Ich heiße Rolf, bin Anfang zwanzig, bi und stehe auch auf Sex mit Rüden. Ich hab früh damit angefangen, zuerst war es der Schäferhund meines Opas, bei dem ich damals lebte. Hengste finde ich auch geil, aber die meiste Erfahrung habe ich von früher Jugend an mit unseren Hunden gemacht. Mit dieser Neigung zu Tiersex bin ich, das weiß ich inzwischen, in meiner Familie nicht der Einzige, das will ich hier schildern:
Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Stadt im Westmünsterland. Da mein Vater schon kurz nach meiner Geburt tödlich mit dem Motorrad verunglückt war, wohnten meine Mutter und ich zuerst alleine. Sie arbeitete im Schichtdienst, daher war ich schon ganz früh fast immer bei meinem Opa Hubert, Mamas Schwiegervater, den ich immer sehr mochte und der in unserer Straße ein altes großes Haus zusammen mit meinem Onkel Manni bewohnte. Mein Onkel war ein netter, friedlicher Kerl, aber ein bisschen zurückgeblieben. Er war Hilfsarbeiter bei Opas Baufirma, sehr kräftig, und hat immer mit in Opas Haus gelebt, der sich sehr liebevoll um ihn kümmerte. Das die beiden es zusammen trieben, kriegte ich dann auch raus. Opa Hubert war ein sehr geiler Typ. Er war LKW-Fahrer am Bau, damals war er so Mitte fünfzig, ein kräftiger Kerl von fast einem Meter neunzig, gut gebaut, mit dicken grauen Brusthaaren.
Opa und Onkel Mann hatten immer auch Hunde, die lebten bei denen im Haus und hatten ein eigenes Zimmer unten bei Opa im Erdgeschoss. Es waren immer Schäferhunde und immer Rüden. Später kriegte ich auch den Grund dafür mit…
Als ich sechzehn war hatte meine Mutter einen neuen Typen, das war Jürgen, ein langer, schlaksiger, dauergeiler Kerl, der nichts als Herumficken im Kopf hatte. Er trieb es von Anfang an auch mit anderen Weibern und kannte sowieso keine Tabus, das sollte ich bald noch selber erfahren. Und Jürgen wurde auch noch mein Stiefvater und zog gleich mit seinem Boxer Juno bei uns ein. Ich mochte Jürgen zuerst gar nicht, so wie der mit meiner Mutter umsprang, sich nur von ihr bedienen ließ und sie auch noch hart im Bett rannahm, was ich in meinem Zimmer nebenan dann mitkriegte, wenn er sie durchfickte und sie dabei auch noch, um sie in Fahrt zu bringen, wüst versaut beschimpfte. Aber da drauf stand er eben und sie ließ sich alles von ihm gefallen, eben völlig devot und willenlos.
Mit Jürgens Boxer verstand ich mich aber sofort sehr gut! Juno war ein wunderschön gestromter Rüde, etwa drei Jahre alt, mit weißer Brust und großen Boxeraugen. Unter seinem rosa Arschloch sein dicker dunkler Rüdensack, da guckte ich gern hin! Zu der Zeit sah ich längst auch Männern auf die Hose und ich wichste häufig, damit das weiße Zeug rauskam. Jedenfalls fand ich Jürgens Rüden ich irgendwie geil, wenn der auf dem Boden saß und dem die rosa Schwanzspitze etwas herausguckte. Und er mochte es, wenn ich ihm an den warmen dunklen Sack griff oder auch an seine flauschige Felltasche unter dem breiten Bauch, in der ich seinen Schwanz genau fühlen konnte. Der schwoll dann schnell an und Juno begann zu hecheln. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal dann richtig mit dem herumgemacht habe.
Es ist Nachmittag und meine Mutter und Jürgen sind auf Arbeit. Ich bin wieder mal rattig, liege nackt auf meinem Bett, mit einer Hand wichse ich meinen steifen Schwanz und ich gucke mir Pornohefte an, die ich bei Jürgen im Schrank gefunden habe. So viele geile Fickszenen, Kerle mit geilen dicken Schwänzen, ich kann meinen Saft kaum zurückhalten, da trottet Juno in mein Zimmer, setzt sich vor meinem Bett auf die Hinterläufe setzt und guckt mich treu an. Ich sehe, dass seine grau-weiße Felltasche etwas angeschwollen ist, seine hellrote Schwanzspitze guckt unten raus und das geilt mich gleich an. Er hechelt mich an, seine rote Zunge hängt ihm aus der breiten Schnauze, jetzt will ich das genauer wissen.
„Komm her, Juno, komm hoch zu mir.“
Da das Bett für ihn zu hoch ist, hebe ich ihn nach oben, boah, ein ganz schönes Gewicht hat der Kerl! Er fängt gleich an, mir den Hals und den Bauch zu lecken, da halte ich ihm meinen steifen Schwanz hin, den er gleich anfängt abzuschlabbern. Oooaaah, was für ein geiles Gefühl, seine warme, weiche Rüdenzunge da unten zu spüren! Direkt neben meinem Kopf baumeln seine dunkel glänzenden Eier, an denen fingere ich rum. Geil sind die, ganz warm sind die und viel dicker als meine! Die Felltasche ist auch schon angeschwollen und ich fühle darin den warmen, harten Rüdenschwanz, der hinten viel dicker angeschwollen ist. Jetzt spritzt Juno auch schon in kleinen Schüben durchsichtigen Saft ab, denn den macht das hier auch an!
Ich schiebe die warme Felltasche etwas zurück, der Schwanz ist noch dicker geworden und er spritzt immer weiter. Scheiße, und alles auf die Bettdecke! Da will ich das doch lieber gleich schmecken und es in den Mund kriegen! Ich lecke vorsichtig an dem spritzenden Schwanz herum, der ganz warm und jetzt dunkelrot ist. Mmmh, das schmeckt leicht salzig und nach Juno, das ist geil! Ich lutsche jetzt die ganze Schwanzspitze und will alles haben. Boaaah, ist das geil, wie der jetzt abspritzt! Ich stöhne auf, als es mir kommt und ich rotze meine weiße Geilsahne in mehreren heftigen Schüben auf meinen Bauch. Der Rüde zieht jetzt stark nach vorne und leckt schlabbernd meinen Bauch sauber und dann auch noch meinen steifen Schwanz. Ooaaaah, wie geil das kribbelt!!
Als er sich umdreht, lasse ich seinen nassen Schwanz los, er legt sich gleich hin und fängt an, ihn zu lecken, bis er sich ganz in seine Felltasche zurückzieht. Oh Mann, da höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Juno springt vom Bett und ich drehe schnell die Decke um, damit keiner seine Saftflecken sieht. Und schnell noch die Hose an, buhhh! Glück gehabt!
So fing das damals an, dass ich gerne mit Rüden herummache. Ich blase sie leidenschaftlich gern, oder, wenn sie das machen, lasse ich mich auch durchficken, aber nur, wenn der Knoten nicht zu groß ist. Und eines weiß ich sicher: Fast alle Rüden mögen das sehr, wenn ihr Schwanz mit Gefühl und Sachkenntnis bearbeitet wird. Wenn das für sie noch neu ist, muss man da eben spielerisch und mit Feingefühl rangehen. – Das ist ja genauso wie bei sehr vielen Kerlen, die erst spät erkennen und erfahren dürfen, wie geil Sex unter Männern ist…
Bald hatte ich dann auch geile Erfahrungen mit meinem Stiefvater Jürgen, das war wirklich ein tabulos versauter Kerl! Wenn meine Mutter auf Schicht war, schob er sich zu Hause oft ein scharfes Video in den Recorder, setzte sich breitbeinig mit einer Flasche Bier in seinen breiten, speckigen Fernsehsessel, streifte seine siffige Jogginghose herunter, holte ungeniert seinen fetten Prügel hervor und fing an sich den hochzuwichsen. Und der hatte ein Kaliber! Dem war es ganz egal, dass ich auch da war und das mitkriegte – und natürlich war ich da scharf auf neue Erlebnisse. Ihm zuzugucken machte mich an, klar!
Wie der lange Kerl sich da im Sessel vor dem Fickfilm seinen langen Schwanz in aller Ruhe keult, dabei vor Geilheit stöhnt und auch noch, als er mich da in der Tür stehend sieht, wie ich mir das interessiert angucke, versaut seine Zunge etwas herausschiebt und mich auffordernd versaut angrinst: „Hey, Rolf. Na, komm mal her, kannst du mitwichsen, das macht doch allen Kerlen Spaß, wenn sie nichts zum Ficken habe.“
Na ja, und ich gehe zu ihm, hole meinen schon halbsteifen Riemen aus der Hose und stelle mich gleich direkt neben seinen Sessel.
„Ja, sowas geilt mich auch an, was für ein scharfer Film! Boah, dein Schwanz is aber groß!“
Jürgen grinst nur: „Aha, na, das hab ich mir gedacht, dass du auf Schwänze stehst. Klar, hab ich doch kein Problem mit, du hast aber auch ein schönes Kaliber! Finde ich auch geil, zeig mal her.“
Er greift mir direkt an den Schwanz, zieht die dicke Vorhaut zurück und leckt mir über die Eichel. Dieser Saukerl fängt gierig an, mir den Schwanz zu lutschen, boah, der steht da drauf! Ich will aber auch seinen haben und beuge mich herunter: „Man, du hast aber einen dicken Schwanz, geil is der!“
Ich nehme den pulsierenden, warmen Schwanz meines Stiefvaters in die Hand, wichse den zuerst langsam, gehe in die Knie und lecke daran herum. Und er liegt da breitbeinig im Sessel und stöhnt vor Lust, krault mir den Kopf kraulte und wichst unten an meinem steifen Riemen. Er stöhnt auf: „Uaaah, Mann, ich komme jetzt, oaaaah!“
Da schießt mir auch schon sein dicker weißer Geilsaft tief in den Rachen. Ich schlucke alles und sehe ihn direkt an: „Boaaah, was für eine Menge. Mmmh, das war super!“
Und so fing das mir Jürgen und mir an, dass ich ihm oft den Schwanz geblasen habe und ich sein süßes, klebriges Zeug schlucken konnte. Er brauchte das ein paar Mal in der Woche, immer wenn wir alleine waren, klar.
Aber sein Rüde Juno war oft dabei, der guckte hechelnd zu, wenn ich vor Jürgen auf dem Teppich kniete und ihm den Schwanz verwöhnte. Er kam dann an und leckte bei mir unten herum, ging mit seiner warmen schlabberigen Zunge an meinen Riemen, der mir steil aus der Hose ragte und leckte daran herum. Ein geiles Gefühl und Jürgen grinste dazu: „Guck mal, der Juno steht auch auf Schwänze. Jaa, Juno, lecke den Rolf mal schön, geh richtig ran!“
Boah, wenn der wüsste, dass ich schon länger mit seinem Hund herumwichse! Aber das ist doch ein zu heißes Thema und ich sage nichts dazu.
Na ja, und dann hat er das doch mal mitgekriegt, dass ich mit seinem herumgegeilt habe. Wenn wir allein waren, kam Juno immer angetrottet, wenn er von mir verwöhnt werden wollte, und ich war ja dauergeil, also war das fast jeden Tag! Wir machten das dann im Badezimmer, da konnte ich nachher den Boden einfach abwischen und fertig. Na ja, und dann trieben wir`s da.
Ich bin früh aus der Schule zurück, also ist keiner zu Hause. Juno kommt gleich an, als ich aufschließe, schüttelt schlabbernd seinen schönen Kopf und tappst zielsicher vor mir durch den Flur zur Küche, wo er seine Matte hat. Geil, wie ihm seine dicken Eier zwischen den Hinterläufen baumeln! Ich habe gleich ein Rohr in meiner kurzen Hose, oh Mann, ich will den jetzt blasen! Ich gehe zum Badezimmer und streife mir schon auf dem Weg die Hose ab.
„Komm her, Juno, wir wichsen mal schön.“
Der Rüde kennt das und kommt gleich mit wedelndem Schwanz angetappst. Ich lege mich auf den Fliesenboden, da stellt er sich auch schon neben mich und beginnt zu hecheln. Als ich ihm an die mächtig angeschwollen Felltasche greife, fängt er gleich an, mit seiner warmen Zunge meinen steifen Schwanz und meine Eier zu bearbeiten. — Was für ein geiles Gefühl, hier unter dem Rüden, der mich gierig leckt während ich ihm seinen schon spritzenden dicken Riemen herauswichse! Ich schiebe langsam meine Vorhaut vor und zurück, der Rüde leckt und schlabbert an meinem Schwanz herum. Ooaah, wie das an der Eichel kribbelt, ich bin kurz vorm Abspritzen, will das aber noch herauszögern!
Mit ein paar geübten Wichsgriffen habe ich seinen roten Schwanz aus der Felltasche herausgeholt, der Knoten ist schon ziemlich angeschwollen, wird schnell dicker, ist jetzt hellblau und mit dunklen Adern überzogen. Nur vorne, wo der Schwanz etwas dicker geschwollen ist, ist er dunkelrot und Juno spritzt mächtig Vorsaft ab, den ich gierig schlürfe. Ein paar Mal lecke ich ganz an dem enormen Schaft entlang, bis der Rüde plötzlich seinen Hinterlauf hebt, damit ich seinen Schwanz nach hinten durch die kräftigen Beine führen kann.
Ich habe fest die rechte Hand hinter seinem fetten Knoten, der Schwanz steht gerade nach hinten ab und ich bearbeite ihn schlürfend mit meinem Mund und lecke gierig daran herum. Der Rüde genießt das, klar, und zieht kräftig nach vorne, so als steckte er in der heißen krampfenden Fotze einer läufigen Hündin. Bei jedem Spritzer sehe ich, wie sich sein rosa Arschloch zusammenzieht und auch seine Eier gehen dabei etwas nach oben, oh wie geiiiil!
Ach du Scheiße, was ist das denn?? Ich höre einen Schlüssel in der Haustür und Schritte, das muss Jürgen sein!! Ich will schnell aufstehen und noch die Klospülung drücken, aber die Badezimmertür steht sperrangelweit offen und der sieht die Szene natürlich gleich: Ich am Boden, nur im Unterhemd, und neben mir der hechelnde Juno, dem sein mächtig geschwollener, völlig hochgewichster Schwanz fast bis auf den ganz bespritzten Fliesenboden hängt!
Mein Stiefvater grinst mich sofort versaut an und greift sich an die Eier: „Na, guck mal an, ihr beiden! Das hab ich mir schon gedacht, dass du dem Hund auch an den Schwanz gehst, der mag das ja, das sehe ich. Aber dass deine Mutter das bloß nicht mitkriegt, die flippt dann ganz aus. Ihr Sohn bläst nicht nur ihrem Mann den Schwanz, der treibts sogar mit dem Hund, pass da bloß auf, Rolf! Hör mal zu, das bleibt unbedingt unter uns okay? Und natürlich auch, was wir beiden hier sonst so treiben, klar! Komm mal her, du bist aber auch ein geiles Stück! Also das hier erfährt sonst keiner, abgemacht?“
Dann hat er mich in den Arm genommen und mir gleich meine Hand in seinen Schritt geschoben – und der Saukerl hatte natürlich eine stramme Latte in der Hose.
„Ich brauch auf den Schreck erst mal ein Bier, das holst du mir jetzt mal. Und zur Strafe bläst du mir dann noch schön den Schwanz, du bist ja eine richtige Wichs- und Blassau! Komm her, Rolf, ich find das ja geil, wenn du auch deinen Spaß mit dem Hund hast und ich hab wieder schön Sperma für dich!“
Mein Stiefvater und ich haben es noch sehr oft getrieben, ein paar Mal in der Woche! Ich war ja immer so scharf auf seinen großen Schwanz und auf sein Sperma, und der konnte immer, der potente Kerl! Mit meiner Mutter und ihm lief zu der Zeit schon nix mehr. Wir machten das immer, wenn sie Schicht hatte, klar.
Und der Rüde war immer dabei und Jürgen fand es geil da zuzusehen, wenn ich denn gewichst und geblasen habe. Er hat sich dabei immer selber einen runtergeholt und mich angefeuert: „Das sieht geil aus, wie du den bläst, und was der Rüde für ne Menge spritzt! Boaaah, warte, ich komme gleich, ich rotze dir aufs Maul, warte!“
Er spritzt kräftige weiße Schübe Geilsaft in meinen weit geöffneten Mund, auf den Rüdenschwanz, den ich immer noch lutsche und in mein Gesicht! Juno dreht sich gleich um und fängt an, mich schlabbernd sauber zu lecken. Dann legt er sich ab und schlabbert an seinem roten Schwanz herum, bis der ganz in der weißen Felltsche verschwunden ist…
Aber einmal musste es ja passieren, da hat meine Mutter uns dann doch erwischt, oh Mann, was für ein Theater!!
Ich knie wieder gewohnt ganz nackt auf dem fleckigen Teppich im Wohnzimmer vor dem wichsenden Jürgen, der breitbeinig in seinem Sessel hängt. Er hat nur sein weißes Doppelrippunterhemd an, im Fernseher läuft ein Hardcorevideo mit wildem, lautem Gestöhne und er fordert mich auf: „Komm, Rolf, leck mir mal die Eier, das ist so ein geiles Gefühl, deine flinke Zunge an meinem Sack. Komm. Lutsch die schön, nimm sie dir ins Maul.“
Ich umfasse seinen dicken Sack und lutsche gierig an den dicken Klöten herum, mit der anderen Hand wichse ich ihn ruhig weiter. Ich schiebe mir seine enorme Eichel in den Mund und sauge mit Hingebung daran herum.
„Mmmmh, jaaa, geh mir auch mal an den Arsch!“
Ich weiß, was Jürgen besonders anmacht und halte ihm meinen Mittelfinger hin, den er schnell nasslutscht, schiebe ihn den langsam in sein feuchtes ganz warmes Arschloch, das ich ihm langsam gefühlvoll wichse, während ich weiterblase, bis er ganz laut aufstöhnt und grunzt: „Jaaa, ohhh. Rolf, is das geiiil, boaaah, jaaa, wichs meine Rosette. Uaaah, ich glaub, ich komme gleich, oooaaaah! Komm, mach´s Maul auf!“
Juno steht schon hechelnd neben mir und wartet auf lecker Sperma. Ach du dicke Scheiße!!
Plötzlich steht da meine Mutter entsetzt in der Tür, viel früher als sonst, und schreit los!
„Was ist das denn!! Ihr beiden Schweine, ich glaub´s ja wohl nicht! Jürgen, was macht denn der Rolf da, du Saukerl! Lässt dir von dem einen blasen!“
Jürgen sieht sie ruhig an und tätschelt mir den Kopf: „Ach, hör doch auf! Mit dir läuft ja sowieso nix und dem Rolf macht das Spaß, das siehst du doch!“
Jetzt schnauft meine Mutter mich wütend an: „Du Mistkerl, und ich wundere mich schon, dass du keine Freundin hast, stehst also auf Kerle! Und dann auch noch hier mit dem Jürgen. Hau ab jetzt, na, wir beide reden dann noch!“
Oh Mann, die haben sich dann noch richtig angeschrien und ich habe nur gehört, wie er ihr vorwarf, dass sie ja meistens zu müde für Sex sei und ich außerdem ganz scharf darauf, ihm einen bis zum Abspritzen zu blasen, dieser Saukerl! – Zum Glück hat er aber nichts von mir und seinem Juno gesagt und dass er da so gerne zuschaut, die Sau!
Na ja, dann hat meine Mutter mich rausgeschmissen und ich konnte bei meinem Opa einziehen, der ja sein altes großes Haus ganz in der Nähe zu meiner Arbeitsstelle hat und da nur mit meinem Onkel Manni wohnt. Zu Hause gab´s sowieso nur noch Zoff und die beiden haben sich kurz darauf wieder getrennt, als meine Mutter ihren Jürgen gleich mit zwei ukrainischen Weibern in ihrem Ehebett beim ner Rudelfickerei erwischt hat, da ist sie dann ganz ausgeflippt! Heute weiß ich, dass sie Opa Hubert aber auch erzählt hat, was da zwischen meinem Stiefvater und mir gelaufen war und das erklärt einiges im weiteren Verlauf meiner sexuellen Erlebnisse, denn in Opas Männerhaus ging es auch sehr ab und die hatten ja auch einen geilen Hund…
Fortsetzung folgt…
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