte es. Genauso war es. Dabei schaute er mich wieder etwas ängstlich an. Er hatte Sorge, ich würde ablehnend, empört und voller Abscheu reagieren. Ich aber konnte nicht anders, in mir löste sich ein befreiendes Lachen. Ja was wollte ich denn noch mehr? Besser konnte ich es doch gar nicht kriegen! Wie in Zeitraffer lief der ganze Film der sich abzeichnenden Möglichkeiten vor meinem inneren Auge ab.
Ida, Conny, die beiden konnte ich mit hier her bringen. Kerstin, wenn sie zum Beispiel Urlaub zu Hause verbringen würde, war schon längst reif für dieses Experiment und Ingrid? Nach allem was ich bisher über Ingrid wusste, stand auch hinter ihr kein Fragezeichen für mich. Die Frau war so geil, die würde auch beim Tiersex mitmachen. Dessen war ich mir sicher.
Ich legte meinen Arm um Bertls Schulter und sagte: „Komm mein Freund, schau nicht so ängstlich drein! Was du mir gerade erzählt hast, ist fast ein Weihnachts- und Ostergeschenk gleichzeitig für mich! Weißt du was? Jetzt essen und trinken wir erst etwas, danach erzähl ich euch allen eine kleine Geschichte. Und dann werden wir sehen, was wir aus dem Abend machen. Ok?“
Genauso machten wir es dann.
Ingrid hatte es sich mittlerweile anders überlegt und darauf verzichtet, nach Hause zu fahren, sich umzuziehen. Isabel und Liz hatten sie in eine, wie ich schon aus der Entfernung feststellen konnte, recht vergnügliche Unterhaltung verwickelt, Ingrid hatte den beiden auch geholfen, alles für das gemeinsame Abendessen herzurichten. Nun saßen zu dritt zusammen, lachten und kicherten und waren glänzender Laune.
Bertl und ich stießen zu unserer fröhlichen Damenriege dazu, wir setzten uns und ließen uns Fleisch, Salate und Brötchen schmecken. Zum Trinken gab es italienischen Rotwein, kein exklusiver Tropfen, aber ein ehrlicher, trockener Landwein, der mir gut schmeckte.
Gut eine Stunde später waren wir alle satt und auch ein wenig beschwipst vom Wein. Langsam wurde es schon dunkel, die Luft war aber immer noch warm genug, um draußen sitzen zu bleiben, aber, es würde kühler werden. Deshalb räumte Bertl denn Grillrost zur Seite und holte weiteres Brennholz, legte dicke Holzscheite auf die Glut und bald flackerte ein fröhliches Feuer, das uns noch einige Zeit Wärme genug spendete. Wir konnten getrost im Freien sitzen bleiben. Isabel und Liz räumten das Geschirr und die Essensreste weg, die Gläser wurden vollgeschenkt, dann war es endgültig Zeit für meinen Auftritt, für meine Geschichte. Bertl hatte sie angekündigt und alle warteten gespannt, was ich zu erzählen hatte.
Ich hob das Glas, wir stießen an, nahmen alle einen großen Schluck, dann begann ich meine Erzählung. Ich erzählte die Geschichte von Ida und Sascha, die Erlebnisse die wir gemeinsam hatten. Ich erzählte auch von dem Abend, als Conny bei uns zu Besuch war. Ich erzählte ausführlich und spannend und bemerkte wie ich meine Zuhörer in Bann schlug. Sie horchten mit offenen Mündern zu, es gab keinen Zwischenruf, sie ließen mich ungestört erzählen, bis ich mich zurücklehnte und sagte: „So, nun wisst ihr, was es zu wissen gibt. Nun lasst uns sehen, wie wir den heutigen Abend gestalten.“
Meine Erzählung muss gut gewesen sein, denn in Bertls Jeans hatte sich eine dicke Beule gebildet, er hatte einen stehen. Isabel und Liz hatten sich immer wieder verstohlen angeschaut und waren dann immer näher an Ingrid heran gerutscht. Jetzt hatten sie beide je einen Arm um Ingrid gelegt, als wollten sie diese vor irgendetwas behüten. Aber Ingrid brauchte keinen Schutz, ich kannte sie, sie brauchte jetzt etwas ganz anderes.
Sie brauchte Sex!
Und ihr Kommentar zu meiner Geschichte ließ keinen Zweifel daran, nach was ihr der Sinn stand.
„Jetzt sag mir bloß“, fragte sie mich, „weshalb du mir das die ganzen Wochen verschwiegen hast! Weshalb hab ich Sascha nie kennen gelernt? Wie kannst du mir einen solch göttlichen Liebhaber vorenthalten? Ich finde das nicht nett von dir!“
Hatte ich recht gehabt, mit meiner Annahme, dass Ingrid in ihrer grenzenlosen Geilheit zu jeder Schandtat bereit war? Der Kommentar bewies es. Deshalb entwickelte sich der Abend auch ganz nach meinen Vorstellungen. Bertl reagierte sofort, als hätte er nur auf dieses Stichwort gewartet.
„Ja sag, willst du denn tatsächlich Sex mit einem Hund ausprobieren?“
Ingrids Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Warum nicht? Wenn ein Hund ein solch toller Ficker ist, was spricht dagegen?“
Nun war es Isabel, die den Faden aufgriff und weiter spann. Allerdings nicht durch Worte. Ein kleiner Wink genügte, eine Handbewegung nur und Bertl sprang auf, lief hinter die Blockhütte. Sekunden später stand ein freudig mit dem Schwanz wedelnder riesiger Hund neben Isabel: Der große Napoleon.
Isabel legte ihren Arm um seinen Nacken, drückte ihn fest an sich und duldete es, dass er minutenlang mit seiner langen Zunge ihr ganzes Gesicht ableckte. Sie lachte dazu und streichelte seinen Rücken und seine Flanken, tätschelte ihn und gurrte ihm kleine, zärtliche Laute ins Ohr. Sie lobte ihn, sagte ihm was für ein guter Hund er sei und war ein Herz und eine Seele mit ihm.
Diese Begrüßungszeremonie war an sich schon beeindruckend genug. Sie zeugte davon, mit wie viel Liebe und Zuneigung dieses riesige Tier in der Gemeinschaft seiner Familie aufgenommen worden war. Ich hatte mir nie vorstellen können, dass ein solch gewaltiges Tier so liebevoll und sanft sein konnte. Jetzt sah ich es mit eigenen Augen.
Aber nicht nur Isabel wurde so zärtlich begrüßt, als nächstes kamen Liz und Bertl dran. Auch hier war die Freude, die Begeisterung und die Zuneigung des Tieres unübersehbar. Ja, das war seine Familie. Sie liebte er mit allem, was sein Hundeherz an Liebe aufbringen konnte.
Doch dann war er fertig mit seiner Familie, nun wurden, als nächstes, die Gäste begutachtet.
Mich hatte er ja schon kennen gelernt, er war klug genug sich daran zu erinnern. Er verzichtete darauf, mein Gesicht abzulecken, er sah mich nur an, schnüffelte kurz an meinen Händen und Beinen, knuffte mit seiner feuchten Schnauze gegen meine Hand, dann wandte er sich Ingrid zu.
Diese hatte seinen Auftritt mit weit aufgerissenen Augen beobachtet. Ich erkannte, wie es in ihrem Gesicht arbeitete, wie sich die Gedanken in ihrem hübschen Kopf überschlugen. Noch vor wenigen Minuten hatten wir uns über Sex mit einem Hund unterhalten und jetzt tauchte unvermittelt dieser Bernhardiner hier auf. Sie fragte sich offensichtlich, was das zu bedeuten hatte. Als Napoleon nun vor ihr stehen blieb und sie ebenfalls an Händen und Beinen beschnüffelte, seine Nase den Konturen ihres Gesichts folgten um genau festzustellen, wer und was sie war, saß Ingrid stocksteif auf ihrem Platz. Sie wartete, wie der Hund auf sie reagierte. Erst als er auch bei ihr seine Zunge ausfahren ließ und ihr Gesicht das Gefühl kennenlernte, das eine solche lange und nasse Zunge hervor ruft, entspannte sie sich und streckte ihre Hand nach ihm aus um ihm den Nacken zu kraulen, wie sie es vorher bei Isabel und Liz beobachtet hatte.
Als der Hund nun reihum mit allen Anwesenden Kontakt aufgenommen hatte, alles überprüft und für gut befunden hatte, tappte er zurück zu Isabel, drehte sich schnaufend ein paar Mal im Ring und ließ sich vor ihren Füßen ins Gras plumpsen. Er steckte seinen Kopf unter seinen Bauch und begann intensiv, sich zu pflegen. Bevorzugte Pflegestelle war, wie vermutlich bei allen Hunden, sein Genitalbereich. Wir alle beobachteten ihn dabei einige Augenblicke, dann hob Isabel die Augen, sah zu Ingrid hinüber und begann mit ruhiger Stimme zu erzählen.
Sie klärte Ingrid auf. Sie berichtete von ihrer Tätigkeit als Tiertrainerin, wie sie schon seit vielen Jahren vor allem Hunde, aber auch andere Tiere aller Rassen und Größen dazu ausbildete, in Pornofilmen, die in hauptsächlich in Holland, Dänemark und Schweden produziert wurden, als Hauptdarsteller mit zu wirken. Sie erzählte von den verschiedenen Tieren, die schon durch ihre Schule gegangen waren und was aus ihnen geworden war. Sie erzählte von den Menschen, die sie dabei kennen gelernt hatte und auch von den Abenteuern die sie dabei erlebt hatte. Sie wurde nicht reich dabei, das gab sie unumwunden zu, aber es reichte zum Leben und für einen bescheidenen Luxus. Und sie hatte immer ihren Fun dabei, denn die Tiere – und auch die Menschen – die in diesen Filmen agierten, waren durchweg freundliche Wesen, mit denen man sehr viel Spaß haben konnte. Sie erzählte auch, dass sie ebenfalls eine Tochter hatte, die mit im Geschäft war und sich zur Zeit zu Filmaufnahmen in Holland befand, zusammen mit einem von ihr trainierten Rüden, einer schwarzen Dogge.
Das einzige Problem das sie immer dabei hatte, war, dass sie sich eben stets mit einem Bein im Gefängnis befand, weil die geltenden Gesetze es so wollten.
Ingrid hörte Isabels Erzählungen fasziniert zu. Als diese endeten, herrschte vollkommene Stille. Nur das Knistern des Feuers und Napoleons Schnaufen störten die Ruhe. Es war mittlerweile schon fast völlig dunkel geworden, dennoch konnte ich im Schein der Flammen deutlich erkennen, wie tief beeindruckt Ingrid war. Ihre Brust hob und senkte sich, so erregt ging ihr Atem. Ihr Gesicht war maskenhaft starr. Ihre Hände wanderten fahrig am Saum ihres Rockes entlang. Sie war voller nervöser Spannung und konnte sich noch kein Bild machen, was geschehen mochte, was sie wohl an Neuem erleben würde, wenn der Abend sich so weiter entwickelte.
Auch ich, das muss ich eingestehen, war mehr als gespannt. Ich war voller Erwartung, da ich ja schon entsprechende Erfahrungen hatte, da ich quasi vorbelastet war. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie der Sex mit diesem Riesentier sein konnte, welche Dimension der Penis dieses gewaltig großen Hundes haben konnte. Ich setzte ihn allein auf Grund seiner Größe und Masse ins Verhältnis zu Sascha und kam zu einem Ergebnis, das ich mir einfach nicht mehr vorstellen mochte, ich wollte es sehen, erleben. Deshalb durchbrach ich nun die Stille und fragte Isabel geradeheraus: „Und, wie weit sind eure Hunde, Napoleon und Wellington, schon ausgebildet?“
Isabels Antwort kam langsam und bedächtig.
„Wellington ist noch zu jung. Er ist noch zu hektisch, zu unerfahren, zu stürmisch. Napoleon? Tja, der ist eine Klasse für sich. Wir drehen nächste Woche mit ihm einen neuen Film in Holland.“
Jetzt war Ingrid nicht mehr zu halten. Jetzt wollte sie es wissen.
„Also ist seine Ausbildung zu Ende. Dann möchte ich es ausprobieren!“
Isabel sah Ingrid nachdenklich an, legte ihre Stirn in Falten und fragte: „Bist du sicher, dass du das willst?“
„Ja, ja, ja, ganz sicher! Am liebsten jetzt gleich!“
Nun konnte auch die ansonsten so stille und zurückhaltende Isabel nicht mehr anders. Sie lachte. Sie lachte und sagte, während sie lachte: „Ja, ich sehe es, du willst es. Ok, dann sollst du es haben. Allerdings, ein paar Dinge musst du mir versprechen. Du musst mir bedingungslos gehorchen, egal was ich zu dir sage. Und du musst den Ton und die Worte akzeptieren, die ich benutze. Wehr dich gegen nichts, sonst gibt es ein Fiasko und wird für uns beide gefährlich. Versprichst du mir das?“
Ingrid brachte keinen Ton hervor, so aufgeregt war sie, sie nickte nur heftig mit dem Kopf.
„Also gut“, sagte Isabel darauf hin, „dann zieh dich jetzt aus. Splitternackt will ich dich sehen.“
Während sich Ingrid in Windeseile ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigen zu begann, den Rock als erstes, dann die Schuhe, die Jacke und den BH, bückte sich Isabel zu Napoleon hinab, legte eine Hand in seinen Nacken, kraulte ihn sanft und sagte leise: „Komm mein Kleiner, wir gehen jetzt ficken!“
Dieser eine Satz, dieses Wort „ficken“, war offenbar Napoleons Zauberwort. Der Schlüssel um von einem Augenblick zum andern einen völlig anderen Hund aus ihm zu machen. Er sprang mit einer Leichtigkeit auf, die ich diesem Riesenkerl nie und nimmer zugetraut hätte. Er starrte seine Herrin an, wartete auf den nächsten Befehl. Seine lange, buschige Rute peitschte aufgeregt seine Flanken, er trippelte auf den Vorderpfoten hin und her, hüpfte immer wieder leicht in die Höhe und winselte in einem Ton, der eigentlich nicht aus der Kehle eines solchen Riesen kommen konnte.
„Ja, mein Kleiner, ganz ruhig. Du bekommst schon, was ich dir versprochen habe“, redete Isabel beruhigend auf ihn ein, „komm, wir haben eine niedliche kleine Hündin für dich.“
Sie griff ihn am Nackenfell und führte ihn zu der vor Aufregung zitternden Ingrid hin. Mit einer Hand hielt sie den Hund am Genick fest, während sie mit der anderen zwischen Ingrids Beine griff, mitten hinein ins Leben. Sie strich mit den Fingern über Ingrids Scham, suchte die Spalte und fand ein nasses, vom nachmittäglichen Fick noch immer tropfendes Loch vor. Isabel klopfte sanft an die Innenseite von Ingrids Schenkel, forderte sie damit auf, die Beine zu spreizen, dann bohrte sie mit zwei Fingern in Ingrids Fotze hinein. Sie öffnete Ingrids Spalte, drehte die Hand hin und her, zog die Finger aus deren Fotze wieder heraus und – auch Isabel war ein geiles Luder – hielt die von nassem Schleim verschmierten Finger erst vor ihre Nase, roch daran.
„Ah, perfekt, ein frisch geficktes Fötzchen“, murmelte sie, „das mag mein Hündchen am liebsten!“
Sie konnte es sich nicht verkneifen, selbst kurz an ihren Fingern zu lecken, dann, mit einem fast liebevollen Blick, sah sie Ingrid an.
„Diesen Fick, das garantiere ich dir, wirst du nie mehr vergessen!“
Isabel wusste genau, was sie zu tun hatte, sie beherrschte sozusagen ihr Fach. Sie hielt die beiden nassen Finger dem Hund vor die Nase, worauf dieser sofort seine lange Zunge ausfahren ließ und genießerisch die Finger abzulecken begann. Dabei hatte er den Hals ganz lang gemacht, die Augen zugekniffen und ließ kein noch so kleines Fleckchen an Isabels Fingern unbeleckt. Durch den Duft und den Geschmack, den er dabei in seine empfindliche Nase bekam, wurde er in die richtige Stimmung versetzt. Die Stimmung, die notwendig war um eine geile Frau zu besteigen und zu ficken. Wie ein Ruck ging es durch den Körper des Hundes. Die Muskeln an seinem Rücken versteiften sich, er wölbte den Hals, folgte mit seiner Nase der Spur des Duftes, die ihn zielsicher zur Quelle, zu Ingrids tropfender Möse führte. Immer noch hielt ihn Isabel am Nackenfell fest. Aber sie ließ ihn gewähren, als er nun seinen riesigen Schädel zwischen Ingrids Beine bohrte und sich mit seiner Zunge an deren Spalte zu schaffen machte. Mit langen Zügen und breiter Zunge begann er die ganze Länge der Spalte zu lecken. Er machte seinen Zungenmuskel steif und ließ ihn Ingrids Fotze eindringen, er stöberte in ihrem Loch, seine Zunge fuhr rein und raus, er wurde immer aufgeregter, war kaum mehr zu bändigen. Aus seiner Kehle stieg ein tiefes, fast zorniges Brummen auf, er zog die Lefzen hoch und zeigte seine blinkenden Zähne, drohte, wollte jetzt von niemanden mehr gestört werden.
Ich saß ganz still da und beobachtete die Szene wie hypnotisiert, kaum fähig mich zu rühren.
Ich sah, wie Ingrid ihre Schenkel dem Maul des riesigen Bernhardiners öffnete, wie seine Zunge ihre Spalte durchforschte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, sah, wie sich Ingrids ganzer Körper anspannte, wie sie bereits jetzt von einer irren Lust durch geschüttelt wurde und wie sie sich auch dieser, so ganz anderen, ganz neuen Art von Lust hingab.
Ich sah, wie die Wonneschauer ihre nackte Haut mit kleinen Graupeln überzog. Ich sah, wie ihre Zunge über ihre Lippen tanzten, sie befeuchteten und zum Glänzen brachten.
Ich sah, wie sie ihre Hand gegen den Mund presste, wie sie ihre Zähne in ihre Handballen schlug, um nicht schon jetzt vor dieser Wahnsinnslust zu kapitulieren und ihre Geilheit laut hinaus zu schreien.
All das sah ich, nahm es in mich auf und fühlte wie auch in mir die Lust, die Geilheit immer stärker wurde.
Ich war gefangen in diesem Schauspiel der Hemmungslosigkeit und Hingabe, deshalb wollte ich fast ärgerlich werden, als ich plötzlich eine kleine Hand auf meinem Arm spürte, die versuchte, mich aus meiner Hypnose zu rütteln. Doch ich reagierte, als Liz, – ihre Hand war es, die mich störte, – ihren Mund an mein Ohr brachte und mich leise bat doch einmal nach unten zu schauen, zwischen Napoleons Beine. Es fiel mir verdammt schwer, doch ich folgte ihrem Rat und sah hin.
Du lieber Himmel, was für ein Ding!
Napoleon war längst dafür bereit, die läufige Hündin zu besteigen, die ihm seine Meisterin hier zu geführt hatte. Sein Organ hing wie ein ins riesenhafte geschwollener roter Pfahl aus seiner fellbedeckten Hülle, baumelte zwischen seinen Hinterbeinen und wartete darauf, sich in der heißen Spalte der Hündin zu versenken.
Ja, unübersehbar, er betrachtete jede Frau, die ihm so zugeführt wurde, als seine Hündin. Dafür war er von der Natur geschaffen und bestens ausgerüstet worden. Dafür hatte er derart gewaltiges Gerät, einen Ständer, wie ihn ein Mensch nie und nimmer haben konnte, erhalten.
Wahnsinn!
Sicherlich an die fünfundzwanzig Zentimeter war das Ding in seinem jetzigen Zustand schon lang. Aber es war nicht so sehr die Länge, die mich faszinierte, nein, die Dicke dieses Gemächtes war es. Im Vergleich zu diesem Ding war Saschas Ständer ein reines Kinderspielzeug! Am liebsten hätte ich meine Hand ausgestreckt, das Ding angefasst, um die Dicke zu spüren, mit meiner Hand zu ertasten. Ich wollte auch schon die Hand ausstrecken, doch Liz hielt mich zurück, winkte warnend mit dem Zeigefinger und flüsterte mir ins Ohr: „Lass das ja sein! Der beißt dir den Arm ab, wenn du jetzt dorthin fasst!“
Napoleon wurde jetzt zusehends ungeduldig. Er hatte den Duft seines Lustobjektes aufgenommen, sein Instinkt sagte ihm, wie es jetzt weiter gehen musste. Isabel hatte wirklich Mühe, den riesenhaften Hund noch zurück zu halten. Er zerrte nach vorne, wollte sich Ingrids bemächtigen, wollte die Initiative an sich reißen. Er ärgerte sich, weil ihn seine Herrin immer noch zurück hielt. Sein Knurren ging in ein dumpfes, dröhnendes Bellen über, das ganz eindeutig Isabel galt, als wollte er sagen: „Ja was ist denn nun, ich bin bereit! Lass mich jetzt endlich los, damit ich meine Arbeit machen kann!“
Isabel zögerte noch. Weshalb? Ich kannte den Grund nicht. Auch ich, auch Liz und Bertl, warteten gespannt darauf, dass sie ihre Faust öffnete, Napoleon frei ließ, ihn endlich schalten und walten ließ, wie es ihm sein Instinkt eingab. Am meisten aber wartete Ingrid. Sie konnte ihre Empfindungen nicht mehr kontrollieren. Sie war außer Rand und Band. Mit einer Hand zerrte sie an ihren Titten, dass ich befürchtete, sie wollte sich die Brutwarzen abreißen, die andere hatte sie zwischen ihren Beinen, drei Finger tief in die Möse gesteckt, und wichste wie wild. Dabei stöhnte sie laut, war beständig kurz davor zu kommen.
Da endlich hatte Isabel ein Einsehen mit ihr. Mit einer Stimme, die vor Erregung heiser war, befahl sie: „Los du Nutte, knie dich hin, runter, auf alle Viere und streck den Arsch schön hoch in die Luft! Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens!“
Sie nannte Ingrid eine Nutte und die ließ sich das ohne Widerspruch gefallen. Sie führte den Befehl, den ihr Isabel erteilt hatte sofort aus. Als hätten ihre Beine jede Kraft verloren, sank sie in sich zusammen, ließ sich auf den Boden fallen, wälzte sich auf den Bauch, zog die Beine an und reckte ihren geilen, großen Arsch hoch hinaus. Sie präsentierte Napoleon eine weit klaffende, vor Nässe triefende und empfangsbereite Fotze an. Sie wurde nun tatsächlich zur Hündin, denn sie sah nach hinten, winselte wie eine heiße Hündin und griff zugleich mit einer Hand an ihr Loch, spreizte die Schamlippen weit auseinander und bettelte: „Komm doch, komm endlich, komm doch du großer, geiler Hund und fick mich endlich!“
Nun hatte Isabel keine Chance mehr den Hund festzuhalten.
Mit einem Ruck riss er sich los, mit einem Satz stand er hinter Ingrid. Noch einmal drückte er seine Schnauze an Ingrids Möse, ließ seine Zunge der Länge nach von unten nach oben über die wartende Spalte gleiten. Er leckte sich die Lefzen, zog sie nach oben, entblößte seine langen Hauer, knurrte noch einmal drohend in die Runde, um ja von nichts und niemanden gestört zu werden. Seine Fickstange ragte rot und feucht glänzend wie ein blutiger Speer aus ihrer Pelzhülle, pulsierend und zuckend, als führte sie ein Eigenleben, schwoll immer mehr an, wurde noch länger, noch dicker.
„Du lieber Himmel, wie sollte denn dieses Ding in Ingrids Fotze Platz finden“, fragte ich mich, „das war doch ausgeschlossen!“
Doch Isabel, die es ja schließlich wissen musste, schien daran keinen Gedanken zu verschwenden. Sie hatte ebenfalls einen Schritt nach vorne getan und stand nun ziemlich nahe neben diesem eigenartigen Paar. Ihre Augen glänzten fiebrig, ihre Brust flog nur noch so, sie war eindeutig nicht minder erregt wie Ingrid. Obwohl sie ihre Stimmbänder kaum mehr unter Kontrolle hatte, redete sie heiser flüsternd auf Napoleon ein, beruhigte ihn mit zärtlichen Worten, streckte eine Hand aus und streichelte seinen Kopf. Der Hund ließ es nur widerwillig zu, dass Isabel ihn anfasste, das Knurren, das tief aus seiner gewaltigen Brust kam, war beängstigend, aber er duldete es letztendlich. Isabel achtete darauf, nicht zu nahe an den Hund und auch an Ingrid heran zu kommen. Auf Abstand einer Armlänge, gerade dass sie mit ihrer Hand seinen Schädel erreichen konnte, stand sie. Immer wieder strich Isabels Hand beruhigend über seinen Schädel, kraulte ihn hinter den Ohren. Erst als sein drohendes Knurren leiser wurde, als er sich zu beruhigen begann, wurde Isabel mutiger, schob sich noch eine Idee näher heran, ließ ihre streichelnde Hand auch über Napoleons Rücken gleiten. Zugleich begann sie, mit der anderen Hand an ihrem T-Shirt zu zerren, zupfte es aus dem Bund der Hose und zerrte es sich über den Kopf. Warum half ihr niemand dabei? Ich fragte Liz leise nach dem Grund. Doch die schüttelte nur den Kopf und flüsterte zurück, dass Napoleon jetzt jeden anfallen und zerfleischen würde, der sich ihm und seiner „Hündin“ näherte. Isabel, seine Herrin und Trainerin, war die einzige, die er in einer solchen Situation, da er kurz davor war, eine Hündin zu besteigen, in seiner unmittelbaren Nähe duldete. Isabel hatte es geschafft, ihr T-Shirt auszuziehen, stand nun mit nacktem Oberkörper bei Napoleon, beugte sich etwas nach vorne und ließ ihre großen Brüste vor dessen Maul baumeln. Immer noch redete sie beruhigend auf ihn ein. Napoleon sah sie misstrauisch an, seine Lefzen immer noch etwas hoch gezogen, noch immer in höchster Alarmbereitschaft, wachsam darauf achtend, dass ihn niemand störte und gar versuchen mochte, ich von seinem Opfer weg zu ziehen. Isabel griff mit ihrer freien Hand unter eine ihrer Brüste und hielt sie dem Hund vor die Nase. Sie sorgte dafür, dass ihre Brustwarze über die feuchte, schwarze Haut strich, sprach dabei immer noch leise auf den Hund ein, streichelte weiter seinen Rücken, grub ihre Hand in sein Fell, massierte seine Muskeln und erreichte tatsächlich mit all diesen Mitteln, dass der Hund sich weiter beruhigte. Jetzt ging Isabel noch ein Stück weiter. Sie ließ ihre Hand von seinem Rücken hinuntergleiten an seine Flanken und von dort ganz langsam unter seinen Bauch. Vorsichtig tastend suchten ihre Finger nach diesem unglaublichen Gemächt, ganz zart umfasste sie diese riesige rote Stange und begann ganz leicht den Hund zu wichsen. In langen Strichen von der Spitze bis nach hinten, an den Ansatz seines Fells strich ihre Hand, was dem Hund schon bald ein tiefes, wohliges, genussvolles Brummen entlockte. Es war wie ein Ritual. Eine lange einstudierte Übung, die dazu diente, dieses Riesenvieh so weit zu beruhigen, dass es wieder kontrollierbar wurde. Es führte zum Ziel, denn nach einigen Minuten war Napoleon wieder so weit beruhigt, dass Isabel auf vollen Körperkontakt zu ihm gehen konnte. Er schien zu wissen, erinnerte sich daran, was nun als nächstes folgte.
Isabel hörte auf die Stange des Hundes zu streicheln, richtete sich auf, trat rasch zur Seite und riss sich rasend schnell den Reißverschluss ihrer Hotpants auf, wand sich aus der Hose, warf sie zur Seite und stand nun ebenfalls splitternackt da.
Man, Isabel war keine gewöhnliche Frau! Ich hatte eine Walküre vor mir stehen! Eine Frau, groß und muskulös, trotz ihrer Größe gut gewachsen, mit prachtvollen, schweren Titten, großen, braunen Warzen und langen, fast schwarzen Nippeln. Eine Frau mit wuchtigen Oberschenkeln, die trotzdem lange Linien hatten und in gut geformte Beine übergingen. Eine Frau mit einem Hintern, der auch einen Hengst erregt hätte, so groß, so rund und muskulös war er. Doch sie ließ mir wenig Zeit, sie ausgiebiger zu betrachten. Anderes hatte Vorrang. Napoleon wartete ungeduldig und Ingrid nicht weniger.
Isabel trat wieder vor, schob ein Bein über Napoleons Rücken, kam praktisch genau über seinem Hinterteil zu stehen, bückte sich und griff wieder hinunter nach dessen Ständer. Jetzt fasste sie ihn längst nicht mehr so zaghaft an, sie griff herzhaft zu. Ganz hinten, dort wo die enorme Stange aus der Pelzhülle ragte, schloss sich ihre Hand um das Ding, bildete, so gut es ging, einen Ring um den Schaft und schob das Fell noch weiter zurück. Es kam das zum Vorschein, auf was ich schon länger gewartet hatte. Der Knoten am Ende des Hundeständers.
Unfassbar, was dieser Bernhardiner für Dimensionen offenbarte. Wie sollten ich oder Ingrids Ehemann jemals auch nur mehr den Hauch einer Chance haben, Ingrid auch nur ein wenig Befriedigung zu verschaffen, wenn erst einmal dieser Knüppel ihre Fotze gedehnt hatte? Das konnte nicht mehr möglich sein!
Isabel hatte ihre Hand nun noch mehr nach hinten platziert. Die rote Lanze ragte aus ihrer Faust, eine einzige Demonstration überragender Männlichkeit und sexueller Kraft. Der Hund machte den Rücken krumm und begann bereits in Ingrids Hand zu hacken. Er knurrte, brummte, stieß abwechselnd ein tiefes Bellen und dann wieder ein hohes Winseln aus, drängte nach vorne, dorthin, von wo der erregende Duft nach Sex, nach einer paarungsbereiten Hündin. Isabel ließ ihm seinen Willen, ja, sie schob ihn sogar noch sanft vorwärts. Sie hielt seinen Ständer fest, um ihm möglichst schnell den Weg dorthin zu weisen, worauf Napoleons ganze Lüsternheit fixiert war, hinein in Ingrids klaffende, nasse, weit aufgerissene Fotze. Isabel half ihm, den richtigen Standort zu finden. Sie sorgte dafür, dass er im richtigen Abstand und auch ganz genau hinter Ingrids Arsch stand. Dann schnalzte sie nur ganz leicht mit der Zunge.
Auf diesen Befehl hatte der Rüde gewartet, denn jetzt stieg er auf wie ein Hengst und warf sich mit seinem vollen Gewicht von bestimmt mehr als zwei Zentnern über Ingrids Rücken. Seine Vorderpranken glitten über Ingrids Hintern und Rücken, rutschten an der Taille hinab, umklammerten ihren Bauch, stützen sich auf der Vorderseite ihrer Oberschenkel ab, hielten die Frau, seine Hündin, fest, gaben ihr keine Möglichkeit mehr zur Flucht. Schnaufend und knurrend schob der Hund sein Becken nach vorne, Isabel lenkte die dicke Spitze der Stange genau zum Eingang von Ingrids Möse. Die kräftigen Hinterbeine drückten, stießen den schweren Körper des Hundes noch näher an sein Ziel heran, er hüpfte sogar etwas hoch, so dass Ingrid für Minuten das ganze Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken ertragen musste, dann, ein gellender Schrei aus Ingrids Kehle, der in ein schluchzendes Stöhnen überging, die grandiose Rammstange des Hundes hatte den Eingang zu Ingrids Fotze gefunden, ihr die Möse aufgerissen, sich gewaltsam den Weg tief hinein in das enge, heiße Loch erzwungen.
Der Hund machte eine kleine Pause, schnaufte schwer, drehte denn Kopf herum und sah uns sowohl triumphierend als auch drohend an, als wollte er uns sagen: „Ich hab es geschafft, jetzt decke ich die Hündin, aber wehe er stört mich jemand dabei!“
Isabel ließ jetzt Napoleons gewaltigen Ständer los, stieg von seinem Rücken und blieb schwer atmend daneben stehen. Es war ihr ebenso unmöglich, ihre Blicke von der Szene zu lösen, wie Liz, Bertl oder mir. Zu geil, zu erregend war der Anblick. Doch sie schaute mich dennoch kurz an, winkte mich zu sich heran. Ich sollte aus nächster Nähe beobachten, was Napoleon mit meiner Freundin anstellte. Ich folgte ihrem Handzeichen, stand auf und trat leise und vorsichtig neben sie. Der Hund reagierte sofort und knurrte mich böse an. Allerdings hätte er jetzt wohl alles getan, nur eines nicht, nämlich sich von Ingrid zu lösen und auf mich los zu gehen. Er warnte mich nur, nicht in die Reichweite seiner Zähne zu kommen. Doch das hatte ich auch gar nicht vor. Ich blieb in sicherem Abstand, ging seitlich neben den beiden in die Hocke um besser zu sehen, wie er Ingrid vögelte.
Ingrid lag auf Ellenbogen und Knien im Gras. Ihr Gesicht hatte sie in ihren Armen vergraben, sie stöhnte unter dem Gewicht des Hundes und hätte doch um nichts auf der Welt darauf verzichten wollen, dieses Gewicht zu tragen. Zu geil war wohl das Gefühl, dass dessen enormer Ständer in ihrer Fotze erweckt hatte. Dabei, das konnte ich aus meiner Position gut erkennen, steckte er längst noch nicht vollständig in ihrer Spalte. Zumindest dann nicht, wenn ich an meine Erfahrungen mit Sascha, Ida und Conny dachte. Sascha hatte seinen ja auch nicht gerade kleinen Ständer stets bis über die dicke Knolle am Ende seines Penis hinaus in seinen menschlichen Fickpartnerinnen vergraben gehabt.
Aber, fragte ich mich, ob das bei diesem Monstrum von einem Riemen überhaupt möglich war? Konnte eine Frau soviel Schwanz überhaupt in ihrer Möse unterbringen, ohne an den Schmerzen wahnsinnig zu werden?
Oh ja, sie konnte.
Ingrid konnte es und ich glaube, sie hätte noch mehr gekonnt, wenn es von ihr verlangt worden wäre, denn sie war völlig entfesselt. Ihre Lust, ihre aberwitzige Geilheit ging in Dimensionen, die jeden Rahmen sprengten, denn ich mir bis zu diesem Zeitpunkt hatte vorstellen können.
Napoleon fickte ganz anders als Sascha, aber ganz sicher nicht weniger erfolgreich. Er rammelte nicht, wie dieser, um seine Stange so tief es nur ging in Ingrids Fotze zu versenken. Er drückte ihr sein Monsterding langsam aber stetig hinein. Seine Pfoten fanden im Gras festen Halt. Die Muskeln an seinen Hinterbeinen spannten sich zu dicken Wülsten an. Er schnaufte und knurrte, der Speichel sabberte von seinen Lefzen und troff auf Ingrids Rücken und Nacken, besudelte ihre schönen langen Haare. Seine Vorderbeine hatten Ingrids Taille wie mit einer eisernen Klammer gepackt, sein Pranken drückten sich fest gegen deren Schenkel und hinterließen blutige Kratzspuren, sein Gemächt schwoll immer mehr an, der Knoten hatte mittlerweile Formen angenommen, die ich nur noch als beängstigend empfinden konnte und dennoch, er schaffte es. Er brachte es fertig, Ingrids Fotze so weit zu dehnen, ihre Spalte so weit aufzureißen, dass auch dieses irrsinnige Stück Hundefleisch in ihr verschwand. Er stak fest. Unverrückbar, unlösbar, solange diese Schwellung nicht kleiner wurde. Und das, auch daran konnte ich mich gut genug erinnern, konnte dauern. Eine halbe Stunde und länger hatte es Sascha ausgehalten.
Und Napoleon? Nun, der hielt es noch länger aus!
Er vögelte meine Geliebte mit einer Ausdauer, es war einfach nicht zu fassen. Sie stöhnte, schrie, biss sich die Handballen wund, wurde bis zum Platzen gefüllt mit Hundesperma und kam selbst ohne Ende. Kaum hatte sie einen Höhepunkt überstanden, kaum hatte sie ihren Orgasmus hinaus gebrüllt, bahnte sich schon der nächste an. Dabei, ich verstand es nicht, bewegte sich der Rüde kaum in ihr. Nur sparsamste Bewegungen, nur kleine Stöße und dennoch brachte er Ingrid zur Raserei. Die Orgasmen tobten durch ihren Körper und ihren Geist, brachen alle Dämme, machten sie zu dem, was sie beim Anblick des Hundes hatte werden wollen, zur läufigen Hündin. Sie winselte wie eine Hündin, sie fickte wie eine Hündin, aber sie kam wie eine wilde, geile, hemmungslose Frau.
Obwohl der riesige Hundeknüppel in ihrer Fotze festsaß, wie der Pfropfen in einem Flaschenhals, obwohl er sie so ungeheuer ausfüllte, sickerte ihr Saft aus allen Ritzen. Auf ihren Schamlippen hatte sich dicker Schaum gebildet. Schaum, der zäh und schleimig an ihrer Spalte entlang sickerte, über ihre Schenkel floss und eine nass glänzende Spur bis hinunter in ihre Kniekehlen bildete, wo sich eine Pfütze gebildet hatte, die überlief, an ihren Knien entlang hinunter ins Gras, wo sie versickerte.
Ingrid war längst nicht mehr in der Lage, ihre Lust hinaus zu schreien, die Stimmbänder versagten ihren Dienst, sie brachte nur noch ein heißeres Krächzen hervor. Sie war außer sich, außer Rand und Band, ein hemmungsloses Bündel der Lust und dennoch hatte sie noch nicht alles ausgelotet, noch nicht alles erfahren, was sie an diesem Abend erleben sollte.
Napoleon wurde plötzlich unruhig. Sein breiter Rücken krümmte sich, seine Hinterbeine begannen wieder im Gras zu scharren, er verstärkte wieder seine Bemühungen, noch dichter an Ingrids Arsch heran zu kommen, seinen mächtigen Pint noch einmal etwas tiefer in ihre Fotze zu zwängen. Er bewegte sich jetzt heftiger, fing doch noch an zu stoßen, gab leise, winselnde Töne von sich. Er schob sein linkes Hinterbein hoch, bis er mit seinen Krallen ihren Rücken zerkratzte, während er zugleich durch hüpfende Bewegungen das rechte Bein ebenfalls so weit nach vorne brachte, dass er seinen Ständer tatsächlich beinahe senkrecht von oben nach unten in Ingrids Fotze rammte und ihre Spalte damit einem geradezu wahnwitzigen Reiz aussetzte. Er rammelte jetzt so heftig, wie ich es von Sascha kannte. Er stieß, fickte und ließ enorme Spermamengen in Ingrids Fotze fließen. Doch es war das Finale, der Höhepunkt, er war kurz davor fertig zu werden. Der Knoten an seinem Ständer wurde rasch kleiner, fast rutschte er aus der glitschigen, von seinem Sperma zum Überlaufen gefüllten Frauenfotze heraus. Noch fünf, sechs heftige Stöße, dann war er, — nach fast einer Stunde, — am Ende, hatte seine Pflicht getan, seine Hündin gedeckt.
Als die Schwellung des Knotens an seinem Ständer so weit zurück gegangen war, als Ingrids Fotze sozusagen wieder mit „normalen“ Dimensionen fertig werden musste, gab der Hund noch einmal ein leises Winseln von sich, führte einen letzten, heftigen Stoß, dann ließ er sich von Ingrids Rücken rutschen, sein immer noch ungeheures Glied glitt aus deren Spalte, begleitet von einem dicken Schwall Sperma, der sich wie ein Bach aus der so wahnsinnig gedehnten Möse ergoss, er stand neben ihr, senkte seinen Kopf und schleckte mit flinker Zunge noch ein paar Mal über die Spalte. Jetzt endlich war er endgültig befriedigt, fertig und satt. Er drehte sich weg, beachtete Ingrid überhaupt nicht mehr, trollte sich nach hinten, in seinen Zwinger.
Ingrid aber bleib unverändert in der Stellung vor uns im Gras liegen, die sie jetzt so lange eingenommen gehabt hatte. Sie war unfähig, sich zu rühren. Ihre Spalte klaffte wie ein Axthieb, Napoleons Sperma, vermischt mit ihren eigenen Säften, rann in dicken Tropfen aus ihrem Krater. Sie zitterte am ganzen Körper. War es vor Erschöpfung? Oder war ihr Zittern das Nachbeben der erlebten Lust, der unzähligen Orgasmen, die ihr der riesige Hund verschafft hatte? Ich hatte keine Ahnung. Doch etwas anderes drängte sich jetzt in mein Bewusstsein. Ich war geil. Unsagbar geil und brauchte jetzt selbst die Entspannung, die Befriedigung. Ich verspürte das dringende Bedürfnis, meinen knüppelhart stehenden Schwanz in irgendeine heiße, gierige Fotze zu rammen, los zu ficken und meinen Saft abzuladen. Ingrids Fotze wartete einladend, doch ihr wollte ich dies nicht auch noch zumuten. Sie hatte Sex genug gehabt, so vermutete ich jedenfalls, und nach diesem riesigen Hundeständer hätte sie an meinem Schwanz vielleicht nicht mehr das Vergnügen gehabt, das sie gewohnt war. Ich sah mich suchend um und musste feststellen, dass es nicht nur mir so ging. Bertl war von seinem Platz aufgestanden, hatte die Hose herunter gelassen, sein Schwanz, – auch einer, den Ingrid sich wohl früher oder später noch einverleiben würde, – ragte wie ein dicker Bolzen von seinen Lenden ab. Er ließ ihn sich von Liz verwöhnen. Sie hatte ihren Mund geöffnet, ihre Zunge tanzte um Bertls Eichel, sie leckte voller Begeisterung und würde den Ständer ihres Vaters über kurz oder lang in ihrem Rachen verschwinden lassen.
Ich schüttelte innerlich den Kopf. Auch noch Inzest! Vati lässt sich von seinem Töchterchen einen blasen! Was hatte der Zufall mir doch da zugespült! Ich war mir sicher, die beiden hatten auch kein Problem, miteinander zu ficken. Liz fiel aber damit für mich aus. Sie war mit Bertl beschäftigt genug, sie sollte es auch bleiben. Ich gönnte es den beiden von Herzen. Also sah ich mich nach Isabel um.
Diese stand immer noch neben Ingrid. Sie streichelte sanft deren Nacken, kraulte ihr die Haare, flüsterte ihr leise Worte zu, die ich nicht verstehen konnte. Es war als wollte sie Ingrid trösten und beruhigen. Doch auch Isabel war eine geile Frucht. Ihr stand der Sinn nicht weniger nach Sex, nach selbst erlebtem, selbst empfunden Sex, als mir. Als sie bemerkte, dass Ingrids Zittern weniger wurde, dass sich deren Körper langsam wieder beruhigte, ging sie selbst hinter Ingrid auf die Knie. Sie fasste Ingrids Hinterbacken mit ihren kräftigen Händen, zog diese weit auseinander, öffnete Ingrids Fotze noch mehr, ihr Kopf sank hinunter. Dabei sah sie ganz kurz zu mir her, grinste mich schelmisch an und nickte mir zu. Oh ja, ich verstand, was sie vor hatte und was sie von mir wollte. Sie war genauso verrückt und geil wie wir alle hier. Sie konnte es nicht übers Herz bringen, all den schönen Saft, der aus Ingrids Fotze tropfte, ungenutzt im Rasen versickern zu lassen. Ihr Mund legte sich über Ingrids Spalte, ihre Zunge schoss vor und drang tief hinein in die Quelle der Lust. Dabei streckte sie mir ihren eigenen Hintern herausfordernd entgegen, ihre von dichten schwarzen Locken überwucherte Fotze öffnete sich einladend, bereit, meinen Ständer aufzunehmen.
Worauf also noch warten?
Rasch schlüpfte ich aus meiner Jeans, trat ich hinter Isabel. Ich griff prüfend an ihre Fotze und fand ein herrlich nasses, bereites und vor Hitze dampfendes Loch vor. Sie bedurfte ebenso wenig mehr eines Vorspiels wie ich. Sie war hochgradig geil, sie war bereit. Schnell war ich in Position, stützte meine Hände auf ihren ausladenden Arsch, drückte ihr meinen Schwanz gegen die Pflaume und rammte ihn hinein in die Hitze ihres gierigen Lochs.
Oh ja, Mann, das war es! Das war gut!
Heiß, nass und viel enger als ich erwartet hatte. Und tief, so tief war ihre Fotze. Ohne nennenswerten Widerstand pflanzte ich ihr die ganze Länge meines Pints hinein, rammelte sofort los und fickte sie voller Begeisterung und Lust, begleitet von den Geräuschen, die ihre Zunge in Ingrids Fotze verursachte, von den Tönen der Wollust, die Liz und Bertl hinter uns von sich gaben. Auch Ingrid, meine geile, heiße Ingrid, konnte – trotz all der Lust, die sie an diesem Tag schon erlebt hatte – Isabels Zunge nicht lange kommentarlos hinnehmen. Auch sie stimmte mit ein in das Konzert der Wonne und bestätigte damit ihre unersättliche Lüsternheit.
Es war wie in einem Traum.
Die ganze sexuelle Spannung entlud sich in einem Crescendo der Lust, in einem einzigen, genialen Höhepunkt der uns alle fast im selben Moment überspülte, fortriss, und uns die absolute Befriedigung, den finalen Orgasmus des Tages verpasste.
Ich schoss meinen Samen in Isabels tiefe Fotze. Isabels Zunge sorgte dafür, dass auch Ingrid sich noch einmal löste, noch einmal von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde, während ihre eigene Möse meinen Schwanz mit zuckenden Muskeln gepackt hielt und ihn ausmelkte. Liz wurde von ihrem Vater in den siebten Himmel gefickt, schrie ihre Lust hinaus, Bertl stöhnte und schnaubte wie ein Hengst als er sich in der engen Fotze seiner Tochter verströmte.
Danach herrschte einige Augenblicke Ruhe. Absolute Stille, als hätte die Welt den Atem angehalten. Erst als Ingrid, fix und fertig von den unzähligen Orgasmen, die über sie hinweg gegangen waren, stöhnend im Gras zusammenbrach, wagten wir anderen wieder Luft zu holen, zu reden, unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Isabel brachte es auf den Punkt, als sie leise sagte: „Oh mein Gott, was seid ihr doch alle für ein unglaublich geiles Volk! So muss es sein, so wollen wir es haben!“
Sie nahm Ingrid zärtlich in die Arme, half ihr auf die Beine, stützte sie als sie sah, dass diese kaum mehr aus eigener Kraft stehen konnte. Ich half ihr dabei, wir führten Ingrid zur nächsten Sitzmöglichkeit. Ingrids Nacken schien ohne jede Kraft zu sein, ihre Beine zitterten, sie seufzte tief auf, als wir sie sich setzen ließen, dann hob sie müde eine Hand, strich sich die langen Haare aus dem Gesicht, einem Gesicht, das gezeichnet war von den Erlebnissen der letzten Stunden. Sie sah auf, in ihren Augen war ein glückliches Strahlen, ihre Stimmbänder brachten nur ein heißeres Krächzen zustande: „Ich bin so müde“, hauchte sie, dann, an mich gerichtet, „bring mich bitte nach Hause, ja?“
Nachdenklichkeit…
Nach dieser Orgie blieb mir gar nichts anderes übrig, als Ingrid ein paar Tage zu schonen und sie in Ruhe zu lassen. Wir telefonierten am späten Vormittag des nächsten Tages und ich konnte mir das Lachen kaum verbeißen, als sie mir erzählte, ihr Fötzchen sei vollständig wund und überall habe sie tiefe Kratzer. Vor allem am Bauch und an den Oberschenkeln. Nur gut, meinte sie, dass Kurt noch einige Zeit nicht zu Hause sei. Sie hoffte, dass alle Wunden abgeheilt sein würden, bis sie wieder in den Alltag des Ehelebens zurückkehren und die treusorgende Ehefrau spielen musste. Es tat ihr leid, sie beteuerte es immer wieder, dass wir uns nicht treffen konnten, aber in ihrem Zustand…!
Ich fragte sie boshaft, ob sie denn schwanger sei, weil sie von „ihrem Zustand“ sprach. Daraufhin nannte sie mich einen Mistkerl und drohte mir mit vollständigem Entzug ihrer Gunst. Denn, so meinte sie, verarschen könne sie sich auch alleine. Dabei hatte allerdings auch sie Mühe, ein Lachen zu unterdrücken.
Nach einigem Geplänkel kamen wir dann überein, dass wir, – wenn schon auf Sex verzichten, – auch keinen Telefonsex haben wollten. Ingrid versprach sich zu melden, sobald sie wieder fit wäre.
Und jetzt, fragte ich mich, als ich den Hörer auflegte, was jetzt?
Das dumme war, Isabel war mit ihren Hunden ebenfalls weg, sie war zu neuen Dreharbeiten nach Holland gefahren, Bertl und Liz hatten sie begleitet.
Ok, Arbeit hatte ich genug, langweilig war mir deshalb nicht. Doch ich hatte keine rechte Lust auf Arbeit. Ich fing unschlüssig mal dies an, dann jenes, brachte aber nichts Gescheites zu Wege. Der Sex fehlte mir. Vor allem, weil ich stets, wenn ich die Augen schloss, diesen grandiosen Fick von Ingrid mit dem Bernhardiner vor Augen hatte. Ich lief sowieso schon nach nur einem abstinenten Tag ständig mit einem halben Ständer herum. Wenn ich mich aber an Ingrids Nummer dachte, stand mein Schwengel augenblicklich knüppelhart.
Um auf andere Gedanken zu kommen, telefonierte ich in der Gegend herum, rief fast alle meine Bekannten an und war irgendwie immer unruhig, denn keines dieser Telefongespräche brachte mir den entscheidenden Kick, die zündende Idee. Kurzer Hand pfiff ich Sascha, verließ mein Büro und fuhr in den Stall. Ich sattelte Charly und ritt hinaus zu meiner Hütte. Dort ließ ich Charly grasen, legte mich in die Sonne und ließ meine Gedanken schweifen.
Während ich so da lag, erinnerte ich mich natürlich auch an die Stunden die ich hier mit Kerstin verbracht hatte. Und da fuhr es mir wie ein Blitz durchs Gehirn, mir fiel ein, was beim aller ersten Mal geschehen war, als ich mit der kleinen Göre hier draußen war. Ich sah die Bilder vor meinem geistigen Auge, als wäre es gestern geschehen. Ich sah, wie Kerstin Charlys Hengsthammer streichelte, wie sie ihn blies, wie sie an seinem Sperma fast erstickt wäre.
Ja verdammt noch mal, da gab es also doch noch etwas, was ich vorbereiten konnte. Ingrid war die richtige Frau dafür, sie war geil genug, sie, – da war ich mir ganz sicher, – würde auch mit dem Gerät eines Hengstes zu Recht kommen! Aber, das war mein nächster Gedanke, wie brachte ich den Hengst dazu, auf Ingrid zu reagieren? Das eine mal, damals mit Kerstin, hatte er auf den Geruch der Sexualität angesprochen. Danach? Nie mehr, obwohl er oft genug ganz in der Nähe gewesen war. Vielleicht konnte Isabel mir dabei weiterhelfen? Ich beschloss, sie zu fragen, sobald sie von den Dreharbeiten zurück war.
Bis ich diese Gedankengänge zu Ende gesponnen hatte, war es auch schon an der Zeit, wieder zurück zu reiten. Aber auch auf dem Heimweg beschäftigte mich diese neue Idee permanent. Ich grübelte unablässig darüber nach, wie sich diese Idee würde umsetzen lassen. Doch ganz im Hintergrund meines Denkens tauchte immer wieder auch Fragen auf, die ich an mich selbst richten musste: Bist du eigentlich noch ganz dicht? Gibt es für dich denn überhaupt keine Grenzen mehr? Du weißt, dass alles, was du da treibst zu einer Katastrophe führen kann. Willst du es trotzdem?
Doch stets wenn solche Überlegungen durch meine Denkmaschine flitzten, schob ich sie schnell zur Seite.
Weshalb sollte ich Skrupel haben, fragte ich mich dann. Weshalb sollte ich mir denn Kopf anderer Leute zerbrechen? Hatte ich Ida dazu gezwungen mit Sascha zu vögeln? Oder Conny? Hatte Kerstin nicht aus freien Stücken Charlys Ständer geblasen? Und von Ingrid nicht zu reden, denn die Begeisterung mit der sie sich von dem Bernhardiner hatte ficken lassen, war ja noch taufrisch in meiner Erinnerung! Trug ich also für diese Geschehnisse auch nur die kleinste Verantwortung?
Nein, ganz bestimmt nicht. Dessen war ich mir sicher.
Natürlich, ich hatte keinen Finger gerührt, um jeweils etwas zu verhindern. Aber, – auch hier wischte ich alle möglichen Ressentiments rasch zur Seite, – wäre es meine Aufgabe gewesen, zu verhindern was sich auf solch selbstverständliche Art entwickelt hatte? Waren nicht jeweils alle Beteiligten alt genug gewesen, selbst zu entscheiden, ja oder nein zu sagen?
Ganz sicher!
Also, stellte ich für mich fest, trug ich nicht die kleinste Verantwortung und konnte ungehemmt daran weiterarbeiten, meine Ideen in die Tat umzusetzen.
Bis ich zu Hause, am Stall angekommen war, hatte ich für mich selbst alle erforderlichen Beschlüsse gefasst.
Zum einen würde ich mich nach einem anderen Zuhause umsehen. Einer Bleibe, wo ich, – im Gegensatz zu meinem derzeitigen Wohnsitz, – ziemlich sicher sein konnte, dass nichts von dem, was ich in meinen vier Wänden trieb, von Dritten beobachtet werde. Also einem einsamen Bauernhof, weit weg von allen Nachbarn, mit genügend Gelände ums Haus.
Zum andern musste ich darauf achten, dass der Kontakt zu Isabel und ihrer geilen Familie nicht wieder abriss. Isabel schien mir ungeahnte Perspektiven zu eröffnen. Die Art wie sie ihre Hunde abgerichtet hatte, war beeindruckend. Bestimmt konnte sie mir auch bei der Ausbildung von Charly zur Hand gehen.
Ich hatte Charly rasch versorgt und fuhr nach Hause, um in aller Ruhe aber zügig und schnell an die Realisierung meiner Pläne zu gehen.
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