Zurück zum ersten Teil
Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.
Der Monsterschwanz, der sie spaltet, hämmert mit dem Knoten gegen ihre Klit und versucht weiter in sie ein zu dringen. Ihr Verstand ist so auf den Riesenschwanz und den Knoten fokussiert, der versucht sie zu besitzen, dass sie nicht mal die tiefen Atemzüge des Hundes über ihr hört. Sie krampft ihre Fotze um den Hundeschwanz, nicht aus Vergnügen, sondern um den Knoten vorm Eindringen abzuhalten.
Der Hund fühlt ihre Möse sich um seinen Schwanz zusammenziehen, verliert für einen Moment den Rhythmus und sein Stoßen wird unstet.
Debbie realisiert das nicht, aber die Änderung des Stoßens bringt ihr einen Orgasmus. Einen starken, heftigen Orgasmus, der sie komplett erschauern lässt. Sie stöhnt laut, als ihr Körper unter dem Biest erschaudert. Der stärkste Orgasmus den sie bislang hatte im Leben.
Als sie endlich seinen Schwanz aus ihrer Umklammerung löst, findet der Hund seinen Rhythmus wieder und stößt kraftvoll zu. Ihre Möse öffnet sich im Nachbeben des intensiven Orgasmus und der Knoten arbeitet sich hinein. Der Hund fühlt, dass sie sich ihm öffnet, drückt brutal und der Knoten verschwindet in ihr, was sie schmerzerfüllt aufschreien lässt.
Sie schreckt hoch, ihr Herzschlag pocht in den Ohren und sie ringt nach Atem.
Ihr Körper ist schweißgebadet und ihr Nachthemd fühlt sich klamm an. Es glitscht zwischen ihren Beinen und sie fühlt ihr Panty, – es ist Klitschnass von ihren Säften. Sie atmet tief ein und aus.
Sie steht auf und geht in die Küche für ein Glas Wasser. Damit geht sie ins Wohnzimmer und pflanzt sich auf die Couch. Sie schaltet den Fernseher an, zappt durch die Kanäle, findet nur Werbung und bleibt bei der hängen, die die Weltbesten Steakmesser anpreist.
Langsam regen sich ihr Körper und ihr Verstand ab und das kalte Wasser helfen ihr zu entspannen.
Diese Träume verfolgten sie seit drei Wochen. Immer dasselbe, immer erschüttern es sie bis ins Mark. Sie schaut zu Uhr, die drei Uhr morgens zeigt. Toll, denkt sie, diesen Morgen zurück zur Arbeit ist Mist. Sie liegt auf der Couch, deckt sich mit einer Decke zu und wie jede Nacht seit dem Vorfall, beendet sie ihren Schlaf vor der Glotze.
Diesen Morgen fährt sie mit dem Auto zur Arbeit und kommt genau um neun an. Als sie ins Animal Rescue Gebäude marschiert, warten schon viele ihrer Kollegen auf sie, um sie zu begrüßen. Sogar ein „Welcome back, Debbie“ Schild hängt an der Wand. Ihre Freunde sind so glücklich sie zu sehen und Debbie geht das Herz auf, zu sehen wie beliebt sie ist. Dan ruft sie in sein Büro für ein kurzes Gespräch, woraufhin sie eintritt und sich ihm gegenüber vor den Schreibtisch setzt.
„Toll, das Du wieder da bist, Deb“, sagt er fröhlich lächelnd zu ihr.
„Ja, es ist schön wieder hier zu sein. Ich freue mich, wieder an die Arbeit zu gehen“, antwortet Debbie.
„Es stört dich nicht? Ich würde es verstehen, wenn Dir noch etwas die Nerven flattern wegen des gemeinen Vorfalls letztens.“
Du weißt nicht mal die Hälfte davon, geht es ihr durch den Kopf: „Kennst Du das mit dem vom Fahrrad fallen? Also wieder an die Arbeit zu gehen ist wichtig für mich.“
„Verstehe“, antwortet Dan, verschränkt die Arme und lehnt sich zurück, „Nur bestehe ich darauf, dass Du in deiner ersten Woche einen Partner bekommst. Wenn das läuft, lassen wir dich wieder alleine los.“
Debbie versteift sich im Stuhl und ihr Gesicht wird ernst, als sie versucht ihr Missfallen zu verbergen. „Ich glaube zwar nicht, dass das nötig ist, aber wenns sein muss? – Ok.“
Dan lässt seine Arme fallen und er entspannt sich: „Gut, ich habe Biddle als deinen Partner eingesetzt. Er wartet auf dich.“
„Batshit Biddle?“, wundert sich Debbie und lässt ihren Mund offen stehen. Er glaubt wohl, ich brauch nen Bodyguard. Sie bemerkt Dans Stirnrunzeln und fügt hinzu: „Das ist ok. Ich werd dann wohl mal an die Arbeit gehen, ne?“
Sie erheben sich und schütteln die Hände.
Biddle steht aus einer Gatoradeflasche trinkend an seinem Laster, als Debbie durch eine Personaltür aus dem Gebäude kommt. Als sie ihn sieht winkt sie ihm zu, was er erwidert. „Batshit Biddle“, denkt sie mit einem Frösteln. Ein Spitzname den er sich verdient hat, weil er sich immer unnötig in Gefahr begibt. Der einzige Grund warum er mit seiner Art durchkommt ist, er ist ein Zweimeterhüne voller Muskeln. Er ist genauso effektiv im Fangen von Streunern wie von Gedanken und jeder Officer hat seine eigene Methode.
„Hey, Debbie, ich warte schon auf Dich. Bist Du bereit für Old Biddle?“
Seine Stimme hat einen heftigen Südstaatenakzent. Biddle trägt sein braunes Haar im Army-Look, hat einen großen Schnäuzer und sieht figürlich wie ein Kaufhauscop aus. Debbie schluckt: „Es ist nur für ne Woche also bleib cool!“
„Hi Hamilton, wie geht’s?“, fragt sie freundlich.
„Jeden Tag besser“, schnarrt er. „Keine Angst, sollte Dich ein Hund nur falsch angucken, treibe ich ihm das aus.“
Er hebt seine dicken Arme hoch und lässt seinen Bizeps durch das Shirt spannen.
Debbie verdreht die Augen: „Steroide diese Woche im Angebot, Biddle? Vorsicht, ich hab gehört, das lässt das Hirn schrumpfen.“
Hamilton nimmt schnell die Arme runter und raunzt ihr zu: „Meinem Hirn geht es blendend, vielen Dank. Gehen wir jetzt an die Arbeit, oder wat?“
Sie klettert auf den Beifahrersitz und überlegt, ob er genauso gerne mit ihr unterwegs ist, wie sie mit ihm. Im Interesse der Harmonie hätte ich ihn besser nicht wegen seiner Blödheit ärgern sollen, denkt Debbie so bei sich als der Laster losfährt. Sie fragt ihn: „Wo fahren wir hin?“
„Zurück nach Mesquite, ein anderer großer Hund wurde dort wegen Ruhestörung gemeldet“, antwortet er. „Ein Rottweiler scheinbar. Ich weiß nicht was da diese Tage abgeht. Wir kriegen die Meldungen, können aber nie einen finden, wenn wir da sind. Sehr merkwürdig, wenn du mich fragst.“
Debbie erinnert sich, wie Dan ihr erzählte, die Cops würden einen illegalen Hundering in Mesquite untersuchen, aber Biddle wusste wohl nichts darüber.
„Wie viel Meldungen gab es bis jetzt?“, will Debbie wissen.
Biddle verzieht seine Lippen und zieht seine große Braue runter, während er darüber nachdenkt.
Debbie versucht nicht zu lachen. „So zwei pro Woche seit Du verletzt wurdest. Ich glaube Dein Angreifer war der Erste. Alles verschiedene Rassen, aber große Hunde.“
„Seltsam“, sagt sie, „hoffentlich kriegen wir den heute.“
Sie erreichen Holley Park Drive und parken gegenüber der Gottes Kirche wo die Beschwerden über den Rottweiler begonnen haben. Viele Leute sind in dieser Gegend, da die Kirche in der Nähe des City Park Lake ist, in dem Jogger, Radfahrer und andere den Park besuchen. Biddle sagt, er geht in die Kirche und befragt den Pastor zu den Hundesichtungen. Debbie entscheidet sich, die Suche zu beginnen und geht durch den Park, diesmal mit Pfefferspray am Gürtel. Der Tag ist schön und eine kühle Brise weht über den See. Kinder spielen auf einem nahen Spielplatz, von den Müttern genau beobachtet. Debbie erblickt ein bekanntes Gesicht, als sie die Gegend überschaut und geht schnell auf die Frau zu.
„Macey?“, ruft sie der Frau zu, „Macey Jones.“
Macey starrt Debbie kurz an mit zusammengekniffenen Augen an: „Yo, wer will das wissen?“
„Ich bin Debbie Benton, ich sprach mit Ihnen vor ein paar Wochen über den großen schwarzen Hund in ihrer Nachbarschaft.“
Macey reißt die Augen auf als sie Debbie dann doch erkennt: „Verdammt, Mädchen, hab ich Dir nicht gesagt, geh nicht alleine zu dem Hund? Er hats Dir gegeben, wa?“
Der Angriff wurde in den lokalen Medien berichtet, deshalb kam Maceys Antwort nicht unerwartet.
Debbie schüttelt sich und lächelt: „Yo, sie hatten recht, aber ich wollte ihnen ein paar Fragen über den Hund stellen, wenn ich darf.“
„Ok, kein Problem.“
„Wo haben Sie den Hund zuerst gesehen?“
Macey überlegt einen Moment: „Ein paar Tage bevor ich Animal Services anrief, glaube ich.“
„Was passierte?“
„Ich stieg mit meinen Kindern aus dem Bus in der Walker Street und er rannte hinten aus einem schwarzen Van. Er benahm sich wild, knurrend und so. Dachte, der beißt uns. Mein Sohn warf einen Stein und traf ihn richtig. Der Hund rannte zurück zu dem Van und wir nach Hause.“
Der schwarze Van erregt Debbies Aufmerksamkeit: „Können Sie den Van beschreiben?“
„Das einzige an das ich mich erinnere ist, das er komplett schwarz war, sogar die Fenster waren bemalt, so dass man nicht rein sehen konnte.“
„Irgendetwas anderes noch? Denken Sie nach, es könnte wichtig sein“, drängt Debbie Macey, ihren Arm leicht berührend.
Macey sieht nach oben, über den Van nachdenkend: „Ich glaube er hatte Alufelgen. Ich erinnere mich daran, weil ich sie cool fand.“
„Haben Sie die Marke oder Serie erkannt?“
Macey schüttelt den Kopf: „Ne, sorry. Vielleicht mein Sohn, der steht auf Autos.“ Dann ruft sie: „Leroy! Leroy! Beweg deinen Arsch hierher!“
Ein circa zwölf Jähriger schwarzer Junge rennt auf sie zu und fragt Macey was sie will. Nachdem sie ihm erklärt hat, was Debbie will sagt er: „Oh year, ich erinnere mich. Ein schwarzer Lieferwagen mit Chevyzeichen rund coolen Alufelgen. Den hab ich vorher hier nie gesehen.“
„Danke, Leroy, das hilft mir weiter. Eine weitere Frage, ein Rottweiler wurde uns heute gemeldet, der hier rumgekläfft hat, haben sie ihn gesehen?“
Macey und Leroy schütteln ihre Köpfe. Debbie nimmt eine Visitenkarte und gibt sie Macey: „Wenn sie den schwarzen Van wieder sehen, können sie mich anrufen?“
Macey schaut auf die Karte: „Sicher, das ist das wenigste was ich tun kann, nachdem ich sie zu dem anderen Hund geschickt habe. Sagen Sie, haben sie ihn je gefunden?“
Debbie schüttelt den Kopf: „Nein, er verschwand, nachdem er mich angriff.“
Macey greift ihre Hand: „Hm, sie sollten wissen, ich habe für sich gebetet, als ich in den Nachrichten gesehen habe, was passiert ist.“
Debbie lächelt ihr zu: „Danke, das brauchte ich. Gott segne Sie.“
„Sie auch“, antwortet Macey.
Debbie verabschiedet sich und geht zurück zur Kirche, wo sie Biddle findet, der auf sie wartet.
„Los“, sagt er „wir haben eine nette Tour um den See vor uns, um den Köter zu finden.“
„Was hat der Pastor gesagt?“, fragt Debbie.
„Das war seltsam“, antwortet Biddle und zieht ein Gesicht. „Er behauptet, der Hund hat versucht, Frauen zu vergewaltigen bis er vorkam und den Hund vertrieb. Ich hab noch nie gehört, das Hunde so etwas tun, vielleicht hat er missverstanden, was abgegangen ist.“
„Ja, wahrscheinlich“, sagt Debbie, aber ein Schaudern geht durch sie durch.
Das ist kein Zufall, denkt sie grimmig. Ein schwarzer Van und Hunde greifen Frauen an, etwas ziemlich abgefucktes geht hier ab. Debbie weiß instinktiv, das da andere Frauen sind, die angegriffen wurden, aber keine Anzeige gemacht haben, wie sie selbst. Wer will schon, dass die Welt weiß, das du von nem Hund vergewaltigt wurdest? KEINE normal denkende Frau. Der Laster fährt los und Debbie beobachtet die Umgebung so genau, wie es nur ein erfahrener Officer wie sie kann.
Das Ufer des Sees ist nur leicht bewaldet mit gepflegten Wegen und eingeteilten Plätzen, d.h., wäre der Rottweiler hier, würden sie ihn leicht entdecken. Biddle war kurz vorm aufgeben, als Debbie eine Idee hat.
„Ist hier nicht ein Stadion in der Nähe?“, fragt sie Biddle.
„Yep, das Hanby Stadion. Wieso?“
„Streuner lieben große leere Parkplätze, besonders wo Essensreste zu finden sind“, erklärt Debbie.
Biddle denkt für einen Moment dann lächelt er zu ihr: „Verdammt, Benton, diese Denke bringt dir ne Beförderung.“
„Oder einen Angriff“, sagt Debbie trocken.
Sie schauen sich beide für einen stillen Moment an, dann brachen sie in Gelächter aus. Biddle steuert das Hanby Stadion an, während Debbie die Gegend beobachtet.
Der Komplex ist riesig, besonders da das Stadion auch die Mesquite High School beinhaltet.
Biddle lässt sie an der östlichen Seite des Stadion raus, während er zur westlichen Seite fährt, ihre Idee natürlich. Der Parkplatz auf ihrer Seite ist riesig und zum Teil verlassen. Kein Anzeichen von Irgendwas und der Asphalt reflektiert die Tageshitze. Als sie durch einen Ausgang zur East Davis Street geht, hört sie Lärm vom Ende der östlichen Seite des Stadions. Sie nähert sich dem Punkt diesmal vorsichtiger.
Sie sieht den Hund, ein erwachsener Rottweilerrüde arbeitet sich durch den Müll einer umgeworfenen Tonne. Wie der vorherige Hund ist auch dieser in bester Verfassung. Wohl genährt und gepflegt, mit einem schwarzen Leder-Halsband. Sie hockt sich in den Schatten, die Gegend nach dem schwarzen Van absuchend, den Macey erwähnt hat. Da muss es eine Verbindung geben, denkt sie. Als sie an den Tonnen vorbei schleicht, tritt sie auf eine Scherbe, die lautstark zerbricht.
Der Hund hört auf am Müll zu Schnüffeln, reißt den Kopf hoch, – Ohren nach vorne, – voll alarmiert. Er hat sie entdeckt.
„Scheiße“, flucht sie leise.
Der Hund springt vorwärts rennend in ihre Richtung. Debbie dreht sich um und rennt durch die Tonnen, ihr einziger Fluchtweg. Sie rennt so schnell sie kann, doch der Hund holt stetig auf und kommt der kürzlich verletzten Beamtin schnell näher. Der Drang, sich nach dem Tier umzusehen, macht ihre Panik nur schlimmer und sie rennt in eine Sackgasse. Der Hund folgt ihr und drängt sie in die Ecke.
„Hau ab!“, schreit sie zu dem Tier. „Weg! Husch! AUS!“
Sie kann nichts finden, was als Waffe taugt und vergisst in ihrer Panik, dass sie Pfefferspray dabei hat. Der Hund wird ruhig, beobachtet sie und schnüffelt. Dann erinnert sie sich endlich an ihre Funke: „Biddle, kannst du mich hören?“ Als Antwort kommt nur statisches Rauschen. „Biddle! Biddle! Hörst Du mich!“
Sie wartet, sie denkt unter dem statischen Rauschen, unverständliche Fetzen seiner Stimme zu hören. Der Hund kommt näher, leicht knurrend, seinen Kopf tief in Angriffsposition.
„Nicht an meinem ersten Arbeitstag“, grummelt sie. Dann erkennt sie seinen erigierten roten Pimmel unter ihm hängen. Dieser Hund will nur eins: sie FICKEN
Debbie wägt ihre Möglichkeiten ab: Wieder gebissen und vergewaltigt werden, oder dem Hund geben was er will und hoffentlich unverletzt an einem anderen Tag weiterkämpfen.
„Alles klar, Du willst meine Fotze? Ok, ich gebe dir meine Fotze, aber beiß mich nicht. Deal?“, fragt sie den Hund.
Debbie lässt ihr Hose und Panty fallen, dann geht sie auf Hände und Füße und präsentiert sich.
Das Pfefferspray ist am Start. Der Hund schnüffelt, leckt sich das Maul und kommt zu ihr.
Er riecht ihren Duft und seine Nase führt ihn direkt zu ihrer Pussy. „Genau, beim nächsten Mal sprüh ich dich ein“, überlegt sie. Seine Zunge schnellt heraus, leckt über ihren Hügel, die Klit, durch die Lippen und in ihren Arsch. Die raue Feuchtigkeit der Zunge lässt sie japsen. Der Hund macht weiter und kurz darauf lässt die Behandlung ihrer Genitalien sie laut stöhnen. Ihre Klit schwillt an, als sie sich der Zunge entgegen schiebt.
Der Rottie weiß genau, wie er welche Knöpfe bei ihr drücken muss und gleich darauf rollt das Pfefferspray aus ihrer Hand. Mit fest geschlossenen Augen und hängendem Kopf, so dass ihr Haar ihr Gesicht verdeckt, kommt Debbie hart von dem Hundezungencunnilingus, den der Rottweiler ihrer Spalte geschickt verpasst. Bevor sie weiß was los ist, ist der Hund auf ihrem Rücken, seine Vorderläufe umfassen ihre Brust.
Spontan senkt sie sich vorne ab, um dem Tier ihre Möse darzubieten. Der Rottie stochert um ihre Pussy zu finden, doch trifft ihr Arschloch, presst mit solcher Wucht und Geschwindigkeit hinein, das der Schmerz durch ihren Körper rollt. Sie stöhnt laut, ihre Augen fest verschlossen, Schweiß rinnt von ihrem Gesicht. Der Schmerz ist heftig, trotzdem schreit sie nicht. Der Hund hat sie brutalst geöffnet und hämmert seinen immer größer werdenden Schwanz tief in ihre Höhle.
Sie kann ihn im Magen fühlen, ihre Organe durchrührend. Ein Eindringling in ihrem Körper, der ihre Tiefen auslotet und sie füllt wie sie noch nie gefüllt wurde.
Die Eier des Rottie beginnen gegen ihre Pussy zu schlagen, als er seinen fetten roten Prügel tief in ihren Arsch versenkt. Der Hund findet seinen Rhythmus und knallt sie hart und schnell mit seinem Riesenpimmel. Debbie fühlt den Schmerz, besonders rund um ihr Arschloch, sich langsam durch pure Lust ersetzen. Ihre Schmerzenslaute verschwinden und werden durch Lust stöhnen abgelöst.
Ein anderer großer Schwanz besitzt sie, füllt sie aus und sorgt für geile Gefühl in ihrem Innersten.
Sie greift nach hinten und rubbelt ihre Klit, die Geilheit verstärkend.
Die Gefühle in ihrem Arsch machen ihre Spalte nass. All das und der große Schwanz, der sie aufspießt mit immer härteren Stößen, lassen ihre Beine zu Pudding werden.
„Oh, Gott… JAA… Oh, FICK MICH“, stöhnt sie atemlos.
Sein Prügel, bereits bis zu den Eiern in ihr versenkt, wird noch größer als der Hundeknoten zu wachsen beginnt. Sie krampft ihr Arschloch um den Schwanz, um alles aus ihm auszumelken.
Ihre Hand rubbelt ihre Klit wie wild, als sich ein großer Orgasmus ankündigt. Sie fühlt eine weitere Nässe und als sie nach unten schaut, sieht sie sich einpissen. Der Hundeknoten ist so riesig, das er auf ihre Blase drückt. Ein goldener Rinnsal Pisse nässt ihre Spalte und läuft auf den Boden.
Der Geruch von Sex und Pisse erfüllt die Luft.
„Oh Scheiße, was machst Du mit mir“, stöhnt Debbie als sie sich zusieht.
Der Hundeknoten ist jetzt voll aufgebläht und er findet es schwierig ihn aus ihren Arsch zu ziehen, aber er fickt sie weiter. Debbie glaubt zu fühlen wie der Schwanz ihr Diaphragma verschiebt, so tief ist er in ihr. Ihr Atem wird zu einem Hecheln, wie der des Hundes. Erinnerungen an den Dänen-Mischling werden wach, als sie wieder das Gefühl hat, nur ein Futteral für einen gigantischen Schwanz zu sein. Ihr Leben scheint jetzt bedeutungslos zu sein, als wäre sie nur zum vollstopfen von großen Schwänzen und Knoten da.
Ihre Finger bohren sich in ihre Fut, aber der massive Schwanz in ihrem Arsch macht es schwierig.
Er drückt alles beiseite, als er sie dominiert. Sie kann es nicht mehr zurückhalten, all diese Gefühle überwältigen sie, ihr Körper schraubt sich in einen Abgrund der Lust. Ihr Körper zittert und schüttelt sich und bringt sie zum lauten quieken. Der Hund spürt ihren Orgasmus und beginnt seinen warmen Sperrmastrom tief in sie rein zu spritzen. Er lässt einen befriedigten Laut hören und legt seinen Kopf entspannt auf ihren.
Debbie hat keine Ahnung, wie lange ihr Orgasmus gedauert hat, vielleicht eine Ewigkeit, oder hatte sie multiple Orgasmen? Der Thrill von dem dicken Hundeschwanz beginnt abzuklingen und sie kommt wieder zu Sinnen. Sie findet sich am Boden liegend wieder Arsch an Arsch mit dem Rottie. „Wie kommen wir denn in diese Position?“, überlegt sie, da sie keine Erinnerung daran hat, dass der Hund von ihr abgestiegen ist. Sie atmet tief durch und greift hinter sich, fühlt seinen Prügel noch tief in ihrem Arsch stecken. Keine Wichse ist aus ihrem Hintern gelaufen, so gut hat er sie versiegelt. Jetzt kann sie fühlen, wie der Knoten langsam in ihr abschwillt.
Als sie den Weg runter schaut, sieht sie Biddle vorbeifahren. Die Funke erwacht zum Leben: „Benton, wo zum Geier bist du?“ Biddle klingt sauer.
Sie greift zum Funkgerät und guckt zum Rottweiler für einen Moment, unsicher was sie sagen soll.
„Geil, ich hab ihn gefangen“, überlegt sie, „es ist nicht die Lehrbuchmethode, aber eine Möglichkeit, schätze ich. Das Einzige ist, ich werd wahrscheinlich gefeuert, wenn er mich so findet. Yep, ich werde definitiv gefeuert.“
Sie drückt den Sprechfunk: „Biddle, Gott sei Dank, meine Funke arbeitete nicht mehr oder so was. Ich hab versucht, dich zu erreichen.“
„Wo bist du?“
„Ich hab den Hund gesehen und ihn Richtung Osten auf der Davis Street verfolgt“, lügt sie ihn an.
„Ok ich bin in ein paar Minuten da. Mach nichts ohne mich.“
„Zu spät dafür“, murmelt sie. „Keine Angst, ich werd… äh, dranbleiben. Bis gleich.“
Sie schaut zurück auf den Schwanz in ihrem Arsch und kichert: „Dranbleiben, guter Witz, Deb“, sagt sie zu sich selbst. „OK, Hund“, sagt sie zu dem Rottweiler, „du musst dein Ding aus mir rauskriegen ehe Biddle merkt was los ist und umkehrt.“
Der Hund guckt sie an, leckt sein Maul und wedelt mit seinen Stummelschwanz.
Sie liegen noch für einige Minuten zusammen, als der Hund plötzlich seinen Kopf hebt, seine Ohren nach vorne presst. Er steht auf und zieht ihren Hintern mit hoch. „Hey, was tust du jetzt“, will Debbie wissen.
Hinter den Tonnen hört sie ein Fahrzeug nahen. Na Toll, Biddle ist schon hier, grummelt sie in sich hinein. Zu ihrer Überraschung kommt ein schwarzer Van in Sicht und eine Tür öffnet sich.
Ein schwarzer Van mit Alufelgen und Cheviezeichen. Ein hoher Pfiff ertönt und der Rottie versucht sich schnell von ihr zu befreien.
„Autsch“, beschwert sie sich.
Als sein Prügel abrupt aus ihren Arsch gezogen wird, macht es laut PLOPP gefolgt von einem heftigen, peinlichen Furz, der durch die Gasse echot. Der Hund rennt Richtung Van davon und Debbie springt auf, um ihm zu folgen. Dabei zieht sie ihre Hosen hoch. Sie bekommt das dringende Bedürfnis zu scheißen, als die ganze Hundewichse in ihr umherschwappt.
Der Hund ist trotz seines runter hängenden halb harten Prügel, schnell im Van verschwunden.
Sie schafft es noch aus der Gasse und sich die Kennzeichen zu merken, als der Van wegfährt.
„Benton, hörst du mich?“, meldet sich Biddle am Funk.
„Ja, ich hör dich. Ich hab ihn verloren, sorry. Er verschwand über die Wagoner Street. Hast du meine Nachricht nicht bekommen?“
„Nein, ich bin wie ein Depp die Davis Street runter gefahren und hab dich gesucht“, raunzt Biddle angesäuert.
„Shit, sorry, Hamilton. Meine Funke ist Mist. Ich bin zurück beim Hanby auf der Ost Seite bei den Tonnen. Ich warte hier auf dich.“
„Verstanden, komme gleich.“
Sie watschelt los und stellt sich in den Schatten, wartend auf Biddle. Watschelnd, weil sie all ihre Kraft braucht, um das Sperma des Rotties am Auslaufen zu hindern. Sie weiß, sie werden nach Animal Services zurückfahren um zu berichten, also muss sie noch warten, um aufs Klo zu gehen.
Als sie so da steht und über den Hund nachdenkt, der sie gerade gefickt hat sowie den schwarzen Van, weiß sie, das sie der Lösung des Falles näher kommt.
Die Leute zu stellen, wäre der größte Fall ihrer Karriere, ein Hundesexring. Was sie verwundert, warum die Hintermänner so viel riskieren und die Tiere auf die Öffentlichkeit loslassen.
Das macht keinen Sinn für sie und das ist es, schwört sie sich, was sie für alle die Frauen herausfinden wird, die von diesen Hunden in den letzten Wochen vergewaltigt wurden.
Aber sie weiß auch, dass das heute technisch KEINE Vergewaltigung war. Sie gab sich freiwillig dem Tier hin und was sie am meisten ängstigt war das Gefühl, sie würde es wieder tun.
Kein Mann hat mich jemals SO gefickt, wie diese Hunde, denkt sie lüstern.
Kein Mann KÖNNTE das.