Ich finde, wenn man Hunden einen Namen gibt, dann muss er kurz und schnell auszusprechen sein. Den Dobermann, den ich im letzten Sommer von den Bahamas mitgebracht hatte, habe ich deshalb „Key“ genannt. Während der Flüge hatte ich eine Biografie von Ernest Hemingway gelesen, der eine Zeit lang auf Key West gelebt hatte. Irgendwie erschien mir der Name „Key“ passend für einen einsamen Hund, den ich auf einer Insel gefunden hatte…
Key ist mir in den Monaten seither ein echter Freund geworden. Wir verstehen uns ohne große Worte und mit immer wieder überraschendem Spürsinn erkennt er meine Wünsche und macht ohne Zögern, was ich will. Während er mich ohne Murren als seine Herrin akzeptiert, hat er Sabine regelrecht adoptiert. Wenn Sie nicht zuhause ist, läuft er beständig zur Tür und sucht sie. Wenn sie da ist, folgt er ihr auf Schritt und Tritt und bewacht sie: Er liegt auf dem Vorleger, wenn sie unter der Dusche steht, er blockiert die Türe zur Toilette, wenn sie pinkelt, und wenn wir zusammen im Schlafzimmer sind, dann kratzt er solange an der Türe, bis er eingelassen wird…
Key zog an der Leine. Einmal auf dem Heimweg, könnte ihn nicht einmal eine läufige Hündin davon abhalten, auf kürzestem Weg zurück zu Sabine zu kommen. Hundeliebe! Dabei hat Sabine ja ihren Benni, der sonst auf alles eifersüchtig ist, was sich Sabine auch nur auf ein paar Meter nähert. Seltsamerweise hat er Key vom ersten Moment an als Mitverehrer akzeptiert und jetzt hat sie zwei Hunde, die sie anhimmeln. Ich muss mich zwischendurch ganz schön behaupten, damit Sabine mitkriegt, dass ich auch noch da bin!
Sabine schläft gerne sehr lange und ist normalerweise kaum aus dem Bett zu kriegen. Heute aber war ich später dran, — der Mann auf der Parkbank hatte mich mit seiner Geschichte viel länger aufgehalten, als ich geplant hatte, — und sie hatte tatsächlich schon Kaffee gekocht und den Frühstückstisch gedeckt. Während ich mir meine Rühreier schmecken ließ und Sabine am Kaffee nippte (sie nimmt morgens nur Kaffee, weil sie nicht fett werden will, sagt sie), erzählte ich ihr von meiner Begegnung im Park.
Erst erzählte ich ihr die Geschichte von dem Mann und seiner Cousine Evelyne nur in groben Zügen, aber dann merkte ich, dass sich Sabine dafür interessiert und begann, sie ihr bis ins Detail zu schildern, so wie ich es mir gemerkt hatte. Die eine oder andere Episode ließ sie sich zweimal erzählen und sie lauschte ganz aufmerksam, damit ihr ja nichts entging. Als ich fertig war mit meiner Erzählung, da sagte Sabine nur: „Wow!“, und verdrehte die Augen.
Ihre nächste Bemerkung war keine allzu große Überraschung für mich: „Komm noch mal ins Bett, schließlich ist Sonntag…“
Im Bett trägt Sabine meistens nur ein weites, schlabbriges T-Shirt und ihren Slip. An diesem Sonntagmorgen war sie so aufgestanden und hatte sich so auch an den Frühstückstisch gesetzt. Jetzt nahm sie meine Hand und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Ich wusste, dass die Geschichte von dem Mann im Park sie erregt hatte, und dass ihre süße kleine Pflaume dabei feucht geworden war, – also ließ ich mich willig von ihr ins Bett ziehen.
Sabine ließ mir kaum Zeit, Jeans und Sweatshirt abzustreifen, dann fiel sie schon über mich her! Sie drückte mich rückwärts in die Kissen und setzt sich auf mich. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das Shirt über den Kopf und ich konnte ihre kleinen, festen Brüste sehen. Die harten, steifen Nippel zeigten mir, dass ich mit meiner Vermutung genau richtig lag! Sabine ist sonst ein richtiges Plappermaul, aber wenn wir Sex machen, dann redet sie kaum und ist überraschend zielstrebig und konzentriert. Sie saß genau auf meinem Venushügel und ich konnte durch den dünnen Slip ihre feuchte Möse spüren, die sie aufreizend an mir rieb. Mit ihren Händen fasste sie jetzt seitlich meine Brüste und drückte sie zusammen. Auch meine Nippel waren steif geworden und Sabine begann sie abwechselnd zu lutschen und zu lecken. Während sie sich über mich beugte und ihr nach vorn fallendes Blondhaar mir die Sicht auf ihren fordernden Mund verdeckte, streichelte ich ihr den Kopf und den schmalen Rücken.
Jetzt leckte Sabine mit langer, feuchter Zunge den Spalt zwischen meinen zusammengepressten Brüsten, leckte dann hoch bis an den Hals und fand meinen Mund… Ich hatte ihre kleine, schlanke, züngelnde Zunge erwartet und saugte sie tief in meinen Mund. Sabine gab sich willig hin und ich konnte diese süße Zunge bis zur Wurzel zwischen meine Zähne nehmen und hielt sie fest mit der Saugkraft von tausend Kraken, deren saugende Arme sich um ihr Opfer schlingen und es nie wieder loslassen…
Meine Hände lagen jetzt auf Sabines Po-Backen, schlüpften unter den Gummi ihre Slips, schoben ihn nach unten und pressten ihre Scham gegen die Wölbung meines Venushügels. Saugend und lutschend fanden wir den gemeinsamen Rhythmus und ich fühlte, wie sich bei Sabine die blonden Härchen in der kleinen Grube am Übergang des Rückgrat ins Gesäß hochstellten und sich vor geiler Lust sträubten!
Ich streichelte Sabines kleine, pralle Hinterbacken, rieb mit einem Finger ihre Rosette, drückte sie spielerisch und erntete ein Aufstöhnen! Sabine mag es nicht immer, wenn ich in ihre Rosette eindringen will. Dann klemmt sie die Hinterbacken und ich weiß, dass ihr Anus für mich tabu ist. Heute war es anders. Heute reckte sie ihren kleinen Hintern nach oben, meinem fordernden Finger entgegen! Also ließ ich meinen Mittelfinger sanft um die enge Öffnung kreisen, fühlte das leichte Vibrieren des Schließmuskels, drückte meinen Finger langsam, aber beständig tiefer, bis die Öffnung sich weitete und ich den Widerstand des Schließmuskels überwinden konnte…
Sabine stöhnte erneut auf, als mein Finger tief in ihren Anus glitt und ich gleichzeitig den Druck meines Venushügels auf ihre Scham erhöhte. Ihr Becken bewegte sich in konzentrischen Kreisen und der Druck wurde so stark, dass es begann weh zu tun. Aber jetzt fand Sabine DEN PUNKT, der ihren Orgasmus auslöste: Sie explodierte förmlich und ihr Becken schlug heftig im Rhythmus meiner Bewegungen gegen mein Schambein, das ich ihr hart entgegenpresste!
In zuckenden Wellen lief der Orgasmus über Sabines Rücken und brachte auch mich zum Orgasmus! Unsere Körper verschmolzen in dieser heißen, brandenden Woge, die uns fort trug auf dem Kamm ihrer Begierde, bis sie sich donnernd brach und ausspuckte auf die weißen Laken, mit zitternden, schweißnassen Leibern blieben wir liegen, ausgepumpt und erschöpft vom Kampf um den Höhepunkt…
Ein leises Winseln weckte uns und löste uns aus unserer Umarmung. Benni war aufs Bett gesprungen und leckte Sabine das gerötete Gesicht. In seinem Gefolge war auch Key erschienen, dessen wissende Augen über die zerknautschen Bettdecken und die zerwühlten Lacken wanderten und dessen Nüstern den animalischen Duft unserer liebenden Leiber einsogen…
„Benniiiii“, wehrte Sabine den Schnauzer ab, der ihr mit nasser Zunge das Gesicht leckte. Sabine war nach unserem wilden Ritt durch den Sturm der sexuellen Begierden noch einmal tief eingeschlafen. Ihr süßer, sabbernder Mund hatte an meiner immer noch erregten Brust gelegen. Wie unabsichtlich kam sie jetzt aufwachend neben mir auf die Knie und ihr gurrendes Lachen verriet mir, dass sie heute wieder einmal bereit war, alles, aber auch ALLES auszukosten, was dieser Sonntagmorgen in meinem Bett zu bieten hatte…
Benni war glücklich, dass seine Herrin endlich auf seine Liebkosungen reagierte. Er ließ sich vor ihr auf den Rücken fallen und reckte seine Beine in den Himmel. Sabine rieb ihre Nase am Bauch des Hundes und vergrub ihr Gesicht im weichen Fell. Ihre Finger tasteten dabei nach seinem Penis, der sofort hart wurde und unter ihren Berührungen langsam aus seinem Fellfutteral wuchs.
Sabine lag immer noch auf den angewinkelten Knien, Körper und Kopf weit nach unten gebeugt, sodass ihr schmaler Hintern hoch in die Luft ragte. Key hatte längst seine Position unterhalb der Bettkante aufgegeben und war ebenfalls aufs Bett gesprungen. Fasziniert folgte ich dem behänden Tänzeln seines schweren, kompakten Körpers. Key hatte sich hinter Sabine geschoben. Ihre kleine, pralle, schleimige, dattelförmige Möse genau in Höhe seiner witternden Schnauze…
Key ist kein Anfänger, sondern weiß instinktiv, was von ihm erwartet wird. Nur zögernd berührte er mit seiner kalten Hundeschnauze diese heiße, zuckende Spalte. Sofort stöhnte Sabine auf, die jetzt Benni’s Hoden massierte und mit harten Fingern seinen erigierten Schwanz umklammert hielt. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet, nur wenige Zentimeter trennten ihn von der pulsierenden Spitze von Benni’s aufgegeiltem, steifem Pimmel. Ihre Zunge schnellte sekundenlang hervor, leckte über diesen roten, geäderten Pfahl, der unter ihren Fingern hart und steif geworden war.
Hinter Sabine tänzelte Key über das Bettlaken. Auf der weichen Matratze fand er nicht den Halt, den ihm sonst im Park die harte Grasnabe bot, wenn er eine läufige Hündin vor sich hatte, aber es war nicht das erste Mal, dass er auf dem schwankenden Terrain unserer Matratze seine Männlichkeit zu beweisen hatte. Key war abgrundtief verliebt in Sabine. Meistens musste er sich damit begnügen, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu pressen und von ihr gestreichelt zu werden. Wenn er, – so wie heute, – Gelegenheit bekam, ihr seine uneingeschränkte Hundeliebe zu beweisen, war das ein Festtag für ihn. Key war stark und so groß, dass er sich mühelos über Sabines hochgereckten Hintern schieben konnte.
Sein Schwanz war längst zur vollen Länge von ungefähr 28 Zentimetern ausgefahren und ragte wie eine Lanze zwischen seinen Hinterläufen nach vorn. Behutsam schob er sich Zentimeter um Zentimeter über Sabine und stieß dabei sanfte, kehlige Laute aus, die seine Erregung verrieten und gleichzeitig seine verliebte Sanftheit signalisierten. Ich habe schon Hunde erlebt, die mit ungebremster Aggressivität das Ziel ihrer Begierde nehmen und erobern. Key dagegen war von geradezu katzenhafter Geschmeidigkeit, voller kalkulierter Bedachtsamkeit, um seine Geliebte nicht zu erschrecken oder ihr weh zu tun!
Er hatte sich jetzt mit stark gekrümmtem Rücken soweit über Sabine geschoben, dass die Spitze seines Pimmels die schmale Spalte ihrer vor Erregung geröteten Dattel berührte. Sabine zuckte zusammen! Von Keys prall angespanntem Pimmel fielen die ersten Liebestropfen aufs Laken. Ein Schleimfaden spannte sich zwischen den beiden, – dann rückte Key behutsam näher…
Sabine hatte jetzt Bennis Penis im Mund und lutschte dran. Der Schnauzer lag lange hingestreckt und genoss die Liebkosungen ihrer Zunge. Fasziniert beobachtete ich, wie Keys Schwanz jetzt langsam in Sabines Pflaume eindrang: Das war der Moment, in dem er die Kontrolle über seine Instinkte verlor! Das Gefühl, in eine enge, feuchte, heiße Höhle vorzudringen, löste bei ihm den animalischen Trieb aus, die Hündin unter ihm zu besteigen und zu besamen! Seine Hinterläufe versteiften sich und aus dem gekrümmten Rücken heraus, begann er wie rasend zu ficken und zu rammeln! Sein harter, dicker Schwanz presste Sabines Schamlippen auseinander, der rot geäderte Bolzen drang unbarmherzig in die Tiefen ihrer Grotte vor: Keys schwarzer Schwanzstummel rotierte im abgehakten Takt seiner Stöße, die seinen Penis immer tiefer in Sabines Möse trieben. Seine Hoden waren prall geschwollen und als sich meine Finger um sie schlossen, löste das seinen Orgasmus aus und stoßweise spritzte er seinen dünnflüssigen Samen in Sabines enge Grotte!
Wie in einer Kettenreaktion kam jetzt auch Sabine zum Höhepunkt, wurde geschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus, sie presste die Lippen aufeinander zwischen denen Bennis Pimmel klemmte, der jetzt ebenfalls den Zeitpunkt gekommen sah, um sich in heftigen Stößen zu entleeren. So pumpten jetzt beide Hunde ungehemmt ihr Sperma in Sabines Körperöffnungen, die alles in sich aufnahm, leckte, lutschte, saugte und schluckte…
Sabines Möse war so eng, dass Key seinen Knoten trotz heftiger Versuche nicht in ihr platzieren konnte. Sobald er abgespritzt hatte und seine Sinne wieder kontrollieren konnte, rutschte er von Sabines Rücken, sprang vom Bett und trollte sich in eine Ecke, wo er anfing, sich lange und ausgiebig den immer noch erigierten Schwanz zu lecken. Sabine verharrte eine Weile in ihrer aufgebockten Stellung, dann schubste sie Benni weg und brach mit einem Seufzer der lustvollen Erleichterung auf dem Lacken zusammen. Ich nahm sie in den Arm und zog ihren Kopf an meine Brust. Ihre Lippen und ihr Gesicht waren verschmiert von Bennis Sperma, ihre Schenkel nass von Keys überlaufenden Säften… Sie drückte ihren klebrigen Mund gegen meine Brust, gegen meinen Hals, suchte meinen Mund und meine Zunge – und während ich sie einsaugte, liebevoll umspielte und ihren schlanken Körper streichelte, schlief sie in meinen Armen ein…
Schon im Einschlafen, kam ihr noch eine Frage über die Lippen: „Gehst du heute Abend wieder zu Raschid? Bitte, bitte, nimm mich heute mit…“