Hannes hatte Autoschlosser gelernt und diesen Beruf aufgegeben, als er die Hofstelle von seinem Vater geerbt hatte. Hannes war ledig. Nun war er Landwirt ohne große Landflächen und er hatte sich auf Ferkelaufzucht spezialisiert. Ich lernte ihn auf einem Schützenfest kennen und er erzählte, dass er sich mit Autoreparaturen ein kleines Zubrot verdiene. Genau der richtige Mann für meinen alten Porsche, den ich damals noch hatte. Stolz führte er mich bei der ersten Reparatur meines Oldtimers durch seine Stallungen. In zahlreichen Koben säugten Mutterschweine Heerscharen quiekender Ferkel. Drei gewaltige Eber sorgten mit täglich wechselnden Partnerinnen für Nachwuchs und ich hatte das Glück, Zeuge einer solchen „Schweinerei“ zu werden. Ein aufreitender Eber mit schäumendem Maul und gewaltigen, an Isetta-Reifen erinnernde Hodenausbeulungen schob wohlig grunzend eine Nummer. Damals traute ich mich nicht, diesem Vorgang im Beisein eines Anderen allzuviel Aufmerksamkeit zu widmen, obschon ich genau hinsah, wie der korkenzieherähnliche Penis im Geschlecht der Sau wühlte.
Die Erinnerung trug mich zurück in pubertäre Jugendjahre. Kaum eine Unterrichtsstunde in der gemischten Schulklasse verlief ohne Erektion, die manchmal – oh wie peinlich – von den Mädchen kichernd bemerkt wurde. Mehrmals täglich onanierte ich an allen nur möglichen und unmöglichen Orten und oft dachte ich dabei an meine zwei Jahre ältere Cousine, die sich gerne von mir bumsen ließ, wenn sie in den Schulferien bei uns zu Besuch war. Doch die meiste Zeit des Jahres war sie ja nicht da. Wohin also mit dem Druck, mit dieser ständig quälenden Geilheit? Nun – mein Vater hielt ein Schaf und einmal durfte ich mit, als es zur Besamung zu einem Bock gebracht wurde. Ich fand das so erregend, dass ich mich noch am selben Abend zu dem Schaf gesellte, um Gleiches mit ihm zu tun. Ich zeigte mich geduldig und mir gelang mit Unmengen von Speichel ein supergeiler Fick. Zwar ging es eng zu in dem Tier, doch ich achtete darauf, ihm nicht weh zu tun. Das Stillhalten des Schafes belohnte ich mit trockenem Brot. In der Folge besuchte ich es regelmäßig und ich bekam den Eindruck, dass sich das Tier auf meine Besuche freute.
Meine Jugenderlebnisse kannte Hannes natürlich nicht, als er mir fachmännisch den gerade stattfindenden Deckakt erklärte und von „Pheromon“ erzählte, dem Lock- und Duftstoff im Eberspeichel, der eine rauschige Sau beim Geschlechtsakt in Duldungsstarre verfallen läßt. Ein Eber sei sehr ausdauernd und die Menge seines Spermas könne ein Bierglas füllen. Nur halbherzig hörte ich seinem Vortrag zu, weil mich ein anderes Gefühl beschlich, das stärker und stärker wurde. Es fand spürbaren Ausdruck in einer heftigen Erektion. Es war der Moment, in dem mir klar wurde, zoophil zu sein. ICH wollte anstelle des Ebers sein. ICH wollte derjenige sein, der die Sau dort vögelt, der ihr die kleinen Ferkel macht.
Als ich den Porsche nicht mehr hatte, verlor ich Hannes aus den Augen. Jahrelang aber konnte ich die Erinnerung nicht verdrängen und auch nicht den Verdacht, dass Hannes mehr als nur Schweinezüchter ist. Schließlich ist er Junggeselle und ich sah auf seiner Diele ein Gestell, über dessen Sinn ich erst später nachdachte. Eine Sau in diesem podestähnlichen Geviert würde genau die richtige „Stehhöhe“ haben, ihr Geschlechtsteil auf Penishöhe eines stehenden Mannes bringen. Ob Hannes selbst vielleicht auch?
Erst als ich Internet hatte, wurde mir klar, dass ich mit meiner Neigung nur einer von Vielen bin. Im Internet lernte ich Männer kennen, die nachts über Zäune sprangen, um sexuellen Kontakt mit Pferden oder Schafen oder Ziegen zu bekommen. Aber auch Frauen lernte ich kennen, die unter dem Deckmantel der Anonymität freimütig gestanden, sich gerne und lustvoll von ihrem Boxer- oder Schäferhundrüden decken zu lassen.
Ich wurde geschieden, allerdings nicht wegen meiner Neigung. Obwohl ich dadurch frei wurde, hatte ich leider keine Möglichkeit, meinem Wunsche nach geschlechtlicher Vereinigung mit einer Sau, einer Stute oder einer Ziege nachkommen zu können, denn „Fencehopping“ wollte ich nicht. Der Kerl mit seiner Schweinemast ging und ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich entwickelte eine Idee.
Ich nahm anonym mit Hannes Kontakt auf und schrieb ihm einen Brief. Ich bat um Antwort auf einer speziellen Internetseite und war dennoch überrascht, als ich sie zwei Tage später las. Verschlüsselt und nur für mich verständlich gab er zu, dass er der Versuchung erlegen war und sich als vierter Eber auf seinem Hof betätigte.
Noch in der darauffolgenden Nacht fuhr ich ein zweites Mal zu seinem Hof und legte ihm meine Handynummer in seinen Briefkasten. Prompt rief er anderntags abends an und wir vereinbarten ein Treffen in einer Kneipe, wo wir unser Vorhaben besprachen. Er lud mich für eine Woche später zu sich ein und wenn ich keine Hemmungen vor ihm haben würde, könnte ich gleich loslegen. Er würde schon lange den heimlichen Wunsch hegen, mal zuschauen zu können, wie ein anderer Mann eine Sau fickt.
Ich fieberte der nächsten Woche entgegen, war sozusagen in Hochzeitsstimmung. Nur noch ein Tag … noch eine Stunde bis 21 Uhr … und dann war ich da und stieg mit Herzklopfen aus dem Auto. Hannes wollte ganz sicher gehen und meinte, wir sollten bis 23 Uhr warten, damit uns auf keinen Fall jemand stört. Er habe schon die nötigen Vorbereitungen getroffen.
Um 22.45 Uhr betraten wir die Stallungen. Hannes ging zu einem Schweinekoben, in dem eine hellhäutige Sau in frischem Stroh auf der Seite lag. Er öffnete die Tür und betrat den Koben. Das Schwein erhob sich und Hannes dirigierte es aus dem Koben heraus. Die Sau ging zielstrebig zu dem erhöhten Stand. „Sie heißt Rosi. Sie ist in Rausche und kennt das schon“, meinte Hannes, während die Sau das Podest betrat. Dann holte er einen Lappen, mit dem er Stunden zuvor einem kopulierenden Eber den Schaum vom Maul abgewischt hatte und warf ihn der Sau vor die Nase, die sofort anfing, darauf herumzukauen.
„Wenn du möchtest, kannst du jetzt“, sagte Hannes und entschuldigte sich kurz. Ich ging langsam um Rosi herum, um dann hinter ihr stehenzubleiben. Ich zog meine Schuhe aus, öffnete den Hosengürtel und streifte die Hose ab. Meine heftige Erektion ragte steil empor. Ich zog die Wülste ihres Zipfels auseinander. In der klaffenden Spalte leuchtete mir roséfarbenes Fleisch entgegen. Ich schob zwei Finger hinein, um schon mal vorzufühlen und ihre Reaktion zu testen. Der Eberduft hatte bereits gewirkt. Sie war alles andere als trocken.
Jetzt war der Moment gekommen, den ich jahrelang herbeigesehnt hatte. Ich trat dicht an das Podest und zog die Sau zu mir heran, die auch diesen einen noch notwendigen halben Schritt zurück machte. Ich setze meine Eichel an das Objekt meiner Begierde und drückte ein wenig in ihre Hitze hinein, um sogleich zu verharren. Die Sau grunzte, was ich als Ausdruck des Wohlgefallens wertete, zumal sie keine Anstalten machte, sich mir zu entziehen.
Mir der Bedeutung dieses Augenblicks bewußt, legte ich meine Hände an ihre mächtigen Keulen und schaute hinunter. Welch schauerlich-schöner Anblick. Endlich am Ziel! Meine Schwanzspitze steckte in einer Schweinefotze! Ich sog ihren Duft ein und schloß meine Augen. Minutenlang stand ich so und erwehrte mich der Versuche des Schweins, sich mir entgegenzudrängen, mich zur Gänze in sich aufnehmen zu wollen. Ich blieb auf Abstand, wollte die Kontrolle behalten, wollte derjenige sein, der bestimmt. Dann drückte ich nach, ganz langsam, jeden Millimeter dieses ersten Eindringens genießend, bis ich endlich ganz drin war, um wieder zu verharren. Mein Bolzen, dem Sichtbaren entzogen, zuckte und tanzte. Mir kam es vor, als entwickle er geistig gelöst von mir ein Eigenleben. Er schrie vor Lust und verlangte nach sofortiger stoßender Betätigung, doch ich hielt still. „Oh nein, mein Freund, noch nicht. Nicht du hast hier zu bestimmen!“
Ich bekam das Gefühl, dass dieses Verharren schon ausreichen würde, mir einen Orgasmus zu bescheren, als Hannes zurückkam und mich ablenkte und sagte: „Lass dich nicht stören, mach ruhig weiter. Aber über eins müssen wir noch reden. Damit wir uns gegenseitig nie schaden können, müssen wir Vorsorge treffen. Ich habe hier einen Digitalfotoapparat. Wärst du einverstanden, wenn wir uns gegenseitig bei unserem Treiben fotografieren? Du darfst auch Fotos von mir machen, wenn ich gleich Laura ficke und selbstverständlich kriegst du die Fotos von mir.“
Ich war froh, dass er das Thema ansprach, denn den gleichen Gedanken hatte ich auch schon gehabt. Ich ließ ihn das Foto von mir machen, dann legte er den Fotoapparat in meine Reichweite und ging einen Vorhang beiseite schieben, um ein weiteres Fickgestell hervorzuziehen, das er am Wochenende noch schnell zusammengezimmert hatte. Sodann ging er nach hinten und holte sich Laura, die er in den Stand dirigierte. Er fackelte nicht lange. Seine Hosen flogen beiseite und ich sah kurz über prallen Eiern seinen dicken Penis, wie er in Lauras Fotzentülle verschwand. Und sogleich legte er sich mächtig in´s Zeug. Die Saumöse produzierte Schlabbergeräusche, so als ob sie ihn einsaugen wolle.
Die ganze Zeit über hatte ich mich in meiner Geschlechtspartnerin kaum bewegt, mich mehr auf die Empfindungen am vorderen Drittel meines Schwanzes konzentriert, die Falten und Unebenheiten in den Tiefen ihrer saugenden Scheide an meiner Eichel zu erspüren versucht. Nun törnte es mich an, Hannes wild rammeln zu sehen. Die ganze Situation empfand ich als so irrsinnig geil, dass es mir jetzt kam, noch ehe ich richtig mit Stoßen angefangen hatte. Ich hatte meinen ersten Orgasmus tief in der Fotze einer Sau, einen wunderbaren Orgasmus, der mich keinerlei Anstrengung gekostet hatte. Und wenn ich sonst gewohnt war, dass mein Schwanz nach einem Orgasmus zunächst erschlafft, blieb er diesmal knüppelhart, verlor nicht einen Deut seiner Spannkraft. Ich zog meinen klatschnassen Specht heraus, an dem Fäden von Schleim hingen und zu Boden tropften. Das war nicht mein Sperma, dafür war es zu klar. Rosi selbst war jetzt nur noch geil und hatte reichlich Vaginalsekret produziert, das mein Schwanz großteils mit herausgezogen hatte.
In dieser ersten kleinen Pause machte ich das Foto von Hannes und nahm mir noch die Zeit, an meinem Bauch herunter zu fotografieren, wie meine Penisspitze die prall mit Blut gefüllten wulstigen Schamlippen ihrer Vulva auseinander drückten. Dann legte ich den Knipser beiseite. Jetzt wollte ich ficken, richtig schön mit ihr ficken.
Hinein in´s Vergnügen! Juchhuuuuh! Die Hände wieder an ihre erotischen Backen gelegt und los geht´s! Mit langen Schüben legte ich los, jedoch nicht gar zu schnell. Mal fickte ich nur mit der Spitze, dann wieder mit halber Länge meines Schwanzes. Zwischendurch heftige und tiefe Stöße bis zum Anschlag. Ich nahm „Schmatzgeräusche“ wahr, wenn ich zwischen zwei Stößen meinen Pimmel für Sekundenbruchteile ganz rauszog. Bewußt nahm ich auch wahr, wie meine Hoden gegen ihren Zipfel klatschten. Ich experimentierte ein wenig, spreizte die Beine, um tiefer zu stehen, damit ein steilerer Eindringwinkel entsteht. Mir ging es auch darum, herauszufinden, was Rosi gefiel. Ei der Daus und Juchheirassa! Das hier, das war nach meinem Geschmack! Einen Moment lang fragte ich mich, ob Säue beim Geschlechtsverkehr mit Ebern Orgasmen haben und ob ich ihr auch einen verschaffen könne, denn mein Pimmel war ja um einiges dicker als so´n dünner Korkenzieher. Vergnügen hatte sie auf jeden Fall, denn sie machte jetzt richtig mit und produzierte große Mengen Brunstschleim, der zunächst meinem Sack anhaftete und dann meine Innenschenkel hinunterlief.
Hannes war inzwischen kurz vor seinem Höhepunkt. Er schnaufte und pumpte und hielt den Ringelschwanz in beiden Fäusten gegen seinen Bauch gepreßt. Dann hörte er plötzlich auf zu stoßen und sein langgezogenes „Aaaaaah“ zeigte mir, was in diesem Moment vor Lauras Gebärmutter geschah. Als er mit Ejakulieren fertig war und seinen Schwanz rauszog, war dieser nur noch halb steif. Mit triefend nassem Pimmel kam er herüber und fragte, ob er weitere Fotos machen solle. Ich stimmte zu, ohne meine hochgenüßliche Tätigkeit zu unterbrechen.
Rosi und ich, wir ließen uns durch das Geblitze der Kamera nicht mehr von unserer Geilheit ablenken. Posieren für Hannes war nicht mehr drin. Wir frönten unserer Leidenschaft, ungehemmt und ungezügelt. Und dann merkte ich es. Es bahnte sich an, durchzog meine Lenden. Gleich würde ich abspritzen und der Rosi einen Wurf Ferkel machen. Meine Hände packten fester zu, meine letzten Stöße wurden wuchtig und fordernd. „Komm her du Sau, du willst es doch auch!“ Und dann ging die Post ab und meine Spermaschleuder los. Meine Zehen krümmten sich. Jetzt! Stillhalten und genießen! Eins … zwei … drei … vier … wie konnte ich noch soviel Sahne in mir haben!? Perfekter Genuß, es war grandios! Befriedigung pur, wie ich sie vorher nie empfunden hatte. Danke Rosi, dass du so schön mitgemacht hast, dich mir geschenkt hast. Danke für dieses wunderbare Erlebnis!
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, sah ich, wie Hannes die Spitze eines batteriebetriebenen Vibrators zwischen Lauras Schamlippen legte und das Gerät einschaltete. Es dauerte nicht lange, bis die anfangs aufgeregt röchelnde Laura nun doch sehr leidenschaftlich wurde und nach wild bockenden Bewegungen ihrer Flanken ein mächtiges Zittern bekam und mit einem abgrundtiefen Grunzer den Rücken krümmte. Ich war fassungslos. Säue haben Orgasmen!
Danach drückte Hannes mir den Muschi-Betörer in die Hand und meinte, dass auch ich der Rosi damit danken und ihr einen Genuß verschaffen solle, wie es kein Eber auf dieser Welt könne. Und genauso geschah es und wird es immer und immer wieder geschehen, irgendwo im Süden Deutschlands.