„Ja das war in der Tat eine Erfahrung, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden, aber unbedingt wiederholen sollten“, sagte ich. „Schade, dass ihr schon morgen abreist“, erwiderte Samira und obwohl Erkan nichts sagte, so schön wie es war, würde er mich und Melanie ebenso sehr vermissen.
„Unser Flug“, sagte ich, „geht um 4 Uhr früh, vielleicht fällt uns ja etwas ein, um bis zu unserem Abschied die Zeit zu vertreiben“, lächelten wir Samira an, die wie eine kleine Schwester für mich geworden war. „Dann könnte ich dir unter der Dusche eine meiner besten Intimrasuren angedeihen lassen“, offerierte Melanie. „Ja“, ergänzte ich, „da ist sie richtig gut bei.“ So gingen wir, an der Zuchtfarm ihrer Eltern Turek und Fatma angekommen, alle – bis auf Erkan, der arbeiten musste – unter die Dusche und kümmerten uns um Samiras Urwald. Melanie setzte sich mit dem Rasierer in der Hand vor Samira auf den Boden und ging ans Werk, während ich hinter ihr stand und mit ihr schmuste.
Meine zarten Finger strichen über ihren straffen jugendlichen Körper, drückten sanft ihre weichen Brüste, glitten über den flachen Bauch und nach hinten zu ihren prallen Pobacken. Sie hatte keine Chance zu widerstehen. Sobald Melanie mit der Rasur fertig war und vor ihr stand, küssten sich die beiden heiß und innig. Derweil ging ich auf die Knie, widmete mich ihrem süßen Knackarsch, der noch von unserer letzten Orgie randvoll mit Rassans – Melanies zukünftiger Kangal-Liebhaber – Sperma war, auf das ich es jetzt unter anderem abgesehen hatte. Meine Zunge kreiste über Samiras Rosette, löste Kontraktionen aus und würde dabei mit einem Rinnsal aus Rassans Sperma belohnt.
Mittlerweile war Melanie dazu übergegangen Samiras Höhepunkt einzuleiten. Ich sah wie sich ihre Bemühungen auf die Klitoris konzentrierten und Samiras Körper in Wallung geriet. Unterdessen packte sie mich an der Hand, führte sie an ihr Poloch und drückte sie mit den Worten „fick mich“ in sich hinein. Ihr enges Loch stellte kein Hindernis für mein schmales Handgelenk dar, im Gegenteil. Mit Rassans verflüssigtem Sperma drückte ich mich in einem Rutsch bis zum Ellbogen in sie hinein, verharrte dort einen Augenblick und zog mich dann bis zum Handgelenk zurück. „Ja, schneller, bitte!“, war alles, was sie noch sagte, bevor sie sich uns hingab.
Ich tat wie mir geheißen und ließ meinen Unterarm vor- und zurückschnellen. Beinahe geräuschlos verschwand mein Unterarm in Samiras Enddarm, nur ab und zu schmatze und schlürft es dabei, bis sie sich schließlich unter Krämpfen und Zittern in einen schönen Orgasmus fallen lassen konnte.
Melanie und ich sparten uns unsere Lust für die letzte Nacht hier auf, da Melanie im Gegensatz zu mir und Samira noch keinen Verkehr mit Armor dem Zuchthengst hatte, wäre sie heute Abend dran, sobald alles schlief. Bis dahin verbrachten wir unsere Zeit damit, uns auszumalen, wie es Armor meiner liebreizenden Melanie besorgen würde, wie er sie mit seinem meterlangen Penis emporheben und sein kostbares Sperma in ihren Darm pumpen würde. Als die Zeit gekommen und Samira damit fertig war, ihrer Mutter in der Küche zu helfen, gingen wir drei schnurstracks auf Armors Box zu, zogen uns aus und wie zu erwarten war, stand Samiras Bruder Erkan am Stalleingang hinter uns. „Könnt wohl nicht genug kriegen, was?“, sagte er, holte seinen prächtigen Pimmel raus und fragte: „Wer will zuerst?“ Ich war neulich bei unserer Orgie von seinem Prachtstück sehr angetan, wie er sich in mir bewegte. Er legte sich ins Streu und wartete ab, wer von uns zu ihm kam, was ich sehr löblich finde, dass er sich uns nicht zu sehr aufdrängte. Bestimmt waren noch Spermareste in meinem Enddarm, da ich seit meinem Analverkehr nicht mehr auf dem Klo war. Dennoch wollte ich mich aus Furcht, dass das restliche Sperma als Schmiermittel nicht reichen könnte, nicht sofort auf sein Ungetüm setzen. Stattdessen setzte ich mich rittlings auf ihn drauf, positionierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und fing an ihn, zu reiten, ohne dass er in mich eindrang. Ich verteilte meine glitschige Geilheit der Länge nach auf seinem stetig härter werdenden Schwellkörper, bis sein Teil parallel zu seinem Bauch steif abstand.
Als ich einen Blick in Armors Box warf, stellte ich fest, dass nicht nur Erkans Pimmel hart geworden war. Melanie und Samira hatten sich in der Zwischenzeit gut um ihn gekümmert. Ich konnte gerade noch rechtzeitig mitbekommen, wie sich sein Ungetüm von einem Schwanz unter Samiras Führung seinen Weg in Melanies Gedärm fand. Wir schreckten beide auf, als wir unsere Eindringlinge in unsere Bäuche fahren spürten. Melanie, weil sie nicht mit solch einer enormen Masse gerechnet hatte und ich, die unvermittelt Erkans Penis in mir hatte. Im falschen Loch, in der Scheide. Erkan hatte die Kontrolle übernommen. Er zog mich ganz fest an sich heran und presste jeden Zentimeter in mich hinein, bis seine Eichel an meinen Muttermund stieß. So verharrte er mit mir: „Das wollte ich immer schon Mal tun“, sagte er noch und gab mich frei.
„Bist du in mir gekommen?“ „Nein, alles gut.“ „Dann darfst du dich jetzt gerne in meinem Darm erleichtern“, sagte ich noch, hockte mich mit Blick auf Melanies und Armors Geschlechtsakt auf alle viere ins Stroh und genoss die Show, wie Armor meine Freundin durchpflügte. Während Erkan gerade seinen eigenen Schwanz in meinen Bauch drückte, sah ich dabei zu, wie auch Armor mit seiner Hinterhand nach vorne bockte. Melanie quiekte unter diesem Stoß auf und ich stellte mir vor, dass ich diejenige wäre, die gerade gepfählt würde. Samira war sofort zur Stelle und zog den Riemen um Armors Penisschaft eng, sodass er zum einen längeren Verkehr haben könnte und zum anderen nicht erneut soo tief eindrang.
Jetzt schien Melanie es zu genießen. Sie stöhnte laut auf, als Armors Penis sich aus ihr entfernte und keuchte heftig, als er ihn ihr wieder bis zum Anschlag des Riemens ins Gedärm stopfte. Ich konnte deutlich erkennen, wie sich der Teil, der in ihr war, unter ihrer Haut am Bauch abzeichnete. Erkan verfolgte – wie auch ich – mit großem Interesse das Spektakel, das sich uns bot. Er stieß in derselben Gemächlichkeit zu wie der Hengst vor uns und wahrscheinlich würde er ebenso sehr abspritzen wollen wie Armor. Doch würde er auch das zeitgleich mit ihm tun? Ich spürte, dass er kurz vorm Kommen war.
Ich begann also zu masturbieren, rieb meinen Kitzler, strich durch meine Schamlippen und steckte mir die Finger rein, um meinen G-Punkt zu stimulieren und Erkans Schwanz nebenan zu betasten. Dasselbe tat auch Melanie und wie auch ich, konnte sie einen – allerdings noch mächtigeren – Schwanz in ihrem Darm erfühlen. Samira, die derweil keinen Partner hatte, genoss stattdessen die Show, ließ sich auf einem Strohballen nieder und machte es sich selbst. Nacheinander stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus in die Nacht.
Armor war der Erste von uns, der es nicht mehr aushielt. Irgendwie muss sich der Riemen an seinem Penisschaft gelockert haben und er bockte ein letztes Mal nach vorne und stieß seinen meterlangen Hengstschwanz bis zur Gänze in Melanies Gedärm. Wie zu Beginn des Akts quiekte Melanie laut auf und wurde nach vorne gestoßen von diesem Ungetüm, das sich tief in ihren Bauch gegraben hatte und sie nun mit heißen endlos in sie einströmenden Samenergüssen flutete.
Stück für Stück zog sich Armors Monsterschwanz aus dem geschundenen Gedärm zurück, erlöste Melanie von seinem massiven Volumen und wurde durch ihren heftigen Orgasmus mit einem schmatzenden Plopp aus ihrem Enddarm bugsiert.
Melanie ließ sich augenblicklich zu Boden gleiten und betastete ihr Poloch, aus dem das viele Sperma nach draußen ins Stroh unter ihr sickerte. Nach diesem Anblick überkam es den Rest von uns. Erkan rammte mir sein Riesenglied noch dreimal bis zum Anschlag in mein Rektum, zog meinen Po noch unnötigerweise auf seine Scham und ließ mich seine pulsierende Manneskraft spüren, während mein eigener Orgasmus seinen Schwanz in mir zusammenquetschte.