Original: „ManPower’s Best Friend“ by unkown
Übersetzt von MastiffGirl
‚Wo ist er?‘, dachte sich ManPower, ‚Er ist jetzt IMMER hier!‘
ManPower stampfte wütend auf den Boden und lief nervös am Zaun entlang. Dann lief er zum hinteren Teil der Koppel und stand in der Nähe der Weide, auf der mehrere Esel und eine kleine Shetlandstute weideten. Die Stute blickte auf und wieherte in Richtung des riesigen Percheron-Hengst.
‚Verdammt, das kleine Luder ist nicht einmal rossig‘
ManPower ist ein erfahrener Hengst. Er *weiß*, wann die Stuten für ihn bereit sind. Aber diese kleine Shetlandstute war nicht in der Hitze und würde es noch einige Wochen nicht sein. Er beschloss, zum Zaun zu traben und mit seiner tiefen Stimme eine Antwort zu wiehern. ‚Außerdem gefällt mir, wie sie ihren Arsch am Zaun reibt‘, dachte er sich. Er lief mit ausladenen Schritten auf den Zaun zu.
Sie berührten sich mit den Nasen durch einen Teil des Zauns, von dem sie wussten, dass er nicht unter Strom stand. Sie wieherte und ManPower antwortete tief. Sie drehte sich um und fing an, ihren Arsch am Zaun zu reiben. ‚Heilige Scheiße! Ich *LIEBE* es, wenn sie das tut!‘
ManPower starrte auf ihr weiches Fell und schob sofort seine Nase durch den Zaun und schafft es den kleinen Stutenarsch zu berühren.
Sie stand eine Weile so, dann wirbelte sie herum und wieherte auf eine Art und Weise, die empört zu sein schien. ‚Denkst du etwa von mir, dass ich deine kleine Schlampe bin?‘ ManPower schnaubte erregt.
Da bemerkte er in der Ferne ein Geräusch. Es war ein leises Grollen, wie… irgendwie wie… JA! Das ist es! Der schwere Pickup bog in die Einfahrt ein und rollte den Weg zur Koppel hoch. Dort hielt er an und eine vertraute Gestalt stieg aus.
‚Verdammt heiß!! Er ist endlich da!‘, dachte sich ManPower und wieherte lang und kehlig zu dem Ankömmling. Ein Wiehern, das dem Mann beim Truck Lust machte. ManPower ging temperamentvoll am Zaun auf und ab und wartete darauf, dass der Mann endlich die Koppel betrat. Der Kerl griff in seinen Truck und nahm ein kleines Glas und einige andere Dinge raus. Er unterhielt sich mit einer Frau. ‚Das ist die, die mir immer mein Futter gibt, aber ER gibt mir immer meine Befriedigung und ich wünschte, er würde sich beeilen‘, dachte sich ManPower und wieherte erneut, diesmal eindringlicher.
„Hui John, da scheint sich aber jemand sehr zu freuen, dich zu sehen!“
„Haha, ja kein Wunder, ich bin der einzige, der sein Gemächt pflegen darf.“
„Oh, ist wieder Zeit dafür?“
„Ja, zweimal in der Woche hat mir der Tierarzt das gesagt. Das muss sein, aber außerdem macht es den Kerl wohl auch an!“
Sie lachten beide und John ging auf die Koppel. ‚Die wird womöglich was ahnen…‘, dachte er mit einem leichten Grinsen, während er zum Tor ging. Er öffnete das Tor und trat auf die Koppel. ManPower wartete bereits auf ihn.
„Hey Kumpel, wie geht es dir? Huh? Hast du was in deinen Augen?“ Er streckte die Hand aus und wischte an ManPowers tränenreichen Augenwinkeln und säuberte sie. ManPower warf den Kopf hoch und drehte John seine Seite zu. John streckte die Hand aus und kratzte ihn am Hals, direkt hinter ManPowers Kopf.
‚Er findet IMMER die verdammt besten Stellen, um mich zu kraulen! Oh Scheiße! Das fühlt sich gut an!‘ ManPower drückte seinen Hals zu Johns kräftig reibenden Händen. „Hey Junge, ich bin kein Athlet. Ich kann die andere Seite deines Halses von dieser Seite nicht kraulen“, sprach John zu dem Tier, hörte auf zu kraulen und ging in Richtung Stall.
‚Oh! MANN! Ja! Er ist auf dem Weg zu unserem Liebesnest!‘ ManPower schnaubte und folgte John zum Schuppen. Er blieb am Eingang stehen und die beiden schauten sich an. John griff sich in die Hose und begann sich zu reiben.
„Komm schon Kumpel, du willst es doch genauso sehr wie ich.“
‚Verdammt. Und wie ich das will!‘
ManPower ging auf John zu. Er war schon die ganze Zeit erregt, aber jetzt konnte er es kaum noch aushalten. Er spürte, wie sein riesiger Penis schwer unter seinem Bauch baumelte.
„Guter Junge!“, flüsterte John, während er den Deckel von dem kleinen gelben Glas abschraubte. Er griff in das Glas und griff sich eine großzügige Menge einer nicht identifizierbaren Substanz. ‚Oh Mann, normalerweise kniet er sich sofort unter mich!‘
ManPower reckte den Kopf zur Seite und versuchte zu beobachten, was John tat. Er konnte es nicht gut sehen, aber er konnte fühlen, wie John eine Handvoll Vaseline auf ManPowers langen aber noch weichen Schwanz rieb. Das war genau das, was ManPower fühlen wollte und sein Penis wurde immer größer und härter. John rieb ManPowers bestes Stück auf und ab und ließ ihn noch härter werden. Mit beiden Händen rieb er über die Länge von ManPowers herrlich großem Schwanz. Er massierte die Unter- und die Oberseite und ließ seine Fingerspitzen den Venen folgen, die unter der Haut waren.
John machte eine kurze Pause, um sich schnell auszuziehen und schon bald stand er nur mit Turnschuhen bekleidet neben ManPower.
Sein Penis war so lang wie Johns Arm und klopfte steif gegen seinen Bauch, während der kleine zweibeinige Hengst sein Prachtstück verwöhnte. Plötzlich spürte ManPower, wie etwas Warmes und Nasses an seiner Penisspitze, seiner hochempfindlichen Eichel, war. Das war etwas unerwartet und er schnaubte überrascht, aber dann krümmte er seinen Rücken und begann mit Elan und Kraft zu bocken. Daraufhin hörte er schmatzende und würgende Geräusche unter sich und das Gefühl verschwand. ManPower stellte seine Bemühungen zu kommen fast sofort ein. ‚VERDAMMT‘, dachte er sich, doch schon kehrte das Gefühl an seiner Eichel zurück. Er drehte den Kopf und sah, dass John seine Lippen an seinem Schwanz hatte.
‚Heilige Scheiße! Er will mich kommen lassen! Hmmmmm, da kann ich ihn doch nicht enttäuschen.‘ ManPower stemmte sich in seine Hinterbeine, damit er mit längeren Stößen pumpen konnte und begann wieder zu bocken. ‚Oh Scheiße!!‘, grunzte Manpower. ‚Oh Jaaaa… Oh Mann, das fühlt sich zu gut an.‘ Der große Hengst schnaufte heftig.
John kniete nackt halb unter dem Hengst, eine Hand fest an seinen eigenen Penis geklemmt und die andere Hand an ManPowers großem (okay, okay, okay, verdammt RIESIGEN) Schwanz. Er hatte seinen Mund fest auf die Eichel des Pferdes gedrückt, die bereits größer als eine Doppelfaust angeschwollen war. John saugte und knutschte die riesige Eichel und spielte mit der Zunge an der großen Öffnung. Er merkte, dass der Hengst zögerte und ließ seinen eigenen Penis los, um sich mit beiden Händen auf den Schaft des Hengstes zu konzentrieren. Der Hengst grunzte laut und schon bald schoss eine riesige Menge Sperma hervor, das John am Hals traf. John konzentrierte sich schnell auf die Spitze des Penis und schluckte so viel von dem Samen wie möglich.
„Besser als eine Tasse Kaffee, jeden Tag!“, dachte der Mann, als er den erschlaffenden Schaft des Hengstes leckte.
‚Oh Gott. Das war gut. Zu gut. Scheiße, ich denke, ich lasse mich für eine Weile von dem Kerl sauber lecken…‘, dachte der Hengst, als er seinen Hals senkte. Doch John war noch nicht ganz fertig. Er stellte sich auf einen Holzschemel, den er hinter ManPowers platzierte steckte einen Finger unter ManPowers Schwanz. ‚WHOA! Was ist das?‘, dachte der Hengst. Vorsichtig fuhr der Mann mit dem Finger über die Rosette und ertastete das Arschloch. ‚Fühlt sich nicht schlecht an, ich frag mich, was er vorhat…‘
John drückte versuchsweise seine Hüften nach vorne und presste die Spitze seines Penis gegen das Pferdearschloch. ‚HO! So, das war es! Hmmmmm, keine schlechte Idee.‘, dachte der Hengst, als er sich leicht nach hinten drückte und es dem kleinen Mann leichter machte. John spürte, wie sich das Pferd auf seinen Schaft drückte und keuchte vor Freude. Er begann langsam ins Pferd zu stoßen. Dann beugte er sich vor und legte sein ganzes Gewicht auf den Rücken des Pferdes und benutzte seine Füße, um den Hengst zu ficken. Er streckte beide Arme um die Taille des Hengstes und sah, wie der dicke Hengstschwengel wieder lang unter dem Pferd war und im Takt seiner Stöße hin und her baumelte. Er stieß härter in den Hengst. Gleichzeitig klopfte der steife Hengstpenis an den Bauch des Tieres. ‚Verdammt! Das ist zu geil!‘, dachte sich der Hengst, dass er noch mal kommen würde. Es dauerte nicht lange, bis er abspritzte. Während er das tat, zog sich sein Arschloch zusammen und ließ John seine Ladung in den Arsch des Hengstes spritzen. Die Wellen der Lust, die John spürte, als sein Penis von dem Hengst gemolken wurde, waren das Geilste, was er kennt.
Dann waren die beiden fertig. John leckte das Arschloch des Hengstes noch sauber und wischte sich mit Papiertüchern, die er in der Hose hatte, die Stirn und den Hals ab. Danach erst zog er seine Hose an und verabschiedete sich von seinem Pferd.
„Bis morgen, mein geiler Hengst“, flüsterte er.
‚Bis morgen kleiner, geiler Mann‘, dachte ManPower.