Original: Horse Surprise by exotic_lover
Übersetzt von MastiffGirl
Lisa war 25 Jahre alt und ein echtes Landmädchen. Sie war von ländlich-sympathischem Aussehen, klein, schlank aber kräftig und eine wahre Pracht von Hinterwäldnerin. Sie hatte sich erst kürzlich scheiden lassen. Nun war sie allein auf der Farm und musste zusehen, das sie alles am Laufen hielt. Es gab so viele Aufgaben zu erledigen, das Vieh füttern, die Felder zu wässern, die Rechnungen zu begleichen und vieles mehr, dass sie das Gefühl hatte, dass es mehr war, als sie erledigen konnte. Aber sie war entschlossen, das Ding zu rocken!
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Der Morgen hatte wie jeder andere begonnen. Nach dem Frühstück ging sie in den Stall, fütterte die Kühe und Hühner und kümmerte sich um die Pferde. Sie hatte alle gestriegelt und war gerade dabei, sie wieder auf die Weide zu lassen, als sie den Drang bekam zu pinkeln. Da sie allein auf der Farm war, ging sie häufig in die nächste Ecke, um sich zu erleichtern und heute war das nicht anders.
Lisa hatte gerade zu Ende gepinkelt und befand sich immer noch in der Hocke, als sie plötzlich nach vorne auf den Heuballen geschubst wurde. Einer der kleineren Hengste hatte sie gesehen und sie mit ihrem vorgebeugtem Arsch mit einer Stute verwechselt. Schnell versuchte er sie zu besteigen. Sein harter Schwanz stand unter ihm, stieß gegen Lisas Schamlippen und versuchte, einen Eingang zu finden. Da ihre Spalte nach dem Pinkeln flutschig feucht war, genügte das dem massiven Schwanz des Hengstes, um ihre Möse zu öffnen. Er stieß vor und trieb die ersten paar Zentimeter seines Schwanzes in sie hinein. Lisa jauchzte auf, aber es verschlug ihr schnell den Atem, sodass es eher wie ein Keuchen klang. Das Pferd stieß weiter vor und schob sich tiefer in ihre Muschi. Es war viel mehr als Lisa gewohnt war, zumal sie seit Monaten keinen Sex mehr hatte. Auf keinen Fall war sie an diese Größe gewöhnt. Sie keuchte und quiekte, während der Pferdeschwanz tiefer und tiefer in sie drang. Er stieß immer wieder zu und schob immer mehr von seinem pochenden Schwanz in sie hinein. Da er eines der jüngeren Pferde war, dauerte es nicht lange und er begann, Ströme von Pferdesperma in ihre Fotze zu spritzen. Es war viel mehr als ihre Möse aufnehmen konnte und der heiße Saft begann um den gewaltigen Schwanz herum aus ihr herauszulaufen und an ihren Schamlippen vorbei über ihre Schenkel herunterzulaufen und auf dem Boden eine Pfützen zu bilden.
Der Schwanz des jungen Hengstes zog sich langsam zurück und befreite sich mit einem lauten „Plopp“ aus ihrer Möse. Sein Sperma platschte aus Lisas Muschi heraus. Einige der anderen Pferde hatten den Tumult gehört und sich um sie herum versammelt. Während Lisa noch auf dem Strohballen lag und versuchte, sich zu sammeln, trat einer von ihnen hinter Lisa und schnüffelte zwischen ihren Beinen. Er war schon eifersüchtig gewesen, als er dem ersten Hengst zusehen musste und nun bestieg er Lisa rücksichtslos. Sie versuchte sich zu wehren, aber schnell war auch er in ihr und sie wurde durch die Kraft des Pferdeschwanzes wieder nach vorne gestoßen. Er fickte mit kräftigen Stößen in sie, wobei das Sperma des ersten Pferdes den Weg ins Innere erleichterte. Er war größer als der erste Hengst und Lisas Muschi spannte sich fest um ihn. Er stieß erneut und sie glaubte, er würde sie auseinanderreißen.
„Aaaaaaaaaaaaayyyyyyyyeeeeeeeeee“, schrie Lisa mit Tränen in den Augen.
Er stieß erneut zu! Es waren bestimmt dreißig Zentimeter in ihr und obwohl es hart und schrecklich anstrengend war, den Monsterschwanz aufzunehmen, waren ihre Vaginalwände jung und stark und umschlossen ihn kraftvoll. Das Tier stieß immer wieder rein und aus und versuchte, noch tiefer zu gelangen.
Trotz der Schmerzen, die sie ertrug, merkte Lisa, wie ein Orgasmus in ihr hoch kam. Ihr Körper gewöhnte sich an die Größe des Hengstes und nun regten sich andere, lustvolle, geile Empfindungen. Jedes Mal, wenn er in sie ein- und ausfuhr, streifte die gesamte Länge seines Schafts über Lisas Kitzler und sandte mächtige Wellen der Lust durch sie. Sie konzentrierte sich ganz auf dieses Gefühl und nach nur wenigen weiteren harten Stößen explodierte in ihr ein grandioser Orgasmus.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…“, schrie Lisa laut, während sie kam.
Das Pferd spürte, wie sich ihre Fotzenmuskeln mit aller Kraft um ihn spannten, was ihn kommen ließ und er spritzte seinen Samen in sie. Er stieß noch mal vor und dann überflutete sein Sperma Lisas Fotze. Wieder drückte es sich am Schwanz vorbei und spritzte aus ihrer Vagina, lief an ihren Beinen hinunter und kleckerte in die Spermapfütze des ersten Hengstes.
Dann zog sich der Hengst endlich zurück und seine Säfte flossen aus Lisas Muschi. Sie hatte das Gefühl, sexuell befriedigt zu sein, obwohl es Pferde waren, die sie gerade begatteten. Sie freute sich nun, dass der dritte ihrer Hengste auf sie zukam. Er war der größte und älteste und sein mächtiger Schwanz hing schon groß unter ihm. Er war nicht so lang wie die anderen, aber sein Umfang war enorm! Ja, sie wollte ihn! Nach den zwei Ficks war sie gedehnt genug, um es mit diesem Monster zu wagen. Die Orgasmen durch die beiden Hengste hatten in ihr etwas ausgelöst und jetzt wollte — nein, brauchte sie diesen riesigen Pferdeschwanz in sich. Sie wollte sich beweisen, dass sie auch diesen Riesen schaffen kann.
Das mächtige Tier hob sich auf sie. Sie streckte ihren Hintern in seine Richtung und präsentierte sich ihm wie eine rossige Stute, bereit für den Fick ihres Lebens. Das Pferd drückte sich vorwärts, bis sein Schwanz sein Ziel gefunden hatte. Er stieß vor und presste Lisa in den Heuballen. Sie schnappte nach Luft. Es war mehr als sie erwartet hatte. Das Pferd drückte sich weiter vor und schob sein Teil tiefer in sie hinein. Sie biss die Zähne zusammen und ihr Gesicht verzog sich, um gegen den Schmerz anzukämpfen, den sie in ihrer Fotze fühlte. Ihr Atem war stoßartig und schnell. Der Hengst rammte immer wieder ins sie und Lisa fühlte sich so hart genommen wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Er begann sie mit einem Rhythmus zu ficken, hin und her, rein und raus. Lisa gewöhnte sich bald daran und begann sich zurückzudrängen, stolz darauf, dass sie den Riesen schaffte. Sie griff sogar nach hinten und massierte ihren Kitzler. Dann passierte es! Das Pferd über ihr schnaubte laut und stieß hart nach vorne, sein Schwanz schwoll noch mehr an und dann schoss ein mächtiger Samenstrahl tief in sie hinein.
Der letzte Stoß ging über einen Punkt hinaus und sie hatte das Gefühl, er würde sie aufspießen. Seine Eichel schwoll zum Abspritzen riesengroß an, dehnte sie unendlich auf und es fühlte sich an, als riss er sie auf. Lisa schrie vor Schmerzen laut auf, aber das Pferd ließ sich nicht beeindrucken und schoss einen weiteren Samenstrahl in ihre malträtierte Fotze hinein. Sie glaubte zu fühlen, wie das Sperma bis tief in ihre Gebärmutter eindrang. Ihr Körper zuckte, während sie von der Heftigkeit ihrer Orgasmen überwältigt wurde. Sie glaubte, dieser Moment würde ewig dauern.
Schließlich war auch dieser Hengst fertig, zog sich zurück und trottete befriedigt weg. Lisa lag da, bewegungslos, zitternd und erschöpft. So grandios war sie noch nie gefickt worden. Als sie sich dann aufrappelte, bemerkte sie die große Spermalache, die unter ihr war. Sie war mit dem Blut von ihrem letzten Fick vermischt. Ihre extremst gedehnte Vagina schmerzte und ein wenig Blut tropfte immer noch aus ihrer Fotze. Sie schwankte, ihr war schwindelig und nur langsam zog sie sich zurück ins Haus.
Im Haus angekommen, ging sie ins Badezimmer und ließ sich warmes Wasser in die Badewanne ein. Das warme Bad tat ihr gut. Sie untersuchte sich und stellte fest, dass ihre Verletzung nur geringfügig war.
Als sie im warmen Wasser lag und sich erholte, begann sie darüber nachzudenken was passiert war. In Gedankten durchlebte sie alles noch einmal und begann zu masturbieren. Es war das erste Mal, dass sie Sex mit Pferden hatte, aber sie war sich definitiv sicher, dass es nicht das letzte Mal sein würde…