Liebe storyZOOne-Leser,
wer ausschließlich ein Interesse an Tiersex-Geschichten hat, wird von dieser Story enttäuscht sein, denn darin kommt kein einziger animalischer Freudenspender vor. Dennoch glaube ich, dass sie gut in dieses Forum passt. Allen, die sich gerne mal auf eine neue Fantasie einlassen, wünsche ich daher viel Vergnügen beim Lesen.
DarkFantasy
Viele tausend Jahre lang hatten uns die Fremden beobachtet und studiert und geduldig gewartet, bis wir bereit waren.
Sie schickten uns eine Nachricht. Es dauerte lange, bis wir sie verstanden. Die Fremden boten uns ein Treffen an, allerdings zu ihren Bedingungen. Warum es auf diese Weise geschehen sollte und nicht anders, erklärten sie nicht. Es war unsere Entscheidung, die Einladung anzunehmen oder nicht, und wir nahmen sie an.
Der Bau der “Siren” war die größte technische Herausforderung, mit der die Menschheit jemals konfrontiert war. Das Schiff sollte einen Menschen Lichtjahre durch das All transportieren, um dort auf ein Gefährt der Fremden zu stoßen. Nur eine einzelne Frau konnte diese Reise antreten, und sie musste bei ihrer Ankunft fruchtbar sein.
Leelyn war, wie die meisten Menschen ihrer Zeit, groß und schlank, und ihre Haut schimmerte in einem sanften Kupferton. Von allen Bewerberinnen erwies sie sich als die geeignetste Kandidatin. Die Reise dauerte sieben Monate, und Leelyn verbrachte die meiste Zeit im Tiefschlaf. Die “Siren” flog vollautomatisch und folgte den Koordinaten, welche die Fremden uns übermittelt hatten.
Als der Bordcomputer Leelyn weckte, wusste sie, dass die Reise gut verlaufen war und der Treffpunkt näher rückte. Einige Tage später tauchte ein Raumschiff auf, größer und merkwürdiger geformt als alles, was Leelyn je zuvor gesehen hatte. Die “Siren” wurde in das Schiff gezogen und dockte an, genau wie die Fremden es vorhergesagt hatten.
Alle Systeme funktionierten einwandfrei, als Leelyn das schwere Schott der “Siren” öffnete. Dahinter lag ein ovaler Gang in schimmerndem, sich bewegendem Licht, dessen schillernde Farben ständig wechselten. Leelyns Augen gewöhnten sich langsam an die Helligkeit und erblickten am Ende des Ganges eine dünne, bleiche Gestalt, mehr als zweieinhalb Meter hoch, mit einem großen haarlosen Kopf, schlitzförmigen schwarzen Augen und einem schmalen, lippenlosen Mund.
Langsam ging Leeylin auf das unbekleidete Wesen zu. Die Schwerkraft an Bord des Schiffes war gering, aber ausreichend, um sich darin fortbewegen zu können. Leelyn trug einen dünnen Raumanzug mit Handschuhen und ihr Lebenserhaltungssystem, bestehend aus einem Helm und einem Sauerstofftank. Das Herz klopfte ihr vor Aufregung bis zum Hals. Dies war die erste freiwillige und friedliche Begegnung eines Menschen mit einer außerirdischen Intelligenz, und sie würde später auf eine sehr intime Weise fortgesetzt werden.
Leelyn blieb vor dem Wesen stehen, als dieses den Arm ausstreckte und ihr seine geöffnete Hand reichte. Der Monitor ihres Helmes zeigte eine erdähnliche Atmosphäre an, daher wagte es Leelyn, ihren Helm abzunehmen. Die Verschlüsse öffnete sich mit einem leisen Zischen. Die Luft war dünn, aber atembar. Jetzt konnte auch das Alien sie genau sehen, eine junge Frau mit raspelkurzen blonden Haaren, vollen Lippen und mandelförmigen grünen Augen. Sie mochten sich aufgrund völlig unterschiedlicher ästhetischer Ideale gegenseitig kaum als attraktiv, geschweige denn als begehrenswert empfinden, waren aber auch nicht in einer Weise voneinander abgestoßen, die der Erfüllung ihrer Aufgabe im Wege stand.
Leelyn zog die Handschuhe aus und berührte vorsichtig die Finger des Fremden. Seine Haut war warm und trocken wie die eines Reptils. Das Alien neigte seinen Kopf zu einem angedeuteten Nicken, dann drehte es sich um und ging mit seltsam schwebenden Schritten durch eine Schleuse. Mit einem Mal kam Leelyn die Vorstellung, sich mit diesem Wesen zu paaren, unwirklich und beinahe unheimlich vor. Da sie sich jedoch freiwillig für diesen Auftrag gemeldet hatte und wusste, was man von ihr erwartete, verdrängte sie diese Gedanken und folgte gehorsam ihrem Gastgeber.
Sie durchschritten lange Flure und gelangten zu einem blasenförmigen Raum, dessen Grenzen sich irgendwo im Nichts verloren. Leelyn konnte keine Lichtquellen ausmachen, die Helligkeit schien durch die Wände zu dringen. Wulstartige Kissen in unterschiedlichen Formen und Farben bedeckten den Boden.
Das Wesen ließ ihr den Vortritt. Leelyn wusste sofort, dass dies der Ort war, an dem die Vereinigung stattfinden sollte. Sie legte ihren Helm, die Handschuhe und den Tank ab und nahm dankbar die Flasche mit der klaren Flüssigkeit entgegen, die das Alien ihr reichte. Es war kühles, frisches Wasser. Leelyn trank das Gefäß in kleinen Schlucken leer und reichte es zurück. Eine verbale Verständigung schien nicht möglich, so dass sie auf universelle Gesten angewiesen waren. Leelyn beschloss, keine weitere Zeit zu verlieren.
Langsam öffnete sie die Verschlüsse ihres Anzugs und zog sich aus. Die Luft in der Kammer war angenehm temperiert, trotzdem fröstelte sie bei dem Gedanken, dass dieses Alien gleich in sie eindringen und etwas von sich in ihren Körper pflanzen würde. Ob es schmerzhaft wäre?
Als sie völlig nackt vor dem Wesen stand, hatte sie noch einmal Gelegenheit, es ausgiebig zu mustern. Die Haut des Aliens wirkte beinahe transparent und war von kaum sichtbaren Adern durchzogen. Sein ausdrucksloses Gesicht ließ keine Gefühlsregung erkennen. Zuerst glaube Leelyn, der Sex könne mangels entsprechender Vorrichtungen gar nicht stattfinden, doch dann sah sie das pulsierende Glied, dass sich zuckend zwischen den Beinen des Aliens nach vorne schob. Es hatte annähernd die Form eines männlichen Penis, war aber umgeben von winzigen glitzernden Auswölbungen und wirkte aufgrund seiner Größe seltsam deplatziert an der fragilen Gestalt des Aliens.
Behutsam legte sich Leelyn in die nachgiebigen Polster, schloss die Augen und fing an, die Schamlippen und die Klitoris ihrer unbehaarten Scheide sanft zu streicheln und zu reiben, während das Alien sie beobachtete. Sie hatte diese Form der Selbststimulation lange geübt und wusste daher, dass sie auch unter solch außergewöhnlichen Umständen in der Lage war, für die nötige Feuchtigkeit ihrer Vagina zu sorgen. Als sie ausreichend Nässe zwischen ihren Fingern spürte und das notwendige Maß an Entspannung erreicht hatte, spreizte sie ihre Beine so weit wie möglich und streckte dem Fremden beide Arme entgegen.
Das Alien kam mit seinem erigierten Glied näher. Leelyn konnte sehen, dass die feinen Auswölbungen eine Art feinen Schleim aussonderten. Das Wesen sank vor Leelyn nieder und schob seinen Kopf nah an ihre glänzende Spalte, um sie genau zu betrachten. Immer wieder hatte Leelyn sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, aber jetzt, wo es fast soweit war, bekam sie es mit der Angst zu tun und versuchte tapfer, sich nichts anmerken zu lassen.
Das Alien richtete es sich auf, stütze sich mit seinen Armen seitlich ab und legte sich unbeholfen auf Leelyn wie ein unerfahrener Junge, der zwar theoretisch wusste, was zu tun sein, aber beim ersten Mal große Schwierigkeiten damit hatte. Leelyn spürte, wie das Alien zitterte, und da wurde ihr klar, dass dieses fremde Wesen mindestens ebenso unsicher und ängstlich war wie sie selbst. Es war diese unverkennbare Hilflosigkeit, wodurch Leelyn ihre Furcht und ihre Beklommenheit augenblicklich verlor und den auf ihr liegenden Körper mit beiden Armen vorsichtig umschlang, um ihn näher an sich heranzuziehen und nach seinem penisähnlichen Organ zu tasten. Zuerst sträubte sich das Alien dagegen, ließ sich dann aber doch von ihr führen, bis sie gemeinsam den Eingang in Leelyns fleischige Spalte fanden. Leelyn keuchte, als das Alien in die eindrang, doch es bereitete ihr keine Schmerzen.
Das Glied des Aliens glitt noch tiefer in sie, und seine gummiartigen Auswüchse stimulierten die Innenwände ihrer Vagina auf eine Weise, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Gleichzeitig schien damit auch ein Teil des außerirdischen Geistes mit Leelyn zu verschmelzen, denn sie konnte plötzlich sowohl ihre eigene zunehmende Erregung als auch die des Aliens deutlich wahrnehmen. Daher fing sie an, ihr Becken in rhythmischen Stößen zu bewegen, und das Alien passte sich ihr nach kurzer Zeit an. Gemeinsam steigerten sie das Tempo, während sie sich umarmten. Leelyn schloss die Augen und bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, als sich beide einem wunderbaren gemeinsamen Höhepunkt näherten, der wie eine dunkle, warme Welle über sie kam und alle ihre Nerven zum Vibrieren brachte.
Leelyn war für diese Mission sorgfältig ausgewählt und gründlich vorbereitet worden, um den notwendigen Akt der Vereinigung wie ein wissenschaftliches Experiment über sich ergehen zu lassen, ähnlich einer künstlichen Befruchtung. Niemand, am wenigsten sie selbst, hatte damit gerechnet, dass sie dabei mehr als den rein biologischen Vorgang fühlen würde, der notwendig war, um den zweiten Schritt der Kontaktaufnahme zu vollenden. Doch sie empfand dabei eine unerwartete und unbeschreibliche Lust. Es mochte an der besonderen Zusammensetzung der Atmosphäre in dem fremden Schiff liegen oder an dem heißen Samen des Aliens, der unaufhörlich und mit spürbarem Druck in sie gepumpt wurde, weshalb sie sich ihrem Verlangen völlig hingab. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie, Millionen Meilen von ihrer Heimatwelt entfernt und völlig auf sich allein gestellt, befohlenen Sex mit einem Wesen hatte, dass noch weiter von ihrer eigenen Gattung entfernt war als jedes Tier auf Erden, was sie in so hohem Maße erregte, dass sie bereitwillig alles mit sich geschehen ließ.
Immer wieder drang das Alien in sie ein und füllte jeden Winkel ihres Innersten mit seinen Sekreten, und Leelyn genoss es in vollen Zügen. Bunte Farben wirbelten durch ihren Geist und explodierten in kleinen Feuerbällen, als ein weiterer Orgasmus ihren Körper durchzuckte. Leelyn sah kreisende Galaxien und neue Welten und Lebensformen, von deren Existenz niemand zuvor auch nur zu träumen gewagt hätte.
Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war alles glänzend nass, da sie längst nicht mehr die Unmengen an Sperma aufnehmen konnte, die das Alien in ihr vergoss. Die Flüssigkeit, die unaufhörlich aus Leelyns Scheide verlos, verwandelte sie sich nach kurzer Zeit in einen feinen Nebel, der die gesamte Kammer erfüllte, in der die beiden Körper immer wieder miteinander verschmolzen. Wenn sie einatmete, glaubte Leelyn sogar, das fremdartige Ejakulat zu schmecken.
Auch der Fremde schien den Kontakt als freudiges Ereignis wahrzunehmen, was Leelyns sexuelle Lust und Neugierde noch weiter anstachelte. Da sie nun auf einer diffusen geistigen Ebene mit dem Alien kommunizieren konnte, formte sie in Gedanken das Bild, sein Glied in den Mund zu nehmen. Zunächst schien das Alien nicht zu begreifen, was Leelyn ihm mitzuteilen versuchte, doch dann bewegte es seinen Schädel auf dem dünnen Hals langsam nach vorne und zog sich aus der Frau zurück. Leelyn richte sich auf und fing an, den zerbrechlich wirkenden Körper des Aliens küssend, nach unten zu gleiten, bis sie das Glied des Wesens erreichte, das noch immer feucht von ihrer beiden Säfte schimmerte. Behutsam stülpte sie ihre Lippen über die vordere Verdickung und saugte daran, bis das Organ wie von alleine tief zwischen ihre Wangen glitt. Das Alien wehrte es sich nicht gegen Leelyns zärtliche Berührung, sondern ließ sie gewähren, während es sie mit seinen unergründlich schwarzen Augen betrachtete. Leelyn empfand dieses Erlebnis als ungemein aufregend und bewegte ihren Kopf sehr langsam vor und zurück, während ihre Zunge den Schaft des Gliedes massierte.
Als die zartgliedrigen Finger des Aliens versuchten, sie von sich zu schieben, legte sie ihrerseits die Hände auf das schmale Gesäß des Wesens und zog es noch näher zu sich heran. Wieder spürte Leelyn, wie ihre Gedanken und Emotionen mit denen des Fremden verschmolzen, und sie konnte anstatt eines eigenen Orgasmus den des Aliens fühlen, unbeschreiblich und berauschend.
Das Alien gab erstmals Geräusch wie ein Gurren von sich, und wenige Sekunden später füllte sich Leelyns Mund mit einer heißen, mild-scharfen Flüssigkeit, die sich jedoch im selben Augenblick wieder zu verflüchtigen schien. Sie hatte tatsächlich das selbe Aroma wie der feine Nebel, der sie umgab, nur intensiver. Plötzlich wurde Leelyn klar, wie sensibel und kostbar der Samen dieses Wesens war und weshalb es so viel von sich geben musste, um seine Aufgabe zu erfüllen. Wie lange mochten die Aliens gebraucht haben, eine Substanz zu entwickeln, die mit der menschlichen Natur kompatibel war? Zuerst hatte Leelyn nicht vorgehabt, das Sperma zu trinken, doch jetzt schluckte sie begierig alles, bis der Strom versiegte.
Doch damit war Leelyns Verlangen noch längst nicht gestillt, und da das Wesen keine Pausen zu benötigen schien, entschloss sie sich zu einem weiteren Abenteuer. Wie eine Katze rollte sie sich auf den Bauch, schmiegte sich in die nachgiebigen Wülste der Kabine und griff mit beiden Händen hinter sich, um ihre Pobacken so weit wie möglich auseinander zu ziehen und dem Wesen einen ungehinderten Blick auf ihre schimmernde Rosette zu gewähren. Neugierig kam das Alien näher und beugte sich über sie. Seine Finger betasteten die im Vergleich zu ihrer Vagina winzige Öffnung. Es wusste zwar aufgrund seiner Studien, dass dieser Teil des menschlichen Körpers ebenso wenig der Fortpflanzung diente wie der Mund, doch die unterwürfige, demütige und bittende Haltung der Frau vor ihm war zu eindeutig, um sie zu ignorieren oder gar abzuweisen. Vielleicht war dies ein Brauch oder eine ganz besondere Geste, ein Ritual, dessen Bedeutung seinem Volk bislang verborgen geblieben war, oder es diente einfach nur der Lust. Und da er wie Leelyn die Aufgabe hatte, diese Mission erfolgreich durchzuführen, war er auch bereit, sich seiner Partnerin in jeder Hinsicht anzupassen.
Die winzigen Drüsen an seinem Glied öffneten sich und gaben erneut Tropfen der dicken, öligen Substanz frei. Das Alien verteilte den Schleim auf seinem Organ und auf Leelyns Anus. Vorsichtig zwängte er einen Finger in ihren Schließmuskel, und Leelyn durchlief ein wohliger Schauer. Sie reckte ihr Hinterteil noch weiter empor und konnte es kaum mehr erwarten, das Wesen tief in sich zu spüren. Das Alien trat ganz dicht hinter sie und legte seine Hände um ihre Hüften. Dann führte es die Spitze seines Glieds an ihren After und drückte es hinein.
Leelyn stöhnte, als sie immer weiter gedehnt wurde. Es tat weh, doch der Schmerz steigerte ihre Erregung nur noch mehr, und sogar dem Alien schien es zu gefallen, sie auf diese Weise zu quälen. Erneut vermischten sich ihre Gedanken und Gefühle, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis der Fremde alle Windungen ihres Darms mit seiner Flüssigkeit füllte. Die Hitze breitete sich wie ein loderndes Feuer in Leelyns Unterleib aus. Sie wimmerte leise, als sie und das Alien erneut von einem süßen Orgasmus hinweg getragen wurden.
Danach sank Leelyn ermattet in die Polster zurück und fiel in einen leichten Dämmerschlaf. Das Alien hingegen tastete ihren Körper mit einem Lichtpunkt aus einem kugelförmigen Gerät und nickte. Leelyn sah die Geste durch ihre halb geschlossenen Lider und verstand: Das Sperma des Aliens würde seine Aufgabe erfüllen.
Irgendwann wachte Leelyn auf und streckte sich genüsslich. Sie fühlte sich erfrischt und ausgeruht. Das Alien saß ihr regungslos gegenüber und sah zu, wie die Frau in ihren schimmernden Overall schlüpfte und ihre Ausrüstung anlegte. Dann gingen sie gemeinsam bis zur Schleuse und berührten sich ein letztes Mal mit den Fingerspitzen. Und dann tat Leelyn ganz impulsiv etwas, worauf sie selbst nicht gefasst war: Sie zog das Wesen an seinen Armen nach unten, hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und küsste es sanft auf seinen schmalen Mund.
Noch ehe sich beide von ihrer Überraschung erholt hatten, drehte Leelyn sich um und ging mit schnellen Schritten davon. Mit einem leisen Zischen schloss sich das Schott der “Siren” hinter ihr. Durch die kleinen Fenster konnte Leelyn sehen, wie das Alien-Schiff sich rasch entfernte, bis es nur noch ein winziger Punkt in der unendlichen Finsternis des Alls war und schließlich völlig verschwand.
Nach dem mit sanftem Licht durchfluteten Raum, in der sie sich mehrmals dem Alien hemmungslos hingegeben hatte, erschien ihr das dunkle Innere der “Siren” mit all den Monitoren und blinkenden Lichtern kalt und eng. Leelyn nahm an der Steuerkonsole Platz und sandte eine Nachricht zur Erde, und die “Siren” trat den langen Heimweg an. Leelyn zog sich aus und begab sich in die sargähnliche Kapsel, in der sie die Rückreise wieder schlafend verbringen würde, vom Bordcomputer überwacht und mit allem Notwendigen an Nahrung und Flüssigkeit versorgt, um wohlbehalten in ihrer Heimat anzukommen. Und in neun Monaten würde sie ein Baby zur Welt bringen, ein Wesen, halb Mensch, halb Alien… der Botschafter, der sehr schnell wachsen und lernen und eines Tages den nächsten Kontakt herstellen würde.
ENDE