Ich bin Martha, bin 26 Jahre alt und erzähle euch jetzt meine Geschichte!
Alles fing so an: Ich arbeitete in einer gutgehenden Wirtschaft hinter der Theke und als Bedienung. Mein Chef war eher ein brummiger Kerl, 54Jahre alt, Witwer! Er verlangte von seinen Mitarbeiten und das waren nur 2, der Koch und ich, absolutes Stillschweigen. So ähnlich wie die sogenannten Schweigepflicht, eben nur bei Mitarbeitern. Obwohl an seiner Wirtschaft nichts Besonderes war, aber wir willigten trotzdem ein, als wir damals bei ihm angefangen haben. Oft genug kommt es vor, das er uns schlecht behandelte. Naja, das er rumschrie und so was. Er droht dann mit Kündigung, denn er wusste genau, das wir dringend auf die Arbeit bei ihm angewiesen waren.
Ab und zu hatte ich so die Schnauze voll, wenn er sich wieder über alles beklagte und in seinem herrischen Tonfall Anweisungen gab, obwohl alles gepasst hat, nur ihm wieder mal nicht. Aber kündigen kam nicht in Frage.
So kam es auch vor, dass ich am Ende der Arbeitszeit, das Gasthaus hatte schon geschlossen, sogar noch mit seinen 2 Hunden, Jakob und Sam, Gassi gehen musste! Und ja nicht unter ner halben Stunden!!! Eigentlich störte mich das schon sehr, immerhin hatte ich Feierabend!
Und wieder war es soweit. Ich musste nach Feierabend mit den beiden Doggen Gassi gehen. Es war nach Mitternacht und ich lief die Straße entlang, bis zu dem kleinen Park, der nicht weit entfernt war. Dort ließ ich die Hunde laufen und ich setzte mich auf eine Parkbank. Vor Müdigkeit fielen mir fast schon die Augen zu, da spürte ich etwas seltsames in der Nähe meines Schoßes. Ich riss die Augen auf und guckte nach unten. Jakob, die Riesendogge, stand vor mir, sein Gewicht drückte gegen meine Beine und er schob seine Schnauze in Richtung meiner Möse! Erst versuchte ich ihn wegzuschieben, es war mir doch ein bisschen komisch, aber der Hund ließ sich gar nicht beirren und suchte weiter nach meiner Muschi! Ich merkte, wie mir das gefiel und das meine Muschisäfte anfingen zu fließen.
Also gab ich nach, spreizte meine Beine, zog den schwarzen Rock hoch, rutsche mit dem Hintern bis ans Ende der Bank und zog mit einer Hand meinen Slip zur Seite! Laut stöhnte ich auf, als Jakob seinen Weg fand und seine raue Zunge meinen Kitzler berührte. Oh Gott, es war gut und es war irgendwie seltsam. Ich spreizte meine Beine noch weiter, um ihm den Zugang noch zu erleichtern. Er schleckte mit seiner Riesenzunge meine Säfte. Schon merkte ich, wie ich kurz vor dem Orgasmus war. Laut stöhnend kam ich durch seine gierige Zunge die mir die Muschi ausleckte. Aber Jakob wollte scheinbar mehr…
Ich wusste nicht recht was ich jetzt tun sollte. So schaute ich erst mal nach, wie es bei ihm mit einer Erektion aussah. Oh ja, sein Riesenständer schaute zwischen seinen Beinen hervor! Ich griff nach dem tierischen Fickstab und wichste ihn ein bisschen in der Hand! Scheinbar gefiel es ihm, denn er hechelte schneller. Nun kam auch Sam dazu, er stand erst mal neben uns und guckte uns zu. Ein bisschen Panik hatte ich schon, das uns einer da so sieht im Park.
Jakob stubste mich sehr energisch mit seiner Schnauze an. Ich dachte: „Ich weiß, was jetzt kommt!“ Ich stand auf, zog meinen Slip aus, kniete mich mich entgegengesetzt von ihm vor ihm hin, mein Oberkörper lag auf der Parkbank. Jakob kam auf mich, stützte sich links und rechts mit der Pfote ab und suchte mit seinem Schwanz meine Öffnung. Es kam mir so vor, als wüsste er sehr genau was er tut. Doch bevor ich etwas tun konnte, holte er mit seinem Körper aus und rammte mir seinen Schwanz in mein Arschloch. Es war noch ganz nass von dem Hundespeichel, trotzdem brannte es und ich schrie auf! Doch Jakob rammte mir bestialisch sein Fickstab ins Arschloch. Rein, raus, rein, raus! Ich fing an zu stöhnen. Es machte mich enorm an.
Da spürte ich neben mir ein haariges Etwas! Nun wollte wohl auch Sam mitmischen! Er sprang auf die Bank, schob sich direkt vor mich und drückte mir seinen Schwanz ins Maul. Ich wurde von hinten gestoßen und vorne blies ich eifrig. Es war einfach zu heftig. Wieder merkte ich, wie es in mir hoch stieg. Laut stöhnend, mit dem Hundeschwanz im Maul, kam ich ein zweites Mal!
Etwas drückte gegen meinen Anus! Jetzt schob sich etwas dickes in mein Arschloch. Ich wusste nicht was das war, aber es war ein zu geiles Gefühl. Der Schwanz von der Dogge und das andere, und so fickte mich der Hund noch ein paar heftige Stöße, bis auch er seine Ficksahne in mein Arschloch spritzte. Ich dachte eigentlich er würde gleich runter gehen, aber irgendwie ging das nicht und ich bekam leichte Panik.
Scheinbar habe ich aufgehört Sams Hundeschwanz zu lutschen, denn er drückte ihn mir wieder ins Maul. So abgelenkt von meiner Panik wichste ich ihn mit dem Mund. Da merkte ich, wie Jakobs Schwanz aus mir flutschte! Nun hatte ich nur noch Gedanken für Sam und begann, seinen Hundefickstab ordentlich durchzublasen. Obwohl es eigenartig war, freute ich mich schon auf seinen Saft. Und da begann er auch schon in mein Maul zu pumpen. Ich hatte ganz schön zu schlucken.
Als er fertig war, leckte er mir noch den Arsch sauber. Ohh, das tat so gut!!
Ich setzte mich wieder auf die Bank, total befriedigt und etwas in Gedanken streichelte ich die Köpfe meiner beiden Fickgesellen. Immerhin hatte ich grade Sex mit 2 Hunden! Aber es war einfach geil gewesen! Trotzdem war mir bewusst, dass das wie einstudiert war. Die beiden Hunden hatten zu genau gewusst, was sie tun sollen und ich hatte gar nicht mitzureden. Mit diesem Gedanken legte ich die Leinen an und ging wieder zurück zur Wirtschaft.
Dort stand mein Chef schon in der Tür und wartete auf uns! Der Koch war scheinbar schon heimgegangen. Als ich so auf meinen Chef zuging, fiel mir gleich sein hinterlistiges Grinsen auf. Er ließ mich in die Schankstube und fragte mich dann, ob ich es geil gefunden hätte. Ich wusste sofort, dass er mir nach spioniert hat. Ich fragte ihn das trotzdem und er sagte, ja, er habe grade zugeschaut, wie seine Hunde mich in alle Löcher gefickt hätten. Er erklärte mir, das seine Hunde von ihm dazu ausgebildet wurden, Frauen nach Strich und Faden durchzubumsen! Und wenn ich meinen Job behalten will, dann hätte ich in Zukunft ihm zu Willen zu sein! Ich war ehrlich schockiert, aber ich brauchte diese Arbeit!
Er sagte zu mir, ich solle mich auf den Boden knien, weil er vom Zuschauen so scharf geworden wäre, das er sich erleichtern müsste. Widerstrebend kniete ich mich auf den Boden, er machte seinen Gürtel auf und holte seinen Schwanz raus. Da kamen beide Hunde angelaufen, machten vor ihm Sitz und fingen an, an seinem Schwanz zu schlecken. Er wurde sofort steif. Er befahl Jakob Platz zu machen. Dann packte er den Kopf von Sam, drückte ihm mit einer Hand das Maul auf und schob dem Hund seinen Penis in die Schnauze. Der Hund machte nichts, nur mein Chef spielte bisschen mit seinem Schwanz in dem Hundemaul. Er zog ihn wieder raus und befahl auch diesem Hund Platz zu machen. Dann stellte er sich vor mich hin, richtete die Öffnung des Fickstabs auf mich und wichste ihn schnell. Mein Chef sagte mir, ich solle mein Maul öffnen und da spritzt er schon los. Es schoss in meinen Mund und ich musste mich bemühen es zu schlucken.
Er lachte hämisch und meinte ich könne jetzt heimgehen. Ich sollte morgen schon Vormittag kommen, er hat noch viel mit mir vor…