Es war ein Dienstagmorgen und es war gerade mal 5 Uhr. Andreas lief genervt durchs Haus und mopperte vor sich hin. Heute ging Andreas auf Kegeltour. Das war der Tag auf den ich so lange hin geplant hatte, den ich so sehnsüchtig erwartet hatte und der mir so viele schlaflose Nächte bereitet hatte.
Weil ich nicht ohne meinen Andreas sein kann. Was? Hihi… nein. Ich konnte es kaum erwarten, dass er endlich für ein paar Tage weg war. Natürlich liebe ich meinen Mann und auf jeden Fall mag ich ihn bei mir haben. Aber diesmal konnte ich den Moment langsam erwarten, an dem er mit seinem kleinen Koffer das Haus verlässt. Und das war — JETZT! Unsere Haustür fiel ins Schloss und Andreas stürmte zur Straße, wo seine Kollegen schon mit laufendem Motor warteten. Denn wie jedes Jahr war er spät dran und sie drohten wieder mal ihren Flug zu verpassen.
DAS war jetzt der Moment auf den ich gewartet hatte. Nun konnte es losgehen. Das was ich mir in den letzten Wochen erdachte hatte. Mein kleines großes Geheimnis. Mein kleiner Plan. Mein kleiner versauter Plan.
Na, neugierig geworden?
Aber zunächst muss ich etwas erklären. Ich muss in der Zeit weit zurück. Ich war 14 Jahre. In der Zeit entdeckte ich die Welt, meinen Körper und ich sah Jungen auf einmal anders an als zuvor. Es war wohl der Punkt in meiner Entwicklung in der ich Stück für Stück zur Frau wurde, aber noch so weit davon weg war eine Frau zu sein.
Ich wohnte in einer Hochhaussiedlung und wenn ich die Wohnung verließ, traf ich immer andere Kinder mit denen ich spielen konnte. Seit einer ganzen Weile hatten wir eine kleine Gruppe von Mädchen, die sich an einem Geheimen Ort trafen und geheime Dinge zu erleben. So nannten wir das damals. Einmal brachte Simone in ihrer Tasche ein Pornomagazin mit, was sie ihrem großen Bruder stibitzt hatte. Wir blätterten die Seiten durch und taten so als wäre es das normalste auf der Welt. Wir taten so klug, als wüssten wir was auf den Bildern passiert, dabei hatte keine von uns eine Ahnung. Woran ich mich aber gut erinnerte, war dass wir alle hochrote Gesichter hatte und erst viel später wusste ich warum das so war.
So was wie Internet gab es damals noch nicht. Es war wie ein geheimer Zirkel und nachdem wir dieses Pornomagazin in unserer Runde hatten rum gehen lassen, fühlten wir uns verpflichtet jeder einmal was mitzubringen. Ich hatte keine Geschwister, denen ich so was hätte stehlen konnte. Irgendwann begann ich mir Sorgen zu machen was wohl wäre, wenn ich mal dran war. Wenn meine Freundinnen erwarteten, dass ich etwas mitbringen würde. Ich hatte keine Idee.
Claudia brachte ein Bild mit, von dem sie angab es gemalt zu haben als ihr Bruder sich einen runterholte. Es sollte ihren Bruder dabei zeigen, aber ich sage mal, es war schon ziemlich abstrakt. Aber trotzdem bestaunten wir das Bild wie als sei es ein Kunstwert. Es war weniger die mangelte Zeichenkunst von Claudia, als mehr die Fantasien die das bunte Gekrakel in unseren Köpfen ausgelöst hatten. Ich erinnere mich gut, dass mich diese Treffen ziemlich erregten.
Schließlich wurde in der Gruppe bestimmt, dass Karola das nächste Mal dran wäre. Es war stets ein angstvoller Moment bevor bestimmt wurde, wer die nächste ist. So als würde ein riesiger Hundehaufen durch den Raum kreisen und niemand wisse auf wen er gleich platschen würde. Und jedes Mal war es eine unendliche Erleichterung, wenn klar war, dass ich noch einmal davongekommen bin.
Karola jammerte: „Ja, aber ich habe nichts was ich mitbringen kann!“. Sabine sah sie streng an: „Egal, jeder ist mal dran. Lass Dir gefälligst was einfallen! Und wage es Dich nicht ohne zu irgendwas zu kommen.“ Wir alle schauten Karola streng an, denn schließlich wollten wir alle den nächsten Kick haben. Und das war ein Moment auf den wir scheinbar alle zu gefiebert haben. Sabine war irgendwie die Chefin von uns. Sie war sehr dominant und stets bestimmte sie wo es lang ging. Sabine widersprach man nicht. Sabine konnte ziemlich unangenehm werden und es war besser Sabine nicht gegen sich zu haben.
„Wenn Du nichts mitbringst, werde ich Deinem Bruder mal erzählen was Du hier machst“, drohte Sabine. Karola wurde sehr weinerlich und wimmerte: „Aber ich weiß doch nicht…“ Aber obwohl sie mir leidtat, waren wir alle von der Erwartung gefesselt, was wohl die nächste Steigerung in unseren kleinen geheimen Zirkel sein würde.
Der Tag kam und wieder trafen wir uns im Keller von Hausnummer 10. In den verschlungenen Kellergängen hatten wir unseren kleinen geheimen Ort. Alle waren da, aber Karola fehlte. Alle warteten sehnsüchtig was Karola wohl mitbringen würde. Wir vertrieben uns die Zeit und erzählten uns von den Dingen, die wir schon gesehen hatten. Von den aus dem Pornoheft, an das wir uns erinnern konnten. Und es war offenkundig eine ganze Menge und alle Details an die sich die Mädchen erinnerten. Und wieder machten wir uns über das gemalte Bild, das angeblich Claudias Bruder beim wichsen zeigen sollte, als wir plötzlich die stählerne Kellertür hörten und wir sahen wie der entfernte Gang am Eingang von Kellerlicht erleuchtet wurde. Das hätte Karola sein sollen, aber es hätte auch ein Nachbar sein können, der in seinem Keller Bier holt oder irgendeinen Mist verstaute. Wir hörten seltsames klackern, das näher zu kommen schien und wir konnten das Geräusch nicht identifizieren. Schnell verkrochen wir uns hinter einem Kellerverschlag und drängten uns dicht zusammen.
Bis, ja bis plötzlich Karola vor uns stand. An ihrer Seite Bruno, der Mischlingshund ihrer Tante.
„Bist Du bescheuert!!?“, brüllte Sabine sie an. „Was bringst Du hier den Köter von Deiner Tante mit. Wir sind hier nicht zum Babysitten. Wir wollen was sehen. Aaalsoo… Was hast Du mitgebracht. Und heul jetzt nicht rum Du hast nichts!!“
Sabine stand streng, mit breiten Beinen und den Hängen an der Hüfte vor Karola und blaffte sie an.
Karola zuckte zusammen. Dann deutete sie kleinlaut und vorsichtig auf Bruno, den Hund. Wir schauten uns fragend an.
„Bruno!“, sagte Karola und zeigte nochmal auf den Hund. „Ja, und?“, fragte Sabine streng. „Was soll das?“
„Na, also eigentlich wollte ich, dass Bruno vor uns fickt. Er fickt doch so gerne. Ich wollte Susi von Frau Müller rausholen.“ Frau Müller war eine alte Dame die im Erdgeschoss wohnte. Karola ging manchmal mit ihrem kleinen plüschigen Schoßhund spazieren und verdiente sich damit den einen oder anderen Groschen.
„Aber Frau Müller ist im Krankenhaus und Susi ist bei ihrer Verwandtschaft. Also Scheiße. Aber da kann ich ja nichts dafür!“, versuchte sie sich zu rechtfertigen.
„Bist Du bescheuert? Wenn Bruno Susi fickt, platzt die!“, maulte Sabine Karola an und dann lachten wir alle. Und wir stimmten nach und nach ein.
„Jau, der fickt den kleinen Köter und dann wird er dick und rund wie ein Fußball!“ Alle kicherten. „Ja, und dann fliegt uns der kleine Hund um die Ohren wenn der platzt.“ Und alle ließen sich zu Boden fallen und wir hielten uns an einander fest. Auch ich wollte etwas dazu beitragen und lachte: „Ja, genau. Und dann spritzt uns das ganze Hundesperma ins Gesicht und überall ist dann Sperma von Bruno!“ Alle lachen kurz auf, aber ganz plötzlich klingt das Lachen ab und alle schauen mich so ganz komisch an. Aber ich merke nicht was passiert und schiebe noch was nach. „Und überall Brunos Sperma. Die ganze Wichse überall. Stellt Euch das mal vor.“ Aber keiner lacht mehr. Alle schauen nur wie hypnotisiert. Wir schauen uns gegenseitig an, nur Karola hat wieder mal schwer von Begriff.
„Ja, die Wichse. Überall“, lacht sie. Sabine rollt mit den Augen und versetzt Karola einen Schubs. „Ja, dann zeig mal was Du vorbereitet hast.“
Karola schaut sie verwundert an. Aber alle anderen auch. „Aber Susi war doch nicht da“, stammelt sie verwundert.
„Ja und? Pech!“, schimpft Sabine. Wir schauen uns fragend an. „Na, dann lässt Du Dich jetzt von Bruno ficken, Karola!“, und Sabine schuppst Karola kräftig, dann sie rücklings auf ihren Po fällt. Nun sitzt sie vor uns auf dem Boden, unter ihren breiten Beinen sieht man ihren Schlüpfer raus blitzen. Langsam laufen ihr die Tränen zusammen. Aber das war für Sabine nur ein Anreiz noch nach zu setzten.
„Ja Pech, ey. Du bringst uns hier den alten Hund mit und willst hier angeben und dann fickt der nicht. Und jetzt? Also dann fickt der jetzt dich. Pech! Los, dreh Dich um. Der fickt Dich jetzt! Los Bruno, fick die jetzt!“, und sie deutet dem Hund zu in Richtung Karola. Bruna dreht den Kopf zu Karola und schaut dann wieder zu Sabine. Er sitzt neben Karola und macht keine Anstalten irgendwas zu machen. Er sitzt nur da und schaut Sabine an.
„Siehst Du, nicht mal der doofe Hund würde dich ficken. Weil du doof bist“, schimpft sie Karola an und mittlerweile hat Karola angefangen zu weinen. Sabine war wirklich gemein, aber keines der Mädchen hatte den Mut etwas dagegen zu sagen. Mich einschlossen. Alle hatten wir Mitleid mit Karola, aber niemand half ihr.
„Dann zeig uns ob der überhaupt einen Pimmel an. Los fass den mal an und wichs den seinen Pimmel!“, fordert Sabine Karola schimpfend auf. Karola schaut zum Hund, dreht sich dann wirklich dem Hund zu und streckt die Hand aus, um ihm zwischen die Beine zu greifen.
Alle Mädchen außer Sabine schrecken schrill fiepend auf, worauf hin Karola ihre Hand sofort erschrocken zurückzieht.
„Was? Hörst Du schlecht! Los, fass den Pimmel an und wichs den. Aber richtig, bis ich stopp sage. Das ist dann als Ersatz für das ficken was Du nicht geschafft hast.“
Ein paar Momente schaut Sabine Karola streng an. Karola schaut verängstigt zurück. Alle anderen schauen wie versteinert zu. Bis Karola tatsächlich nochmal die Hand ausstreckt und ganz langsam zwischen Brunos Beine fährt. Langsam kommt sie mit ihrem Finger an seinem Schaft an und drückt vorsichtig mit ihren Fingern dagegen. Dann beginnt sie mit ihren Fingerspitzen daran hin und her zu streicheln. Ziemlich hölzern und wenig gefühlvoll. Aber schon in diesem Moment hatte ich den Eindruck, dass da irgendwas war, von dem wir noch keine Ahnung hatten. Ich hatte die Ahnung, dass ihre Finger nicht zum ersten Mal da gewesen waren. Keiner von uns hätte den Hund da angefasst. Auf keinen Fall, niemals nicht.
Karola war nicht das hellste Licht, und Karola machte es unter Zwang. Aber ich kannte Karola. Was sie nicht wollte, würde sie niemals machen. Trotzdem fasste sie den Pimmel von dem Hund ihrer Tante an.
Bruno saß nur dort und hechelte wie ein Hund halt so hechelt. Ein paar Momente später stockte uns allen der Atem. Erst konnte man es nur erahnen und dann konnte man sehen wie ein ganz kleines bisschen was rosefarbiges auf der kleinen Felltasche linste. Wir hatten ja alle keine Ahnung wie die Anatomie eines solchen Tiers war und dass sein Penis in einer Hauttausche verborgen steckte.
„Der Pimmel. Da! Der kriegt nen Steifen!“, rief Miriam und zeigte zwischen seine Beine. „Weiter, weiter, mach fester!“, forderte Sabine Karola auf. Und die fühlte nun etwas besser und etwas energischer zwischen Brunos Beine. Sein Penis kam nun langsam immer weiter heraus. Wir sprechen gerade nur von 2-3cm, aber für uns war es fast schon riesig. Es war schließlich der erste echte Penis den wir jemals gesehen haben. Also ich meine jetzt einen steifen Penis. In der Familie hatte man ja mal was gesehen, aber das war nicht so besonders.
Plötzlich sprang Bruno auf und stand einfach so da. Seitlich zu uns, so dass wir gut die Spitze aus seinem Fell stehen sahen.
„Los, schnell. Mach weiter! Sonst ist er gleich wieder weg!“, forderte Sabine Karola hektisch auf und diese rutschte sich auch sofort auf dem Boden neben Bruno und fasst jetzt mit ihrer ganzen Hand zu und umfasste nun die Penisspitze mit ihrer Hand.
„Ja, deine Hand ist jetzt die Vagina von der Hundefrau, wo der rein ficken muss, ja!?“, sagte Ute und ließ es wie eine gute Idee klingen. Welcher wir selbstverständlich alle sofort zustimmten. Karola umfasste seine Penisspitze nun fester und bot ihm damit ein warmes Ziel.
Schnell wurde sein bisher noch kleiner Penis größer und nun sah man auch die ersten Tropfen. „Nicht die ganze Hand. Wir sehen ja nichts mehr!“, beschwerte sich Simone. Karola ließ den Penis nun immer wieder aus der Hand gleiten und schnell war ihre Hand nass und man konnte gut sehen wie er fleißig tropfte.
Sie hockten nun alle fasziniert auf dem Boden und schauten fasziniert zu. Karola war nun ein Held für uns und das schien sie zu fühlen, dann immer selbstbewusster arbeitete sie an dem Hundepenis auf und ab. Dieser tropfte immer mehr und der Boden unter ihn hatte schon einige nasse Flecken. Karola ballte ihre Hand immer wieder zu einer Faust und ließ den Hundepenis in die nasse Hand eindringen. Bruno zeigte nun auch die ersten Fickstöße. Erst ganz zart und dann immer deutlicher, bis sich sein Rücken mehr und mehr, und auch immer schneller krümmte und er schließlich kräftig in ihre Hand fickte.
„Der spitzt schon die ganze Zeit Wichse“, staunte Simone. „Guck mal wie viel schon“, stimmte Claudia ein.
Plötzlich zog Karola ihre Hand unter Bruno weg und alle schauten erstaunt zu ihr. Karola hielt ihre nasse Hand vor ihr Gesicht. Dann steckte sie ihre Hand zu uns aus. „Hier. Wollt ihr mal riechen?! Wie Wichse riecht!?“
Alle schreckten zurück. Und ich behaupte mal allen pochte das kleine Herz im Hals.
Dann drehte sich Karola zu Sabine, die ganz fasziniert auf allen Vieren in der Szene hockte und erschrocken schaute. Karola war wie ausgewechselt. So selbstbewusst und mit ganz schön viel Oberwasser.
„Hier, riech mal. Wichse!“ Sie steckt ihr die Hand direkt ins Gesicht. Schnell dreht sich Sabine weg. „Spinnst Du!? Lass das. Du hast Wichse an der Hand. Iiiih!“
„Ja und?“, lacht Karola. Dann zieht sie ihre Hand zurück und riecht selbst dran. „Mmmh, das riecht gut. Schau…“ Dann steckt sie die Hand wieder zu Sabine. „Ich wette du traust Dich nicht!!“
Damit konnte man Sabine immer kriegen. Und das wusste Karola.
„Ja wohl! Meinst Du ich habe noch nie Wichse gerochen? Habe ich nämlich schon.“
Karola streckt die Hand nochmal ein Stück weiter zu Sabine „Du traust Dich nicht.“ Man konnte Sabine geradezu ansehen wie angeekelt und gleichzeitig fasziniert sie war. Es dauerte einen kurzen Moment und Sabine schnellste blitzschnell nach vorne, nahm einen kurzen Atemzug und zog sich dann wieder ganz schnell zurück.
„Nee, richtig riechen!“, fordert Karola jetzt, zieht ihre Hand wieder zu sich zurück und nimmt einen tiiieeefen Atemzug. „Mmmmmh… das riecht gut. Das Sperma. Hundesperma…“, und dann kichert sie um ihre Hand dann wieder Sabine provokativ entgegen zu strecken.
Sabine ließ sich nicht zu irgendwas zwingen. Sabine sagte immer wie es zu laufen hat. Niemand sagt Sabine was sie tun soll. Nicht mal ihre versoffenen Eltern oder die Lehrer in der Schule.
„FEINE!!“
Sabine beugt sich nach vorne, stockt einen Moment und nimmt dann einen ganz tiefen langsamen Atemzug. Ganz so als würde sie jetzt wirklich riechen und genießen wollen. Vor allem aber um sich nichts nachsagen zu lassen.
Alle schauen wir ganz erstaunt. Auch Karola denn, damit hatte sie wohl nicht wirklich gerechnet. Dann zieht sie ihre Hand zurück, streckt ihre Zunge heraus und berührt damit einen winzigen Moment ihre nasse Hand. Dann drückt sie die Hand wieder provokant zu Sabine. Alle schauen Karola jetzt ganz genau an und man merkt wie sie verkniffen schmeckt, was sie da gerade mit ihrer Zungenspitzen angestupst an. Und es war ein Wandel von Ekel und pure Faszination und dann hin zu einer riesigen Portion Überheblichkeit. Sabine macht keine Anstalten es Karola nach zu machen und plötzlich zieht Karola ihre Hand nochmals zurück, um zu ihrer aller Überraschung mit ihrer Zunge richtig über ihre Hand zu lecken.
„Mmmmh! — Das schmeckt guuut!“, um die Hand dann wieder zu Sabine zu stecken.
Es dauerte einige Momente, dann sprang Sabine auf und rannte weinend aus dem Keller. Das war ein Triumph den Karola in den Folgejahren niemand mehr nehmen konnte. Ab diesen Moment war Karola für uns alle ein ganz anderer Mensch. Wie ausgewechselt. Ebenso wie Sabine, denn die war ebenfalls wie ausgewechselt. Man sah sie nicht mehr bei uns und das letzte Mal haben wir sie gesehen als ihre Eltern weggezogen sind.
Unser besonderer Moment im Keller endete damit jedoch nicht, denn Karola massierte Brunos Penis jetzt mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als würde sie noch nie etwas anderes gemacht haben. Sie wichste den Schwanz langsam und schnell und ließ sich dann wieder von Bruno in die Hand ficken. Sein Penis wuchs immer mehr, bis er mehr und mehr anschwoll und wie dann seinen Knoten zu sehen bekamen, mit dem wir überhaupt nicht gerechnet hatten. Karola wichste ihn kräftig bis der Boden richtig nass war.
Dieses wiederholten wir dann noch ein paar Mal, bis in unserem Haus Bauarbeiten hatten und die Keller voll mit Bauarbeiter und Baumaterialen waren. Wir konnten da einfach nicht mehr hin und hatten sonst auch keine Gelegenheit uns so heimlich woanders zu treffen. Irgendwann sprach niemand mehr da drüber und um je größer wir wurden, desto selbstverständlicher war es offenbar für alle, dass da nie etwas gewesen ist. Niemals mehr hatten wir ein Wort darüber verloren.
Viele Jahre hatte ich gedacht es aus meinem Kopf verdrängt zu haben, aber ich weiß, dass ich immer wieder daran denken musste. In jungen Jahren unterlag ich in voller Selbstverständlichkeit all unseren gesellschaftlichen Regeln und moralischen Grenzen. Aber immer wieder mal tauchten diese Szenen auf. In feuchten Träumen oder unbedachten Momenten oder wenn man beim Spazieren gehen einen Hund sah der Bruno von früher ähnlich sah. Oder sonst wie, wenn man auch nur im Entferntesten mit dem Thema in Verbindung kommt. Wie zum Beispiel bei einem Film im ZDF bei der eine junge Frau auf einem Bauernhof in einem dünnen Blumenkleidchen in einer Szene im Stroh mit einem Hund tobt. Eine total unschuldige Szene, die an sich gar nichts mit meinen Erinnerungen zu tun hatte, aber die mich einfach getriggert hat.
Nun bin ich schon viele Jahre mit Andreas verheiratet. Wir haben ein ganz normales Sexleben. In jungen Jahren mehr, heute weniger. Aber wir haben eine wundervolle Tochter großgezogen und wo sie jetzt seit einem halben Jahr ihr eigenes Leben in ihrer eigenen Wohnung führt, geht eine neue Seite in unserem Leben los. Und so bin ich seither bemüht, dass Andreas uns ich irgendwie an alte Zeiten anknüpfen und wieder mehr versaute Dinge tun. So richtig ausgefallene Dinge waren nie unser Thema, aber früher haben wir es schon reichlich getrieben. Ich wollte, dass es wieder mehr würde, aber irgendwie ist Andreas doch noch zu sehr in seinem stressigen Job verhaftet und leider auch sehr viel unterwegs. Ich indes habe mehr Zeit als früher, denn die Firma für die ich seit meiner Lehre gearbeitet habe, hat vor ein paar Monaten zu gemacht. Und da Andreas mittlerweile gut verdient und es uns deshalb nicht schlecht geht, bin ich in aller Ruhe auf der Suche nach etwas Neuem.
Und so habe ich mehr Zeit für Dinge für die ich früher keine Zeit oder auch nicht den Sinn hatte. Ich habe jetzt schon ein paar Mal online Spielzeuge für unser Sexleben bestellt, aber letztlich tut sich damit mehr bei mir als bei Andreas. Es braucht wohl seine Zeit und die will ich ihm lassen.
In der Zeit schaue ich auch ein bisschen mehr nach mir und habe dafür auch das Internet für mich entdeckt. Ich hole mir den einen oder anderen Reiz im Internet und weiß nun auch schon wie ich an Bilder und Videos komme. Ich habe mich in ein paar versauten Foren angemeldet und auch ein paar Kontakte zu anderen geknüpft, von denen ich übrigens denke, dass es die alle nicht wirklich gibt, zumindest nicht so wie sie sich ausgeben.
Und dann war da dieser Moment, als ich ein Bild auf meinem Computer gesehen habe. Ein Bild wie eine Frau von einem Hund bestiegen und gefickt wird. Ein Bild, das so ungefähr in meinem Kopf war, als wir als Mädchen auf die nass gefickte Hand von Karola geschaut haben. In meinem Kopf war da schon mehr. Aber erst heute ist mir das bewusst geworden. Als alle fasziniert waren, wie es vielleicht ist dieses nasse Unbekannte zu anzufassen, waren mein Gedanke wohl schon ein paar Nummern weiter. In meinem Kopf geisterten Fantasien um animalisches Ficken. Das tierische, das unmenschliche und rücksichtslose Ficken.
Komisch eigentlich, denn mir stand beim Sex noch nie der Sinn nach irgendwelchen SM- oder Bondage-Dingen. Ich interessierte mich nie für Rollenspiele, oder jemanden zu dominieren, oder gar selbst von jemandem dominiert zu werden. Alles nicht mein Ding. — Dachte ich. Aber der Gedanke von einem Rüden rücksichtslos und schnell gefickt zu werden, fickten mein Hirn immer wieder als ich eine ausgereifte Frau war. Aber stets verbunden mit schlechten Gewissen oder Verdrängung. Nie habe ich es an mich herangelassen.
Aber jetzt war die Zeit gekommen an mich zu denken. Und ein paar Türchen in mir auf zu machen und Dinge heraus zu lassen, die herausmüssen. Die Fantasien von einem Rüden in meine kleine Fotze gefickt zu werden. Ja und auch seinen Rüdenpenis zu wichsen, zu streicheln und auch zu lecken und zu schlecken. Alles was dazu gehört hat mich gerade in den letzten Wochen in meinem Kopf gefickt. Als ich dieses erste Bild und die dann folgenden unzähligen Bilder und Videos im Internet geschaut habe, sind in meinen Fantasien die Türen geradezu aufgeflogen. Und es sprengen sich Gedanken und Fantasien in meinem Kopf, dass ich mich gar nicht oft genug selbst befriedigen und mir am liebsten alles Mögliche hätte in mich reinstopfen können. Ganz ehrlich, bin ist mehr als einmal der Gedanke gekommen ob ich vielleicht verrückt geworden bin. Das bin ja nicht ich, wie ich immer war. Zum Sex gehörte es für mich zuletzt auch wie selbstverständlich dazu, dass ich mal nicht zum Zuge gekommen bin, dass es schon mal nach ein paar Minuten vorbei gewesen sein konnte. Solange Andreas gekommen war und ich ein bisschen Zärtlichkeit abbekommen habe, war ich ja schon zufrieden. Ich habe es wirklich als Erfüllung akzeptiert. Ich meine, es war nicht immer so, dass ich nicht gekommen bin. Ich bin auch gekommen, aber es war eben im letzte der letzten Jahre immer seltener. Und ich hatte kein Problem damit. Komisch, oder?
Und jetzt werde ich verrückt von Gedanken wild und hart gefickt zu werden. Und das auch von einem Hund. Oder mehreren Hunden die sich abwechseln und wie ich gefesselt auf allen Vieren hocke von großen Rüden missbraucht zu werden. Und anstatt das wieder zu verdrängen oder es als verboten zu akzeptieren, genieße ich die vielen Fantasien.
So sehr, dass es in mir etwas bewirkt hat, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Ein Gedanke der das alles durchbricht und dem Ganzen noch eine neue Perspektive geben soll. Den Gedanken wirklich von einem Rüden gefickt zu werden. So richtig!
Verrückt ja!? — Ja!
Aber das ist jetzt der Plan. Und jetzt, wo Andreas weg ist, geht die Geschichte los. Und wenn alles so läuft wie ich es mir zusammen gepuzzelt habe, dann werde ich noch heute am Ziel meiner Träume sein.
Und so ist der Plan:
In den letzten Wochen bin ich oft morgens sehr früh aufgestanden und habe mir meine Sportsachen angezogen um Laufen zu gehen. Zunächst im Stadtpark, dann aber in ein nahes gelegenes Waldgebiet. Ich dachte so bekomme ich meinen Kopf etwas frei, aber Sport kann die Chemie im Körper auch so beeinflussen, dass man noch geiler wird. Je fitter ich wurde, desto großer wurde mein Bedarf nach Sex.
Eines Tages lernte ich Tanja kennen. Tanja ging dort regelmäßig mit ihrem großen Mischling spazieren. Nein, ich bin nicht deshalb mit ihr ins Gespräch gekommen. Sie hatte sich mal den Fuß verknackst und ich hatte ihr geholfen zurück zu ihrem Auto zu kommen. Ich stützte sie und hielt die Leine von ihrem Hund, Bruno heißt er. Er ist ein Mischling aus mir unbekannten Rassen. Ich kenne mich nicht aus, aber er ist dunkelbraun und hat kurzes drahtiges Fell. Natürlich hatte ich Fantasien in meinem Kopf, aber natürlich habe ich diese verdrängt. Denn schließlich musste ich zusehen Tanja zu ihrem Auto zu bekommen. Das war anstrengend. Das hat mir aber diese tolle Freundschaft verschafft, denn Tanja und ich haben uns lange schon angefreundet und wir haben uns schon ein paar Mal getroffen.
Tanja ist ein paar Jahre älter als ich und ein ungewöhnlicher Typ. Sie ist absolut geradeaus. Offen und ehrlich. Was sie denkt sagt sie, und was sie sagt denkt sie. Vor allem ist sie eine absolut ehrliche Haut und sehr zuverlässig. Oft treffen wir uns nach dem Laufen und trinken einen Kaffee zusammen. Es war auch mal das eine oder andere Glas von anderen leckeren Dingen am Start, aber da ich immer auch wieder Heim fahren musste, blieb es bei ein paar Schlucken.
Immer wieder hatte sie mich eingeladen zu ihr zu kommen und mal in aller Ruhe ein Fläschchen zu köpfen. Und dass ich bei ihr schlafen könnte, wenn Andreas wieder mal beruflich für ein paar Tage weg sei. Man könnte ja mal einen „Videoabend“ machen, was spielen oder einfach nur nett plaudern.
Und eines Tages kam mir dabei die Idee diese Einladung mal anzunehmen. Ich wusste von Tanja, dass sie Single war, in ihrem Leben aber beiden Geschlechtern zugetan zu sein. Sie sprach wirklich sehr sehr offenherzig und sie hat mir einige Dinge erzählt, die man vielleicht nicht so offen erzählt. Von ihren Partnern bzw. Partnerinnen. Von div. Erlebnissen und auch von außergewöhnlichen. Zum Beispiel wie sie während ihres Studiums einen Prof. verführt ihm in seinem Büro einen runtergeholt hat. Oder dass sie ein Verhältnis mit der Tochter von einem Chef hatte. Und noch einiges mehr.
Ob etwas mit ihrem Hund lief, das hatte ich immer vermutet, aber darauf war sie nie zur Sprache gekommen. Keinen Hinweis hatte sie darauf gegeben, aber ich wollte es mir vorstellen, dass es so sei.
Aber sie hatte mir mehr als einmal Zeichen gegeben die mich vermuten ließen, dass ich mit ihr ein sexuelles Abenteuer begehen könnte. Mit einer Frau hatte ich noch nie was, aber so verfickt wie ich derzeit war, erschien mir auch das ein lohnenswertes Ziel. Und so kam irgendwann der Plan, etwas in die Wege zu leiten das mich zum Penis ihres Rüden führte, bzw. diesen in mich hinein, oder zumindest ein versautes Abenteuer mit Tanja. Wenn es also mit dem Rüden nicht klappt, dann klappt es mit Tanja ganz bestimmt. Das nennt man dann wohl Win/Win, hihi
Also fing ich vor einigen Wochen an meinen kleinen Plan zu schmieden. Und der sollte wirklich ausgebufft sein. Und der muss heute klappen. Alles ist auf heute ausgerichtet.
Vor ein paar Monaten spazierte ich mit Tanja und Bruno durch den Wald, als ich mal ganz dringend Pipi machen musste. Ich hatte ein kurzes Röckchen und kein Höschen an. Seit ich so verfickt bin, bin ich tatsächlich oft so herumgelaufen und habe auch schon mal eine Runde mit dem Bus gedreht, um vielleicht man jemanden zu verschrecken. Komische Ideen auf die ich gekommen bin, oder?
An diesem Fall hatte ich wie meist, wenn ich mich mit den beiden getroffen habe ohne Sport zu treiben, weil ich darauf aus war, dass Bruno mich mit seinem drahtigen Fell an den nackten Beinen berührte. Er sprang mir immer freudig entgegen und ich begrüßte ihn wild, um möglich unauffällig mit ihm herum toben zu können und ihn an meinen Beinen heran und im besten Fall auch mal zwischen meinen Beinen zu spüren. Immer so, dass es möglichst nicht auffällt worauf ich es ausgelegt hatte und natürlich auch nicht, dass ich kein Höschen trug.
Letzteres war Tanja aber dann doch mal aufgefallen. Sie schien das aber nicht als ungewöhnlich zu bewerten. Gesagt hatte sie zumindest nichts.
Also hüpfte ich in den Wald, um mich an einem Gebüsch hinzuhocken. Weit weg vom Weg, so dass Tanja mich auch nicht mehr sehen konnte. Nicht dass es mir peinlich gewesen wäre. Ich weiß nicht warum ich so weit außer Sichtweite gelaufen bin. Es war Herbst und es gab kaum Deckung.
Ich hockte mich nieder und entließ mich, als ich Tanja schreien hörte. „Nein, Bruno, hiiier!!! Bruno“ Und schon hörte ich Bruno durchs Gestrüpp, wie er in meine Richtung gerannt. Kaum sah ich ihn, sprang er mich schon an und wir rollten uns gemeinsam über den blättrigen Waldboden. Ich versuchte mich abzufangen, aber es muss in Bruchteilen von Sekunden gewesen sein, dass ich seinen Kopf zwischen meinen Beinen sah und seine nasse Schnauze und Zunge durch meine nasse Pflaume lecken spürte. Das war nicht geplant, war aber der absolute Jackpot. Ich blickte durch den Wald Richtung Tanja und ließ ihn ein schnell lecken. Ich hörte das Blätterknistern als Tanja näherkam und ich drückte Brunos Kopf fest zwischen meine Beine, auf dass er schneller leckte. Wenige Momente später hörte ich Tanja wie sie schon ganz nah sein müsste. Schnell stand ich auf, griff Brunos dickes Halsband und drückte meinen kleinen Rock runter. Ich zog Bruno in die Richtung aus der ich Tanja kommen hörte und dann sah ich sie, wie sie uns entgegenkam. Ich tat so als hätte ich Bruno eingefangen und würde ihn nun zu Tanja zurückführen.
Eigentlich lächerlich, denn Bruno lief immer alleine durch den Wald. War oft nicht zu sehen und zu hören und Tanja wusste, dass er immer wieder kam, wenn sie ihn rief. Dass gerade ich ihn eingefangen hätte, war genauso unsinnig wie dass sie ihm hinterherlief.
Ich ließ ihn los und Tanja nahm mich ihn den Arm, als sei mir etwas zugestoßen. „Alles gut mit Dir?“, fragte sie besorgt. „Alles Gut“, antwortete ich beruhigend. Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder Richtung Spazierweg. Hinter mir sah ich wie Bruno an die Stelle ging wo ich unter mich gelassen hatte und die Blätter und den Boden ableckte.
„Der ist irre. Der soll niemanden anspringen“, schimpfte Tanja. Sie hatte keine Ahnung wie sehr ich es mir ab dem Moment wünschen würde, dass er mich „anspringt“. Hihi
Hinter uns blieb Bruno noch an dem Ort und erfreute sich offenbar an meinen Hinterlassenschaften.
Das war eine Situation nach der ich später Zuhause den Entschluss fasste, dass ich etwas versuchen würde. Lange grübelte ich herum wie ich das wohl angehen würde, aber immer wieder wenn wir uns trafen und gemeinsam spazieren hingen, wuchs der Wunsch, dass es Wirklichkeit wird. Dass ich mich von dem Rüden meiner Freundin ficken lassen würde. Und es war in einer Zeit ein paar Tage vor meiner Periode. In den Tagen hatte ich die meiste Lust und ich hatte mal gelesen, dass Hunde es riechen würden wann eine Frau in ihrer Hochzeit der Empfängnisbereitschaft sei. Ohne dass ich es geplant hatte, kam mir bei einem solchen Spaziergang, als Bruno wieder so intensiv um mich herum scharwenzelte, ihm eine Spur in den Wald zu pinkeln und ihm so meinen Geruch und meinen Geschmack zu geben.
Also bat ich Tanja Bruno fest zu halten, weil ich wieder in den Busch muss. Ich wünschte mir zwar dass er mir wieder nachkommen würde und ich mich bis in den Himmel von ihm lecken lassen würde, aber das ging ja nicht. Tanja nickte lächelt und ich verschwand in dem Wald. Ich suchte mir eine Stelle mit weniger Blättern und pinkelte auf den Boden, gegen Steine und an einen Baum. Dann lief ich schnell wieder zurück. Kaum ließ Tanja den Hund los, ließ er in den Wald und war für eine ganze Weile verschwunden. Wir spazierten in aller Ruhe weiter und plauderten über dies und das. Meine Gedanken waren bei Bruno, wie er meine Pisse auflecken würden und ich stellte mir vor wie er seinen Kopf unter meinen Rock stecken und mich lecken würde.
Eine ganze Weile später kam Bruno angelaufen und seine Schnauze war triefend nass. Ich tat so als würde ich nicht so interessiert dort hinschauen. Und so inzidierte ich solches pinkeln immer wieder. Mach mal während eines Spaziergangs. Und jedes Mal war es das Gleiche. Bruno war ewig weg und offenbar machte es ihm sehr viel Freude. Vor allem aber dachte ich mir fixierte es ihn auf meine Düfte.
Dann war da dieser Tag. Wir trafen uns wieder und ich richtete unsere Unterhaltung darauf aus, dass Tanja mit wieder mal zu sich einladen sollte. Ich erzählte ihr, das Andreas auf Kegeltour gehen würde, ließ unsere Ehe und unser Sexleben mit einem kurzen Seitenhieb etwas müde erscheinen und rundete alles ab mit „Der macht sich ein paar schöne Tage und lässt sich schön volllaufen und ich sitze alleine und nüchtern zuhause rum.“
Tanja lächelte mich an, als hätte sie immer nur darauf gewartet. „Kleines, niemand sagt dass Du alleine zuhause rum sitzen musst und vor allem auch nicht nüchtern. Meine Einladung steht und ich habe gerade gestern ein- zwei schöne Fläschchen Prickelwasser in meinen Kühlschrank geschoben und mir schon Sorgen darum gemacht die alleine trinken zu müssen.“
Ich schaute sie mit einem glücklichen Lächeln an. „Ach, Du bist so lieb. Deine Einladung nehme ich gerne ab, aber Dein feines Tröpfchen muss Du alleine trinken. Ich muss ja irgendwie noch nach Hause kommen und besoffen finde ich den Weg nicht.“
Tanja lachte. „Du bist süß! Wenn Du einen Schwips bekommen solltest, lasse ich Dich sowieso nicht mehr fahren. Dann kommst Du unter meine warme Decke. Und wenn Du verheiratete Frau nicht bei Fremden schlafen darfst, schläfst Du bei Bruno auf dem Deckchen.“
Meine Augen müssen wohl gefunkelt haben wie Diamanten, denn Tanja wertete es als „abgemacht!“
Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für später. Ich fuhr heim und machte mich schön. Ich richtete mich etwas her und warf mir ein schönes neues, dünnes und sehr Figur betonendes Kleidchen über. Dieses dann etwas über die Knie lang und defensiv sexy. Natürlich ohne Höschen, um vielleicht auch flüchtige Momente für Bruno zu erhaschen. Ich wollte vorbereitet sein. Darüber dann ein dünnes Strickjäckchen und dann ging es schon auf zu meiner kleinen Verabredung. Bei Tanja angekommen klingelte ich und es dauerte vielleicht eine Sekunde bis die Tür surrte. Ganz so als hätte sie nur darauf gewartet mir aufzudrücken.
Die Treppen hoch an der Wohnungstür angekommen, ging diese gleich auf und mich erwartete eine kleine Überraschung. Tanja hatte sich ebenfalls hübsch gemacht. Aber anders als erwartet. Ihren fülligen Körper hatte sie in ein extrem enges schwarzes, aber sehr kurzes Latexkleid gesteckt. Dazu hohe schwarze Stiefel und um den Hals ein dickes schwarzes Lederhalsband mit einer großen Metalllasche. Ganz so wie man es in einem SM Studio erwarten würde. Oder… bei einem Hund.
„Oh, meine Güte. Was bist Du eine schöne Frau!“, empfang sie mich. Ich war von dem Anblick total perplex, denn sie war ebenfalls außergewöhnlich schön. „Wow!“, mehr brachte ich nicht heraus.
„Komm rein, der Tag gehört uns!“, lachte sie und zog mich an meiner Hand in die Wohnung und umarmte mich liebevoll. Ich erwiderte ihre Zuneigung, war dann aber doch sehr irritiert, dass Bruno nicht begrüßte. Unkontrolliert schlüpfte mir „Bruno?“ heraus.
Tanja schaute mich an. „Ach, ich dachte der Abend soll ganz uns gehören.“ Und dann kicherte sie. Ich muss wohl ziemlich entsetzt und enttäuscht geschaut haben, denn dann ging Tanja einen Schritt zur Seite und öffnete die Küchentür, hinter der Bruno hervor gesprungen kam, um mich zu begrüßen. Wie immer flog seine Nase erst mal zwischen meine Beine und und tat wie immer erschrocken und überrascht und wich ihm scheinbar aus.
Mir machten es uns in ihrem kleinen Wohnraum bequem, stießen mit etwas kühlen an und machten uns einen schönen Abend. Bruno kuschelte sich an uns und ein Gläschen nach dem anderen leerte sich. Ich war schon leicht angeduselt und dachte mir irgendwann, dass ich nicht zu viel trinken sollte, weil ich ja noch meinen Plan im Kopf halten musste.
Tanja hatte sich eng an mich heran gekuschelt und ich merkte wie sie mich streichelte. Und ich genoss was sie mit mir machte. Ihre Hände wanderten über alle unauffälligen Stellen meines Körpers und von der unschuldigen Unverbindlichkeit, beschritten sie nun langsam speziellere Gegenden bis sie bei meinen Brüsten landeten. Meine Nippel stellten sich auf und signalisierten ganz klar was ihre Hände bei mir bewirkten. Ihre Hände eroberten meine Brüste und ihr Körper drängten meinen mehr und mehr in die Defensive. Sie küsste mich und ich erwiderte ihre Aktivitäten. Auch ich begann nun sie zu erforschen und auch ich erreichte damit ihre Brüste, bei denen ich ebenso feste harte Nippel erfühlen konnte. Gerade in diesen Moment griffen ihre Finger fest nach einem meiner Nippel und drückten ihn fest, so dass mir kurz ein kleiner Laut enthuschte. Sie lächelte und flüsterte mir zu: „Gefällt Dir das?!“, und setzte ihre Maßnahmen fort. Ich hatte nie solche Gefühle, wenn es um meine Nippel ging. Jetzt aber erregte es mich sehr und es fühlte sich so an als seien sämtliche Hormone in meine Brüste gewandert. Immer wieder drückte sie meine Nippel fest, oder zog dran und jedes Mal stöhnte ich wohl ein bisschen. Ich spürte mich es mich erregte und wie mein kleines Schatzkästchen feucht und schließlich regelrecht nass wurde.
Plötzlich drückte und presste Tanja meine Brüste fest und intensiv und ich stöhnte auf. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und entspannte mich. Dann spürte ich wie eine Hand ihren Weg unter meinen Rock suchte und ganz so als hätte sie die Kontrolle über meinen Kopf übernommen bewegten sich meine Schenkel langsam auseinander. Sie streichelte zärtlich meine Schenkelinnenseite und ich zitterte, so erregt war ich. Sie ließ sich kaum Zeit und bald waren ihre Finger an ihrem Ziel. Sie umschmeichelte meine triefend nasse Pflaume und bald drang der erste Finger in ihr ein. In diesem Moment habe ich vollständig die Kontrolle über mich verloren. Ich ließ mich zurück aufs Kissen fallen und bemerkte nur noch wie sich Ihr Kopf zwischen meine Beine senkte. Dann begann sie mich mit ihren warmen Lippen und ihre Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und jauchzte und ließ alle geschehen.
Mein Plan war dahin. Aber das realisierte ich in diesem Moment überhaupt nicht. Mein Kopf war wie mit Schaum gefüllt und sie arbeitete so intensiv an mir, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Bald schon leckte sie mich in einen intensiven Orgasmus. Ich versuchte mich zu wehren und drückte sie weg, aber ich hatte keine Chance und so schob sie mich durch einen Höhepunkt, der in meinem Plan ja ganz anders hätte aussehen sollen. Es schüttelte mich wohl minutenlang, bin ich unter ihren stetigen lecken, saugen und umschmeichelt wieder ein wenig zu mir kam. Ich lag auf dem Rücken, die Beine dicht angewinkelt und zwischen meinen Schenkel Tanja Kopf, wie er mich bearbeitete.
Ich realisierte erst einen Moment später, dass auch sie stöhnte. Es gefiel ihr offenbar sehr mich zu lecken, aber dann merkte ich, dass der Grund ein anderer war. Ihr Po war weit hoch gestreckt und dann sah ich für einen kurzen Moment Fell hinter ihr kurz hoch blitzen. Nein, das hatte ich nicht berücksichtigt. Hinter hier stand Bruno und lecke ihr hoch gestecktes Hinterteil. Sie stöhnte immer intensiver und saugte nun heftig an mir, was auch mich mitzog. Meine Blicke versuchten Bruno zu erhaschen, aber ich konnte ich kaum sehen. Und schon fiel ich mit ihr zusammen in einen weiteren Höhepunkt.
„Fick mich. Bitte Bruno soll mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden bitte, bitte, Tanja oh meine Güte. Bitte der Rüde… Sein Schwanz, oh nein, bitte ficken“, wimmerte ich ohne jeden Verstand.
Tanja stoppte und blickte auf.
„Ohje!“, hörte ich sie sagen. „Du kleine versaute Schlampe. Du willst Dich von einem Hund ficken lassen? Von meinem Hund? Habe ich das richtig verstanden?“ Sie richtete sich zwischen meinen Beinen auf und schaute mich mit strengem Blick, aber einem leichten Lächeln an.
„Ja, bitte. Ich möchte, dass er mich fickt, bitte!“, bettelte ich.
„Sag mir was genau Du willst Du perverses kleines Stück!“
Ich schluckte verängstigt. „Bruno soll mich bitte, bitte ficken!“
„Hast Du eine Ahnung wie das ist wenn ein Rüde eine Frau fickt? Hast Du auch nur einen Hauch von einer Ahnung wie das geht? Worauf mach achten muss und was da passieren kann? Das geht nicht einfach so wie Du Dir das denkst.“
„Nein?“, fragte ich enttäuscht. „Wirklich nicht? Was muss ich tun? Ich tue alles? Bitte, ich habe es mir doch so sehr gewünscht, bitte!“, flehte ich sie an.
„Natürlich hast Du es Dir gewünscht. Dachtest Du, ich merke das nicht, dass Du nass wirst wenn Du meinen Hund siehst? Dass Du ohne Höschen zu unseren Treffen kommst und dass Du ihn zwischen Deine nackten Schenkel schiebst und es genießt. Meinst Du ich hätte nicht gemerkt wie geil Dich das macht? Und dass Du plötzlich andauern pinkeln musst und der Hund ganz irre wird wenn er Dich und Deinen Saft riecht? Für wie blöd hältst Du mich denn Kleines?“
Ich jammerte wie ein kleines Mädchen, dass bei etwas Schlimmen ertappt wurde. „Bitte entschuldige“ und dann weinte ich aus Scham, aus Enttäuschung, aus was auch immer. Wie ein kleines Mädchen.
„Ich habe Dich gesehen, wie Du Dich im Wald hast von ihm lecken lassen!“ sagte sie.
„Bitte entschuldige.“
„War es denn schön?“
Ich schaute Sie einen Moment an und antwortete entschlossen: „Wunderschön war es. Es hat den Wunsch in mir ausgelöst, dass er es richtig machen soll.“
Wie bei einem Verhör setzte Tanja immer wieder nach und lies mich all die peinlichen und intimen Dinge aussprechen, die ich noch nie jemanden gegenüber ausgesprochen hatte. Meine intimen versauten perversen Geheimnisse.
„Nur damit ich das richtig verstehe. Es macht Dich geil daran zu denken, dass mein Hund mit seiner Zunge durch Deine dreckige Schlampenfotze leckt. Die Zunge mir der er draußen die Kacke von anderen Hunden aufleckt oder sich selbst den Arsch ableckt. Habe ich das so richtig verstanden!?“
„Mmmmh“, stimmte ich verstohlen blickend und kurz nickend zu.
„Mmmh was?? Gib mir klare Antworten und sprich gefälligst in vollen Sätzen!“ forderte sie mich streng auf. Ich schluckte verängstigt und antwortete dann wie verlangt: „Ja, es macht mich geil daran zu denken wie Bruno mich leckt. Mit seiner Zunge. Mit der wo er draußen irgendwo schon dran war. Aber vor allem weil sie so warm und rau ist.“
„Und Du willst dass er seinen Hundepenis in Deine versaute Fotze steckt?“
Ich nickte zustimmend und antwortete dann noch, ehe ich Ärger bekommen würde: „Ja, ficken. Ich möchte dass er mir seinen Penis reinsteckt. Bitte…“
„Dann pass mal auf, was Dir die liebe Tanja jetzt erzählt. So wie Du Dir das vorstellst, geht das nicht. Hast Du eine Ahnung wie eine Frau und ein Rüdenpenis zusammen gehen können?“
Ich nickte zustimmend. „Ja was? Mach den Mund auf Du kleine versaute Schlampe.“
Irgendwie mochte ich es, wie erniedrigend sie mich ansprach und wie respektlos und dominant sie zu mir war.
„Ja, ich muss meinen Po ganz hoch strecken, damit er mein Loch trifft. Und ich weiß, dass er zwei Knoten hat die dick werden und dass er dann drin steckt und ich stelle mir das schön vor.“
Tanja lachte. „Du dummes kleines Ding. Du hast ja keine Ahnung. Hast wohl ein paar Bilder oder Videos im Internet gesehen und Dir gedacht: — Ach, es wäre doch mal was anderes zur Abwechslung von einem Hund gefickt zu werden. Das probiere ich mal eben aus. — oder was denkst Du Dir?“
Ich nickte zustimmend. Ja was sollte ich darauf antworten. Eigentlich war es ja so.
„Was hast Du denn gesehen. Erzähle mir mal von den Bildern oder Videos. Wie viele waren es denn und was genau hast Du gesehen?“
Ich erzählte Tanja von den Videos und Bildern die ich gesehen hatte und dass mich diese teilweise so geil haben werden lassen, dass ich gezittert habe.
Dann erzählte ich ihr von meinem Sexleben bisher und dann auch von meinem kleinen Geheimnis mit den Mädchen im Keller. Da wurde Tanja dann auf einmal deutlich lockerer und hörte mir interessiert zu.
„OK, ich verstehe“, sagte sie, als ich alles gesagt hatte was aus mir heraus geschossen kam. Es war so befreiend es ausgesprochen zu haben. Es heraus gelassen zu haben und mein Geheimnis mit jemanden teilen zu können. Zumal ich nun wusste, dass sie diese Neigung ganz offenbar teilte und scheinbar nichts Verbotenes darin sah, Sex mit einem Hund zu haben. Denn hey, eben hatte sie sich lecken lassen. Da war es nicht schwer zu denken, dass sie auch mehr gemacht hatte.
„Ich glaube Dir. Scheinbar ist das doch nicht nur ein schneller Kick von einer verwöhnten Eheschlampe, die vielleicht mal was Verrücktes ausprobieren will. Du hast da etwas ganz Besonderes in Dir. Die Neigung zum animalischen und die Liebe zu einem Hund. Du hast aber auch ein Problem, Kleine!“
Ich schaute sie fragend an. „Naja, der Scheiß ist so was von verboten. Der Gesetzgeber nennt das Sodomie und das ist sogar strafbar. Dafür gehst du in den Knast.“ Ich erschrak. Dass unsere Moral dies verbot war mir klar, aber dass man dafür ins Gefängnis gehen würde?
Tanja lachte. „Keine Sorge. Ja, es ist verboten, aber ich glaube dafür ist noch nie eine Frau für in den Knast gekommen. Darfst Dich halt nicht erwischen lassen.“ Und sie lachte.
Dann nahm sie mich in den Arm und drückte mich ganz lieb und fest. Und wir hielten uns fest, so als hätten wir uns gerade gefunden und gemerkt dass wir irgendwie zusammen gehören.
Dann erklärte mir Tanja wie das, was ich in irgendwelchen Videos und auf Bildern gesehen hatte, in der Wirklichkeit ist. Dann man eben nicht einfach nur mal eben einen Hund braucht und sich dann nur mal eben ficken lässt, sondern dass ein Rüde auch Lust haben sollte. Und vor allem dass man niemals etwas gegen seinen Willen tun darf. Das wäre ein No-go! Und da waren wir uns auch einig. Sie erzählte mir wie sie Bruno trainiert hatte, dass sie irgendwann überhaupt mit ihm einen Fick haben konnte. Sie erzählte mir auch dass nicht jeder Hund überhaupt Interesse daran hat, etwas mit einer menschlichen Frau zu haben. Nicht jeder leckt und nicht jeder bespringt eine Frau. Und wenn er sie bespringt, heißt das nicht, dass er sie auch fickt und drin bleibt. Das wäre die absolute Ausnahme und ein Ergebnis guter Erziehung, aber auch von Veranlagung und Interesse. Bruno sei eine absolute Ausnahme. „Er ist ein totaler Genießer“, schwärmte sie. Er würde an allem riechen und lecken wollen, was schon mal eine gute Basis ist. Und er ist sehr aktiv, aber nicht nervös und hektisch. Sie erzählte mir wie sie ihn bekommen habe und wie sie ihn erzogen und auf ein Gemeinsames vorbereitet hatte. Und dass es über ein Jahr gedauert hat, bis das geklappt hat.
Ich war verblüfft. Und dann sagte sie mir, dass Bruno ihr Partner sei. Der Partner mit dem sie ihr Leben teilt und mit dem sie auch ihre Gefühle und ihren Sex teilt. Wie in einer normalen Beziehung, nur dass es eben ein Rüde und kein Mann ist.
So etwas hatte ich nicht erwartet. Bis dahin hatte ich einen Hund doch eher als Mittel zum Zweck gesehen. Ich hatte aber auch bemerkt, dass Bruno mir sehr ans Herz gewachsen war und ich es nicht nur liebte wenn er mich sexuell berührte, sondern ich liebte auch seine Zuneigung, seine Aufmerksamkeit und seine ganz normalen Berührungen. Ich verstand was sie mir sagen wollte.
„Bitte entschuldige, Tanja! Du hast ja so Recht und ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich Bruno wohl nur als Sexmaschine gesehen habe. Ich mag ihn auch und ich weiß jetzt, dass es so unfair von mir war.“
Tanja schaute mich betroffen an. „Schon gut Kleine. Schon gut!“, flüsterte sie, und dann nahm sie mich in den Arm. Wir hielten uns minutenlang in den Armen und dann sagte sie mir ins Ohr: „Bruno mag Dich. Ich sehe wie sehr er Dich mag. Wenn er Dich ficken möchte, will ich ihm das nicht verbieten.“
Meine Augen wurden ganz groß und mein Herz klopfte in meinen Kopf.
„Das würdest Du zulassen?“, fragte ich überrascht. „Ja, für Dich würde ich. Ich merke wie wichtig es Dir ist. Ich habe gesehen wie sehr Bruno Dich mag und wie wild er auf Dich ist. Ich glaube er will Dich schon lange ficken. Und was wäre ich für eine schlechte Partnerin, wenn ich ihm das verbieten würde? Er ist ein Hund, er interessiert sich nicht für unsere Regeln der Moral. Er ist ein Tier. Aber ein Tier mit Gefühlen und mit viel Liebe.“
Das rührte mich so sehr, dass ich einfach anfing zu weinen und ließ mich damit in Tanjas Arme fallen.
Dann fing sie an mir alles zu erklären und mich auf das erste Mal vorzubereiten. Sie wurde zu meiner Lehrerin und ich zu ihrer Schülerin. Und ich nahm gierig auf was sie mir erzählte.
„Aber halt. Wir sind hier nicht in der Schule. Los, zieh Dich aus. Ganz! Raus aus dem Kleidchen, aber rasch!“, forderte sie mich auf. Jetzt aber sehr viel freundlicher als zuvor.
Ich folgte den Anweisungen meiner Lehrerin, stand auf und entkleidete mich, bis ich absolut nackt vor ihr stand, meine Hände etwas verlegen zwischen mein frisch rasiertes Fötzchen gekreuzt.
„Fein. Du bist eine schöne Frau. Bruno wird es lieben Dich zu ficken. Nun los, setzt Dich wieder zu mir.“ Sie zog mich an meinen Händen zu sich, drehe mich aber um, so dass ich mich rücklings in ihre Arme legte. Ihre Hände fuhren über meine Schulter zu meinen Brüsten und streichelten mich zärtlich.
Jetzt erst sah ich wie Bruno ein paar Meter von uns weg auf dem Boden lag und uns beobachtete. Er lag gerade so, dass er mir fast zwischen die Beine schauen konnte. Aber er blieb brav liegen und schaute nur.
„Zieh Deine Beine an und spreize sie. Lass Deine Düfte aufsteigen, dass er Dich wittern kann. Vielleicht möchte er gleich näherkommen und Dich lecken“, flüsterte mir Tanja leise ins Ohr.
Was für ein wundervoller Gedanke und sofort zog ich die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ich lag nun mit breit gespreizten Beinen in ihren Armen, sie streichelte meine Brüste und ich starrte Bruno an und erwartete, dass er gleich abspringen und zu mir kommen würde.
„Magst Du es wie er Dich anschaut?“ Ich nickte zustimmend.
Dann erklärte Tanja weiter. Sie erklärte mir die Anatomie des Hundes. Wie sein Penis gebaut bzw. wie er konstruiert ist. Wie ein Rüde eine Hündin bespringt und fickt, über den Knoten und welchen Sinn dieser in der Natur hat. Sie erklärte mir wie empfindlich ein Rüde an seinem Penis ist und man das nicht mit einem Männerpenis vergleichen kann und darf. Und wie lang ein Rüdenpenis im Ganzen sogar ist.
Und dann erzählte sie mir wie man sich auf einen Rüden vorbereiten und sich dehnen sollte. Bruno saß noch immer dort und schaute.
„Wenn er in Dich eingedrungen ist, kann es ganz schnell gehen, dass er knotet. Das kann sehr wehtun, wenn Du nicht vorbereitet bist. Wenn er nicht still hält und abspringt, meinst Du er zerreißt Dir Deine Muschi. Aber wenn er gut ist und ruhig in Dir bleibt, merkst Du wie sein Penis immer mehr wächst. Wie der Knoten an seinem Schaft dicker wird und ihn regelrecht in Dir verankert. Vor allem aber wie sein Penis dicker und länger wird. Dann spürst Du wie er unaufhörlich sein heißes Sperma in Dich hinein spritzt. Alle 1-3 Sekunden spritzt er ein bisschen in Dich. Rüdensperma hat eine höhere Temperatur als der Menschliche Körper und Du wirst es wahrscheinlich als sehr warm oder sogar als angenehm heiß empfinden. Und er wird immer mehr spritzen und Du wirst spüren wie es sich in Dir sammelt. Die Tiermedizin gibt die Spermamenge bei Hunden mit durchschnittlich 4-8 ml an. Der Durchschnittswert bei einem Mann liegt übrigens bei 1-5ml. Aber dabei wird nur das Ejakulat bemessen. Ein Rüde spritzt aber schon vor dem eigentlichen Samenerguss eine große Menge an Gleithilfe, welche ungefähr dieselbe Konsistenz wie sein Samen hat. Würde man einen mittelgroßen Rüden von Beginn an in ein Kondom spitzen lassen, würde es dieses bis zum letzten Tropfen ungefähr bis zur Hälfte voll bekommen. Der erregteste Durchschnittsmann würde vielleicht nicht mal Schnapspinnchen voll bekommen.
Und nun stelle Dir vor, dass das sich in Dir füllt. Gut verschlossen von einem dicken heißen Stopfen. Kannst Du mir folgen?“
Ich war extrem erregt und merkte wieder wie ich zitterte. Mein Blick fest auf Bruno fixiert, aber mein Kopf voll in den Bildern die mir Tanja in den Kopf pflanzte.
„Und wenn Du denkst schöner kann es nicht mehr werden. Dann hör gut zu. Denn das Ganze kann noch eine absolute Krönung bekommen. Wenn er gut in Dir steckt, der Winkel gut ist und er nicht herumzappelt, wächst seine Penisspitze bis zu Deinem Gebärmuttermund und wenn Du Glück hast, drückt er dagegen. So, nun erinnere Dich was ich Dir vorhin erklärt habe wie ein Rüdenpenis aussieht. Erinnere Dich an die Bilder und Videos die Du gesehen hast. Seine Spitze ist eine richtige Spitze. Sie läuft richtig spitz zu. Und damit wird er gegen Deinen Muttermund drücken und seine Spitze hindurch in Deine tiefste Weiblichkeit. Und wenn das gelingt, wird er seinen heißen Saft nun weiter in Deine Gebärmutter spitzen. In ganz dünnen, aber festen Strahl spritzt er durch die Öffnung in Deine Gebärmutter und ich garantiere Dir Du wirst verrückt werden von dem Gefühl. Und das wird so schnell nicht vorbei sein, denn er wird fest in Dir drinstecken. Selbst wenn Du nun wolltest, dass Du Dich von ihm trennst, er wird weiter in Dir drinstecken. Und wenn Du Dich wehrst, wirst Du Schmerzen haben (und er auch). Du wirst Dir bewusstwerden, dass Du ihm in dem Moment vollkommen ausgeliefert bist. Du kannst nichts tun. Du kannst nichts ändern. Dann bist Du sein Fickbiest und er wird Dich so lange stoßen und vollpumpen wie er das tun möchte.
Das kann nach 5 Minuten vorbei sein, aber rechne nicht damit. Es kann aber auch eine Stunde dauern. Und wenn Du nicht vollkommen frigide bist, wirst Du einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Und Du wirst dich wie in Trance von einem Höhepunkt zum nächsten schaukeln. Mal langsam ohne eine Bewegung, mal wild zitternd und unter animalischen Fickstößen. So lange bis Du spürst, dass sie seine Knoten lösen und sein nasses Teil aus Deinem Loch ploppt. Dann fließt der Saft aus Dir heraus und wahrscheinlich wirst Du absolut erschöpft in Dich zusammenbrechen. — Willst Du immer noch gefickt werden?“
Ich drehte mich zu ihr um, schaute sie mit großen Augen an und hauchte: „Ja! Bitte!“
Lieber Leser. Wenn Dir diese Geschichte bis hier hin gefallen hat, würde ich mich zum einem über ein kleines Dankeschön freuen. Und einem Stups wie es weiter gehen soll.