Meine Freundin und ich sind jetzt etwas über zwei Jahre nun zusammen. Ich will euch nicht mit Beschreibungen darüber langweilen, wie sehr ich sie liebe und weshalb ich das tue, denn die Gründe dafür sind vielfältig. Hier will ich nur mal einen besonderen Grund nennen und beschreiben, der euch sicher interessiert.
Als ich sie damals kennenlernte, wusste ich sehr schnell, dass ich dieser Frau mit allem vertrauen, ihr alles anvertrauen kann. Ich wusste sehr schnell, dass ich sie liebe, und ich gestand ihr sehr früh, dass ich mir gerne Pornos ansehe, in denen sich Menschen von Hunden besteigen lassen.
Sie reagierte erst etwas befremdet, war aber nicht angeekelt oder dergleichen. Sie dankte mir für mein Vertrauen, sagte, sie habe daran noch nie gedacht und könne sich das für sich auch nicht vorstellen, habe aber kein Problem damit, wenn ich mir das anschaue.
Natürlich fragte ich sie ein paar Wochen später, ob ich ihr etwas zeigen könne. Offen für Neues, stimmte sie zu und ich zeigte ihr ein paar Videos. Selbst nicht so davon abgeholt, griff sie mir trotzdem in die Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an, daran zu spielen, während sie mich weiter schauen ließ. Ein großartiges Entgegenkommen von ihr aber ich merkte, dass da bei ihr nichts zu holen ist, also zeigte ich ihr nichts mehr in der Richtung.
In den folgenden Wochen und Monaten hörte sie aber nicht auf, mich interessiert danach zu fragen. Hauptsächlich um zu verstehen, was mir daran gefällt. Sie hakte nach, ob es bestimmte Rassen gibt, die mir besonders gefallen und machte gelegentlich auch den ein oder anderen Scherz. All das bestärkte mich immer mehr darin, dass sie es wirklich ok findet und sie sich nicht daran stößt. Auch die ein oder andere Fantasie konnte ich ihr anvertrauen. Selbst, wenn diese sie mit einem Rüden beinhalteten, fand sie das nicht schlimm und wollte es hören.
Wieder ein paar Wochen später kam sie in die Wohnung, während ich wichsend vor einem meiner Videos saß. Das ist nichts, wofür wir uns voreinander schämen, also machte ich einfach weiter und hoffe, dass sie mir hilft. Doch nicht nur das, sie kam neben mich und macht mit, während wir zusammen meine Videos schauen, in denen sich geile Frauen und Männer von ihren Rüden bespringen lassen. Was für ein unfassbar geiles Erlebnis. Ich glaube, dass auch, wenn ich das mit ihr niemals erleben werde, schon so ein fantastisches Entgegenkommen von ihr ist. Ich konnte es mal wieder nicht fassen, was für eine unglaubliche und versaute Frau ich da gefunden habe.
Das Thema kam immer mal wieder zur Sprache, ohne ernsten Charakter zu kriegen. Es war immer eine geile Fantasie und ich bekam immer mehr den Eindruck, dass sie die auch teilt. Insbesondere wegen meines letzten Erlebnisses mit ihr, ist dieser Gedanke derzeit verstärkt:
Wir lagen im Bett und unterhielten uns. Sie lag auf der Seite, hatte ihren Kopf auf der Hand ihres angewinkelten Armes und in der anderen Hand hielt sie ihr Lieblingsspielzeug, mit dem sie sich am liebsten beschäftigt, wenn sie bei mir ist: meinen Ständer. Es ist immer wieder unbeschreiblich zu spüren, wie viel Bewunderung sie für ihn durch ihre Berührungen fließen lassen kann. Sie braucht nichts zu sagen, tut es trotzdem oft und gerne, es ist einfach spürbar.
Wir unterhielten uns über nichts Besonderes – meine Gedanken waren natürlich schon wieder in alle möglichen Richtungen unterwegs, so wie sie über meinen Schwanz strich, ihn umschloss und langsam wichste.
„Weißt du, woran ich in letzter Zeit öfter denken muss?“, fragte sie mich plötzlich. Ich schaute sie an und antwortete: „Nein, woran denn?“
Sie fragte: „Weißt du noch, als wir in dem Park an dem Bach waren, wo wir an der großen Gruppe von Hundehaltern vorbei sind, die ihre Hunde haben laufen lassen?“ Klar erinnerte ich mich. „Da war einer“, sagte sie weiter, „der hatte einen riesigen Ständer und ich habe mich gefragt, ob der dir aufgefallen ist und dann dachte ich natürlich ist er ihm aufgefallen.“
Ich schaute sie an, grinste verdutzt und sagte, dass mir der Ständer nicht aufgefallen war. Sie lachte und sagte, sie hätte mich wohl sofort darauf aufmerksam machen sollen. Sie habe sich nämlich seitdem immer mal wieder gefragt, was wir wohl mit diesem Ständer und dem Halter oder der Halterin des Hundes alles machen könnten.
Die Bilder, die anfingen sich in meinem Kopf zu formen, führten dazu, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde noch härter, als er es sowieso schon ist. Sie spielte immer noch daran und sagte mir, ich solle ihr erzählen, was bei mir gerade im Kopf vorgeht.
Etwas vorsichtig und zurückhaltend sage ich, dass ich jetzt natürlich den Film in meinem Kopf weiter denke. Das wusste sie natürlich und sagte mir, ich soll ihr erzählen, was ich denn für einen Film vor Augen habe.
Also erzählte ich ihr, was ich mir vorstellte:
Wir besuchen ein Paar, welches einen Rüden hat, und die beiden haben schon Erfahrung mit ihm und er ist fester Bestandteil ihrer Sexualität. Wir sind da, damit sie, meine Liebste, sich das mal aus nächster Nähe an einer anderen Frau ansehen und dann entscheiden kann, was es mit ihr macht. Also schauen wir zusammen zu und während der Rüde sein Frauchen bespringt, kommen wir zwei Männer und streicheln meine Freundin. Er fragt mich, mit einem mächtigen Ständer in der Hand, den er schon eine Weile behandelt, ob er wohl mal dürfe. Ich zucke mit den Achseln und sage ihm, er möge sie selbst fragen und sie beugt sich zur Antwort leicht vor, so dass er im Stehen von hinten in sie eindringen kann.
Sie wendet dabei den Blick nicht von der auf allen vieren auf dem Boden knienden Frau, die wegen des Hundeständers in ihr vor Lust schreit. Der Mann nimmt sie gut durch und sie greift nach meiner Hand, um mich zu sich zu ziehen, damit ich neben ihr, mit ihr zusammen zuschaue, lässt aber schnell meine Hand los und greift nach meinem ebenfalls stehenden Schwanz. Sie nimmt ihn ein paarmal in den Mund, kann aber den Blick nicht von der Frau abwenden, deren Brüste unter den Stößen des Hundes zittern. Ich sehe ihre Geilheit und frage mich, ob sie wohl auch so geil wird, dass sie das auch probieren möchte.
Der Hund hält an und versucht abzusteigen, was die Frau unter ihm nochmal zum Schreien bringt. Er steigt mit einem hörbaren Schmatzen ihrer Pussy ab, legt sich auf die Seite und beginnt sofort sich den roten, immer noch ausgefahrenen, harten Schwanz zu lecken, was meine Freundin weiterhin neugierig beobachtet. Als kurz darauf ihre Neugier unerträglich wird, hält sie den Mann hinter sich an, geht langsam auf den Hund zu, hockt sich vor ihn und hält ihm die Hand hin. Er schnuppert daran und leckt sie, steht auf, stellt sich vor sie und leckt ihr das Gesicht. Sie fällt zurück auf den Hintern und der große Hund steht nun zwischen ihren Beinen und leckt ihr weiter das Gesicht.
Vorsichtig greift sie nach dem immer noch hängenden und tropfenden Schwanz und tastet ihn ab. Sie streicht behutsam mit dem Daumen über die Spitze, riecht dann an ihrer Hand. Sie scheint kurz mit sich einen inneren Dialog zu führen, der darin endet, dass sie ihren Kopf langsam dem Schwanz annähert, und nimmt ihn in den Mund. Meine Freundin beginnt ausgiebig diesen großen, roten Schwanz zu lutschen und ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit.
Der Hund beginnt wieder zu stoßen und jetzt will sie es wissen. Sie dreht sich um, geht auf alle viere und hält dem großen Rüden ihren Hintern hin. Es ist fast, als ließe er sich nicht lange bitten. Er springt sofort auf, findet sie aber nicht direkt, also muss Frauchen helfen kommen. Er springt wieder auf und diesmal greift die Halterin nach dem Schwanz und führt ihn meiner Freundin in ihre tropfende Pussy ein.
Der Anblick, der sich mir dann bietet, ist der, den ich mir immer vorstelle, wenn ich mir diese Situation in meinem Kopf ausmale: Ich sehe ihr Gesicht, ich sehe ihr in die Augen, wie der Rüde gerade in ihre Pussy stößt, wie sie ihre Augen in einer Mischung aus Unglaube und Geilheit aufreißt, wie sie unter den Stößen schreit und mich dabei ansieht, wie sie ‚OH GOOOOOTT!‘ schreit und in ihren Augen die Hoffnung aufblitzt, dass es nie vorbei sein soll. Der Unglaube, dass sie sich gerade von einem Hund ficken lässt und wie geil sie das findet und wie sie mich dabei ansieht. Mit wie viel Liebe sie mich dabei immer noch ansehen kann.
Er ist fertig und sein Knoten in ihr ist riesig. Sein Frauchen hält ihn fest, damit er nicht zu plötzlich rauszieht und sie liegt noch eine Weile außer Atem unter ihm und tropft. Ich halte ihre Hand und hoffe, dass ich ihre Blicke und Emotionen richtig gelesen habe. Als dann kurz darauf der große Rüde ihn aus ihr herauszieht, fließt nochmals ein Schwall aus ihr. Er geht ein paar Schritte weg, legt sich auf die Seite und sie kommt näher an mich, legt sich an meine Seite und legt den Kopf auf meinen Oberschenkel. Sie fragt mich: „Willst du mich jetzt ficken?“, und auch ich lasse mich nicht zweimal bitten.
Sie legt sich auf den Rücken, öffnet ihre Schenkel und ich will mich gerade über sie legen, um in sie zu stoßen, da hält sie mich auf, schaut den Halter an und fragt ihn, ob er mich in den Arsch ficken würde, während ich sie ficke. Er grinst, sagt: „Das werde nicht einfach, aber will es versuchen …“
Diese Träume kann ich mit dieser wundervollen Frau zusammen träumen. Auch diesen Text hat sie gelesen und fand ihn unglaublich geil. Ich frage mich, ob wir das wohl irgendwann wahr werden lassen können.
Vielleicht finden wir ja dann hier Hilfe …?