Orginal: Backyard Backdoor by shawnababy
Übersetzt von MastiffGirl & Kuschel
Vorwort: Dies ist der erste Text, der gemeinsam von mehreren Autoren mit Hilfe unseres neuen ZOOnePads geschrieben wurde. Wir hoffen, dass sich zukünftig auch andere Autoren für gemeinsame Arbeiten mit unserem neuen Tool zusammen finden.
~~~~
Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Ich war draußen auf der Veranda, um Kaffee zu trinken und eine Zeitschrift zu lesen. Dazu trug ich nur meinen Bademantel, aber nichts drunter. Da meine Kinder nicht zu Hause waren, hatte ich das Haus für mich alleine. Mit mir draußen im Hof war auch mein Hund. Er kaute genüsslich auf einem Knochen. Ich fragte mich, wie ich ihn ablenken könnte. Es war 3 Monate her, seit wir das erste Mal Sex hatten. Seitdem hatte ich es noch ein weiteres Mal mit ihm gemacht, aber bisher noch nicht öfter. Dabei war der Sex mit ihm großartig, hart und animalisch. Ich mochte es, aber ich wollte mich auf keinen Fall zu sehr auf Tiersex einlassen, dazu mochte ich Männer zu sehr.
Ich stand auf und streckte mich. Die Sonne erwärmte so langsam die Luft. Das Gras war frisch geschnitten und die Blumen, die ich kürzlich gepflanzt hatte, sahen toll aus. Ich hatte einen fast zwei Meter hohen Holzzaun um den Garten, damit ich meine Privatsphäre hatte und von meinen Nachbarn verschont blieb. So hatte ich mich oft nackt sonnen können. Trotzdem habe ich mich immer gefragt, ob einer von ihnen etwas mitbekommen hat. Egal, ich wollte nun die Sonne auf meinem Körper spüren. Also legte ich meinen Bademantel ab und genoss es, völlig nackt in meinen Garten zu sein.
Die Sonne fühlte sich großartig auf meinem Körper an. Die Luft war noch etwas kühl, aber die Sonne wärmte meine Haut. Ich stand da und genoss das prickelnde Gefühl der Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Nun hatte ich aber heute Morgen drei Tassen Kaffee und musste pinkeln. Die Sonne fühlte sich aber so gut an, dass ich nicht ins Haus gehen wollte. Ich zögerte etwas, doch dann drehte ich mich um und wollte hineingehen, als ich sah, dass mein Hund in der Ecke des Gartens sein Bein hob und in die Botanik machte. Normalerweise hielt ich den Hof sauber und wollte nicht, dass er seine Geschäfte hier machte, aber ich wusste, dass er die Ecke dort mochte. Jetzt ging mir durch den Kopf, verdammt, wenn er das kann, kann ich das auch.
Ich ging zur Ecke, nachdem er fertig war. Ich fand ein sauberes Plätzchen und ging in die Hocke. Es war für mich nicht ungewöhnlich, im Freien zu pinkeln, nur hatte ich es noch nie in meinem eigenen Garten getan. Ich entspannte mich und ließ es laufen. Es fühlte sich wirklich gut an und ich fühlte mich frei. Es war so gut, dass ich mir dachte, das könnte ich auch öfter tun. Ich wollte gerade aufstehen, als ich etwas anderes fühlte. Der Kaffee zeigte seine Wirkung und ich spürte einen kleinen Darmkrampf und wusste, dass ich kacken musste. Ich war eh schon in der Hocke und das an einer Stelle, wo mein Hund auch schon so manchen Haufen hingesetzt hatte. Also was zum Teufel solls.
Das war etwas, was ich noch nie im Freien gemacht hatte. Es fühlte sich so versaut, frech und auch aufregend an. Ich holte tief Luft, entspannte mich wieder, drückte und leerte meinen Darm ins Gras. Ich drückte noch ein paar Mal, um sicherzugehen, dass alles aus mir heraus war. Dann stand ich auf und konnte nicht glauben, dass ich das einfach getan habe. Aber es fühlte sich gut an. Ich lächelte und überlegte, was meine Nachbarn denken würden, wenn sie es gesehen hätten. Ich hatte nichts zum Abwischen und ging deswegen zurück zum Haus. Mein Hund ging an mir vorbei und ich sah ihn da hingehen, wo ich gerade gepinkelt und gekackt hatte. Er schnüffelte herum, hob dann ein Bein und pinkelte darüber. Ich lachte über seine Dominanz.
Er kam zu mir und drückte seine Nase in meine Kimme. Ich stand da und ließ ihn gewähren. Er schnüffelte und versuchte zwischen meinen Beinen zu lecken. Ich beugte mich ein wenig vor, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Seine warme, nasse Zunge fühlte sich großartig an und machte einen guten Job. Ich stand mitten in meinem Garten und beschloss, mich auf meine Hände und Knie im Gras niederzulassen. So stand ich wie eine Hündin und präsentiere ihm sowohl meinen Arsch als auch meine Muschi und er leckte mich an beiden Löchern. Ich genoss es, mit meinem Hund nackt draußen zu sein, aber ich fragte mich insgeheim, ob es nicht etwas arg leichtsinnig war. Zwar waren Gartentor und Haus verschlossen, aber ich schätze, wenn jemand wollte, könnte er über meinen Zaun schauen. Es war aber so geil dass es mir aber egal wurde. Es war mein Garten und wollte tun, was mir Spaß macht.
Ich stöhnte seinen Namen und tätschelte gleichzeitig mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Er hörte für einen Moment auf, mich zu lecken und ich war mir sicher, dass er verstand, was das bedeutete. Und ja, er sprang auf meinen Rücken und schlang seine Vorderbeine um meine Taille. Er drückte sich an mich und ich spürte, wie sein spitzer Schwanz nach meiner Muschi suchte. Ich musste ihm nicht viel helfen und er traf das Ziel von alleine. Mit schnellen, harten Stößen fing er an, seinen geilen dicken und langen Schwanz in mich zu treiben. Meine Muschi war feucht und eng, aber er dehnte mich und stieß immer tiefer hinein. Ich stellte mich auf meine Ellbogen und so schaffte er es, mich noch tiefer zu ficken. Meine großen Brüste hingen herunter und meine Nippel streiften das Gras. Sie schwangen hin und her, als er mich fickte. Ich wollte meine Lust heraus schreien, aber ich hatte noch so viel Verstand, dass ich es mir verkniff, denn schließlich könnte einer meiner Nachbarn gerade auf seiner Terrasse sein.
Er fickte mich richtig gut und ich fühlte mich viel mehr wie seine Hündin als beim letzten Mal, als er mich im Haus fickte. Als ich seinen Knoten an meinen Schamlippen spürte, wusste ich, dass er alles tun würde, um ihn bald in mich zu pressen. Ich wollte es und begann mich zu entspannen und es geschehen zu lassen. Meine Augen waren geschlossen, als ich etwas hörte. Es war das Bellen eines anderen Hundes. Es war der Nachbarhund von nebenan. Der stand direkt auf der anderen Seite des Zauns und bellte uns an. Mein Hund mochte den nicht und normalerweise liefen sie beide den Zaun hoch und runter, um zu zeigen, wer der Boss war. Verdammt, mein Hund rutschte von meinem Rücken runter und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Er rannte zum Zaun und bellte zurück.
Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte ich, denn ich war noch nicht gekommen. Ich blieb auf Händen und Knien stehen in der Hoffnung, dass er zu mir zurückkommen würde. Ich hatte gerade meinen Eisprung und ich wusste, dass ich gut für ihn roch. Sein Schwanz war immer noch groß und hart und schwang unter seinem Bauch. Ich rief seinen Namen, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Schließlich sah er mich endlich an und ich tätschelte wieder meinen Arsch. Ich hoffte, er verstand die Botschaft. Eine Hündin in der Hitze zu ficken war besser als einen anderen Hund anzubellen. Er trabte hinüber und schnupperte an mir, dann sprang er wieder auf mich.
Ich senkte meinen Oberkörper etwas ab, damit er wieder leicht in mich eindringen konnte. Wenn er es nach ein paar Stößen nicht schaffen würde, würde ich ihm helfen. Immerhin konnte eine Frau, anders als eine Hündin herumgreifen und ein Männchen führen. Ich spürte, wie er stieß und dachte, er wäre fast soweit. Meine Knie rutschten ein wenig im Gras und meine Hüften senkten sich etwas. Er stieß vor und drückte seinen Schwanz in mich. Nur dass es nicht im richtigen Loch war. Er fickte seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Der erste Stoß war eine extreme Überraschung für mich. Ich erstarrte für einen Moment und wusste nicht, was ich tun sollte. Das reichte ihm und er stieß seinen Schwanz tiefer und tiefer in mein enges Arschloch. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hatte natürlich schon Analsex, aber das fühlte sich ganz anders an. Ich hoffte, dass er sich vielleicht in einer Minute zurückziehen und doch noch meine Muschi nehmen würde.
Ich blieb einfach still stehen und ließ mich eine Weile von ihm in den Arsch vögeln. Es fühlte sich tatsächlich ziemlich gut an und ich frage mich, wie es sein würde, wenn er in meinem Arsch abspritzt. Sein Schwanz war jetzt sehr tief in mir und es sah so aus, als würde er es auch genießen und nicht herausziehen. Entweder musste ich ihn irgendwie von mir schieben oder ihn in meinem Arsch gewähren lassen. Er drückte fester und ich fühlte, wie sein Knoten an meinen Arsch drückte. Oh Gott, dachte ich, würde er tatsächlich versuchen, das Ding in meinen Arsch zu pressen? Würde das überhaupt passen? Es war in meiner Muschi gewesen und wir waren für ein paar Minuten verbunden gewesen. Es musste erst wieder schrumpfen, um ihn heraus zubekommen und trotzdem tat es beim Rausziehen ein wenig weh. Und jetzt versuchte er den Knoten in meinen Arsch zu bekommen.
Die Sonne war inzwischen kräftig genug, um mich ins Schwitzen zu bringen und ich fühlte mich pervers. Etwas in mir sagte, er solle es einfach versuchen, nur um zu erfahren, ob er es schaffen kann. Ich griff mit meinen Händen zurück und spreizte meine Arschbacken. Ich konnte fühlen, wie der dicke Knoten an meinen Schließmuskel drückte. Ich versuchte mich zu entspannen und und presste mich sogar etwas zu ihm hin. Es dehnte mich heftig und es brannte ein wenig. Ich bewegte meine Hüften ein wenig und drückte mich wieder zu ihm hin, während er hart stieß. Dann auf einmal merkte ich, wie sein Knoten hindurch drückte.
Als das passierte, rief ich laut aus: „OH GOTT!“ Ich rief es aus, weil es ein irres Gefühl war, aber auch wegen der Erkenntnis, dass das ein Problem sein könnte. Mein Hund hörte auf zu stoßen und blieb still in mir. Ich konnte fühlen, wie sein Knoten in mir immer mehr anschwoll und wie sich eine wohlige Wärme tief in meinem Bauch ausbreitete, während er mich mit seinem Samen flutete.
Dann hörte ich etwas. Es war eine Stimme. Es war die Stimme meiner Nachbarin! Und es war draußen in ihrem Garten gewesen. Sie war auf der anderen Seite des Zauns und rief meinen Namen. Vermutlich hatte sie mich gehört. Wenn ich jetzt nicht antworte, würde sie nur noch neugieriger werden und und über den Zaun schauen. Also rief ich ihr ein Hallo zu. Sie fragte mich, ob es mir gut gehe. Vermutlich dachte sie, ich hätte mich verletzt. Ich rief, dass mir geht es gut und ich nur über etwas gestolpert wäre.
Hier war ich nun nackt im Gras mit einem Hundeschwanz im Arsch und unterhielt mich mit der Nachbarin. Es war ein recht belangloses Gespräch. Sie laberte davon, dass ich mal zum Kaffee vorbeikommen sollte, um mir ein paar neue Bilder von ihren Enkelkindern anzusehen. Ich antwortete, ich würde es gern tun, aber zuerst müsse ich alles erledigen, was ich mir für heute vorgenommen hätte. Und sie antwortete zurück, ich solle nicht zu hart arbeiten. Dann lachte sie und ging vermutlich zurück ins Haus. Während ich so auf Händen und Knien mit dem Rüden auf mir mit ihr geredet hatte, hatte ich nicht mitbekommen, wie der Knoten in meinem Arsch voll geschwollen war. Es fühlte sich riesig an. Er war von mir runter und standen nun Hintern an Hintern, so wie es bei echten Hundepaarungen auch üblich ist. Es war unmöglich, jetzt aufzuhören und ich glaube nicht, dass er aus mir heraus könnte, selbst wenn er etwas kleiner wäre. Ich konnte also nur warten.
Er drehte seinen Kopf zu mir um und schaute, wie wir zusammen waren. Vermutlich fragt er sich auch, wieso das so lange dauerte. Er versuchte ein paarmal, seinem Schwanz herauszuziehen, aber er steckte bombenfest in mir. Mein Bauch fühlte sich wirklich ausgefüllt an von seinem Schwanz und der großen Menge an Hundesperma, die er in mich spritzte hatte. Ich hätte ihn niemals seinen Knoten in mich eindringen lassen sollen. Das war ein großer Fehler und jetzt hatte ich den Salat. Ich bekam jetzt ein wenig Angst. Ich musste bald irgendetwas tun.
Panisch sah ich mich in meinem Garten um und versuchte etwas zu finden, was mir helfen könnte. Ich dachte an die Zeit zurück, als ich ein Mädchen war und gesehen hatte, wie zwei Hunde im Garten meiner Eltern zusammengehangen hatten. Mein Vater hatte damals einen Wasserschlauch benutzt und aus irgendeinem Grund funktionierte das, weil sich der Rüde sich von der Hündin löste. Ich sah den Wasserhahn an der Wand meines Hauses. Daran war ein Schlauch befestigt. Nun gut, besser als nichts und einen Versuch wert. Das Problem war, dass es ungefähr zehn Meter von mir entfernt war und ich mitten in meinem Garten stand und ein Rüde in mir steckte. Keine Ahnung wie ich es bis dorthin schaffen sollte.
Ich wollte meinen Hund schließlich nicht verschrecken. Er könnte in Panik geraten und seinen Knoten aus meinem Arsch reißen und damit viel Schaden anrichten. Also versuchte ich, langsam in Richtung des Hauses zu kriechen. Ich wollte, dass er mit mir geht und sich nicht sträubt. Ich schaffte ungefähr die halbe Strecke, als er anfing dagegen zu ziehen und ich daher stoppte. Ich flüsterte beruhigend auf ihn ein und er hörte auf zu ziehen. Langsam ging es etwas weiter. Ich kam langsam näher und doch war es noch so weit weg. Ich schaffte die letzten Meter und endlich konnte ich den Wasserhahn fassen. Langsam und vorsichtig drehte ich es auf, bis Wasser kam. Ich drehte aber nicht voll auf. Ich versuchte nicht zu verkrampfen, weil ich wusste, dass er wahrscheinlich anfangen würde hart zu ziehen.
Ich nahm den Schlauch und versuchte dort anzuvisieren, wo wir zusammen hingen. Das Wasser war überraschend kalt und ich keuchte. Das Wasser lief mir den Arsch runter und fing an, auf die Basis seines Schwanzes zu laufen. Es erschreckte ihn und er fing an zu ziehen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, ihn aus mir herauszudrücken. Irgendwie ließ das kalte Wasser seinen Knoten zusammenschrumpfen. Er zog hart und dehnte mein Arschloch weit auf und es tat höllisch weh, als es endlich aus mir heraus flutschte. Endlich waren wir getrennt!
Ich ließ den Schlauch fallen und blieb einfach liegen. Mein Hund ging in den Schatten und leckte seinen Schwanz. Mein Arschloch brannte wie Feuer. Ich war nass und obwohl ich noch im Sonnenschein war, zitterte ich. Ich drehte das Wasser ab und stand auf wackeligen Beinen auf. Ich spürte wieder einen kleinen Darmkrampf und ging in die Hocke. Ich musste kaum pressen und eine riesige Menge Hundesperma floss heraus. Ich schaute meinen Hund an und schwor ihm, dass er das letzte Mal in meinem Arsch war. Er sah mich an und ich wusste, dass es nicht stimmt. Ich kicherte und wusste, das nächste Mal bräuchte ich kein Wasser…