ABSICHERUNGSKLAUSEL: Wir sind auf gar keinen Fall gesetzlich oder moralalisch verantwortlich zu machen für gebrochene Rippen, Löcher im Bauch, zerfetzte T-Shirts oder Narben von irgendwelchen Stacheldrähten über die Ihr evtl. beim Wegrennen springen müsst – auch nicht für evtl. tödliche Unfälle.
Den ersten Kontakt herstellen
Okay, ich habe nur Erfahrungen mit Holstein-, Charolais- und Gallowaybullen welche alle eher den gelasseneren Rassen angehören. Es ist wichtig dass Ihr alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen trefft bevor ihr einen Stall oder eine Weide besucht. Der einfachste Weg Kontakt zu schaffen ist zu versuchen von außerhalb ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Lasse sie zu Dir kommen und halte ihnen Deine Hände hin damit sie daran schnüffeln und lecken können um Dich kennen zu lernen, versuche ihre Stirn oder ihren Nacken zu kraulen (aber achte dabei auf ihre Hörner!!!). Wenn sich nun und bis jetzt keines der Tiere aggressiv benimmt kannst Du mit Schritt 2 fortfahren: Den Stall / die Weide betreten! Ich beginne für gewöhnlich mit Schritt 2, btw.
Du wirst nun eingekreist sein von sehr neugierigen Tieren, besonders wenn Du dich hin hockst (etwas was ich für gewöhnlich tue). Versuche die Nacken der Tiere kraulen an denen Du interessiert bist. Suche Dir denjenigen aus der Dir als am wenigsten schüchtern erscheint denn die meisten Tiere werden versuchen den Kontakt zum Menschen zu vermeiden. Weiter zu Schritt 2: Versuche die Flanke oder seinen Hintern mit Deinen Händen zu berühren. Sollte Dir das gelingen (auch wenn Du evtl. einige Zeit und Übung dazu brauchst) hast Du gewonnen.
WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS: In Bullenherden (so wie sie hier gehalten werden) kann es vorkommen dass die höherrangigen Tiere aggressiv darauf reagieren (leichtes Austreten usw.) wenn Du Dich mit einem niederrangigen vergnügen willst. Versuche entweder sie zu ignorieren oder SIE zu Deinen Sexpartnern zu machen falls sie Dir erlauben ihre „interessanten“ Körperteile zu berühren. Halte Dir immer vor Augen dass auch diese Tiere alle INDIVIDUEN mit unterschiedlichem Charakter und Benehmen sind.
Tja, was kann man nun mit einem Bullen machen jetzt wo man einen hat? Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten. Denke daran dass ein Bulle auch versuchen könnte Dich zu bespringen – VORSICHT!
Ihn masturbieren: Um das zu tun müsst ihr die Spitze seines Penis und/oder das Ende seine Felltasche liebkosen. Lässt er (ein wenig) Urin ab ist das ein Zeichen dafür dass er verunsichert sein könnte – hebt er seinen Schwanz und fängt an sich zu entleeren ist das ein sicheres Zeichen dafür das er verunsichert (oder vielleicht sogar gelangweilt ) ist. Früher oder später wirst Du die dünne und heiße Spitze seines Penis an der Penistasche fühlen können, berühre sie. Dies sollte normalerweise dazu führen dass er seinen Penis ausfährt und Du nun freie Hand hast, doch die Erektion wird sehr bald wieder vorbei sein. Im Gegensatz zu Hengsten mögen Bullen wenn man in ihre Penistasche greift.
Ihn oral verwöhnen: Folge einfach den Anweisungen von gerade eben, nutze nur anstatt der Hände Deinen Mund an seinem Penis – KEINE ZÄHNE!!! Ich habe es nur ein einziges Mal probiert mit einer sehr positiven Reaktion des Bullen welcher mich mit einem Hochdruck-Schuss überraschte der mich Spucken und Husten ließ. ZUR SICHERHEIT: Sitze nicht direkt vor seiner Erektion bzw. in der „Zielrichtung“ seines Penis! Ein Bullenpenis kann bis zu 30 – 40 Zentimeter aus der Penistasche hervortreten.
Seine Penistasche mit dem Penis penetrieren: Diese Methode ist von Nevyn. Da man seine Klamotten loswerden muss ist es nur nachts oder wirklich ungestört sicher. Ich selber habe es noch nicht ausprobiert.
Analspiele: Bullen mögen Analspiele / Analverkehr, jedoch werden sie sich entleeren, also besser Klamotten ausziehen0!!! NOCHEINMAL: Lasst den Bullen Euch niemals besteigen! Lasst ihn niemals eindringen wenn ihr in Stoßrichtung seines Penis steht!
Man kann auch gut mit seinen Hoden spielen (ich mag sie sehr gerne) oder sie reiten (ich habe es niemals geschafft sie überhaupt irgendwohin zu kriegen). Sie mögen auch sehr gerne den Geruch von (Deinem) Urin (uriniere irgendwo vor ihren Nasen, NICHT die Augen treffen!). Man kann eine ganze romantische Nacht damit verbringen sie an allen Stellen ihres Körpers zu kraulen und zu streicheln, sie lieben es…
Was man NICHT tun sollte:
Bis jetzt konnte ich nur bei einem einzigen Bullen wirklich aggressives Verhalten feststellen (und ich habe Dutzende getroffen von denen ich mir die am wenigsten schüchternen herausgesucht habe. Trotzdem, seid gewarnt.
Renne NIEMALS vor einem Bullen (oder einer Kuh) davon denn sie werden Dir folgen und könnten Dich überrennen – ob nun mit oder ohne aggressive Absicht. Trete stattdessen einen langsamen und vorsichtigen Rückzug an.
Betrete NIEMALS eine Weide wenn ein Bulle sich stark defensiv verhält oder Anzeichen dafür zeigt dass er sein Territorium verteidigen will (mit den Vorderhufen im Boden kratzen, Schnauben, hektisches Kopfbewegen).
Trickse NIEMALS den Bullen aus um seinen Penis zu greifen, wenn er z. B. eine Kuh bespringt – er könnte wegrennen und Du könntest evtl. aus versehen getreten werden.
NIEMALS, NIEMALS, NIEMALS versuche eine (scheinbare) Attacke auf irgendein Tier durchzuführen – sie werden zurückkommen um es auszutragen!