Petra hat tatsächlich die ganze Nacht durchgeschlafen und liegt noch im Bett, als die drei Trainer um 07:00 Uhr ihr Zimmer betreten. Ziemlich rüde zieht Alex ihr einfach die Decke weg. „Aufwachen, du kleine Hundemöse!“ Petra schreckt hoch und kann die Situation so schnell gar nicht richtig einordnen. Sie ist noch total schlaftrunken hat ganz strubbelige Haare. „Was? Nein, bitte nicht!“ „Guten Morgen! Gestern war ein harter Tag für dich. Kannst du dich erinnern?“ Ganz langsam wird sie etwas wacher und ja, sie erinnert sich! „Nein, bitte nicht nochmal die Hunde!“ Sie rutscht im Bett mit dem Rücken ganz an die Wand und rollt sich wieder zusammen. „Du bekommst jetzt erstmal was für deinen Kreislauf und ein paar Nährstoffe. Gib mal deinen Arm her!“ Dirk will ihr einen Zugang auf den Handrücken legen. „Nein, bitte nicht!“ Aber Alex zeigt ihr den Kuhtreiber, den er in der Hand hält. „Gib ihm lieber deinen Arm, oder soll ich nachhelfen?“ Petra hat auch immer noch ihr Elektrohalsband um, was ihr in diesem Moment ebenfalls gewahr wird.
So wach ist Petra jetzt, dass sie sich an die Stromschläge erinnert und ihre Angst vor dem Elektoschocker ist ausreichend in ihr verfestigt. „Du hast gestern zwar reichlich Hundewichse in deinen Unterleib bekommen, aber kaum getrunken und gar nichts gegessen!“ Sie lässt sich mit angsterfülltem Blick von Dirk den Zugang legen und der schließt tatsächlich eine Elektrolytlösung an. „Gleich fühlst du dich besser. Ich geh jetzt mal mit dir zur Toilette, die beiden warten hier.“ Während Petra abführt, steht Dirk vor ihr und hält den Beutel mit den Elektrolyten, die Lösung fließt langsam in ihre Ader. Tatsächlich hat sie gestern zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen und der Tropf tut ihr gut. Petra fühlt sich aber sehr erniedrigt durch seine Anwesenheit auf der Toilette, erledigt ihr Geschäft trotzdem ohne weitere Fragen. Ihr Arsch schmerzt noch etwas von dem Dildo, den sie gestern insgesamt mehrere Stunden darin stecken hatte und sie spürt noch immer die klebrige Hundewichse überall auf ihrer Haut, aber duschen darf sie jetzt nicht. Sie erinnert sich auch an den letzten Hundefick gestern, für den Mark zur Strafe ihre Möse aufgepumpt hatte. Sie erinnert sich auch an ihr Versprechen sich heute nicht zu wehren und kein Theater zu veranstalten. Wie konnte sie das nur sagen? Sie wird bestimmt wieder hart bestraft, wenn sie nicht Wort hält! Jetzt zittert sie vor Angst und Aufregung, überlegt verzweifelt, wie sie aus ihrer Situation herauskommen könnte. Dirk nimmt sie wieder mit zurück ins Zimmer. Dort sieht sie jetzt auch, was die drei mitgebracht hatten: Es sieht aus, wie ein zersägtes Fass, dick gepolstert und bezogen mit schwarzem Kunstleder. An der einen Seite ist es etwa 50 cm, an der anderen 30 cm hoch. Dieses halbrunde Ding ist auf ein Brett mit Rollen montiert. Links und rechts von dem Fass sind mehrere Metallösen auf das Brett geschraubt. „Was ist denn…?“ Weiter kommt Petra nicht, denn Dirk hatte ihr zu der Elektrolytlösung, in dem Moment, als er hinter ihr aus dem Bad kam und von ihr unbemerkt, eine Portion Rohypnol in die Vene laufen lassen. Dieses Betäubungsmittel lässt Petra keinerlei Chance, es wirkt sofort! Die Beine knicken ihr weg, als wäre sie mit dem Hammer getroffen, aber Alex und Jan, die beiden anderen Trainer fangen sie auf. Sie wussten ja, was passiert.
Petra ist direkt total abgeschossen und im Land der Träume gestrandet. Heute, am zweiten Tag ihres Trainings, sollte einer zu erwartenden Gegenwehr vorgebeugt werden. Außerdem verspricht es einfach auch einigen Spaß, sie betäubt von den Kötern durchrammeln zu lassen und die Werbung in den Sleepsex-Foren dürfte für genügend zahlungswillige Zuschauer sorgen.
„Nanu Petra, schon wieder müde?“ Die drei haben jetzt richtig Spaß das arme, wehrlose Ding für den Tag herzurichten.
Während Petras erschlaffter Körper noch von den beiden anderen aufrecht gehalten wird, bindet Dirk ihr einen Gurt um die Hüften, an der Vorderseite sind zwei Spanngurte befestigt, die noch ungenutzt herunter baumeln. Dann legen Alex und Jan sie bäuchlings längs auf das Fass, platzieren den Kopf auf die niedrigere Seite. Ihre Arme hängen seitlich herab, die Oberschenkel senkrecht vor der Stirnseite dieses Dings. Petras Arsch liegt nun höher als ihre Schultern, durch die nach vorne abfallende Form ihrer fassähnlichen Liege. „So siehst du schon toll aus, aber du musst noch brav die Beine spreizen!“ Alex tätschelt ihren runden Pfirsicharsch während er zu ihr spricht. Eigentlich könnten die drei sich ihre Kommentare sparen, Petra kriegt eh nichts mit, aber das macht ihre Aufgabe etwas amüsanter. „Genau!“ Dirk grinst breit und Petra bekommt von ihm Ledermanschetten an die Knöchel. „Und jetzt zeig schön deine Fotze her!“ Beide Füße werden seitlich in einem Abstand von 70 cm voneinander auf das Brett neben das Fass gestellt und an je einer der Ösen mit Karabinern eingehakt. Durch die Fixierung der Füße an dieser Stelle sind Petras Oberschenkel in Richtung Oberkörper gedrückt und umschlingen nun seitlich das Fass. Das Ergebnis: Petra liegt in einer Art Reiterstellung mit weit gespreizten Beinen auf ihrer Liege. Arschloch und Fotze sind erneut unverschämt und schutzlos präsentiert. „Hahaha! Echt geil wie die Kleine betäubt ist!“ Dirk zieht mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. „Da kann die Kamera gleich prima Videos machen!“ „Jau, richtig geil! Zieh ihr das Fötzchen mal richtig auf, ich mach ein Foto von dir!“ Jan nimmt sein Handy und macht ein paar Fotos von seinem Kumpel und Petra.
Jetzt bekommen auch die beiden Spanngurte ihren Sinn: Vom Bauchgurt laufen sie über die Kante des Fasses und werden dort durch zwei Riemenlaschen geführt. Stramm gezogen sorgen sie dafür, dass Petra auf ihrer Liege nicht nach vorne rutschen kann. Zwei weitere Spanngurte führen von ihrem Hüftgurt links und rechts nach unten und verhindern, dass Petra ihren Unterleib nach oben hebt. Arsch und Fotze sind wieder vollkommen bewegungsunfähig fixiert. Fehlen nur noch die Arme. Ihre Handgelenke bekommen ebenfalls Manschetten umgelegt, die an den vorderen Ecken des Bretts eingeklinkt werden. Ihre Arme werden nun weit ausgebreitet nach vorn gezogen. Zum Schluss sorgen die beiden noch dafür, dass Petra nicht auf ihren Titten liegt, sondern diese links und rechts seitlich auf dem Fass ruhen, ihre Nippel sollen schließlich ja für die Klammern ebenfalls frei zugänglich sein.
Wie ein nasser Sack hängt Petra auf dieser praktischen Konstruktion, hochpeinlich bereitgelegt und fixiert, mit ausdruckslosem Gesicht, das wunderschön ihre totale Hilflosigkeit durch die Betäubung zeigt.
Dirk hat mittlerweile die Nährlösung vom Zugang entfernt und stattdessen eine Spritze mit Rohypnol zur Nachdosierung angeschlossen, einige weitere davon dazu gelegt. Wenn sie zu sich kommt, kann sie damit erneut abgeschossen werden. Petra ist total betäubt und bekommt jetzt in Arsch und Fotze auch wieder je einen der dicken Dildos. Alex und Jan machen sich einen Spaß daraus ihre Löcher ausgiebig mit Gleitgel zu versehen, damit sie gut aufnahmebereit sind. „Los komm, gleichzeitig! Jeder einen!“ Jan setzt einen Dildo an Petras Arschloch an, Dirk an ihrer Fotze. „Auf drei!“ Gleichzeitig drücken sie die beiden Dildos tief in Petras Unterleib. Was hätte sie wohl dazu gesagt? Schnell machen sie feixend noch ein paar Trophäenfotos mit ihren Handys.
Dann wird sie in den Hunderaum zu Mark und Alina gerollt, die dort bereits warten. „Hier ihr beiden, da habt ihr unser zukünftiges Hundefötzchen. Viel Spaß mit ihr! Gebt’s ihr richtig!“ Beide sind wie gestern bekleidet und bei Alinas Anblick, nur in der knappen, dunkelblauen Bikinihose, bekommen die drei nochmal feuchte Augen. Sie ist aber auch eine echte Augenweide mit ihrem kleinen, extrem knackigen Arsch und den elastisch wippenden Brüsten.
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„Oje Petra, was haben sie denn mit dir gemacht?“ Mark streicht Petra die Haare aus dem Gesicht. Alina und er sehen sich grinsend an. „Komplett betäubt, das ist aber gar nicht nett… Dann wollen wir beide jetzt wenigstens mal nett zu dir sein!“ Zuerst zieht er ihr die beiden Dildos aus den Löchern und versorgt ihre Möse mit einer weiteren Portion Gleitgel. „Spürst du das, Petra?“ Er drückt ihr 4 Finger tief in die Fotze und dreht die Hand, verteilt so das Gel in ihrem Loch. Petra ist völlig weggetreten und liegt regungslos vor ihm. „Nein, die merkt überhaupt nix davon!“, sagt Alina, die neben Petra kniet und ihr die Arschbacken auseinander zieht. Mark ist zwar für Petras Gehirnwäsche als ihre Vertrauensperson bestimmt, muss also zusehen, dass er sie entsprechend behandelt, damit er auch ihr Zutrauen gewinnt. Aber wie sie da so zugedröhnt vor ihm liegt, kann er doch nicht widerstehen. „Jetzt, in dem Zustand, dürfen wir unser kleines Hundefötzchen doch bestimmt auch selbst mal rannehmen, oder?“ Alina scheint ein wenig von der Frage überrascht, ist aber nicht unglücklich über die Idee. Er spricht laut in den Raum, und kurz darauf kommt aus einem Lautsprecher in der Decke die Antwort. „Ja, macht ruhig. Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Aber lasst sie nicht aufwachen!“
Kurzerhand drückt er ihr seine ganze Hand in die Fotze. „Hahaha, richtig so! Sofort schön tief rein mit der ganzen Hand!“ Alina kommentiert seine Aktion mit offenbarem Wohlgefallen. „So dehnbar bist du, ich mach eine richtig tolle Hundefotze aus dir!“ Er fistet Petra eine kleine Weile lang sehr, sehr heftig. Zuerst zieht er die Hand komplett aus ihr heraus, bevor er sie immer wieder erneut in ihre Fotze drückt und darin hin und her dreht. So einen massiven Faustfick kann er Petra nur angedeihen lassen, weil sie komplett betäubt ist. Alina zieht derweil der Hilflosen weiter die Arschbacken auseinander und beobachtet das geile Schauspiel. „Das sieht gut aus! Gib’s ihrer Punz richtig hart!“ Petras Möse wird so extrem bearbeitet, beim Herausziehen seiner Hand zieht Mark sie fast auf links. Das bekommt Petra scheinbar dann doch langsam mit, denn sie beginnt leise zu jammern. Also lässt er seine Hand aus ihr und geht zu ihrem Kopf, streichelt ihre Haare. „Hallo Petra meine kleine Maus! Wirst du langsam wach?“ Alina massiert einfach unten weiter heftig mit zwei Fingern Petras Klitoris, aber sie regt sich kein Stück, nur der immens harte Faustfick war ein wenig zu ihr durchgedrungen. „Nicht? Dann freue dich schon mal auf meinen Schwanz!“
„Wie viel Zuschauer haben wir?“ Er richtet seine Worte wieder an die Trainingsleitung, die den Verlauf und Fortschritt über die Videoaufnahmen, eine weitere Überwachungskamera und Mikrofone im Raum verfolgt. „Aktuell sind’s genau 1.367!“ Die Zuschauer, die sich per Internetportal in den Live-Stream zuschalten können, zahlen 10 € pro Stunde. Ein absoluter Schnapper für das, was hier geboten wurde! Eine Werbekampagne und das virale Teilen der Werbeclips durch die User selbst lassen noch weit mehr im Laufe des Tages und der nächsten Wochen erwarten.
Mark greift sich die Gesichtskamera und stellt sie genau vor Petra. „Leute, erstmal machen wir einen kleinen Eyecheck, damit ihr euch davon überzeugen könnt, dass Petra wirklich betäubt ist!“ Diese Worte waren jetzt an die Zuschauer gerichtet. Mit einem Daumen zieht er Petras Augenlid hoch während Alina ihr weiter massiv den Kitzler und die kleinen Schamlippen reibt und knetet. Petra zeigt eine große, weit geöffnete Pupille und hat das Auge bewegungslos nach schräg oben verdreht. Er dreht ihren Kopf, so dass beide Augen zu sehen sind und zieht beide Lider nach oben. Petra schielt, unbeeindruckt von Alinas derber Fummelei mitten in ihrem Lustzentrum, mit starren Augäpfeln ins Nichts. Völlig weggetreten und in ihrer Wehrlosigkeit sehr nett anzusehen!
Er lässt sie wieder los, kniet sich hinter sie und holt seinen Schwanz aus der Hose. Alina greift unaufgefordert den Halbsteifen und wichst ihn mit langsamen Bewegungen hart. Ihre Blicke lassen vermuten, dass sie ziemlich gern auch selbst jetzt von ihm gevögelt werden würde. Dann beginnt Mark gemächlich und in aller Ruhe Petra in den Arsch zu ficken. Er zieht ihr mit beiden Händen die Arschbacken zur Seite und schiebt seinen harten Riemen tief in ihren vom Gel verschmierten Unterleib. Die Rosette umschließt seinen dicken Schaft herrlich eng, erlaubt in Petras Zustand aber einen leichten Zutritt. Alina kniet daneben und schaut mit geilem, neidischem Blick zu, reibt weiter kräftig Petras Kitzler und sich selbst durch den dünnen Stoff der Bikinihose ihre eigene, juckende Muschi. Mark nutzt nun gnadenlos die Gelegenheit sich persönlich davon zu überzeugen, dass die Stellung, in der Petra schon wieder ihre Löcher den Kötern bereitstellen muss, wirklich phantastisch ist! Erneut voll fixiert reckt sie Arsch und Fotze hervor, dazu noch betäubt, so dass man wirklich alles mit ihr anstellen kann! Bevor Mark abspritzt verlässt sein Schwanz ihre Arschfotze und er kniet sich stattdessen vor ihren Kopf. Alina ergreift die Chance, schiebt Petra ihre eigene schmale Hand in die Fotze und fistet sie wieder, dabei reibt sie weiter ihre eigene Muschi. „Spritz ihr alles ins Gesicht!“ Mark wichst seinen Pimmel, zieht Petra wieder ein Auge auf und spritzt ihr seine Ladung stöhnend mitten ins Gesicht. Die schielt noch immer regungslos und bekommt einen guten Teil der Ladung voll ins Auge. „Ein paar ganz besondere Augentropfen! Haha!“ Seine Wichse läuft ihr quer über das Gesicht, während ihr von Alina noch immer die Fotze gefistet wird. „So, jetzt bist du bereit für die Hunde.“
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„Und was ist mit mir?“ Alina hat noch immer ihre Hand tief in Petras Fotze und reibt mit der anderen ihre eigene. Ihre hellen, rosafarbigen Brustwarzen sind vor Erregung noch fester, als sie es ohnehin schon sind. Sie heben sich beinahe leuchtend von der dunklen sonnengebräunten Haut ab. Mark wischt seine spermaklebrige Pimmelspitze in Petras Haar ab.
Während er damit beschäftigt ist und noch bevor er Alina antworten kann, wird schon der erste Hund hereingelassen, der zunächst freudig bellend Mark und Alina begrüßt. Seine tiefe Stimme könnte einem durch Mark und Bein gehen, wüsste man nicht, was für eine liebe und sanfte Seele dieser riesige, kräftige Kerl ist. „Hallo Captain, du lieber Hund! Komm, gib’s deiner neuen, besten Freundin mal so richtig. Die braucht dringend Erfahrung! Und du Alina, komm doch zu mir, zieh dein Höschen runter und zeig mir deine kleine, süße Muschi!“
Der Captain macht nichts lieber als das und fängt an. Er springt auf Petra auf und kann ihr völlig ungehindert seinen dunkelroten, schon Wichse verspritzenden Prügel in die Fotze stecken und beginnt sie auch sogleich zu rammeln. Jetzt, in Petra angekommen schwillt ihm der Pimmel, wird verdammt groß und hart. Sie hat aber Glück, dass auch er seinen Knoten nicht hinein bekommt und in ihrer Fotze anschwellen lassen kann.
Alina kniet sich vor Mark, zieht die Bikinihose zu den Knien runter und bückt sich. Die Haut zwischen ihren Beinen ist noch einen Ton dunkler als ihr restlicher gebräunter Körper. Herrlich frech lugt die Möse dieser jungen Frau zwischen den Schenkeln unter dem strammen Arsch hervor. Ihre unbehaarte Muschi ist schon von ihr selbst nass gerieben worden und Mark schiebt ihr seine matt glänzende Eichel zwischen die weichen Schamlippen, drückt ihr dann seinen Schwanz tief in die junge und noch wahnsinnig enge Möse. Alina kommentiert das mit einem sehr nett anzuhörenden Stöhnen und legt ihren Kopf entspannt auf Petras Schulter während sie sich für ihn öffnet, sich von ihm in aller Ruhe von hinten nehmen lässt. Nebenan, an Petras anderem Ende, wird diese zur gleichen Zeit von dem Hund genommen.
Bereits jetzt hat Petras Stream 5.743 Zuschauer, die beobachten, wie dieser große, furchteinflößende Dobermann Petra durchfickt, die auf das Fass gebunden dort schlaff vor ihm liegt. Seine harten Stöße lassen ihren Unterleib erbeben, aber sie ist noch immer total abwesend, muss seinen Fick völlig hilflos nehmen. Minutenlang treibt der Köter seinen harten Kolben in Petras Möse und besamt sie dabei pausenlos. Die Facecam überträgt dabei Petras regungsloses Gesicht und bekommt auch Alina mit ins Bild. Deren Gesichtsausdruck zeigt allerdings deutlich mehr Erregung als Petras! Alina zieht Petra, während sie selbst gefickt wird, immer wieder die Augenlider auf. Die glotzt weiterhin abwesend ins Leere und der Captain spritzt weiter jaulend sein Sperma in sie. Alles in gestochen scharfem HD gefilmt und übertragen. Und auch Alina und Mark bekommen ihren verdienten Orgasmus. Alina stöhnt und jauchzt herzerweichend während Mark sein Sperma in ihre süße kleine Möse pumpt und auch der Hund steigt irgendwann endlich von Petra ab. „Das hast du gut gemacht! Braver Captain!“
Mark und Alina gehen nach diesem denkwürdigen Gruppenevent wieder zum geregelten Training über. Diesmal bekommt Petra allerdings gar keine Pause zugestanden. Zugedröhnt wie sie ist, wird sie sich zwar nicht aktiv daran erinnern können, wird aber jetzt von mehreren Hunden pausenlos abgefickt. Sie soll ja schließlich in der ersten Woche einfach daran gewöhnt werden, sich von Hunden ficken zu lassen und was liegt da näher als eine möglichst große Anzahl an entsprechenden Rammeleien? Irgendetwas von dieser Behandlung wird sich wohl im Sinne der Ausbildung in ihrem Unterbewusstsein festsetzen. Dazu kommt, dass Mark ihr auch andauernd positive Mantras wie: „Petra, du bist eine phantastische Hundefotze!“, „Du liebst es sehr von Hunden gefickt zu werden!“, „Du fühlst dich richtig wohl mit einem Hundepimmel in der Fotze!“ oder „Es ist eine große Wertschätzung für dich, von einem Hund gefickt zu werden!“ ins Ohr spricht.
Ein Hund nach dem anderen bespringt das arme schlafende Frauchen, vögelt sie durch und pumpt sein Sperma in ihre Möse. Alina ist den Hunden dabei behilflich und sorgt dafür, dass sie sich noch nicht mit ihr verbinden können. Petras Spalte ist schon nach der ersten halben Stunde dick geschwollen und klafft auseinander, bietet einen herrlichen Blick auf Petras rosigen Eingang in ihren Unterleib aus dem ihr massig Hundewichse rinnt. Mark nimmt nach jedem Hund das herausquellende Sperma mit der Hand auf und verschmiert es wieder auf Petras gesamtem, nacktem Körper. Dreimal wird sie besonders ergiebig besamt. Mark zieht an den Haaren ihren Kopf in den Nacken, öffnet ihren Mund und schmiert ihr diese drei Ladungen hinein. Sie kann sich auch direkt an den Geschmack gewöhnen!
Ungefähr eine Stunde bekommt sie es pausenlos hart und tief bevor dann die Wirkung des Rohypnols ganz langsam nachlässt. Zuerst macht sich das durch leises Wimmern bemerkbar, dann beginnen ihre Finger sich zu bewegen. „Guten Morgen du kleine, süße Hundemöse!“ Mark streicht ihr das wirr herabhängende Haar aus dem Gesicht, aber ihre Miene zeigt noch keinerlei Regung, obwohl sie natürlich auch in diesem Moment von hinten gefickt wird. Alina hat eine Hand dabei auf Petras Arsch und hält mit der anderen den Hund. Petra wimmert nur leise. Mittlerweile haben sich etwa im 10-Minutentakt ein gutes Dutzend Köter an ihr vergangen. Entsprechend benutzt sieht mittlerweile ihre Fotze aus und ihr ganzer Körper klebt vom Sperma!
Nach und nach kehrt aber Petra jetzt aus ihrer Besinnungslosigkeit zurück. Zuerst realisiert sie gar nicht, was vor sich geht, nimmt dann doch langsam wahr, dass irgendetwas großes ziemlich heftig in ihre Möse hämmert. Irgendjemand spricht zu ihr, doch kann sie nicht verstehen, was er sagt. Leise wimmernd versucht sie zu antworten, versucht sich zu bewegen. Die Fesseln halten sie fest und Petra wundert sich, warum das so ist. Sie bemerkt, dass für einen kurzen Moment ihre Möse unbearbeitet bleibt, ihr aber dann erneut etwas tief in den Unterleib dringt.
„Petra, du kleine Hundemöse! Aufwachen! Du hast schon so viel verschlafen!“ Jetzt versteht sie doch allmählich, was Mark ihr zuflüstert und kapiert auch, was gerade mit ihr passiert. „Oh nein! Bitte nicht!“ Das Sprechen fällt ihr schwer, sie steht noch immer heftig unter dem Einfluss der Droge. Aber auf die Penetration durch den Hund, der sie in dem Moment von hinten nimmt, reagiert sie bereits. Bisher war sie durch die tiefe Betäubung gar nicht erregbar gewesen, aber jetzt spürt sie überdeutlich, wie sie durch die heftige Penetration ihrer Fotze selbst geil wird. Sie versucht sich aufzurichten, aber außer ihrem Oberkörper, den sie mit den Armen ein Stück hochdrücken kann, ist sie durch die Spanngurte und die Reiterstellung auf dem Fass fest fixiert. Sie stöhnt laut und sinkt zurück in ihre liegende Haltung. „Aufhören! Bitte, bitte…“ Der Hund fickt sie unbeeindruckt weiter.
„Petra, du musst das jetzt aushalten. Und du machst das richtig toll! Du bist die geborene Hundefotze, ganz bestimmt!“ „Ich kann das nicht. Bitte lasst mich doch frei!“ Sie stöhnt und keucht unter dem harten Hundefick, der ihr grade von einem deutschen Schäferhund verpasst wird. „Das ist erst dein zweiter Tag, Petra.“ In diesem Moment schießt ihr die Wichse des Hundes gegen den Muttermund und er steigt weiter abspritzend von ihr ab. Alina hält den Hund fest und sorgt dafür, dass er seine letzte Wichse in Petras Schritt und auf ihren Oberschenkeln verteilt. „Bitte nicht mehr!“
„Du kannst auswählen Petra: Dein Training wird auf jeden Fall fortgesetzt. Du wirst es ganz bald schon wirklich lieben von Hunden gefickt zu werden.“ Sie beginnt zu weinen. „Heute haben wir dich ein wenig schlafen gelegt, damit du es etwas leichter hast. Wenn du sagst, du möchtest weiterschlafen, dann gebe ich dir wieder was. Oder möchtest du wach bleiben, lieb sein und alles genießen?“ „Bitte nicht betäuben!“ Der Gedanke so hilflos angebunden zu sein und dann noch bewusstlos, das kann sie nicht ertragen. Sie wird fast wahnsinnig, wenn sie darüber nachdenkt, was bisher schon alles geschehen sein konnte. „Was habt ihr mit mir gemacht?“ „Petra, du bist so eine außergewöhnliche, tolle Hundefotze. Du hast nett geschlummert und dabei bist du einfach nur von ein paar ganz lieben Hunden genommen worden. Alle Hunde haben dich total gern!“
So, wie ihre Fotze sich anfühlt, sagt er wohl die Wahrheit. Nach dem Schäferhund war kein weiterer Köter zu ihr gelassen worden, jetzt bleibt sie ungefickt und spricht mit Mark. „Kann ich nicht bitte gehen? Ich kann das nicht mit den Hunden.“ „Du bist doch erst ganz am Anfang deiner Ausbildung! Hast gerade mal 35 Hunde empfangen. Und gib’s zu: Gestern bist du selbst schon richtig schön gekommen!“ „Bitte, bitte, nicht mehr“, fleht sie Mark weinend an. „Ich muss auf jeden Fall weitermachen mit deinem Training. Wenn du nicht schlafen willst, muss ich dir jetzt wieder einen Dildo in deinen Arsch schieben und die Nippelklemmen dranhängen.“ Petra war schon gestern, als der Schulleiter ihr das Training erläutert hatte, klar, dass es keinen Ausweg mehr für sie gab. Wie er es gesagt hatte, so würde es auch eintreffen. Jetzt trifft sie diese Erkenntnis wie ein Hammerschlag, sie bekommt einen heftigen Weinkrampf, zittert am ganzen Körper und kann überhaupt nichts tun, um sich dieser Ausbildung zu entziehen. Ein tiefschwarzer Abgrund aus Hilflosigkeit und Verzweiflung tut sich vor ihr auf. Alina legt ihr freundschaftlich eine Hand auf den Rücken und streichelt sie beruhigend.
„Es ist nur zu Beginn so schlimm, Petra. Bald wirst du es wirklich, wirklich lieben mit Hunden zu ficken. Du wirst schon sehen!“ Mark verteilt mit der Dildospitze schon Gleitgel auf Petras Rosette, schiebt ihn dann vorsichtig aber tief in ihren Unterleib. Petra jault laut auf und schluchzt heftig. „Warum?“ Mark befestigt die Klammern an ihren Nippeln. „Du bist etwas ganz Besonderes, Petra! Die Hunde spüren das sofort und behandeln dich, wie ich es vorher noch nie gesehen hab. Das ist eine ganz außergewöhnliche und wunderschöne Gabe, die du hast! Wir helfen dir nur deine Bestimmung zu erkennen.“ Sie heult einfach nur.
„Wir lassen dir jetzt etwas Zeit nachzudenken und dann machen wir weiter wie gestern, ok?“ Aber Petra antwortet nicht, heult weiter und wünscht sich zu sterben. Mark und Alina lassen sie allein mit ihrer Verzweiflung und dem tief in ihr steckenden Arschdildo. Jetzt hat sie Zeit nachzurechnen und muss feststellen, wie erniedrigend die erste Zeit heute gewesen sein muss. Mark hat von 35 Hunden gesprochen, gestern 21 über den Tag verteilt. Da bleiben 14 über und sie kann auf der Uhr sehen, dass es gerade mal 09:30 Uhr ist. Sie stellt sich vor, wie sie ohne Pause über zwei Stunden von den Hunden durchgefickt und dabei gefilmt worden war und heult mit dieser schrecklichen Erkenntnis erst richtig los.
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„Willst du mal was trinken bevor es weiter geht?“ Mark hält ihr den Trinkhalm vor den Mund und Petra nimmt es dankbar an. Zusammen mit dem Ingwerwasser spült sie, ohne es zu ahnen, schön die Wichse der drei Hunde herunter, die Mark ihr vorhin ins Maul geschmiert hat.
„Weißt du noch, was du mir gestern versprochen hast?“ Ja, natürlich erinnert sie sich. Sie hatte ja die letzten zwanzig Minuten Zeit, über gestern nachzudenken. „Ja, ich hab gesagt, ich will lieb sein…“ „Genau! Und wirst du das auch, wenn jetzt der nächste Hund kommt?“ Petra erinnert sich sehr gut an den Knebel, an dem sie fast erstickt war. Und sie erinnert sich noch besser an die Strafe durch die Vakuum-Behandlung ihrer Möse. Sie war letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass sie das Unvermeidliche nicht noch unnötig schlimmer machen sollte, als es sowieso schon war. Trotzdem fängt sie wieder an zu heulen. „Ich werde lieb sein…“ Sie ist kaum zu verstehen durch die tränenerstickte Stimme. „Petra, du wirst bald feststellen, dass du wirklich diese besondere Gabe hast. Die Hunde spüren das und wir sehen es ja auch!“ Petra liegt weinend auf ihrem Gestell und beginnt wieder zu zittern. Sie fürchtet sich schrecklich vor den kommenden Wochen. Und, dass sie sich jemals gern von einem Hund ficken lassen würde, das glaubt sie überhaupt nicht. ‚Nie im Leben!‘
Mark legt ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Wein ruhig, wenn es dir jetzt hilft. Ich bin bei dir und passe auf dich auf. Dir passiert nichts Schlimmes, bald schon wirst du gerne einen Hund in dir haben!“ Jetzt ist das zwar noch überhaupt nicht so, trotzdem führt in diesem Moment Alina einen ausgewachsenen Dalmatiner auf Petra, der sie durchrammelt. Schon sein erstes Eindringen quittiert sie mit einem tiefen Stöhnen, Alina hatte ihn vorab schon wieder hart gewichst. Halb weinend, halb stöhnend lässt sie sich ohne weiteres Theater von dem Vieh vergewaltigen und hält damit ihr Wort. Sie spürt, wie der Hund in sie spritzt, sie erregt obwohl sie sich dagegen sperrt. Und dann spürt sie die richtige Portion Wichse in ihre Fotze spritzen und wie der Hund sie einfach weiter fickt und immer noch mehr seiner Sauce in sie strömt, bis er doch endlich von ihr steigt. Sie weint noch immer.
„Das hast du wirklich gut gemacht Petra. Du hast dein Wort gehalten. So bist du brav!“ Er streichelt ihre Schulter. „Jetzt hast du dir eine Pause verdient. Ich muss dir aber trotzdem den Dildo in den Arsch stecken.“ Petra reißt die Augen weit auf. „Aber warum? Ich hab doch alles gemacht! Ich war doch lieb, wie versprochen!“ Marks Ankündigung hat sie richtig aufgeschreckt, sie kann nicht verstehen, warum sie jetzt doch bestraft wird. „Nicht bestrafen bitte!“ „Das ist keine Strafe. Du weißt doch, das gehört einfach zu deiner Ausbildung. Den Dildo kann ich dir auch nicht ersparen.“ Petra kann kaum glauben, was er ihr sagt und weint wieder bitterlich. „Ich kann ihn dir aber ganz vorsichtig reinstecken“, sagt er und verteilt schon wieder neues Gleitgel mit der Dildospitze auf ihrer Rosette. „Jetzt schön locker lassen!“ Er drückt die Eichel des Dildos in sie und Petra wimmert. Sachte, Stück für Stück, schiebt er den dicken Prügel in ihren Arsch, geht dann zu ihrem Kopf. „Siehst du, das ging doch ganz leicht.“ Sie hat die Augen geschlossen und wimmert noch immer. „Jetzt noch die Klammern an deine Nippel.“ Petra muss auch das zulassen, zieht aber vor Schmerz hörbar die Luft durch die Zähne. So bleibt sie während ihrer Pause aufbereitet, während sich mittlerweile über 8.000 Zuschauer über verschiedene Porno-Portale an ihr ergötzen.
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Petra hat mittlerweile aufgehört zu weinen. Mark und Alina kommen mit einem neuen Hund. „Magst du Carlo selbst halten während ich dir Arsch und Titten entlaste?“ Alina drückt Petra die kurze Leine des Hundes in die Hand und während Mark ihr langsam den Dildo aus dem Arsch zieht, sieht sie den Hund durch ihre noch tränenverhangenen Augen an.
Ein junger Irisch Setter, rotbraun und noch echt niedlich. Ein Hund den Petra unter anderen Umständen auch bestimmt süß gefunden hätte. Er schnüffelt an Petras Gesicht und gibt fiepsende Laute von sich. „Pff! Nicht so im Gesicht rumschnüffeln!“ Petra findet den Burschen eigentlich sehr sympathisch und ist von der Art des jungen Hundes sogar etwas aufgeheitert. Genau so einen hätte sie sich als ihren eigenen Hund vorstellen können, hatte aber das Gassi-Gehen immer gescheut. Jetzt schnüffelt der Hund an ihrer linken Titte, die Mark gerade von der Klammer befreit hat. „Hey du! Lass das!“ Mit seiner unglaublich weichen Zunge leckt er ihre Titte und den Nippel, der sofort hart wird. Mark betrachtet das Schauspiel. „Na, ihr beiden habt euch ja wohl direkt angefreundet! Magst du erst noch etwas von ihm geleckt werden? Dann halt ihn einfach fest.“ Petra hält ihn fest und Carlo leckt ihr weiter die Titte und vor allem den jetzt harten Nippel. Mark kniet sich zu den beiden und legt Petra die Hand freundschaftlich auf die Schulter. „Carlo ist noch ein ganz junger und bestimmt genauso nervös wie du. Willst du ihn jetzt in dich lassen?“ „Er ist nett, aber ich würde mich lieber nicht von ihm nehmen lassen. Bitte, können wir nicht einfach so tun, als hätte er mich gehabt?“ Petra sieht Mark flehend an. „Du weißt doch genau, dass das nicht geht. Aber glaub mir, die Hunde lieben dich und du wirst bald merken, was für nette und tolle Kerle das sind. Du wirst es lieben von ihnen bestiegen zu werden!“
Mark löst die Leine von Carlos Halsband, der sofort zu Petras Muschi läuft und die jetzt ausgiebig leckt. Petra stöhnt laut auf. Was für ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese weiche, flinke Zunge, die ihr durch die komplette Möse schleckt! „Spürst du, wie sehr er dich mag?“ Als Antwort lässt Petra nur ein Keuchen hören. So unglaublich ist ihr noch nie die Möse geleckt worden. „Oh nein. Er soll das nicht!“ Aber eigentlich macht sie das viel zu geil, als dass er tatsächlich aufhören soll. „Er ist ein Hund! Bitte nicht weiter!“ „Er wird dich jetzt besteigen!“ Alina hilft dem jungen und unerfahrenen Hund auf Petra und der bekommt erst beim dritten Versuch seinen bereits schön abspritzenden Lümmel in ihre Fotze. Vorher schiebt er ihn ihr zweimal durch die ganze, weit offene Spalte, was Petra auch schon ziemlich erregend findet. Aber einmal in ihr schwillt er zu ganzer Größe und er beginnt sie zu ficken. Petra jammert unter seinen schnellen Stößen. Mark sitzt neben ihr und streicht ihr über die Haare. Petra hat den Kopf auf das Gestell gelegt und die Augen geschlossen. „Das machst du richtig gut Petra. Spürst du, wie sehr Carlo dich mag? Nimm ihn einfach in dich auf! So bist du lieb!“ „Bitte nicht mehr. Bitte, bitte!“ Aber Carlo darf weiter machen und Petra spürt, wie sein jugendlich, unbeholfener Fick und seine andauernde Besamung sie zunehmend erregt. Sie lässt zu, dass Mark ihre Haare streichelt und wird verdammt geil. „Bitte, er ist ein Hund! Bitte nicht weiter!“
Sie kann nichts tun, plötzlich wird ihr wieder ihre Hilflosigkeit bewusst und sie beginnt erneut zu weinen. „Nicht weinen Petra! Nimm einfach an, dass du es magst! Du bist wirklich einzigartig und ein richtiges Hundemädchen! Lass es dir kommen, nicht unterdrücken!“ Aber sie weint weiter und die Verzweiflung und Hilflosigkeit lassen die aufgebaute Erregung zusammen fallen, wie ein Kartenhaus. Sie fühlt sich einfach nur noch auf gemeinste Art und Weise vergewaltigt. Dem Hund ist es schnuppe und er spritzt weiter jaulend seine immense Ladung Sperma in Petras weiche Pflaume. Dann zieht er den Schwanz aus ihr und lässt sie weinend zurück. Mark verreibt die herausquellende Wichse wieder auf Petras Arsch. „Lass doch einfach zu, dass es dir gefällt Petra! Mach es dir nicht so schwer, es ist doch toll, dass du so ein besonderes Hundemädchen bist!“ Sie weint noch immer und antwortet nicht.
„Nicht erschrecken! Du musst den Dildo wieder nehmen!“ Mark steckt ihr die Spitze seines Zeigefingers in den Arsch und bewegt ihn sachte, kommt dann mit dem Dildo und schiebt ihn langsam aber tief in die kleine, hilflos daliegende Petra. Als er ihr die Klammern an die Nippel hängt sagt sie leise schluchzend zu ihm: „Danke, dass du so vorsichtig dabei bist.“ „Ich hab dir doch versprochen möglichst sanft zu sein und auf dich aufzupassen!“ Es ist toll, Mark gewinnt bereits jetzt ihr Vertrauen. Ihm zuliebe hält sie ihr eigenes Versprechen: Lieb und brav lässt sie die Hundeficks über sich ergehen. Und das bereits am zweiten Tag!
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Jetzt geht es für Petra weiter im 20-Minutentakt. In den kommenden vier Wochen wird sie sich täglich diesem gnadenlosen Rhythmus unterwerfen müssen und sich wohl oder übel daran gewöhnen einen Hundepimmel in ihrer Möse zu haben.
Nacheinander führen Mark und Alina noch einen großen Schweizer Sennenhund, einen hellgrauen, kurzhaarigen Weimaraner, und eine riesige Bordeauxdogge zu Petra, die alle die gute Gelegenheit nutzen und ihre riesengroßen Schwänze tief in ihre Möse versenken und sie rammeln und besamen. Unterbrochen werden die Hundeficks jeweils von der Dildopause in der sie ungestört versuchen kann ihre Gedanken zu sammeln. Petra weint bitterlich und bettelt aus ihrer fixierten Stellung heraus noch ungefähr eine halbe Stunde, sie doch frei zu lassen und ihr die Spezialerziehung zu ersparen. Sie muss aber endlich doch einsehen, dass sie wirklich nichts dagegen unternehmen kann. Mark ist überaus freundlich und versucht sie wirklich gut zu behandeln, hält sich aber ganz genau an den vorbestimmten Trainingsplan. Und von Alina kann sie gar keine Hilfe erwarten, sie ist lediglich eine Handlangerin.
Nachdem sie aufgehört hatte zu weinen, fällt es Petra auch gleich zunehmend schwerer, sich gegen ihre eigene Erregung und Geilheit zu wehren. Und während die dicke Bordeauxdogge sie hart und tief durchrammelt, stöhnt und keucht sie bereits herzerweichend, kommt aber noch immer nicht zu einem eigenen Orgasmus.
Zu diesem soll ihr aber nun Felix verhelfen, ein furchteinflößender Bullmastiff. Er ist der zwanzigste Hund heute für Petra. „Schau mal Petra! Das ist Felix.“ Alina hat ihn an einer kurzen Leine und muss sich schon sichtlich anstrengen ihn zu halten. Die beiden stehen seitlich vor Petra, so dass sie den muskulösen Riesenköter genau sehen kann. ‚Lieber Gott, hilf mir!‘ Der Hund zerrt an der Leine und Petra bekommt eine Scheißangst vor dem bulligen Tier, aus dessen riesigem Maul kehlige Laute zu hören sind. „Du brauchst keine Angst haben Petra. Selbst der wildeste Hund wird dir nichts tun. Glaub mir, du bist eine echte Hundeflüsterin und die Hunde merken das!“ Petra kann gar nicht antworten, liegt nur da mit vor Angst weit aufgerissenen Augen. „Du wirst dich selbst davon überzeugen können. Hab keine Angst!“ Alina gibt dem grobschlächtigen Köter so viel Leine, dass er an Petra herankommt und ihr mit seiner weichen aber rauen Zunge quer durchs Gesicht lecken kann. Nicht auszudenken, was die Zähne in diesem Maul mit Petra machen könnten. Die liegt mit angehaltenem Atem da und wagt es nicht sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. „Entspann dich Petra! Felix wird dir nichts tun, ganz im Gegenteil, er würde dich ab sofort sogar mit seinem Leben beschützen! Du bist jetzt sein Hundemädchen!“
Felix hört jetzt auf ihr durchs Gesicht zu lecken und zieht Alina an der Leine hinter sich her. Er will unbedingt an Petras Möse, davon lässt er sich jetzt von der kleinen schlanken Frau nicht mehr abhalten. Ungestüm drückt er sein Maul zwischen die weit gespreizten Beine und schleckt die aufklaffende und dick geschwollene Spalte, als wollte er das gesamte Sperma ihrer bisherigen Besteigungen von ihr lecken. Petra liegt noch immer voller Angst regungslos da und blickt Mark stumm um Hilfe flehend an. ‚Bitte nicht! Bitte…‘ Die Art und Weise, wie der Köter ungehindert ihre bereits übermäßig erregte Möse leckt, lässt sie aber stöhnend zusammensacken. Sie legt den Kopf auf ihrer Liege ab und wird halb wahnsinnig von der Reizung, die der Köter mit seiner schnellen Zunge bewirkt. Mark kniet sich neben sie, die beiden halten weiter Augenkontakt. „Siehst du Petra! Du bist etwas ganz Besonderes für die Hunde!“ Er streichelt ihr durchs Haar und schaut sie weiter an. Auch sie blickt ihm in die Augen obwohl sie am liebsten laut schreien würde vor Geilheit. „Du kannst es jetzt zulassen! Schäm dich nicht dafür!“ ‚Nein, nein!‘ Mark sieht es in ihrem Blick: Noch erlebt Petra diese immense Geilheit lediglich durch die geballte Reizung ihres Körpers und ist noch weit davon entfernt sich auch mental auf die Hunde einzulassen. „Du darfst die Hunde lieben, so wie sie dich auch lieben! Schäm dich nicht dafür, lass dich gehen! Lass es zu!“ Schwer stöhnend nimmt Petra die Worte mittlerweile nur noch gedämpft wahr. Wie durch einen Vorhang treffen sie in ihr Bewusstsein. Aber ihr jetziger Zustand ist optimal für den Fortschritt ihrer Erziehung und Mark spricht weiter zu ihr, streicht dabei über ihren Kopf, ihren Nacken und die Schultern. Der noch immer aufrecht erhaltene Augenkontakt reißt jetzt immer wieder für Bruchteile von Sekunden ab, weil Petra beginnt vor Geilheit zu schielen. Beide wollen sich aber in die Augen schauen und Mark spricht weiter: „Er liebt dich, lass zu, dass du genauso empfindest!“ Alina ist dem Köter behilflich, der nun beschlossen hat, seinen knochenharten, großen Schwanz in Petra zu rammen. Das gelingt ihm auf Anhieb, tief in den Unterleib bohrt sich das dunkelrote Stück Fleisch, drückt ihr die Gebärmutter in die Eingeweide.
Obwohl Petra genau wusste, was auf sie zukommt, sie gespürt hat, wie die Zunge von ihr abließ, der Hund auf sie stieg, kann Mark eine gewisse Überraschung aus ihrem Blick lesen. Sie verdreht die Augen und zieht laut die Luft durch ihre Zähne, atmet tief ein, um dann einen Moment den Atem anzuhalten. Ihre Blicke treffen sich wieder und Petra schreit laut los unter der harten Penetration. „Gut so Petra! Lass es zu! Lass ihn tief in dich!“ Jetzt kann Petra nicht mehr anders, unter den schweren harten Stößen des großen Tieres schreit und stöhnt sie wie eine Furie. Gnadenlos treibt der Hund seinen Pimmel immer wieder tief in Petras fixierten Unterleib, besamt sie mit einer unglaublichen Menge an Sperma, das in mehreren Wellen gegen ihre Gebärmutter spült. Petra nimmt nun nichts mehr um sich herum wahr, nur diese unfassbare Geilheit und Erregung. Der harte Hundefick treibt sie jetzt nah an ihre Grenzen. Und dann, als würde ein zu stramm aufgeblasener Ballon platzen, kommt es ihr. Ihr ganzer Körper zittert heftig und sie schreit und schreit und schreit. So einen harten Orgasmus hatte sie noch nicht erlebt. Ihr ganzer Körper scheint zu glühen und der Hund macht einfach weiter als wollte er nie mehr aufhören. Petra hat den Eindruck, als wolle er mit jedem Stoß keuchend und jaulend noch tiefer als vorher in sie eindringen. Und tatsächlich überwindet endlich sein Pimmelknoten den Widerstand des Möseneingangs, der Köter stößt noch einmal richtig zu, drückt ihr den dicken Ball ganz in die Fotze und verharrt dann tief in ihr, brummend und in sie abspritzend, nahezu regungslos. Ihr Muttermund scheint sein Sperma jetzt gierig einzusaugen, in die Eileiter zu pumpen. Egal, dass es Sperma eines Hundes ist, ihr Körper macht jetzt das, wozu er geboren wurde: Die heftigen Kontraktionen unter dem Orgasmus saugen die Wichse in ihren Unterleib, fluten förmlich ihren kompletten Geburtsapparat mit der milchigen, gehaltvollen Flüssigkeit. Petra schreit noch immer. Diese unglaubliche Geilheit in ihr muss kanalisiert werden, sonst platzt ihr der Schädel. Ihr Höhepunkt scheint gar kein Ende zu finden.
Was für ein Spektakel! Mark und Alina schauen sich triumphierend an, in der Beobachterkabine klatschen sich die Anwesenden ab, wie nach einem Strike beim Bowling. Und die über 20.000 Zuschauer des Livestreams sitzen geifernd und onanierend vor ihrem Bildschirm. Nicht einer von ihnen bereut die Ausgabe der 10 €, die für das Event pro Stunde aufgerufen werden. Und als wäre die bisherige Show noch nicht genug, bekommen sie noch ein Highlight in Großaufnahme geliefert: Der Köter zieht seinen Schwanz aus Petra. Für einen kurzen Moment scheint der dicke Pimmelknoten den Eingang ihrer Möse zu überdehnen und zu zerreißen, bevor der ganze Pimmel, gefolgt von einem massiven Schwall Wichse, mit überraschender Geschwindigkeit aus dem Loch ploppt.
„Petra, du unglaubliche Hundeflüsterin!“ Irgendwann im Laufe ihrer Umerziehung würde sie diese Überzeugung für sich selbst übernehmen. Es ist nur eine Frage der Zeit, und davon hat Petra genug im Lager. Jetzt hängt sie aber erstmal einfach nur komplett erschlafft in ihrer Fixierung. Atmet schwer mit geschlossenen Augen und kann an gar nichts denken. Spürt, wie ihr von Mark langsam und sachte der Dildo in den Arsch geschoben wird. Dann ist sie wieder allein.
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Was für ein hartes Programm! Und doch ist Petra für heute noch nicht fertig, rund vier weitere Stunden liegen vor ihr. Langsam, kurz vor dem Ende ihrer Pause, wird ihr diese Tatsache wieder bewusst. Ihre Emotionen fahren Achterbahn in ihr. Unbändige Wut, verzweifelte Hilflosigkeit, Angst und Scham treiben sie beinahe in den Wahnsinn. Als Anker in diesem Meer der unsortierten Gefühle: Mark, der ihr Mut zuspricht und sie beruhigt. Und diese unglaubliche Erregung durch die Hunde, gegen die sie sich kaum noch sperren kann.
Gnadenlos geht es weiter mit dieser Mischung aus Psychospielchen und knallharter physischer Gewalt in Form der Fixierung und Vergewaltigung durch die Hunde im Wechsel mit der Penetration ihres Arsches mit dem Dildo und den schmerzhaften Nippelklammern. Stöhnend und winselnd muss Petra sich hilflos weiteren Hunden hingeben während Mark als Gegenpol die positiven Mantras in Petra zu verankern sucht. Hart gefickt erlebt sie noch einige unbeschreibliche Orgasmen und kann gar nicht glauben, dass ihre Gegenwehr schon am zweiten Tag so in sich zusammengefallen sein könnte. Ihr Schutzschild gegen diese Erniedrigung, der Panzer, den sie gegen ihre Erziehung aufbauen wollte. Einfach aus ihr herausgevögelt. Dieser dauernden körperlichen Erregung kann sie nicht mehr standhalten. Wie auch? 32 Hunde ficken Petra heute durch, wie sollte sie dabei nicht mehrere Höhepunkte erleben? Und wie sollte sie sich gegen die Überzeugung wehren, dass die Hunde in ihr wirklich etwas Besonderes sehen? Sie wirklich eine Hundeflüsterin ist?
Endlich wird sie in ihr Zimmer entlassen. Aus der Fixierung befreit kann sie sich kaum bewegen. Alleine laufen kann sie mit dem stundenlang penetrierten Unterleib auch nicht, so stützt Mark sie wieder und hilft ihr. Nackt und voller Hundewichse, wird sie von ihm an mehreren Trainern und Kommilitoninnen vorbei über die Flure zu ihrem Raum geführt und aufs Bett gelegt.
Eine Stunde liegt sie einfach nur da. Zusammengekauert und weinend. Dann schießt ihr der Impuls in den Sinn: ‚Ich muss mich reinigen!‘ Nach diesem Tag sich von den klebrigen Spuren ihrer Vergewaltigungen zu reinigen ist jetzt ihr einziger Wunsch. Auf allen Vieren kriecht sie ins Bad und setzt sich in die Dusche. Sie will sich einfach nur noch das Hundesperma aus dem Unterleib spülen. Einfach den Duschkopf abschrauben und sich den Schlauch in die Möse stecken. Warm und reinigend soll das Wasser sie durchströmen, es scheint ihr beinahe eine sakrale Handlung zu sein. Reinigen von den Sünden, wie eine Taufe von der Sünde befreit.
So sitzt sie da und schraubt hektisch den Duschkopf ab, in froher Erwartung die Spuren ihrer unsäglichen Schändung von sich zu waschen. Sich zu reinigen von den Markierungen des Besitzanspruches, die von den Kötern an ihr hafteten. Was für eine unsägliche Enttäuschung sie jetzt noch erlebt: Man hatte ihr schlicht und einfach das Wasser abgestellt. Das ist Zuviel. Weinend und zitternd verbringt sie die Nacht zusammengekauert in der ihrer Funktion beraubten Dusche. In der Gewissheit, dass sie in den kommenden Wochen weiter durch diese Hölle muss.