Gegen alle Unkenruf meiner lieben Ehefrau zeigte bereits mein erster Besuch in Prag, dass die Sache ein voller Erfolg werden würde. Ich war am Mittwoch der nächsten Woche nach Prag geflogen und hatte die ersten Gespräche geführt. Die zuständigen Beamten im Ministerium und ich hatten, – trotz der Notwendigkeit eines Dolmetschers, – sehr bald heraus gefunden, dass wir miteinander klar kamen. Unsere Gespräche dauerten bis zum späten Freitagabend, so konnte ich erst am Samstag zurück fliegen. Im Rückreisegepäck hatte ich neben umfangreichen Terminabsprachen, Ablaufplänen und Arbeitsvereinbarungen auch eine erste Anzahlung von einhunderttausend DM, auszahlbar von einer großen deutschen Bank, auf ein von mir zu benennendes Konto. Ich war hundemüde und trotzdem fühlte ich mich sauwohl, als am Samstag ich im Flieger saß und in Richtung Stuttgart flog. Ja, ich war überzeugt, da hatte ich einen richtig großen Fisch gefangen, ohne je die Angel ausgeworfen zu haben. Das hatten andere für mich erledigt. Ich wusste nun nämlich auch, wem ich den Auftrag zu verdanken hatte. Ich konnte es zwar immer noch nicht nachvollziehen, aber die ganze Geschichte hatte mein Freund Kurt eingefädelt. Wie und wann hatte ich nicht heraus bekommen, ich war aber fest entschlossen, ihn das gelegentlich selbst zu fragen.
Gegen halb zwei Uhr hatte ich am Flughafen ausgecheckt, meinen Koffer abgeholt und meinen Wagen aus dem Parkhaus gefahren. Ich war auf der Autobahn, unterwegs nach Hause. Ich war gespannt, was mich erwartete.
Erwartete?
Was sollte mich denn erwarten? Meine Hunde und Pferde und mein alter Gottlieb. Mein Junior war bei den Großeltern, also was sollte mich sonst noch erwarten?
Irgendwie machte mich das traurig. Ich schnappte mir mein Autotelefon und rief bei Christiane an. Vielleicht hatte sie Zeit für mich. Ich war überrascht, als ich stattdessen Juttas Stimme im Hörer hatte. Was tat die denn da? Egal, auch darüber freute ich mich. Ich sagte ihr, dass ich auf dem Heimweg sei und es ganz gut fände, wenn da jemand wäre, der mit Kaffee und Kuchen auf mich warten würde. Die Antwort war entzückend: „Ja Herr, wir werden beide da sein. Wir freuen uns auf unseren Herrn und werden alles auf das Beste vorbereiten. Außerdem haben wir eine echte Überraschung für dich.“
Mehr bekam ich für den Moment nicht aus Jutta heraus. Sie weigerte sich trotz strengster Anweisung, mir mehr als diese Andeutung zu sagen.
Ok, in etwa einer Stunde, wäre der Heimweg geschafft, dann, so drohte ich ihr, bekäme sie erst mal den Hintern versohlt.
„Ja Herr, ich freue mich schon darauf! Schön, dass du wieder da bist!“
Ich legte auf und gab Gas, ließ die Pferdchen unter der Motorhaube springen. Die Autobahn war ziemlich frei, zügig konnte ich mit Tempo zweihundertvierzig nach Hause brettern. Dennoch dauerte es länger als eine Stunde, bis ich endlich den Motor im Hof abstellen konnte, denn ich hatte noch an einer Tankstelle anhalten müssen. Ohne Sprit fährt es sich schlecht.
Zu meinem Erstaunen standen drei Autos vor meinem Haus. Der von Jutta und der von Christiane, ok, damit war zu rechnen gewesen. Aber weshalb stand auch Idas Wagen da? Was war denn da los? Gespannt eilte ich ins Haus, nahm mir gerade noch die Zeit, meine Bären und Sascha kurz zu begrüßen und den Reisekoffer aus dem Kofferraum zu fischen. Ich öffnete die Tür sah zur Treppe hin und der Koffer rutschte mir aus der Hand, so perplex war ich von dem Anblick, der sich mir da bot.
Anstatt der erwarteten zwei standen da vier gut gewachsene Weiber auf der Treppe und sahen mich erwartungsvoll an.
Jutta und Christiane, dazu – ich fasste es kaum – Ida und Conny!
Na, das war aber ein Empfang! Und was für einer, denn keine der vier trug auch nur das kleinste Fetzchen Stoff auf der Haut, alle vier waren splitternackt bis auf die Schuhe. Und, da sie wussten, auf was ich stand, trugen sie alle vier elegante, hochhackige Pumps.
Ich war nicht fähig etwas zu diesem Anblick zu sagen, mir blieb die Spucke weg. Ich stand da wie ein begossener Pudel, kam mir reichlich doof vor, starrte nur diesen völlig unerwarteten Anblick von vier nackten Weibern auf meiner Wohnungstreppe an.
Jutta, – wer auch sonst, – reagierte am schnellsten auf meine Erstarrung. Lachend kam sie die Treppe herunter, fiel mir um den Hals, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Da staunst du, was? Tja, mein lieber Herr und Gebieter, auf deine Jutta kannst du dich verlassen! Der fällt immer etwas ein!“
Wie Recht sie hatte. Wie sie das hingekriegt hatte, war mir allerdings ein Rätsel. Conny, gut, das ließ ich mir noch eingehen. Aber Ida, die schon eifersüchtig war, wenn ich den Playboy ansah? Ich verstand die Welt nicht mehr. Doch Jutta gab mir keine Gelegenheit auf der Stelle anzuwachsen und über dieses offensichtliche Problem weiter zu grübeln. Sie nahm mich an der Hand, führte mich die Treppe hoch, scheuchte die drei anderen mit einer herrischen Handbewegung nach oben, führte mich ins Esszimmer, wo die Kaffeetafel gedeckt war, eine wundervolle Kirschtorte thronte mitten auf dem Tisch und der frisch gebrühte Kaffee dampfte in der Kanne.
Ich musste mich setzen, erst als ich Platz genommen hatte, setzte sich Jutta und danach die drei anderen Weiber. Und erst als Jutta gnädig mit dem Kopf nickte, fingen auch diese an, mich zu begrüßen. Alle zugleich quasselten sie los, das es sich anhörte, als wäre der Fuchs in einen Hühnerstall eingedrungen. Ich klopfte kurz mit der Hand auf den Tisch um mir Gehör zu verschaffen.
„Also bitte, Mädels, so geht das aber nicht! Ich kann keine von euch verstehen, wenn ihr alle gleichzeitig redet! Also bitteschön, eine nach der anderen. Wer fängt an? Ok, Ida, fang du an.“
Ida, – ich traute meinen fünf Sinnen nicht mehr, – stand auf und begrüßte mich sanfter Stimme und nicht minder sanften Worten. Danach das selbe von Christiane und Conny. Alle drei versicherten sie mir, wie glücklich sie seien, dass ich, ihr Herr und Meister, wieder gesund und wohlbehalten zurück sei und wie sehr sie sich darauf gefreut hatten, mich nun das ganze Wochenende verwöhnen zu dürfen.
Meine Verwirrung wurde immer größer.
Ja, Christiane, das war einleuchtend. Von ihr hatte ich dies erwarten können. Aber, – noch einmal, – wie passten Ida und Conny in dieses Bild?
Nun, Jutta bat mich, solange Geduld zu haben, bis wir Kaffee getrunken hatten. Anschließend sollte ich ins Bad gehen, mich frisch machen und – man sah es mir wohl an, dass ich müde war, – mich dann ein paar Stunden hinlegen, mich etwas erholen. Danach, so versicherte sie mir fast feierlich, würden alle meine Fragen beantwortet.
Genau so geschah es.
Eine gute Stunde später lag ich, satt, geduscht und abgetrocknet in meinem Bett, wo ich ziemlich schnell einschlief. Erst als es draußen schon fast dunkel geworden war, wachte ich wieder auf. Ich fühlte mich frisch und erholt und war bereit, mir anzuhören, was es alles zu berichten gab. Ich stand auf, zog mir meinen schwarzen Bademantel an und ging hinüber ins Wohnzimmer, wo ich die Stimmen der Mädels gehört hatte. Sie saßen friedlich vereint um den Tisch, jede mit einem Glas Rotwein vor sich und plauderten. Ich setzte mich zu ihnen, auch für mich stand schon ein Glas bereit, lehnte mich zurück und forderte sie auf: „Also los, Mädels, jetzt fangt schon an und klärt mich auf. Oder wollt ihr mich noch weiter auf die Folter spannen?“
Alle Vier lachten, dann einigten sie sich darauf, dass als erste Jutta berichten sollte.
Wir stießen an, tranken einen Schluck, setzten uns entspannt hin und Jutta ließ sich nicht lange bitten, sie begann zu erzählen.
Jutta und Ida
Nun, du weißt, Ida und ich sind eigentlich recht gute Freundinnen. Ab und zu treffen wir uns, gehen in eine Kneipe oder in ein Café, trinken etwas, reden und tauschen den einen oder anderen Gedanken, die eine oder andere Lebenserfahrung aus. Und manchmal, wenn wir schon etwas zu viel getrunken haben, erzählen wir uns schon auch mal ein intimes, kleines Geheimnis.
Als Ida vergangene Woche bei dir gewesen war, hattet ihr wohl eine kleine Auseinandersetzung, nicht wahr? Na ja, sie war auf jeden Fall immer noch ziemlich aufgebracht, als sie mich anrief. Sie sagte, sie wolle sich mit mir treffen, sie müsse einfach mit jemanden reden. Da ich aber keinerlei Lust hatte, den Abend in irgendeiner Kneipe zu verbringen, schlug ich vor, ich käme zu ihr. Vorausgesetzt, sie störte sich nicht an meiner schon etwas nachlässigen Kleidung. Nein, nein sagte sie, komm einfach so wie du bist. Sie wollte eine Flasche Sekt aufmachen und wir konnten dann zwanglos etwas plaudern. Sie sagte das so einfach, ohne zu wissen, was ich anhatte. Ganz so wie ich war hätte ich nicht gehen können, da ich quasi nackt war. Ich hatte lediglich einen kleinen Slip an und Pantoffeln an den Füßen. Sonst nichts. Da der Abend ziemlich lau war, kramte ich mir nur schnell ein T – Shirt meines Mannes aus dem Schrank, ein Hemd, das groß genug war, dass es an mir fast wie ein kurzes Kleidchen wirkte, so ging ich hinunter, setzte mich ins Auto und fuhr zu Ida.
Als Ida mir die Tür öffnete, sah ich, dass auch sie recht leger gekleidet war. Sie hatte einen Bademantel an und ein Handtuch um den Kopf gewickelt. Sie hatte sich, solange sie auf mich wartete, die Haare gewaschen um sich, – wie sie mir nachher sagte, – den Kopf zu kühlen. Sie war immer noch stinksauer.
Wir hatten kaum im Wohnzimmer Platz genommen, einen Schluck Sekt getrunken, als Ida auch schon gewaltig vom Leder zu ziehen begann. Es war ein regelrechter Monolog, mit dem sie minutenlang traktierte und der nur ein einziges Thema hatte. Sie erzählte mir langatmig, ausschweifend und in allen Details, was für ein Riesenarschloch ihr Mann doch sei. Ich hörte mir das alles recht geduldig an, versuchte mich zu beherrschen, doch in mir begann es zu kochen. Nicht lange und ich war genauso sauer wie Ida, allerdings nicht auf dich, sondern auf Ida. Als sie dann auch noch begann mir haarklein auseinander zu setzen, wie sie zu der Überzeugung gekommen war, als sie anfing, sich fast schon heulend darüber zu beschweren, dass sie aus sicherer Quelle erfahren hatte, was ihr Mann, nein, ihr Exmann korrigierte sie sich, für ein ausschweifendes Leben führte, als sie wörtlich sagte: „Wer weiß, in was für verrammelte Nuttenmösen der sein kleines Ding überall hinein steckt! Am Ende holt er sich noch was und steckt auch unseren Sohn noch an!“
Da platzte mir der Kragen. Ich verlor die Beherrschung und nahm mir Ida so richtig zur Brust. Ich sagte ihr meine Meinung zu ihrem Gejammer. Ich fragte sie, was sie denn überhaupt erwarte, da doch sie keinen Deut besser war. Hatte sie mir gegenüber nicht selbst schon mehrfach angedeutet, dass sie eine Liebhaber hatte, mit dem sie mindestens einmal pro Woche vögelte? Und überhaupt, was maßte sie sich eigentlich an, über andere Frauen so abfällig zu reden? Es konnte sich doch genauso gut um – im Grunde – anständige Frauen handeln, die ihren Exmann einfach sexy fanden, oder?
Na ja, ein Wort gab das andere, wir fingen heftig an zu diskutieren. Dabei bekamen wir ziemlichen Durst und so musste Ida bald eine zweite Flasche Sekt aufmachen. Auch diese war schon fast leer und wir beide schon ziemlich besäuselt, als Ida sich noch einmal und diesmal besonders abfällig, über ihren Ex und seine Gespielinnen ausließ. Da brannten bei mir die letzten Sicherungen durch, ich knallte ihr eine und zwar eine ordentliche. Ida sah mich ganz entsetzt an, konnte nicht verstehen, was da soeben geschehen war und ich selbst, ich war nicht weniger entsetzt über mich, über meinen Wutausbruch und meine Überreaktion. Ich wollte gerade zu einer umfangreichen Entschuldigung ansetzen, als etwas ganz seltsames geschah.
Ida hatte auf einmal dicke Tränen in den Augen, sie warf sich mir an den Hals, ihre Arme um mein Genick und dann weinte sie hemmungslos drauf los. Ihr ganzes Herzeleid brach sich plötzlich Bahn, sie ließ alles heraus und beichtete mir, dass sie dich einfach immer noch bis zum Wahnsinn liebt, dass es ihr so furchtbar schwer fällt, ohne dich zu leben und dass sie immer ganz wütend wird, und eifersüchtig bis zum Verrückt werden, wenn sie sich vorstellt, wie du es mit einer anderen Frau treibst. Sie gestand mir alles über ihren Stecher, diesen Peter, erzählte mir voller Pein, dass sie dessen riesigen Schwanz zwar unglaublich genießen könne, aber über ihre Liebe zu ihrem Mann und über die Trennung könne sie dies einfach nicht hinweg trösten. Sie, so schluchzte sie, könne mich einfach nicht aus ihrem Kopf kriegen. So viel hättet ihr gemeinsam erlebt, so wundervolle Nächte verbracht, solche Exzesse, mit keinem anderen Mann hätte sie sich dies vorstellen können, nur mit dir.
Ich ließ sie heulen, streichelte ihr den Rücken, tröstete sie, ja, ich putzte ihr sogar die Nase. Bei der ganzen Heulerei und meinen Tröstungsversuchen, hatte es sich kaum vermeiden lassen, dass sich Idas Bademantel vorne öffnete. So sah ich, dass sie darunter splitternackt war. Ich sah, was für prachtvolle Titten die Frau hatte, was für eine tolle, wenn auch nicht sonderlich gepflegte Figur sie unter ihren meist ziemlich – na ja, gelinde ausgedrückt seltsamen – Klamotten verbarg, da das Handtuch von ihrem Kopf gerutscht war, registrierte ich auch, was die Frau für wundervoll langes und dichtes Haar hatte und – ich weiß nicht wie – wurde plötzlich geil. Meine Möse fing an zu tropfen, sie juckte und kitzelte, am liebsten hätte ich mir gleich einen runter geholt. Ida, die ja Nichtraucherin ist, und deshalb vermutlich eine besser funktionierende Nase hat, als ich, muss dies gerochen haben.
Was sich daraus entwickelte, kam dann für mich noch unerwarteter, als meine eigen Lüsternheit. Auch Ida wurde geil. Ich erkannte es, weil sich plötzlich ihre Brustwarzen unübersehbar aufrichteten und sich mir ganz begehrlich entgegen reckten. Ich konnte auch nicht übersehen, dass Ida keinerlei Anstalten machte, ihren Bademantel wieder zu schließen, im Gegenteil, mit einer Handbewegung, die wie unabsichtlich wirken sollte und dies doch auf gar keinen Fall war, streifte sie ihn noch etwas zur Seite, ließ mich noch mehr von ihrer üppigen Nacktheit sehen. Zugleich öffnete sie, – ebenfalls wie ganz unbeabsichtigt, zufällig – etwas ihre Oberschenkel, zog ein Knie an und gewährte mir damit einen fast ungehinderten Blick auf ihre Pussy. Und was ich da sah, brachte die Hitze in mir zum überkochen. Einen Kitzler, so groß und dick, wie ich ihn noch bei keiner Frau gesehen hatte, was aber nicht viel heißt. Einen Kitzler, der auf mich fast wie ein kleiner Penis wirkte, so strotzend und stramm ragte er zwischen Idas dicken, fleischigen und fast blauschwarzen Schamlippen hervor. Und auch diese faszinierten mich, so groß und dunkel wie sie aus ihrer Spalte hingen.
Wenn es stimmt, dass die Möse einer Frau mit jedem Orgasmus um eine Nuance dunkler wird, dann, so schoss es mir durch den Kopf, muss Ida ein unglaubliches Sexualleben mit zahllosen Orgasmen haben.
Ich konnte – und wollte – mich einfach nicht mehr beherrschen. Ohne groß darüber nachzudenken, ganz spontan, nahm ich ihre Schultern, drückte sie nach hinten, legte Ida auf der Couch einfach um, knete mich zwischen ihre Beine und drückte meine Mund auf diesen unglaubliche Kitzler. Ich leckte sie und, bei der Größe ihres Kitzlers war das mühelos möglich, blies ihr sozusagen einen. Ja, ich konnte dieses irre Dinge richtig wie einen kleinen Schwanz zwischen meinen Lippen spüren, daran saugen, zärtlich hinein beißen, ihn mit der Zunge ertasten und anderes mehr. Ida dachte nicht im Traum daran, sich zu wehren, im Gegenteil, sie genoss sofort, was ich da mit ihr tat. So sehr gefiel es ihr, dass sie schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus über sich ergehen lassen konnte. Ich war wie geplättet, als ich – auch das hatte ich in dieser Heftigkeit noch nirgendwo erlebt – sah, welche Mengen von Flüssigkeit sie dabei verspritzte. Es mussten Liter sein, die da im hohen Bogen aus ihrer zuckenden und plötzlich weit klaffenden Fotze spritzten, mir mitten hinein in den Mund. Ich schluckte, saugte, ertrank fast in diesem Bad der Geilheit, mit dem Ergebnis, dass Ida fast unmittelbar noch einmal, nicht weniger heftig abspritzte. Dann lag sie ganz ruhig da, sah mich mit großen Augen erschrocken an und stammelte: „Oh Gott, was hab ich jetzt getan! Du lieber Himmel, wie ich mich schäme! Jutta, bitte, verzeih mir, aber ich muss total betrunken sein! Oh Gott, wie ich mich schäme!“
Dabei versuchte sie sich umzudrehen, ihr Gesicht in den Sofakissen zu vergraben, sich von mir abzuwenden. Doch das ließ ich selbstverständlich nicht zu. Diese Entwicklung, sie war für mich nicht weniger überraschend gekommen, wie für Ida, aber im Gegensatz zu ihr hatte ich kein Problem damit. Ich hatte bis dahin auch noch nicht furchtbar viel Erfahrungen mit der lesbischen Liebe, doch es hatte mir immer gefallen. So auch jetzt. Weshalb also sich schämen? Weshalb sich abwenden und so tun, als sei alles nur im Suff passiert und nur dem Alkohol zuzuschreiben? Das war falsch und auch nicht fair mir gegenüber, oder?
Ich sah es so und das versuchte ich Ida klar zu machen.
Ich redete auf sie ein wie auf ein krankes Kind. Ich argumentierte, erklärte und erläuterte. Dabei streichelte ich sie unentwegt und siehe da, ihr Körper reagierte auf mich. Sie wurde rasch wieder erregt. Ihre Brustwarzen schwollen wieder an, ihr Kitzler reckte sein Köpfchen wieder, aus ihrer Spalte sickerte glitzernde Nässe. Doch ihr Kopf, ihr verdammter Starrsinn machte nicht mit.
Nein, nein jammerte sie, lass mich sein, ich will das nicht, das gehört sich nicht, ich schäme mich und noch mehr solches Zeug. Nur Scheiß. Mir wurde das Ganze zu blöd. Direkt vor meiner Nase, unmittelbar neben der Couch, stand in einem Topf mit einem Gummibaum und der war zur besseren Stabilität an einem Bambusstab, etwa halb so dick wie mein kleiner Finger, befestigt. Mit einem Griff zog ich das Stöckchen aus dem Topf und zog Ida eine kräftige über. Da sie sich trotz meiner Bemühungen etwas zur Seite gedreht hatte, konnte ich mühelos ihren prallen Hintern mit einem sausenden Hieb erreichen. Der Bambus pfiff auf ihre Hinterbacken, nur wenig gedämpft durch Idas dünnen Bademantel und riss diese, im wahrsten Sinn des Wortes, mit einem Schlag aus ihrer Hysterie. Wieder sah ich in entsetzte Augen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. In mir aber erwachte wieder einmal der Sadist. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, nein, ich riss rasch den Stoff ihres Bademantels zur Seite, ihr Knackarsch lag jetzt blank und einladend vor meinen Augen und drosch noch vier, fünf Mal auf den nackten Hintern ein. Jeder Hieb ließ sofort eine dicke rote Strieme aufblühen, was sich auf Idas weißer Haut besonders gut machte. Ida begann herum zu zappeln, wollte sich mir entziehen und stieß gellende Schrei aus, rief: „Au, Au, au! Spinnst du, hör auf, du tust mir weh!“
Doch je mehr sie zappelt, je lauter sie schrie, desto mehr wurde in mir die Sadistin geweckt. Ich hielt sie fest gepackt, warf mich über sie und verdrosch ihr den Arsch nach allen Regeln der Kunst. Ich schlug und schlug, das Sausen des Bambus erregte mich, Idas Zappelei und ihr Geschrei ließen die Geilheit in mir ins uferlose anwachsen, ich kam, ohne deswegen auch nur einen Moment aufzuhören mit meiner Bestrafung.
Ja, denn mittlerweile war es eine Bestrafung geworden. All die Wut, die sich in mir aufgestaut hatte, brach sich jetzt Bahn. Gnadenlos zerhieb ich ihr die Haut auf dem Arsch, dann, als sie im Begriff war aufzugeben, nur noch jammerte und winselte und sich auch kaum mehr wehrte, riss ich ihr die Schenkel auseinander und schlug auch noch auf ihre Pflaume ein. Ich war wie in einem Rausch der Gewalt. Was interessierte mich Idas Gejammer? Weshalb sollte ich mir auch nur einen Gedanken machen, wie Ida am andern Tag sitzen wollte? Dies alles ging mich einen Scheiß an. Sie hatte die Prügel verdient und deshalb bekam sie diese. Sie sollte selbst sehen, wie sie damit fertig wurde!
Es geschah das Unfassbare, dem Ganzen wurde eine Krone aufgesetzt.
Plötzlich wurde Ida unter mir ganz steif und still. Sie hörte fast auf zu atmen, ihr Mund öffnete sich weit, ein stummer Schrei, der mir, hätte er einen Ton gehabt, mein Trommelfell zerrissen hätte, dann kam sie noch einmal.
Was hatte ich gesagt? Sie spritzte? Nein, diesmal war es ein Katarakt, ein Wasserfall, ein Wildbach, der sich den Weg aus Idas Fotze brach. Ein dicker, heller Strahl, der bestimmt einen Meter hoch aufstieg und bis mitten hinein ins Wohnzimmer klatschte. Soweit kann ich noch nicht einmal pissen, wie Ida in diesem Moment ihren Orgasmus hinaus spritzte!
Danach war es eine lange Zeit vollkommen still im Raum. Nur Idas schwere Atemzüge störten die Stille. Es dauerte lange, bis sie sich soweit wieder gefasst hatte, dass sie die Augen öffnen und auch etwas sagen konnte. Ich sah, wie sich ihre Lider langsam, als hingen Bleigewichte daran, hoben. Ihre Augen leuchteten in einem tiefen Grün und, ich konnte es nicht glauben, sie schielte! So, das wusste ich, schaut eine Frau, die gerade die absolute Befriedigung erfahren hatte. Sie sah mich lange an, dann flüsterte sie heiser: „Jutta, was ich dir jetzt sage, haben noch nicht viele Menschen gehört. Ich liebe dich. Ich liebe dich und du kannst mit mir machen, was du willst. Ich gehöre dir. Nimm mich.“
Ja, so kam es, dass ich eine weitere, willige Sklavin in unseren kleinen Club aufnehmen konnte. Ich brauchte es ihr nicht einmal vorzuschlagen, ich befahl es ihr einfach und, wie man sieht, sie gehorcht.
So, Ida und jetzt erzähl du, wie es kam, dass Conny ebenfalls unserem kleinen Verein beitreten wollte.
Ida und Conny
Ok, ich will versuchen, es genauso flüssig und anschaulich zu berichten wie du, liebe Jutta es eben getan hast. Also, es kam so:
Am Tag nach dem Jutta bei mir gewesen war, hatte ich eine ganze Menge Probleme. Ich ging zwar arbeiten, wie es sich für eine pflichtbewusste Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst gehört, doch ich konnte kaum sitzen, so sehr schmerzte mich mein Hintern und auch im Schritt fühlte ich mich mehr als unbehaglich, denn Jutta hatte ziemlich gnadenlos zugeschlagen. Meine Schamlippen waren immer noch dick geschwollen und jeder Schritt den ich tun musste, wurde zur Qual. Allerdings, das gebe ich unumwunden zu, je länger der Tag dauerte, umso mehr wurde es mir zu einer süßen Qual, denn ich wurde ständig daran erinnert, was für wundervolle Befriedigung ich diesen Schmerzen zu verdanken hatte und welche geistige Entwicklung die Tracht Prügel bei mir ausgelöst hatte. Es war ja nicht so, dass ich in Sachen Sex mit Frauen noch ganz jungfräulich war, nein. Aber meine Erfahrungen waren eher bescheidener Natur und beschränkten sich im Wesentlichen darauf, was ich an einem einzigen Sonntag mit Conny erlebt hatte, damals, als sie unbedingt von Sascha hatte gefickt werden wollen. Schon dieses Erlebnis hatte mir, – ohne dass ich es mir je eingestanden hätte, – sehr, sehr gut gefallen. Ich hatte das Gefühl sofort gemocht, eine Frau zu küssen, mit ihr zu schmusen und Zärtlichkeiten auszutauschen und es hat mir auch gut gefallen, dass wir uns gegenseitig mit einem Dildo gefickt hatten. Doch dann, als der Abend vorbei war, hatte mich die Eifersucht übermannt und ich habe lange Zeit alles an angenehmen Erinnerungen verdrängt, was in mir war.
Ich schwelgte in meiner Eifersucht, raste in meinem Zorn gegen Conny, gegen Sascha und auch gegen meinen lieben Mann. Der Abend mit Jutta aber und, auch das darf man nicht außer Acht lassen, meine ganze Entwicklung, die ich durch mein Verhältnis mit Peter durchmachte, haben dazu geführt, dass ich plötzlich begann alles was geschehen war, noch einmal intensiv zu überdenken. Dieser Denkprozess hatte schon in der Nacht begonnen, als Jutta mich, – zu meinem allergrößten Bedauern, – allein gelassen hatte und setzte sich am andern Morgen, nach einer unruhigen Nacht, nahtlos fort. Bis Mittag war ich dann so weit, ich rief Conny, zu der ich seit meinem damaligen Ausraster jeden Kontakt abgebrochen hatte, im Büro an und bat sie, sich mit mir am Abend zu treffen. Ich wollte unser Verhältnis wieder in Ordnung bringen.
Conny war begeistert über meinen Anruf, auch sie hatte unter unserem Zerwürfnis respektive unter meinem blöden Verhalten offensichtlich gelitten. Deshalb war sie mehr als bereit, sich gleich nach Feierabend mit mir zu treffen. Kurz nach Sechs saßen wir uns dann in einem Kaffee gegenüber. Wir beide waren ganz offen für eine Aussprache, bereit, alles aus der Welt zu schaffen, was zwischen uns stand. Die Stimmung zwischen uns war so voller Friedensbereitschaft, insbesondere ich war so sehr darum bemüht, alles wieder ins Lot zu bringen, dass ich Conny alles erzählte, was seit unserer letzten Begegnung geschehen war. Ich ließ nichts aus. Ich erzählte ihr von Peter und mir in allen Details und letztendlich auch von meinem Abend mit Jutta und was dieser bei mir bewirkt hatte. Conny mochte all das kaum glauben, also lud ich sie ein, die Nacht bei mir zu verbringen und sich augenscheinlich von den sicher noch gut sichtbaren Spuren auf meinem Hintern und an meiner Muschi zu überzeugen.
Ja und so geschah es dann auch.
Conny kam mit zu mir nach Hause, wir zogen uns in rasender Eile splitternackt aus und krochen in mein Bett. Und dort hatte Conny Zeit und Muße genug, sich alles genau anzusehen, was Jutta auf meinem Körper angerichtet hatte. Selbstverständlich blieb es nicht beim Anschauen, nein. Wir hatten richtig schönen und gefühlvollen Sex miteinander. Wir schmusten ausgiebig, streichelten und küssten uns, leckten uns gegenseitig die Fötzchen in Stellung neunundsechzig, dann fickten wir uns gegenseitig mit einem Vibrator, dein mein lieber Mann mir freundlicherweise einmal besorgt hat.
Es war richtig schön und dennoch, irgendwie fehlte der letzte Kick. Nein, nicht nur bei mir. Conny erging es nicht besser. Als wir so nebeneinander auf dem Bett lagen, fragte Conny mich, ob sie denn nicht ebenfalls in den Genuss von Juttas Erziehungsmaßnahmen kommen könnte. Sie gestand mir, – obwohl sie sich dabei voller Verlegenheit wie ein Aal wand, – dass sie schon seit langem davon träumte, als Dienerin und Sklavin benutzt zu werden und einem Herrn oder einer Herrin zur Verfügung zu stehen. Auch damals, als sie so wundervoll mit Sascha und meinem Mann gefickt hatte, war diese Idee die Triebfeder dazu gewesen, sich so weit zu entblößen. Conny erklärte, dass in ihren erotischen Träumen immer Peitschen, Stöcke und solche Utensilien die wichtigste Rolle spielten. Ja, als sie mir das gestand, wurde sie schamrot, sie hatte zu Hause schon eine ganz ansehnliche Sammlung von einschlägigen Büchern, Magazinen und Filmen.
Ich versprach ihr, mit Jutta zu reden. Und dass diese nicht nein gesagt hat, kann man daran erkennen, dass Conny heute ebenfalls hier ist. Erziehung hat sie allerdings noch nicht gehabt. Sie hofft, dass sie heute Premiere hat.
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Jetzt wird es surreal- schade