Ich bin 24 Jahre alt, 156 cm groß und um die 50 kg schwer, blond und habe blaue Augen. Ich bin eher zierlich, – meine Oma sagt immer: „Nix dran an dir Mädel“, aber ich finde mich gut so. Seit zwei Jahren bin ich nun Zoo. Zuerst hat mich das sehr durcheinander gebracht und ich war sehr über mich verzweifelt. Ich sag es mal so. Ich dachte ich sei pervers. Ein wenig hat sich das inzwischen geändert. Ich akzeptiere es nun dass ich zu einer Minderheit gehöre. Ok, so richtig glücklich bin ich damit nicht, meine Lebensplanung sah das so nicht vor, aber ich wehre mich nun nicht mehr gegen meine Neigung. Da ich im Forum oder Chat oft gefragt werde, wie es dazu kam habe ich mich entschlossen es einmal aufzuschreiben. Ach so, vorab noch zur Erklärung: Namen und Umgebungsbeschreibungen hab ich geändert, da ich nun nicht unbedingt erkannt werden möchte. Ich hoffe Ihr versteht. Hier nun die Geschichte über meine Anfänge:
Es war vor zwei Jahren. – Damals hatte ich einen Freund, der um einiges älter als ich war. Ich liebte ihn auf eine Art, die ich heute als Freundschaft bezeichne, — obwohl ich heute eher verfeindet mit ihm bin. Das ist allerdings eine andere Geschichte, die ich vielleicht später einmal erzähle. Ich wohnte mit ihm in einem kleinen Nebengebäude auf einem Hinterhof, der zum Haus meiner Eltern gehört. Das Häuschen hatte im Erdgeschoss ein Wohnzimmer, eine kleine Küche und ein winzig kleines WC. Vom kleinen Flur führte eine Treppe nach oben zum Schlafzimmer und einem Bad. Also nix großes, — aber super gemütlich und Dank meiner Eltern extrem günstig.
Damals hatte ich nur einen Hund (heute zwei juhu) und dieser hatte auf dem Hof einen großen Zwinger. Mein Hund (Namen verrate ich jetzt nicht – nenne ihn mal -hhm – Clay), ein super schöner fast 60 kg schwerer, damals vier Jahre alter, kaukasischer Schäferhund, war ein robuster Typ der Sommer wie Winter draußen schlief. Inzwischen geht er wenigstens bei klirrender Kälte mal ins Hundehäuschen, – aber seinerzeit nie. Wirklich, – im Winter ließ er sich sogar regelmäßig einschneien. Komisch nicht?
Nun ja – jedenfalls war er dank dieser Robustheit nie krank. So, — und ausgerechnet Freitagabend vor zwei Jahren, — war er es. Und wie. Ein Haufen Elend. Jede Bewegung tat ihm weh und er jaulte dann vor Schmerz. Er tat mir sehr leid und ich machte mir die größten Sorgen. Wenn Clay schon vor Schmerz jault, muss es schon was Schlimmes, sein dachte ich. Mein Freund sah das genauso. Super, das alle Tierärzte nicht mehr erreichbar waren. Ausgerechnet freitags am Abend muss so was passieren, ist doch klar. Und nun?
Wir beschlossen Clay mit ins Haus zu nehmen und ich umsorgte ihn, streichelte und kraulte ihn, bis mir die Hände wehtaten. Bis dahin hatte es Clay nur immer maximal fünf Minuten im Haus ausgehalten, — so mal zum Kontrollgang sozusagen ne Runde durch das Erdgeschoss gedreht, um dann fordernd vor der Ausgangstür zu sitzen. — Nach dem Motto: „Nun lass mich mal wieder raus“.
An diesem Tag war alles anders. Mein Freund saß vor dem Fernseher und ich lag mit Clay vor dem Kamin, auf einer ausgebreiteten Decke und von unten wärmte uns beide die Fußbodenheizung. Clay lag ruhig neben mir und ich beobachtete ihn beim Streicheln und machte mir Sorgen. Ich dachte viel darüber nach, wie ich ihn vier Jahre zuvor erhalten hatte, – als kleinen Wollknäuel.
Immer wenn ich kurz aufstand um z.B. mal auf Toilette zu gehen, oder was zu Trinken zu holen, sah er mir leidend hinterher und wurde unruhig. Wenn ich nicht schnell genug zurück war stand er jaulend auf. Menno, — war das schlimm.
Nach dem zweiten Spielfilm wollten wir eigentlich ins Bett gehen. Ganz behutsam stand ich auf, kniete noch ein Weilchen neben Clay, sprach ihm ruhig zu, und versuchte mich mehrmals aufzurichten. Jedes Mal folgte sein Kopf meiner Bewegung und wenn ich nur ein zwei Schritte von ihm weg war, stand er jämmerlich jaulend auf. Hhm?
Nach einer Diskussion mit meinem Freund beschloss ich die Nacht bei Clay zu bleiben. Mein Freund war so lieb und holte von oben aus dem Schlafzimmer mein Bettzeug und so legte ich mich neben Clay auf eine doppelte Wolldecke mitsamt Kopfkissen und zugedeckt mit meiner Daunendecke. Mein Freund (nenne ich ihn mal Peter) gab mir noch einen Kuss und verabschiedete sich damit nach oben ins Schlafzimmer. Ich war allein mit Clay.
Da ich ihn weiterhin streichelte, war er ruhig, nur mit der Zeit wurde auch ich müde. Jedes Mal wenn ich versuchte mit dem Streicheln aufzuhören stupste er mich an, folgte mit seiner Schnauze meiner Hand. Das Spielchen ging eine ganze Weile so. Hinzu kam, dass mir, auf der Fußbodenheizung liegend mit der dicken Daunendecke zugedeckt, langsam mächtig warm wurde. Nach einer Weile zog ich mir die Sachen aus. Ja so war es deutlich besser.
Ich wurde immer müder und irgendwann schlief ich in meiner typischen Stellung ein. Die vorher streichelnde Hand (eigentlich beide) lag zwischen meinen Beinen, zwischen den Oberschenkeln. (Nee, nicht was Ihr denkt – ohne jede Bewegung!!! Tzz, immer diese Hintergedanken)
Wach geworden bin ich durch ein wohliges Gefühl von dem ich auch später, nach langem Nachdenken, nicht mehr wusste wie lange es angedauert hatte.
Als ich dann wirklich langsam erwachte leckte mich Clay zwischen den Beinen. Seine Zunge schleckte über meine Scham und war Schuld an dem bis dahin wohligen Gefühl.
Ehrlich, — als ich realisierte was dort geschah, — und das dauerte eine ganze Weile, — sprang ich erschrocken auf, schnappte mir Bettdecke und Kopfkissen und verließ fluchtartig das Wohnzimmer. Mir war in diesem Moment egal das sich Clay jaulend aufrichtete.
Oben im Bett konnte ich natürlich nicht gleich einschlafen, was nur zum geringen Teil daran lag, das Peter leise vor sich hin schnarchte. Ich war aufgewühlt, erregt, irgendwie ratlos, alles in einem. Es dauerte endlos lange bis ich dann irgendwann wieder einschlief. Klar dass ich in dieser Nacht das erste (aber nicht letzte) Mal von diesem Vorfall träumte.
Übrigens hat sich dann zwei Tage später beim Tierarzt meine ganze Sorge um Clay in Luft aufgelöst, da seine ohnehin schon abgemilderten Schmerzen beim Anknurren der anderen Hunde endgültig verflogen und im Blutbild nur noch eine schon abklingende Entzündung festgestellt wurde. Prima nicht?
Das Dumme an dieser ganzen Geschichte war nur, — dass mir das alles keine Ruhe mehr ließ. Ich sah Clay mit anderen Augen. Er hatte seine Unschuld verloren. Das hört sich jetzt blöd an, aber es beschreibt mein Empfinden von damals. Er war von meinem asexuellen tierischen Liebling zu einem sexuellen Wesen geworden und meine Träume machten mir Angst.
Ich ging Clay soweit es ging aus dem Weg. Eigentlich verhielt er sich nicht anders als früher, — nur ich war eine andere.
Es dauerte nicht lange und meine ganzen Gedanken kreisten nur noch um die Frage: „Warum kann ich an nichts anderes Denken?“, was natürlich nur dazu führte das ich noch mehr darüber nachdachte. Nachts träumte ich oft von dem Vorfall und am Tag, wenn ich nicht gerade bei einer Vorlesung war, oder anderweitig versuchte im Studium vorwärts zu kommen, ertappte ich mich auch immer öfter bei der Vorstellung, wie es wohl gewesen wäre, ich hätte Clay weiter lecken lassen. Ich liebte meinen Clay über alles, — aber doch nicht sexuell? Ich verstand das alles nicht. „Wenn ich normal bin,“ dachte ich, „warum konnte ich das nicht einfach vergessen, warum nicht ganz normal weiterleben?“
Ich gehörte bis dahin nicht zu den Menschen mit einem gesteigerten Sexualverhalten. Um es mal kurz zu sagen: — ich hatte mit meinem Freund ab und zu Sex — vermisste aber auch nichts, wenn es mal ein paar Wochen nicht dazu kam. Selbstbefriedigung war auch nicht wirklich ein Thema für mich. Nicht falsch verstehen, — nicht das ich es nicht schon getan hätte, — aber doch eher sehr selten. Und nun das. Meine Gedanken kreisten Tag und Nacht nur noch um den Gedanken: „Was wäre wenn Clay dich leckt??“
Ein paar Wochen (Ok, ich gebe es zu, – es war nicht mal eine ganze Woche) nach dem Vorfall tat ich es einfach. Ich holte Clay vom Hof ins Wohnzimmer, setzte mich mit freiem Unterkörper auf die Couch und wartete darauf geleckt zu werden. (wenn mir das ein paar Tage zuvor jemand gesagt hätte – ich hätte es nie geglaubt).
Clay zögerte keine Minute. Wirklich, — er ging wie an der Schnur gezogen zwischen meine Beine und leckte drauf los. So als täte er nichts Besonderes und hätte dies auch bei mir schon tausende Male getan. Es war nicht wirklich angenehm. Ja erregend schon, — aber erstens durch meine wirren Gedanken war ich nicht in der Lage mich fallen zu lassen und zweitens (heute weiß ich es besser — und — vor allem weiß ich heute eine gute Abhilfe dagegen) tat mir nach kurzer Zeit die raue, fordernde Zunge von Clay richtig weh.
Ich legte einen Finger über meinen Kitzler, um ihn zu schützen (heute behalte ich einfach den String an) und ließ mich ansonsten weiter lecken. Fallen lassen konnte ich mich deshalb natürlich dennoch nicht, aber es war zumindest ein erregendes Gefühl.
Nach einiger Zeit machte Clay typische Beckenbewegungen und ich scheuchte ihn dann doch, über mich erschrocken, wieder zurück auf den Hof. Ich gebe es zu, — ja, ich habe es mir dann selbst gemacht.
Wundert es Euch wenn ich sage, dass meine Träume noch spannender wurden und meine Gedanken kein anderes Thema fanden?
Ich habe dann wirklich ein zwei Wochen dagegen angekämpft. Ja ich hab mich auch ab und zu lecken lassen. Aber immer wenn seine Beckenbewegungen einsetzten, habe ich aufgehört. Das alles ist mir nicht leicht gefallen. Ich dachte nur immerzu: „Hör auf damit“ Ich dachte: „Das bin doch nicht ich — Ich bin doch nicht diese Perverse!“, und jedes Mal schwor ich mir danach: „Nee, das machst du nie wieder!!!“
Natürlich konnte ich nicht davon ablassen.
Im Prinzip wurde es immer häufiger und eigentlich war es bald jedes Mal, wenn ich absehbar ein paar Stunden allein war.
Eigentlich auch klar das Clay sein ganzes Verhalten veränderte. Er wollte nun ständig mit ins Haus und wenn ich, aus welchem Grund auch immer, über den Hof ging, drängelte er sich förmlich auf.
Da ich nun schon soooooooooooooo weit gegangen, war musste es ja passieren dass ich mehr wollte. Es war wie eine sogenannte selbsterfüllende Prophezeiung. Ich redete mir ständig ein dass ich es nicht will und verstärkte damit natürlich den Zwang es zu tun. So ähnlich hat es mir später mal mein Psychologe erklärt. (aber das ist auch wieder eine andere Geschichte)
Was dann eines Tages geschah, ist aus heutiger Sicht eigentlich unspektakulär. Ich hatte mich innerlich entschlossen den letzten Schritt zu wagen. Ich wählte dazu ein Wochenende an dem weder meine Eltern, noch mein Freund da waren. Meine Eltern besuchten meine Oma und mein Freund seine Kinder. Sturmfreie Bude also.
Ich kam an diesem Freitag etwas später nach Haus, — weil ich wusste, was ich vorhatte und dennoch, — oder grade deswegen, — wohl innerlich alle möglichen Dinge in der Fachschule noch erledigte, die gut und gerne nie getan werden mussten und eigentlich nur Zeit verstreichen ließen.
Jedenfalls war es später als sonst. Ich kam nach Hause. Clay kam mir auf dem Hof entgegen gelaufen und folgte mir ohne Aufforderung ins Haus. Es war schon eine besondere Situation.
Ich ging hoch ins Schlafzimmer holte eine Decke, ging zurück ins Wohnzimmer und legte die Decke wieder vor den Kamin. Dann legte ich noch eine schöne CD in den Player, zündete ein paar Kerzen an und zog mich dabei aus. Clay wuselte dabei ständig um mich herum. (Zum Glück konnte ich ihm das später abgewöhnen.)
Ich legte mich dann auf die Decke. Clay wollte sofort lecken, — aber ich schloss die Beine und spielte stattdessen etwas selbst an mir herum. Daraufhin setzen seine typischen Beckenbewegungen ein und ich konnte deutlich seine Penisspitze aus der Felltasche sehen. Ich drehte mich um und war praktisch auf allen Vieren. Clay besprang mich von der Seite und rammelte seinen noch kleinen Penis immer seitlich gegen meinen Oberschenkel. Dann versuchte er es von vorn. Dann von der anderen Seite und dann wieder von der vorhergehenden. Es war nur ein Gewusel. Ich drehte mich wieder zurück. Nein so ging das nicht. (Heute geht es und die Hündchenstellung ist meine liebste.)
Ich setzte mich auf den Sessel, bzw. ich legte mich fast darauf. Meine Beine nach vorn, seitlich ausgestreckt. Clay sprang eigentlich sofort mit den Vorderpfoten auf den Sessel und sein Becken passte genau zwischen meine Beine.
Ich wollte es in diesem Moment wirklich. Ja ich wollte es.
Jetzt passte alles genau. Clays Bewegungen positionierten seinen Penis genau an meiner Scheide und ich war so erregt, dass ich nicht nur nass war, — sondern auch mit meinem Becken so hin und her fuhr, dass er mich treffen musste. Richtig, — eigentlich war ich es mit meinen Bewegungen, die dafür sorgte, dass er nun doch sein Ziel traf.
Dann ging es eigentlich auch sehr schnell. Sein noch immer kleiner Penis traf und flutsche hinein, — wieder heraus und gleich wieder hinein usw. Ich drückte dagegen und eigentlich instinktiv legte ich mein linkes Bein auf ihn und presste ihn damit nach vorn und schränkte seine Bewegungsfreiheit kurzzeitig ein.
Er war in mir. Welch ein Gefühl. Mein lieber Hund war in mir.
Sein Penis wurde sehr schnell in mir größer. Es waren nur Sekunden. Er rammelte drauflos und ich war nicht mehr ich…