„Oh man, das war eine Leck- uns Abspritzorgie gewesen“, kam es vom Lee, als alle langsam wieder auf „Normal“ schalteten. Luna zog vorsichtig ihre Hand aus Frauchen und ich, nach dem Abschwellen meines Knotens, den Selbigen aus ihr. „Ich glaube wir brauchen erstmal alle eine Dusche“, kam es von Saskia. Zum Glück waren im Schloss genug vorhanden. Meine zwei wankten auf Ihr Gästezimmer, Nadja stütze Luna auf dem Weg zu ihrem. Volker und Saskia taumelten mehr, als sie gingen zu ihrer Wohnung im Schloss und Alfons und Lee hatte ja ihre eigenen Räume. Ich trabte nach draußen zu meinem Bach, tobte da und trank. Ja so könnte es weitergehen. Auf dem Rückweg merkte ich, dass zwar die ganze Umgebung beschäftigt war, aber aus dem Schloss kam nur Schweigen. Leise und langsam lief ich zu meinen Leuten. Die fand ich ineinander verschlungen schlafend im Bett vor. Sauber geduscht, aber schlafend. Alle anderen fand ich auch, aber auch irgendwo liegend, Bett, Sofa, „Onkel Alfons“ sogar im Sessel. Alle schliefen. Na gut, bei den Anstrengungen. Somit suchte ich mir auch einen netten Platz. Der große Kamin im offenen Flur hatte es mir angetan. Es knisterte ein leises Feuer darin, der Fußboden war kuschelig und na ja, müde war ich auch. Somit erstmal gute Nacht, wenn es auch draußen heller Tag war.
„Da haben wir doch wirklich den ganzen Tag verschlafen“, hörte ich Volker sagen und hob den Kopf. „Meine Güte fast 18 Stunden, kein Wunder das mein Magen Geschichten erzählt“, kam es von Saskia. „Ach, nur deiner?“, klang es von oben, wo Sabrina und John standen. „Sieh an“, dachte ich, „das Menschenvolk ist wieder unter den Lebenden.“ Ich stand auf, schüttelte mich ordentlich und gab erst mal ein lautes „Guten Morgen“ Bellen von mir. „Ach da hast du gesteckt“, kam es von John. „Wir haben schon im Zimmer nach dir Ausschau gehalten.“ „Den gemütlichsten Platz im ganzen Haus, offener Kamin, Wärme vom Feuer und nebenbei konntest du sogar noch die Tür im Auge behalten“, gab Alfons hinter mir seinen Kommentar ab. „Schlauer Kerl“, meinte Lee, „Sogar die Tür hat er mit zugemacht“. „Wie wäre es mit einem ordentlichen Frühstück, denn wir sind ja über das von gestern nicht so richtig hinaus gekommen, gnädige Damen und Herren“, ertönte es von Nadja aus der Küchentür. „Wo ist Luna?“, fragte Saskia. „Bei mir und sie hat tatkräftig in der Küche geholfen“, kam die Antwort von Nadja. Kurz darauf waren alle in der Küche versammelt, diesmal ohne irgendwelche Ablenkungen am Körper. Der Tisch wurde etwas ausgezogen, so dass alle ihren Platz fanden. Jeder bediente jeden, ohne das es Einschränkungen oder Standesunterschiede gab. „Diese Hauskleider die ihr hier habt, sind wirklich praktisch. Gemütlich, warm und super zu tragen“, kam es von Luna. Dann senkte sie sofort den Kopf und ihre Stimme: „Ich bitte um Verzeihung, dass ich es gewagt habe, ohne Aufforderung geredet zu haben, Herr.“ Sie blickte zu Boden. Alfons stand auf und ging zu ihr. „Luna“, sagte er und hob ihren Kopf. „Hast du denn nichts von gestern verstanden? Wir möchten das zu hier bleibst, bei uns. Mir gehört das hier zwar alles, aber Volker und Saskia werden das alles einmal bekommen. Beide sind noch jung und haben das ganze Leben vor sich, genau wie du und meine zwei Börsenprofis.“ Dabei zeigte er auf meine Leute. „Ich muss keine Strafen befürchten, weil ich das Redeverbot am Tisch gebrochen habe, Herr?“, kam es schüchtern von ihr. „Wieso Herr?“, sagte Alfons. „Habe ich dich gekauft oder so? Du bist ein freier Mensch.“ Luna schüttelte ihre langen roten Haare. „Frei, ich? Nein. Ich habe doch nichts außer den geklauten Sachen im Rucksack. Keine Papiere, kein Pass. Vor jedem Gesetz bin ich ein Nichts, ein Niemand.“
Meine zwei sahen sich an. „Na ja, in Bezug auf Gesetze hast du recht. Wir werden mal unsere Leute kontaktieren. Freunde von uns sind Anwälte und Notare, da wird bestimmt eine Möglichkeit zu schaffen sein.“ Alfons drehte den Kopf: „Klärt mal ab, was für eine Adoption gebraucht wird. Da Luna volljährig ist, sollte es nicht unbedingt große Hürden geben. Das von Seiten des Klosters Widerstand kommt glaube ich nicht. Wenn man jemanden wie Vieh einfach in den Graben wirft, dann ist für die feinen Nonnen dort Luna bereits Geschichte.“ Langsam hellte sich die Miene von Luna wieder auf und die Stimmung am Tisch stieg. Nachdem alle gesättigt waren, ich brauche nicht zu verschweigen, dass zu meinem eigentlichen Futter jede Menge gute Happen vom Tisch für mich abfielen, gingen Alfons und meine zwei erst einmal an die Arbeit, für die wir eigentlich hergekommen waren. Börse. Alfons hatte ein wirkliches Händchen. Was er auch immer an Papieren anfasste, der Kurs stieg. Er hatte irgendwie den richtigen Riecher, so nannten es meine beiden. Er kaufte, wenn der tiefste Stand erreicht war, und verkaufte beim Maximalen. Einige Stunden vergingen. Während der Zeit tobte ich mit dem Rest des Hauses durch Garten und Umgebung. So mochte ich die Gegend. Sie war genauso, wie meine beiden sie beschrieben hatten. Viel Platz zum Toben und Rennen, Sonne satt, nichts und niemanden den es störte, wenn ich mal bellte. Der Tag zog sich gemütlich dahin. Als die Sonne auf dem höchsten Stand war, gab es Mittag, aber nur leichte Sachen wie Salat und Baguette, geeisten Tee. Na, zumindest für meine Menschen. Ich hatte meinen Bach. Gegen Nachmittag zogen sich alle zu einem großen Wasserbecken, sie nannten das Pool, zurück. Sie lagen in der Sonne, schwammen und alberten herum. Luna taute dabei immer mehr auf, lachte mit den anderen, tobte mit rum. Als dann alle begannen sich im Pool eine Wasserschlacht zu leisten, war sie endlich soweit ihre Scheu komplett abzulegen. Ich blieb auch nicht untätig und sprang mit großem Anlauf mitten rein. Ein herrlicher Tag.
Als es langsam auf Abend zuging, machten Alfons und meine zwei noch mal einen auf Börse. Die Sonne ging unter, als die drei wieder zum Rest kamen. Alle hatten sich inzwischen in einen Raum begeben, den sie „Wintergarten“ nannten. Große Glasfronten von drei Seiten und alles mit einem riesigen Glasdach überdeckt. Durch den ganzen Tag Sonne war es schön warm darin. Badehosen, Bikinis oder Badeanzug waren die Bekleidung. Nur die drei trugen Anzug mit Krawatte, da sie ja per Internet mit Hannover und auch mit anderen Börsen verbunden gewesen waren. Da mussten sie ja „seriös“ aussehen. Alfons setzte sich, lockerte seine Sachen: „Ein guter Tag, sogar ein sehr guter.“ Er schaute zu meinen Leuten. „Mit euch zu arbeiten macht Spaß, besonders wenn man nicht nur per Bildschirm, sondern direkt miteinander arbeiten kann. Wisst ihr, was das heute war?“ Meine zwei schauten sich an. „Na ja“, meine John, „gute 500 000€ Gewinn nach Abzug von allem.“ Luna riss die Augen auf: „Was 500 Riesen an einem Tag? Und ich soll hier leben? Herr, sind sie sicher?“ Daraufhin kam es von allen wie aus einem Mund: „Wenn du nochmal sie, Herr, Herrin und ähnliches sagst dann …“ In die nun folgende Stille kam es von Sabrina: „Also mich darfst du gerne bei gewissen Spielen weiterhin Herrin nennen, aber nur wenn du auch die Konsequenzen haben willst.“ Die Köpfe drehten sich ruckartig zu ihr. „Was denn, ich fand das gestern geil, mir lief es nur so zwischen den Beinen raus.“ Luna stand auf, ging zu Frauchen, kniete sich hin, zog ihr mit einem Ruck die Hose runter und presste ihren Mund zwischen die Beine. „Keine Unterwäsche, Herrin?“ Dabei stieß sie mit ihrer Zunge immer wieder in Richtung Sabrinas Muschi. „Luder“, kam es stöhnend, „mich einfach so aufgeilen.“ „Ist das eines der Dinge, für die ich bestraft werde, Herrin?“, kam es mit lauten Sauggeräuschen von Luna, „oder dafür“? Sie zog ihre Finger durch die Scheide, leckte sie ab, zog sie wieder durch und schob dann den Zeige- und Mittelfinger mit einem Lächeln langsam zu Frauchens Po und in ihn hinein. Der begannen die Beine zu zittern. Luna saugte weiter und alle Anwesenden bekamen leuchtende Augen. Sabrina kam auf der Stelle, als beide Finger in sie eindrangen. Sie spritzte ab und Luna an. Die schüttelte ihren Kopf um möglichst viel aufzufangen und über sich zu verteilen. „Das hat Konsequenzen“, kam von meiner Herrin. „Das hast du doch mit Absicht gemacht und es genau darauf angelegt.“ Bevor sie sich runter beugen konnte, stand ich allerdings schon vor Luna und hatte angefangen sie zu, sagen wir mal säubern. Alfons stand auf. „Ich denke wir sollten erst mal was zum Abendessen nehmen.“ Da kam von Nadja, die auch die ganze Zeit mit uns getobt hatte: „Ja, Sperma ist lecker, macht aber auf die Dauer nicht satt.“ Alle prusteten los, Sabrina schaute an sich herunter: „Gut, ich denke ich ziehe mir erstmal was neues an, so Abendessen, das endet wieder in was anderem.“ „Sodom und Gomorrha“, dachte ich, „darin wird das wieder enden.“
Zum Glück waren sich alle schnell einig, dass es am besten wäre gemütlich den großen Grill in Betrieb zu nehmen. Fleisch und Fisch, einige Salatreste von mittags hatten auch noch überlebt. Dazu gab es Wein oder Bier ganz nach Wunsch. Ich bekam auch reichlich. Alle saßen satt, entspannt und entsprechend leicht gekleidet im Wintergarten, als es klingelte. Alfons schaute zu Lee. „Sollte Nick es doch noch heute geschafft haben?“, fragte er. Lee stand auf und ging zur Tür. Ein großes ‚Hallo, toll, komm doch rein‘ war zu hören. Und auch ein Bellen. Ich stand auf und spitzte die Ohren. Andere Hunde, hier in meinem Revier? Mir stellten sich die Nackenhaare auf, auch wenn ich eigentlich sehr friedlich war. Aber was zu viel war, war zu viel.
Lee, ein unbekannter Mann und vier Hunde kamen herein, ein Männchen und drei Weibchen. Er ein Golden Retriever Namens Ben, die Weibchen zwei Collie, Nalla und Shakira sowie Husky-Collie Mischung Reena. Alfons erhob sich und nahm den Ankömmling in den Arm. „Nick, schön des du es doch so schnell einrichten konntest und auch noch mit Verstärkung.“ Er stellte alle vor. In der Zwischenzeit machten wir Vierbeiner uns untereinander bekannt, auf hündisch eben. ER wollte hier sofort das Sagen haben, aber das gewöhnte ich ihm ab. Sehr schnell sogar. Alle drehten sich um, als zwischen uns das Knurren losging. Meine zwei und auch Nick wollten uns sofort trennen, als Alfons alle drei festhielt. „Lasst die zwei. Hunter und Ben müssen ganz klar klären, wer hier das Sagen hat. Wenn es hier zu Spielereien kommt, dann muss eine klare Ordnung geschaffen werden. Schau die Weibchen schauen nur zu.“ Nick sah die Drei an. „Komisch, normalerweise sind die immer an Bens Seite.“ Er sagt: „Sie gehorchen. Was ist Hunter für einer, doch nicht nur Husky/Schäferhund?“ John überlegt: „In den Papieren stand das laut Untersuchung vom Blut von Seiten des Vaters ein guter Schuss Wolf mit dabei ist.“
Nick grinste. „Dann ist alles klar, Ben wird seinen Platz als Alpha abgeben und sich mit dem zweiten Rang begnügen müssen. Die erste Variante, die hätte er geschafft, aber Wolf und das zu gut 1/3 eher der Hälfte, nein.“ Luna riss die Augen auf und keuchte: „Soll das heißen, mich hat gestern ein halber Wolf gefickt?“ Nick riss den Kopf herum. „Was hat er? Dich gefickt?“ Luna senkte sofort wieder ihren Kopf, sank auf die Knie und auch ihre Stimme. „Ich bitte um Entschuldigung, dass ich ohne Aufforderung gesprochen habe, Herr.“ Sabrina ging zu ihr rüber, hob ihren Kopf an und schaute in Lunas Augen. „Hatten wir da nicht was geklärt, meine kleine Lecksklavin?“, fragte sie. Luna drehte den Kopf so dass ihr Mund Sabrinas Finger erreichte und begann die abzulecken. „Ja, Herrin.“ Diese schaute sie an, dann ging es „Klatsch“ und Luna hatte einen Abdruck auf ihrer Wange. „Was, ich habe nichts verstanden.“ „Klatsch“, die nächste auf die andere Seite. Luna leckte weiter, aber ihre Augen begannen zu funkeln. „Klatsch“ wieder links und „Klatsch“ rechts. „Doch eine Masochistin“, kam es von Frauchen.
Luna senkte den Kopf, bis sie die Füße von meiner Herrin erreichen konnte. Dann begann sie diese zu lecken wie eine Hündin. Ben hatte ich inzwischen auf den Rücken geworfen und er bot mir seine Kehle an. Hundeversion von „Ja Herr.“ Bei dem Klatschen schauten nun alle wieder von uns zu den beiden. Ich wurde leider auch geil. Da leckte wer an den Füßen meiner Besitzerin. Ich ließ von Ben ab und ging zu ihnen hin. Luna schaute mich an und leckte dabei weiter. „Ich nehm dir was weg, oder?“, kam es laut und deutlich von ihr. „Bestraf mich doch. Na los!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern, der noch immer vom Hauskleid verdeckt wurde. John trat hinter sie, zog das Kleid hoch und seinen Gürtel aus der Hose. „Klatsch, Klatsch, Klatsch“, ging es auf Lunas nackten Arsch. Immer wieder, bis er sich schön rot färbte. „Das ist dafür, dass du ohne zu fragen die Finger an meine Frau legst.“ Im selben Moment stöhnte Sabrina auf, denn Nadja hatte sich ohne bemerkt zu werden von hinten an sie gekniet, ihr das Kleid hochgeschoben und begann ihren Arsch zu lecken, wobei sie die beiden Pohälften auseinander geschoben hatte. John sah das mit glänzenden Augen. „Du Masoluder also auch.“ Mit zwei Schritten war er um seine Frau herum, schob Nadjas Kleid hoch und das laute Klatschen mit dem Gürtel ging weiter, bis auch der Hintern rot war. Alle anderen standen wie gelähmt. Ich schaute zu Ben, knurrte und besprang Luna. Ben, nicht minder faul, tat dasselbe bei Nadja. Beide hielten beim Lecken kurz inne, wölbten ihre Ärsche nach oben und drückten den Rücken durch. Dann schrien beide auf, denn Ben und ich rammten uns ihn ihre Hinterteile. „Ups, falsches Loch“, dachte ich noch, aber egal, drin war drin. Luna war wirklich eng, aber ich hatte inzwischen so viel Vorsperma, das aus mir tropfte, dass ich für gute Schmierung sorgte. Nadja schrie ebenfalls, denn auch bei ihr war das so gesehen falsche Loch getroffen worden, aber auch sie wurde von Ben gut geschmiert. Lange ging das nicht gut. Wir zwei Rüden hatten schon einen Samenstau vom langen nicht mehr ficken, das wir uns nicht lange halten konnten. Die zwei Mädel leckten Sabrina immer schneller, wobei Luna sich inzwischen mit Nadja, in der Mitte meine Herrin, mit den Zungen trafen. Sie leckten immer wieder Muschi bis Po und zurück bei Frauchen. Diese konnte sich nicht mehr alleine halten und wurde von John gestützt, der es sich nicht hatte nehmen lassen noch ganz schnell Sabrina das Kleid über den Kopf zu ziehen. Der Rest stand nur mit offenen Mündern da und konnte alles aus nächster Nähe verfolgen. Dann gab es „Abschuss“. Wir zwei pumpten beide Ärsche voll, so dass sich beide Bäuche füllten. Meine Herrin spritzte regelrecht wie ein Wasserfall die zwei Gesichter der Masoschlampen voll und viel dann in Johns Arme in Ohnmacht. Unseren zwei Hündinnen unter uns ging es ebenso. Sie fielen einfach nach vorne, obwohl wir noch bis zum Anschlag in ihnen waren. Ben und ich schauten uns an, nickten synchron, zogen uns zurück und gingen hoch erhobenen Hauptes zu den Hündinnen. Ich voran, er folgte. So diese Rangordnung war geklärt.
Alfons drehte sich zu Lee um. „Ich glaube, dass wir nach dem Erwachen der drei Schönen hier den Kerker aufsuchen. Mir scheint das Nadja und Luna Schwestern im Geiste sind. Masoschlampen mit einem guten Hang um Schläge zu betteln. Bei Nadja wussten wird das ja schon“. Dann sah er John an, der seine Frau in den Armen hatte. „Dass Sabrina eigentlich eine verkappte Domina ist und gegenüber Frauen die Herrin spielt, das hätte ich allerdings nicht gedacht.“ John schüttelte den Kopf: „Ich auch nicht. Sie hatte zwar schon immer den Drang Verrücktes zu machen. Sex im Wald oder an doch ziemlich öffentlichen Orten, aber das?“ Volker und Saskia schauten auch auf die drei. „Fehlte nur noch das Sabrina auch noch gerne irgendwo hin pinkelt“, kam es von Saskia. „Dann ist in ihr wirklich eine Herrin/Schlampen Version vorhanden.“ John zuckte zusammen. „Was“, kam es von Volker, „hat sie wirklich schon mal irgendwo?“ John wurde sogar rot. „Ja hat sie mal nach einem Blowjob, da hat sie sich nicht das Gesicht abgewischt, sondern ist so mit hochgeschobenem T-Shirt und ohne BH bis zum Parkplatz zurück. Kurz vor dem Verlassen des Waldes hat sie sich dann den Rock ausgezogen, zu mir geworfen und sich auf alle viere wie ein Hund niedergelassen, das Bein gehoben und los gepinkelt. Ich dachte, ich glaubte nicht, was ich sah. Danach zog sie auch noch das Shirt aus und ging mit tropfender Muschi und aus dem Gesicht tropfendem Sperma zu unserem Wagen, legte das Shirt auf den Sitz und schnallte sich an. Schatz rief sie so laut das alle anderen Spaziergänger zu ihr schauten. Bring mich nach Hause, ich laufe von dir aus. So versaut wie ich aussehe, muss ich dringend duschen. Aber das war doch nur einmal, allerdings kurz danach hat sie mich überredet einen Hund zu suchen und es wurde dann Hunter.“ Als ich meinen Namen hörte, hob ich den Kopf und leckte meiner Mischlingshündin dankbar über die Schnauze, denn diese hatte gerade meinen Schwanz sauber gemacht. Lee sah Alfons an. „Oh man, da haben wir also auch noch einen weiblichen Börsenprofi, der auf richtig Versautes steht. Also wirklich, wenn du dir Leute aussuchst, dann kommt meist was wirklich Schlimmes bei raus, ich geh mal in den Kerker, alles entstauben und für alle Fälle die bisherigen Ergüsse sichern.“ Nick schaute Alfons an: „Du kommst also zurück? Wahnsinn, das wird einen Run geben. DER LORD ist wieder online. Ich werde, sobald ich zu Hause bin, meine Verbindungen aktivieren.“
John legte seine Frau auf die nächste freie Liege, hob Luna auf und packte sie auf eine andere. In der Zwischenzeit hatte Volker Nadja auch auf eine verlegt. „Bequemer als auf dem Fußboden“, kam es von Saskia. „Sag mal Onkel, was hat das immer mit diesem Kerker auf sich? Seit fast drei Tagen wird immer davon geredet, aber ich kenne Kerker nur aus Mittelalterfilmen, mit Folter und so.“ Alfons nickte. „Ja so was in der Art ist das hier unter dem Haus auch, Folterkammer für Sexspiele aller Art. Wir haben damals hier eine Art Jagd auf dem Grundstück als Höhepunkt einer Orgie gefilmt. Das oder die ‚Opfer‘ wurden von Kunden gespielt und von anderen Kunden zur Strecke gebracht. Dann ging zum Verhör in den Folterkeller. Mit BDSM Spielchen wurden sie dann zum ‚Reden‘ gezwungen. Ja wenn man bedenkt, dass alles nur Amateure waren, da ging es manchmal ziemlich heftig zu. Wir mussten einige Male eingreifen, damit keine Spuren zurückblieben, so wie bei Luna. Wenn es welche gab, dann wollten es unsere Kunden auch. Viele haben uns hier mit Piercings an Brustwarzen oder Bauchnabel wieder verlassen. Ein entsprechender Arzt war immer anwesend. Zu Schaden gekommen ist nie wer. Tiere haben dabei auch meist eine Rolle gespielt. Nick hat uns damals immer versorgt.“ Nun war es an Saskia und Volker den Mund nicht mehr zu zubekommen. John setzte sich. „Ich hab mal von einem Kollegen unter der Hand eine DVD bekommen. ‚Walpurgisnacht‘ oder so. Als Sabrina und ich sie uns angesehen haben, hätten wir geschworen, dass unsere Chefin, Miriam Sander, dabei gejagt und als Hexe gefoltert und vergewaltigt worden ist. Wir konnten das aber nicht glauben. Die Frau sah zwar genau so aus, aber dass sie sich freiwillig auspeitschen, mit Wachs übergießen und von Hunden in Arsch und Möse ficken ließ, das konnten wir uns nicht vorstellen. Als man sie dann noch gezwungen hat sich ins eigene Gesicht zu pinkeln, da war uns klar das – oder etwa doch?“
Er schaute Alfons an. „Ich gebe keine Informationen über Darsteller, die alle freiwillig mitgespielt haben Preis“, sagte der. „Wusste ich es doch“, kam es da neben John von der Liege, „Miriam hat mich mal bei einer Firmenfeier nach ein paar Glas Sekt zu viel angeschaut und gemeint, dass ich, gefesselt mit Kerzenwachs und Hundesperma besudelt, super aussehen würde. Sie hätte bei dem Gedanken direkt Lust mich anzupissen.“ Sabrina war wieder munter. „Diese Schlampe, ich könnte ihr dafür jetzt noch meine Faust in ihre Möse rammen oder wir lassen Hunter und Ben sie ficken, bis der Saft wieder aus ihr herausquillt. Den kann sie dann vom Boden auflecken.“ „Soll ich helfen, Herrin? Ich krieg bestimmt auch meine Fäuste in Arsch und Möse gleichzeitig“, kam es aus der nächsten Liege. Luna war auch wach. „Bitte, bitte, das mit dem Wachs übernehme ich“, klang es da von Nadja, „damit kenne ich mich aus. Schön flüssig aber nicht zu heiß, damit man keine Brandblasen davonträgt. Dann langsam über abgebundene, leicht blau werdende Brüste, auch Nadeln kann man da schön mit unterbringen.“ „Während es langsam erkaltet, kann man ihr einen langen Pferdedildo zwischen die Beine schieben. Echte Pferde sind zu wild, da kann es zu Verletzungen kommen, aber ein Dildo gut geölt, langsam aber stetig, der passt auch in einen gut eingefetteten Arsch. Die Folterknechte müssen dann nur noch abspritzen und sie einsauen.“ Volker riss den Kopf herum. „Saskia“, kam es keuchend von ihm, „solche perversen Sachen hab ich noch nie von dir gehört.“ „Du musstest ja auch nicht stundenlang abgeschnürt irgendwo rumhängen, nur weil dein Mann deine und seine Geilheit ausgelebt hat. Wenn man dann sich erleichtern muss, dann lässt man es laufen oder macht Häufchen.“ Nun war es an den restlichen Anwesenden den Mund nicht mehr zu zubekommen.
„Sodom und Gomorrha“, dachte ich nur und dabei redet ihr über uns Tiere schlecht. Die Frauen zogen sich erstmal wieder an, dann ging Alfons vor. Im Haupteingang hing unter anderem ein riesiger Spiegel, der komplett mit Ornamenten verziert war. „So, nun auf zum Kerker.“ Dann drückte er in einer bestimmten Reihenfolge auf verschiedene Figuren. Der Spiegel schwang nach hinten auf und gab eine schöne geräumige Treppe frei. Indirekte Beleuchtung sorgte für reichlich Licht. „Wenn mir alle bitte folgen würden, in die Tiefen der Lust- und Folterräume.“ Die Treppe runter war auch für mein neues Rudel kein Problem. Unten angekommen traten wir durch eine offene Tür in einen großen Raum. Geräumige Möbel luden zum Verweilen ein, Holzfußboden und gedämpftes Licht sorgten für eine angenehme Atmosphäre. Es gab jede Menge Schränke an den Wänden. „Rechts sind die Schränke alle leer, hier konnten sich unsere Akteure umziehen und ihre Sachen lassen. Alles auf der linken Seite enthält Gewänder in allen Arten, Formen, Farben und so weiter. Je nachdem was gespielt werden sollte konnte man sich seine Rolle aussuchen und sich entsprechend kostümieren.“ Dann zeigte Alfons zu einer Tür auf der rechten Seite. „Hier geht es zu Lees Bereich. Alles was es an Aufnahmegeräten, Kamerasteuerung, Schneidetechnik gibt, ist das drin verborgen.“ Er zeigte dann auf die verbliebene Tür. „Hier geht es dann ins Sodom und Gomorrha“.
Er ging vor und alle folgten. Kalter Steinboden wechselte sich mit dem warmen Holz ab. Die Wände waren ebenfalls aus Stein und in eisernen Halterungen steckten Fackeln. Man sah eine Streckbank, Pranger, Ketten und alles, was einen Folterkeller ausmachte. Auf einer Erhöhung stand ein Richtertisch mit mehreren Stühlen. Aktuell wurde alles in indirektes Licht getaucht. „Nun stellt euch unsere Amateure vor, nach der Jagd im Wald wurden sie mit…“ „Stopp“, kam es von Saskia, „das will ich nicht wissen. Ich will das erleben. Gejagt, gefangen, hier rein geschleppt mit verbundenen Augen und gefesselt. Gefickt von Folterknechten und Hunden. Alles was es so gibt.“ Sie schaute in die Runde. „Lecker“, kam es von Frauchen, „ja, kann ich mir gut vorstellen.“ Auch Nadja nickte. Nur Luna schaute sich ängstlich um. „Das erinnert mich alles an das Kloster. So verschieden sind die Räume nicht.“ Alfons sah die Männer an. „Na, und ihr?“ Die konnten nicht ganz die Beulen in den Hosen verbergen, da ging schon das Kopfkino ab.
Alfons zog eine Fernbedienung aus der Tasche und drückte auf verschiedene Knöpfe. Die Beleuchtung ging aus und wurde durch Fackelschein ersetzt. Alles wirkte sofort dunkler und bedrohlicher. Leises Stöhnen und Jammern klang aus den Ecken, als ob dort noch weitere Opfer säßen. Im Kamin begann ein Feuer zu lodern. „Eine Einführung muss sein. Die gab es immer, bevor die Spiele begannen. So sah es für die Opfer aus, wenn sie hier rein gebracht wurden, die Augenbinden entfernt und sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Dann liefen nur noch die Kameras und Opfer, Folterknechte und Richter suchten sich ihr eigenes Drehbuch. Einzige Bedingung war, keine bleibenden Verletzungen. Sollte wer doch welche zurück behalten wollen, so wie du Luna von deinen Nonnen, so haben wir das vorher immer über Verträge geregelt“, kam es von Alfons. „Unsere Tiere machten sich eh über alle so her, wie sie es für richtig hielten. Da gab es schon mal den einen oder anderen Biss.“
Er schaltete alles wieder aus und die indirekte Beleuchtung wieder an. „So nun kennt ihr den Kerker“. Unsere Paare hatten sich in die Arme genommen, ebenso Luna und Nadja. Ich saß vor meinen beiden und der Rest der Meute hatte sich schon verteilt und lag mit den Köpfen zu uns da. „Ich finde ihr solltet das alles erstmal überschlafen. So ganz ohne Blessuren wird so ein Film nicht abgehen und das solltet ihr euch wirklich gut überlegen. John und Sabrina haben den Vorteil, dass sie schon einen Film kennen, der hier gespielt hat. Sie wissen was hier abging und ja, es war nichts gespielt. Die Peitsche war echt, das Wachs auch, auch die Schreie und der ganze andere Teil.“
Dann drehte Alfons sich um und führte alle wieder raus. Im Vorraum angekommen sahen sich alle noch Lees Paradies an. Es trafen sich dann alle wieder im großen Salon. Die Pärchen kuschelten sich aneinander. Volker und Saskia hatten Nadja bei sich, meine zwei Luna, und ich lag als Boss bei meiner Meute. „Solltet ihr zu der Überzeugung kommen, dass ihr hier einen Film drehten wollt, dann solltet ihr auf ein paar Schmerzen gefasst sein. Hunter und seine Truppe werden bestimmt nicht zimperlich sein, ob ihr nun seine Familie seid oder nicht. Ich habe schon einige gesehen die von ihren eigenen Tieren ziemlich zugerichtet worden sind. Auch werden die Knechte dann nicht eure Männer sein. Ich werde für andere sorgen, die ihr nicht kennt. Auch die Männer sind Freiwild und sind somit genau wie die Frauen zur Jagd da. Bei unserem wirklich letzten Film haben wir, wie es vorher im Vertrag stand, die Frauen wirklich mit Kerzenwachs gequält. Auch ihre Männer haben wir von Hunden ficken lassen. Ich will euch nicht schaden, aber wenn ihr was wollt, dann müsst auch ihr entsprechende Verträge unterschreiben. Es wird keine Safewörter geben, alles wird so ablaufen, wie es die Richter und Knechte sich ausdenken. Denkt ein paar Tage gut darüber nach, denn wenn, dann gibt es kein Zurück und keine Gnade.“ Lee stand neben Alfons und nickte nur. „Ich kann euch ein paar Ausschnitte auf eure Zimmer schicken, damit ihr einen Eindruck bekommt was passieren könnte. Oder wenn ihr wollt, dann gibt es morgen im großen Saal eine Vorführung mit wirklich gnadenlosen Szenen. Alle haben sich so abgespielt, alle Darsteller wollten es und keiner hat Male davon getragen. Aber heftig ist das schon gewesen. Diese Filme sind nur für sie gedreht worden und nie an andere verkauft worden. Auch eure Chefin hat wirklich sehr gelitten.“
„Ich muss mal auf ein anderes Thema kommen“, gab John von sich. „Unser Aufenthalt hier war nur für diese Woche geplant. Am Montag haben wir wieder in Hannover in der Börse Termine.“ „Das kann ich regeln“, kam es von Alfons. „Als einer der besten Auftragsgeber dort werde ich eine Verlängerung wegen noch offener Fragen beantragen, das mache ich gleich noch, wartet kurz.“ Er ging in sein Büro und kam nach wenigen Minuten mit dem Ausdruck einer Mail wieder. „So erledigt, ihr seid für die nächsten drei Wochen zur besonderen Verwendung an mich überstellt. Sonst noch wer Probleme und Sorgen?“ „Ich ja“, kam es von Luna, „was wird nun aus mir?“ „Ist schon in Arbeit“, bemerkte Lee, „die nötigen Anträge zur Adoption habe ich bereits nach dem Gespräch abgeschickt. Eine Rückantwort aus Frankreich vom Kloster ist in den Unterlagen bereits vermerkt. Die Behörden werden sie in den nächsten Tagen per Post an uns schicken, dann werden wir alles ausfüllen und von einem Notar beglaubigen lassen, fertig. Dann gehörst du zur Familie van Geldern.“ Saskia sprang auf und umarmte Luna. „Dann hab ich ja eigentlich eine Schwester und was für eine. Ich freue mich schon auf unsere gemeinsamen Ferkeleien, nun, wo wir wissen, was so im Keller und der Umgebung alles abgehen kann.“ Luna schluckte: „Was haben die Nonnen gesagt, weißt du das, Lee?“, fragte sie. Der nickte und zog einen Computerausdruck aus seiner Hosentasche. „Ich dachte mir, dass du danach fragen würdest. Ich zitiere: Die von ihnen angefragte Person Luna de Lucelle wurde als Findelkind bei uns abgegeben. Wir versuchten sie als Novizin auszubilden, um sie dann mit dem Herrn, unserem Gott zu verheiraten. Leider erwies sie sich als nicht dafür geeignet und wurde in beiderseitigem Einverständnis aus unserer Gemeinschaft entfernt. Wir erheben keinerlei Anspruch auf die Person der Luna de Lucelle und geben sie zur Adoption frei. Im Namen des Herren, Mutter Oberin.“
Luna zitterte und klammerte sich an Saskia: „Das klingt nach dem Verkauf von einem Stück Vieh.“