Zurück zum ersten Teil

Nachdem Johanna von einem Hund gefickt worden war und sie daraufhin zum Glauben der Familie des Bönstruperhofs konvertiert war, fühlte sie sich wie ein neuer Mensch. Die Zeit davor kam ihr wie ein Albtraum vor, angefangen vom streng katholisch geprägten Leben auf dem Hof ihrer Eltern, derm Überfall auf den elterlichen Hof, ihrer Flucht und der Beginn eines neuen Lebens auf einem fremden Hof.

Nun aber waren ihr die Menschen nicht mehr fremd. Joseph, der Herr des Hofes, hatte sie aufgenommen. Ohne ihn hätte sie den bitterkalten Winter nicht überlebt.

Letzten Abend hatte Gerda, die Tochter des Hofs, Johanna dazu gebracht, sich von einem Rüden entjungfern zu lassen. Das war ein Dammbruch, denn es war nicht einfach nur ihr erster Sex gewesen, es war so wunderschön, dass es wie eine göttliche Offenbarung für sie war. Aber genau das war es auch, denn alle Bewohner des Hofes glaubten an das Evangelium der Maria, welches die Liebe mit Tieren ausdrücklich befürwortet. Johanna war zu diesem Glauben bekehrt worden.

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Am frühen Morgen nach Johannas spätabendlicher Bekehrung saßen alle beim Frühstück. Hofherr Joseph hatte bereits bestimmt, wer welche Tätigkeiten zu erledigen hatte. Nun aßen sie alle und waren nach den gestrigen Ereignissen besonders guter Laune.

Schließlich konnte es Maria, Frau von Josef, nicht mehr länger aushalten und fragte frei heraus: „War es ein allererstes Mal, Johanna?“
Johanna nickte.
„Noch nie einen Mann vorher gehabt?“, hakte Maria nach.
„Nein Mutter, sie war noch jungfräulich. Sie wurde von einem Hund zur Frau gemacht!“, sprach Gerda und grinste breit.
„Gelobt sei der Herr im Himmel für dieses wunderbare Glück!“, sprach Josef. „Und nun muss unsere neue Magd fleißig lernen, nach unseren Glaubensgrundsätzen zu leben.“
„Da mach‘ dir keine Sorgen, Vater! So wie sie gestern Abend abgegangen ist, wird sie unserem Heiland und unserer Heiligen Maria alle Ehre machen …“
Alle schauten Johanna an und grinsten, sodass sie verlegen wurde und im Gesicht rot anlief.

Eine kurze Zeit sagte keiner was und alle aßen. Doch dann schaute Josef auf, schaute erst Gerda an und dann Johanna.
„Am Wochenende wird unsere geliebte Bischöfin unseren Hof besuchen. Ich wünsche, dass Johanna bis dahin bereit ist für die Konfirmation. Gerda! Du wirst ihr bei ihren Exerzitien zur Seite stehen, sie lehren und ihr helfen. Solange seit ihr beide von der Arbeit auf dem Hof befreit.“
Er machte eine kurze Pause, in der er seinen Sohn Heinrich und den Knecht Olaf anschaute.
„Ist das für euch beide in Ordnung? Ihr werdet die Arbeiten der beiden die nächsten Tage mit übernehmen müssen …“
Die beiden grinsten und nickten, weil sie wussten, dass damit der Besuch der Bischöfin ein besonderes Fest würde.
„Wunderbar!“, sprach Joseph. „So sei es!“

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Nach dem Frühstück nahm Gerda Johanna bei der Hand und sie gingen in Gerdas Kammer. Johanna hatte ein Kribbeln im Bauch, obwohl sie noch nicht so recht wusste, was auf sie zukam. Sie vermutete, dass sie für die Konfirmation viel aus der Heiligen Schrift auswendig lernen und aufsagen müsse.

„Oh Johanna, da mutet dir unser Vater viel zu …“
„Ach, das schaffe ich schon. Ich kann lesen, ich werde alles lernen, um die Bischöfin zu erfreuen.“
„Johanna! Für die Konfirmation musst du nichts lesen … nicht in unserer Glaubensgemeinschaft.“
„Ja … aber … was dann?“, fragte Johanna und Gerda sah die Verwirrung in ihrem Gesicht.
Gerda kicherte, bevor sie sagte: „Du musst lernen, für alle Tiere auf dem Hof da zu sein. Vater will, dass ich das mit dir übe.“
Johanna schaute erstaunt, aber nicht erschrocken. Gerda lächelte, denn sie wusste, dass sie auch nicht zu kurz kommen würde. Sie machte die Tür auf, pfiff, und die beiden Rüden kamen angelaufen.

„Hopp, hopp, runter mit den Kleidern!“, war das Nächste, was sie zu Johanna sagte. Beide zogen sich aus und Johanna wollte gleich mit dem Rüden, der sie letzte Nacht hatte, anfangen.

„Warte, warte, Süße!“, rief Gerda. „Vor jedem Akt wird gebetet!“
„Macht ihr das denn auch immer?“, fragte Johanna.
Gerda lachte und erwiderte: „Nein, aber du musst es machen, wenn unsere Bischöfin deine Konfirmation abnimmt.“

Gerda kniete sich vor den Hunden hin und deutete Johanna, es auch zu tun.
„Sprich mir nach“, sagte sie.

„Heiliger Vater im Himmel,
ich danke dir für jedes Tier!
Mögen sie mich begatten,
auf das sie ihre Fruchtbarkeit
in mich ergießen werden.
Amen!“

Johanna wiederholte das Gebet. Es kribbelte dabei in ihrem Bauch.

„Und nun hopp hopp auf alle Viere, die Jungs warten!“, feixte Gerda und präsentierte sich einem Rüden. Johanna ließ sich das nicht zweimal sagen und bot sich dem anderen an. Sie hatte dieses Mal den anderen Rüden.

Beide Hunde fingen direkt an, an den ihren angebotenen Mösen zu lecken, was beide Mädels zum Jauchzen brachte. Johannas Rüde stieg als Erstes auf. Schnell war er auf ihrem Rücken, umklammerte sie und fing an zu stoßen. Bald schon fand er sein Ziel und mit einem kräftigen Ruck schob er seinen Penis in sie. Johanna quiekte laut auf.

„Ja, fick sie!“, hörte sie Gerda rufen, schaute zu ihr hin und sah, dass auch ihr Rüde auf ihr drauf war.

Immer wieder stieß er tief in sie hinein und traf mit seiner Spitze jedes Mal ihren Muttermund. Sie jauchzte im Takt dieser Treffer. Gleichzeitig merkte sie, dass der Penis immer dicker und dicker wurde. Er war eindeutig größer als der andere und füllte sie so sehr aus, dass sie dachte, sie würde platzen. Dann wurde er ruhiger und schließlich hörte er auf zu stoßen. Er sprang ab und sie standen wie Rüde und Hündin verbunden. Sein heißes Sperma schoss schubweise in sie. Sie konnte nicht anders, als einen Orgasmus nach dem anderen herauszuschreien. Sie nahm gar nicht wahr, dass Gerda ebenfalls kam.

Johanna konnte nicht sagen, wie lange sie mit dem Rüden verbunden war. Während des Aktes war sie mehr und mehr in Trance geraten und ihr Verstand war von Wollust und tierischer Geilheit vernebelt worden. Sie lag auf dem Boden und keuchte.

Schließlich stand Gerda auf, half Johanna auf die Beine und sagte leise, fast ehrfürchtig: „Das war so wunderbar. Nun müssen wir wieder ein Gebet sprechen!“

Die beiden Mädels knieten sich wieder hin.

„Gelobt sei Maria Magdalena,
Heilige der tierischen Wollust,
ich danke dir von ganzem Herzen,
das dieses Tier in mir war!
Amen“

Johanna wollte aufstehen, aber Gerda hielt sie. Ohne ein Wort zu sagen, deutete sie es ihr gleichzutun.

Gerda bewegte sich auf Knien hinter den Rüden, der sie gefickt hatte, beugte sich vor, flüsterte: „Maria Magdalena, Heilige der tierischen Wollust, segne diesen geilen Rüden!“ Dann küsste sie den Hund leidenschaftlich auf den Hintern.

Johanna zögerte kurz, doch sie verstand. So dankte man dem Tier! Sie begab sich ebenfalls hinter den Hund, beugte sich vor, sprach die gleichen Worte und küsste den Arsch des Rüden.

„Schön leidenschaftlich, wie man es beim Liebhaber macht!“, sagte Gerda. Johanna gehorchte und knutschte, als wenn es der Mund ihres Ehemannes wäre.

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Die beiden zogen sich wieder an, während die Hunde in Gerdas Bett sprangen und schliefen.
„Glaub ja nicht, wir sind für heute mit deinen Exerzitien fertig sind. Jetzt geht es in den Schweinestall!“

Die beiden gingen über die Deele. Der Schweinestall war direkt neben dem großen Deelentor an der Stirnseite des Langhauses. Heinrich und Olaf waren auf der Deele damit beschäftigt, den Pferdewagen zu reparieren. Das waren so die Aufgaben im Winter, wenn es auf den Feldern nichts zu tun gab.

Sie schauten die beiden jungen Frauen an und grinsten.
„Wohin gehts?“, rief Heinrich.
„Zu den Schweinen!“, antwortete Gerda. Die beiden Männer lachten laut und riefen: „Na dann aber alle!“
„Naa klaaar!“, feixte Gerda.

Johanna schaute sie nur fragend an. Sie ließen die beiden Männer hinter sich und Gerda beantwortete die ungestellte Frage.
„Wir haben vier Eber und die Biester sind unglaublich potent. Das wird jetzt Arbeit werden …“

Am Schweinestall angekommen sah Johanna, dass links die vier Eber ihren Koben hatten und gegenüber auf der andren Seite die Sauen waren. Es waren alles große Tiere. Sie wunderte sich einen Moment, warum es mehr als nur einen Eber gab. Mehr brauchte man auf einem Hof nicht, um reichlich Ferkel zu zeugen. Aber kaum hatte sie den Gedanken gehabt, wurde ihr der Grund klar.

Gerda lächelte, als sie in den Eberstall gingen. Die Männer hatten die Koben ausgemistet und reichlich frisches Stroh geworfen, sodass es angenehm roch.

„Deine nächsten Liebhaber …“, sagte sie und deutete Johanna, sich wieder auszuziehen. Johanna tat es, ohne das es weiterer Worte bedurfte.
„… aber lass dein Hemd an, das ist besser“, legte Gerda nach und kicherte. Dann zog sie sich selbst auch aus, bis sie nur noch ihr Leinenhemd an hatte. Obwohl es draußen immer noch kalt war, war es in den Ställen auch so entkleidet noch angenehm.

Die beiden Mädels knieten sich ins Stroh und sprachen wieder ihr Gebet.

„Wir kommen hier erst wieder raus, wenn die vier keine Lust mehr haben. Also mach dich auf einen langen Tag gefasst!“, sagte Gerda schließlich noch, bevor sie sich auf alle viere im Stroh positionierte. Johanna tat es ihr gleich und schon waren die ersten Schweine bei ihnen.

Die Biester grunzten erregt und bald stand hinter jedem Mädchen ein Eber, roch an ihren Mösen, leckte daran und quiekte aufgeregt. Der Eber hinter Johanna sprang als Erstes auf. Sie keuchte, denn das Tier war schwer.

„Deine Arme runter, damit er mit seinen Vorderbeinen stehen kann!“, hörte sie Gerda und tat es sofort. Schon besser, dachte sie sich. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass ihre Freundin auch bestiegen wurde.

Sie merkte, wie der Eber mit seinem Penis hinten an ihr ‚tastete‘ und nach einem Eingang suchte. Sie merkte, dass sich das Geschlechtsteil von diesen Tieren ganz anders anfühlte. Er stieß nicht hart wie ein Rüde, sondern wuselte eher über ihre Arschbacken, fast wie ein Finger. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, traf er sein Ziel und mit Schwung drang er ein. Er war eindeutig nicht so dick wie ein Hund, drang aber schnell sehr tief ein und bewegte sich, als wenn er wie ein Aal leben würde. Sie jauchzte und japste. Es fühlte sich gut an. Doch er drang immer tiefer ein und sie merkte, wie er zu ihrem Muttermund kam. Er hörte nicht auf, tiefer zu wollen, drückte dagegen und schließlich drückte er hindurch.  Johanna schrie auf.

Gerda machte das Gleiche durch, doch sie war es schon gewohnt und so quiekte sie vergnügt wie ein Schweinchen, als ihr Eber ihr Innerstes eroberte. Sie war jedoch zu vertieft, als das sie noch ein Auge für Johanna hätte.

Tiefer und tiefer drang der Eber in Johanna ein, bis in ihre Gebärmutter, wo er hin und her schlängelte, bis er sich sicher war, dass es nicht tiefer ging. Dann wurde der Eber ruhiger. Johanna keuchte hart, denn das war heftig. Nun aber fing sie an, das Gefühl zu genießen.

„Oh Gott, was für ein Biest …“, hörte Gerda sie keuchend sagen.
Gerda kicherte und meinte nur: „Warte ab, nun kommt es dicke …“

Johanna konnte nicht lange darüber nachdenken, was ihre Freundin meinte, denn sie merkte, dass der Eber anfing, seinen fruchtbaren Saft in sie zu entladen. Sein Penis pulsierte, während immer mehr Sperma in sie floss und sie merkte, dass er so gar nicht aufhören wollte. Mehr und mehr Sperma floss in ihre Gebärmutter und Johanna fing an zu keuchen. Es war so viel, dass es drückte! Der Eber hörte und hörte nicht auf …

Sie wusste nicht, wie lange der Deckakt ging. Nach einer gefühlt endlosen Zeit zog sich jedoch der Eber langsam zurück. Er zog erst nur ein kleines Stückchen zurück, verharrte dann und spritzte ein letztes Mal einen sehr klebrigen Erguss in ihren Muttermund. Das würde verhindern, dass sein fruchtbarer Saft aus dir herauslaufen würde. Dann stieg der Eber von ihr herunter.

„Na, na, na!“, hörte sie Gerda rufen, als sie sich einfach ins Stroh legen und ausruhen wollte. Sie hatte mehrere unglaublich intensive Orgasmen gehabt und wollte einen Moment lang ruhen. „Nicht hinlegen, erst wird gebetet!“

Die Mädchen knieten sich ins Stroh, sprachen ihr Gebet und küssten dann die Hintern ihrer Eber. Johanna hatte gelernt, dass der Kuss von Herzen kommen muss, und so knutschte sie genauso wie Gerda leidenschaftlich die Rosette des Ebers.

Die anderen beiden Eber grunzten schon, denn sie wollten auch. Die beiden Mädchen schauten sich an, kicherten gemeinsam und gaben sich den nächsten beiden hin.

Nebeneinander stellten sie sich auf alle viere ins Stroh und boten sich wie zwei rauschige Säue an. Die Eber ließen nicht lange auf sich warten und schon bald waren sie auf den beiden drauf.

Wieder drückte sich ein Eberpenis wie ein Aal in Johannas Möse tief rein. Sie wusste, was nun passiert und als er ihren Muttermund erreichte, drückte sie sich ihm etwas entgegen. Der Eber hatte es schwer einzudringen, musste er doch den von seinem Vorgänger zugeklebten Muttermund öffnen. Johanna jauchzte und quiekte, als er sich hindurch zwängte. Sie schaute zu Gerda rüber und sah, dass sie verzückt die Augen geschlossen hatte und den tierischen Deckakt genoss.

Dann ergoss sich der nächste Eber in Johannas innerstes Heiligtum. Sie keuchte laut, denn noch mehr Ebersperma füllte sie auf.

„Fleißig, fleißig …“, hörte sie eine Stimme. Es war Olaf. Er und Heinrich standen am Kobengatter und schauten dem fröhlichen Ficken zu.

„Lass uns eine Runde mitmachen, soviel Zeit muss sein!“, sprach Heinrich.

Schon waren die beiden im Koben und ließen die Hosen fallen. Olaf stellte sich hinter den Eber, der Johanna fickte und Heinrich begab sich hinter den Eber seiner Schwester. Johanna hörte, dass auch die beiden beteten. Dann schoben die beiden ihre steifen Schwänze in die Eber. Sie jauchzte auf, denn Olafs Stöße übertrugen sich durch den Eber bis in sie hinein. Johanna bekam einen unglaublich heftigen Orgasmus, den sie hinaus schrie. „Jawohl ja, so ist’s gut!“, rief Olaf und fickte mit kräftigen Stößen unbeirrt weiter, bis er sich schließlich in den Eberhintern ergoss.

Danach kniete er sich hinter den Eber, sprach ein Gebet und küsste den Hintern des Tieres. „Viel Spaß noch!“, sagte er, tätschelte den Eber und zog sich die Hose wieder an. Kurz darauf tat Heinrich das Gleiche. Die beiden machten sich wieder an ihre Arbeit.

Ein wenig später waren die Eber fertig. Johanna verinnerlichte die Abläufe, kniete sich also zusammen mit Gerda hin, sie beteten und küssten die Eberhintern.

Dann ließ sich Johanna ins Stroh fallen.
„Oh Gott, war das gut!“, flüsterte sie. Sie atmete tief ein und hätte am liebsten ein paar Minuten die Augen geschlossen. Gerda legte sich neben sie und sie schauten sich an.
„Geht es dir gut?“, fragte Gerda.
Johanna nickte.
„Ich hatte ein wenig die Befürchtung, es könnte dir zu viel werden oder dein alter Glaube kommt durch und du bekommst Gewissensbisse …“
Johanna schüttelte den Kopf und erwiderte: „Mach dir keine Sorgen. Ich bin so glücklich, hier zu sein … Wahrlich, es muss Gottes Bestimmung sein, dass ich hier bin!“

Die beiden kicherten. Dann erhob sich Gerda und sitzend meinte sie: „Wenn du denkst, du hast es hier geschafft … Pustekuchen! Die Eber geben sich so schnell nicht zufrieden. Auf in den Kampf, nächste Runde!“

Damit begaben sie sich wieder in die Mitte des Kobens. Schon waren die Eber wieder bei ihnen. Johanna war klar, dass Gerda recht hatte. Das wird noch wirklich harte Arbeit …

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Es war schon lange Dunkel draußen, als die beiden zurück ins Flett kamen. Die übrigen Hofbewohner saßen am Tisch und hatten bereits gegessen.

„Na schau mal an, die Mädels kommen von ihren Exerzitien zurück …“, sprach Joseph und grinste dabei breit. Die beiden traten an den Tisch, denn sie hatten nach der harten Arbeit mit den Ebern wahrlich Hunger. Als sie ins Licht des Feuers und der Kerzen kamen, konnte man meinen, dass beide ein kleines Bäuchlein hatten, von dem vielen Ebersperma. Allen fiel es auf!

Schließlich feixte Joseph: „Oha, das sieht ganz so aus, als wenn die Eber wohl eine doppelte Portion Futter brauchen, um wieder zu Kräften zu kommen!“

Die Mädels liefen im Gesicht rot an.
„Gib den vier die dreifache Portion, das brauchen die jetzt“, feixte Gerda.
Johanna war erstaunt, wie offen und frivol die Familie über Sex redete. Es gefiel ihr …

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