Original „DraftMaster“ von Horseluvva
Frei übersetzt von MastiffGirl
Warnung – Dies ist eine Geschichte über Sex mit Pferden und Pferdemist. Wenn Dir diese Art von Geschichte nicht gefällt, lies sie bitte nicht.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag und ich war den Sommer über zu Hause… und ich könnte nicht glücklicher darüber sein. Als ich vom College nach Hause kam, konnte ich wieder bei meinen Pferden sein, die ich von ganzem Herzen heimlich liebte. Meine Eltern waren den Sommer über weg und so war es mir möglich, die Zeit auf der Farm für Aktivitäten zu nutzen, die ich am liebsten heimlich tue… mich um die Farm zu kümmern, die Pferde zu füttern und insbesondere die Kaltblüter, die wir halten. Oh, diese wunderbaren riesigen Tiere… wie ich sie bewunderte. Alles an ihnen hat mich erregte mich… aber am meisten ihre wunderbaren Hinterteile. Ihre hinteren Enden und das Zeug, das aus ihren Hintern kommt… ihre Pferdeäpfel. Es ist mein ultimativer Traum, im Besitz solcher Zugpferde zu sein und sie so zu lieben, wie ich es bevorzugte.
Wir lebten in einer ziemlich abgelegenen Gegend und so war es überhaupt kein Problem, mit den großen Pferden zu spielen, ohne das es jemand versehentlich sehen könnte. Ich rief nach dem größten unserer Kaltblüter und er kam glücklich und und ein wenig vorsichtig zu mir, da er mich seit Weihnachten nicht mehr gesehen hat. Ich umarmte den Hengst und er hob mich mit seinem starken muskulösen Hals ein wenig in die Luft. Ich ließ mich fallen und sah in seine großen dunklen Pferdeaugen. Er wusste, was ich wollte, hob seine Lippen und knabberte an meinem Gesicht.
„Ahh…“, keuchte ich, als Mac seinen Mund öffnete und mich mit seinen gelben Zähnen leicht anknabberte und mir seinen heißen Atem ins Gesicht blies.
Ich öffnete schnell meine Hose, warf mein T-Shirt weg und stand nackt und leicht breitbeinig vor meinem vierbeinigen Meister. Mac sah auf mich herab, betrachtete meinen schlanken Körper, meine festen und recht großen Brüste und meine blank rasierte und vor Geilheit pitschnasse Muschi. Er schnaubte wieder und akzeptierte mich als seine Dienerin. Ich schaute auf den Boden und sah ein paar seiner Pferdeäpfel, hob was davon auf und roch daran… Ahh, immer noch frisch. Ich küsste und leckte es und genoss den Geschmack. Mac ließ seinen Kopf auf mich sinken, schnüffelte an meinem Hals, knabberte und leckte daran. Ich japste vor Erregung nach Luft, als seine Zunge über meine Brüste strich. Es war unglaublich!
Mac wieherte, wiegte seinen Hals und zeigte mit seinem Kopf auf seinen Hintern. Er wusste genau, wie ich ihm dienen wollte und in meinem Mund lief das Wasser zusammen, als er mich zur Sklavin seines Hinterns machte! Ich ging zu seinem riesigen Arsch hinüber und strich dabei über seinen Rücken. Ich sah, wie sein Schweif von einer Seite zur anderen schwang und gelegentlich auf eine Fliege schlug. Mac sah hinüber und wieherte, als wollte er sagen, ich soll nicht schüchtern sein.
Ich wandte mich also flott seinem Hintern zu. Mac hob seinen Schweif und präsentierte mir seinen herrlichen Hintern! Ich bewegte mich ganz nah an sein Poloch und ich konnte hören, wie Gas aus seinem Loch entwich und ein frisches Aroma von Pferdefurz in meine Nasenlöcher kam. Ahhh wie geil, dachte ich mir. Mac wackelte ein wenig mit seinem Arsch, als wollte er mich heiß machen und so drückte ich mein Gesicht auf seinen Hintern.
Weißt du, wie es sich anfühlt, einen so wunderbar großen Arsch zu umarmen… besonders den eines Pferdes? Für mich ist ein Traum wahr geworden… in meinen zwanzig Lebensjahren auf Erden ist dies das wunderbarste Gefühl, das ich je hatte. Ich wollte nur wie ein Pferd riechen… durch und durch. Ich atmete tief ein und aus und legte mein Gesicht zwischen die engen Pobacken meines Meisters, legte meinen Mund auf sein Arschloch und küsste es. Ich leckte es und drückte meine Zunge hinein. Langsam ließ Mac seinen Schweif runter und mein Kopf war gefangen zwischen seinem Schwanz und Arsch. So wie es sein sollte!
Mac grunzte und sein Loch öffnete sich vor meinem Mund und ich bereitete mich darauf vor, endlich das zu bekommen wonach ich mich seit Monaten gesehnt hatte. Ich öffnete meinen Mund weit und er drückte die ersten Pferdeäpfel heraus. Der warme, dampfende Pferdemist begann in meinen Mund zu drückten und ich schmeckte sofort den unglaublich herben, aber irre leckeren Geschmack von Pferdemist, der meinen Mund ausfüllte und sich in meinen Hals schob. Ich atmete das warme Gas des Pferdes durch meine Nasenlöcher ein und genoss den würzigen Geruch. Als ich nicht mehr schlucken konnte, zog ich mich etwas zurück und der Rest der Scheiße fiel auf den Boden. Ein frischer Haufen Mist lag nun dort für mich bereit.
„Mmm…“ Ich leckte meine vom Mist gefärbten Lippen.
Mac drehte sich zu mir, schnüffelte mit seinen großen Nasenlöchern an meinem Gesicht und öffnete dann sein Maul, schleckte mit der ganzen Länge seiner Zunge über mein Gesicht und verteilte seinen Sabber auf mir. Ich stand stockstill und er fuhr fort, knabberte an meinen Ohren und leckte mir manchmal durch meine langen Haare. Ich verharrte still während er das tat. Dann aber hörte er plötzlich auf und öffnete seinen Mund, um mir seine gelb gefärbten Zähne zu zeigen, von denen Speichel tropfte. Ich seufzte und wusste was er wollte…
Ich leckte an seinen schmutzigen Zähnen, seinen Lippen und bis zu seinen Backenzähnen, säuberte sie mit meiner Zunge und fuhr dann fort, seine Zunge zu lecken, seinen Speichel zu schmecken… schön warm und klebrig in meinem Mund. Mein pferdiger Meister drückte seine Zunge in meinen Mund und füllte mich bis zum Rachen aus.
„Ahhh…“, keuchte ich tonlos und fühlte die Zunge dieses Pferdes in mir.
Mac nahm seine Zunge aus meinem Mund und drehte sich wieder um, und streckte mir seinen Arsch hin. Ich hob seinen Schwanz, schnüffelte wie ein Hund und leckte daran. Sein Loch öffnete sich und ein kräftiger lauter Furz flog mir entgegen. Es wehte mir wie eine Welle ins Gesicht und ich liebte es. Mac wieherte und schubste mich sanft mit seinem Hinterteil um. Mein Rücken und mein Kopf landeten in einem frischen Haufen seines Mistes und ich hätte nicht glücklicher sein können!
Ich nahm eines der Stücke und steckte es mir in den Mund, schmeckte den noch frischen Geschmack seiner Scheiße… wie herrlich…, mmmm. Mac schnaufte und stampfe mit einem Huf, als wollte er mir sagen, ich sollte seinen wertvollen Mist nicht verschwenden. Und ja, er hatte Recht.
Ich nahm ein großes Stück in die Hand. Es war noch ganz frisch und glitschig und so drückte ich es in meine Muschi hinein. Ich jauchzte auf. Wie schön sich das anfühlte. Ein weiterer Pferdeapfel verschwand in meiner Möse, dann noch einer und noch einer und noch einer. Wie im Rausch versuchte ich, so viel wie möglich von seinem so wunderbaren Mist in mich hinein zu drücken, bis ich so voll war das nicht ein einziger weiterer hinein passte.
Mac schien zufrieden zu sein. Im nächsten Moment sah ich, was nun kommen würde. Mac stieg mit seinem über mich und stand mit seinem schon tropfenden Penis über mir. Ich drehte mich passend hin und schon spritzte ein heißer Strahl seiner warmen Pisse über meinen ganzen Körper. Es traf mein Gesicht und ich öffnete meinen Mund. Es floss in großen Mengen den Hals hinunter. Ich schnappte nach Luft und versuchte so viel wie nur möglich von seinem heißen Saft zu schlucken.
Die Pisse spritzte weiter aus dem riesigen Schwanz meines Meisters und floss über meinen ganzen Körper, bis ich komplett nass war und intensiv nach seiner Pisse roch. Ich schmachtete im feuchten Wunderland und wollte, dass dieser Fluss herrlich goldenen Natursekts nie endet! Doch leider hörte es irgendwann auf und sein Schwanz schrumpfte zurück.
Mac wieherte und ich stand auf. Seine Pisse lief an mir herunter, während Mac an mir schnüffelte und seine Zustimmung wieherte. Ich stand breitbeinig vor ihm und zitterte etwas, denn ich hatte Mühe, seine vielen Pferdeäpfel in mir zu halten. Er schnaubte und ich verstand es als Erlaubnis, loszulassen. Nach und nach flutschte sein Mist aus meiner Möse heraus. Welch eine Erleichterung. Ich jauchzte und bekam einen Orgasmus.
Nachdem ich fertig war, hob er seinen Schwanz und nickte mir zu. Ich verstand und drückte mein Gesicht wieder an seinen Hintern und er senkte seinen Schwanz nach unten. Mich so festhaltend ging Mac zur Scheune und ich ging mit ihm.
Ich wusste, nun will er mich ficken…