Orginal: On Top of Old Smokey (or vise-versa) by Heather_D
Übersetzt von MastiffGirl

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich bin auf einem abgelegenen Bauernhof aufgewachsen. Der nächste Nachbar war über zwei Kilometer weit weg. Ich war sechzehn und alleine zu Hause. Es war Spätsommer und der Rest der Familie arbeitete auf den Feldern, während ich zu Hause war und in Mamas Garten arbeiten musste. Mama hatte einen großen Gemüsegarten im Hinterhof angelegt und ich sollte mich um das Unkraut kümmern. Das Zeug schien sich gegen mich verschworen zu haben! Aber um die Wahrheit zu sagen, ich habe es genossen, weg vom Rest meiner großen und lauten Familie und allein zu sein.

Es war ein heißer Sommertag und ich trug nur ein T-Shirt und ein paar lockere Boxershorts. Auf Händen und Knien und jätete ich das dämliche Unkraut im Garten, als ich eine kalte Nase spürte, die mich in den Hintern stieß. Es war unser Alaskan Malamute Smokey. Nun, Smokey steckte immer seine Nase in den Schritt oder den Hintern aller. Das war so eine Marotte von dem Hund, also dachte ich nicht zu viel darüber nach und scheuchte ihn einfach weg. Aber dieses Mal war er sehr hartnäckig und stupste und leckte mich weiter. Ich spürte seine lange Zunge und das machte mich ganz kribbelig. Er schob mit seiner Nase meine Shorts beiseite und konnte über meine Muschi und meinen Arsch lecken! Zuerst war ich sauer und fing an, ihn wegzudrücken, aber er ließ sich nicht wegdrängen. Seine Zunge schleckte immer und immer wieder über meinen Spalt und fühlte es sich so gut an, dass ich dachte: „Was soll’s, was kann schon passieren?“ Also kniete ich mich hin und ließ mich von Smokey über meinen Spalt, meinen Kitzler und mein Arschloch lecken und es fühlte sich irre geil an! Bei jedem Leck sauste seine Zunge über meinen Kitzler und zwischen die Lippen meiner Muschi. So etwas Geiles hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt!

Plötzlich merkte ich, dass er aufhörte zu lecken und bevor mir klar wurde was nun geschah, war Smokey auf mir und begann mit seinem harten Schwanz in Richtung meines Hinterns zu stoßen. Ich konnte fühlen, wie sein dicker, harter Schwanz immer wieder gegen meine Schenkel und Arschbacken stieß, als er versuchte ein Loch zum Ficken zu finden. Ich hatte aber meine Shorts noch an und war daher nicht allzu besorgt. Ich dachte, er könnte seinen riesigen Schwanz eh nicht in mich stecken … bis ich spürte, wie sein langer Schwanz plötzlich an der Beinöffnung meiner Shorts vorbei über meine Schamlippen und über meinen Kitzler glitt! Oh Herr im Himmel, Smokey spürte wohl die Hitze meiner nassen und glitschigen Muschi und begann noch heftiger zu stoßen. Ich konnte fühlen, wie sein knallroter harter Schwanz immer wieder Precum auf meinen Arsch und meine Muschi spritzte. Nach ungefähr einem Dutzend schneller Stöße merkte ich, wie sein harter Schwanz meine Schamlippen teilte und in mich hineinrutschte! Es war, als würde sich ein heißer Schürhaken meine Muschi bohren!!!

Nachdem Smokey seinen dicken Schwanz nun da hatte, wo er hin wollte, fing er an, mich hart zu ficken. Seine Vorderpfoten umklammerten sich um meine Taille und nahmen mir jede Chance zu entweichen, während er wild in meine Muschi rammelte. Mit dem ersten Stoß waren zwar nur fünf oder sechs Zentimeter seines Penis in meiner Muschi, aber mit jedem weiteren Stoß trieb er mehr und mehr von seinem riesigen Schwanz tiefer und tiefer in mich!

Das war der Moment, wo Panik in mir aufkam! „Scheiße! Ich kann das nicht machen!! Das ist falsch!“, dachte ich.

Ich versuchte ihn von mir runter zu stoßen, aber er war ein sehr kräftiger Hund und wog mindestens zwanzig Kilo mehr als ich. Mit seinen Vorderbeinen, die fest um meine Taille drückten, drückte mich das Gewicht seines Körpers nach unten. Ich merkte, wie meine Brüste nach vorne gedrückt waren und den Boden berührten, während ich nicht genug Hebelkraft mit den Armen hatte, um mich dagegen zu stemmen!

Mit seinen Vorderbeinen, die mich fest umklammerten und seinem Schwanz, der tief in meine Muschi stieß, war die einzige Richtung, in die ich mich bewegen konnte, nach vorne. Also fing ich an, im Takt seiner Stöße nach vorne zu kriechen und versuchte verzweifelt, seinem harten Schwanz zu entkommen! Tja, dumm nur, dass mein Fluchtweg schnell am Gartenzaun endete, durch den mir ein weiteres voran krabbeln versperrt war! Jetzt war ich wirklich gefangen!

Da ich ihn nicht verdrängen und nirgendwo mehr entkommen konnte, fügte ich mich in mein Schicksal, dass darin bestand, dass ich Smokey mich weiter fickten ließ bis er fertig war. Mit jedem Stoß drückte er immer mehr von seinem Schwanz tief in mich hinein! Ich hatte zugesehen, wie Smokey Hündinnen fickte und wusste, dass sein Schwanz bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang war!

Um es uns beiden leichter zu machen wölbte ich meinen Rücken und begann mich ihm entgegen zu drücken. Da spürte ich etwas viel Größeres, das an meiner Muschi drückte und wusste, dass es sein Knoten war! „Oh Scheiße!“, dachte ich. „Oh Gott, lass nicht zu dass er mich knotet!“ Ich wusste, dass der Knoten an der Basis seines Schwanzes dicker als ein Tennisball war!

Gott hatte kein Erbarmen mit mir! Ich dachte, ich könnte unmöglich etwas so Großes in meine Muschi nehmen! Smokey stieß mich immer härter und plötzlich spürte ich, wie sein Knoten durch meinen Spalt und in meine Muschi drang! Und ich spürte, wie sein Knoten immer größer wurde!!!

„Oh verdammt!“ Das tat weh!!! Er wurde größer und größer, aber meine Vagina passte sich schnell an seinen großen Knoten an und der Schmerz verwandelte sich bald in überwältigendes Vergnügen!!! Sein Knoten schwoll weiter an, drückte gegen meinen G-Punkt und dann merkte ich auch noch, wie er anfing tief in meine Muschi abzuspritzen! Sein Schwanz pulsierte und pochte in mir, als er meine Muschi und meine Gebärmutter mit seinem heißen Doggysperma füllte! Da sein irre dicker Knoten den Eingang meiner Muschi blockierte, stieg der Druck schnell an. Ich konnte fühlen, wie kleine Spritzer seines Spermas an seinem Knoten entlang an meinen Oberschenkeln runter liefen.

Als ich spürte, wie er seine Ladung Doggysperma tief in mir abspritzte, hatte ich einen so überwältigenden Orgasmus, dass ich glaube, tatsächlich ohnmächtig geworden zu sein! Ich habe keine Ahnung, wie lange ich weg war, aber als ich wieder bei Sinnen war, war Smokey immer noch tief in mir und drückte mit seinem riesigen Knoten gegen die Innenseite meiner Vagina gegen meinen G-Punkt. Es war wie ein Rausch, ein lang anhaltender Höhenflug, den ich mit ihm erlebte!

Irgendwann war der dann doch so langsam fertig und ich konnte fühlen, wie er versuchte, aus meiner mit seinem Doggysperma gefluteten Muschi herauszuziehen. Aber da sein Knoten immer noch fest in mir steckte, begann er mich rückwärts zu ziehen! Ich hatte Hunde gesehen, die Arsch zu Arsch standen und ich wusste, er würde mich über den ganzen Hof ziehen, um zu versuchen, sich zu befreien! Also fasste ich seine Vorderpfoten und hielt sie fest, um ihn davon abzuhalten, sich umzudrehen.

Ich kniete bestimmt noch 15-20 Minuten lang und hielt seine Vorderbeine fest, bis sein Knoten so weit schrumpfte, dass er ihn herausziehen konnte. Das war die längste Zeit in meinem Leben, aber auch die schönste Zeit, die ich bisher in meinem kurzen Leben hatte, da Orgasmus auf Orgasmus folgte. Als sein Schwanz schließlich raus flutschte, fühlte ich, wie sein Sperma gemischt mit meinem Mösensaft aus meiner Muschi spritzte. Smokey begann, meinen Arsch und meine Muschi sauber zu lecken (Was für ein Gentleman!). Ich brach total erschöpft, aber vollkommen befriedigt auf dem Boden zusammen!

Was ungewollt begonnen hatte, erwies sich als die allergeilste sexuelle Erfahrung, die ich je hatte. Smokey und ich fickten danach immer wieder, bis ich zum Studieren den Hof verließ. Aber keine Sorge, in den Semesterferien war ich natürlich weiterhin jeden Tag Smokeys Schlampe!