Übersetzt von Greywolf, Original unbekannt
Melanie hatte einen langen Tag hinter sich. Kinder beschäftigen, Arbeiten per Homeoffice, Haushalt erledigen und nebenbei auch noch Essen kochen. Seit kurzem hatte sie auch noch Rex, den Hund ihrer Schwägerin zur Verwahrung im Haus. Sie machte sich eigentlich nichts aus Tieren, hatte auch als Kind keine Tiere.
Natürlich hatte Melanie Rex bei Besuchen schon mehrfach gesehen und hatte gehörigen Respekt vor dem großen deutschen Schäferhund, der sehr verspielt und lebhaft war. Sie machte sich immer Sorgen, dass er ihre Kinder umrennen würde, wenn sie mit ihm spielten. Melanie hatte vorgeschlagen den Hund zu kastrieren, damit er ruhiger würde. Ihre Schwägerin hielt das einfach für grausam. Ihre Schwägerin war knapp 30 und Single, der Hund war quasi ihre Familie. Melanie konnte es einfach nicht ertragen, wenn Rex versuchte ihr Bein zu ficken.
Melanies Ehemann war auf Montage und kam erst zum Wochenende nach Hause. Sie musste sich also allein um alles kümmern. Als sie die Kinder endlich ins Bett brachte, freute sie sich auf einen ruhigen Feierabend. Seit einigen Wochen hatte sie keinen Sex gehabt, ihr Mann war an den Wochenenden einfach zu erschöpft, so kam es das sie täglich immer geiler wurde und obwohl sie müde war schnappte sie sich ihren Vibrator aus der Kommode und legte sich aufs Bett. Sie hatte noch Shorts und T-Shirt an, im Spiegel gegenüber sah sie ihren durchtrainierten und leicht gebräunten Körper mit den immer noch festen C-Titten.
Sie zog schnell die Shorts von ihren Beinen und warf sie zu Boden. Sie fing an, die Innenseite ihrer Schenkel zu reiben und ihre Brustwarzen durch ihr Hemd zu zwirbeln. Das brachte sie immer in Schwung, wenn sie masturbierte. Bald begann ihre Muschi zu kribbeln und sie fühlte sich bereit. Sie fuhr mit einer Hand über ihre Schamlippen, während die andere ihren Vibrator einschaltete. Dann rieb sie den Vibrator über ihre Muschi und schob ihn zwischen ihre Lippen, um ihren Kitzler zu treffen. Dies sandte eine Welle der Lust über ihren Körper und sie begann ihren Rücken zu krümmen und schwer zu atmen.
Das Spielen mit ihrem Kitzler brachte sie immer zum Stöhnen, aber es brachte sie nie zum Höhepunkt. Melanie brauchte immer eine Penetration, um auf den Gipfel der Lust zu kommen. Also schob sie den Vibrator in ihre Pussy und fing an, sich selbst zu ficken. Das Gefühl, dass dieser Plastikkopf in ihre feuchte Muschi hinein- und herausrutschte, ließ sie zittern. Sie wusste, dass ein Orgasmus kommen würde und begann sich darauf vorzubereiten.
Natürlich waren ihre Augen geschlossen und sie war blind für das, was im Raum vor sich ging. Rex war hereingekommen, weil die Schlafzimmertür nur halb geschlossen war. Er hatte im Dunkeln beobachtet, wie Melanie ihre Muschi mit dem Vibrator fickte. Rex konnte ihr Geschlecht in der Luft riechen und ging langsam zum Fußende des Bettes. Von dort hatte er einen großartigen Blick auf Melanies Muschi und den Vibrator, der hinein und heraus ging. Als sie sich dem Orgasmus näherte, kletterte er unbemerkt auf das Bett.
In diesem Moment hörte der Vibrator auf zu arbeiten. Die Batterien waren leer und es gab keine Vibrationen mehr. „Scheiße!“, schrie sie frustriert. Sie hörte jedoch nicht auf, ihre Muschi zu ficken. Stattdessen knallte sie diesen toten Vibrator weiter in ihr Fickloch. Dabei spürte sie ein neues Gefühl an ihrem inneren Oberschenkel. Es kitzelte sie. Sie hielt inne und zog den Vibrator aus ihrer Muschi, gerade noch rechtzeitig schaute sie nach unten, um zu sehen, wie Rex an ihren Schamlippen leckte. Seine große, starke Zunge durchbohrte sie jedes Mal und ging tief in ihre Muschi. Die Empfindung war für Melanie gleichzeitig unwirklich und abstoßend. Sie setzte sich schnell auf, schob Rex weg und warf dabei den Vibrator auf ihn. Sie war richtig wütend um ihren Orgasmus betrogen worden zu sein.
Melanie rollte sich frustriert herum und vergrub ihr Gesicht ins Kissen. Ihr Herz schlug immer noch schnell und ihre Beine, Schenkel und ihr Arsch glitzerten vor Schweiß. Melanie spürte, dass ihr Orgasmus noch zu retten war, also griff sie zwischen ihre Beine, um zu versuchen, sich zu pushen. Sie fing an, ihren Kitzler zu streicheln und hob dabei ihren Arsch an. Sie merkte nicht, dass Rex immer noch auf dem Bett lag.
Rex schlich langsam zu Melanies Muschi, sie war nur noch wenige Zentimeter von seiner Nase entfernt und sie hatte keine Ahnung, dass er wieder da war. Wieder kam er mit seiner Zunge nach vorne und schoss sie in ihre Muschi hinein und aus ihr heraus. Diesmal wusste Melanie, was los war. Ihr Orgasmus war jedoch so nah, dass sie ihn nicht aufhielt. Rex leckte ihre Muschi und seine Zunge fickte jedes Mal tiefer in ihr Loch. Das Gefühl, als diese raue Zunge in ihr Fickloch eindrang, schickte sie über den Rand. Sie kam hart und stöhnte vor Lust in ihr Kissen. Sie fühlte sich gleichzeitig so schmutzig und so geil. Es gab ihr den besten Orgasmus aller Zeiten.
Als sie langsam von diesem Gefühl herunterkam, begann sie sich zu sammeln. Sie hob ihren Arsch an und zog die Knie nach vorn und drückte die Arme durch, kam so in den Vierfüßlerstand. Sie versuchte auf allen Vieren von Rex wegzukommen, während der immer noch ihre Muschi leckte. Sie wusste nicht, dass Rex genau das wollte. Bevor sie sich sammeln konnte, spürte sie, wie er seine Pfoten in die Mitte ihres Rückens streckte, sein Gewicht ihren Oberkörper nach unten drückte, sie mit dem Gesicht im Kissen landete und ihr Arsch in die Höhe ragte. Dann spürte sie, wie etwas gegen ihre Schenkel stieß. Sie konnte Rex‘ Fell fühlen, als es ihren Arsch und ihre Beine rieb, was ein angenehmes Gefühl war. In diesem Moment bemerkte sie, dass das Stochern sein Hundeschwanz war. Als sie versuchte aufzustehen, knurrte Rex sie an und drückte noch mehr Gewicht auf ihren Rücken. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, so fest hielt er sie in seinem Griff.
In diesem Moment spürte sie es. Sein Schwanz glitt mit einem kräftigen Stoß über ihre Schamlippen. Er verpasste ihr Fickloch nur knapp. Sie konnte nichts sehen, also hob sie ihren Arsch höher, um zwischen ihren Beinen hindurch zu schauen. Dabei brachte sie ihre Muschi auf die richtige Höhe. Gerade als sie seinen großen, rosa Hundeschwanz mit all seinen lila Adern und seiner seltsamen Spitze sehen konnte, sah sie auch, dass er genau richtig in ihr Pussy-Loch traf.
Sie war geschockt, als sie spürte, wie dieser Hundeschwanz in ihre Muschi eindrang. Er vergrub seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Dabei spürte sie, wie das Fell um die Basis seines Schwanzes ihre Schamlippen traf. Das Gefühl ließ ihre Muschi krampfen. Rex wusste, dass er da war und er wusste auch, was er dort tun sollte. Er schlang seine Vorderpfoten um ihre Taille und hielt sie fest. Noch wichtiger war, dass es ihm den Hebel gab, den er brauchte. Dann begann er wütend in Melanies Muschi zu stoßen. Sie beobachtete es zwischen ihren Beinen, dieser rosa Schaft ging so schnell rein und raus, dass er nur Schemenhaft zu erkennen war. Melanie wurde noch nie in ihrem Leben so schnell und hart gefickt.
Es waren nur ein oder zwei Minuten Ficken gewesen, aber es schien endlos. Melanie konnte nicht glauben, dass sie von diesem Hund gefickt wurde. Sie merkte ihr stoßweises Atmen nicht, auch waren ihr solche Gefühlswallungen unbekannt. Sie erinnerte sich, wie hart er ihr Bein bei ihren Besuchen gestoßen hatte und jetzt tat er dasselbe mit ihrer Muschi. Der Gedanke und das Gefühl von all dem brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Sie begann um seinen Schwanz zu krampfen und dieses Gefühl überwältigte ihren ganzen Körper. Rex‘ Schwanz war in ihrer Muschi verschwunden und wuchs. Sie konnte fühlen, wie er in ihrem Muschi-Eingang wuchs und drückte. Er stieß weiter, kam aber kaum weiter, als sein Schwanz in ihr steckte. Sie hörte ihn dann ein seltsames Jammern ausstoßen und fühlte dann ein warmes Gefühl, das das Innere ihrer Muschi überwältigte.
Das Wissen, dass ein Tier in ihre Muschi spritzt, ließ sie versuchen, es zu stoppen. Als sie versuchte, sich von Rex zurückzuziehen, konnte sein Schwanz ihre Muschi nicht verlassen. Sie hatte das Gefühl, dass ein großer Ball in ihr war. Rex selbst hatte aufgehört zu Stoßen und Ruckeln und lag ruhig auf ihr. Sie lagen einige Minuten da und holten wieder Luft. Melanie war in Panik, da sie nicht verstand, warum sein Schwanz ihre Muschi nicht verlassen konnte. Rex begann sich umzudrehen. Er war auf ihrer linken Seite, aber immer noch in ihr. Langsam zog sein Schwanz an ihrer Muschi. Das Gefühl war unglaublich. Es war anders. Es war, als würde man von innen gefickt. Als er versuchte sich zurückzuziehen, ließ das Gefühl sie wieder abspritzen. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, begann sein Schwanz aus ihrer Muschi herauszugleiten. Sie konnte fühlen, wie er langsam herausrutschte. Plötzlich war er raus und machte ein ploppendes Geräusch. In ihrem Orgasmus lag sie einfach da und spürte, wie sein Sperma aus ihrer jetzt klaffenden Muschi und über ihre Schenkel tropfte. Es tropfte einfach fast endlos weiter heraus. Melanie wusste, dass sie gut und hart gefickt worden war. Sie liebte es.