Alle hatten es kommen sehen. Es wurde von privaten wie auch öffentlichen Stellen gewarnt. Szenarien wurden durchgespielt. Alte Pläne der NASA und anderer Organisationen wurden aus den Schubladen geholt. Nuklearraketen umprogrammiert und abgeschossen. Aber alles nützte nichts. Asteroid 2009FJ1 ließ sich nicht aus der Bahn bringen. Er steuerte unaufhaltsam auf die Erde zu und schlug ein. Mit einer Geschwindigkeit von 59 000 km/h und einer Wucht von 15 Atombomben. Die Reibung der Atmosphäre bremste ihn nur leicht. Reiche und mächtige Menschen hatten die Möglichkeit, sich in sichere Bunker zu flüchten. Natürlich auch die Regierungen. Aber die normalen Leute, – man ließ alle, so lange es ging im Unklaren, damit die Panik so gering wie möglich blieb. Erst als nichts mehr zu verheimlichen war, da gab man die Daten preis. Zu spät war es für die Meisten eh. Kontinente verschoben sich, das Wetter änderte sich, Millionen Menschen starben.
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Ich schaute zum Himmel, als langsam der Morgen dämmerte. Wieder ein Tag, den ich in Sklaverei verbringen würde. Draußen erklang das Heulen der Sirene. „Antreten zum Morgenappell, ihr Nichtsnutze. Wer in zwei Minuten nicht draußen steht der bleibt hungrig.“ Die paar Lumpen, die man uns als „Arbeitskleidung“ zugestanden hatte, waren schnell angezogen und wir schubsten und stießen uns gegenseitig aus der Barackentür. Draußen standen unsere „Aufseher“ schon. Alle Frauen mit ihren Begleitern – Hunde, Wölfe, Mischlinge. Wir stellten uns in zwei Reihen auf. Dann trat die Anführerin mit der Liste vor. Sie las nur Nummern vor, denn mehr waren wir nicht mehr. Keine Menschen, keine Männer, nur Nummern. „H193S“ – „Ja hier“, lautete meine Antwort. Drei weitere Nummern antworteten nicht. Auf ein Nicken betraten zwei Aufseherinnen unsere Baracke. „Auf, los raus ihr faulen Schweine“, und das Klatschen von Peitschen. Die zwei kamen wieder raus. „Streich sie von der Liste, die sind hinüber, waren ja die letzten Tage eh nicht mehr zu gebrauchen“, waren ihre Worte. Wir durften zu der ‚Essensausgabe‘ – ein Brett auf zwei Baumstümpfe genagelt. Dahinter standen unsere ‚Vorarbeiter‘, also Männer die es geschafft hatten sich bei unseren Herrinnen lieb Kind zu machen. Sie hatten bessere Kleidung, bekamen besseres Essen und trieben uns zu mehr Arbeit an. Wie wir sie hassten, dafür, dass sie sich prostituierten, indem sie die Herrinnen fickten. Ich bekam meinen harten Kanten Brot und die Schale mit, na ja, nennen wir es Suppe in die Hand gedrückt.
„Weitergehen, los, los!“ Ein Schlag auf die Schulter ließ mich zusammenzucken. „H193S mitkommen“, erklang es. Ich trat mit gesenktem Kopf aus der Reihe. „Warum ich“, ging es mir durch den Selbigen, „hatt mich wer angeschwärzt wegen irgendetwas, nur um selber besser da zu stehen?“ Ich hatte ja keine Wahl also versuchte ich, zu sehen, wem ich folgen sollte. Mir stockte der Atem. Neben mir lief der schwarze Wolf. Der Einzige hier im Lager. Er gehörte zu IHR – der Chefin. Ein Teufel in perfekter Figur, gnadenlos und sexy. Ich wünschte, ich wäre bei den dreien in der Hütte. Im Gehen schlang ich schnell mein Essen herunter. Besser das Zeug im Magen als auf dem Boden. Stufen tauchten vor mir auf, das Büro. Ich begann automatisch zu zittern. Wer da rein musste, der hatte Probleme, richtige Probleme. Ich blieb vor dem Tisch stehen, den Blick weiter auf den Boden gerichtet. Ein Schaben war zu hören, als sie sich setzte und den Stuhl zurecht zog. Hinter mir erklang ein Knurren. „Welche Position hast du hier einzunehmen H193S?“, erklang es, bevor ich reagieren konnte.
„Oh Mist, ich war erst ein mal hier gewesen und das war lange her. Der nächste Strich in meiner Strafakte“, ging es mir durch den Kopf, als ich auf die Knie sank, den Kopf mit der Stirn auf den Boden drückte und meine Hände auf dem Rücken faltete. Reden durfte ich nur nach Aufforderung, somit kam kein Ton über meine Lippen. Diese Lektion hatte ich schmerzhaft erlernt. Ein Schnüffeln erklang hinter mir und eine Zunge begann zwischen meinen Lumpen an meine Eiern und meinem Arsch zu lecken. „Brav, Zerberus, brav. Bist du schon wieder geil. Hatten wir nicht erst heute Nacht ausgiebig?“ „Das scheint ihm egal zu sein“, ging mir durch den Kopf. Ich verharrte in der unterwürfigen Position, was sollte ich auch sonst machen. Immer wieder zog sich die Zunge über meine Genitalien. Verhindern das sich mein Schwanz aufrichtete, konnte ich leider auch nicht.
Es erklangen Schritte, als die Herrin hinter dem Tisch hervorkam. Eine Peitsche zog meine Lumpen den Rücken rauf und Richtung Knie runter. „Du musste es ja wirklich nötig haben, na los“, ein Klatschen auf meinen Arsch folgte, „Bitch ihn.“ Ich versuchte noch, meinen Hintereingang zu entspannen, als er auch schon auf meinen Rücken sprang und wild stochernd in meinen Arsch rammte. Hecheln erklang an meinem Ohr und Sabber tropfte auf meine Schulter. Schnelle wilde Stöße trieben seinen Schwanz in mich, mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken, als er seinen Knoten in mich drückte. Ich merkte regelrecht, wie er mich abfüllte. Ich ekelte mich vor mir selber, aber leider war mein Schwanz andere Meinung. Er wurde immer härter und zuckte, dabei tropfte es von meiner Spitze. „Gut gemacht, braver Hund“, erklang es. Meinte sie nun ihr Biest oder mich? Der Knoten verschwand aus mir und mein Rücken wurde leichter. Es war vorbei. Auf einmal knallte etwas von hinten zwischen meine gespreizten Beine und die Peitsche traf meinen Sack und meinen Schwanz. Ein Schmerz durchzuckte mich und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Die Hände auf meine Genitalien drückend fiel ich zur Seite und brüllte laut auf. Dabei rollte ich mich hin und her. Mit Tränen in den Augen sah ich zu ihr auf. 1,95 m groß, lange blonde Haare die als Zopf gebunden über ihre Schulter fiel, blaue Augen, eine Figur perfekt. Alles gehüllt in schwarzes Leder. „Süße kleine Bitch, wer hat denn hier vergessen in welcher Position er zu bleiben hat, nah?“ „Versuch du mal so zu knien, wenn dir jemand die Eier regelrecht wegprügelt“, schoss es mir durch den Kopf. Dabei unternahm ich den Versuch, die Position wieder einzunehmen. Ein Tritt in den Bauch brachte mich erneut zu Fall. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen, um den Schlägen und Tritten so gut wie möglich zu entgehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf. „In Position, sofort!“ Zitternd tat ich es. Mir tat alles weh. „Laut deiner Akte kennst du dich mit Elektronik aus, H193S. Deine Eltern hatten solche Bücher steht hier. Lesen und Schreiben kannst du auch. Du darfst reden.“ „Ja Herrin.“ Kurze Sätze als Antwort waren nach Aufforderung erlaubt. „Ich kann dafür sorgen dass du aus deiner Lage heraus kommst und es dir besser geht. Saubere Kleidung, besseres Essen, warmes Wasser, Interesse?“ Was für eine Frage. Sagte ich ja, wäre ich ihre Hure und sagte ich nein, wäre ich ihr nächstes Opfer. Ich saß in der Falle so oder so. „Es ist ja nicht so, das ich dich drängen will H193S, du darfst in Ruhe überlegen. Tamara“, rief sie. Die Tür öffnete sich. „Ja, My Lady“, erklang es. „Bringe H193S in den Überlegungsraum.“
Es folgte ein Klicken, als mir ein Metallhalsband umgelegt wurde, und auf allen vieren musste ich neben Tamara her kriechen. Die Stufen runter und in eine Hütte neben an. Dort wurde ich zu drei Rüden gesperrt, am Boden in ein Gestell gefesselt, natürlich wurden mir vorher meine restlichen Lumpen vom Körper gerissen. Drei Seiten waren aus Stein, die Vierte bestand aus Metallstangen zum Lager hin offen. Was nun folgte, war eine Massenvergewaltigung durch die Hunde. Sie wurden hier mit Pillen geil gemacht und mein Arsch und mein Mund waren ihr Ziel. Immer wieder stießen sie in mich, da ich mich durch das Gestell nicht bewegen konnte, war ich in kurzer Zeit mit Hundesperma überzogen. Nach gefühlten Tagen wurden die Tiere wieder in die Käfige getrieben und ich aus dem Gestell befreit. Alle im Lager hatten zusehen können und müssen, was mit mir passierte. „H193S hatte die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen, nun vielleicht ist ihm ja nun eine Erleuchtung gekommen“, erklang es von IHR. Ich wurde mehr gezerrt, denn kriechen ging fast gar nicht. Mir tat alles weh. Mein Arsch und mein Mund waren von Hunden regelrecht wund gefickt worden. Mein Bauch war von dem ganzen Sperma was in mich gepumpt worden war so rund, als ob ich schwanger wäre. Außerdem hatte ich das Gefühl mich zum einen Übergeben und zum anderen das ich dringend auf den Balken müsse, um meinen Darm zu entleeren. Es war allerdings keines von beidem möglich. Vor dem Tisch musste ich wieder die Position einnehmen, diesmal was ich allerdings nackt. „Nun H193S, sind wir nach reiflicher Überlegung zu einer Entscheidung gekommen oder wollen wir lieber bis morgen früh weiter nachdenken?“ „Nein Herrin, ich danke für die Ehre, dass ich euch in einer neuen Aufgabe dienen darf“, erwiderte ich. „Gut. Offizierin Tamara wird dich in den Raum 17 führen. Dort wirst du gereinigt, bekommst andere Sachen und wirst dann nach Bereich 4 gebracht. Offizierin Ivy wird dich dann in deine neuen Aufgaben einführen.“ Auf allen vieren musste ich durch das Lager auf die andere Seite. Jeder Meter brachte mich dem ‚ich muss mich Übergeben‘ näher. Wenn das ganze Sperma nicht bald aus mir heraus kam, dann … „Los rein da“, erklang es hinter mir. Ich kroch durch eine Klappe in der Tür. „Rechts ist ein Loch, da kannst du deine Überlegungssoße loswerden.“ Das Loch erreichen und meinen Mageninhalt loswerden war ein Werk von Sekunden. Umdrehen und auch meinen Darm entleeren, dauerte auch nicht länger. Ich brach bewusstlos zusammen.
Als ich wieder erwachte, lag ich auf einer Strohmatratze und hatte eine Decke über mir. Darunter war ich zwar nackt aber auch sauber gewaschen, wie ich feststellte. Auf einem Tisch neben mir stand Brot, Wurst und eine zugedeckte Schüssel. Auch ein Krug mit Wasser. Mit Stöhnen und schmerzenden Knochen erhob ich mich, zog die Decke um meinen Körper und schlich zum Tisch. Als ich die Hand nach dem Essen ausstreckte, erklang hinter mir das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Ich blickte erst gar nicht hin, sonder warf mich in der Position zu Boden. „Aber nicht doch, das brauchst du nicht. Nimm dir ruhig zu Essen. Keine Hast“, hörte ich eine freundliche Stimme. Die Stimme einer Frau, freundlich? Ich musste tot sein, anders war das nicht zu erklären. Ich blieb in der Position, denn das Ganze war eine Falle, es musste eine sein. Eine Hand berührte meine Schulter. „Na komm, keine Angst. Das hier ist real keiner wird dir etwas antun. Du bist Spezialist, damit bist du wichtig.“ Mir wurde auf geholfen. Ich hob den Kopf und sah in zwei graublaue Augen. Sofort senkte ich meinen Blick wieder. Ihre Hand umfasste ein Kinn und hob es wieder an. „Ich bin Ivy und zuständig für den Bereich 4. Alles was mit Elektronik zu tun hat untersteht mir. Wir hier sind ein Team und sorgen dafür das im Rest des Bereiches alles funktioniert, bitte.“ Mit einer Handbewegung zeigte sie auf den Stuhl und den Tisch. „Nimm Platz und iss, langsam damit du auch alles im Magen behalten kannst.“
Sie lächelte und setzte sich auf die andere Seite. „Du kannst auch reden wenn dir danach ist. Wir sind hier nicht mehr bei IHR. Hier ist alles zivilisierter. Du bist Conner, richtig?“ Ich senkte den Kopf. „Herrin, ich bin H193S.“ „Der ist in einem anderen Bereich geblieben. Hier gelten andere Regeln. Also Conner“, sie schob mir das Essen zu. „Wir brauchen dein Wissen. Einiges mit der Funkanlage ist defekt. Es gibt niemanden mehr, der sich mit so etwas auskennt“. Ich hob zögernd meinen Kopf. „Es gibt keine Hunde, die einen Ficken bis man Ohnmächtig wird und das hier“, ich zeigte auf den Tisch, „ist normal?“ Sie nickte, stand auf und drehte sich zu einem Schrank um. „Hier sind verschiedene Sachen drin, such dir was zum Anziehen aus. Wenn du fertig bist komm bitte nach draußen. Ich warte da auf dich.“ Im Schrank waren passende Sachen, Unterwäsche suchte ich vergebens. Egal, die Hosen waren wie die Jacke aus Leder. Ein schwarzes T-Shirt und Stiefel, fertig. Ich trat aus der Tür und sah – Rasen, Bäume, angelegte Wege. Männer und Frauen gingen nebeneinander her und unterhielten sich. Es wurde sogar gelacht. Keine Mauern, keine Zäune. „Offizierin Ivy“, ich verbeugte mich, „wie kann ich mein bescheidenes Wissen der Gemeinschaft zur Verfügung stellen?“ „Nur Ivy“, sagte sie und führte mich durch die Umgebung.
Vor einem großen Gebäude blieben wir stehen. Auf dem Dach sah ich eine Menge Antennen. Wachen davor zeigten, dass hier Wichtiges untergebracht war. Durch eine doppelte Stahltür betraten wir den Raum. Mehrere Treppen aufwärts und ich stand in einem mit Glasfenster bestücktem lichtdurchflutetem Bereich. „Hier ist die Kontroll- und Leitstelle. Mehrere Radar und Funkgeräte sind defekt.“ Dabei zeigte sie auf eine Reihe. Alles war dunkel und gab keinen Mucks mehr von sich. „Gibt es Pläne oder so etwas davon?“, fragte ich. Ivy nickte und zeigte auf einen Tisch in der Mitte. „Hier ist alles, was wir noch an Wissen haben. Aus deiner Akte weiß ich dass deine Eltern damals nach dem Einschlag beim Militär waren. Sie haben dir hoffentlich eine Menge beigebracht ehe …“ Sie beendete den Satz nicht. „Ich lasse dich alleine. Die Treppe wieder runter und dann die erst Tür links, da ist mein Büro“. Dann ließ sie mich alleine. Ich brauchte einige Zeit, um das alles zu verarbeiten. Kein Zwang, keine Kontrolle – eine völlig neue Welt für mich. Über zwanzig Jahre war ich nur als Arbeitssklave gehalten worden. Hunde und andere Männer hatten mich missbraucht und ihre Spiele mit mir getrieben. Die Frauen hatten sich an mir ausgetobt. Ich war nicht mehr als ein Stück Vieh gewesen und nun das. Was wenn ich hier fertig wäre, wenn wieder alles funktionieren würde oder schlimmer noch – ich würde es nicht zum Laufen bekommen. Der Tag verging und als es Abend wurde, hatte ich einen ersten Überblick. Ich wandte mich dem Ausgang, zu als Ivy wörtlich genommen in mich rein rannte. Aus Reflex legte ich meine Arme um sie und konnte gerade noch verhindern, dass sie rückwärts wieder die Treppe herunter fiel. Was hatte ich getan? Eine Frau, noch dazu eine Offizierin in den Arm zu nehmen, wenn auch nur aus Zufall und um sie vor dem Sturz zu retten. Das war ein Vergehen, das nur mit dem sofortigen öffentlichen Tod bestraft wurde. Ich ließ sie los, ging mehrere Schritte rückwärts und fiel in die Position. „Herrin, es gibt keine Entschuldigung für mein Verhalten.“ „Du hast mir gerade das Leben gerettet. Ohne dich wäre ich die Treppe herunter gestürzt. Was machst du da auf dem Boden.“ Ich war verwirrt. „Keine Todesstrafe?“, brachte ich nur leise über die Lippen. Ivy hockte sich vor mich und hob meinen Kopf. „Wenn du ein Abendessen mit mir als Todesstrafe siehst, dann ja.“ „Abendessen? Aber ich hatte doch heute schon etwas zu essen.“ Sie lachte. Ich hätte davon süchtig werden können. „Ein Essen, heute morgen. Das reicht?“ Ich war verwirrt. „Na komm.“ Sie nahm meine Hand und wir verließen das Gebäude. Ein paar Minuten später standen wir vor einem weiteren. Ivy legte ihre Hand auf einen Scanner, es piepte und die Tür ging auf. Drinnen lag ein Teppich, man sah mehrere Räume, die sehr gemütlich aussahen. „Zieh bitte die Stiefel aus und die Jacke kannst du hier an den Haken hängen“, erklang es, während sie schon durch einen Durchgang auf der rechten Seite verschwand. Ich tat wie gewünscht oder befohlen? Ein Knurren hinter mir brachte mich zum Erstarren. Etwas stupste mich an. Knurren von hinten, Stupsen von links – zwei Hunde. Ich konnte mich nicht bewegen. Wie zu einer Salzsäule erstarrt stand ich da. Mein Alptraum war zurück. „Sheena, Zeus, Platz“, so eine gebieterische Stimme war ich gewohnt. Allerdings bezog sich die sonst immer auf mich. Sofort verfiel ich in mein gewohntes Muster. Ich wollte mich gerade hinknien, mein Blick fiel auf Ivy und meine Kinnlade mir herunter. Barfuß, ein kurzer, wirklich kurzer Rock umspielte ihre Oberschenkel, eine fast durchsichtige Bluse und ihre braunen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie lächelte. „Ich sehe dir gefällt, was du siehst“, kam es aus ihrem Mund. „Conner, ich darf Vorstellen: Sheena und Zeus meine zwei Mitbewohner. Na los kommt ran und beschnüffelt ihn schon.“ Dabei trat sie zwischen die beiden, kniete sich hin und kraulte sie im Nacken. Beide hoben den Kopf und leckten ihr über das Gesicht.
Ivy schob beide in meine Richtung. Ich war immer noch wie erstarrt, als die beiden mich erreichten. Da meine Hände einfach so an meinen Armen – was auch sonst, aber ich konnte nicht mehr denken – herabhingen, schoben sie ihre Nasen an meine Handflächen, schnüffelten kurz und begannen sie abzulecken. Da hob etwas meinen Kopf und ich sah in Ivys Augen. „Geht alles etwas schnell, oder?“ Ich konnte nur nicken. „Ach Conner, schon als ich dich das erste Mal sah war mir klar, das ich dich kenne. Ich habe alles versucht dich aus der Hölle heraus zu bekommen. Aber erst als hier die Elektronik zusammenbrach, hatte ich die Möglichkeit. Fast drei Jahre habe ich gehofft das SIE dich nicht bricht.“ Sie nahm meine Hand und führte mich in ein großes Zimmer. An der Wand flackerte ein Feuer im Kamin und auf dem Tisch war Essen und etwas zu trinken. Sheena und Zeus kamen hinterher und legten sich neben den Kamin. „Herrin, Offizierin Ivy ich verstehe nicht, was, wie.“ „Na gut, dann auf die harte Tour“, erklang es von ihr. Wir waren etwa gleich groß ich 190 sie 185, somit hatte sie kein Problem. Eh ich weiter reden oder denken konnte, küsste sie mich. „Hast du noch Erinnerungen vor deiner Gefangennahme?“ Ich bekam nun gar keinen klaren Gedanken mehr. Reflexe sind was Tolles, besonders wenn noch dazu der Instinkt die Kontrolle übernimmt. Ich zog sie in meine Arme und küsste zurück. Was harmlos begonnen hatte entwickelte sich zu einer wilden Knutscherei, bei der sich unsere Zungen umeinander wickelten. „Nicht schlecht für den Anfang.“ In mir klickten kleine Zahnräder und mein Gehirn versuchte, wieder zu arbeiten. „Farm, 35 Jahre nach dem Armageddon, meine Eltern fanden ein Baby, Ivy stand auf dem Band an ihrem Handgelenk. Es gab keine weiteren Überlebenden.“ „Genau, deine Eltern führten die Farm weiter, bis der Jagdtrupp sie aufspürte und alle bis auf uns zwei tötete.“ Jetzt setzte meine Erinnerung wieder ein. Sie als Mädchen / Frau war natürlich privilegiert, während ich nur Beute war. Doch ich musste sicher sein. „Meine Ivy hatte zwei besondere Augenblicke mit mir, welche?“ Sie legte den Kopf schief und sah mich an. „Du hast mir, als wir 10 waren, an dem Teich hinter dem Haus auf einem Feuer ein Eichhörnchen gebraten das du selber gefangen hast. Dann hast du dich bis auf die Unterhose ausgezogen und bist um das Feuer und mich herum gehüpft. Dabei hast du dir immer wieder vor die Brust geschlagen und hast – ich Tarzan, du Jane – gerufen. Dein Vater hat dich dann in den Teich geworfen mit den Worten – Cheeta muss erstmal schwimmen lernen.“
Das konnte nur die Ivy kennen, die damals auf der Farm mit mir aufgewachsen war. „Du bist es wirklich?“ Sie küsste mich erneut. „Es gibt noch etwas.“ Darauf hin zog sie den Rock aus und ich sah, dass Unterwäsche wirklich sekundär war. Am linken Oberschenkel war ein Brandmal in Form eines Sterns. „Weißt du noch dass wir ein unveränderliches Tattoo nur für uns zwei wollten?“ Sie zerrte meine Hose herunter und da stand ich unten herum nackt vor ihr. Das gleiche Tattoo nur an der rechten Seite prangte bei mir. Nur war nicht nur das Tattoo zu sehen, sondern auch mein Schwanz, der wie eine Eins in die Höhe ragte. „Ach ist das meine Vorspeise?“, kam es von ihr, während sie vor mir auf die Knie sank. Mit einem Blick rauf zu mir leckte sie langsam an meinem Schaft nach oben und saugte ihn in sich. Ich sah nur noch Sterne. „Ich hab Hunger“, erklang es zwischen den Saug- und Schlürfgeräuschen. Das sie die Bluse ausgezogen hatte und nackt war, hatte ich nicht mitbekommen. Mein T-Shirt folgte in Windeseile. Ich hob sie auf und dann war ich dran mit knien. Meinen Mund auf ihre nackte rasierte Muschi pressend begann ich zu saugen und zu lecken. Sie krallte sich in meine Schultern. Dann spritzte sie ab, als der Orgasmus sie überrollte. Zitternd sank sie neben mir zu Boden. „Ich wollte doch die Vorspeise zuerst haben.“ Dabei begann sie sanft meinen Schwanz zu streicheln. Mich mit dem Rücken auf den Boden drückend leckte sie an mir herunter, sah mir in die Augen und saugte ihn erneut in sich. Ich versuchte alles, um den Abschuss herauszuzögern. „Bitte, komm für mich“, sagte Ivy in einer kurzen Pause und schob sich die ganze Länge in den Mund und Hals. Dabei legte sie beide Hände auf meine Brust und spielte an den Brustwarzen, drehte und kniff sie. Das war zu viel. Ich kam, mit Macht und sie schluckte alles. Mit einem glücklichen Lächeln ließ sie mich aus ihrem Mund gleiten, wischte sich alles, was sie irgendwie nicht hatte schlucken können, aus dem Mundwinkel und schob es in ihren Mund. Dann zeigte sie mir ihre Zunge, sah in meine Augen und schluckte es. Wir lange neben dem Feuer auf dem Boden, zum Glück war der Teppich weich. „Ich bin hier etwas pervers geworden“, sagte sie nach einer Weile. „Wie meinst du das?“ „Na ja, das was du hast erdulden müssen, das habe ich“, sie wurde knallrot im Gesicht und zeigte auf ihren Hund. „Er fickt dich?“ Sie nickte. „Ich will keine Geheimnisse vor dir. Willst du es sehen?“ Ich konnte nicht anders als nicken. „Zeus, komm leck Frauchen.“ Dabei fiepte sie wie eine Hündin. Es verfehlte seine Wirkung nicht, besonders da er durch unsere Aktivitäten schon langsam auf uns zu gekrochen war, wie Sheena übrigens auch. Schneller als ich dachte, waren beide bei uns. Meine Angst kroch wieder hoch, doch Ivy gab mir Kuss um Kuss. Unsere Zungen begannen wieder zu spielen und als dann sich zwei Hundezungen mit einmischten, war das irgendwie ganz normal. Ich zog Ivy auf mich, sie sah in meine Augen und – drehte sich um. Ihr Hintern war auf Höhe von meinem Gesicht. Dann kniete sie sich hin. „Hau mir auf den Arsch.“ „Was?“ „Hau mir auf den Arsch, mach schon, bitte vertrau mir.“ Ich tat, was sie wollte und konnte aus nächster Nähe mit ansehen, wie Zeus versuchte, ihren Eingang zu treffen. Nach drei, vier vergeblichen Versuchen nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und schob ihn in Ivys Möse. Das war das Startsignal. Die Pfoten an ihre Seite klammernd rammte er wie eine Maschine.
Gleichzeitig merkte ich wie zwei – zwei? – Zungen an meinem Schwanz leckten. Ein Blick zu ihrem Kopf und nicht nur das Ivy mich bearbeitete, nein sie hatte auch Sheena dazu geholt, die nun mit Hingabe nicht nur mit Ivys Zunge spielte, sondern meinen Schwanz leckte. Die Wirkung bleib nicht aus. Über mir ein hämmernder Hundeschwanz in Ivy und unten zwei leckende saugende Münder. Geilheit ließ grüßen. In dem Takt in dem Zeus in meine Süße stieß, begann ich seinen Schwanz und ihre Möse zu lecken. Mit einem letzten, schon fast brutalen Stoß rammte Zeus seinen kompletten Schwanz inklusive Knoten in Ivy. Ich konnte dabei zusehen, wie er zuckend in sie pumpte. Gleichzeitig saugte sich Ivy meinen Schwanz komplett in ihren Mund, drehte Sheena um und presste ihren, mit meinem Sperma gefüllten Mund an ihre Scheide. Sie drückte meinen Samen direkt in die Hündin. Das ging mehrere Male so. Sheena drehte sich um und half dann, Ivys Gesicht und meinen Schwanz zu säubern. Als Zeus sich aus ihrer Muschi zurückzog, fing ich soviel wie möglich von seinem Sperma auf, drehte Ivy auf den Rücken und presste ihr beim Küssen seinen Saft in ihren Mund. Lächelnd schluckten wir beide. Die zwei vierbeinigen Lover halfen sich ebenfalls bei der Reinigung.
Sehr spät kamen wir zu dem normalen Abendessen.