Orginal by Harlekin
Dies ist meine erste Geschichte, die ich einstelle.
Teil 1
Ich lernte meinen Mann kennen und lieben, als ich gerade 19 Jahre alt war. Er war meine erste große Liebe, zwar einige Jahre älter als ich, aber er führte mich mit seiner Erfahrung, die er reichlich gesammelt hatte, in die Herrlichkeit eines aktiven und erfüllenden Sexlebens ein. Da ich ihn über alles liebte, machte ich mit Begeisterung alles mit, ja, er regte meine Fantasie derart an, dass auch mir einiges einfiel. Als er mich fragte, ob ich seinen Liebesspender in den Mund nehmen wolle, machte ich das mit großer Freude. Sein Glied schmeckte herrlich und als ich sah, wie sehr er das genoss, machte ich intensiv weiter. Plötzlich bäumte er sich auf und ich hatte die volle Ladung seines Ejakulats in meinem Mund. Ich schluckte den ganzen Segen hinunter und es schmeckte mir ausgezeichnet, war es doch eine Flüssigkeit aus dem Innersten meines geliebten Mannes.
Nach einigen Monaten beschlossen wir, da wir uns mit allen Fasern liebten, zu heiraten. Unsere Eltern waren mehr als einverstanden, dass wir den Bund fürs Leben schlossen, also stand unserem gemeinsamen Glück nichts mehr im Wege. Nach einiger Zeit wunderten wir uns beide, dass ich nicht schwanger wurde, hatten wir doch jeden Tag zumindest dreimal ausgiebigen und ungeschützten Geschlechtsverkehr, wir genossen uns gegenseitig bis zur Ekstase, also hätte „es“ schon längst passieren müssen. Nach mehreren Besuchen beim Arzt stellte dieser fest, dass ich leider nie Kinder bekommen würde, meine Gebärmutter war degeneriert. Wir waren sehr traurig, andererseits konnten wir den Sex ungehemmt genießen.
Mein Mann verdiente in seinem Beruf so gut, dass er mich bat, die Arbeit als Verkäuferin aufzugeben. Ich war auch nicht abgeneigt, hatte ich doch mit meiner neidischen Vorgesetzten, die mir mein Glück und meine Attraktivität nicht gönnte, dauernd Differenzen. So konnte ich immer, wenn mein Mann frei hatte, für ihn da sein, er schätzte es sehr, wenn ein vorzügliches Essen schon auf dem Tisch stand, wenn er nach Hause kam.
Eines Tages machte er mir den Vorschlag, um nicht untertags so allein zu sein, uns nach einem Haustier umzusehen. Ich war natürlich sofort einverstanden, war ich doch auf dem Land aufgewachsen und mit Tieren groß geworden. Also machten wir uns auf den Weg in ein Tierheim, um uns einen kleinen Hausgenossen auszusuchen. Dort angekommen, führte man uns zu den Hundezwingern, wo uns ein kleiner, tollpatschiger Welpe entgegenkam und uns umschmeichelte. Er hatte sofort unser Herz gewonnen und wir entschieden uns gleich für ihn, obwohl er noch, nach seinen großen Pfoten zu schließen, um einiges größer werden würde. Da wir uns aber durch den sehr guten Verdienst meines Mannes eine große Wohnung hatten leisten können, würde das kein Problem sein. Wir ließen uns ausführlich von den Pflegern beraten, hatten uns aber schon durch Fachliteratur schlau gemacht, wie ein Hund zu halten war und zogen mit unserem neuen Familienmitglied von dannen. Ein Korb und anderes Zubehör wurde noch auf dem Nachhauseweg erstanden, Futter hatten wir vom Tierheim mitbekommen, so freuten wir uns schon auf den Einzug unseres neuen Hausgenossen.
Er machte uns, besonders mir, viel Freude und brachte viel Abwechslung in meine doch ein wenig eintönigen Tage. Er war sehr verspielt und anhänglich, er wich nicht von meiner Seite. Als er einige Monate alt war, versuchte er, meine Beine zu umklammern und sich an meinen Füßen zu reiben. Deshalb kaufte ich ihm einen Stoffhund, damit er etwas zum Spielen hatte und der musste nun für seine erwachende Sexualität herhalten. Vergnügt schaute ich ihm zu, wenn er sein Spielzeug nach allen Regeln der Kunst rammelte, doch langsam wurde ihm das zu fad und er wurde wieder ruhiger.
Was mir aber nach einiger Zeit auffiel war, dass meine Slips, die ich abends achtlos im Bad auf dem Boden liegen ließ, um sie später, wenn sich mehr Wäsche angesammelt hatte, in die Waschmaschine zu geben, eigenartig steif waren. Es fiel mir erst gar nicht auf, aber als ich die Wäsche eines Morgens in die Maschine gab, war der Slip vom Vortag ganz nass. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen und ich dachte, dass das der Samen meines Mannes, den ich ja im Überfluss in mich aufnahm, sein würde. Als ich eines Nachts aus irgendeinem Grund, den ich erst nicht kannte, wach wurde, ging ich ins Bad und da sah ich es: Unser Hund hatte meinen Slip im Maul und saugte an ihm, leckte ihn ab, als würde es nichts Besseres für ihn geben.
Dabei spürte ich eine leichte Erregung in mir aufsteigen und sah ihm deshalb eine Weile bei seinem Treiben zu, ging aber wieder zu Bett und ließ ihm sein Vergnügen. Schnell war ich wieder eingeschlafen, ich war doch etwas ausgelaugt von der Sexgier meines Mannes, der einfach nicht genug bekommen konnte. Am nächsten Morgen dachte ich gar nicht mehr an den Vorfall, den ich in der Nacht beobachtet hatte, so vergaß ich ganz, dies meinem Mann zu erzählen, allerdings wusste ich nun über die Vorliebe unseres Hundes Bescheid und wunderte mich nicht mehr über die manchmal nassen Slips. Ich fand das irgendwie normal, war er doch auch ein männliches Wesen.
Inzwischen war einige Zeit vergangen und aus unserem kleinen, tollpatschigen Welpen war ein stattlicher Rüde geworden, der seine Vorliebe für meine Slips aber nie abgelegt hatte, ja, es verschaffte mir ein Kribbeln, wenn ich ihn dabei manchmal beobachtete. Ich ließ ihm aber auch sein Vergnügen. Er war derart auf mich geprägt, dass ihn andere Hunde nur am Rand interessierten, nicht einmal hübsche Hundedamen erregten seine besondere Aufmerksamkeit. So vergingen die Tage mit langen Spaziergängen in freier Natur, wo er sich austoben konnte. Zuhause angekommen, legte er sich, nachdem ich ihn gereinigt hatte, sofort in seinen Korb, um zu schlafen. Auch mir tat die Bewegung und die viele frische Luft sehr gut und mein Mann meinte, ich würde immer jünger und so fühlte ich mich auch.
So mitten drin in meinem Glück traf mich die Nachricht, dass mein Mann von einem LKW angefahren und tödlich verletzt worden war, total unvorbereitet und die Welt stürzte für mich ein.
Ich dachte daran, mir das Leben zu nehmen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, wie es jetzt ohne meinen geliebten Mann weitergehen sollte. Da war aber noch unser vielgeliebter Hund und das Schicksal, wieder in ein Tierheim zu müssen, konnte und wollte ich ihm auf alle Fälle ersparen, also musste ich für ihn da sein, ich war ja verantwortlich für ihn. So vergrub ich mich in meiner Wohnung, nur die Spaziergänge wurden noch ausgedehnter, aber sonst wollte ich nichts mehr von der Welt wissen.
Da mein Mann und ich uns genug waren, hatten wir auch keinen größeren Freundeskreis und die ohnehin spärlichen Besuche wurden immer weniger und hörten schließlich ganz auf. Einzig meine Freundin aus Kindheitstagen, Elke, die in meiner Nähe wohnte, besuchte mich manchmal. Sie hatte aber selbst große Sorgen, weil ihre Ehe in Brüche gegangen war. Auch überlegte ich, wieder eine Arbeit zu beginnen, aber wohin sollte ich Arko dann den ganzen Tag geben. Wir hatten ein beträchtliches Vermögen angespart und mein Mann hatte zu meinen Gunsten eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen, ich hatte also keinerlei Geldsorgen, warum sollte ich mich also dem Stress der Arbeitswelt aussetzen.
So vergingen Wochen und Monate, meine Trauer hatte mich noch immer in ihren Krallen und so war ich für eine neue Beziehung, obwohl sich etliche Männer um mich bemühten, einfach nicht bereit. Lichtblicke in meiner Düsternis waren nur mein Hund Arko und meine Freundin Elke, die mich jetzt doch öfter besuchte, das Reden miteinander tat uns beiden gut und das Kaffeekränzchen wurde zum wöchentlichen Fixtermin.
Eines Morgens, ich war gerade aufgestanden und wollte unter die Dusche gehen, hörte ich plötzlich einen Riesenknall. Ich stürzte, nackt wie ich war, zum Fenster um nachzusehen, was passiert war. Es hatte einen Unfall direkt vor meiner Wohnung gegeben. Ich lehnte mich mehr aus dem Fenster um besser zu sehen, plötzlich durchzuckte es mich heiß. Ich war wie paralysiert, momentan wusste ich nicht, was los war, doch als sich meine Gedanken langsam wieder geordnet hatten und ich realisierte, was geschehen war. Mein Arko hatte die Gelegenheit genützt und da er dem Anblick meiner ungeschützten Muschi nicht widerstehen konnte, war er mit seiner langen, heißen Zunge über meine Oberschenkel bis zu meinem Po gefahren. Es war zu spät, ihn abzuwehren, zu lange hatte ich schon auf Sex verzichten müssen, also gab ich meine Beine etwas mehr auseinander und schon war er mit seiner Zunge an meiner Klitoris und in meiner Scheide.
Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich und ich wurde ganz schwach in meinen Beinen. Ich ließ mich einfach auf den Boden nieder, öffnete meine Beine ganz und schon bearbeitete er mich mit seiner langen, breiten Zunge mit wahrer Begeisterung, dass ich unter seiner Gier laut stöhnte. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus, der mir das Bewusstsein raubte. Als ich wieder zu mir kam, schleckte er seinen und meinen Segen von meinem Bauch, Po und Oberschenkeln, dabei ließ er natürlich auch nicht meine neu erwachte Liebesgrotte unbeachtet und das erregte mich aufs Neue.
Ich streichelte mich mit meinen Fingern und rieb mir mit der Nässe der Muschi meine Brüste ein. Offensichtlich war er irrsinnig geil auf meine Körperflüssigkeiten, aber das war er ja schon, wie ich an meinen ausgelutschten Slips in seinen Jugendtagen gesehen hatte, und so folgte er meinen Händen und dabei rutschte er über mich, um meinen so präparierten Busen abzulecken. Das tat er mit derartiger Intensität, dass sich meine nicht kleinen Brustwarzen zu voller Größe aufrichteten. Was dazu beitrug, dass ich, weil er ja jetzt auf mir lag, noch erregter wurde.
Ich zog ihn etwas höher, um seinen Penis besser zu spüren, da fing er an, mir seine Zunge in den geöffneten Mund zu stecken. Da ich auch bei ihm der Zahnpflege große Aufmerksamkeit schenkte, stank er nicht aus dem Maul, ich pflegte ihn immer mit großer Sorgfalt und auch sein Fell glänzte stets seidig. Dadurch, dass er ein so außergewöhnlich gut gepflegter Hund war, war er nun auch ein sehr appetitlicher Bettgenosse.
Sein Zungenspiel, er leckte meinen ganzen Mund aus, erregte mich sehr und ich spürte plötzlich, wie sich sein Penis, der ja ganz nahe an meiner Scheide war, sich regte und in mich hineinwuchs. Ich gab mich seiner wieder erwachten Gier einfach hin und genoss seinen Riesenpimmel, dessen Größe ich erst jetzt richtig wahrnahm. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich wieder einen Orgasmus und auch Arko ejakulierte seinen heißen Strahl in mich. Ich war total erschöpft und legte mich ins Bett, hatte ich doch schon so lange keinen Sex mehr gehabt und nun gleich derart intensiv! Ich schlief, während mein neuer Liebespartner noch mein Geschlechtsteil mit seiner himmlischen Zunge reinigte, den Schlaf der Erfüllung und Erschöpfung.
Es war schon Nachmittag, als ich wieder erwachte. Mein erster Blick galt Arko, er lag in seinem Korb, der von nun an seinen Platz in meinem Schlafzimmer würde und er sah mich mit seinen treuen Augen an. Ein Gefühl der Liebe durchströmte mich und ich bedeutete ihm, zu mir zu kommen. Sofort erhob er sich und kam ans Bett.
Ich liebkoste ihn, kraulte ihm den Kopf und Hals, plötzlich drehte er sich so, dass ich seinen Penis in der Hand hatte. Ich streichelte diesen zärtlich und spürte dabei den Riesenknoten an der Wurzel seines Penis, den ich bisher nicht bemerkt hatte. Neugierig geworden zog ich die Penishülle ganz zurück er hatte eine überaus große Verdickung an der Peniswurzel, die ich vorher nur gespürt hatte. „Diesen Knoten bringe ich nie und nimmer in meine Scheide hinein“, dachte ich mir, er hatte es vorher auch nicht getan, aber sein Glied hatte so schon die Größe des Penis meines Mannes, also reichte es vollkommen, meinen wiedererwachten Hunger nach Sex zu stillen.
Noch war ich aber so geschlaucht, dass ich ihn nur streichelte, er genoss das aber sichtlich. Es wurde nun aber langsam Zeit für die tägliche Fütterung und den anschließenden Spaziergang, wobei er sich entleeren konnte.
Ich zog mir, verschwitzt und mit dem Geruch unserer beiden Geschlechtsteile behaftet, den Jogger an und stülpte über mein zerzaustes Haar eine Kappe, so machten wir uns, nachdem er sein Futter gefressen hatte, auf den Weg. Der Spaziergang war an diesem Tag kürzer als sonst, das lag einfach daran, dass mich meine Beine nach diesem überaus intensiven Geschlechtsverkehr mit meinem Hund kaum trugen.
Zuhause angekommen ließ ich mir ein Bad ein, währenddessen putzte ich Arko mit dem für ihn bestimmten Handtuch sauber, dann zog ich mich aus, hielt die so gut nach Geschlecht duftende Jogginghose an meine Nase und nahm genussvoll diesen intensiven und betörenden Geruch in mich auf und stieg in die Wanne. Durch die Wärme des Wassers musste ich wieder eingeschlafen sein.
Plötzlich schrak ich hoch, Arko war zu mir in die Wanne gekommen. Da ich durch die herrliche Begebenheit und den vorher eingeatmeten erregenden Duft ein besonderes Gefühl für meinen Hund entwickelt hatte, liebte ich auch seinen durch die Nässe entstandenen strengeren Geruch und dabei fing es in meinem Bauch zu kribbeln an, also ließ ich ihn bei mir und hob ihm meine Muschi entgegen.
Er fing auch sogleich an, sie zu lecken und dagegen war ich fast machtlos. Trotzdem rang ich mich dazu auf, auch ihn einzuseifen. Dazu benutzte ich mein eigenes Shampoo, spülte ordentlich sein Fell und warf ihm, ehe er sich noch ausschütteln konnte, ein Badetuch über seinen Körper und rieb ihn trocken, was ihm erkennbar gefiel(mein Arko war ein richtiger Genießer!). Ein wenig später stieg auch ich aus der Wanne, um mir einen kleinen Imbiss zu bereiten.
Während ich in Gedanken versunken mein kleines Mahl zu mir nahm, ich hatte mir einen Bademantel übergeworfen, kam mein Sexpartner unter dem Tisch zu mir und stupste mich an den Knien, bis ich die Beine öffnete und er mit seiner riesigen Zunge meine Innenschenkel lecken konnte. Er forderte noch mehr Platz und den gab ich ihm gerne. Seine Schlappzunge erregte mich schon wieder so sehr, dass ich dabei völlig vergaß, weiter zu essen.
Ich stand auf und begab mich, gefolgt von meinem Liebling ins Schlafzimmer. Das Bett war noch immer zerwühlt von unseren vorherigen Aktivitäten und während ich auf dieses zuging, versuchte Arko, seine Schnauze zwischen meine Schenkel zu bringen. Erregt, wie ich schon wieder war, streifte ich meinen Bademantel ab und ging auf mein Bett zu. Kaum hatte ich es erreicht, gab mir mein ungestümer Liebhaber einen Schubs, sodass ich mit den Händen voran auf meinem Bett landete. Ich hatte keine Zeit mehr mich umzudrehen, er nahm mich einfach von hinten, verfehlte aber meine Lustgrotte und bohrte seinen Penis in meinen Anus.
Das war ein völlig neues Gefühl, momentan tat es ein bisschen weh, aber das dauerte nur einen Augenblick, dann stellte sich das Wonnegefühl auch schon ein und ich genoss seinen Eifer, mit dem er in meinem After wühlte. Auch spürte ich, wie sein Glied immer dicker wurde, er dehnte meinen Ringmuskel sehr stark, was ich aber mit zunehmendem Genuss zur Kenntnis nahm.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich seinen heißen Samen spritzen und mit konvulsivischen Zuckungen entleerte er sich in meinen Mastdarm. Er zog sein Glied aus meinem After und leckte es mit Inbrunst ab, dann nahm er sich meinen Po, den er gerade so hervorragend bearbeitet hatte, zur Reinigung vor. Nachdem er seinen Liebesdienst, den er selbst wollte, beendet hatte, legte er sich neben meinem Bett zur Ruhe, auch ich war vom fleißigen Treiben dieses Tages schon geschafft und so schlief ich, nackt wie ich war und kaum zugedeckt auf dem Rücken liegend ein.
Es war früh am nächsten Morgen, die Nacht hatte sich noch nicht ganz verabschiedet und ich hatte noch tief und fest geschlafen, als ich träumte, dass mein Arko mich schon wieder an meinen empfindlichsten Stellen ableckte. Ganz benommen und im Halbschlaf drehte ich mich auf den Bauch und hob dabei meinen Po etwas an. Da war ich plötzlich hellwach. — Es war kein Traum, es war herrliche Wirklichkeit. — Mein überaus potenter Liebhaber war schon wieder bereit und wollte schon wieder Sex.
Monatelang hatte er wohl schon warten müssen, endlich zu seinem ersehnten Ziel zu kommen, hatte er doch wahrscheinlich auf eine Gelegenheit gewartet, seit er geschlechtsreif war. Ich hatte nur seine Zeichen, die er mir gab, angefangen hatte es sicher mit dem Auslutschen meiner Slips, außerdem hatte ich seinen Penis, der oft aus seiner Hülle ragte, einfach übersehen.
Als er nun meine Muschi so frei vor sich sah, hatte er das ausgenutzt und mich verführt, dieser liebe Schlingel. Da auch ich nicht genug vom Sex mit ihm haben konnte, kniete ich mich im Bett auf und schon war er über und in mir, diesmal aber in der von der Natur eingerichteten Liebesgrotte. Es war einfach herrlich, auf diese Art gefickt zu werden, schöner konnte ein Tag nicht beginnen.
Anfangs hatte ich ein wenig Angst, dass er mit seinem Glied zu tief geraten könnte, aber meine Bedenken lösten sich sofort in Wohlgefallen auf, meine Höhle war tief genug und durch die Bauchlage war sie nicht einmal ganz ausgefüllt. Diese Stellung war für meinen Sexprotz die bessere und natürlichere, denn er werkte wie ein Berserker auf und in mir und ich muss zugeben, auch ich spürte ihn in dieser Lage wesentlich besser, also entschloss ich mich, in Zukunft nach Möglichkeit so zu verkehren und das taten wir mit Freude und Ausdauer.
Um meinem Hund Gutes zu tun und damit er ja fit blieb, gab ich ihm das beste Futter und davon das Doppelte, schlussendlich kam es ja mir zugute, wenn er mich möglichst oft rammelte. Wenn er besonders gut war, bekam er von mir immer zusätzlich ein besonderes Leckerli, denn aus mir war eine unersättliche Fickpartnerin geworden, ich konnte einfach von seinem Geschlechtsteil und seiner Zunge nicht genug bekommen.
Eines Tages, wir waren gerade wieder sehr intensiv miteinander beschäftigt, läutete es an der Wohnungstür. Natürlich, es war Elke, es war ja der Tag, an dem sie mich immer besuchte. Es fiel mir sehr schwer, mich meinem geilen Liebhaber zu entziehen und ihm beizubringen, dass wir unterbrechen mussten, da läutete meine Freundin schon Sturm. Ich hatte gerade noch Zeit, meinen Bademantel überzuwerfen und zur Tür zu eilen, um ihr zu öffnen.
Zu meiner Freundin Elke muss ich noch einiges erläutern: Durch die gemeinsamen Gespräche und Tröstungen waren wir uns nicht nur seelisch sondern auch körperlich sehr nahe gekommen. Durch gegenseitiges Umarmen und Streicheln ergab es sich mit der Zeit, dass sich eines Tages meine Hand auf einer ihrer prallen und festen Brüste fand und sich ihre zitternde Hand zwischen meine Schenkel verirrte, wo sie sich mit meiner Klitoris spielte. Unsere Lippen und Zungen vereinigten sich dabei zu einem intensiven Kuss. Auch sie war ausgehungert nach Sex und so ergab es sich, dass wir uns gegenseitig bis zum Orgasmus küssten und streichelten.
Dies praktizierten wir nun schon längere Zeit, allerdings war es nur eine Ersatzbefriedigung, wie ich inzwischen wusste. Allerdings hatte ich jetzt trotz aller Vertrautheit Hemmungen, ihr von meinem Liebesleben mit Arko zu erzählen, ich konnte ja nicht wissen, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr das erzählte. Arko hatte sich auch immer brav zurückgehalten, denn nur nach einer deutlichen Geste meinerseits, wenn er zusehen musste, wenn Elke und ich unsere Liebesspiele trieben und nur ich sah, dass ihn das sehr erregte, denn sein Penis trat leuchtend rot aus seinem Köcher hervor und er sah unverwandt zu uns herüber, er liegen blieb.
Nun aber wieder zurück: Ich öffnete ihr also die Wohnungstür und sie war etwas erstaunt, weshalb es so lange gedauert hatte. Sie sah mir ins Gesicht mit prüfendem Blick, es fiel ihr auf, dass mein Gesicht gerötet und meine Haare total zerzaust waren. Sie fragte mich besorgt, ob ich Fieber hätte und ich musste schnell eine glaubwürdige Ausrede finden. Ich sagte ihr, ich hätte Gymnastik betrieben, das war ja nicht wirklich gelogen.
Verlegen schaltete ich den Espressoautomaten ein, um mich abzulenken und einen klaren Kopf zu bekommen. Während der Kaffee in die Tassen lief, konnte ich mich etwas beruhigen und so tranken wir unseren Kaffee in aller Ruhe aus.
Da unser Treff meist auf der Couch endete, merkte ich, dass sie schon ungeduldig darauf wartete, bis das Geschirr weggeräumt war. Als ich zu ihr kam, bibberte sie schon vor Verlangen und sie legte ihre feucht gewordenen Hände auf meine Brüste unter dem Schlafrock, den sie mir abstreifte. Ich war durch das vorhergegangene Liebesspiel mit Arko noch sehr erregt und so flüsterte ich ihr ins Ohr, dass wir diesmal ins Schlafzimmer gehen sollten, dort wäre es viel bequemer.
Sie stimmte begeistert zu und lief auch gleich voraus. Auf dem Weg zum Bett streifte sie schon ihre Kleider ab und als wir darin landeten, war sie bis auf den Stringtanga nackt. Voll Freude streichelte ich ihren geilen Po, der mich immer wieder erregte, während ich sie aufs Bett drückte. Sofort zog sie mich an sich und bohrte ihre flinke Zunge in meinen Mund. Ich dachte noch: „Wenn sie wüsste, wessen Zunge ich gerade vorhin in meinem Mund hatte, würde sie sich entweder ekeln oder sehr, sehr geil werden.“
Da ihre Möse ausgezeichnet duftete und mir auch ihr Intimsaft vorzüglich schmeckte, streichelte ich sie von den Lippen abwärts mit meiner Zunge, wobei ich mich mit ihren daumengroßen Brustwarzen besonders gerne spielte, sodass sie noch größer und steifer wurden, um den Weg mit der Zunge über ihren Nabel schließlich dort ankam, wo diese Quelle entsprang.
Während sie sich vor Lust wand und ächzte, spürte ich plötzlich Arko neben mir. Unauffällig machte ich ihm etwas Platz, diesmal wollte er anscheinend nicht mehr nur zusehen, sondern sich aktiv beteiligen. Ich spreizte die Beine meiner Freundin noch weiter, damit auch Arko noch Platz fand und gab meinen Kopf zur Seite, um ihm den Weg zu Elkes saftiger Muschi freizugeben. Als sie seine Zunge in ihrer Vagina spürte, zuckte sie heftig zusammen, um sich aber gleich genussvoll zu entspannen.
Teil 2
Sie spreizte ihre Beine so weit, dass sie im Liegen fast einen Spagat machte und nahm seine Fertigkeit im Mösenlecken voller Genuss hin. Währenddessen bearbeitete ich ihre Riesennippel, um die ich sie schon des Öfteren beneidet hatte, andererseits war ich froh darüber, waren sie doch ein herrliches Spielzeug und ein super Starter für ihre Leidenschaft und wenn man sie mit dem Mund oder mit den Fingern fest bearbeitete, nahmen sie die Größe eines Daumens an und sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
Offensichtlich schmeckte auch Arko der Saft, der aus ihrer Scheide rann, denn er leckte mit einer derartigen Gier ihren Segen auf, dass ich schon befürchtete, er verschwindet mit seiner ganzen Schnauze in ihrer angeschwollenen Öffnung. Es kam ihr aber auch immer und immer wieder so stark, dass ich schon Angst bekam, sie würde aus dem Bett fallen. Ich hielt sie an ihren Brüsten fest und saugte so stark an ihren Lollys, dass ich sie so schon festgehalten hätte.
Meine Lust stieg und stieg, also drängte ich meinen Schoß unter Arko, der bei seiner lustvollen Tätigkeit erst gar nicht merkte, was ich wollte, aber als ich mein Becken massiv gegen seinen Unterleib presste, reagierte er auf mich. Er tat zwar nicht, was ich beabsichtigt hatte sondern legte sich auf die Seite, ohne seine Tätigkeit bei Elke zu unterbrechen. Doch er machte meinen Blick frei auf sein erigiertes rotes Glied, das mächtig aus seiner Hülle ragte. Da überkam mich eine derartige Lust, seinen Penis in den Mund zu nehmen und ohne lange nachzudenken ließ ich die Zapfen Elkes los und lutschte seinen Prügel bis zu seinem Orgasmus.
Er füllte mit seinem Sperma, das etwas anders als das meines Mannes aber auch herrlich schmeckte, meinen ganzen Mund und voller Wonne nahm ich es auf und schluckte seinen Liebessaft mit Genuss hinunter. Nach seinem Erguss in meinen Mund ließ er von Elke ab und zog sich in seinen Korb zurück. Elke, ganz außer Atem, setzte sich im Bett auf und sah mich mit strahlenden Augen an: „Das war aber super geil und jetzt weiß ich auch, weshalb du vorhin so fiebrig auf mich gewirkt hast, du hattest Sex mit Arko, stimmts?“
Nachdem ich gesehen hatte, wie sie auf den Hund reagiert, wie sehr sie seine Zunge genossen hatte, gab ich es freudig zu.
Ich erzählte ihr den Hergang der ganzen Geschichte und während ich redete, fing sie an zu schlucken und bekam trockene Lippen, die sie nun dauernd mit ihrer aufreizenden Zunge befeuchtete. Ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen und ich merkte, wie sehr sie die Zunge des Hundes und meine ausführliche Erzählung erregten. Sie löcherte mich mit ihren Fragen nach den Qualitäten Arkos und meinte, auch sie würde sich einen Hund anschaffen.
Daraufhin lud ich sie ein, doch öfter zu mir und Arko zu kommen, er würde sicherlich uns beide befriedigen können. Da meinte sie noch, ob sie nicht richtigen Sex mit meinem Hund haben könne und ich dadurch nicht eifersüchtig sein würde, wenn Arko auch sie vögelte. Ich versicherte ihr, dass mir das sogar sehr gefallen würde, ihnen beim Sex zusehen und mich beteiligen zu können.
Als ob es Arko verstanden hätte, was wir gerade besprochen hatten, erhob er sich aus seinem Korb und kam schwanzwedelnd auf uns zu. Ich machte Elke darauf aufmerksam, dass Arko und ich am liebsten die Hundestellung praktizierten, da wusste sie gleich Bescheid und kniete sich hin. Arko, der Genussspecht nahm die ihm dargebotene Muschischönheit, das war sie nämlich wirklich, sofort an und bestieg Elke.
Dabei muss ich noch erwähnen, dass ich ihm für seine Vorderpfoten aus weichem Leder Schuhe angefertigt hatte, da er mir einige kleine Kratzer bei unseren stürmischen Liebesspielen zugefügt hatte. Ich stülpte sie schnell über seine Pfoten, damit er Elke nicht verletzte und damit er den besten Eindruck hinterließ.
Als das geschehen war, legte er auch schon los und fickte meine Freundin durch, dass ihr Hören und Sehen verging. Als Arko sein Glied aus ihrer Scheide zog, war sie fix und fertig. Das sah man, weil sie wie ein gefällter Baum umfiel und bewegungslos dalag. Ich streichelte sie und spielte mit ihren noch immer steifen Brustwarzen und langsam hob sie die Arme, um sie um mich zu legen und mich auf sich zu ziehen. Sie grunzte wie ein Schwein und suchte mit ihren Lippen meinen Mund, um ihre Zunge darin zu versenken. In voller Harmonie tauschten wir unseren heißen Atem und blieben so längere Zeit liegen.
Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als sie sich wieder regte und mich mit ihren blauen Strahleaugen vorwurfsvoll ansah. „Warum hast du mir nie erzählt, welch ausgezeichneter Liebhaber dein Hund ist, aber wahrscheinlich war es besser so, vielleicht wäre ich sonst nicht so schnell, wenn überhaupt, bereit dafür gewesen!“, sagte sie zu mir. Wir kuschelten uns im Bett zusammen und sie bat mich, bei mir und Arko übernachten zu dürfen, bei ihr zuhause wäre doch alles öde und leer.
Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden, im Gegenteil, ich freute mich schon jetzt auf die kommenden gemeinsamen Höhepunkte, brachte dies doch für mich und meinen geilen Hund eine willkommene Abwechslung. Ich hatte nie gedacht, dass eine „Dreierbeziehung“ so erregend und schön sein würde.
Gemeinsam aßen wir zu Abend und Elke ließ es sich nicht nehmen, unseren Liebhaber mit einigen Leckerlis zu verwöhnen, die ich für ihn immer auf Lager hatte, um ihn zu belohnen, wenn er mich so wunderbar zufriedengestellt hatte.
Da wir uns voreinander nicht schämten, liefen wir völlig nackt in der Wohnung herum. So konnten wir unsere wunderschönen Körper ungeniert betrachten. Das gefiel auch Arko offensichtlich, denn er kuschelte sich bei jeder Gelegenheit mit seinem weichen Fell an mich und Elke, die seine Zuneigung sehr genoss, war sie doch schon so lange ohne Liebe, Sex und Streicheleinheiten gewesen.
Arko war aber auch ein ganz gefinkelter (schlau, durchtrieben d. Korrektor) und aufmerksamer Hundemann, der mit seinem weichen Fell und seiner großen, weichen Zunge jede Gelegenheit ergriff, um Körperkontakt herzustellen, wenn es ihm nur gelang, dazu gehörten natürlich auch der Po und die Brüste, zu berühren und zu streifen.
Nachdem wir zu Abend gegessen und die Küche gemeinsam aufgeräumt hatten, legten wir uns nackt, wie wir waren, im Wohnzimmer auf die Couch, um ein wenig fernzusehen. Wir machten es uns auf der Couch bequem, genossen den Abend und dachten an den so herrlichen, zu Ende gehenden Tag. Arko bewegte sich zwischen uns wie ein Pascha, man hatte fast das Gefühl, als betrachte er uns als sein Eigentum. Irgendwie hatte er ja recht, denn nachdem ich ihm schon lange verfallen war, hatte er nun ein neues, zweites Weibchen, das ihm mehr als willig seine sexuellen Gelüste erfüllte. Entsprechend führte er sich auch auf, denn wenn er Lust auf unsere saftigen Muschis hatte, kam er einfach und drängte sich zwischen die sich bereitwillig öffnenden Schenkel, um seine Lust auf Vaginalsaft oder auch zum Ficken zu stillen.
Nachdem der Liebesfilm, den wir uns angesehen hatten zu Ende war, beschlossen wir, nach diesem ereignisreichen Tag zu Bett zu gehen. Weder Elke noch ich hatten überhaupt keine Lust, uns noch zu duschen, so gingen wir wie Gott uns schuf und mit einem Umhang all unserer geschlechtlichen Düfte versehen, schlafen.
Arko hatte sich in seinen Korb verzogen, wahrscheinlich war er mit sich und der Welt sehr zufrieden. Zusammengekuschelt wie ein Liebespaar schliefen Elke und ich, nachdem wir uns mit einem endlos langen Zungenkuss „Gute Nacht“ gewünscht hatten, ein. Es war schon ein gutes Gefühl, mit einem Menschen gleicher Neigungen zusammen zu sein.
Wir hatten uns sehr rasch angewöhnt, wo immer wir lagen, ob auf der Couch, auf dem Bett oder auch auf dem Boden, mit weit geöffneten Schenkeln herumzuliegen, so hatte Arko stets die Möglichkeit, wann immer er Lust hatte, uns mit seiner Zunge oder seinem Penis zu bearbeiten. Wir waren seine mehr als willigen Weibchen, stets offen und bereit für seine sexuelle Lust. Und er zeigte uns oft und oft, wer der Herrscher im Hause war.
Manchmal stellte er sich aber auch einfach über mich und steckte mir seinen erigierten Penis in den Mund und ließ sich von mir oral verwöhnen. Dabei bekam Elke große Augen und es dauerte nicht lange, bis sie mich fragte, wie das sei und ob mir das schmecke. Ich riet ihr, sich einfach auch auf den Boden zu legen, dann würde sie schon sehen, was geschehen würde. Sie befolgte sofort meinen Rat und Arko entzog mir seinen Pimmel, um sich von Elke einen blasen zu lassen.
Er stellte sich nun über Elke, die vorsichtig seinen Penis in die Hand nahm, um ihn sich in den Mund zu stecken. Er schmeckte ihr, das sah man, weil sie gierig anfing zu saugen und ich sah genüsslich zu und es dauerte nicht lange, als Arko sich zuckend in ihren gierig saugenden Mund ergoss. Da sie seinen Penis in ihrem Mund weiterhin beließ und sein Ejakulat schluckte, wusste ich, dass auch sie seinen Saft genoss. Sie hatte einen weiteren Schritt in den Hundesexhimmel gemacht.
Ich hatte schon längere Zeit in Orpheus Armen gelegen, als ich durch Geräusche, die ich nur zu gut kannte, aufwachte. Ich verhielt mich ganz still, um Arko und Elke nicht zu stören und sah ihnen im nicht ganz dunklen Zimmer mit halbgeschlossenen Augen bei ihrem Liebesspiel zu. Arko dürfte sich in der warmen Wohnung, als er Elke abgedeckt und nackt auf dem Bett liegen sah, an sie herangemacht und mit seiner so verführerischen Zunge ihre durch die gespreizten Beine auseinanderklaffende Vagina zu lecken begonnen und sie dadurch geweckt zu haben. Da ihr sexueller Hunger anscheinend noch bei weitem nicht gestillt war oder sie einfach nur so geil wegen der neuen Situation war, war sie sofort bereit, sich auf ein neues Sexabenteuer mit meinem Hund einzulassen.
Ich merkte, wie sehr sie sich bemühte, leise zu sein, um mich nicht zu wecken, aber sie schaffte es nicht. Ich tat so, als ob ich nichts hörte und nach einiger Zeit gab sie sich hemmungslos ihrer und Arkos Lust hin und es war ihr dann auch egal, dass sie zu stöhnen und fast zu schreien anfing.
Nun tat ich so, als würde ich erst jetzt aufwachen und legte meine Hand auf ihre in voller Erregung steifen riesigen Warzen. Arko saß nun zwischen ihren Schenkeln und ließ sie seinen Lustkolben spüren, der sie so zum Stöhnen gebracht hatte.
Auch meine Lust war erwacht und ich drehte mich wie in letzter Zeit fast ausschließlich praktiziert, in Kauerstellung ganz in seine Nähe. Er merkte sofort, was das zu bedeuten hatte und ließ von Elke ab. Er hatte seine Galoschen noch an, also befürchtete ich nicht, Kratzer abzubekommen.
Er bestieg mich wie ein Hengst und stieß sein Glied in meine Vagina wie nun schon einige Male täglich. Doch in dieser Nacht änderte sich gravierendes: Durch den oftmaligen Verkehr und durch sein Riesenglied hatte sich meine Vagina geweitet und als er jetzt voller Freude seinen Penis in mir versenkte, spürte ich plötzlich, wie er mit einem Ruck auch mit seinem Riesenknoten in mich eindrang. Er war mit seiner gesamten Männlichkeit endlich in mich eingedrungen.
Mit einem Schrei der Lust quittierte ich das einzigartige Völlegefühl in meinem Körper, spürte seinen Samenerguss wie nie zuvor tief hinten an meinem Muttermund und die Hitze seines Saftes wie einen Vulkan, der in mir aufgebrochen war. Ich bewegte mich nicht, um ihn nur ja in mir zu behalten, das wäre aber gar nicht nötig gewesen, denn er saß mit seinem Kolben in mir fest, durch meine Vaginalmuskulatur konnte er nicht aus mir, er hing richtig fest.
Es durchströmte mich immer wieder ein Gefühl der Erfüllung, ich war aber auch ganz erfüllt von seinem Riesenpenis, im wahrsten Sinn des Wortes. Meine Freundin, die inzwischen das Licht angemacht und uns zugesehen hatte, schaute mich mit großen Augen an, auch sie hatte bemerkt, dass etwas Besonderes passiert war und wunderte sich, dass Arko immer noch in mir verblieb.
Langsam legte sich die Erregung des Hundes sein Knoten schwoll etwas ab, so konnte er sein Glied aus mir ziehen, obwohl ich es noch gerne in mir behalten hätte. Elke blickte ganz erstaunt, als sie die wahre Größe seines Lustspenders sah und fragte mich, ob das alles in mir Platz hatte. Natürlich, sagte ich, wie du siehst, war er bis zur Peniswurzel in mir und es ist unbeschreiblich gut, alles in sich zu spüren.
Ich gab aber auch zu, dass ich schon etwas Angst vor seinem Penis in ganzer Größe gehabt hatte, aber jetzt, nachdem es geschehen war und ich alles gespürt hatte, möchte ich es in Zukunft nicht mehr anders. Sie fragte mich auch, ob die Länge seines nun in voller Größe präsentierten Gliedes auch in ihr Platz fände und ob ich glaube, dass das bei ihr schon möglich wäre. Ich riet ihr, noch etwas zuzuwarten, bis auch ihre Vagina der Größe seines Gliedes angepasst war.
Nachdem Arko durch diesen Akt auch etwas erschöpft war, trollte er sich wieder in seinen Korb und schlief auch gleich ein. Auch Elke schlief erschöpft ein und überließ mich meiner Befriedigung und Sattheit. Die Gedanken aber konnte ich nicht abschalten, der ganze gestrige Tag und die jetzige Nacht liefen wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab und ich muss sagen, es war ein wunderschöner Film. Als ich bei dieser Erkenntnis angelangt war, fiel auch ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf, ein wenig neugierig, was die kommenden Tage bringen würden.
Da meine Wohnung groß genug für uns drei war, lehnte ich die Bitte Elkes, bei mir einziehen zu dürfen natürlich nicht ab, ich war im Gegenteil davon überzeugt, dass Elke und ich mit unserem Hundemann, der er ja für uns war, eine wunderbare Wohngemeinschaft haben würden. Und es war eine gute Entscheidung, Elke und ich verstanden uns ja schon immer ausgezeichnet, wir hatten nie Streit, da es auch keinen Neid und keine Eifersucht zwischen uns gab. Das Gegenteil war der Fall, unsere Liebe zueinander wuchs von Tag zu Tag und da wir absolutes Vertrauen, allein schon durch unser gemeinsames Geheimnis, zueinander hatten, war ein Tag schöner als der andere.
Wenn Elke, die ja zur Arbeit musste, am Nachmittag nachhause kam, hatte ich mit Arko schon die Fütterung und den Spaziergang absolviert und erwartete sie voller Freude. Wir badeten dann alle drei in der Wanne, die normal für zwei Personen reichte und vergnügten uns gemeinsam im warmen Wasser. Wir scherzten und blödelten und spritzten das ganze Badezimmer nass.
Wir hatten es dadurch aufgegeben, Arko jedes Mal sofort trockenzureiben, wir hatten einfach ungezügelten Spaß und das Bad konnten wir ja, nachdem unsere Balgerei vorbei war, aufwischen und reinigen, wobei uns Arko beim Aufwischen, da wir ja dabei knieten, als Draufgabe abwechselnd vögelte oder wir uns noch vollkommen nass auf dem Teppich vergnügten.
Da wir ohnedies keine Besuche bekamen, machte es uns gar nichts aus, dass die Wohnung schon sehr massiv nach Hund roch, aber wir liebten diesen Geruch und wenn wir ausgingen, um einzukaufen usw., duschten wir uns vorher und es gab ja auch das gute, alte Parfüm, um menschlich zu duften.
Den Hundegeruch liebten wir so sehr, dass wir jedes Mal, wenn wir die Wohnung betraten, erregt wurden. Elke und ich waren schon zwei überaus geile Weiber und wir hatten fast nichts als immer nur Sex mit unserem Hund im Sinn, natürlich auch zur Freude von Arko, den eine nie versiegende Potenz auszeichnete. Es fiel ihm aber auch relativ leicht, durch den Knochen in seinem Liebesstab hatte er im Gegensatz zu einem Menschenmann keine Probleme mit der Standfestigkeit.
Die Wochenenden waren natürlich immer der Höhepunkt der Woche, da konnten wir zu dritt unsere Spaziergänge, die durch die Erzählungen der Erlebnisse der Woche kurzweiliger waren, in der verbleibenden Zeit und das war ja die meiste, in unserer Liebeshöhle, wie wir unsere Wohnung nannten, verbringen und genießen.
So vergingen die Monate und Jahre wie im Fluge voll Harmonie und Liebe, ja Liebe, denn wir liebten uns und unseren Arko über alles und wir kannten den Körper und die Gedanken der anderen bis ins letzte Detail, jedes Haar und jede Falte unserer Vagina, die durch den oftmaligen Gebrauch um einiges größer, aber auch ein wenig faltiger geworden war.
Auch Elkes Muschi konnte Arkos gesamten Penis schon lange aufnehmen und so genossen wir beide den Liebesstock Arkos in seiner gesamten Größe. Sicher machten wir uns wegen der Falten Gedanken, aber wir fanden es einfach normal, dass sie durch das viele Lecken von Arko, der mit seiner Zunge ja doch die ganze Vagina bis hin zum Muttermund auslecken konnte und den Riesenknoten, mit dem er ja schon lange in uns eindrang, so geworden war. Auch die Schamlippen waren natürlich um einiges größer geworden, besonders die inneren, wie auch die Klitoris, die durch das viele Lecken kaum mehr Gelegenheit hatte, sich zurückzuziehen. Wir waren froh, dass unsere Muschis immer noch vor Lust so viel an Nass produzierten, dass Arko immer seine Freude an uns hatte. Er verlor nie die Gier nach unseren Körpersäften und die bekam er reichlich geliefert.
Es hatte sich ergeben, dass Arko nicht mehr in seinem Korb schlief sondern seinen Platz im Ehebett zwischen Elke und mir einnahm, so kam er problemlos an die Körperteile, nach denen er gerade Lust verspürte, ansonsten kuschelten wir uns an ihn mit seinem weichen, nach Hundemann duftendem Fell. Er nutzte diese Situation auch weidlich aus und nahm sich nach Lust und Laune einmal mich, dann wieder Elke oder uns beide gemeinsam vor, indem er, während er die eine bumste, der anderen mit seiner Zunge die saftige Grotte leckte oder auch mal den Mund mit seiner Zunge füllte. Es gab ja so viele Möglichkeiten, wir Frauen gaben uns unseren lesbischen Gefühlen hin, das heißt, wir hatten ja auch unsere Brustwarzen zum Saugen und Lecken oder wir tauschten intensive Zungenküsse aus oder die eine, die gerade von Arko gerammelt wurde, leckte derweil die Vagina oder saugte an den Brustwarzen der anderen. Wir machten auch immer gemeinsame Sache, wenn Arko in den Mund einer von uns abspritzte, indem wir sein Sperma bei einem Kuss redlich teilten, das uns dann wie ein Cocktail die Kehle hinunterrann.
So lebten wir, ganz in unserem Glück und unserer Liebe geborgen und merkten nicht, wie die Jahre vergingen und wenn Elke nicht zur Arbeit hätte müssen, hätten wir auch gar nicht gemerkt, ob es Wochentag oder Wochenende war.
Mehr als zehn Jahre sind inzwischen vergangen und wir trauern um unseren Arko, der uns so viele glückliche Tage und Nächte ein Liebhaber und Lebensgefährte war, wie man ihn sich besser nicht wünschen kann. Elke und ich blieben natürlich weiterhin zusammen und heute haben wir beschlossen, einen Besuch im Tierheim zu machen, vielleicht gab es dort ja wieder einen Arko, den wir in unsere Wohngemeinschaft aufnehmen und zum Liebhaber und Begleiter machen konnten. Schließlich waren wir ja noch jung und voll Energie. Wir würden es kaum erwarten können, dass der neue Hausgenosse geschlechtsreif wurde und eines mussten wir natürlich noch beachten: Er musste mindestens so groß wie Arko werden, am besten noch etwas größer, schließlich sollten unsere von Arko doch sehr geweiteten Muschis noch ein wenig mehr wachsen.
Am besten wäre sicher eine Dogge, Bernhardiner oder Mastiff, die hatten, wie wir auf einschlägigen Bildern sahen, die größten Penisse und Zungen und das größte war uns gerade gut genug. Wir hatten auch kurz überlegt, uns ein Pony anzuschaffen, aber das scheiterte schon daran, dass man ein Pony erstens nicht in der Wohnung halten konnte und zweitens war ein Hund wesentlich menschenbezogener und folgsamer als ein Pferd.
Also verwarfen wir diesen Gedanken sofort, denn nur die Größe des Liebesspenders war nicht relevant, mit einem Hund konnte man, wie wir erlebt hatten alles machen und der liebte einen auch noch dafür. Und das voll erigierte Glied einer Dogge, eines Mastiffs oder eines Bernhardiners stand ja einem Pony kaum nach, außerdem durften wir allein aus Geilheit nicht übertreiben. Wir liebten uns, nachdem der Beschluss gefasst war, mit großer Intensität, doch es fehlte uns beiden unser langjähriger Liebhaber. Voll Erwartung freuten wir uns auf die kommenden Tage und schliefen schließlich eng umschlungen ein.
Teil 3
Natürlich blieben wir zwei nicht lange allein. Schon bald lebte Arko der Zweite bei uns und hatte sich schon bald eingelebt…
Elke musste, da Wochenende war, nicht zur Arbeit. Wir konnten wir im Bett bleiben und uns so lange räkeln wie wir wollten. Ich zog nur schnell den Schlafrock über, da ja Arko sein morgendliches Geschäft verrichten musste. Es war ein Glück, dass hinter dem Haus gleich eine Wiese war, da brauchte ich Arko nur die Tür zu öffnen und er erledigte schnell sein Geschäft, ohne dass ich ins Freie musste. Seine Hinterlassenschaften räumten wir jede Woche einmal weg. In kürzester Zeit war er so wie immer fertig und stürmte in die Wohnung. Im Flur blieb er wie gewohnt stehen, damit ich ihn mit dem Lappen reinigen konnte, kaum war ich fertig, war er schon im Schlafzimmer verschwunden.
Elke hatte ihn schon mit geöffneten Schenkeln erwartet und in der Gewissheit, dass er zu ihr ins Bett durfte, sprang er schon zwischen ihre Beine. Überglücklich streichelte Elke seinen Kopf und kraulte ihn an den Ohren und am Hals, sie blühte wieder richtig auf. Sie drehte sich und nahm wieder die Kauerstellung ein und sofort war Arko mit seinem Penis in ihrer Vagina. Er war heute so ungestüm und voll Übermut, dass er mit aller Kraft zustieß, dass Elke mit einem tiefen Seufzer ihr Becken noch mehr anhob, um ihm dadurch etwas mehr entgegenzukommen. Plötzlich, man kann es nicht anders bezeichnen, jaulte sie auf und diesmal war sie es, die seinen ganzen Penis mitsamt seinem Riesenknoten in sich aufnahm.
Arko, er dürfte selbst überrascht gewesen sein, wie tief er in Elke eindringen konnte. Er war nicht mehr zu halten und mit einem noch lauteren Jaulen spritze er seinen ganzen Samen in Elke, der dadurch, dass in ihrer Lustgrotte kein Platz mehr war, fast zur Gänze an Elkes Schenkeln herunterrann.
Während der Rüde noch in Elke blieb, auch sie hielt ihn ja in bewährter Manier in ihrer Scheide fest, legte ich mich unter ihren Bauch und versuchte, möglichst viel von Arkos und Elkes Saft, auch sie war ganz stark gekommen, aufzulecken. Da man bei einem Rüden das erigierte Glied auch nach hinten drehen konnte, drehte Elke sich um und ich erreichte so ihren Mund, um auch ihr etwas vom Ejakulat abzugeben.
Langsam ließ auch die Erregung von Arko nach und so konnte er sein Glied aus Elkes Muschi ziehen, wobei erst jetzt ein Schwall von Arkos Samen aus ihrer Scheide rann. Ich war sofort mit meinem gierigen Mund zur Stelle, um nur ja nichts von dem köstlichen Nass ungenutzt auf das Bett rinnen zu lassen. Offenbar war auch er müde geworden und er legte sich wo er war, einfach nieder. Wir nahmen ihn, so wie seinen Vorgänger, in unsere Mitte und kuschelten uns an ihn.
Wir genossen seine Nähe und sein überaus weiches Fell, natürlich auch den guten Geruch, den er verströmte und er genoss es, zwischen zwei nackten, nach ihm riechenden Weibchen zu liegen. Er legte sich sogar auf den Rücken und lag seinerseits nun mit auseinander gespreizten Beinen zwischen uns. So trafen sich meine und Elkes Hände an seinem Penis wieder.
Wir waren schon ein eingespieltes Team. So streichelten wir beide Arkos Bauch, auch seine Hoden und kehrten immer wieder zu seinem Lustkolben zurück, der schon wieder an Größe zunahm. Diesmal war es Elke, die begann, an seinem Penis zu lutschen und sie nahm ihn ganz in den Mund, wodurch sie ihn meinen Blicken entzog. Aber ich wusste ohnehin, was jetzt kommen würde und machte mich daran, ihre noch triefende Vagina auszusaugen. Nach einiger Zeit ejakulierte Arko in den Mund von Elke, diesmal war es natürlich nicht ganz so viel, aber es reichte, dass auch ich noch etwas abbekam. Wir glaubten nämlich auch, dass durch das Trinken von so viel Samenflüssigkeit unsere Lust eine wesentliche Steigerung erfahren und unser Körper jugendlicher bliebe, aber geiler als wir zwei waren, gab es sicher nicht viele Frauen, und da war sicher was Wahres dran. Wir machten uns keine weiteren Gedanken und genossen einfach den Überfluss.
Frühstück brauchten wir an diesem Morgen keines, hatten wir uns doch von Arkos Körpersäften ernährt, also blieben wir liegen und gaben uns der Erschöpfung hin, besonders Elke war ja durch die nächtliche Episode und das morgendliche Abenteuer geschwächt. Ich wollte auch noch etwas warten, bis Arko wieder im Vollbesitz seiner Kräfte und Säfte war, schließlich wollte ich wie Elke auch die volle Ladung spüren, wenn er sie in mich abschoss.
Faul lagen wir den ganzen Tag herum, nur nachmittags machten wir nach Arkos Fütterung unseren Spaziergang. Als wir schließlich zurückkamen, war es dadurch, dass die Tage um diese Zeit ja kürzer waren, schon ziemlich dunkel. Wir bereiteten uns ein Abendessen, Elke hatte am Freitag eine Pizza mitgebracht und wir verspeisten diese mit großem Appetit. Dazu tranken wir einige Gläschen Rotwein und als wir vom Essen aufstanden, hatten wir beide einen Schwips.
Wir waren so glücklich, wir kicherten und blödelten, wir waren richtig ausgelassen, so sehr, dass wir in der Badewanne, in die wir vorher noch heißes Wasser eingelassen hatten, herumalberten und so taten, als würden wir einen Ringkampf veranstalten. Auf diese Weise gelang es uns, ohne es vorher abgesprochen zu haben, dass sich Arko voller Eifer in das Kampfgetümmel in der Wanne stürzte. Mit Freude nahmen wir es wahr, auch diese Hürde war genommen.
Wir wussten zwar, dass er das Wasser liebte, er nutzte jede Gelegenheit, in einen Bach oder Teich zu springen, aber in der Badewanne war er noch nie. Wir nahmen seinen starken Geruch wahr, der auch schon seinem Vorgänger eigen war und jetzt waren es Elke und ich, die diesen betörenden Duft erschnüffelten und in uns aufnahmen. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, stieg erst Arko aus der Wanne, um sich auszuschütteln. — Ich hatte auch schon bei Arko I aufgehört, mein Shampoo zu nehmen. Sein eigener Geruch war das Parfüm, das uns betörte, — und er durfte das Wasser, das sich in seinem Fell befand, ungehindert im Bad verspritzen. Er hatte neben seinem Korb eine dicke Frotteedecke, darin konnte er sich wälzen, bis er ganz trocken war.
Einige Tage, nachdem wir sexuell etwas zurückhaltender waren, kam endlich auch für mich die Zeit, ihn ganz in mich aufzunehmen. Durch die Ruhepause, die wir ihm hatten zukommen lassen, war er schon derart geil, dass er sein Geschlechtsteil schon selber bearbeitete, aber das war Taktik, ich wollte es so, damit er voller Energie mitsamt seinem Knödel in mich eindrang.
Endlich hatte ich ihn soweit und als ich ihm mein Hinterteil zudrehte, war er sofort bereit, und wie!!! Er stieß mir seinen Kolben mit aller Kraft in meine erwartungsvolle Lustgrotte und innerhalb von Sekunden entlud er sich mit einer derartigen Vehemenz, dass ich glaubte, zerplatzen zu müssen. Es war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl der Völle, das mich erzittern ließ und das alte, so sehr ersehnte Spiel begann nun von neuem.
Ich hielt ihn, solange ich konnte und als er schließlich sein Glied langsam aus mir zog, spürte ich die große Menge an Sperma, das sich aus mir ergoss. Elke war natürlich schon bereit, zumindest den größten Teil unserer Körperflüssigkeit aufzunehmen und fing diese mit einem bereitgehaltenen Sektglas auf, das sich fast ganz füllte. Sie prostete mir zu, als die Quelle endlich versiegt war und schlürfte langsam und genussvoll in kleinen Schlucken ihren Anteil, um anschließend das Glas mit dem Cocktail mir zu reichen.
Als die wärmere Jahreszeit ins Land ging, überlegten wir, ob wir nicht mit Arko in den Urlaub fahren sollten. Dadurch, dass ich nicht viel neue Kleidung benötigte, Elke musste ja durch die Ausübung ihres Berufes als Bankangestellte, als die sie ganz gut verdiente, immer adrett gekleidet sein, war unser gemeinsames Konto, das wir seit Jahren führten, auch durch die Zinsen, die ich durch meine Geldanlagen bekam, beträchtlich angewachsen. So tat uns eine größere Ausgabe finanziell nicht weh und ein gemeinsamer Urlaub belebte sicher unsere Fantasie und unser Zusammenleben im Allgemeinen.
So besuchten wir ein nahe gelegenes Reisebüro, um uns über ein Urlaubsziel, das wir mit dem Auto erreichen konnten, zu informieren. Wichtig war natürlich auch, dass im Hotel Hunde zugelassen waren und dass es möglichst in der Nähe eines FKK-Geländes war. So ergab es sich fast von selbst, dass wir ein 4-Stern Hotel in Jugoslawien buchten. Elke nahm sich 3 Wochen im Juni Urlaub, dies war ein Termin, bevor die Ferien begannen, also würde es noch ruhiger sein und wir konnten den Strand besser genießen.
Je näher die Urlaubszeit rückte, umso aufgeregter wurden wir, war es doch nach vielen Jahren unser erster Urlaub mit Hund. Da Arko durch meine Erziehung ein ausgesprochen folgsamer Hund war, wagten wir diesen Schritt. Und wir hatten großes Glück, das Hotel lag angrenzend zu einem Nudistenstrand, wo es sogar erlaubt war, seinen Hund mitzunehmen und nochmals Glück hatten wir, weil das Hotel auf einer Insel lag, das einen tollen Sandstrand sein Eigen nannte. Wir packten, als die Urlaubszeit endlich angebrochen war unsere Siebensachen ins Auto und fuhren am nächsten Morgen los. Nach etlichen Stunden mit einigen Pausen waren wir endlich an der Fähre angelangt und waren froh, dass wir die letzte, die unsere Insel ansteuerte, noch erreichten.
Es war schon Abend, als wir im Hotel eincheckten und wir waren glücklich, unser Ziel erreicht zu haben. Da wir weder Kosten noch Mühen gescheut hatten, hatten wir einen ganzen Bungalow gemietet mit einem Schlafzimmer, einem Wohnzimmer und einer Küche. Wir hatten zwar nicht vor, selber zu kochen, ein zum Hotel gehöriges Restaurant lag in unmittelbarer Nähe unseres Bungalows, aber wir waren für alle Fälle gerüstet. Wir richteten uns erst mal notdürftig ein, machten uns frisch und gingen etwas essen.
Da wir schon am Meer waren, bestellten wir uns einen Fisch, der vorzüglich schmeckte und tranken ein paar Gläser vom unglaublich guten Hauswein. Leicht beschwipst machten wir uns auf den kurzen Heimweg, um todmüde ins Bett zu fallen. Arko hatte sein Futter, das wir reichlich mitgenommen hatten, schon vor dem Essen bekommen und wir hatten eine kurze Runde im Gelände gedreht, damit er seinen Bedürfnissen nachkommen konnte. Der Tag war doch für uns alle sehr anstrengend gewesen, besonders für Elke, die ja gefahren war. Ich traute es mir nicht zu, nach mehreren Jahren, in denen ich kein Auto gelenkt hatte, eine unbekannte Strecke zu fahren. So fiel ich in einen tiefen, diesmal traumlosen Schlaf, wie auch Elke, die mir bestätigte, dass es ihr auch so ergangen war. Arko hatte sich in der fremden Umgebung auf dem Teppich neben dem Bett niedergetan und gab die ganze Nacht Ruhe, was unserer Regeneration gut tat.
Den Sonnenaufgang hatten wir verschlafen und es war schon heller Tag, als wir, nachdem Elke mit Arko die Runde gemacht hatte, uns zum Restaurant begaben, wo wir unser Frühstück einnahmen. Anschließend machten wir uns auf den Weg, um die Umgebung und den ganz nahe gelegenen Strand zu erkunden. Es gab kleine, abgeschiedene Buchten, in denen man fast ungestört war und das Wasser war herrlich klar und wies schon traumhafte 23° auf, also genau richtig für uns.
Arko war natürlich sofort im Wasser und genoss es, anschließend am Strand herumzutollen. Ich rief ihn aber, bevor er sich weiter entfernen konnte zurück und folgsam kam er sogleich angetrabt, um sich seine Streicheleinheiten abzuholen. Ich hatte zuhause noch intensiv mit ihm geübt, in jeder Situation auf mich zu hören und sofort zu reagieren. So hatte ich keine Angst, dass er Unfug trieb.
Nachdem wir die Besichtigung beendet hatten, gingen wir in unsere Unterkunft zurück und legten uns, nachdem wir geduscht hatten und wir vom Spaziergang müde waren, aufs Bett. Arko war voller Energie und setzte sich vor dem Bett auf den Boden und sah uns unverwandt und schließlich winselnd an. Wir wussten ja, was er wollte und so bedeutete ich ihm, zu uns zu kommen.
Mit einem freudigen Bellen sprang er zu uns aufs Bett und da wir wie immer mit geöffneten Beinen da lagen, machte er sich sogleich daran, erst meine und dann Elkes Muschi mit seiner herrlich großen und weichen Zunge zu verwöhnen. Tief fuhr er mit seinem Schlecker hinein und da dieser ja so groß und breit war, erregte er das ganze Geschlechtsteil, angefangen vom Anus über die Schamlippen und den Kitzler bis in den tiefsten Grund der Vagina. Dieses herrliche Gefühl muss man kennen, um nachvollziehen zu können, wie erregend und befriedigend zugleich das ist.
Als er uns so gut mit der Zunge verwöhnte, drehten sich Elke und ich in die Hundestellung und er konnte sich aussuchen, welche von uns er zuerst beglücken wollte. Er beglückte wieder einmal erst Elke, ejakulierte aber nicht in ihr, sondern kam zu mir, um mir kurze Zeit später seinen Segen zu spenden. Er verdrückte sich befriedigt auf den Teppich vor dem Bett und Elke hatte das Vergnügen, meine Vagina auszusaugen und mir meinen Anteil mit einem langen Kuss zu übergeben.
Es war schon ca. 15 Uhr, als wir uns, die Badematten und Decken unter dem Arm und Arko an der Leine, auf den kurzen Weg zum Strand machten. Wir fanden eine herrliche, vor Blicken geschützte Bucht, wo wir unsere Badesachen ausbreiteten. Ich nahm Arko von der Leine und gemeinsam begaben wir uns in das erfrischende Wasser.
Elke und ich schwammen mit Arko um die Wette, hatten aber gegen ihn keine Chance, er war einfach schneller als wir, obwohl wir gute Schwimmer waren. Keuchend legten wir uns in unsere Kuhle, um uns dort der warmen Sonne entgegenzustrecken.
Plötzlich begann Arko zu knurren, zwei junge, gut gebaute Männer waren plötzlich aufgetaucht. Sie starrten uns neugierig an und wie ausgemacht öffneten wir beide unsere Schenkel, um ihnen einen Blick auf unsere Mösen zu gewähren. Das wirkte gewaltig, sie bekamen ganz glasige Augen und stierten auf unsere Geschlechtsteile, ohne sich näher zu wagen, denn sie hatten höllischen Respekt vor Arko, der sie unverwandt ansah.
Trotzdem erigierten ihre Penisse und sie waren wirklich zu einer ordentlichen Größe angewachsen. Dieses Spiel gefiel und erregte uns sehr, so sehr, dass sich Elkes und meine Brustwarzen aufrichteten. Sie stierten vor allem auf Elkes Riesenwarzen und fingen aus Geilheit zu sabbern an.
Das war Arko aber dann doch zu viel und er erhob sich zu seiner ganzen Größe, um knurrend auf sie zuzugehen. Da ergriffen sie eiligst die Flucht und waren nicht mehr gesehen, Arko aber, der glaubte, uns zeigen zu müssen, wer das Recht hatte, uns zu begatten, kam zu uns und stellte sich fordernd vor uns auf. Wir zeigten ihm daraufhin unsere Kehrseite und er bestieg uns kurz beide, ohne zu ejakulieren, offensichtlich wollte er uns nur zeigen, dass wir SEINE Weibchen seien. Er gab sich mit dieser Demonstration zufrieden und legte sich wieder neben uns, diesmal demonstrativ an meine Seite.
Bald kam ein frischer Wind auf und wir machten uns auf den Weg zu unserem Bungalow, um uns für das Abendessen schön und frisch zu machen. Vorher gaben wir Arko noch sein Fressen und machten mit ihm die Runde durch die halbe Wildnis, die von vielen Hundebesitzern als Auslauf für ihre Hunde benutzt wurde.
Da sich Arko schon an unsere Unterkunft gewöhnt hatte, ließen wir ihn im Bungalow zurück, während wir speisen gingen. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz in einer Ecke des Lokals aus. Der Ober, der uns die Speisekarten brachte, starrte uns an, wir erkannten in ihm einen der zwei Burschen, die sich an unserem Anblick ergötzt hatten. Etwas zittrig überreichte er uns die Speisekarte und erkundigte sich stotternd, was wir zu trinken wünschten. Während sein suchender Blick umherwanderte, er suchte wahrscheinlich unseren Arko, wurde er sicherer und nahm unsere Bestellung auf.
Und siehe da, kurz darauf kam auch schon der Getränkekellner mit unserem bestellten Hauswein, der uns ausgezeichnet mundete. Es war natürlich der zweite der Burschen, die unser Anblick so aus der Fassung gebracht hatte. Sein Kollege dürfte ihm schon gesagt haben, dass unser Hund nicht dabei war, so näherte er sich ohne Zögern und stellte, während er uns unverwandt anschaute, den Wein vor uns hin. Während er den Wein einschenkte, sah ich die Ausbeulung seiner Hose und dachte mir verschmitzt: „Die Fantasie dieses jungen Mannes haben wir aber ordentlich angeregt!“
Auch Elke hatte, da auch sie einen geschulten Blick für männliche Geschlechtsteile hatte, seine Erregung bemerkt. Provozierend lächelnd brachte sie ihn nun ganz aus der Fassung und er ergriff wiederum die Flucht, diesmal aber nicht aus Angst, sondern aus Verlegenheit. Als uns der andere das bestellte Essen brachte, versuchte der, uns nach Möglichkeit nicht anzusehen und war auch schon im nächsten Moment verschwunden.
Wiederum leicht angeregt vom Wein und unserem Erlebnis im Restaurant machten wir uns auf in unsere Unterkunft. Arko erwartete uns schon sehnsüchtig und warf uns bei seiner stürmischen Begrüßung fast um. Wir hatten aber schon damit gerechnet und uns darauf eingestellt, es war ja immer dasselbe mit ihm. Natürlich fehlte auch die Beschnüffelung nicht, diese war aber schon lange Usus.
Wir entledigten uns der einengenden Bekleidung und begaben uns zu Bett. Arko hatte sich mit großer Selbstverständlichkeit zwischen uns gelegt und setzte die Begrüßung fort, in dem er uns erst einmal ordentlich unsere Muschis leckte. Dann gab er uns zu verstehen, dass er mehr wolle und nur allzu willig gaben wir ihm kauernd unser Geschlecht preis. Diesmal nahm er sich wieder mich vor, nach welchen Kriterien er vorging, war unergründlich, aber es war uns auch egal, kam ja keine zu kurz.
Nach etlichen zügigen Stößen samte er in mich ab und während Elke genussvoll seinen Samen aufleckte und ihm dabei ihre Kehrseite darbot, war er schon wieder bereit und beglückte auch sie. So kam auch ich, als ich die Bescherung aus Elkes Loch aufleckte, in den Genuss seines Saftes. Wie gesagt, es kam keine von uns auf irgendeine Art ins Hintertreffen. Wir schliefen, nachdem wir unsere tägliche Übung für eine gute Nacht vollendet hatten, eng aneinander gekuschelt ein. Wenn ich darüber nachdachte, konnte ich mir gar nicht vorstellen, ohne diese Art des „Gute Nacht“ Sagens einschlafen zu können.
Auch unsere ersten Schritte in den neuen Tag waren zu einem gewohnten Ritual geworden. Diesmal machten wir uns etwas früher auf den Weg zum Strand. Unsere Kuhle war Gott sei Dank noch frei und so richteten wir uns gleich häuslich ein. Auch Arko kannte den Platz noch, er hatte ihn ja ausgiebig markiert, und so hatten wir keine Bedenken, als er sich auf den Weg zum Wasser machte. Wir wollten noch etwas warten, bis es noch etwas wärmer wurde und so streckten wir uns auf der Decke aus. Dabei mussten wir beide eingenickt sein.
Ich schreckte plötzlich hoch, Arko war noch nicht zurückgekehrt! Es war das erste Mal, dass er nicht bei uns lag und so machte ich mir große Sorgen. Schnell machte ich mich auf die Suche nach ihm und fand ihn auch sofort in der daneben liegenden kleinen Bucht, in der sich eine Frau von etwa Anfang vierzig Jahren befand. Was ich erblickte, amüsierte mich. Schnell ging ich die paar Schritte zu unserer Bucht zurück und weckte die noch immer schlafende Elke. Ich sagte ihr, ich müsse ihr unbedingt etwas zeigen, so gingen wir beide die paar Schritte zu unserer Nachbarbucht, in der sich Arko über die Frau hergemacht hatte.
Er begattete sie ungeniert und sie wand sich unter seinen Stößen und stöhnte laut. Wir beobachteten Arkos Tun und ergötzten uns an diesem Anblick. Wir sahen, dass sich die Frau in Arkos Fell verkrallt hatte und seine Stöße mit ihrem Becken erwiderte, also genoss sie Arkos Lümmel, was durchaus zu verstehen war, kannten wir doch seine Qualitäten.
Als Arko in sie abspritzte, ließ sie ihn noch gar nicht los und klammerte sich nach wie vor an ihn. Nach einigen Minuten kam sie zu sich und da erst bemerkte sie uns. Errötend sah sie uns an und fing an, um Hilfe zu rufen. Wir gingen die paar Schritte zu ihr und sagten, dass sie die Hilferufe einstellen soll.
Sie behauptete, dass sie geschlafen hätte, als sie durch einen Stoß in ihre Vagina geweckt wurde. Sie konnte sich des riesigen Hundes nicht erwehren und wäre voller Angst gewesen, dass er sie beißen könnte. Deshalb hätte sie sich nicht getraut, etwas dagegen zu unternehmen, aber sie würde jetzt Anzeige gegen den Besitzer des Hundes machen, denn das war eine reine Vergewaltigung und sie hätte das bestimmt nicht gewollt.
Wir wussten das aber besser, hatten wir doch gesehen, mit welcher Lust sie sich von Arko ficken ließ. Wir stellten uns als die Besitzer des Hundes vor und baten sie, von der Anzeige abzusehen, wir versprachen ihr als Wiedergutmachung, ihr einen Wunsch zu erfüllen.
Sie betrachtete uns neugierig und schien an uns Gefallen zu finden, deshalb lenkte sie ab und lud uns ein, auf ihrer Decke Platz zu nehmen. Da wir über sie nun Bescheid wussten, setzten wir uns zu ihr mit ungeniert geöffneten Schenkeln. Sie blickte mit zusammengekniffenen Augen einmal mich und dann Elke an und fragte uns, ob wir uns denn nicht zu ihr legen möchten, sie sei so einsam und wäre über unsere nette Gesellschaft sehr froh.
Wir ließen uns nicht lange bitten und kamen ihrer Aufforderung nach. Kaum hatte ich mich hingelegt, war Arko mit seiner Schnauze schon an meiner Scheide. Ich sah ihre geweiteten Augen, die zu glänzen anfingen, denn ihr schien ein Licht aufzugehen. Während Arko mich mit seiner Zunge befriedigte, hatte Elke sein Riesending in die Hand genommen und angefangen, es zu massieren. Sie stieß die angehaltene Luft aus und betrachtete uns nun ganz offen.
Jetzt wusste sie, was los war und ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie gab nun auch zu, dass sie Arko, als er an ihr vorbeilief, zu sich gerufen hätte. Arko, der ja Frauengesellschaft liebte, war sofort zu ihr gekommen. Sie habe ihre Beine gespreizt und er nutzte diese Gelegenheit sofort. Sie war unendlich glücklich, dass er so auf sie ansprach und sie sofort fickte. Sie erzählte uns auch, dass sie schon lange alleine lebte und auch schon daran gedacht habe, ein Hündchen als Mittel gegen die Einsamkeit anzuschaffen. Dass Sex mit einem so großen Hund so gut sei, hatte sie nie angenommen und Arko war wie ein Wirbelwind über sie gekommen.
Während wir uns so unterhielten und auch die Frau, Helga hieß sie, mit geöffneten Beinen da lag, dürfte Arko wieder Lust auf sie bekommen haben, denn er wandte sich ihr zu und begann, ihren Spalt, der mindestens so groß wie unserer war, mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Sie stöhnte auf und während sie sich unserem Hund hingab, passten Elke und ich auf, dass uns niemand störte. Arko nahm sie sich, nachdem er sie ausgiebig geleckt hatte, ein zweites Mal vor und sie jauchzte vor Lust, sie musste wirklich schon einen großen Notstand gehabt haben.
Nachdem beide ihre Lust befriedigt hatten, sagte Helga augenzwinkernd zu uns, ob das Angebot, ihr einen Wunsch zu erfüllen, noch gelte. Ich bejahte sofort, da fragte sie uns, wo wir wohnten. Wir sagten ihr, dass wir im Hotel soundso einen Bungalow gemietet hätten, da leuchteten ihre Augen auf und sie teilte uns mit, dass sie im selben Hotel, allerdings im Haupthaus wohne. Sie teilte uns auch gleich ihren Wunsch mit und der war, mit uns eine Nacht verbringen zu dürfen.
Wir hatten nichts dagegen, im Gegenteil, es bedeutete für uns eine willkommene Abwechslung. Wir kehrten nun, nachdem wir ihr den Weg und die Nummer unseres Bungalows erklärt hatten, auf unsere Decke zurück und ließen die eben erlebte Geschichte noch einmal Revue passieren. Wir waren mit unserem Leben und wie sich der Urlaub anließ, hoch zufrieden und diese Zufriedenheit drückte sich dadurch aus, dass wir glücklich und entspannt die Sonne, die auf unsere nackten Körper schien, genossen.
Nur Arko hatte Stress, er pendelte nämlich zwischen uns und Helga hin und her und wir waren überzeugt, dass er sie ganz heiß machte. Nachdem sie offensichtlich schon sehr lange keinen Liebhaber gehabt hatte, gönnten wir ihr die Zuwendung unseres Hundes, wir hatten ohnehin genug und warum sollte er nicht auch Abwechslung haben.
Wir erlebten diesen schönen Tag mit Schwimmen und Sonnen und der laue Wind, der unsere nackten Körper streichelte, tat ein Übriges. Als der Tag langsam älter wurde, gingen wir nochmals zu Helga, Arko war schon wieder mit ihr beschäftigt, wir warteten ab, bis Helga ihren wer weiß wievielten Höhepunkt hatte und ließen uns Zeit, um sie zu sich kommen zu lassen. Sie sah uns mit glücklichen Augen an und meinte, sie würde erst am nächsten Abend das ihr gegebene Versprechen einlösen, heute könne sie nicht mehr, Arko hatte ganze Arbeit geleistet.
Wir machten uns eine Zeit für das morgige Abendessen aus, denn sie hatte eine Bootsfahrt für den nächsten Tag gebucht, somit konnten wir uns nicht früher treffen. So pfiff ich Arko zu mir und wir gingen relaxt und glücklich zu unserem Quartier.
Arko bekam eine ordentliche Portion seines Futters, er hatte ja heute einen schweren Tag gehabt und er legte sich, nachdem Elke mit ihm draußen war, zufrieden auf seine Decke. Wir suchten unsere erotischsten Kleider aus und gingen ins Restaurant. Unsere zwei Verehrer, die heute tagsüber anscheinend nicht frei hatten, bemerkten uns sofort und kamen auch gleich an unseren Tisch, obwohl andere Gäste schon länger warteten. Mit einem Glitzern in den Augen begrüßten sie uns und erkundigten sich, nachdem wir die Speisekarte studiert hatten, nach unseren Wünschen.
Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, machten wir es uns in den Sesseln bequem und zwar so, dass wir die Beine etwas öffneten, gerade so viel, dass unsere Minikleider einen tiefen Blick zwischen unsere Beine zuließen. Wie immer hatten wir keinen Slip an und einige ältere Herren, die mit ihren Gattinnen an den Nebentischen saßen, bekamen Stielaugen, aber das hatten wir ja beabsichtigt und langsam spreizten wir die Beine noch etwas auseinander. Die Damen sahen uns böse an und verwickelten ihre Männer in ein Gespräch, aber immer wieder, wenn sie sich nicht beobachtet glaubten, warfen sie einen gierigen Blick auf die sich noch mehr erweiterten Einblicke.
Elke und ich genossen die Wirkung unserer erotischen Ausstrahlung und machten uns insgeheim über die Gelüste der Männerwelt lustig. Sie ahnten ja nicht, welch exzellenten Liebhaber wir hatten und wenn sie es gewusst hätten, hätten sie uns sicher gern dabei beobachtet, wenn wir Sex mit unserem Hund hatten. Unsere jungen Verehrer waren ausgesucht höflich und bedienten uns mit allem Charme, den sie aufbieten konnten.
Wir waren gerade im Begriff aufzustehen, als der Ober eilig zu uns kam und uns ersuchte, noch ein oder zwei Gläser Wein zu trinken, der Abend war ja schon ziemlich fortgeschritten, wir hatten das Abendessen und die begehrlichen Blicke der Männer ausgekostet. Er bat uns, weil er und sein Kollege gleich dienstfrei hätten, auf sie zu warten um dann mit ihnen tanzen zu gehen.
Wir waren noch in guter Stimmung und von Arko hatten wir auch nicht mehr viel zu erwarten, also sagten wir zu. Hocherfreut und mit gerötetem Gesicht eilte er zu seinem Kollegen zurück, um ihm diese freudige Nachricht zu überbringen. Wir lehnten uns in den bequemen Stühlen zurück und harrten der Dinge, die an diesem lauen Abend auf uns zukommen würden.
Der Wein schmeckte ausgezeichnet, also süffelten wir ihn genussvoll und es wurden auch einige Gläser. Leicht angeheitert fanden uns unsere Galane vor, als sie uns abholten. Wir hakten uns bei ihnen ein und ließen uns von ihnen in die nahe gelegene Disco führen.
Beim Tanzen merkte ich erst, wie sehr mir dies gefehlt hatte und ich legte mich ordentlich ins Zeug, Elke war zu uns gekommen und drängte meinen Begleiter einfach zur Seite. Wir legten einen derart heißen Tanz auf die Tanzfläche, dass wir alsbald in der Mitte der Tanzfläche waren und alle anderen Paare einen Kreis um uns bildeten.
Sie feuerten uns derart an, dass wir alles um uns vergaßen und nur mehr uns spürten und sahen. Wir nahmen uns gegenseitig beim Po und drückten unsere Becken im Rhythmus der Musik gegeneinander. Ich streifte den Oberteil des Kleides von Elke über ihre Schultern, sodass ihre wippenden Brüste mit den vor Erregung aufgestellten Nippeln zu sehen waren. Die Leute feuerten uns noch mehr an und auch mein Oberteil rutschte, durch Elkes Hände geöffnet, bis zu meinen Hüften hinab.
Angeheizt durch den frenetischen Applaus steigerten wir die Stimmung noch etwas, indem wir die Kleider ganz fallen ließen. Die Menschen, Männer wie Frauen, johlten vor Begeisterung und klatschten Zugabe. Wir waren nicht mehr zu halten und rieben unsere Muschis aneinander. Plötzlich ging das Licht aus, ein Kurzschluss hatte unseren Auftritt plötzlich beendet. Wir rafften schnell unsere Sachen zusammen und verschwanden durch die vorhin ausgemachte Hintertür.
Unsere Begleiter warteten schon auf uns und verschwanden mit uns in der Dunkelheit. Sie waren derart erregt, dass sie uns hinter dem nächsten Busch umlegten und ihre steifen Glieder in uns versenkten. Die Unterlage war zwar nicht sehr bequem, aber es war trotzdem gut, wieder einmal mit einem Menschenmann zu vögeln. Auch Elke atmete schnell und laut, also war es auch für sie ein Genuss. Wir ließen uns von unseren jungen, potenten Liebhabern durchficken und als sie genug hatten, machten sie sich aus dem Staub. So machten auch wir uns auf den Weg in unsere Unterkunft, befriedigt, auch wieder einmal mit Menschen gefickt zu haben.
Arko empfing uns an der Tür in seiner üblichen Art, fing aber sofort zu knurren an, er roch ja, dass wir einen anderen Samen als seinen in uns trugen. Er drängte uns zum Bett, um uns sofort von dem fremden Samen zu säubern und das tat er derart intensiv und akribisch, damit nur ja keine Spur des fremden Geruches übrig blieb.
Anschließend vögelte er uns derart gewaltig durch als wollte er uns zeigen, dass nur er ein Recht auf uns habe. Total fertig von dem verrückten Abend schliefen wir auch sofort ein, als Arko von uns abließ. Wir erwachten erst am späten Vormittag und die Zeit des Frühstücks war schon lange vorbei, also machten wir uns aus unseren Vorräten ein kleines Frühstück. Arko saß schon winselnd vor der Tür, er musste sich ja endlich erleichtern.
Ich machte ihm nur die Tür auf, schließlich kannte er ja inzwischen das Gelände. Er war auch bald wieder zurück und kam hechelnd ins Haus. Er legte sich auf seine Decke, ohne uns weiter zu beachten, anscheinend war er beleidigt, weil wir fremdgegangen waren, aber was hatte denn ER gemacht? Aber so sind die Männer! Lange hielt dieser Zustand aber nicht an und er steckte seinen Kopf abwechselnd wieder zwischen unsere Schenkel.
Nach diesen Liebkosungen verließen wir wieder das Haus, um uns zum Strand zu begeben. Unser Strandnest war frei und so machten wir es uns bequem. Arko war gleich verschwunden, er suchte offenbar seine neue Liebe, die war aber heute nicht da und enttäuscht kehrte er zu uns zurück. Er legte sich neben uns und seine Niedergeschlagenheit drückte sich dadurch aus, dass er den ganzen Tag nur herumlag.
So lagen wir die meiste Zeit auf unserer Decke, nur unterbrochen von einigen Schwimmzügen und wir begaben uns, nachdem der Abend angebrochen war, zu unserer Unterkunft. Wir hatten uns unterwegs in einem Supermarkt mit Lebensmitteln versorgt und Helga im Hotel die Nachricht hinterlassen, sie solle einfach bei uns im Bungalow vorbeikommen. Wir wollten nach dem gestrigen Abend nicht unbedingt unsere Liebhaber vom Vortag sehen.
Wir bereiteten uns eine selbst zusammengestellte Mahlzeit und aßen sie mit Appetit. Es war auch angenehm, uns nicht wieder in ein Kleid oder eine Hose zwängen zu müssen, sondern wie gewohnt splitternackt sein zu können. Eine halbe Stunde, nachdem wir gegessen hatten, klopfte es an der Tür. Arko war sofort zur Stelle und winselte freudig, Helga war gekommen. Ich öffnete die Tür und Arko führte sich auf, als ob er einen Stich in seine Schwanzwurzel bekommen hätte.
Helga hatte kaum Zeit sich umzusehen, so hing er an ihr und umkreiste sie, dass uns allen schwindelig wurde. Nach einem strengen Verweis meinerseits gab er endlich Ruhe, nicht, ohne vorher zwischen den Beinen von Helga unüberhörbar geschnüffelt zu haben.
Ich forderte Helga auf, ihren dünnen Seidenmantel abzulegen, das tat sie und ihr nackter, noch immer schöner und straffer Körper kam zum Vorschein. Sie hatte nur einen Slip und einen Hauch von einem BH an. Elke war hinter sie getreten und streifte ihr beides ab, so stand auch sie splitternackt vor uns. Sie atmete stoßweise, mit diesem Empfang hatte sie wahrscheinlich nicht gerechnet, und ließ sich von hinten und vorne verwöhnen, von hinten war es Elke, von vorne ich und Arko drängte sich zwischen uns, um an ihre Möse heranzukommen, die er auch gleich mit seiner Zunge bearbeitete.
Sie überließ sich seufzend unseren Händen und der Zunge Arkos und wir führten sie ins Schlafzimmer zum Bett. Sie war keiner Bewegung fähig und so legten Elke und ich sie in Bauchlage aufs Bett und hoben ihren süßen Arsch an, damit Arko sie gleich nach allen Regeln der Kunst bumsen konnte. Er drang auch gleich mit allem, was er hatte in sie ein und ein Schrei des Entzückens bewies uns, dass er mit seiner mächtigen Wurzel ganz in ihr war. Er schob sie, als hätte er eine 100Kilo-Frau zu bewegen, aber Helga hielt standhaft dagegen.
Er musste mit aller Gewalt in sie abgespritzt haben, denn es jagte ihr nochmals einen Schrei der Lust ab, als er seinen Erguss hatte. Da ihre Vagina anscheinend doch nicht so geweitet war wie unsere, behielt sie Arko sehr lange in sich und Arko hatte es offensichtlich auch gar nicht eilig, seinen Prügel aus ihrer Scheide zu ziehen, im Gegenteil, er stieß sogar noch nach, was Helga einen endlosen Seufzer entlockte.
Als das Glied Arkos endlich doch zum Vorschein kam, waren Elke und ich schon bereit, Arkos Samen gierig in Empfang zu nehmen, ein Sektglas hatten wir schon vorbereitet. Es floss auch reichlich aus ihrer Scheide und mit Geschick schafften wir es, alles aufzufangen, wobei ich mit meinen Fingern noch etwas nachhalf, indem ich mit drei davon in ihre geweitete Scheide eindrang und den Rest damit herausholte.
Auch das dürfte Helga sehr wohl getan haben, denn sie stieß nach wie vor ihre Seufzer aus. Als sie sich etwas beruhigt hatte, legten wir uns zu Helga und nahmen sie in unsere Mitte. Sie fing an zu schluchzen und küsste mich mit ihren heißen Lippen, drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und warf sich auf mich und Tränen kollerten über ihre Wangen.
Stockend erzählte sie uns, dass sie ihr Leben lang noch keinen so intensiven Höhepunkt gehabt habe, und das verdanke sie nur mir und Elke. Langsam beruhigte sie sich wieder und erzählte uns aus ihrem Leben. Sie hatte auch sehr jung geheiratet und ihr Mann war ein toller Liebhaber. Leider bewies er das aber nicht nur ihr sondern noch vielen anderen Frauen. Als es ihr zu viel wurde, ließ sie sich scheiden.
Nach relativ kurzer Zeit lernte sie einen Mann kennen, der zwar irrsinnig lieb zu ihr war, aber sexuell war er eine Niete. Jetzt war sie es, die ihren Mann betrog, ihr Liebhaber war verheiratet, aber ein toller Bock. Er vögelte sie besser als ihr erster Mann und sie war sehr zufrieden. Er hatte zwar nicht immer Zeit, wenn sie Sehnsucht nach ihm hatte, aber andererseits war es sehr praktisch, dass er bei seiner Frau blieb. So lernte sie nur seine Butterseite kennen, alles andere ließ er bei seiner Familie.
Irgendwann war es für ihre Beziehung gefährlich geworden und er wollte seine Familie nicht verlieren. Seine Frau war, weil aus dem Hengst ein müder Gaul geworden war, misstrauisch geworden und fing an, ihm nachzuspionieren.
Aus Sexhunger hatte Helga sich auch öfter einen Lustknaben bezahlt, aber, obwohl sie sehr gut waren, befriedigte sie das nicht. So ergab es sich, dass sie nun schon längere Zeit, abgesehen von einigen One-Night-Stands, keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte. Und nun durfte sie DAS erleben. Auch Elke und ich erzählten ihr unsere Geschichte in groben Zügen und darüber war die halbe Nacht vergangen, als wir endlich einschliefen, Helga anstatt Arko in unserer Mitte. Auch Arko musste ziemlich fertig sein, denn er gab die ganze Nacht Ruhe.
Am nächsten Morgen, Helga und Elke schliefen noch, betrachtete ich diese zwei wunderschönen Frauenkörper, Helga hatte einen üppigen Busen, dafür waren ihre Brustwarzen etwas kleiner, aber er war, da sie auch keine Kinder gestillt hatte, trotz seiner Üppigkeit sehr prall und fest.
Ich ließ meine Augen über ihr rotes Haar, das natürlich war, über ihr feingeschnittenes Gesicht mit den jetzt nicht sichtbaren, grünen Augen, ihren schlanken Hals bis zu ihrem Vlies, das ebenso rothaarig war, gleiten. Da merkte ich, dass sie ihr Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen entfernt hatte und diese Frisur gefiel mir. Als beide aufgewacht waren, sprach ich Helga auf ihre Intimfrisur an und sie sagte, dass sie einen derart üppigen Haarwuchs gehabt habe, dass sie von den Männern, aber auch von Frauen immer angestarrt wurde. Deshalb, aber auch, weil ihr verheirateter Liebhaber sie gebeten hatte, ihr Schamhaar zu entfernen hatte sie das gemacht.
Ihr Geliebter hatte sehr gern Französisch geliebt und er spuckte dabei andauernd ihre Haare aus, was sie natürlich störte. Seit damals hatte sie also diese „Frisur“ und sie war froh darum. Sie verriet uns auch, dass das ganz einfach geht und zwar mit einer Creme, die man einfach auftragen muss und nach einigen Minuten konnte man die Haare abwischen.
Ich stellte mich dumm und bat sie, ob sie das nicht bei mir machen könnte. Sie stimmte sofort zu und versprach, dies so bald als möglich zu tun. Sie hatte auch diese Enthaarungscreme mit, allerdings in ihrem Kosmetikkoffer im Hotelzimmer.
Nachdem wir Arko aus dem Haus gelassen hatten, zogen wir unsere leichte Kleidung an, Helga sagte, sie müsse vorher noch schnell aufs Zimmer, denn in ihrem Aufzug wollte sie nicht die anderen Gäste verwirren. Kurz darauf erschien sie in einem etwas züchtigeren Outfit und setzte sich zu uns. Das ganze Personal stierte uns an, die Geschichte aus der Disco hatte sich herumgesprochen.
Wir taten so als wäre überhaupt nichts gewesen und begaben uns ans Buffet. Seelenruhig genossen wir unser Frühstück und langsam normalisierte sich das Leben an den Tischen wieder. Nur einige betagte Damen echauffierten sich weiterhin und schüttelten von Zeit zu Zeit ihren Kopf. Nur eine Dame kam an unseren Tisch und seufzte: „Ach, wäre ich doch auch noch so jung wie Sie!“
Also gab es doch noch Menschen, die im Herzen jung geblieben waren. Gemeinsam gingen wir nach dem ausgiebigen Frühstück zum Strand und ersparten Arko den Stress, dauernd hin und her laufen zu müssen, indem Helga einfach bei uns blieb, Platz war ja noch genug. Allerdings mussten wir höllisch aufpassen, dass nicht unsere zwei verkappten Liebhaber auf der Bildfläche erschienen, aber von denen war weit und breit keiner in Sicht.
Der Strand war so weitläufig, dass die wenigen Gäste, die hier um diese Zeit Urlaub machten, sich so sehr aufteilten, dass praktisch jeder seinen Strandabschnitt für sich hatte. So waren wir eigentlich ungestört und konnten uns so ungeniert bewegen und lieben. Außerdem hatten wir ja unseren Leibwächter Arko, der sofort jeden, der nur in die Nähe kam verbellte und diese einen weiten Bogen um unsere Bucht machten.
Um uns nicht schon während des Tages auszupowern, gaben wir uns der Ruhe hin, erzählten uns weitere Geschichten, Helga war natürlich auf die Geschichte, wie es dazu kam, dass wir auf den Hund gekommen waren, ganz scharf und hing an meinen Lippen, die ganze Geschichte hatte ja mit mir angefangen, deshalb musste auch ich sie erzählen.
Elke fügte natürlich auch einiges, das ich ausgelassen hatte ein und so verging der ganze restliche Tag wie im Fluge. Wir einigten uns, gemeinsam zum Abendessen zu gehen. Helga war auf ihr Zimmer gegangen und wir gingen zu unserem Bungalow, Arko bekam sein Fressen und pünktlich wie er sein Futter bekam, meldete sich auch sein Darm. Er machte inzwischen schon ganz selbstständig seine Runde und als er zurückkam, hatten wir uns tischfein gemacht.
Diesmal nahmen wir Arko mit, ich wusste ja, dass wir mit ihm keine Probleme hatten, er war ja gut erzogen und folgte aufs Wort. Ich hatte ihn aber deshalb mitgenommen, um uns die Kellner vom Leib zu halten und sie verstanden die Message und hielten gebührenden Abstand. Während des Essens teilte uns eine strahlende Helga mit, dass sie die Enthaarungscreme dabei habe und wenn wir wollten, würde sie uns das heute noch machen.
Wir durchschauten sie natürlich sofort und zierten uns ein wenig, was natürlich nur gespielt war, denn wir hatten ohnehin vor, sie einzuladen, die Nacht wieder bei uns zu verbringen. Sie war ein so lieber Mensch und ihr Glück, das sie bei uns erlebte, rührte uns. Als ich dann zusagte, strahlte sie mich an als hätte ich ihr ein Riesengeschenk gemacht. Sie drängte auch bald zum Aufbruch und auch wir waren froh, das Restaurant verlassen zu können.
Arko erhob sich unter dem Tisch und lief uns voraus, den Weg kannte er ja. Nachdem wir im Haus verschwunden waren, warfen wir unsere zwar leichte aber lästige Bekleidung über die Wohnzimmergarnitur und auch Helga folgte sogleich unserem Beispiel.
Ich betrachtete liebevoll, mit steigendem Verlangen ihren ein wenig molligen Körper. Als sie das sah, kam sie zu mir und ließ mich ihre wundervollen, weichen Rundungen spüren. Sie streichelte mich mit ihren prallen Brüsten und ließ ihre Hand meinem Rücken entlang zu meinem Po gleiten. Dort streichelte sie mich und bohrte mir vorsichtig einen Finger in den Anus.
Sofort stellte sich ein wunderbares Gefühl ein, so hatte mich noch nie, nicht einmal mein seliger Mann, berührt. Ich gab mich ganz ihrer kundigen Hand hin und wir sanken aufs Bett, in dem Elke schon voll mit Arko beschäftigt war. Während es die beiden trieben, lehrte mich Helga, meinen Körper kennenzulernen.
Sie streichelte zärtlich aber doch fest an meinen empfindlichsten Stellen, die noch nicht einmal ich kannte. Sie war nur mehr Hände und Zunge, mit dieser streichelte sie meine Achselhöhlen, nahm meine Ohrläppchen in den Mund und saugte zärtlich daran bis sie mich mit ihren Zähnen leicht in diese biss, steckte mir ihre Zunge in die Ohren, während sie kraftvoll meine Klitoris massierte. Ich fing vor Lust an zu zittern und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste, bis ich keine Luft mehr bekam.
Ein erlösender Orgasmus streckte mich hin und ich lag auf einmal ganz still da, wobei ich bemerkte, dass im ganzen Zimmer Ruhe eingekehrt war. Elke war von Arko derart gerammelt worden, dass sie wie bewusstlos auf dem Bett lag. Helga beugte sich über sie und streichelte sie mit ihrer Zunge. Daraufhin umarmte Elke sie und zog sie auf sich, um ihren köstlichen Mund zu erreichen.
Inzwischen war Arko zu mir gekommen und leckte mein Geschlecht, das von den Berührungen von Helga ganz saftig geworden war. Eigentlich wollte ich ihn jetzt gar nicht, deshalb gab ich ihm einen freundschaftlichen Klaps und schob ihn zu den beiden. Als er sah, dass Helga auf Elke lag und ihren Po in die Luft streckte, war er sofort bereit, sie zu bumsen. Während sich die beiden Frauen liebten, nahm er seine Lieblingsstellung ein und er schob Helga mit einem Ruck seinen Liebesstab in den Unterleib. So ging es die halbe Nacht weiter, bis wir alle vor Müdigkeit umfielen und von einem Moment zum anderen in tiefen Schlaf sanken. Auch Arko war bei uns im Bett geblieben und so machte es uns nichts aus, als es am Morgen etwas kühler wurde, wir wärmten uns ja gegenseitig. Zum Enthaaren waren wir natürlich nicht gekommen.
Teil 4
Der nächste Morgen war schon sehr fortgeschritten, als sich Arko als erster regte, er musste hinaus, um sein Geschäft zu verrichten, dadurch wurden auch wir geweckt.
Es war schon zu spät, zum Frühstück zu gehen, deshalb inspizierten wir unsere eigenen Vorräte. Es war noch genug für uns alle vorhanden und so machten wir es uns, nachdem wir den Tisch gedeckt und uns einen herrlichen Kaffee gemacht hatten, am Tisch bequem, um das selbst zusammengestellte Frühstück zu genießen. Ach, war das herrlich, nackt und entspannt am Tisch zu sitzen, die Ruhe des Zimmers und unsere intime Atmosphäre in uns aufnehmen zu können. Arko tat ein Übriges, indem er sich unter dem Tisch an unseren Muschis, die ja so schön nebeneinander nur für ihn da waren, abwechselnd mit seiner Zunge zu beglücken.
Schöner konnte ein Tag gar nicht beginnen, deshalb dauerte es sehr lange, bis wir bereit waren, den Frühstückstisch zu verlassen. Erregt, wie wir alle drei waren, vergaßen wir völlig, das Geschirr abzuräumen und so legten wir uns gleich neben dem Tisch auf den weichen Teppich, um uns Arkos Lust hinzugeben. Dieser Anblick musste ihn mit großer Freude erfüllen, er stolzierte wie ein König vor uns herum und schien zu überlegen, welche von „seinen“ Weibchen er zuerst nehmen sollte.
Offensichtlich hatte er an Helga den größeren Narren gefressen, denn er machte sich als erstes über sie her. Erst steckte er seinen Kopf zwischen die sich weit gespreizten Schenkel von ihr, um sie mit seiner Zunge zu beglücken, dann, als Helga ihr Becken anhob, schob er ihr seinen Lustkolben in die Scheide, worauf Helga ihm ihren Körper stoßweise entgegenschob.
Das war ihm auch neu, er war es ja gewohnt, dass ER der Aktive war, aber Helga war wohl eine noch geilere Frau, als Elke und ich es waren. Aber das war ja kein Wunder, hatte sie doch so lange auf Befriedigung ihrer Sexgier warten müssen und das begriff Arko anscheinend.
Jedenfalls rammelten die beiden, als würde es das letzte Mal sein und Elke und ich weideten uns an diesem Anblick, wer hat denn schon die Gelegenheit, einer geilen, sexbesessenen Frau und einem ebensolchen Hund mit seinem Riesending in voller Action zusehen zu können. Es war für Elke und mich eine derart erregende Situation, dass wir ganz auf unsere eigene Lust auf Arko vergaßen, allein das Zusehen war ein derartiger Genuss, dass es uns vorkam, als würde Arko auch gleichzeitig uns vögeln.
Als Arko sich in Helga ergossen hatte und Helga mit einem Wimmern ihren Orgasmus durchlebte, kamen auch wir zu einem enormen Orgasmus, der auch Elke und mich befriedigte. Der Hund war offensichtlich auch geschafft, denn er legte sich dort, wo er sich gerade befand, einfach auf die Seite und hechelte völlig fertig, während Elke und ich uns daran machten, abwechselnd die Vagina Helgas auszusaugen.
Helga lag wie ein wimmerndes Bündel vor uns, total erschlafft und befriedigt. Während ich so ihre Muschi betrachtete, dachte ich wieder daran, dass sie uns versprochen hatte, uns zu zeigen, wie man mit der Enthaarungscreme zu einer reizenden Muschifrisur kommen kann. Sie war aber noch so fertig, dass ich ihr Zeit ließ, sie darauf anzusprechen.
Langsam kam sie wieder zu sich und wir sahen in dunkle tiefgrüne Augen, die uns an ihr noch nie derart tief aufgefallen waren. Sie strahlte uns mit diesen Augen an und zog uns an sich, dabei fing sie wieder zu weinen an und dicke Tränen rannen aus ihren wunderschönen Augen. „Ich bin ja so glücklich, dass ihr mir begegnet seid, ich kann euch gar nicht sagen, was ihr mir gebt“, sagte sie und drückte uns an sich.
Wir genossen ihren herrlichen, etwas molligen Körper und pressten uns an sie und in einem Übermaß an Gefühlen fingen Elke und ich an, sie zu liebkosen, sie zu streicheln und mit unserer Zunge in alle Körperhöhlungen einzudringen.
Sie fing an, sich in Ekstase zu wälzen und gab Laute von sich, die aus ihrer tiefsten Seele kommen mussten. Plötzlich entspannte sie sich und fiel in einen tiefen Schlaf. Wir dachten erst, sie sei in Ohnmacht gefallen und zu zweit legten wir sie aufs Bett, wir konnten sie doch nicht einfach auf dem Boden liegen lassen. Wir legten uns zu ihr, jede auf eine Seite, um Helga warm zu halten.
Nach einigen Minuten kam Helga wieder zu sich. Sie fing wieder an zu weinen und wir nahmen sie behutsam in die Arme. Langsam beruhigte sie sich wieder und sie kuschelte sich noch fester an mich, sodass Elke nachrutschen musste, um den Körperkontakt zu ihr nicht zu verlieren. So lagen wir einige Zeit da, bis sie anfing zu reden.
Sie betonte immer wieder, dass sie ihr Glück gar nicht fassen könne, dass sie uns derart lieb gewonnen hätte, wie sie noch nie einen (oder auch zwei) Menschen so sehr geliebt habe. Aber auch uns erging es nicht anders, Helga war uns derart ans Herz gewachsen, dass wir sie nicht mehr missen wollten, ja, es war geradezu, als wäre sie ein Teil von uns geworden und zwar nicht nur durch den Sex und die Hingabe zu Arko. Nein, wir liebten uns von Herzen, das war uns allen bewusst geworden. Langsam holte uns die Gegenwart wieder ein und so sah ich die Zeit gekommen, sie an ihr Versprechen zu erinnern.
Lächelnd stand sie auf und holte sich die Enthaarungscreme. Sie stellte sich vor Elke und mich in ihrer ganzen Herrlichkeit hin und fragte, wer von uns sich zuerst in ihre Hände begeben möchte. Ich deutete auf Elke, ich wollte mir das erst bei ihr ansehen, also fing sie bei ihr an.
Elke musste die Beine spreizen, damit sie einen guten Überblick hatte und dann begann sie mit ihrem Werk. Nachdem sie die Creme aufgetragen hatte, wartete Helga einige Minuten, holte inzwischen warmes Wasser und wischte ihr mit einem Waschlappen die Haare, die sich wie von selber lösten, ab. Zärtlich reinigte Helga die Muschi Elkes und entfernte die noch an ihr klebenden Haare.
Es war sehenswert, was ich da zu sehen bekam. Ein schmaler Streifen von Elkes schwarzer Intimbehaarung war übriggeblieben und es sah irrsinnig erotisch aus. Ich streichelte über die nun fast bloßliegende Muschi meiner Lebensgefährtin, es fühle sich sehr, sehr gut an. Auch Arko war inzwischen dazugekommen und besah sich Helgas Werk. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah und schon war er mit seiner Zunge an Elkes Vagina. Elke zuckte zusammen, denn noch nie hatte sie den Schlecker Arkos so intensiv gespürt. Es machte doch sehr viel aus, dass die Wolle von der Muschi entfernt war und dadurch seine Zunge um vieles mehr zu spüren war. Während Arko noch mit Elke beschäftigt war, konnte ich es gar nicht mehr erwarten, meine buschige Muschi nackt zu bekommen.
Ich forderte also Helga auf, es auch bei mir zu machen. Sie ging auch gleich ans Werk und cremte mich ein, dabei musste sie aber immer wieder einen Blick auf die beiden anderen werfen. Sie war so abgelenkt, dass sie mein Flies zwar fest eincremte, dabei aber übersah, dass sie meine ganze Schönheit, ja sogar bis zu meinem Anus mit Creme bestrich. Ich wunderte mich, wo sie mit ihrer Hand überall war, dachte mir aber nichts dabei, da auch ich immer wieder einen lustvollen Blick zu Elke und Arko warf.
Als es soweit war, auch meine Wolle abzuwaschen, merkte Helga erst, dass sie ALLE Haare entfernt hatte, meine Vagina also völlig nackt war. Ich bat Helga, mir einen Spiegel zu bringen, damit ich meine Nacktheit betrachten konnte. Was ich im Spiegel sah, erregte mich selbst. — Eine nackte, pralle und saftige Vagina war zu sehen.
Natürlich wollte auch ich gleich das neue Gefühl spüren, dass mir Arko mit seiner Zunge vermitteln konnte. Ohne Rücksicht auf Elke rief ich ihn zu mir und folgsam wie er war, kam er sofort zu mir. Voller Erwartung streckte ich mich ihm entgegen und im nächsten Moment durchfuhr mich ein derart heißes Gefühl, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte und auch nicht wollte.
Arko hatte Gefallen an der ihm nun nackt präsentierten Vagina gefunden, jedenfalls kam es mir vor, als würde er mich mit seiner Zunge noch lustvoller bearbeiten, allerdings konnte es aber auch sein, dass ich mir durch die Intensität, mit der ich seine Zunge nun spürte, das annahm.
Nachdem ich zum Orgasmus gekommen war, schickte ich Arko wieder zu Elke, um sein Werk bei ihr zu vollenden. Ich wendete mich Helga zu, die liebevoll zugesehen hatte, wie gut mir ihre Behandlung getan hatte. Sie betrachtete ihr Werk nun genauer und konnte nicht an sich halten, sie kam mit ihrem Gesicht immer näher und als ich ihren heißen Atem an meiner Vagina spürte, spreizte ich meine Schenkel, soweit ich konnte und schon spürte ich ihre Zunge, wie sie zuerst ganz zart aber dann sich steigernd immer heftiger meine gesamte Lustgrotte leckte. Sie leckte meinen ganzen Segen, der sich durch Arkos Zunge gebildet hatte, mit Genuss auf.
Da wir nicht den ganzen Tag im Bungalow verbringen wollten, machten wir uns, nachdem wir die Frühstücksreste weggeräumt hatten, auf den Weg zum Strand. Unsere Kuhle war heute leider von einem jungen Liebespaar belegt, das sich gerade der Liebe hingab. Arko wendete keinen Blick davon, als wir vorbeigingen und er machte Anstalten, sich zu beteiligen. Schnell zog ich ihn an der Leine vorbei, er knurrte zwar ein wenig, aber dann folgte er mir widerspruchslos.
Wir gingen weiter und der Platz, an dem wir Helga und Arko das erste Mal überrascht hatten, war frei. Wir ließen uns, nachdem wir die Decken ausgebreitet hatten, nieder, um die Sonne, die schon sehr warm vom Himmel strahlte, auf unsere Körper scheinen zu lassen. Der Wind kam vom Meer her und sein sanftes Streicheln veranlasste mich, meine Beine zu spreizen, so konnte ich sein zärtliches Kosen wahrnehmen.
Warum war ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen, die Haare zu entfernen, das Empfinden war dadurch wesentlich gesteigert. Aber ich war immer sehr stolz über meinen Wildwuchs gewesen, hatte ich mich als Mädchen doch so sehr gefreut, als mir da die Haare gewachsen waren. Aber jetzt sah ich erst, wie schön und erregend eine voll erblühte Vagina in ihrer Nacktheit war. Die äußeren Schamlippen waren dick und wulstig und die kleinen ragten wie zwei Flügel heraus, während sich die Klitoris stolz aufgerichtet in voller Größe zeigte.
Ich merkte auch an den Blicken meiner beiden Geliebten, wie sie immer wieder ihren Blick auf meine Blöße warfen und ich muss zugeben, es erregte mich. Auch Arko war durch die neue Situation erregter. Immer wieder kam er zu mir, um kurz oder etwas länger meine Muschi mit seiner Zunge zu kosen.
Daraufhin bat Elke Helga, ob sie ihr nicht auch alle Haare entfernen könnte und Helga willigte sofort ein, allerdings mit der Bitte, dass auch eine von uns das bei ihr machen sollte. Natürlich waren wir bereit, es zu tun. Ich machte Helga auch den Vorschlag, ganz in unseren Bungalow zu ziehen, das Zimmer konnte sie ja weiterhin behalten, damit es nicht auffiel.
Mit einem Freudenschrei fiel sie mir um den Hals und ich spürte ihre üppigen Brüste, die sich an mich schmiegten. Sie gestand uns, dass sie diesen Wunsch seit unserem Kennenlernen gehegt habe, aber sie sich nicht getraute, ihn schon jetzt auszusprechen. Auch Elke war natürlich begeistert und wir nahmen uns vor, den Einstand von Helga mit einer oder auch mehreren Flaschen Prosecco zu feiern.
Wir machten uns, da es ohnehin schon Nachmittag war, auf den Weg, um ein paar Einkäufe zu machen. Im Supermarkt kauften Elke und ich, nachdem wir Helga auf ihr Zimmer geschickt hatten, um ein paar Sachen, die sie brauchte, unauffällig in unseren Bungalow zu bringen, den Prosecco und auch Lachs und Kaviar, es sollte ja eine richtige Fete werden. Auf das Abendessen im Restaurant verzichteten wir, wir wollten einen ungestörten Abend verbringen, ohne uns durch die gierigen Blicke der Männer stören zu lassen. Auch einige Kerzen hatten wir besorgt, Knabbereien und natürlich auch Leckerlis für Arko, Wein- und Sektgläser gehörten zur Einrichtung. Wir trafen mit Helga gleichzeitig bei unserem Ferienheim ein, Helga mit einer Sporttasche, in der sie die notwendigen Utensilien verstaut hatte.
Als der Abend dämmerte, gingen wir zum Strand, in ein Seidentuch gehüllt, es war schon kühler geworden, und sahen der Sonne, die gerade am Horizont unterging, zu. Wir ließen uns im noch warmen Sand nieder und umarmten und küssten uns voller Glück. Als es dunkel wurde, gingen wir zurück zu unserem Heim.
Nachdem ich vorsichtshalber wie immer die Vorhänge zugezogen und Elke die vorbereiteten Kerzen entzündet hatte, richteten wir unser Dinner für unsere Feier. Helga hatte unterdessen ihre Sachen, die sie mitgebracht hatte, verstaut. Sie war, als sie ins Zimmer trat, entzückt und ihre grünen Augen leuchteten mit einer Wärme, die einen immer wieder glücklich machte.
Ich schaltete den CD-Player, den wir uns von zuhause mitgenommen hatten und ich eine CD mit zärtlicher Instrumentalmusik eingelegt hatte, ein. Dann begaben wir uns zu Tisch und genossen die feinen Sachen, die wir uns besorgt hatten. Der Prosecco passte herrlich zu Lachs und Kaviar, auch das Baguette, dass wir gekauft hatten, war frisch und knackig. Arko, der uns mit großen Augen zusah, bekam seine Leckerlis und machte sich über sie her.
Wir schlürften den Prosecco mit Genuss und im Nu war eine Flasche leer, aber wir hatten ja vorgesorgt, es war mehr als genug da. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, aber wir merkten alle, es lag eine Spannung in der Luft, dass es knisterte. Gleichzeitig erhoben wir uns und gingen, den Sekt in der Hand, ins Wohnzimmer.
Ich drehte die Musik um eine Spur lauter und schon fingen wir an, nach den einschmeichelnden Melodien zu tanzen. Unsere Körper berührten sich nur sporadisch, aber wenn es der Fall war, entlud sich jedes Mal ein elektrischer Funke, so waren wir aufgeladen. Die Berührungen wurden langsam intensiver, die Spannung stieg immer mehr und plötzlich merkte ich, wie wir uns dem Bett immer mehr näherten und schon waren wir auch drin gelandet, während wir uns streichelten und abwechselnd intensive Zungenküsse tauschten.
Wir hatten die Welt um uns, auch Arko, vergessen und gaben uns ganz unserer Liebe, die wir so stark füreinander empfanden, hin. Es war uns nur wichtig, uns und unsere Liebe zu spüren, die Welt versank um uns.
Plötzlich wurden wir aus unserer Glückseligkeit gerissen, Arko verlangte auch sein Recht und wollte bei uns sein. Wir standen wieder auf und wir drei Frauen nahmen Arko in die Mitte, ich legte mir seine Vorderpfoten auf die Schultern, groß genug war er ja. So fingen wir wieder an zu tanzen, alle drei spürten wir das weiche Fell des Hundes und schmiegten uns an ihn, so drehten wir uns langsam im Kreis, die Arme zärtlich umeinander gelegt und Arko in der Mitte.
Wir rieben uns an seinem Körper und er hechelte vor Freude. Wir legten die Hände alle um Arko und streichelten ihn, unsere Hände trafen sich natürlich an seinem Glied, das dick geschwollen war und mit übereinander gelegten Händen massierten wir es. Die erste, der die Beine versagten, war natürlich Helga, sie sank aufs Bett und zog Arko mit sich, der seine Pfoten inzwischen auf sie gelegt hatte.
Als sie in dieser Lage sein Glied spürte, öffnete sie vor Lust den Mund ganz weit und nun tat Arko etwas, was ich noch nie bei ihm gesehen hatte: Er gab ihr einen richtigen Zungenkuss, wobei er mit seiner Zunge die ganze Mundhöhle Helgas ausfüllte. Ich dachte, ich sehe nicht recht, aber Helga erwiderte seinen Kuss, sie streckte ihre Zunge heraus, fuhr ihm damit über seine Lefzen, dass er zu sabbern anfing.
Sie war derart geil, dass sie den ganzen Schleim mit ihrer gierigen Zunge aufleckte. Arko, der ohnehin schon aufs äußerste erregt war, stieß daraufhin sein riesig angeschwollenes Glied in sie hinein und offensichtlich all seine Pracht, denn Helga stöhnte auf, als hätte er sie aufgespießt, was er ja genau genommen auch getan hatte.
Während Arko noch in Helga blieb, sie hielt ihn ja mit ihrer Vagina fest, hatten Elke und ich uns zu ihr gelegt und begannen nun unsererseits, ihren Mund mit unseren Zungen zu liebkosen. Sie schmeckte stark nach dem Hund, aber gerade das mochten wir ja. Ich hatte mir gedacht, wenn sie schon Arkos Lefzen ableckt, kann das nur gut sein und so war es auch. Unsere Münder waren schon ganz schleimverschmiert, als wir merkten dass Arko sich von Helga löste.
Schnell bückten wir uns nach ihrer Liebesgrotte, um ihrer beider Segen aufzufangen. Als wir damit fertig waren, holte ich die Flasche mit dem Prosecco, er war inzwischen warm geworden, und nahm einen großen Schluck in den Mund, um ihn in die weit offene Vagina von Helga rinnen zu lassen. Sie ächzte auf, das Prickeln machte sie fast verrückt. Ich bat sie, sich auf meinen Mund zu setzen und ich schlürfte diese herrliche Mischung aus den Säften von Arko, Helga und den Sekt aus ihrer Muschi. Elke war natürlich zu mir gekommen, um auch etwas von dieser wunderbaren Mischung abzubekommen.
Sie steckte mir ihre lange, spitze Zunge in den Mund und leckte gierig meinen Gaumen und die Zähne ab, wobei sie genussvoll anfing zu schmatzen, was wiederum zur Folge hatte, dass ich, sobald ich Gelegenheit hatte, noch schnell einen Schluck aus der Flasche nahm, damit sie auch das Prickeln des Sektes zusammen mit unser aller Säfte zu sich nehmen konnte. Dann steckte ich gleich die Flasche so weit es ging in Elkes Vagina, um den Sekt direkt in sie fließen zu lassen und saugte ihn wieder heraus, durstig wie ich war machte ich mich über Helga her, um auch ihre Muschi wieder zu spülen, natürlich achtete ich darauf, dass nichts verloren ging und leckte sie ausgiebig. Währenddessen hatte mir Elke die Flasche abgenommen und machte bei mir dasselbe. Wir lagen wie ein Rad auf dem großen Bett und saugten gemeinsam den prickelnden Inhalt aus der Liebesgrotte der jeweiligen Partnerin.
Erschöpft und ordentlich beschwipst schliefen wir schließlich ein, die Arme umeinander gelegt und unsere neue Zimmergenossin in der Mitte. Auch Arko hatte es sich neben mir auf dem Boden bequem gemacht, offensichtlich war auch er geschafft und der Rest des Sektes, den er mit seiner langen Zunge noch aus uns allen herausgeholt hatte, dürfte auch ihm den Rest gegeben haben.
Es war noch sehr früh am Morgen, da wurde ich von Arkos kühler Schnauze geweckt, er war schon wieder auf den Beinen und schnüffelte an meiner Liebesgrotte, so, als suchte er etwas. Er leckte mich ab und kam mit seiner Zunge immer höher, meinem Bauch entlang zu meinen Brüsten, es war, als würde er mich am ganzen Körper zärtlich streicheln.
Ich bekam bei dieser Behandlung eine ordentliche Gänsehaut und war im Nu auf 100, während er meinen Hals mit seinem Lecker liebkoste, öffnete ich vor Wollust meinen Mund und schon war er mit seiner Zunge, so wie am Vorabend bei Helga, in meinem Rachen. Das hatte ihm bei Helga anscheinend so gut gefallen, dass er es nun mit mir machte, außerdem roch er wahrscheinlich noch den Sekt, den ich ja nicht gerade mäßig zu mir genommen hatte. Ich öffnete jedenfalls meinen Mund so weit ich konnte und genoss seine riesige Zunge, die jeden Winkel meiner Mundhöhle erreichte, ich spürte sogar, wie er mit meinem Zäpfchen spielte.
So machte er mich derart scharf, dass ich nicht einmal einen Brechreiz bekam, als er mit seiner Zunge meine Mandeln erreichte. Ich legte mich auf den Teppich, damit er sich bequem auf mich legen konnte. Das hatte natürlich nur den einen Grund, damit ich seinen sicher schon angeschwollenen Penis spüren konnte und so war es auch.
Er hörte kurz damit auf, meinen Mund mit seiner Zunge zu bearbeiten und drückte mir sein noch nicht ganz erigiertes Glied tief in meine schon wieder angeschwollene Liebesgrotte. Er war inzwischen ein derart guter Liebhaber geworden, dass er nach den üblichen schnellen Bewegungen, bis er seinen ganzen Penis in der Scheide hatte und dieser dann voll erigiert war, mit ruhigen Bewegungen die Vagina ausfüllte und wir so einen derart intensiven Kontakt hatten, dass jeder zu seinem Recht auf einen Orgasmus kam.
Arko kam ja immer relativ schnell, dadurch, dass ich seinen Penis mit meiner trainierten Vaginalmuskulatur massierte und in der Scheide beließ, bis seine Schwellung zurückgegangen war, hatten wir aber Zeit, seinen Riesenpimmel voll und lange zu spüren und auszukosten. Mit den entsprechenden Bewegungen des Beckens dauerte es nicht allzu lange, bis sich auch bei uns Frauen der Orgasmus einstellte. Nachdem Arko sein Glied aus mir zog, stand ich heimlich vom Boden auf und legte mich leise, meine beiden Bettgenossinnen hatten nichts bemerkt und ruhig weitergeschlafen, wieder ins Bett, während Arko noch seinen Pimmel mit der Zunge reinigte. Kurz darauf war ich wieder eingeschlafen, während der Samen des Hundes langsam aus mir rann, der erst langsam aus der Tiefe meiner Höhle rann und den Arko nicht mehr aufgeleckt hatte.
Es mussten ungefähr zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich von einem wohlig bohrenden Gefühl in meiner Muschi geweckt. Helga war wach geworden und hatte sich mit ihrer Hand zwischen meine Beine verirrt und war ob meiner Nässe neugierig und erregt geworden. Da sie sehr schmale Hände und ich durch Arkos Riesenpenis eine sehr geweitete Vagina hatten, war es ihr ein leichtes, ihre ganze Hand in mir zu versenken. Sie machte eine Faust und das fühlte sich fast so an, als wäre es Arkos Knödel, wenn er in mir war. Dabei beugte sie sich über mich und bohrte mir ihre Zunge in meinen Mund, dabei dürfte sie Arkos Lefzenschleim, der inzwischen um meinen Mund aufgetrocknet war, wieder aufgelöst und geschmeckt haben. Jedenfalls leckte sie mich ganz gierig ab, bis mein ganzes Gesicht von Arkos Hinterlassenschaft gereinigt war.
Daraufhin rutschte sie an mir entlang, wobei ich ihre üppigen Brüste an meinem Körper spürte und hielt erst inne, als sie mit ihrem gierigen Mund meine nasse Vagina erreicht hatte. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und leckte gierig alles auf, was von Arko noch an meinen Schenkeln, dem Po und vor allem in der Muschi war.
Plötzlich hielt sie kurz inne und ich merkte die stoßweisen Bewegungen, die sie plötzlich erschütterten. Mir war natürlich sofort klar, was geschehen war: Arko konnte dem Hinterteil von Helga, das dadurch, dass sie meine Möse ausleckte, hochgereckt war, nicht widerstehen und hatte diese Gelegenheit natürlich sofort wahrgenommen, erholt hatte er sich ja inzwischen. Durch die entstandene Unruhe war natürlich auch Elke aufgewacht.
Sie kam zu mir und drückte mir ihren geöffneten Mund auf den meinen und sofort bohrte sie mir ihre Zunge leidenschaftlich in meinen Mund. Ich fing an, ihre Brustwarzen zu streicheln und zu massieren und schon wuchsen ihre Riesennippel in meine Hand hinein. Ich rollte mich unter Helga weg und widmete mich nun ganz meiner langjährigen Lebensgefährtin. Ich saugte an ihren schnullergroßen Nippeln, bis sie ganz steif waren und begann, mit meinem Mund ihren ganzen Körper zu liebkosen, wobei ich immer tiefer rutschte, bis ich an ihren süßen Schamlippen mit meiner Zunge angekommen war. Zärtlich koste ich ihre Klitoris, die fast so groß wie ihre Brustwarzen war, doch sie presste meinen Kopf fester an sie, deshalb fing ich an, sie mit meiner Zunge und meinen Fingern härter zu bearbeiten.
Ich hatte mir in früheren Zeiten einmal einen Vibrator besorgt, den ich überallhin mitnahm, für alle Fälle, den hatte ich unter dem Bett versteckt, Elke wusste ausnahmsweise nichts davon. Während ich sie also mit der Zunge bearbeitete, holte ich diesen unter dem Bett hervor (in weiser Voraussicht hatte ich ihn unter dem Fußende des Bettes versteckt), packte ihn unauffällig aus und schob ihr diesen, nass genug war sie ja, ihn ihre Scheide. Ich schaltete ihn ein und durch den beweglichen Kopf und die Vibrationen des Gerätes verspürte sie ein völlig neues Gefühl, ächzend stellte sie ihre Beine auf und diese Gelegenheit nutzte ich, um ihr auch den Afterfortsatz in die entsprechende Öffnung zu schieben. Sie zuckte zusammen und begann vor Wollust, ihr Becken auf- und ab zu bewegen, wobei der kleine Fortsatz bis zum Anschlag in ihrem After verschwand. Ich kannte dieses überaus erregende Gefühl, einen Gegenstand oder einen Finger im Anus zu spüren bereits durch Helga. Es dauerte auch nicht lange und sie hatte ihren Orgasmus, durch die neue Variante schneller als sonst.
Inzwischen hatten Arko und Helga ihren Höhepunkt und Arko löste sich gerade wieder von Helga, schnell war ich natürlich bei ihr, um von ihrer beiden Körperflüssigkeiten nur ja nichts zu verlieren. Bevor Arko anfing, alles aufzulecken, drängte ich ihn beiseite, um seinen und Helgas Segen aufzusaugen, ich konnte ja einfach nicht genug davon bekommen.
Ermattet legten wir uns daraufhin wieder zur Ruhe und waren auch bald wieder eingenickt, während sich Arko wieder auf dem Teppich neben meinem Bett niedergelassen hatte. Als wir uns schlussendlich erhoben, um das zweite Frühstück (nach dem Samen Arkos) dieses herrlichen Tages einzunehmen, waren wir alle wieder gut erholt und bester Dinge, wir freuten uns auf den Imbiss und den anschließenden Strandaufenthalt.
Nachdem wir die Wohnung wieder aufgeräumt hatten und Arko in der Umgebung sein Geschäft gemacht hatte, gingen wir, nur mit einem Seidentuch bekleidet und einem Sonnenhut auf dem Kopf zu unserer kleinen Bucht am Meer. Wir legten unsere Decken, die wir natürlich auch mitgenommen hatten, aus und legten uns erst einmal kurz hin und ließen die Sonnenstrahlen auf unsere so leicht erregbare Haut scheinen.
Bevor wir uns mit der Sonnencreme eincremten, gingen wir alle vier ins herrlich lauwarme Wasser. Wir schwammen ein Stück hinaus und kehrten aber bald wieder um, es war doch ein wenig unheimlich, ins tiefere Wasser zu schwimmen. Nachdem wir wieder Grund unter den Füßen spürten, fingen wir an, herumzualbern und uns gegenseitig anzuspritzen.
Arko gefiel dieses Spiel und er versuchte, die Wasserspritzer mit seinem Maul aufzufangen. Es dauerte aber nicht lange, da hatten wir vorläufig genug vom Wasser und gemeinsam gingen wir ans Ufer und ließen uns im Stehen von der Sonne und der leichten Brise trocknen. Daraufhin legten wir drei Frauen uns auf die Decke, um uns gegenseitig einzucremen. Es wurde jeweils eine von den zwei anderen eingecremt, was wiederum in eine Liebesmassage ausartete, so verging sehr viel Zeit und während wir Frauen uns vergnügten, war Arko in der näheren Umgebung auf Entdeckungsreise gegangen.
Wir sprachen gerade darüber, wie herrlich es ist, mit nackter Muschi durch das Wasser zu schwimmen und um wie viel intensiver das Streicheln des Windes zu spüren ist, als Arko zurückkam. Er war in Begleitung eines ebenso großen Hundes und die beiden hatten offenbar Freundschaft geschlossen, denn sie tollten wie die Wilden den Strand entlang. Als Arko dann hechelnd vor uns stand und freudig mit dem Schwanz wedelte, während der andere Hund respektvoll Abstand hielt, drehte er wieder um und schubste den neuen Freund in unsere Richtung.
Scheu näherte er sich uns und als ihm Helga eine Hand entgegenhielt, kam er vorsichtig näher und schnupperte an dieser. Arko hatte sich ungeniert zwischen Elke und mich gelegt und sah seinen Kameraden auffordernd an, so, als wollte er seinem neu gewonnenen Freund sagen, dasselbe zu tun. Inzwischen hatte er sich Helga doch so weit genähert, dass sie ihn streicheln konnte und langsam und zögerlich kam er noch näher und legte sich, als sie ihn dazu aufforderte, neben sie.
Helga kraulte ihm das Fell mit Ausdauer und so wurde er immer zutraulicher und leckte ihr die Hand. Helga war ganz selig, dass der fremde Hund IHR zugegangen war und streichelte ihn mit Ausdauer, schließlich wurde der immer mutiger und legte sich ganz nahe zu ihr, sodass Helga ihn umarmen und an sich drücken konnte.
Der fremde Hund war solche Zärtlichkeiten anscheinend nicht gewohnt, denn er richtete seinen Blick immer wieder auf uns und Arko, der ihn aber gewähren ließ, ja, er legte als Zeichen der Zuneigung zu uns sogar seine Pfote auf mich, wie um ihm zu zeigen, dass er keine Angst zu haben brauchte. Der Tag war schon sehr fortgeschritten, als wir uns auf den Weg in unsere Anlage machten.
Der fremde Hund folgte Arko wie ein Schatten, einige Male lief er auch zu Helga, um sich Streicheleinheiten abzuholen. Wir machten uns Gedanken, wem der Hund gehören könnte, der hatte aber weder eine Marke noch ein Halsband um. Als er keine Anstalten machte, sich von uns zu entfernen, ließen wir ihn einfach mitlaufen, wegscheuchen wollten wir ihn keinesfalls.
Wir traten in den Bungalow ein, da blieb er aber zögernd stehen. Also gingen wir ins Haus und ließen ihn vor der Tür, er würde sich sicherlich auf den Weg nach Hause machen. Wir Frauen duschten uns und machten uns dann auf den Weg zum Restaurant, um dort unser Abendbrot einzunehmen. Der Hund lag noch immer neben der Tür und sprang auf, als wir aus dem Haus traten. Er sah sich nach Arko um, aber den ließen wir zuhause, wir hatten ohnehin nicht vor, länger als nötig zu bleiben.
Er legte sich wieder neben die verschlossene Tür, während wir weitergingen. Während des Essens sprachen wir über die neue Situation, die durch den uns zugelaufenen Hund entstanden war, wir waren aber der Meinung, dass sein Frauerl oder Herrchen sicher irgendwo in der Nähe wohnte. Er war zwar etwas struppig, aber sonst sah der Hund eigentlich gepflegt aus. Helga meinte zwar traurig, dass es ihr sehr leid tun würde, wenn sie ihren neu gewonnenen Freund wieder verlieren würde, denn so einen Hund hätte sie so gerne für sich gehabt, aber er gehörte nun einmal nicht ihr.
Sie hegte zwar die Hoffnung, dass er ein Streuner sei, aber dazu sah er doch zu gepflegt aus. Wir gingen wieder zurück zum Bungalow und hofften mit Helga, dass der neue Hund noch da sei. Helga hatte ganz trockene Lippen, als wir beim Haus ankamen. Sie stieß einen leisen Schrei der Freude aus, als sie sah, dass der Hund noch vor der Tür lag. Dieser sprang auch sogleich auf und kam uns freudig mit dem Schwanz wedelnd entgegen und sprang an Helga hoch, um sie zu begrüßen.
Freudestrahlend umarmte sie ihn und Elke und ich gingen die paar Schritte zum Haus weiter, während die Beiden ihrer Wiedersehensfreude freien Lauf ließen. Arko hatte uns schon erwartet und forderte sein Futter, das ihm jetzt zustand. Helga kam mit geröteten Wangen zur Tür herein und ihr folgte, als wäre es das Normalste der Welt, ihr neuer Freund.
Sehnsüchtig schaute er zu, wie Arko sein Futter fraß und bis auf den letzten Rest verputzte. Wir hatten Mitleid mit dem Neuen und hatten zum Glück eine Ersatzschüssel für Arko mit, in diese gaben wir nun auch dem Neuen Futter, auf das er sich mit großem Hunger und Appetit stürzte.
Arko hatte inzwischen seine Wasserschüssel halb leer geschlabbert und ließ den anderen, als er sich näherte, ohne zu knurren aus seiner Schüssel trinken, ja, er leckte ihm sogar sein Fell und untersuchte seinen Penis und After, indem er daran roch, ja, er ging sogar in typischer Hundemanier noch weiter und leckte an seinem Penis, dann kam er zu mir und wollte gekrault werden, was ich natürlich auch gleich tat.
Da wir nicht wussten, ob unser neuer Hund, Helga nannte ihn Ringo, nicht Ungeziefer in seinem Fell hatte, stellte sich Helga, nachdem sie sich ausgezogen hatte, mit ihm unter die Dusche, um ihn ordentlich mit Shampoo zu reinigen. Ringo war das offensichtlich sehr angenehm, denn er hielt ganz still, als ihn Helga abrubbelte. Und sie machte es überaus gründlich, sie fing mit dem Kopf, wie wir durch den offen gelassenen Duschvorhang sahen an, massierte ihm den Schaum auf dem Rücken, den Beinen und dem Schwanz ordentlich. Schließlich kam auch noch der Bauch an die Reihe und während Ringo wie eine Statue stehen blieb, kam sie mit ihren fleißigen Händen auch zu seinem Glied, das sie um vieles vorsichtiger, ja sogar zärtlich massierte. Sie kniete sich nun dabei auch nieder und wir konnten sehen, wie sich durch das Massieren ein dunkelrosa Etwas durch Helgas Finger schob.
Ganz stolz blickte Helga zu uns herüber und lächelnd sagte sie, dass sie Ringo schon zu einem richtig guten Liebhaber erziehen würde. Sie spülte daraufhin Ringo gut ab und schloss dabei den Duschvorhang, damit er nicht, sobald er sich ausschüttelte, das ganze Zimmer nass machen würde. Sie genoss dabei die Dusche, die sie durch das Ausschütteln abbekam und rubbelte den Hund und sich in dieser Reihenfolge mit dem Badetuch ab.
Man sah schon, dass sie ganz verrückt nach ihrem neuen Freund war und es sicherlich gar nicht mehr erwarten konnte, von ihm gerammelt zu werden. Aber noch war Vorsicht geboten, man wusste ja nicht, wie er bei dieser Gelegenheit reagieren würde, also wollten wir es langsam angehen. Zum Einstand unseres neuen Freundes machten wir eine der übrig gebliebenen Proseccoflaschen auf und leerten diese und auch noch eine zweite und dritte. Ordentlich beschwipst begaben wir uns ins Schlafzimmer.
Ringo hatte sich einen Platz unter dem Tisch im Wohnzimmer ausgesucht und Arko kam wie immer ins Schlafzimmer, um sich zu uns zu legen, so wie er es immer tat. Er merkte auch sofort, dass Helga vor Erregung geradezu bibberte und wandte sich sogleich ihr zu. Er legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sofort, ihr geschwollenes und rinnendes Geschlechtsteil zu lecken.
Sie stöhnte auf, als sie seine Zunge bis hinten am Muttermund spürte und sofort stellte sich bei ihr der Orgasmus ein, der etwas stärker war als sonst (sie gab später auch zu, dass sie dabei an Ringo gedacht hatte).
Durch die Geräusche, die wir machten, war auch Ringo neugierig geworden und beobachtete das Treiben von der Schlafzimmertür, die ohnehin immer offen stand. Ich kniete mich auffordernd hin und Arko war sofort bei mir, um seinen Penis in mich zu stoßen, während Elke meine Brüste massierte und mit mir schmuste. Von Neugier getrieben kam Ringo immer näher, er war wahrscheinlich erstaunt, wie sein neu gewonnener Freund mit uns umging und was er mit uns machte. Es dauerte auch nicht lange, da entlud sich Arko in mich und Elke wartete, bis er sein Glied aus mir ziehen konnte.
Helga gab Ringo immer wieder mit der Hand ein Zeichen, doch zu ihr zu kommen und langsam näherte er sich ihr. Vorsichtig schnüffelte er an ihrer Vagina und begann, so wie vorher Arko, an ihrer noch immer vor Erregung triefenden Muschi ganz, ganz vorsichtig zu lecken. Helga ging los wie eine Granate und schrie ihre Lust heraus, was wiederum Ringo irritierte. Er schaute sie erschrocken an, als er aber merkte, dass er Helga ja gar nicht wehgetan hatte, begann er von neuem und mutiger sein vorher angefangenes Werk.
Da er so vorsichtig zu Werke ging, hatten Elke und ich auch keine Bedenken mehr, dass er in irgendeiner Art gefährlich werden könnte. Helga war ohnehin nicht mehr zurechnungsfähig und war bereit für alles, was Ringo mit ihr anstellte.
Arko war inzwischen aus meiner Scheide geschlüpft und Elke holte den sich ihr zustehenden Saft daraus. Dann beobachteten wir beide mit Genuss Helga und Ringo, ihr erstes Liebesspiel. Man merkte, dass Ringo im Umgang mit Menschenfrauen keinerlei Erfahrung hatte, er leckte und leckte, bis Helga seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und ihn zu sich heraufzog. Als sie sein Glied, das inzwischen mächtig angeschwollen war, das sahen auch wir als nicht zahlende Zuschauer, in die Hand nahm und zu ihrer erwartungsvollen Scheide führte, stieß er endlich zu und versenkte seinen Pimmel in Helga.
Wir glaubten, sie würde wahnsinnig, so führte sie sich auf, sie stemmte sich dem Hund entgegen und bewegte ihr Becken in einer Geschwindigkeit auf und ab, wie wir es bei ihr noch nie gesehen hatten. Als der Hund ejakulierte, stieß sie wieder einen Schrei aus, der in ein Gurgeln überging und da das Glied von Ringo schon vorher voll angeschwollen war, brachte er seinen ganzen Penis nicht in ihre Muschi, obwohl sie durch den vielen Sex mit Arko auch schon eine sehr geweitete Vagina hatte.
Wenn sie aber auch wie wir mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, sah man das große Loch, das unsere Liebeshöhle gar nicht mehr verschloss, auch seine Zunge hatte einen großen Anteil daran. Er löste sich auch sofort von ihr und Elke und ich stürzten uns gleichzeitig über sie, wir wollten ja beide wissen, wie der Samen unseres neuen Haus -und Bettgenossen schmecken würde. Wir stellten fest, dass fast kein Unterschied zu Arkos Samen bestand, nur ein wenig salziger schmeckte er. Und es war eine Riesenmenge, wahrscheinlich hatte er schon lange oder vielleicht noch nie die Gelegenheit gehabt, abzuspritzen. Als wir Helga mitteilten, dass sie vielleicht das erste weibliche Wesen war, mit dem Ringo Sex hatte, leuchteten ihre Augen auf, diese Vorstellung beflügelte sie noch mehr. Ringo war anscheinend noch ein ziemlich junger Hund, vielleicht ausgebüchst von seinem Halter. Wie selbstverständlich hatte sich Ringo neben Arko niedergelassen, sie kamen sich vielleicht auch wie zwei Brüder vor, hatten sie doch von Anfang an Freundschaft geschlossen und mir kam blitzartig in den Sinn, ob Arko nicht einen Helfer für sich und uns ausgesucht hatte.
Glücklich lächelnd lag Helga noch da, so wie Ringo sie verlassen hatte und horchte wahrscheinlich in ihr Inneres. Elke und ich nahmen sie liebevoll in unsere Mitte und sie nahm uns beide in ihre noch immer zitternden Arme. Sie seufzte abgrundtief auf und erst jetzt fing sie zu sprechen an. Sie fragte uns, ob wir eifersüchtig wären, weil SIE Ringo verführt hatte und wir sagten ihr, dass wir glücklich seien, dass sie diejenige war, die unseren neuen Liebhaber im wahrsten Sinn des Wortes „eingeführt“ hatte. Wir sind doch glücklich, dass wir Arko jetzt ein wenig entlasten können, so hätten wir alle mehr davon und Ringo würde sicher auch von uns vernascht werden. Elke und mir sei es doch viel wichtiger, sie glücklich zu sehen, wir liebten sie ja beide von ganzem Herzen. Überglücklich drückte sie uns an sich und sagte wieder und wieder, welches Glück sie gehabt habe, uns kennen und lieben zu lernen. Schließlich tat der Prosecco seine Wirkung und zusammengekuschelt schliefen wir ein.
Es war noch sehr früh, als ich von Arko, der ja die letzten Tage immer neben mir schlief, im Bett war es ihm wahrscheinlich zwischen uns zu warm geworden, mit einem intensiven Zungenkuss meiner Muschi, zärtlich aufweckte. Anscheinend wollte er seinem Kumpan zeigen, dass er uns immer und zu jeder Zeit vögeln konnte. Ringo, der ein aufmerksamer Lehrling war, lief auch gleich um das Bett herum und machte dasselbe mit Elke, die auf der anderen Seite des Bettes schlief und weckte Elke auf die gleich Weise, was diese freudig zur Kenntnis nahm und sich der Zunge des neuen Liebhabers hingab.
Da Hunde ja Naturtalente im Lecken sind, war das auch etwas, das er von Anfang an perfekt beherrschte. Als sich Elke ans untere Ende des Bettes rutschte und sich umdrehte, war er verwirrt und wusste nicht, was er außer Lecken noch tun sollte. Ich sah das und machte es Elke nach und Arko nahm mich auch sofort in dieser Stellung.
Ich beobachtete Ringo, der nun sah, was Arko mit mir machte und tat dasselbe. Während Arko als geübter Liebhaber seinen noch nicht geschwollenen Penis in mir versenkte, war der Ringos schon wieder voll erigiert, aber auch so war er bis zum Knoten groß genug, um Elkes Lust anzufachen und sie rasch zum Orgasmus zu führen. Es war sicher auch so schnell geschehen, weil auch Elke den Liebesstab Ringos zum ersten Mal spürte, das regte sie sicher zusätzlich an.
Als Ringo gekommen war, legte sich die inzwischen aufgewachte Helga sofort zwischen Elkes Beine, um den überfließenden Saft auszusagen. Arko war inzwischen in mir auch gekommen und jetzt konnte und wollte er sich nicht von mir lösen, Helga wandte sich mir zu, um mir meinen Anteil von Ringos und Elkes Saft abzugeben. Mit Genuss nahm ich den leicht salzigen Samen von Ringo in meinem Mund, um ihn nach einiger Zeit der Verkostung zu schlucken.
Während Arko noch in mir war, stand Helga auf, um sich um Ringo zu kümmern. Sie legte sich neben ihn auf den weichen Teppich und besah sich zum ersten Mal den Penis von Ringo. Dieser hatte offensichtlich wirklich noch keine Sexerfahrung gemacht, denn wir sahen uns, da sich Arko inzwischen von mir gelöst hatte, mit Helga den Pimmel Ringos an und dieser war noch ganz unschuldig rosa und noch nicht von dunklen Adern durchzogen, wie wir es bei Arko gesehen hatten. Das war aber kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft uns dieser mit seinem Pimmel genommen hatte.
Helga spielte zärtlich mit dem Glied Ringos, zog die Penishülle zurück und leckte es ihrerseits mit ihrer spitzen und weichen Zunge. Ringo genoss das offensichtlich und ließ es auch geschehen, dass Helga ihre Zungenspitze so weit als möglich in seine Öffnung bohrte. Das alles mit allergrößter Sorgfalt, um ihm ja nicht weh zu tun, auch nahm sie seinen Penis nur mitsamt der Hülle in die Hand, man wusste ja, wie empfindlich der Penis der Hunde war.
Sie schob die Hülle so weit zurück, dass sein Riesenknoten, der sich bei diesen Liebkosungen bildete, sich ungehindert ausbreiten konnte. Bei dem Vergleich, den ich wegen der Größe der Penisse anstellte, schnitten beide Hunde gleich ab und das machte mich froh, denn so mussten wir bei keinem neidisch sein. Während Helga ihn wieder mit der Zunge streichelte, fing er zu zucken und zu spritzen an, Helga nahm den Penis ganz in den Mund, um ja nichts zu verpassen.
Wir bereiteten uns anschließend das Frühstück, während wir die Hunde ins Freie ließen, damit sie sich auch auf die andere Art erleichtern konnten. Auch den Hunden füllten wir die Futterschüsseln, dass sie auch nach ihrer Rückkehr gleich fressen konnten, während auch wir das Frühstück genossen. Wir besprachen den Ablauf des angebrochenen Tages und beschlossen, einen kleinen Ausflug auf der Insel zu machen, solange es noch nicht so heiß war.
Nachdem wir aufgeräumt hatten und auch die Hunde ihr Futter verschlungen hatten, machten wir uns also auf den Weg. Ich besorgte mir an der Rezeption noch schnell eine Straßenkarte der Insel und wir fuhren los. Es dauerte nicht lange und es duftete herrlich nach unseren zwei Hunden, es war aber auch ein wenig eng geworden, hergekommen waren wir ja zu dritt und jetzt waren wir zu fünft, aber diese Enge war uns durchaus angenehm, fühlten wir doch unsere Körper viel besser.
Elke fuhr ja den Wagen und ich hatte mich neben sie gesetzt, Helga saß zwischen den beiden Hunden, was sie auch schamlos ausnutzte. Bei einem Blick nach hinten sah ich, dass sie beide Penisse in ihren Händen hielt und sie ausdauernd streichelte. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und beide Hunde fingen an, ihren Samen im Auto zu verspritzen, das gab sicher einige Liebesflecken ab. Helga fing zwar, so gut es ging, mit ihrem Mund die Lustspritzer auf, aber bei zwei Schwänzen war es unvermeidlich, dass einiges daneben ging. Elke störte das aber überhaupt nicht, fuhr sie doch mit ihrem Auto alleine oder nur mit uns. Außerdem verströmten die frischen Flecken einen wunderbaren Duft, bevor sie eintrockneten und wenn man dann mit der Nase ganz nahe kam, blieb immer noch ein zarter Geruch zurück.
Auf der Karte hatten wir einen Strand entdeckt, wo weit und breit kein Haus oder ein Hotel standen, diesen steuerten wir an. Die Straße war zwar eine Rumpelpiste, als wir aber angekommen waren, stockte uns der Atem, so schön und ruhig war es hier. Wir fanden auch eine Stelle, an der wir das Auto von oben unsichtbar parken konnten, so sah kein Mensch, der vielleicht oben auf der Straße fuhr, dass jemand hier war. Wir stiegen über einige Felsen zum Strand hinab, auch hier war eine kleine Bucht, gerade ideal für uns fünf.
Wir breiteten unsere Decken aus und hatten so ein wunderbar weiches Kuschelbett. Dann befreiten wir uns schnell von unserer lästigen Bekleidung und genossen die ungestörte Freiheit. Das Wasser war auch hier herrlich warm und nur eine leichte Brise erzeugte auf dem glatten Wasser ein leichtes Kräuseln. Da wir doch etwas verschwitzt waren, gingen wir gleich in das wunderbare Meer, es war einfach ein Traum, das Wasser an den Brüsten und an der vollkommen nackten Muschi zu spüren.
Wir umarmten uns alle drei und waren glücklich, hier in freier Natur und total ungestört zu sein. Wir freuten uns wie Kinder auf das Kommende, nur wie Kinder eigentlich nicht, denn die Gedanken, die wir hatten, waren für Mädchen keinesfalls geeignet. Nachdem wir uns abgekühlt hatten, verließen wir gemeinsam das Wasser, auch Arko und Ringo, die ein Stück hinausgeschwommen waren, kamen uns sofort nach. Wir hatten uns bereits hingelegt und genossen den Wasserschauer, der über uns hinwegging, als sie das Wasser aus ihrem Fell schüttelten. Ich habe vor lauter Sex ganz vergessen, Ringo näher zu beschreiben. Er war so groß wie Arko, allerdings hatte er eine ein wenig längere Schnauze, ein etwas längeres semmelblondes Fell, das sich herrlich anfühlte, ein Langhaar war er allerdings nicht. Nur beim Ausschütteln war sein Fell etwas ergiebiger, aber nachdem beide zugleich ihre Dusche über uns ergossen, merkte man kaum etwas davon.
Nachdem uns der warme, sanfte Wind und die Sonne getrocknet hatten, cremten wir uns wie gehabt gegenseitig ein und das ausgiebig, hatten wir doch nicht vor, gleich wieder ins Wasser zu gehen. Dann legten wir uns entspannt hin und genossen die Sonne.
Wir hatten die Rechnung aber ohne Arko und Ringo gemacht, denn den beiden schmeckte offensichtlich die Sonnencreme und zwar so sehr, dass sie unsere ganzen Körper penibel ableckten. Nur an den Vaginas verblieben sie länger, da kam ja noch ein besonderer Saft dazu. So leckten sie unsere ganzen Körper ab und ich verspürte ein besonderes Kribbeln, als Arko an meinen Achselhöhlen, die natürlich auch haarlos waren, leckte. Der Schweiß, der ja salzig war, hatte es ihm sehr angetan und ich sah auch Ringo, wie er sich auch besonders den Achselhöhlen widmete.
Natürlich mussten wir uns erneut eincremen und diesmal machte ich den Hunden klar, dass sie das nicht mehr machen durften. Ringo wollte es zwar anfangs nicht glauben, aber als er sah, dass Arko sofort gehorchte, gab auch er Ruhe. Daraufhin tollten die beiden Hunde wieder herum, da aber der Platz nicht sehr groß war, sprangen sie wieder ins Wasser, um dort ihrem Spieltrieb nachzugehen.
Relaxt war ich bald eingeschlafen, der leise Wind und die noch nicht heiße Sonne hatten dazu beigetragen. Elke konnte anscheinend nicht schlafen und ich wurde bald durch ein Stöhnen geweckt. Sie hatte sich hingekniet und Arko hatte das natürlich sofort gesehen. Er vergaß ganz, sich auszuschütteln, als er aus dem Wasser gerannt kam und stürzte sich sofort über die ihm dargebotene Liebesgrotte.
Tief versenkte er sein Glied in der Vagina Elkes, um sie ordentlich durchzuvögeln und Helga, die auch kurz eingeschlafen war, war sofort hellwach und machte es Elke nach. Ringo zögerte nicht lange und machte es Arko nach, indem er auch seinen Liebesspender tief in Helga bohrte. Diesmal war es schneller gegangen als dass sein Glied schon geschwollen gewesen wäre und so bekam er sein ganzes Glied in sie hinein.
Helga seufzte tief auf, endlich war er ganz in ihr und sie spürte den Prügel in sich anschwellen, besonders seinen Knoten hatte sie jetzt das erste Mal in sich. So hatten meine beiden Freundinnen gleichzeitig je einen Pimmel in sich und sie sahen sich strahlend an, sie waren einfach glücklich und ich mit ihnen. Ich machte mich für den Empfang des Spermas beider Hunde bereit und da Elke und Helga nahe beieinander knieten, hatte ich kein Problem, mich trotzdem zwischen sie zu zwängen, um möglichst viel zu ergattern.
Als es so weit war, dass die beiden ihren Penis herausziehen konnten, hatte ich meinen Mund schon an Helgas Scheide, während meine hohle Hand auf den Guss aus Elkes Muschi wartete. In diesem Moment nahm ich mir vor, zumindest einen Plastikbecher bereitzuhalten, um alles auffangen zu können.
Bisher hatte es ja genügt, mit dem Mund zur Stelle zu sein, aber bei zwei Samenspendern war dies nicht mehr möglich. Im Bungalow hatten wir ja Sektgläser, aber am Strand war ein unauffälliger Becher der ideale Behälter.
Ich hielt Elke und Helga die hohle Hand hin, damit sie auch etwas trinken konnten, das Sperma, das ich im Mund hatte, schluckte ich alleine, schließlich hatte ich ja auf einen Hundepenis verzichten müssen. Ringo war dadurch, dass er seinen Penis das erste Mal ganz in einer Scheide hatte, anscheinend derart begeistert, dass er Helga gleich wieder besteigen wollte.
Diese drückte in sanft in meine Richtung und ich kniete mich sofort hin, um ihn zu empfangen. Er wusste auch gleich Bescheid und zum ersten Mal hatte auch ich sein Glied in mir und zwar auch ganz. Arko ließ sich, da er schon sehr geübt war, mehr Zeit, um mich sein anschwellendes Glied spüren zu lassen, Ringo hingegen war durch seine Jugend und Unerfahrenheit viel stürmischer und ich spürte seinen Penis in ungeahnter Schnelligkeit in mich wachsen. Er brauchte aber, da er gerade einen Erguss hatte, etwas länger, um zu kommen und in so kurzer Zeit war auch sein Sperma etwas weniger, was mir allerdings weniger ausmachte, hatte ich doch schon eine volle Ladung geschluckt.
Helga und Elke, die nur darauf warteten, dass Ringo sein Glied aus mir ziehen konnte, schleckten sofort, nachdem die Grotte frei war, abwechselnd den Samen, der immer noch reichlich floss, schmatzend auf. Arko hatte sich in den Schatten, den ein überhängender Felsen warf, gelegt und war schon eingeschlafen. Ringo legte sich neben ihn und auch er war sofort eingeschlafen, das hatten sie sich aber auch verdient.
Wir Frauen unterhielten uns und Elke machte plötzlich im Spaß den Vorschlag, uns einen dritten Hund anzuschaffen, so hätte dann jede von uns einen und wir könnten ja von Zeit zu Zeit, da die Hunde sicher mitmachten, auch öfter tauschen. Wir kicherten los, doch dieser Gedanke beschäftigte uns nun andauernd. Geld und Platz hätten wir ja genug, um noch einen Hund durchzufüttern.
Helga, die ja zu uns ziehen würde, war darüber hocherfreut, schon das Abrichten eines neuen Liebesdieners war ja, wie man an Ringo sah, überaus spannend. Dieser Gedanke wurde immer realistischer und wir beschlossen, wenn Helga bei uns eingezogen war, uns um einen neuen Hausgenossen umzusehen. Wir hatten ohnehin das Problem, wie wir Ringo über die Grenzen bringen würden, ohne dass er in Quarantäne musste.
Wir schoben diese Gedanken beiseite und genossen den herrlichen Tag, der Urlaub ging ohnehin dem Ende zu. Die nächsten Tage verbrachten wir immer wieder in dieser wundervollen Bucht, wo wir unserer Leidenschaft frönen konnten und genossen immer wieder in freier Natur den Sex mit uns und unseren Hunden. Am Abend jedes nun kommenden Tages übte ich mit Ringo, Helga war ja viel zu nachgiebig dazu, sich im Kofferraum des Autos unter einer Decke zu verstecken und dort ganz ruhig zu verharren. Anfangs war es sehr schwer, ihm das beizubringen aber mit der nötigen Konsequenz und vielen Leckerlis war es mir endlich gelungen, dass er eine halbe Stunde ganz ruhig liegen blieb. Zuhause, falls wir die Grenzen ohne Probleme passiert hatten, würden wir dann einfach sagen, dass der Hund uns zugelaufen sei und das war nicht einmal gelogen.
Der Tag der Abreise kam viel zu schnell, aber alles hat einmal ein Ende, so auch dieser wundervolle Urlaub. Helga, deren Bus, mit dem sie gekommen und der schon vor einigen Tagen abgefahren war, wobei sie dem Chauffeur gesagt hatte, dass er ohne sie abfahren sollte, ihr Zimmer ja räumen musste, war für die paar Tage einfach ganz zu uns gezogen. Elke und ich achteten sehr darauf, dass sie vom Personal nicht gesehen wurde und nahmen unsere Mahlzeiten im Restaurant ein, während sie im Bungalow blieb, Proviant hatten wir genügend im Supermarkt gekauft, so musste sie auch nicht hungern. Am Vorabend der Abreise bezahlten wir unsere Rechnung, wir wollten früh aufbrechen. Am Morgen packten wir unser Gepäck und unsere neuen Lebensgefährten zusammen und unbemerkt verließen wir die Hotelanlage. Wir hatten der Hotelleitung bestätigt, dass der Urlaub in ihrer Anlage überaus schön war und versprachen, sicher wieder zu kommen.
An der kroatisch-slowenischen Grenze wurden wir einfach durchgewunken, wir hatten unsere Pässe brav aus dem Fenster gehalten und nach einem Blick darauf konnten wir weiterfahren. Erst einmal in Slowenien angekommen atmeten wir auf, denn jetzt waren wir innerhalb der EU und hatten freie Fahrt.
Ringo durfte auch wieder nach vorn und Helga war glücklich, die beiden Hunde neben sich zu haben. Wir hatten ihm in Kroatien ein Halsband gekauft, so konnten wir ihn, wenn es sein musste an der Leine führen. Wir fuhren durch bis nach Österreich und dort machten wir an einer Autobahnstation Halt, um eine Kleinigkeit zu essen und einen Kaffee, der nirgends so gut war als in Österreich, zu schlürfen. Eine Stunde später waren wir wieder auf Achse und wir waren total entspannt, denn jetzt konnte uns wegen Ringo eigentlich nichts mehr passieren, die Grenze zwischen Österreich und Deutschland war lange schon frei und nicht mehr besetzt. Die Entspannung machte sich auch dadurch bemerkbar, dass sich Helga schon wieder an den Penissen der Hunde festhielt, während sie sich von den beiden Hunden das Gesicht und den Hals ablecken ließ. Dadurch wurde sie wiederum so geil, dass sie sich auf den Rücksitzen niederlegte, ihr Kleid abstreifte, unter diesem war sie ohnehin splitternackt und sich den Zungen der Hunde hingab.
Diese nahmen das Angebot sofort an und Arko steckte seine Riesenzunge in ihren Mund, während Ringo sich über das Geschlecht Helgas hermachte. Helga stöhnte vor Lust und Vergnügen, ihre Geilheit stieg ins Unermessliche, als wir neben einem LKW herfuhren, den wir überholen wollten, aber nicht konnten, da vor uns auch ein solcher auf unserer Spur war. Auch ich auf dem Beifahrersitz hatte natürlich bemerkt, was los war und es bereitete mir große Lust, die gierigen Blicke des Fahrers zu sehen, der kaum mehr auf die Fahrbahn achtete. Sein Beifahrer, ein noch junger Mann südländischen Aussehens, war gar aufgestanden und holte dabei seinen prächtigen Pimmel aus der Hose, den er nun mit der Hand bearbeitete. Um ihn noch mehr zu erregen, zog auch ich mich völlig nackt aus und präsentierte ihm durch die heruntergelassene Seitenscheibe meine nackte Muschi, die ich mit meinen Fingern bearbeitete.
Ich sah noch, wie er in die Windschutzscheibe des LKW ejakulierte und der Fahrer schweißtriefend am Lenkrad saß, dann waren wir vorbei und Elke gab Gas, um nicht durch unser Benehmen einen Unfall zu provozieren. Ich blieb nackt und legte meine Beine auf die Ablage unter der Windschutzscheibe, es gefiel mir, die gierigen Blicke der LKW-Fahrer, die ja vollen Einblick in den Wagen hatten, auf mir zu sehen. Anscheinend war eine ganz schön große Portion Exhibitionismus in mir, ich entdeckte ja immer wieder neue Seiten an mir.
Helga hatte inzwischen genug Hundeschlabber abbekommen und reichte mir ihren schleimigen Mund, um mich an der Entfernung des Sabbers zu beteiligen. Sie wusste ja, wie gerne ich das tat, also ließ sie mich teilhaben. Die arme Elke hatte bei allem zusehen müssen, aber wir versprachen ihr, wenn wir zuhause angekommen waren, dass sie mit beiden Hunden gleichzeitig Sex haben sollte, sodass sie ihren Nachholbedarf auch decken konnte.
Diese Aussicht beflügelte sie offensichtlich, denn sie erhöhte die Geschwindigkeit, um nur ja schnell genug nachhause zu kommen. Helga nahmen wir mit zu uns, den Umzug konnte sie ja später regeln und einen Nachmieter würde sie sicher schnell finden, da ihre Wohnung sehr günstig war. Sie wohnte auch nur 100 km von Elke und mir entfernt, also war das sicher kein Problem, schnell einmal hinzufahren, um ihre persönlichen Sachen abzuholen.
Endlich, es war schon später Nachmittag, trafen wir zu Hause ein. Arko sprang sofort aus dem Auto und machte die Runde durch sein Revier, indem er überall herumschnüffelte und seine Markierungen setzte. Ringo war mit ihm gelaufen und auch er markierte an den gleichen Stellen wie Arko, so hatten sie ihren nun gemeinsamen Besitz wieder eingenommen.
Als erstes gaben wir den Hunden reichlich Wasser, obwohl sie unterwegs auch ausreichend gelabt wurden, aber durch die Wärme im Auto war ihr Durst doch ziemlich groß.
Elke war ziemlich gerädert und begab sich gleich unter die Dusche. Anschließend legte sie sich nach der Einnahme von ein paar Keksen ermattet ins Bett und schlief auch sofort ein.
Ich legte die Schmutzwäsche einfach im Bad ab und nach einem kleinen Imbiss und dem Füttern der Hunde gingen Helga und ich, während Arko und Ringo draußen ihr Geschäft verrichteten, gemeinsam unter die Dusche. Da wir von der Fahrt zwar müde, aber auch noch immer etwas erregt waren, streichelten wir uns, während das Wasser unseren Körpern entlangrann mit unseren Brüsten, die Finger in der Vagina der Partnerin und tauschten heiße Zungenküsse aus.
Ich schmuste aber auch überaus gerne mit Helga, sie war eine Meisterin mit ihrer Zunge und sie erregte mich immer wieder derart, dass ich jedes Mal ein dumpfes Pochen in meiner Muschi spürte. Sie wusste aber auch, dass sie dieses Metier beherrschte und verführte mich immer wieder dazu, sie zu masturbieren und durch ihre Zunge und fleißigen Finger einen Orgasmus zu bekommen.
Das war auch jetzt der Fall und auch sie kam gleichzeitig mit mir. Wir gingen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab, Arko und Ringo waren inzwischen zurückgekehrt und auch sie waren so müde, dass sie sich gleich neben dem Bett, jeder auf einer Seite, niederlegten und kurz darauf einschliefen. Elke lag nun wie meistens in der Mitte und ihre tiefen Atemzüge verrieten uns, dass sie fest schlief. Helga und ich wünschten uns noch eine gute Nacht und auch ich war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.