Die Lena Story

Lena dreht sich noch einmal um und schaut mit großen Augen zum Wecker. Nachdenklich wandert ihr Blick im Zimmer. „Ich habe doch heute später Schule“, sagt sie sich. Da fällt ihr ein, dass sie vor der Berufsschule noch mit Jacky, ihrem Schäferhund Gassi gehen wollte.

Nun wälzt sie sich doch aus dem Bett und geht ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Es scheint ein herrlicher Sommertag zu werden, der Himmel ist hellblau und nur ein paar einzelne weiße Wolken bedecken einige stellen. Lena zieht ihr neues rosa Top an und das weiße Röcklein über den gleich farbigen Spitzenstring. Etwas schockiert betrachtet sie ihr kleines Bäuchlein im Spiegel und geht barfuß zum wartenden Jacky an der Haustüre. Jacky wartet schon aufgeregt und bellt. Schnell schlüpft sie in ihre weißen Stöckelschuhe mit den Schnallen und geht mit dem angeleimten Jacky los. „Okay!“, denkt sie. „Mit Stöckelschuhen Gassi gehen war eine doofe Idee, aber jetzt bin ich unterwegs.“

„Ach, ich hätte auch noch pinkeln sollen“, denkt Lena erneut, aber jetzt hält sie es eben an.

Sie gehen im Feld am alten Bahndamm entlang und sie löst die Leine und lässt Jacky springen.

Da kommt ihnen eine Frau mit einer Schäferhündin entgegen. Jacky eilt zur Hündin, um diese im Laufen zu besteigen. Doch die Frau klatscht ihm auf den Hintern und er macht sich davon, zu Lena, die ihn ein Stück am Halsband führt. Dann lässt Lena ihn wieder laufen. Ein Stück weiter Treffen sie eine Pudeldame, scheinbar ohne Herrchen. Auch Lena kommt das komisch vor.

Doch sie staunt nicht schlecht, als der heiße Jacky beginnt die Pudeldame zu besteigen. Sein steifes Glied findet prompt den kleinen Eingang und los geht die Partie.

Wie angewurzelt und vom Schauspiel sichtbar erregt steht Lena da und schaut den beiden lachend zu.

„Wow, was für ein Racker!“, denkt sie, doch als sie das vermeintliche Herrchen in der Ferne erblickt ruft sie Jacky zurück und sie machen sich auf den Heimweg.

Wieder und wieder hebt Jacky das Hinterbein und markiert Bäume und Sträucher. Lena bleibt kurz stehen, sie muss immer noch pieseln. „Das schaffe ich nicht mehr bis Heim!“, ist ihr nächster Gedanke. Sie schaut um sich, die Luft ist rein. Sie geht zu einem nahegelegenen Strauch, zieht ihre rosa String an die Knöchel, während sie in die Hocke geht. Ihr warmer gelber Pipistrahl aus der rasierten Muschi spritzt auf ein paar Gänseblümchen im Gras. Ihr ist, als wäre sie Tage nicht auf dem Klo gewesen, soviel kommt da. Der Strahl wird dann doch schwächer.

Sie zieht ihr nassgepisstes Höslein wieder hoch, das nun warm und nass den Unterleib bedeckt. Doch was ist das? Kaum steht sie wieder, beginnt Jacky das von ihr bepinkelte Gras und die Blümlein mit seiner langen Zunge zu schlecken.

„Schon viertel nach acht“, denkt Lena, „…noch schnell frühstücken und dann aber los!“

Sie wechselt noch schnell den nassen String gegen einen neuen aus, schnappt sich Cornflakes, eine Müslischüssel, einen Löffel, einen Apfel, ein Messer und einen Beutel Milch und setzt sich voll bepackt an den Tisch im Wohnzimmer. Jacky hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht.

Geschickt schneidet Lena Apfel- und Bananenstücke für ihr Müsli mit dem Messer und lässt sie behutsam in die Schüssel fallen. Ihr Blick wandert Richtung Sofa, doch Jacky ist nicht mehr dort. „Wo ist er?“, denkt sie noch, als sie plötzlich seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spürt. Seine feuchte Zunge schleckt über Lenas String und die sich darunter befindende Muschi. Lena lehnt sich an die Stuhllehen und spreizt die Beine ein Stück weiter. Sie beißt sich auf die Lippe und schaut lüstern zu Jacky, der ihr unaufhörlich den String leckt. Sie rutscht mit dem Gesäß vor, auf die Stuhlkante, spreizt die Beine soweit es geht und zieht den String zur Seite, damit Jacky besser schlecken kann. Zwei Finger ihrer rechten Hand massieren heftig ihren Kitzler, während Jacky ihr weiter die Möse schleckt und besabbert. Nun drückt sie mit den zwei Fingern sie Schamlippen auseinander, um Jackys Zunge tiefer zu spüren. Stöhnend nimmt sie den Daumen ihrer linken Hand in den Mund und saugt daran, während sie sich genussvoll weiter lecken lässt.

„Ich brauche einen Schwanz“, denkt Lena. „Einen großen… einen fetten… einen geilen! Einfach einen großen, fetten, geilen Schwanz. Den brauche ich jetzt… in meinem Mund!!!“

Lena hat eine Idee. Sie schiebt Jacky unter den Tisch und klettert selbst zu ihm hinunter. Das hat sie sich gedacht. Jackys Hundepimmel hängt steif vor seinen Hinterbeinen. Sie muss nicht lange nachdenken. Da liegt sie mit dem Kopf schon unter ihm. Sie greift sich mit der linken Hand in den Schritt und befingert ihr nasses Möslein, während sie mit der anderen Hand an Jackys Schäferhundpenis wichst.

„Geil, geil, geil…ein fetter Schwanz“, jubelt Lena und züngelt vorsichtig die Spitze des Pimmels. Nun lutscht sie daran und nimmt das Glied vorsichtig in den Mund und beginnt es heftig zu blasen.

„Oh! Wenn mich jetzt jemand sehen würde“, denkt Lena, mit Top, Minirock und Stöckelschuhen, mit zur Seite geschobenem String, wild masturbierend und einem Schäferhundpimmel im Mund.

Willig und gierig saugt und lutscht Lena Jackys Hundepimmel. Sie ist sehr erregt. Der Fotzenschleim fließt ihr aus der Möse. Wilder und wilder schiebt sie sich die Finger hinein, während sie lutscht und saugt.

Wie elektrisiert klettert sie nun unter dem Esstisch hervor. Jacky folgt ihr. Hektisch zieht sie sich den String runter und über die Stöckelschuhe, die sie anlässt. Sie platziert Jacky auf dem Wohnzimmerteppich, auf den Rücken und krault ihm den Bauch. Gleich darauf wichst sie ihn weiter und lutscht an seinem Hundepimmel. Nun hockt sich Lena über den roten Hundepenis und klopft ihn sich auf die Möse. Sie will ihn spüren, in sich. Sie hockt sich tiefer und führt vorsichtig, mit einer Hand, seinen Rüdenpenis in ihre Muschi ein. Sie beginnt zu wippen. Nun spürt sie wie Jackys Penis sich wieder und wieder in sie bahnt und sie immer weiter in die Wollust treibt. Mit beiden Händen reibt sie über ihr Top und massiert ihre wohlgeformten Titten, während ihre Wipp- und Kreisbewegungen immer wilder werden. Von der Hocke geht sie nun in die Knie über und setzt sich richtig auf ihn, um den geilen Pimmel samt Knoten in sich zu spüren. Stöhnend schreit sie auf.

Der Fotzenschleim tropft nur so aus ihrer Möse und befeuchtet alles mehr und mehr. Sie beißt sich auf die Zähne und schüttelt den Kopf, dass ihre Haare schwingen, sie kann es kaum fassen.

Sie will bestiegen werden. Lena springt auf und kniet sich vor den klobigen Sessel und zieht den Minirock hoch, so dass Jacky ihren wohlgerundeten prallen Hintern sehen kann. Da fällt Lena die Pudeldame vom morgendlichen Spaziergang wieder ein. Jetzt will sie seine Hündin sein. Sie greift sich von unten an die Fotze und drückt die Schamlippen weit auseinander, damit Jacky ihre Liebesgrotte besser finden kann.

Jacky stützt sich mit den Vorderbeinen auf dem Sessel ab, während sein Penis orientierungslos auf Lenas Popo klatscht. Sie drückt die Schamlippen noch ein Stück weiter auseinander, aber Jacky findet sie nicht. Stattdessen findet sein Glied ihre Poöffnung und zwängt sein prächtiges Glied anal in Lena hinein.

Sie schluckt kurz auf, da ihre Rosette nun ordentlich gedehnt wird. Zwar hat Lena ihr Poloch schon mal mit dem Finger befriedigt, aber so was Dickes war noch nie darin. Zuerst versucht sie den dicken Penis aus ihrem Arschloch zu bugsieren, aber als Jacky sie hart von hinten stößt, fängt es Lena an Spaß zu machen.

Lena bellt zweimal. Sie findet es geil die Hundedame ihres Schäferhundrüden zu sein.

Endlich überkommt es sie. Sie bekommt einen ausgiebigen Orgasmus. So was hat sie noch nicht erlebt. Stöhnend sinkt sie zusammen und Jacky leckt ihr das Arschloch.

Sie steht auf und geht mit ihren klappernden Stöckelschuhen über die Fliesen im Flur zu Jackys Fress- und Wassernapf. Sie hockt sich über den leeren Wassernapf und pinkelt hinein. Sogleich kommt Jacky angeeilt und leckt mit gieriger Zunge das warme Pipi seines Frauchens aus dem Napf.

Jacky schlürft noch weiter und Lena rückt ihren Mini und ihr Top gerade und geht ins Wohnzimmer zurück und setzt sich vor die Müslischüssel, in der Bananen- und Apfelstücke, sowie eine Handvoll Cornflakes auf sie warten. Sie greift nach der offenen Milch und riecht daran. Schlecht! Die Milch riecht sauer.

Doch Lenas Gesicht überströmt ein Grinsen. Sie steht vom Stuhl auf und geht zu Jacky, der wieder im Wohnzimmer ist, auf den Boden. Sein Glied ist immer noch erregt und hängt steif unter ihm. So gleich legt Lena los und wichst Jackys Glied erneut. Gierig wichst sie es mit der rechten Hand, in der linken hält sie die Müslischüssel samt Inhalt bereit. Immer wilder werden ihre Handbewegungen und Jacky unruhiger. Sie spürt wie der Penis ihres Hundes zuckt. Noch bevor der Pimmel pumpt, hält sie die Müslischüssel darunter und schaut fasziniert zu wie Jacky ihre Apfel-Bananen-Cornflakes mit seinem warmen weißen Sperma verfeinert.

„Da kommt aber viel raus!“, stellt Lena fest. „Gut, dass Du nicht in mich gekommen bist. Da wäre ich ja weggespült worden.“

Sich selbst die Lippen leckend sitzt Lena schon am Tisch. „Mahlzeit!“, ruft sie laut, während sie mit dem Löffel die Cerealien mit der Hundewichse verrührt. Jacky liegt nun wieder auf dem Sofa als wäre nichts gewesen. Lenas Blick wandert zur Uhr. Es ist halb Zehn vorbei – die Schule kann sie wohl vergessen.

Nun schiebt sie sich den ersten Esslöffel mit Cornflakes und Hundesperma in den Mund und kaut und schluckt.

„Mmmmmh, köstlich!“, bemerkt sie dazu. Das hätte Lena nicht gedacht, dass Hundewichse so gut und lecker ist. Gierig schieb sei einen Löffel mit Obst und Sperma in ihrem Mund. „Phantastisch, einfach gut – wenn das sie Köche in den Nobelrestaurants wüssten…“ redet sie mit sich selbst.

Das Wasser läuft ihr im Mund zusammen und sie schlingt gierig die Cerealien samt Sperma in sich.

Jacky schwänzelt um sei. „Nein! Gleich gehen wir Gassi. – Ich genieße noch.“ Und Jacky tappt zurück zur Couch.

„Unvergesslich gut!“, lacht Lena, als sie den letzten Löffel Rüdenwichse isst. Mit den Fingern schiebt sie die letzten Tropfen des Spermas in der Schüssel zusammen und lutscht sich dann die Finger ab um dann gierig die Schüssel auszutrinken.

„Das hat durstig gemacht und Jacky will Gassi!“, denkt sie. Das trifft sich gut. Lena holt die mittelgroße Salatschüssel aus Metall aus dem Küchenschrank, schnappt sich Jacky, öffnet die gläserne Terrassentür zum Garten. Sie eilt hinter Jacky her, der schon unterwegs zu seinem Lieblingsbaum ist. Sie schiebt die Schüssel unter ihn, er hebt das Bein und pinkelt in die Metallschüssel, dass er nur so spritzt.

„Das nenn ich pinkeln!“, fügt Lena hinzu, da eine Menge Pisse aus dem Rüdenpimmel plätschert. Das könnte doch fast ein Liter sein. 😉

Behutsam trägt Lena die Schüssel mit beiden Händen ins Haus. Sie stellt sie auf die Fliesen im Flur und kniet sich davor. Nun beginnt sie in Hundemanier davon zu trinken. Sie leckt regelrecht die Hundepisse mit ihrer Zunge in ihr geiles Mäulchen. „Leicht salzig – aber lecker“, sagt sie leise.

Doch nun hebt sie die Schüssel auf und geht ins Badezimmer. In voller Montur, mit Top, Mini und Pumps steigt sie in die Badewanne und setzt sich auf den Rand. Mit beiden Händen hält sie die Schüssel über sich und beginnt langsam sie zu drehen.

Die Rüdenpisse rieselt wasserfallartig in ihren weit geöffneten Mund und sie schluckt. Doch ein Großteil der Pisse läuft ihr durch die Mundwinkel am Kinn hinunter und der goldene Saft fließt wie ein Rinnsal über den Hals. Bald sind Top und Minirock durchnässt von der Hundepisse. Wollüstig trinkt Lena die letzten Tropfen der Pisse und hält die Schüssel unter den pissetriefenden Minirock. Sie schließt die Augen und pinkelt spritzend in die Metallschüssel. Wieder hält sie die Schüssel hoch über sich und das Spiel beginnt von vorn. Nur das es diesmal ihre eigenes Pipi ist, dass sie schluckt und das erneut aus ihren Mundwinkel strömt und Top und Minirock noch nasser macht.

Sie sinkt tief in die Badewanne, warm und nass klebt die Kleidung an ihrem hübschen Körper. Sie liegt in der Wanne und spielt an ihren Möpsen und ihrer rosa Muschi, welche Pisse überströmt sind. Wieder rinnt ein wenig Pisse aus ihrer Möse auf ihre Hand. Sie leckt sich die verpissten Finger ab. Sie ist nur noch geiler geworden, als sie heute Morgen war.

Ihr Schwester Jessica und ihr Vater Alexander werden erst in mehreren Stunden von ihrer Arbeit nach Hause kommen. Lena eilt ins Wohnzimmer.

„Jacky! – Bei Fuß!“, ruft sie hektisch. Und pissetriefende Lena verschwindet mit ihrem geilen Köter in Lenas Zimmer.

Kapitel Zwei – Lena bei den Hausaufgaben

Lena sitzt in ihrem blauen Lieblingstop und dem weißen Minirock, den sie sich gestern erst gekauft hat, in ihrem Zimmer am Schreibtisch. Sie muss noch diese ätzenden Berufsschulhausaufgaben machen, obwohl sie gar keine Lust dazu hat.

Wie von Geisterhand öffnet sich die Türe und Jacky, Lenas Schäferhundrüde betritt tapsend das Zimmer.

Sogleich steht Lena auf und schließt die Zimmertür, zieht den String unter dem Röcklein aus und setzt sich auf den Schreibtischstuhl. Sie bugsiert Jacky unter ihren Schreibtisch und spreizt die Beine. Jacky beginnt sofort seinen Kopf zwischen ihre prallen Schenkel zu schieben und leckt Lena zwischen den Beinen. Lena rutscht mit ihrem Gesäß über die Sitzfläche des Stuhles hinaus, so dass ihr Arsch in der Luft und ihr Rücken halb auf dem Stuhl hängt. Jacky leckt ihre Fotze. Erregt stöhnt sie und greift auf den Schreibtisch. Dabei fällt ihr ein Edding-Stift in die Hände, den sie fest in ihrer Hand drückt. Auch diesmal leckt Jacky sie in die totale Wollust, während sie damit beschäftigt ist, den dicken Edding in ihr Arschloch zu zwängen.

Sie hat ihn drin, doch da bemerkt sie, wie die Zimmertür leise aufgeht. Sie kann nichts mehr vertuschen, Jessica, ihre drei Jahre ältere Schwester erwischt sie in flagranti. Lena verscheucht zwar Jacky, aber schon ruft Jessica entsetzt: „Was machst du da???“

Lena steht auf, nimmt Jessi bei der Hand und setzt sich mit ihr aufs Bett. Sie gesteht ihrer blassen Schwester, dass sie sich von Jacky ab und an mal lecken lässt. Jessis Gesichtsausdruck wird schockierter.

Lena sucht nach ausreden, doch dann gesteht sie: „Ich liebe Jacky eben, auch wenn es pervers klingt: Er macht mich eben rundum glücklich:-)“

Jessi: „Soll das heißen ihr tut noch mehr???“
Lena: „Ja! Er hat mich auch schon bestiegen. :-)“
Jessi: „Unglaublich… meine Schwester ist eine Perverse!“
Lena: „Aber er leckt echt gut *g*! Hat Dich Peter, Dein Freund, noch nie geleckt?“
Jessi: „Erstens geht Dich das nichts an… und zweitens ist Peter ein Mensch!“
Lena: „Weißt Du es?“

Lena: „Ich wette, wenn er Dich lecken würde, würdest du es ihn auch tun lassen und es auch genießen!!!“

Lena: „Probiere es doch einmal aus, Schwesterchen.“
Jessi: „Meinst du wirklich?“
Lena: „Jaaa! :-)“

„Was ist das?“, fragt Lena erstaunt, als sie Jessis Hose auszieht und auf deren Füße stutzt, an denen Jessica kniehohe rot-weiß geringelte Söckchen trägt.

„Die kannst Du aber gern anlassen“, lacht Lena und zieht ihrer Schwester auch den Slip aus.

Kaum hat Jessica die Beine auseinander leckt Jacky schon ihre teilrasierte Möse. Jessi legt sich aufs Bett und spürt wie Jacky sie besabbert und sie leckt. Es ist ein gutes Gefühl.

Lena belächelt das Schauspiel und zieht ebenfalls ihren Minirock aus. Nur mit Top, wie ihre Schwester, und den weißen Tennissöckchen an, legt sie sich genauso breitbeinig neben Jessi aufs Bett. Nun leckt Jacky bei ihr weiter, während Jessi das Treiben neben ihr beobachtet. Alle drei sind sehr erregt.

Als würde Jacky das Nachspiel schon ersehnen, legt er sich rücklings auf Lenas Bett. „Er kennt sein Frauchen!“, tönt diese gleich und geht auf allen Vieren zu Jacky hinüber und greift nach dessen Pimmel. Sie beginnt den Rüdenpimmel zu wichsen und nimmt ihn auch gleich herzhaft in den Mund.

„In den Mund nehme ich dieses Ding aber nicht!“, ruft Jessi angeekelt.
„Naja, dann kannst Du mir wenigstens einen Gefallen tun…!“, kontert Lena. „Steck mir Deine Finger in mein Arschloch!“
Jessi: „Was soll ich???????“
Lena: „Deine großen Finger in mein kleines geiles Arschloch stecken!!!“
Jessi: „Was soll das denn bringen???“
Lena: „Tu es einfach! :-)“

Und Jessi klettert zu Lenas prallem Hintern und versucht ihren Zeigefinger in Lenas Popo zu stecken.

Jessi zieht den Finger aus der Öffnung und leckt daran. Sie dachte an Ekel, aber es war okay. Nun steckt sie ihren Zeigefinger erneut in Lenas Arschöffnung, während diese dem Hundi tierisch einen bläst.

Nochmal zieht Jessi den Finger aus der Rosette, lutscht daran und steckt ihn sogleich wieder in die Öffnung hinein und rüttelt heftig darin.

Lena stöhnt auf, es törnt sie total an und immer hemmungsloser bläst sie den Pimmel ihres Hundes. Nun beginnt Jessi mit der anderen Hand sich selber am Poloch herumzufingern. Das bereitet ihr zunehmend Freude. Doch dann greift sie mit beiden Händen um die Pobacken ihrer Schwester und steckt beide Daumen in die enge Rosette und zieht diese auseinander. Lena hört auf zu blasen und spürt wie Jessica ihre Zunge in ihr Arschloch bohrt. „Ja, verwöhne mein Arschloch, Du geile Drecksau!“, sind ihre Worte, bevor sie weiter am Rüdenpenis herumlutscht.

Während Jessi Lenas Arschloch von innen leckt beginnt Jessi mit ihrer eigenen Hand ihre Muschi zu befummeln. Die Geilheit durchströmt beide. Dann lässt sie von Lenas Hintern ab, wirft sich aufs Bett, vergisst alle ihre guten Vorsätze und beginnt enthemmt, die Eier von Jacky zu lecken. Lena lässt ihr freie Hand und Jessi nimmt den roten Rüdenpimmel in den Mund und saugt willig daran.

Lena geht an ihren Schreibtisch, sie holt etwas aus der Schublade und kniet sich hinter Jessica, die wollüstig den Hundepimmel und die Eier züngelt und leckt. Da spürt Jessi auch schon Lenas feuchte Zunge in ihrem Arschloch, wie schön das prickelt. Dann spürt Jessi was anderes darin. Es ist weder Lenas Zunge noch einer ihrer Finger. „Was ist das denn?“, fragt sie stöhnend. Lena zieht es aus der Rosette und hält es ihr neben das Gesicht.

Es ist ein runder, ballförmiger, rosa Lutscher, ein Lollie. Sogleich nimmt Lena diesen in den Mund, lutscht daran und steckt den Lollie zurück ins Arschloch ihrer Schwester. Sie dreht ihn darin, nimmt ihn erneut heraus und lutscht diesen erneut und beginnt von vorn.

Doch Jessi bekommt dies nicht wirklich mit. Sehr beschäftigt saugt sie am großen Rüdenpimmel und lässt ihn nicht mehr aus ihrem Mund. Ihre Lippen fahren am Penis auf und ab und auch ihre Zunge bearbeitet das Ding aufs heftigste. Plötzlich zuckt der Rüdenpenis verdächtig und katapultiert massenhaft Hundesperma in Jessis Mund. Sie muss schlucken, um nicht zu ersticken. Dann entnimmt sie den Pimmel und wichst sich die herrliche weiße Soße ins Gesicht. Sie bekleckert ihr Gesicht und ihr Top über und über mit Hundewichse.

„Jetzt hätte ich den Pimmel so gerne noch in mir gehabt…“, sagt Jessi keuchend.
„Na dann los!“, signalisiert Lena.
„Aber.. er ist gekommen!“, spricht Jessi frustriert.

„Er kann mehrmals… :-)“, lächelt Lena und während Jessi es sich auf allen Vieren im Bett gemütlich macht, hilft Lena ihrem Jacky auf den Rücken ihrer Schwester. Sie steckt Jessi seinen großen Hundepenis in ihr Arschloch. Sogleich legt Jacky gekonnt los und Jessi stöhnt begeistert auf.

Lena betrachtet das Schauspiel. Ab und an nimmt sie dabei den Lollie, steckt ihn sich in ihr eigenes Arschloch und lutscht dann daran. Jessi hatte vorhin Recht, Lenas Arschloch schmeckt himmlisch.

Wieder sieht sie zu Jessi hinüber, die wild stöhnend unter Jacky schwitzt. Nun klettert Lena hinter Jacky und wuchtet auch dessen Knoten in Jessis Arschloch. Diese schreit stöhnend auf und ruft und schreit unaufhörlich. Von den lüsternen Schreien angetörnt hebt Lena nun Jackys wedelnden Schwanz zur Seite und sieht wie Jacky seinen Penis samt Knoten wild in ihre Schwester rammt.

Nun führt sie den Lollie vorsichtig, ohne Jacky abzulenken, in den Hundearsch ein. Sie zieht den Lollie raus und lutscht daran. Es schmeckt erstaunlich gut. Sie traut ihren Geschmacksnerven nicht und führt den Lollie nochmals in Jackys Arschloch ein. Das hätte sie nicht vermutet, es ist echt lecker! Nun ist der Lollie Nebensache und sie legt ihn beiseite. Mit dem Gesicht nähert sie sich Jackys Hintern und steckt ihre Zunge genussvoll in die kleine Öffnung. Es war echt unglaublich für Lena, so gut mundete es ihr.

Immer tiefer schiebt sie ihre feuchte Zunge und züngelt Jacky von innen, während dieser erbarmungslos weiter fickt. Dabei züngelt Lena munter weiter und bohrt im in seinem Arschloch herum und merkt, wie Jackys Eier beginnen zu pumpen.

Stöhnend und schreiend bekommt Jessi ihren ersten animalischen Orgasmus, während Jackys Glied unverdrossen große Ladungen seines Spermas in ihr Arschloch jagt. Mehrere Augenblicke vergehen und Jacky spritzt immer noch Wichse in Jessi. Dabei beginnt ein Teil am Rand der Rosette herauszuquirlen und läuft wie ein Rinnsal an Jessis Beinen herunter.

„Bleib so!“, bittet Lena ihre matte Schwester und beginnt sofort die warme Hundewichse von Jessis Beinen zu lecken. Lena saugt und schlürft jetzt die Mengen an Hundewichse aus Jessis geilem Arschloch. Sie leckt es richtig sauber.

„Jetzt muss ich aber mal!“, sagt Jessi dann und ist schon auf dem Weg zur Toilette. Doch Lena ruft sie lautstark zurück. Lena legt sich und Jacky mit dem Rücken aus Bett. „Los piss uns voll, Schwesterchen“, tönt sie dann.

Jessica stellt sich breitbeinig über Mensch und Tier und beginnt auf Lenas Top zu pissen. Lena reißt willig ihren Mund auf und Jessi pisst nun volle Kanne hinein. Nun pisst sie auf Jacky, doch der schüttelt sich gleich wild und flieht davon. Nun lässt Jessi ihr Pipi eben wieder auf Lena regnen, auf Haare, Gesicht und Top. Lena ist Pisse überströmt und schluckt das warme Gesöff. Wie ein Springbrunnen gurgelt sie Jessis Pipi und schluckt dann erneut.

„Jetzt ich!“, sagt Jessica und legt sich bereitwillig aufs Bett und Lena übernimmt ihre Position. Auch Lena pisst zuerst auf Jessis Top, auf dem noch Reste der Hundewichse vom Schäferhund-Blowjob von vorhin kleben. Und dann spritzt sie ihre goldene Pisse in Jessis weit geöffneten Mund. Sie hat echt Druck und ihre Pisse prasselt heftig auf Jessis Gesicht nieder. Gierig schluckt Jessi so viel sie kann.

Die letzten Tropfen kommen und Lena wirft sich zu Jessi aufs Bett, welche noch den Mund voll mit warmem Urin hat. Kaum liegt Lena neben ihr spuckt sie es Lena ins Gesicht, die bereitwillig den Mund geöffnet hat.

Sie kuscheln sich im total durchnässten Bett und ihren pissetriefenden Tops eng aneinander und schlafen kurze Zeit mit breit grinsenden Gesichtern ein.

Kapitel Drei – Lenas neuer Job

Voll bepackt schließt Jessica die Haustüre auf und betritt mit der großen Einkaufstasche den Hausflur. Da hört sie es auch schon bellen. Doch sie hört auch, dass dieses bellen nicht von Jacky sein kann. Leicht verwundert geht sie einige Schritte hinüber zu Lenas Zimmer, lugt durch den Spalt und sieht einen Chow-Chow. Sie tritt in Lenas Zimmer ein, wo ihre Schwester vergnügt mit dem Hund auf dem Fußboden tollt.

„Wer ist denn das?“, fragt Jessica verwundert ihre Schwester.
„Das ist Gringo“, antwortet Lena lächelnd.
Jessi: „Und was macht Gringo hier?“
Lena: „Ich bin seine neue Hundesitterin!!!“
Jessi: „Was??? Wie??? Du???“
Lena: „Ja! Ich habe ne Hundesitter-Anzeige in die Zeitung gesetzt, ich brauche doch das Geld!“
Jessica fängt an zu lachen, schüttelt den Kopf und meint: „Das ich nicht lache… Ich glaube Dir kein einziges Wort, ich weiß genau warum Gringo hier ist und warum Du ne Hundesitterin bist… Du willst doch nur mit ihm ficken… Ich kenne Dich doch!“
„Ich kann Dir eben nichts vormachen“, antwortet Lena nüchtern.
Jessi: „Und was meint Jacky dazu???“
Lena: „Der ist noch im Garten, ich wollte nicht beide im Haus haben…“
Jessi: „Und wie viele haben sich auf Deine Anzeige gemeldet?“
Lena: „Ne ganze Menge! Da ist diese Bianca, ihr gehört Gringo. Dann noch ein Paar mit zwei Airedale-Terriern und ein älterer Herr mit einem Bernhardiner.“
Jessi: „Das sind ja ganz schön viele!“

Lena geht ein paar Schritte auf Jessica zu und flüstert: „Hast du Lust auf ein paar Schweinereien???“
Jessi grinst charmant zurück: „Na klar!!!“

Und schon entledigen sich beide ihrer Röcke und ihrer Strings. Sie kuscheln sich nebeneinander auf Lenas Bett und streicheln sich zärtlich über die Haare. Jessi greift unter Lenas Top und berührt zaghaft Lenas große Brust. Lenas Nippel sind schon hart. Dann greift auch Lena unter Jessicas Top und streichelt deren Bauch.

Ein zärtliches Liebesspiel beginnt und beide Mädchen fangen an sich wild und innig zu liebkosen und küssen. Lenas Hand bahnt sich ihren Weg in Jessis Schoß um den Eingang in die Liebeshöhle zu massieren. Auch Jessica greift in Lenas Möse und beide masturbieren sich gegenseitig während ihre Zungen sich sinnlich berühren.

Nun holt Lena Gringo, den Chow-Chow ins Bett und beginnt den Rüdenpimmel zu wichsen. Sogleich hängt dieser steif unter dem Hund und Lena zögert nicht, diesen gleich in den Mund zu nehmen. Jessi legt sich von der anderen Seite unter Gringo und abwechselnd liebkosen und lutschen sie am großen Hundepimmel. Sie bugsieren Gringo auf den Rücken und Lena hält ihn fest, dabei geht Jessi über Gringo in die Hocke und lässt den Pimmel in ihre feuchte Fotze gleiten. Willig wippt ihr Becken auf dem hechelnden Rüden. Ihr Ausritt auf dem Hundepimmel wird immer toller, während Lena beginnt, mit ihrer Zunge an der Zunge Gringos zu lecken. Sie lutscht seinen Sabber ab und lässt seine Zunge in ihren Mund eindringen.

Nun animiert Lena ihre Schwester zum Tauschen. Schwitzend wippt Jessi auf dem Hund und auch ihr Top ist voller Schweiß. Doch nun lässt sie Lena aufsteigen, die sich ebenso wollüstig auf den Hundepimmel hockt und sich ordentlich ficken lässt. Jessi wichst sich die Muschi und sieht zu wie ihre Schwester immer hemmungsloser auf dem Tier wippt.

„Ich will wieder!!!“, ruft Jessi erregt zu ihrer Schwester. Dann legt sich Jessi auf den Bauch und rutscht nach vorne, so dass ihr Kopf knapp über die Bettkante herausragt. Lena dirigiert Gringo vor ihre Schwester. Die rote Zunge Gringos züngelt die von Jessi. Nun hilft Lena Gringo mit den Vorderpfoten aufs Bett, die nun rechts und links neben Jessis Kopf platziert sind. Jessica sieht wie der dicke Hundepimmel immer näher kommt. Lena dirigiert Gringo ein Stück nach vorne und… Jessica hat den Hundepimmel im Mund und lutscht munter daran. Gringo gefällt das und sogleich beginnt er in Jessicas Mund zu ficken, die nun ganz unverständliche Stöhnlaute von sich gibt. Lena blickt total erregt auf die beiden, dabei reibt sie sich ordentlich die Möse, dass sie nur so tropft. Sie streichelt über ihr Top, ihre Brustwarzen sind hart und erregt. Da fällt Lenas Blick auf die am Bett stehende Einkaufstüte von Jessi. Wage blickt sie hinein und findet Mars Schokoriegel. Und nimmt gleich einen heraus und packt ihn aus. Nun wandert ihr Blick erneut zu Jessi herüber, die schwitzend und stöhnend von Gringo in ihr unersättliches Maul gefickt wird. Kniend harrt Lena nun mit dem Schokoriegel in der Hand bei Jessi aus und beginnt ihre Zunge über den schwarzen Riegel tanzen zu lassen. Sie steckt den Riegel immer weiter in ihren Mund, ohne abzubeißen und stellt sich vor, dass dies Gringos Rüdenpimmel wäre, der sie fickt. Sie schafft es den kompletten Riegel in den Mund zu nehmen. Jetzt legt sich Lena zwischen die gespreizten Beine, der auf dem Bauch liegenden Jessica und beginnt mit ihrer schokoladenverschmierten Zunge an Jessis Möse zu lecken. Sie leckt weiter nach oben und dringt sacht mit ihrer feuchten Zunge in Jessicas Arschloch ein. Vorsichtig steckt Lena den Mars Schokoladenriegel in Jessis Poöffnung hinein. Immer tiefer gleitet das nassgelutschte Mars durch die enge Rosette ihrer Schwester und verschwindet vollständig in ihr.

Währenddessen wird der rammelnde Gringo immer unruhiger, aber auch Jessica wird unruhig und genießt den stahlharten Hundepimmel der sich immer heftiger durch ihre Lippen in den Mund bahnt aber auch das anal eingeführt Mars lässt ihr Herz schneller pulsieren.

Behutsam drückt Jessica das Mars Stück für Stück aus ihrer Poöffnung hinaus. Genussvoll beißt Lena ebenso Stück für Stück den erscheinenden Schokoriegel ab und schlingt ihn hastig hinunter. Mit Schmatzen und Schlecken verschlingt sie den gesamten Schokoladenriegel der aus dem Arschloch von Jessi gleitet und leckt hinterher noch die gesamte Poöffnug sauber von der süßen Marsschokolade.

Da ist Gringo soweit. Hechelnd spritzt er seine Hundewichse in Jessicas Mund, die rachhulig die weiße Soße aus dem Hundepenis schlürft. Es ist so viel, dass es ihr aus den Mundwinkeln läuft, doch Gringo spritzt ausdauernd weiter in ihren Mund. Es dauerte noch mehrere Augenblicke bis Gringo ausgespritzt hat und er Jessica samenüberströmt im Bett zurücklässt. Genussvoll schleckt Lena ihrer Schwester das Gesicht sauber und schluck die köstliche Hundewichse hinunter. Sie züngelt, vor Jessi kniend, ihrer Schwester die Wichse von den Wangen und schmatzt lauthals: „Wie geil, wie lecker, mmmmh!!!!“

Da ist Gringo schon hinter Lena und auf ihrem Rücken, während sein steifes Rüdenglied blitzschnell den analen Eingang in Lena findet. Mit schnellen Bewegungen beginnt er das junge Mädchen zu ficken, während sie seine Wichse weiter aus dem Gesicht von Jessi leckt.

Jessica geht aus dem Zimmer und kommt einige Sekunden später mit dem Schäferhund Jacky aus dem Garten zurück. Auch sie geht auf alle Viere, Lena dreht sich ein bisschen und beide knien auf allen Vieren Auge in Auge. Sie strecken beide die Zungen heraus und züngeln sich in lesbischer Manier. Gringo fickt derweil immer heftiger mit seinem harten Glied in Lenas Arsch. Auch Jacky überblickt die Situation sofort und besteigt die wartende Jessica und rammt ihr seinen roten Hundepimmel in das Arschloch und beginnt sie ebenso heftig zu rammeln. Wild im Duett stöhnend lassen sich die beiden hübschen Schwestern von den Hunden ihr enges Arschloch dehnen und genießen den Fick. Dann wirft Jessica Jacky von ihrem Rücken ab und bringt ihn vor Lena in Stellung. Sie hilft ihm, seine Vorderbeine auf Lenas Rücken zu stützen, damit er sie von vorne besteigen kann. Und während Gringo munter Lenas Arschloch zur Ekstase treibt beginnt Jacky hartnäckig in Lenas Mund zu ficken. Lenas Möse ist geil und tropft wie ein Wasserfall. Sie genießt es von den beiden Rüden gleichzeitig so richtig pervers durchgefickt zu werden.

„Jetzt bin ich mal gespannt ob das stimmt Lena, was du mir neulich über Jacky erzählt hast“, mein Jessi und kniet sich hinter den Oralficker Jacky. Sie hält seinen wild wedelnden Hundschwanz zur Seite und nähert sich langsam mit ihrem Gesicht seinem Hintern. Zögernd steckt sie ihre feuchte Zunge in Jackys Poloch. Blitzschnell zieht sie sie wieder heraus. „Geil! Geil! Geil!“, schreit sie nur und bohrt ihre Zunge heftig in Jackys Po. Wild züngelt sie seine Rosette und steckt ihre geile Zunge immer tiefer hindurch. Dabei wichst sie ihre feuchte Muschi nass uns schmatzt vergnügt. Während sie weiter sich die Möse wichst geht sie zum Arschficker Gringo hinüber um nun dessen Arschloch zu züngeln. Es scheint ihr noch besser zu schmecken und sie schlürft wie wild mit ihrer Zunge in Gringos Arschloch herum. Jessica merkt wie Gringos Pimmel zuckt und er beginnt Lenas Arschloch mit seinem köstlichen, weißen, warmen Hundesperma voll zu tanken. Kaum hat er die letzte Ladung in sie quirlen lassen, zerrt Jessi ihn von Lenas Rücken. „Es sieht geil aus!“ meint Jessi. Aus Lenas Arschloch quillt massenweise wässriges Hundesperma und läuft ihr die Beine hinunter. Jessica leckt sich an Lenas Schenkeln aufwärts Richtung Hintern. Lüstern leckt sie die köstliche, weiße, warmen Hundewichse aus dem geilen Arschloch Lenas. Schlürfend und schmatzend verköstigt Jessi jeden Tropfen und lässt sich nichts entgehen. Derweil fickt Jacky immer noch in Lenas Mund. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand Jessis bohren sich zaghaft in Lenas Arschloch. Bald stecken alle fünf Finger Jessis in Lenas süßem Arsch drinnen und dehnen die enge Rosette auf brutalste Weise. Jessi ballt die Finger im Arsch von Lena zur Faust und beginnt langsam diese tiefer in Lena zu drücken. Sie beginnt mit der Faust zu ficken. Unaufhörlich reibt Jessi ihre Faust in Lenas Arsch herum, während Jacky munter und hechelnd den Mund seines Frauchens fickt.

Dann ergießt auch Jacky sich in Lena. Gierig schluckt Lena den Hundesamen runter. Die weiße Soße ergießt sich und spritzend fliegen immer mehr weiße Ladungen in ihr Gesicht. Lena stöhnt und schluckt brav weiter, das Sperma rinnt ihr aus dem Mund auf den Holzfußboden. Von ihrer schluckenden Schwester angetörnt fickt Jessi immer wilder mit ihrer Faust Lenas Arsch. Jacky lässt von Lena ab und Lena leckt mit herausgestreckter Zunge die Wichse vom Holzboden auf. Sie spürt wie die Faust ihrer Schwester tiefer in sie geht und sie beginnt wollüstige Töne zu jaulen.

„Du Schlampe!“, keucht Lena willig. „Du billige kleine Drecksau. Jessi, mach weiter!!!“ Von dieser und anderer derart obszönen Parolen angefeuert legt Jessi noch einen Gang zu und hämmert nunmehr die Faust in Lenas Anus. Sie versenkt fast die Hälfte ihres Unterarms in ihrem Analeingang, während Lena bettelt und fleht, dass Jessi nicht aufhört. Schreiend erlebt Lena ihren Super-Orgasmus, so dass sie matt zu Boden geht und Jessi ihren Arm und Hand aus Lenas Rosette herausquetscht. Jessi begibt sich breitbeinig über die matt am Boden liegende Lena und pisst ihr herzhaft grinsend ins zarte Gesicht. Ihr Pipi prasselt über Haare, Stirn und Wangen und auch in Lenas offenen Mund. Nun setzt sich Jessi breitbeinig hin und beginnt sich zu wichsen, um auch einen Orgasmus zu bekommen. Dies muss sie nur einige Minuten tun. Da kommt Lena wieder zu Kräften und setzt sich Jessi gegenüber und Lena beginnt mit den Zehen ihres Fußes an Jessis Möse herumzuspielen. Jessi pisst nun auf Lenas sexy Fuß. Herrlich plätschert das Pipi über Lenas Zehen.

Lena beginnt nun ihre Zehen in Jessis Möse zu stecken. Mit beiden Händen zieht Jessi ihre Schamlippen auseinander und Lena kann alle fünf Zehen und einen ordentlichen Teil ihres kleinen Fußes in die Möse ihrer Schwester stecken. Wild fickt sie ihre Schwester mit dem Fuß. Diese stöhnt unentwegt und reibt sich über ihr Top, das verschwitzt und Hundewichse verklebt ist. Immer wilder hämmert Lena ihren Fuß in Jessica. Schon liegt diese auf dem Rücken und genießt den erbarmungslosen Fußfick ihrer geilen Schwester. Schreiend bahnt sich der Orgasmus an und während sie noch kommt, hockt Lena schon über Jessis Gesicht und pinkelt ihr ihren gelben Pipistrahl in den weit geöffneten Mund. Gierig schluckt Jessi die Pisse ihrer Schwester. Ein wahrer Wasserfall ergießt sich in sie. Minutenlang pisst Lena. Jessi ist über und über mit Pisse besudelt. Haare, Gesicht und Top triefen in einem wahren Pipimeer.

Nun beginnen die beiden Hund zu Jessi zu tappen, heben fast gleichzeitig ihr Beinchen und pissen im Duett auf Jessis Gesicht. Lachend reißt sie ihren Mund noch weiter auf und zwei Hundepissstrahlen spritzen in ihren offenen Mund. Die Hundepisse läuft aus dem Mund. Es ist zu viel, soviel kann Jessi gar nicht schlucken. Lena geht zu Gringo und reißt seinen Pimmel herum, so dass seine leckere Hundepisse in ihren Mund strahlt. Auch Lena schluckt gierig so viel sie kann. Nun greift die am Kopfende von Jessica kniende Lena auch nach dem Schäferhunde-Pimmel und lässt sich von Jacky und Gringo gleichzeitig in ihren Mund pissen. Der Saft der aus ihrem Mund läuft, den sie nicht schafft zu schlucken, regnet von ihrem Kinn abwärts in Jessis Mund, welchen ebenso schluckt. Nachdem beide Hunde ihr Geschäft beendet haben, lecken die Mädchen wie willige Sklavinnen den Holzfußboden sauber. Wild lecken die weit herausgestreckten Zungen über das Laminat und lecken die noch warme Hundepisse auf. Sie schlucken und bespucken sich damit. Lena hat den Mund voll, sie gurgelt damit und schluckt es stöhnend hinunter. Sie suhlen sich weiter in der Pisse, bis der Boden komplett trocken ist, bevor sie Hand in Hand einträchtig ins Bad gehen um zu duschen.

Kapitel Vier – Lena und Mareike

Lenas Papa hat es ihr schon vor einigen Wochen erzählt. Er hat eine neue Freundin. Nachdem Lenas Mutter vor gut zwei Jahren ausgezogen ist, war er lange genug allein. Sie heißt Mareike und ist erst 27 Jahre alt. Papa Alex ist zwar schon 43 Jahre, aber irgendwie hat das junge Ding an ihm gefallen gefunden.

Nun sitzt Lena Mareike das erste Mal gegenüber, am Esstisch. Sie ist gerade mal fünf Jahre jünger als die neue Freundin ihres Vaters, doch sie nimmt es gelassen, es heißt ja schließlich: Wo die Liebe hinfällt. „Wenigstens scheint sie nett zu sein“, denkt Lena. „Hübsch ist sie auf alle Fälle.“ Papa Alex, Lena und Mareike sitzen am Esstisch und erzählen über alltäglichen Kram. Vor allem Lena versucht die neue „Mama“ auszuquetschen und alles auszufragen.

„Ihr müsst euch noch ein wenig ohne mich amüsieren“, meint Papa Alex, er hat seinem Freund Gerd versprochen noch mal nach seinem Computer zu schauen. „Aber wie ich sehe, versteht ihr beiden Hübschen euch ja gut!“

Er drückt erst Mareike und dann Lena noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich.

Lenas musternde Blicke fallen erneut über Mareike. Stiefel bis an die Knie, einen hübschen Minirock, der farblich an einen Schottenrock erinnert, aber nur sehr kurz und eng ist und ein sehr ausgeschnittenes Top.

Jacky, Lenas Schäferhund, bricht das Schweigen, in dem er ins Wohnzimmer zum Esstisch tappt.

Jacky tapst weiter unter den Esstisch und schnüffelt. Er steckt seine kalte Schnauze zwischen Mareikes Schenke und schnüffelt erneut.

„Aus! Jacky aus!“, ruft Lena.
„Macht der das öfter?“, fragt Mareike, die etwas errötet.
Lena: „Nur ab und an mal.“
Mareike: „Und das macht Dir nichts???“
Lena errötet ebenso ein wenig: „Naja… ähhhm, eigentlich prickelt es ganz schön…!“
Mareike: „Wie prickelt? Was?“
„Es ist sehr prickelnd“, sagt Lena lachend.
Mareike stockt: „Das heißt… Nein! Oder?…!“
Lena: „Ich bitte Dich… da ist doch wirklich nichts dabei.“

Derweilen ist Jacky wieder unter dem Tisch und schnüffelt wieder zwischen Mareikes Beinen, an ihrem String.

Mareike spreizt zaghaft die Beine und lässt Jacky gewähren. Lena lächelt und meint: „Und?“
„Oh! Nicht zu verachten“, sagte Mareike ganz erregt und presst sich in die Stuhllehen, sie schließt die Augen und leises Stöhnen verlässt ihren Mund.

Mareike bekommt nicht mit, dass Lena schon unter dem Esstisch sitzt und an Jackys Rüdenpenis spielt. Dann aber spürt sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihr den String zur Seite schiebt und ihre lüsternen Blicke fallen unter den Tisch. Doch sie traut ihren Augen nicht. Lena liegt unter dem Hund und hat dessen steifes Glied in ihrem Mund und lutscht gierig daran, während Jacky mit seiner Sabberzunge in ihre Muschi eindringt. Die Wollust beherrscht Mareikes Gedanken. Sie streift sich ihr Top vom Oberkörper und auch der BH fliegt davon. Mit beiden Händen reibt sich Mareike ihre kleinen Brüste. Mit zwei Fingern greift sie dann in ihren Mini und presst die Schamlippen auseinander, so dass Jacky mit seiner feuchten Zunge noch tiefer in ihre Lusthöhle eindringen kann. Erregt fallen ihre Blicke unter den Esstisch zu Lena, die immer noch leidenschaftlich unter Jacky liegt, den Riemen des Hundes liebkost, küsst und willig bläst. Mareike gerät in einen wahren Liebestaumel der Gefühle. Sie findet es geil, aber dennoch sehr pervers, was da gerade vor sich geht.

Der Fotzensaft tropft ihr aus der heißen Muschi und ihr Stöhnen wird lauter. Lena ergreift die Initiative und klettert unter dem Tisch hervor, sie nimmt die in sich versunkene Mareike bei der Hand, hilft ihr aus dem Minirock und dem String und führt die nur noch in Stiefeln bekleidete Göre hinüber zum Sofa. Sie lässt Mareike sich vor den Sessel knien, auf den Mareike sich mit beiden Armen stützt. Am Halsband führt Lena den Schäferhund zu Mareike, welcher auch gleich die Schönheit besteigt. Geschickt steckt sie den großen Penis des Rüden in die feuchte Muschi von Mareike. Sogleich beginnt der Hund mit unsanften Bewegungen und rammelt Mareike. Lustvoll stöhnt Mareike, sie kann kaum fassen was gerade passiert.

Auch Lena macht sich bis auf ihre weißen Stöckelschuhe nackisch. Sie setzt sich in den anderen Sessel und beäugt das Schauspiel, während sie ihre Möse wichst. Schreiend vor Lust kniet Mareike vor dem Sessel und Jacky arbeitet wie eine wilde Fickmaschine auf ihr. Lena klettert nun auf den Sessel auf den Mareike gelehnt ist. Sie setzt sich breitbeinig und drückt Mareikes Kopf in ihren Schoß. Lena spürt sogleich wie Mareikes Zunge den Weg in ihre Fotze findet und sie sanft von innen leckt. So fest sie kann drückt Lena Mareikes Kopf in ihren Schoß und als sie die Zunge tief in sich spürt pisst Lena los. Mareike will merklich zurückweichen, doch Lena lässt nicht locker und presst weiter den Kopf in ihre Möse und hört erregt zu wie Mareike widerwillig schluckt.

„Was war das?“, fragt Mareike benommen.
„Mein Pipi“, sagt Lena naiv.
„Dir zeig ich’s!“, erwidert Mareike und wirft wie ein durchgehendes Pferd den Rüden vom Rücken ab und stellt sich mit ihren Stiefeln links und rechts auf die Lehnen des Sessels. Nun pisst sie Los. Ein dicker Pipistrahl spritzt ihr aus der Muschi und direkt in Lenas Gesicht. Doch zur Verwunderung Mareikes, lacht diese und reißt den Mund auf und schluckt willig. Davon noch mehr angetörnt verteilt sie die Pisse über Lenas Körper. Lena trieft vor Pipi. Von Kopf bis Bauch rinnt ihr gelbes Gold vom Körper.

Doch dann steht Lena auf und verfrachtet Mareike in den Sessel. Sie kniet sich vor sie und fängt an ihr die Möse auszulecken. Der geile Jacky besteigt derweilen die leckende Lena und bringt sein Glied in ihrer Möse unter, um diese zu rammeln.

Stöhnend leckt Lena Mareikes Muschi weiter, während Jacky tiefer in sie dringt.

Lena genießt den wilden Fick und schlürft gierig Mareikes Fotzensaft. Mitten im Stöhntaumel steht Lena auf und dreht Jack um, sodass dieser mit seinem Hintern zu Mareike steht. Nun greift Lena nach Jackys Glied und führt es durch die Hinterbeine hindurch zu Mareikes rosa Muschi. Willig rutscht Mareike mit dem Gesäß nach vorne. Lena steckt Mareike den Rüdenpimmel in die Fotze und wichst diesen immer doller in Mareike. Mareike errötet mehr und mehr, sie knabbert an ihren Fingern und ruft stöhnend Jackys Namen. Immer tiefer stößt Lena das Hundglied in Mareike, bis auch der Knoten am Hunderiemen in Mareike steckt. Darauf folgt ein lauter Aufschrei der willigen Göre und sie bekommt ihren ersten animalischen Orgasmus.

Nun delegiert Lena Jacky auf den Rücken und legt sich neben ihn. Erneut züngelt sie sein großes Glied und nimmt es zum Blasen in den Mund. Mit der rechten Hand wichst sie es sich ununterbrochen in den Mund und merkt wie es beginnt zu zucken. Mareike stutzt, als Jacky kommt und die Hundewichse wie eine Fontäne aus seinem Glied in Lenas Gesicht spritzt. Ein Großteil der Wichse landet dabei in Lenas Mund, die es willig schluckt und dabei leidenschaftlich stöhnt. Schluckend und den Hundepimmeln züngelt genießt sie die Massen an Wichse die ihr entgegen fluten.

„Leck mich sauber!“, befiehlt die erregte Lena ihrer neuen „Mama“. Zögernd nähert sich Mareike Lenas Gesicht und leckt dieser die Hundewichse aus dem Gesicht.

„Wow! Schmeckt das geil :-)“, meint Mareike und leckt nun bereitwillig die Hundewichse in ihren Mund.

Jetzt legt sich Mareike nieder und Lena holt erneut Jacky. Dieser steht nun über Mareikes Gesicht, die den großen Pimmel vor sich baumeln sieht. Gekonnt drückt Lena auf Jackys Blase herum und tatsächlich. Er beginnt in Mareikes Mund zu pinkeln. Mit weit offenem Mund und herausgestreckter Zunge lässt sich Mareike den Hundesekt in den Rachen pissen. Sie schluckt. Es schmeckt ihr wunderbar, und ohne Lena etwas abzugeben schluckt sie jeden noch so kleinen Tropfen der Hundepisse. Lena leckt nun Jackys Pimmel saube, um auch noch ein paar Tropfen des salzigen Hundesekts zu verköstigen und leckt dann Mareikes Gesicht noch sauber.

Und beide Mädchen sind sich sicher, dass das ein wunderbarer Beginn einer guten „Mutter-Tocher“-Beziehung sein wird.

Kapitel Fünf – Überraschung für Lena

Lena sitzt in ihrem Zimmer. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und begutachtet ihre neuen weißen Turnschuhe mit rosa Streifen und rosa Schnürsenkeln. Doch sie kann es nicht lassen. Sie spreizt sinnlich ihre Beine auseinander und fummelt sich unter dem Minirock den sie trägt an String und Möse herum. Sie ist unendlich geil. Aber Schäferhund Jacky ist mit Jessica beim Tierarzt und auch Mareike ist mit Papa Alex unterwegs.

Nun geht sie ins Wohnzimmer um fernzusehen und sich abzulenken, oder besser um sich abzuregen. Doch in sich spürt sie den starken Drang der Wollust. Sie geht in die Küche und holt sich eine mittelgroße Glasschüssel und Eis aus dem Kühlfach. Zwei Bällchen Schokoeis und ein Bällchen Vanilleeis purzeln nacheinander in die Glasschüssel und schon sitzt sie wieder vom Fernseher, als sie wiederholt bis in die Haarwurzeln geil wird. Wieder wandert Lenas Hand zwischen ihre Beine und sie beginnt sich zu streicheln. Die Schüssel mit dem noch unberührten Eis steht auf dem kleinen Wohnzimmertisch vor dem Sofa, auf dem sie sitzt. Sie lutscht sich am Zeigefinger und steckt ihn sich in die Möse. Lächelt fällt ihr Blick zu ihrer Schüssel mit Eis. Mit einem Satz steht sie breitbeinig auf dem Wohnzimmertisch und geht über der Schüssel in die Hocke. Sie schiebt den String zur Seite und hebt den Minirock hoch. Gekonnt pisst sie in die Schüssel. Es plätschert wie ein Gebirgsbächlein. Ihr gelbes Pipi füllt die Schüssel mehr und mehr und die drei Eiskugeln schwimmen in einem goldenen Meer.

Sie stellt sich beim Pipi machen vor, wie ihre warmes Pipi das kalte Eis wie ein warmer Sommerregen trifft und es zum Schmelzen bringt. Da fallen die letzten Tropfen in die Schüssel und wischt sich die letzten Tropfen mit der Hand von der Möse. Langsam steigt sie vom Wohnzimmertisch und setzt sich auf die Couch. Erregt schaut Lena in die Schüssel und sieht wie ihr warmes, gelbes Pipi tatsächlich das Schoko- und Vanilleeis zum Schmelzen bringt. Lena gefällt der Anblick, wie das Eis im Pipi schwimmt und es sich gemächlich auflöst und ein dickflüssiger, hellbrauner, cremiger Brei bildet. Mit dem Löffel rührt sie dezent die komische Suppe um. Jetzt leckt sie mit der Zunge über den Löffel. Es schmeckt! „Fast zu Schade zum Essen“, denkt Lena noch und beginnt zu essen. Während sich der Rest der Eisbällchen stetig im Urin auflöst holt sie Schokostreusel und Sprühsahne aus der Küche. Sie schüttet die Streusel in den Pipi-Brei und versieht ihn mit der Sahne und verrührt alles miteinander. Sie schlemmt den Brei aus Urin und Eis genussvoll, dabei denkt sie sehnsüchtig an Schäferhund Jacky und malt sich genussvoll aus, wie sie Jackys Penis wichsen würde und sein warmes klebriges Sperma ebenfalls in die Schüssel spritzen lassen würde. Sie und ihre Schwester Jessica würden sicher einen großen Spaß dabei haben, sich nun gegenseitig mit dem Hundesperma-Urin-Brei zu füttern.

Schmatzend löffelt Lena weiter die Soße aus, es erregt sie sehr, ihr eigenes Pipi zu löffeln. Ihr wird richtig heiß dabei und sie wichst sich mit der freien Hand die Muschi. Kaum zu glauben wie gut es ihr mundete.

Noch einige Löffel vom Pipi-Eis hatte sie auszulöffeln, da klingelte es an der Haustüre. Lena machte sich zurecht und öffnete. Draußen steht Knut mit Berni, dem Bernhardiner, den sie nun schon einige Male ausgeführt hatte. Knut ist sehr in Eile, das merkte Lena gleich und nun bittet er sie auf Berni zwei oder drei Stunden aufzupassen. Lena sagt zu und führt den Bernhardiner mit sich ins Wohnzimmer. Lena wird nun noch geiler. Sie hat Berni schon ausgeführt, aber ob dieser auch an sie gewöhnt war wusste sie nicht. Sie legt sich sogleich unter den Bernhardiner und beginnt damit seine Penistasche zu streicheln. Sogleich ragt die Spitze des Hundepimmels hervor und sie züngelt das Glied. Das Riesenglied kommt sogleich komplett zum Vorschein und es stellte alles andere in den Schatten. Ein riesiges, steifes Bernhardinerglied hängt nun geradewegs vor ihrem Gesicht. Sie krault Berni den Bauch, der sich nun auch auf den Rücken kugelte. Sein dickes Glied ragt in die Höhe. Lena kniet sich breitbeinig darüber und es verschwindet in ihrer nimmersatten Fotze. Lena spürte das Ding und es dehnt ihre Fotze derart, dass sie schreien muss. Das ist der dickste Pimmel der je in ihr steckte. Sie lässt ihn dennoch immer weiter in sich kommen und führt auch den Knoten, der immerhin die Größe einer Männerfaust hat in ihre Fotze ein. Mit rhythmischen Bewegungen reitet sie auf dem Glied und beginnt gleich mächtig zu schwitzen. Es ist geiler als geil und Lena gibt mächtig Gas!

Berni liegt brav da, während Lena auf ihm keucht und wie eine beherzte Hundesitterin immer wilder fickt. Die Erregung schießt ihr durch Mark und Bein. Weiter wippt sie stöhnend auf dem dicken Rüdenpimmel, der wieder und wieder in sie dringt.

Alles in ihr pulsiert während sie schneller wird. Sie entledigte sich ihres Tops und BHs und streichelt während des Wippens ihre wohlgeformten Titten. Sie schließt die Augen und im Film der vor ihr abläuft, sieht sie dutzende von Hunden, die auch alle im Wohnzimmer sind. Dobermänner, Doggen, Dalmatiner, Huskies, Berner-Sennhunde, Schäferhunde, Chow-Chows und mehr umgeben sie. Und jedem einzelnen baumelt ein riesiger Hundepimmel zwischen den Beinen und sie will alle blasen und ficken und gefickt werden, gar vergewaltigt und die Massen an Hundewichse spüren und schlucken und hinterher von allen bepisst werden.

Keuchend und im Traum versunken wippt sie auf Bernie und greift mit der rechten Hand hinter sich. Sie beginnt mit Zeige- und Mittelfinger in ihrem Arschloch herumzubohren, während die andere Hand ihre Titten weiter massiert. Lena wird es heiß und kalt. Der Traum in ihrem Kopf wird zur animalischen Orgie, in der literweise Hundesperma geschluckt und Hundepisse aus Sektgläsern getrunken wird. Immer mehr Hunde kommen im Traum dazu, denn alle wollen die geile Hundeschlampe ficken! Am Ende ihres Traums liegt sie in der Lache aus Hundewichse und Hundeurin.

Schlagartig kommt es Lena nun. Sie will noch langsam machen, um den Moment des Orgasmus noch zu verzögern, doch es ist zu spät. Stöhnend und keuchend fickt sie wippend weiter und kommt zweimal nacheinander hemmungslos.

Nun merkt sie wie das riesige Bernhardinerglied in ihr zuckt. Sie delegiert Bernie auf alle Viere und holt die Schüssel mit dem Eis-Urin-Gemisch. Schnell hält sie die Schüssel unter ihn, während sie sein Riemen wichst. Nun zeigt sich der Spermaorkan. Massenweise und wie aus einer Fontäne spritzte der klebrige Hundesamen in die Schüssel. Es dauerte ewig, bis Bernie alles heraus gewichst hat. Nun zieht Lena ihren Minirock aus und setzt sich in den Sessel und stellt die voll gewichste Schüssel neben sich auf den Boden. Glücklich sieht Lena zu Bernie rüber, der seinen Riemen sauber leckt. Mit einer Hand greift sie in das weiße Sperma und klatscht es sich auf die Brust. Noch zwei weitere Hände voll Hundewichse landen dort. Sie schließt die Augen und reibt ihre Titten mit der Hundewichse ein. Sie reibt es sich zwischen die Beine und über ihr hübsches Gesicht. Zwei weiter Hände voll Hundesperma landen auf ihrem Körper. Mit beiden Händen reibt sie sich weiter damit ein. Lena genießt die warme klebrige Wichse auf ihrem zarten Körper. Ihre Hände halten nicht still. „Währen doch nur Jessi oder Mareike hier“, denkt Lena. Sie hätten ihr sicher die Wichse vom Körper geleckt. Lena gießt nun den Rest der Wichse aus der Schüssel über ihr Gesicht. Züngelnd läuft ihr das weiße Nass in den Mund und sie gurgelt es und schluckt. Es läuft ihr aus den Mundwinkeln und über ihr Kinn. Denn Rest gießt sie sich über ihre dicken Titten und massiert sie weiter ein.

„Das war super viel Hundewichse, aus einem einzigen Tier“, denkt sie. „Das ist die perfekte Samenschleuder, für Mareikes erste Schluck-Erfahrung“, denkt Lena und geht in die Dusche um sich die Hundewichse vom Körper zu waschen. „Mareike wird staunen“, denkt Lena weiter, „wenn sie von zwei Litern Hundewichse zu geflutet wird. Das wird geil!“

Kapitel Sechs – Lenas neue Freundin

„Hallo“, sagt die junge Frau vor der Tür, die ihre Airedale-Terrier an der Leine mit sich führt, „ich hatte mich auf ihre Hundesitter-Anzeige gemeldet!“ sagt sie zu Lena und wird hinein gebeten. Beide unterhalten sich und stellen einander vor. Die junge Frau heißt Perin, ihre Mutter ist Türkin, der Vater Deutscher. Die 26jährige ist bereits verheiratet (mit einem sechs Jahre älteren Türken), obwohl sie noch studiert.

„Meine Terrier heißen Max und Moritz“, sagt Perin und deutet erneut auf ihre beiden nahezu identisch aussehenden Hunde. Jacky, Lenas Schäferhund beschnuppert die beiden Terrierrüden munter und genau.

„Wenn Du ab demnächst auf meine Hunde aufpasst, will ich Dich etwas kennenlernen“, sagt Perin. „Das darf nämlich nicht jeder!“ Nun hat Perin noch viele Fragen an Lena und Lena serviert Kaffee und Kuchen und beantwortet alle Fragen höflich und zuvorkommend. Doch innerlich ist Lena unruhig, immer wieder fallen ihre großäugigen Blicke auf die beiden Terrierrüden.

Lena stellt sich vor, was ein geiles Duo Max und Moritz wohl wären, wenn Perin erst weg ist und sie nackig mit den beiden Hunden in ihrem Bett tobt. Lenas Höschen wird bei den vielen versauten Gedanken schon ganz feucht, als sie sich ausmalt, dass der eine Rüde sie besteigt, während sie den Riemen des anderen Hundes im Mund hat. Immer lustvoller und genialer werden Lenas wilde Phantasien. Wieder träumt sie von wilden Sodomie-Spielen, dass ihre hübsche türkische Besucherin Perin und sie die wild gewordenen Rüden ficken und wichsen und deren Sperma und Urin gierig schlucken. Lena wird immer feuchter und ihr Mösensaft tränkt das Höschen das sie trägt immer mehr. Dabei laufen die Gespräche zwischen Perin und ihr nebensächlich weiter. Perin gibt auch einiges Privates Preis, vor allem über ihren Mann Mustafa zieht sie schimpfend her.

Er sei so viel beruflich unterwegs, auch an den Wochenenden… Irgendetwas sei komisch und überhaupt, nichts mehr wie noch vor drei Jahren. Die beiden Hunde hat sie hauptsächlich, um nicht so allein zu sein.

Perin wird leicht rot und versucht etwas vor ihr zu verbergen. Lena sieht das Zucken an Perins Hals, die zaghaft zu formulieren beginnt: „Naja, so allein daheim, ohne Mann… In, in so einer Zeit, mit so vielen Verbrechern…“

Lena nickt bedächtig: „Oh ja! Oder einfach nur so zum Kuscheln oder Anschmiegen!“

„Ja genau!“, entgegnet Perin, auch das tun sie alle drei öfter, gesteht sie.

Perin wird schlagartig rot, ihr leicht bräunliches Gesicht wird zu einer Tomate. Sie schlägt die Beine übereinander, stockt, schluckt und fragt zaghaft: „Sieht man mir das an???“
„Ach, das machen doch alle!“, grinst Lena.
„Was? Sie auch? Und andere?“, fragt Perin schockiert.
„Ja!“, sagt Lena offen und nickt Perin grinsend zu.
Leise flüstert Perin: „Ich hab mich auch schon von den Biestern… naja… ficken lassen.“
„Wirklich?“, fragt Lena, während sie Kaffee nachfüllt.
„Ich fühle mich so schmutzig, so pervers, aber wenn Mustafa nicht da ist, dann passiert es einfach!“
Erneut ergreift Perin das Wort: „Aber es macht mir auch Spaß!“

Lena setzt sich neben Perin und küsst sie auf die Wange und streichelt ihr zart über die langen Haare.

„Das muss Dir nicht peinlich sein. Wenn Dein Kerl es eben nicht bringt, dann musst Du eben nach Ersatz Ausschau halten, das ist ganz normal!“
„Aber es sind Hund, Rüden!“, sagt Perin.
„Ja, genau und die wollen auch ihr Recht, die haben auch Triebe wie wir auch und wenn ihr Frauchen geil ist und sie es auch sind… dann geht es eben rund!“

Perin entweicht ein dezentes Grinsen. Sie bedankt sich bei Lena für die Offenheit mit ihr darüber reden zu können. Gierigen Blickes schaut Lena zu Perin: „Und wenn Du mal Hundetausch machen willst, sag es. Jacky hat es drauf… und ich würde sicher auch eine gute Hundeschlampe für Deine Terrierrüden abgeben.“

Nun sind alle Dämme gebrochen und Perin und Lena erzählen abwechselnd von ihren Erfahrungen und dem ersten Mal. Lena kocht fast über, als Perin ihr alles berichtet. Gierig forscht sie nach und Perin steht ihr Rede und Antwort. Doch dann hält es Lena vor Geilheit nicht mehr aus. Sie schnappt sich Perin und setzt sie auf das Sofa und entreißt ihr Jeans und Slip. Leidenschaftlich beginnt sie Perins rasierte Vagina zu küssen und lecken. Mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt genießt Perin die feuchte Massage. Eifrig leckt Lena an Perins Kitzler und schiebt zudem einen Finger in die Liebesöffnung der hübschen Halbtürkin.

„Du bist so geil!“, stöhnt Perin immer wieder zur beschäftigten Lena. Nun beginnt sich auch Lena auszuziehen und legt sich nackig bäuchlings über Perins Beine.

„Ich bin so schmutzig!“, sagt Lena schüchtern. „Hau mir den Popo voll!“

Perin beginnt mit der linken Hand an Lenas Pussy herumzufingern, während sie mit der rechten Hand zart auf Lenas prallen Speckpopo haut. Herrlich klatscht Perins Hand auf Lenas Hintern und Lena stöhnt aufgewühlt. Nun beginnt Perin sich mit der linken Hand selbst zu wichsen und schlägt mit der rechten Hand weiter zu. Lena greift sich mit einer Hand selbst zur Muschi und masturbiert, während Perin ihr weiter den prallen Hintern verhaut. Perin kann sich nicht mehr zügeln. Immer fester klatscht ihr Hand auf Lenas Popöchen und Lena beginnt sich heftiger zu wichsen.

„Bestrafe mich, bestrafe mich!“, keucht Lena willig. Perin läuft massenweise Saft aus der Möse und schlägt hart zu. Lenas Po ist schon leicht rot.

Perin überlegt nicht lange und steckt ihr den Zeigefinger der Schlaghand ins Arschloch und wichst sich mit der linken Hand munter weiter die eigene Muschi.

Auch Perins Mittelfinger findet nun zusätzlich den Weg in Lenas nimmersattes Arschloch. Willig fickt Perin Lenas Rosette mit den beiden Fingern.

Doch nun steigt Lena von Perins Schoß auf und kniet sich vor das Sofa. Nur ein kurzer Blick Lenas zu Jacky genügt, und der Schäferhund besteigt sie von hinten. Mit Pimmel und Knoten dringt Jacky nun in Lenas Arschloch ein. Perin schaut den beiden zu. Sie ruft ihre Terrier Max und Moritz zu sich und bugsiert beide auf den Rücken und beginnt beiden Hunden die Pimmel steif zu machen. Dies geschieht erstaunlich schnell.

Perin bugsiert Moritz nun aufs Sofa und sogleich hat Lena auch schon den Terrierpenis im Mund und beginnt ihn wild zu blasen.

„Nun soll der andere auf meinen Rücken!“, befiehlt sie Perin. Sie holt Jacky von Lena herunter und führt Max am Halsband zu Lena und Max steigt auf. Nun kniet sich Perin direkt neben Lena ans Sofa und wackelt mit ihrem süßen Knackpopo. Kurz darauf besteigt Jacky sie von hinten und wuchtet ihr gekonnt seinen riesigen roten Dödel in die nasse Muschi. Derweil leistet Lena an Moritz Glied ganze Arbeit. Immer wieder schieb sie es durch ihre roten Lippen und züngelt es, bevor sie es wieder heraus gleiten lässt um es dann erneut hinein zu schieben. Nun zuckt das Terrierglied von Moritz und Lena lässt sich die weiße warme Hundewichse direkt in ihr Gesicht und den Mund spritzen. Lena schluckt rachhulig und lässt Max auf dem Sofa Platz nehmen. Während sie das Glied von Max ebenso schmatzend bläst, gelingt es ihr, dass nun der Terrier Moritz sie von hinten besteigt und seinen Pimmel in ihre Muschi steckt.

Erregt keucht Perin neben Lena. Jacky fickt erbarmungslos und Perin schreit immer lauter. Wild zuckt Perin am ganzen Körper und krallt sich mit beiden Händen ans Sofa und beißt in ein Kissen, das vor ihr liegt. Da pumpt auch schon Jacky die heiß ersehnte Wichse in ihre geile nasse Möse. Auch Lenas Timing ist sehr gut. Während Moritz sie mit seinem Rüdenpimmel zum Orgasmus treibt wichst sie sich die Wichse aus dem Hundepimmel von Max ins Gesicht.

Bereitwillig beginnt Perin nun die weiße Wichse ihres Terriers aus Lenas Gesicht zu lecken, während ihr weiter die Schäferhundwichse aus der Fotze tropft.

Nun setzt sich Perin aufs Sofa und Lena züngelt die Hundewichse ihres Schäferhundes aus Perins nasser Fut. Dann steht Lena auf und geht mit Perin ins Bad.

Nun pinkelt Lena auf Perins kleine Brüste und in Perins Gesicht und über die langen glatten Haare der Halbtürkin. Nun ist Perin an der Reihe. Mit ihrem Pipi spült Perin die letzten Tropfen Hundewichse aus Lenas Gesicht, während Lena munter den warmen gelben Schwall aus Perins Fotze trinkt.

Nun führt Perin Jacky ins Badezimmer und hilft ihm in die Wanne. Er pisst. Mit offenem Mund liegt Lena da und genießt den warmen Hundeurin und schluckt ihn willig hinunter. Auch den Saft von Max darf sie ganz alleine trinken. Hechelt verteilt dieser seinen Urin in Lenas Gesicht. Doch nun darf Perin in die Wanne und Lena holt Moritz. Kaum ist Moritz bei Perin in der Wanne pisst dieser auch schon in Perins Gesicht. Pisse überströmt schluckt Perin eifrig die Terrierpisse. Sie gurgelt das gelbe Nass und schluckt. Es ist eine richtige Dusche für sie, den Moritz muss eine gigantische Menge pissen. Es ist so viel, dass Lena sich den Hundepimmel mit der Hand schnappt und sie sich selbst noch mal in den Mund pissen lässt und die warme Pisse dann in Perins Gesicht spuckt. Nachdem die drei Hund den Abgang gemacht haben wälzen sich beide Mädchen zusammen vergnügt in der Wanne und lecken den Urin vom Wannenrand und sich gegenseitig sauber.

Doch nun wird es Zeit, für Perin zu gehen, doch beide Mädchen (und auch die drei Hunde) freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen 😉

Kapitel Sieben – Lena der Film

Lena sitzt im Wohnzimmer. Berni, der Bernhardiner liegt neben ihr, während Schäferhund Jacky und die beiden Airedale-Terrier Max und Moritz durchs Zimmer toben. „Toll so ein Leben als Hundesitterin“, denkt Lena und schaut den Rüden beim Toben zu.

Da hört Lena, dass sich die Haustüre öffnet und ruft Mareike und ihrer Schwester Jessica entgegen: „Ihr seid aber pünktlich!“ Lena lässt die vier Hunde weiter machen und geht in ihr Zimmer, in dem Mareike und Jessica schon eifrig etwas vorbereiten. Mareike hat ihre Filmkamera mitgebracht, samt Stativ und beginnt diese aufzubauen. Während Jessica ein paar Päckchen Schokolade und dann drei Tops aus der großen Einkauftüte holt. Lena sieht zu. Mareike stellt Kamera und Stativ so, dass sie das Bett von Lena in voller Größe filmen kann. Derweil verteilt Jessica die Tops. Mareike bekommt ein weißes, Lena ein rosanes und sie selbst das hellblaue.

„Habe ich extra für uns gemacht!“ verkündet sie stolz, während alle die Tops auffalten. Auf jedem Top steht in schwarzen Lettern „I LOVE DOGGY SEX“. Jetzt teilt Jessi die farbig passenden Strings und Kniestrümpfe zu den jeweiligen Tops aus. (Mareike weiß, Lena rosa, sie selbst natürlich hellblau.) Alle ziehen sich aus und ziehen Strings, Söckchen und Tops an.

Während Mareike die Kamera testet, besorgt Lena noch einige Dinge aus der Küche und Jessi führt derweil Berni Bernhardiner in Lenas Bett. Mareike drückt REC und es geht los:

Die drei Süßen sitzen mit Berni in Lenas Bett. Jessi und Lena drehen ihn auf Rücken drehen, und beginnen seinen Penis steif zu wichsen, beginnt Mareike den Bernhardiner zu küssen. Sie schlabbert seine Zunge ab. Hin und wieder schauen die Mädels zur laufenden Kamera und lächeln ins Bild. Es dauert nicht lange und der Bernhardinerpimmel steht wie eine Eins. Die drei entledigen sich ihrer Strings und Jessica macht sich als erste startklar, den Bernhardiner zu reiten. Sie hockt sich über Berni, steckt sich den steifen großen Hundepimmel in die Muschi und reitet fickend auf dem Hund. Jessica fletscht die Zähne und stöhnt willig in Richtung Kamera. Nun steigt sie ab und lutscht am Rüdenpimmel. Lena ist dran. Lustvoll stöhnt Lena, als sie wippend auf dem Rüden reitet und sich der feuchte Pimmel wieder und wieder, samt Knoten in sie bohrt. Jedes Mal wenn der Knoten sich durch ihre engen Schamlippen presst, hat sie das Gefühle, das eine ganze Faust in sie dringt. Wieder und wieder wippt sie und stöhnt leidenschaftlich. Mareike geht neben dem auf dem Rücken liegenden Bernhardiner auf allen Vieren in Stellung. Nachdem Lena absteigt, hilft Jessi Berni beim Aufstieg auf Mareike. Bernies Hundepimmel findet sogleich die feuchte Fotze von Mareike und munter fickt Berni los. Wilde Schreie von Mareike untermalen dieses Bild zusätzlich.

Während nun Mareike Berni abwirft und sich zusammen mit Jessi unter den Hund legt um seinen Pimmel zu lecken, stellt Lena im Vordergrund des Bettes, gut für die Kamera sichtbar, drei Sektgläser auf den Boden.

Sie hockt sich über das erste Sektglas und füllt ihren Urin ein. Auch die anderen beiden Sektgläser werden im Nu von ihr mit ihrem gelben Pipi gefüllt, während die andern beiden weiter dem Bernhardiner am Pimmel rumspielen. Lena ruft die anderen zwei herbei und sie setzten sich auf die Bettkante zu den auf dem Boden stehenden Sektgläsern. Lena reicht den Beiden je eines, sie prosten sich zu und trinken alle drei Lenas warmes Pipi. Da steht Mareike auf und streckt der Kamera ihren Hintern raus und stützt sich mit beiden Händen auf das Bett. Lena rollt ihren Schreibtischstuhl herbei und setzt sich, zur Kamera schauend neben die am Bett lehnende Mareike. Jessica hat derweil in den Schokoladeneinkäufen herumsortiert und kommt wieder. Jessi holt eine Tupperschüssel mit bereits ausgepackten Amicellis herbei, kniet sich hinter die angelehnt stehende Mareike und die Plastikschale samt Inhalt vor sich. Behutsam nimmt Jessi ein Amicelli heraus und steckt es Mareike in den Po. Mehrmals schiebt sie es rein und zieht es heraus, dann reicht sie es Lena, die es nimmt und vor laufender Kamera genussvoll zerbeißt und isst. Wieder nimmt Jessica ein Amicelli und nachdem sie es erneut in Mareikes Arschloch verschwinden ließ und es wieder zum Vorschein holt, isst es Lena erneut. Diesmal nimmt Jessica gleich vier Amicellis und steckt sie nacheinander in Mareikes Poöffung und gibt sie danach als Bündel weiter zu Lena, die alle vier Amicellis sogleich im Mund verschwinden lässt. Während Lena noch genussvoll kaut holt Jessica eine zweite Tupperschüssel, in der sich Schokobons (Schokobonbons) befinden. Nacheinander steckt Jessi sieben Stück davon in Mareikes Arschloch. Nun kniet sich Lena hinter Mareike und öffnet ihren Mund. Mareike beginnt eins nach dem anderen aus sich heraus zu pressen und diese purzeln in Lenas gierigen Mund. Lena schmatzt und kaut vergnügt.

In dieser Zeit geht Jessi zu Berni, mit einem Messbecher. Sie beginnt den Bernhardiner zu wichsen und nicht lange braucht sie, als sich weiße Hundewichse in den Messbecher ergießt.

Mareike geht in die Knie und legt ihren Kopf auf den Boden und greift hinter sich, zu ihrem bezaubernden Hintern. Sie bohrt mehrere Finger in ihr Arschloch und zieht die Rosette weit auseinander. (Man hätte bequem eine Wasserflasche darin abstellen können. 🙂

Nun hockt sich Lena breitbeinig, zu Mareikes Hintern schauend über Mareikes Kopf. Als wolle sie sich auf deren Hinterkopf setzten. Lena greift ebenfalls in Mareikes Arschloch und während deren Finger weichen, hält Lena weiter die Rosette gedehnt auseinander. Jetzt ist Jessica gefragt. Sie gießt mehr als die Hälfte der Hundewichse aus dem Messbecher in Mareikes breites Arschloch und lehrt einige Schokolinsen aus einer dritten Tupperschüssel hinzu und beginnt mit einem silbernen Suppenlöffel alles umzurühren. Nun löffelt sie das Hundewichse-Schokolinsen-Gemisch aus Mareikes weitem Arschloch und beginnt damit, die geile Lena zu füttern. Genussvoll frisst Lena, immer zur Kamera blickend das ominöse Mahl, das ihr zauberhaft mundet. Als es ausgelöffelt ist, beginnt Jessica in Mareikes Arschloch zu pissen und schüttet danach die restliche Hundewichse aus dem Messbecher dazu und rührt es erneut mit dem Löffel um und beginnt abermals Lena mit der Mixtur aus Pisse und Wichse zu füttern. Auch dieses mundet Lena bravourös, es scheint so, als könne Lena gar nicht genug davon bekommen. Und nachdem Jessi ausgelöffelt hat, beginnt Lena mit der Zunge das Arschloch von Mareike auszulecken. Nun begeben sich alle drei auf alle Viere und Bilden ein Dreieck. Lena mit ihrem Kopf an Mareikes Hintern, Mareike mit ihrem Kopf an Jessis Hintern und Jessi wiederum mit ihrem Kopf an Lenas Hintern. Fast gleichzeitig beginnen sie, sich gegenseitig, mit ihren liebestollen Zungen die Arschlöcher zu lecken, dass es eine Freude macht, zu zusehen.

Während Mareike noch an Lenas Arschloch herum leckt, bringt Jessica den Bernhardiner ins Wohnzimmer und holt Jacky Schäferhund und die beiden Airedale-Terrier Max und Moritz ins Zimmer. Alle drei Mädels gehen ins Bett und knien sich zur Kamera blickend hin. Jacky besteigt Mareike und rammelte ihr Möse, während die beiden Terrier liebesdurstig auf den Rücken der beiden Schwestern springen um diese zu ficken. So nimmt die Orgie ihren Lauf. Willig stöhnen die geilen Mädchen unter den schnell und hart fickenden Rüden, die ihre großen Pimmel in die feuchten Fotzen der Gören hämmern. Immer wilder und hemmungsloser wird das sodomitische Treiben im Zimmer und aus dem lustvollen Stöhnen werden hemmungslose Schreie, die das gesamte Haus zum Erbeben bringen. Diese beherzten Schreie stacheln die Rüden nur noch mehr an, die liebeshungrigen Mädchen noch doller zu ficken. Wie wollüstige Sexmaschinen ficken die Hunden ihre Frauchen, bis einer nach dem anderen heftigst in sie spritzt.

Doch Lena, Jessica und Mareike wollen mehr! Jessica holt die Kamera vom Stativ um hautnah mitzufilmen.

Mareike dirigiert die beiden Terrierrüden auf den Boden und wichst ihre steifen Pimmel, während Lena auf der anderen Seite der beiden in die Knie geht, um die Terrierpimmel abwechselnd zu blasen, während Jacky sie von hinten besteigt und seinen Rüdenpimmel in ihr Arschloch wuchtet.

Erregt hockt sich Mareike über Max und lässt ihn, unter Jessis Großaufnahme, mit seinem Hundepenis tief in ihre Muschi eindringen. Lena sabbert derweil am Pimmel von Moritz herum, während Jacky sie immer noch unerbittlich in ihr kleines geiles Arschloch rammelt.

Nun geht Mareike hinter dem fickenden Jacky auf die Knie und hält seinen peitschenden Schwanz zur Seite um nun ihre Zunge in sein Arschloch zu stecken. Schnell holt sie noch die übrigen Amicelli und schiebt sie in Jackys Arschloch, zieht sie heraus und isst sie mit gigantischer Leidenschaft auf. Dann geht Mareike zurück zu den beiden Terrierhunden und dirigiert Moritz mit seinen Vorderpfoten auf Lenas Rücken, damit er sie mit seinem Pimmel in den Mund ficken kann. Erneut begibt sich Mareike auf allen Vieren hinter Jacky, um mit ihrer Zunge sein Arschloch zu liebkosen, während Max nun von hinten auf Mareike aufsteigt und sie ebenfalls in den Arsch fickt. Jessica filmt alles. Sie filmt wie der Rüdenpimmel von Moritz zuckt und er das weiße Hundesperma in Lenas Mund spritzt. Die Wichse läuft ihr nur so aus den Mundwinkeln und rachhulig schluckt sie was sie schlucken kann.

Auch Mareike merkt, wie der fickende Max auf ihr unruhiger wird. So gleich ist sie auf den Beinen und bugsiert Max auf den fickenden Schäferhund Jacky. Mit der Hand dirigiert sie den Terrierpimmel von Max in Jackys Arschloch, bevor Max seine Wichse in dessen Arsch schießt.

Nun filmt Jessi in Großaufnahme wie die geile Schlampe Mareike mit ihrer Zunge genussvoll die Hundewichse aus Jackys Hundearschloch schlemmt, während dieser immer noch die stöhnende Lena fickt.

Nun hechelt Jacky auf und ersehnt das Ende. Mareike bugsiert den Schäferhund nun auf den Terrier Max und dirigiert erneut den Hundepimmel ins Hundearschloch, und Jacky spritzt in Max. Die errötete Lena beginnt nun mit der Zunge das Hundesperma aus dem Terrierarschloch zu trinken, während Jessi weiter filmt.

Lena schlemmt und schluckt unverdrossen, sie saugt die letzten Wichstropfen aus dem Arsch von Max. Mareike steht hinter Lena und zieht den Kniestrumpf ihres linken Fußes aus und stellt ihn auf Lenas Po. Sie beginnt den Fuß durch Lenas Poschlitz zu ziehen, wieder und wieder. Lena ist auf den Knien und legt den Kopf auf den Boden. Mit beiden Händen greift sie nach ihrem Hintern und mit beiden Händen zieht sie ihr Arschloch auseinander. Mareike beginnt ihre Zehen und ein Teil des Fußes in Lenas Arschloch zu stecken, die nun aufgestützt, auf allen Vieren da hockt.

Hin und her rotiert Mareikes Fuß in der engen Rosette von Lenalein, während diese jubelnd Stöhnschreie ausstößt. Jessica stellt die Kamera aufs Stativ, aber so, dass die ganze Szenerie im Bilde ist, dann holt sie Berni wieder. Immer heftiger werden die Kicks von Mareike und Lena schreit lauter und wilder. Laut schreiend kommt es Lena endlich, die sich danach sofort aufs Bett stürzt.

Nun steigt Mareike aufs Bett und beginnt einen warmen Pipiregen auf Lena zu ergießen. Sie pisst Lena auf das mit Hundewichse verschmierte Top und über ihre Haare und das komplette Gesicht. Auch Jessica eilt nun herbei und beide pissen lüstern lächelnd auf die erschöpfte Lena nieder. Die sich vor lauter Pisse nicht retten kann. Gleich zwei Pissstrahlen plätschern warm auf sie nieder, Sie öffnet den Mund und Jessi pisst hinein, während Mareike beginnt auf ihr Fotze zu pissen. Auch aus Lenas Fotze ergießt sich ein gelber Bach und versickert in ihrem Bett. Mareike lässt die letzten Tropfen auf sie fallen, während Jessi beherzt auf Lenas geschlossene Augen pisst. Nun klettert Berni aufs Bett und lässt eine Hundepiss-Welle über Lenas Top schwallen. Schon jetzt trieft Lena von Kopf bis Fuß in warmem Urin.

Danach klettern die beiden Terrier und Jacky aufs Bett. Jessi und Mareike dirigieren die Hunde ein wenig und als sie die Beine heben, erlebt Lena einen weiteren gigantischen Hundeurin-Schauer. Drei Hunde pissen ihr gleichzeitig ins Gesicht. Sie reißt den Mund weit auf :-0 um so viel Pisse wie möglich schlucken zu können. Wild züngelt sie mit herausgestreckter Zunge, den warmen Hundeurin, der auf sie plätschert. Jessi hat die Kamera erneut vor sich und filmt das gesamte Piss-Spektakel aus nächster Nähe. Die Hunde beenden abrupt ihr Pisserei und hüpfen vom Bett. Jetzt beginnt Mareike die nasse, vollgepisste Lena sauber zu lecken. Voller Lust sammelt sie die Pisse mit der Zunge von Lenas Körper und Top. Nun nähert sich Mareike Lenas Gesicht. Lena hat immer noch Rüdenpisse im Mund und spuckt Mareike eine ganze Ladung ins Gesicht. Beide lachen.

Jessi hat unterdessen die Kamera wieder aufs Stativ gestellt und kommt ebenso ins Bett dazu, um munter mit zu schlecken.

Alle drei Mädels suhlen sich im Pisse-durchdrängten Bett. Sie liebkosen einander, lutschen Pisse von Lenas Körper. Lena zieht ihr Top aus und Mareike holt die Sektgläser vom Anfang erneut. Sie wringt das Top über den drei Gläsern aus. Munter prosten sie sich erneut vor der Kamera zu und trinken ihre Gläser aus. Sie winken zur Kamera: „Tschüß!“

Doch nun wird es Zeit alles wieder zu säubern und alle freuen sich schon darauf diesen geilen Sodomie-Film gemeinsam anzuschauen!!!

Kapitel Acht – Lena der Film

Lena und Mareike haben sich mit Top, Minirock und Stöckelschuhen fein gemacht und gehen zusammen mit Schäferhund Jacky einkaufen.

Mit Einkauftaschen beladen kommen sie zurück und betreten sie den Hausflur, der zum Wohnzimmer führt. Für einen Augenblick harren sie in Stille aus und nehmen Stöhngeräusche aus dem Wohnzimmer wahr.

„Die kommen aus dem Wohnzimmer“, flüstert Mareike und beide schleichen zur Wohnzimmertür und spitzeln hinein.

Im Wohnzimmer läuft ihr „I love Doggy Sex“-Video, das Mareike, Lena und Jessica vor ein paar Tagen drehten und nun läuft es im Wohnzimmer und Alex, Papa von Lena und Jessica sitzt davor und schaut es sich an. Sabbernd schaut er zu, wie es seine beiden Töchter und seine Freundin Mareike von den Airedale-Terriern Max und Moritz und Schäferhund Jacky, sowie dem Bernhardiner Berni besorgt bekommen.

Die Hose von Lenas Papa ist weit aufgeknöpft und sein großes Glied ragt heraus und wird dabei von seiner Hand gewichst.

„Oh ihr geilen Schlampen… zeigt mir was ihr könnt“, brummt er, während er gebannt die Szenen bestaunt, die seine drei Mädels verbrochen haben.

Lena hat sich in die Türe gekniet und streichelt sich die Möse, dabei lugt sie dem väterlichen Onanierspiel zu. Auch Mareike ist ganz angetan. Gebannt Blicken beide Mädchen zum Fernseher und sehen sich selbst mit den Hunden ficken. Nun beginnt Mareike im Stehen ihre schon jetzt nasse Möse unter dem Minirock zu befingern. Da wird Mareike aber viel zu geil. Ohne zu denken betritt sie das Wohnzimmer und setzt sich neben ihren älteren Freund Alex, Lenas Papa. Während sie ihn züngelt, wichst sie nun sein steifes Glied. Auch Lena ist in wollüstiger Hochform. Sie begibt sich ebenfalls ins Wohnzimmer und kniet sich zwischen die Beine ihres Vaters. Mit großen Augen schaut sie ihn an, dann beginnt sie mit ihrer Zunge sein großes Glied zu lecken. Nun umschließt Lena das väterliche Glied mit ihren zarten Lippen, umfasst es mit einer Hand und beginnt zu blasen.

Derweil ist Mareike auch schon auf dem Weg in die Knie. Sie kniet sich ebenfalls in die Nähe der beiden und zieht den String unter dem Minirock aus. Sie pfeift Jacky zu sich, der sie nun von hinten besteigt und seinen Rüdenpimmel in ihre nasse Fotze steckt. Gierig schaut Alex den Mädels zu. Die linken Hand streckt er zu Mareikes Mund, die sich von Jacky sehr hart ran nehmen lässt und beißt nun immer wieder in seine Finger.

Mit der rechten Hand streichelt er den Kopf seiner Tochter Lena, die ebenso gierig seinen großen Penis unaufhörlich in ihren Mund presst. Mareike stöhnt und schwitzt weiter unter dem wilden Schäferhund.

Lena steht auf und entledigt sich all ihrer Kleider. Sie kniet sich vor den tiefen Couchtisch und legt sich mit dem Oberkörper darüber und schaut naiv zu ihrem Vater herüber. Dieser schaut zu, wie Jacky die wild stöhnende Mareike so richtig glücklich macht. Nun steht er auf und geht langsam zu seiner Tochter Lena hinüber. Mit dem linken Bein kniet er sich hinter Lena, das rechte lässt er angewinkelt stehen. Zweimal klatscht er seinen dicken Pimmel auf Lenas prallen Hintern. Dann drückt er mit einer Hand die Eichel in Lenas Arschloch hinein und schiebt auch den Rest des Pimmels nach. Mit beiden Händen stützt er sich am Tisch ab und beginnt mit ruppigen Bewegungen die wehrlose und stöhnende Lena in ihr junges Arschloch zu ficken.

Da kniet sich plötzlich auch Mareike an den Couchtisch, direkt neben Lena. Jacky besteigt Mareike erneut und beginnt wieder damit heftigst ihre Fotze zu ficken. Nun fickt Papa Alex in unveränderter Position seiner Tochter den Pimmel in die Muschi. Lena spürt sein heftiges Eindringen und stöhnt lauter. Während er seine willige Tochter fickt, beginnt er seinen Zeigefinger in Lenas Arschloch zu stecken, was Lena noch mehr antörnt.

Mit erregter Mine schaut Lena zu Mareike, die keucht und den geilen Fick mit dem hechelnden Hund genießt. Doch nun holt Alex den wilden Hund von Mareike und kniet sich von hinten genau zwischen die beiden Mädchen. Er beginnt fast gleichzeitig beiden seine Faust in die Muschi zu stecken. Beide stöhnen erregt auf und er fickt sie gleichzeitig mit den Fäusten. Da sieht Lena Jacky vor sich, der nun beginnt mit seiner nassen Zunge über ihr Gesicht zu lecken. Dann geht er auf die Hinterbeine und Lena spürt seine Vorderbeine auf ihrem Rücken und sieht, wie sich Jackys Glied vor ihrem Gesicht wackelt. Sie zögert nicht und hat es auch sogleich im Mund.

Jacky fickt nun sein geiles Frauchen in den Mund, das genau wie Lena von Papa Alex gefistet wird. Es dauert nicht lange, da spritzt der rammelnde Jacky auch schon ab. Lena spürt wie Jackys Glied das warme Sperma in ihren Mund spritzt. Gierig schluckt Lena. Doch Mareike ist plötzlich vor ihr und leckt ihr mit der Zunge die Hundewichse aus den Mundwinkeln. Da spürt Lena, wie ihr Vater erneut seinen mächtigen Pimmel in ihr Arschloch steckt und brutal in sie sticht. Immer noch pumpt Jacky warmes Hundesperma in ihren Mund. Dann liegt Papa Alex auch schon mit seinem verschwitzten Oberkörper auf Lena und beißt ihr in den Hals. Lena fühlt, wie der mächtige Pimmel in ihrem Arschloch brodelt und sich urplötzlich warmes Sperma anal in sie ergießt.

Nun begibt sich Mareike hinter Lena und beginnt die weiße Wichse von Alex aus dem engen Arschloch von Lena zu lecken. „Naja, wenigstens hatten die Männer ihren Orgasmus“, grinst Mareike zu Alex.
„Willst Du einen“, fragt dieser.
Lächelnd schaut Mareike ihn an: „Was denkst Du denn?“

Sogleich ist Alex verschwunden und ist nach einigen Sekunden mit einem großen Lederbeutel wieder da. Lena schaut verdutzt, während sich die wohlwissende Mareike nun breitbeinig auf den Couchtisch legt. Da zieht Alex einen Baseballschläger aus dem Beutel. Mareike beißt sich auf die Lippen und blickt zu Lena. Da ist Alex auch schon bei Mareike und reibt den Baseballschläger mit dem Gleitgel aus dem Lederbeutel ein, bevor er beginnt ihn in Mareikes Fotze zu stecken. Mareike stützt sich mit den Füßen am Boden ab und lässt ihr Becken kreisen, während Alex den Baseballschläger tiefer in sie schiebt. Lena hat es sich derweil mit Jacky auf der Couch gemütlich gemacht. Lüstern sieht sie zu, wie ihr Papa Mareike mit dem Basi fickt.

Schon der Anblick der wilden Mareike törnt Lena von neuem an. Sogleich beginnt sie Jackys Glied zu wichsen und steif zu machen. Ihr Vater beobachtet sie dabei und hat gleich einen Ständer. Vom töchterlichen Tiersex angetörnt drückt er den Schläger noch tiefer in Mareike.

Lena liegt schon auf der Couch, mit dem Kopf zwischen Jackys Hinterbeinen, der auf dem Rücken liegt. Geil züngelt sie den Schäferhundpenis.

Alex zieht den Baseballschläger aus Mareikes Möse. Er holt erneut das Gleitgel und reibt den Basi abermals damit ein. Mareike streichelt ihre Möse und stemmt ihr Becken in die Höhe. Nun kommt Alex näher und steckt ihr die dicke Baseballkeule in die Arschrosette. Wollüstig stemmt sich Mareike dagegen. Ihr Gesicht ist leicht verzerrt und die Geilheit strahlt ihr aus den Augen. Aus den Augenwinkeln schielt sie zur Couch. Lena hockt schon auf Jackys Rüdenpimmel und reitet den Hundi wie ein echtes Cowgirl.

Mareikes stöhnende Schreie verweisen auf ihren schmetternden Höhepunkt, wild zuckt sie und ihr ganzer Körper ist rötlich verschwitzt. Auch Lena stöhnt keuchend auf dem Rüdenpenis und lässt ihr Becken heftig rotieren. Nun erlangt auch sie den Höhepunkt und spürt im gleichen Moment auch schon die Hundewichse in die Möse schießen.

Mareike geht zu Lena auf die Couch und willig geben sie sich Zungenküsse. Nun tritt auch Papa Alex zu den beiden hinüber und wichst sich seine Latte. Dann zielt er kurz und pisst seiner Tochter Lena zwischen die Augen. Der väterliche Urin spritzt ihr über das ganze Gesicht. Sie presst die Augen zu und öffnet ihren Mund. Nun zielt Alex auf Mareike und pisst auch ihr seinen warmen gelben Urin in die Visage.

Auch Mareike öffnet den Mund und züngelt leidenschaftlich den gelben Pissstrahl. Und wieder zielt Papa Alex auf seine Tochter. Lena läuft der gelbe Urin ihres Vaters die Wangen hinunter. Ihr kompletter Oberkörper ist nass gepisst und willig öffnet sie abermals den Mund um zu schlucken.

Nun steht auch Mareike breitbeinig über Lena und pisst. Mareikes Urin überflutet Lenas Haare und ihr Gesicht. Lachend und gierig lässt Lena sich in den Mund pissen. Während Lena sich noch im Urin der beiden vergnügt, gehen Alex und Mareike duschen.

Abends liegt Lena noch wach im Bett. Nackt unter der Decke und spielt sich an ihren Möpsen und an der Scheide herum.

Da betritt ihr Vater das Zimmer und setzt sich schweigend ans Kopfende des Bettes. Verschmitzt lächeln beide sich an. Da wirft Lena das Deckbett zur Seite und flüstert willig: „Wichs mir ins Gesicht, Daddy!“

Sofort hat Paps seine Pyjamahose aus und setzt sich unterhalb ihrer Brust auf sie und beginnt sein Glied zu wichsen. Er legt seinen Pimmel zwischen die dicken Titten seiner Tochter, greift mit jeder Hand nach einer Brust und drückt sie zusammen, während er die Titten fickt.

Mit großen Augen schaut Lena ihren Vater an, der total beschäftigt seinen Schwanz zwischen ihren Titten reibt. Sogleich stöhnt er los. Er geht auf die Knie, rückt näher zu ihrem Gesicht vor und wichsend übersät er das Gesicht seiner Tochter mit seiner weißen Wichse. Lena lässt sich einen Großteil davon in den Mund spritzen und schluckt genüsslich.

„Danke Daddy!“, sagt sie artig, während dieser ihr einen Kuss auf die Stirn gibt und ihr Zimmer verlässt.

Kapitel Neun – Lenas heimlicher Verehrer

In den letzten Tagen glaubt Lena immer wieder, beobachtet zu werden, doch dann ignoriert sie dieses komische Gefühl und befreit sich von diesen Gedanken. Doch was sie verdrängt ist keine Fiktion.

Ralf (auch Ralle genannt) ein nicht sehr hübscher Junge aus Lenas Berufsschule spioniert ihr öfter nach. Er macht heimlich Fotos von Lena, wartet stundenlang vor ihrem Haus oder lauert an ihren Spazierwegen auf, die sie mit ihrem Schäferhund abgeht. Doch sie konnte Ralf nie sehen, der sie aus sicherer Entfernung mit dem Fernglas anschaut. Es reicht ihm, sie zu sehen, auch wenn er sie lieber befühlen würde.

Einmal hatte er positiven verbalen Kontakt zu ihr aufnehmen wollen, doch sie hatte ihn nicht wahrgenommen.

Wieder einmal schleicht Ralf um Lenas Haus und erhascht die offene Terrassentür. Er bekommt Herzklopfen. Er geht zur Haustüre und klingelt, es regt sich nichts. Er klingelt Sturm. Wieder ohne Regung.

Unbemerkt klettert er über den Zaun in den Garten, betritt die Terrasse und wir nervös. Er gelangt durch die offene Glastür ins Wohnzimmer und findet auf Anhieb Lenas Zimmer. Da steht er nun im Zimmer seiner Angebeteten. Er fühlt sich herrlich, dennoch pocht sein Herz. Er setzt sich auf Lenas Bett und streichelt ihr Kissen. Dann fällt sein Blick auf den Kleiderschrank. Ein riesiger Schrank ist das. Er geht hin und öffnet die Klapptüren. Der Schrank ist begehbar. Ralf tritt ein. In U-Form ist alles am Rand aufgestellt. Am Boden stehen ringsherum die Schuhe (Turnschuhe, Pumps und Stiefel). In Beckenhöhe eine U-Leiste im Schrank mit Slips, Strings, Socken und Tops. In Kopfhöhe eine weitere U-Leiste mit Hosen und Pullis. Sofort hält sich Ralf einen der Strings an die Nase und schnüffelt. „Persil oder so was“, denkt er.

Ernüchtert legt Ralf ihn zurück. Sein Blick streift durchs Zimmer. Da sieht er zwischen Bett und Türe eine Tonne. Es könnte eine Kleidertonne sein. Ralf steht schon davor und wühlt darin und zieht einen rosa und einen weißen String heraus. Er presst sie sich an die Nase. Wieder und wieder nimmt er eine Nase voll. Er scheint in Trance zu sein. Der Duft seiner Geliebten. Herrlich!

Da hört Ralf es bellen und die Haustüre in Schloss fallen. Ralf schaut sich um, er könnte versinken, sein Herz rast. Da erblickt er den Kleiderschrank und flüchtet hinein. Klappt eine Türe komplett zu, die andere lässt er zwei Finger breit offen und lugt hinaus.

Lena ist vom Joggen mit ihrem Schäferhund zurück. Ralf sieht sie durch den Spalt.

Das Schweißband in den Haaren, das verschwitzte Top und die nasse Hose, die weißen Turnschuhe mit den rosa Senkeln. Er würde sie gern trocken lutschen, Lena natürlich, aber das würde nur für Aufruhe sorgen. Er lugt weiter hinaus. Lena entkleidet sich. Ralf merkt seine Erregung deutlich. Sein Glied in der Hose steht.

Mit Schweißband in den Haaren und weißen Söckchen an steht Lena da und tupft sich mit dem Top den Schweiß von der Haut. Ralle glaubt, dass seine Hose platzt!

Er reibt sich die Augen und sieht verwundet, dass sich Lena zu ihrem Hund ins Bett legt. Sie liegt neben ihrem Hund und krault dem auf dem Rücken liegenden Rüden den Bauch. Zärtlich wichst Lena das Hundeglied, das schlagartig größer wird, rückt näher zu Jacky und küsst den Pimmel des Hundes.

Ralf kann es nicht glauben und reibt sich die Augen. Er hätte gerne auch einen geblasen bekommen, doch er verharrt.

Doch als Lena wild entschlossen beginnt Jacky einen zu blasen und den Rüdenpimmel immer wieder in den Mund nimmt, kann Ralf nicht mehr. Er öffnet seine Hose und lässt sie rutschen, auch die Boxershorts rutscht und er beginnt sein steifes Glied zu wichsen. Es törnt ihn an, wie Lena willig den Rüdenpimmel bläst, während er zuschaut und wichst.

Mit großen Augen wohnt Ralf dem Schauspiel weiter bei. Lena kniet nun im Bett und Jacky besteigt sie. Ralf kann es nicht fassen und wichst sich sabbernd die Eichel. Jacky schiebt heftig seinen Pimmel in Lenas Muschi und verleitet das junge Ding zum Stöhnen. Er wünscht sich eine Kamera oder zumindest einen Foto. Er ist total außer sich vor wilder Lust.

Derweil lässt sich die geile Lena von ihrem Rüden rammeln und belohnt jeden Hieb, den sie einsteckt mit lauten stöhnenden Lauten.

Ralf staunt nicht schlecht, als Lena sich auf allen Vieren den Hundepimmel aus der Fotze zieht und diesen Richtung Arschloch dirigiert, damit ihr Haustier nun dieses ficken kann. Am liebsten würde er aus dem Schrank springen, er wäre ein genauso geiler Ficker, denkt Ralf.

Jacky rammelt unentwegt weiter das Arschloch seines Frauchens wund. Wieder und wieder drückt er sein Glied in Lenas Rosette und entlockt ihr so süße Schreie. Lena schwebt währenddessen geistig in anderen Dimensionen. Sie träumt von Rüden aller Rassen, die sie besteigen und von massenweisem Sex mit sämtlichen Tieren in den bizarrsten Stellungen. In ihr braut sich derweilen etwas zusammen. Willig stöhnt sie sich in ihren Super-Orgasmus. Leise keuchend wichst sich Ralle seinen Pimmel und starrt gebannt auf Lena. Lena wirft Jacky ab und kniet sich über den auf dem Rücken liegenden Hund. Sie lässt seinen Pimmel in ihre nasse Fotze rutschen und beginnt willig auf ihm zu wippen. In unersättlicher Leidenschaft Blick sie auf ihren geilen Hund, der wehrlos unter ihr liegt und sich von ihr ficken lässt.

Ralf merkt das zuckt in seinen Hoden. „Verdammt“, denkt Ralf als sein Sack zu pumpen beginnt. Er dreht sich zu den Regalleisten. Leise stöhnend wichst er sein zuckendes Glied. Er kommt! Wollüstig spritzt Ralle seinen Samen auf Lenas Strings und Slips. Weitere Ladungen aus seinem Penis bedecken ihre Tops und Stiefel. Wild schlenkert er seinen Pimmel mit der Hand und die weiße Soße spritzt nach allen Seiten.

Jetzt greift er sich aus dem String-Stapel einen trocknen heraus und wichst sich mit dem Spitzenstring weiter seinen Pimmel. Wieder lugt er aus dem Schrank und erblickt Lena, sie liegt unter Jacky, der auf seinen vier Pfoten über ihr steht und lutscht sein Hunderiemen. Da spritzt auch schon die animalische Wichse aus seinem Glied und das direkt in Lenas Gesicht. Ralf sieht zu, wie die durstige Lena genüsslich all die köstlich schmeckende Wichse ihres Hundes schluckt.

„So ein kleines geile Ding“, denkt er und begibt sich in seinem Versteck auf die Knie. Sofort beginnt er auf Lenas Pumps zu pissen. „Dieser alten Hundeschlampe zeig ichs *g*“, denkt er und spritzt die letzten paar Tropfen seiner Pisse heraus und wicht seinen Pimmel mit einem Slip sauber. Wieder schaut er aus dem Schrank.

Lena und Jacky scheinen ins Bad zu gehen, das ist seine Chance. Kaum verlassen die beiden das Zimmer, öffnet Ralf das Fenster und steigt heraus. Er rennt durch den Garten, über das Feld, in den Wald. Außer Atem setzt er sich auf den Waldboden.

Als Lena aus der Dusche wieder in ihr Zimmer kommt und in den Kleiderschrank schaut ist sie ziemlich schockiert, aber auch irgendwie erregt.

Sie zieht einen verwichsten String an, so wie ein mit Pisse und Wichse verklebtes Top und ein Paar verpisste Pumps und legt sich in ihr Bett. Wild masturbiert sie, bis sie kommt. Müde vom vielen Sex schläft sie dann glücklich ein.

Kapitel Zehn – Zu Besuch bei Mama

Es ist Samstagmorgen. Lena geht in ihrem Bademantel aus der Haustüre hinaus, zum Gartentor, um den Briefkasten zu leeren. Werbung und Zeitungen findet sie darin. Da rutscht aus dem Werbestapel ein Brief heraus. Dieser ist für sie.

Im Haus, am Küchentisch öffnet sie das Kuvert und liest. Der Brief ist von ihrer Mama Katrin aus D. Mit einem Foto von sich, ihrem neuen farbigen Freund Bruno und deren Dobermann Rocky. Ihr scheint es wirklich gut zu gehen mit ihrem neuen Freund und der kleinen Wohnung in D.

Ihre Mama fragt auch gleich, ob Lena sie denn nicht einmal besuchen möchte. „Klar!“, denkt Lena und ruft sofort bei der neuen Telefonnummer im Brief an und sagt auch gleich für das nächste Wochenende fest zu.

Am darauf folgenden Freitag macht sie sich gleich nach der Schule mit gepacktem Rucksack und ihrem Schäferhund Jacky auf den Weg zum Bahnhof. Einige Stunden später kommt sie in D. an und findet, nicht weit vom Bahnhof entfernt, in einem Neubaugebiet die Straße und das richtige Haus, indem nun ihre Mutter Karin wohnt.

Sie geht mit Jacky die Treppe hinauf, in den zweiten Stock und klingelt. Ein afrikanisch aussehender netter Typ macht ihr die Türe auf. „Du musst Lena sein… und das Jacky“, sagt er freundlich, „ich bin Bruno, komm doch gleich rein!“

Schäferhund Jacky und Dobermann Rocky beschnuppern sich bellend, und Mama Katrin freut sich außerordentlich, ihre Tochter Lena mal wieder im Arm zu halten.

Bis tief in die Nacht erzählen die drei, während es sich die Hunde unter dem blau beleuchtenden Aquarium gemütlich machen.

Bruno und Mama Katrin machen sich müde auf in ihr Bett, während Lena auf der Couch ihr Lager einrichtet und es sich dort in ihrem rosa Nachthemd gemütlich macht.

Am nächsten Morgen wird Lena von dem beiden Hunden geweckt und macht sich im Nachthemd auf in die Küche. Dort sitzt schon ihre Mama mit Bruno und beide schlürfen heißen Kaffee und essen frischen Toast. Lena setzt sich etwas verschlafen dazu und bekommt sogleich einen Kaffee.

„Ich muss noch einkaufen“, sagt Mama Katrin, „sonst gibt es heute Abend nichts festliches zu dinieren… und Bruno muss noch zu Andrew, ich denke das wir in einer guten Stunde wieder da sind!“

„Ja, dann können wir mit den Hunden noch Gassi gehen und Dir mal den Stadtpark zeigen“, meint Bruno lächelnd.

Lena nickt lächelnd und trinkt weiter ihren Kaffee. Bruno verabschiedet sich gleich. „Das mir keine Klagen kommen, wegen lauter Musik und solchen Sachen!“, sagt Katrin.

Während Lenas Mama die Wohnung verlässt geht Lena zurück zur Couch und macht den Fernseher an.

Sogleich ist Jacky bei Lena auf der Couch und leckt ihr mit seiner borstigen Zunge über die zarte Wange. Lena grinst verächtlich: „Ja Jacky, ich weiß was Du machen willst, aber wir sind hier zu Besuch und können nicht.“

Nun legt Jacky seinen Kopf auf Lenas Schoß und knabbert an ihrem Nachthemd herum. Erneut lächelt Lena ihn an und zieht das Nachthemd zur Seite und spreizt ihre Beine ein wenig. Sofort spürt sie die Hundzunge an ihrer Muschi und spreizt die Beine noch ein bisschen weiter. „Ja“, stöhnt sie, „mache weiter!“

Der treue Schäferhund wird unruhiger und leckt mit seiner Zunge das Innere der saftigen Möse seiner Herrin. Da lässt sich Lena wie vom Blitz getroffen auf alle Viere fallen und zieht ihr Nachthemd aus. Jacky ist mit einem Satz bei ihr und mit dem zweiten schon auf ihrem Rücken und lenkt geschickt seinen Rüdenpenis in ihre Vagina. Mit wilden Bewegungen fickt er sein williges Frauchen, die unter ihm stöhnt. Immer intensiver werden die Hiebe des Pimmels in die Möse, die feuchter und nasser wird. Lena schwitzt und stimmt stöhnend der robusten Fickerei ihres Köters zu. Dobermann Rocky betrachtet die Sache sehr skeptisch, bis Lena auf den Boden vor sich klopft. „Rocky Platz!“, und dieser sich vor sie legt. Geschickt gelingt es Lena, mit der rechten Hand den Dobermannpimmel zu wecken, welcher in ihren Händen gleich steif wird. Gleich leckt Lena mit ihrer Zunge am rosa Hundeglied und steckt es sich in den gierigen Mund. Jacky fickt derweil unermüdlich weiter. Mit wackelndem Kopf lutscht sie immer ausgelassener am Dobermannpimmel.

Im Türrahmen steht da plötzlich Lenas Mama Katrin, die das Schauspiel wohl schon einige Minuten mit ansah. Mit hochrotem Kopf schaut Lena zu ihrer Mama herüber, als die sich plötzlich auszieht und neben ihre Tochter kniet, auf allen Vieren. Da wechselt Jacky die Partnerinnen und beginnt Katrin zu verwöhnen, indem er seinen Hundepenis in ihre Möse schiebt und sie beginnt zu ficken. Lena geht über dem liegenden Dobermann in die Hocke und führt sich dessen großen Pimmel in die Möse. Wild wippend und stöhnend reitet sie den hechelnden Rocky.

Nun legen sie beide Hunde nebeneinander und Lena geht vor den beiden auf die Knie und lutscht abwechselnd die steifen Hundglieder. Lenas Mama kniet sich hinter ihr Töchterlein und beginnt ihr Arschloch zu küssen und zu liebkosen. Lena stöhnt und schmatzt heftig. Darauf steckt Katrin Mittel und Zeigefinger ins Arschloch ihrer Tochter und Lena genießt diese Aktion hörbar. Nun geht Katrin zum blau beleuchtenden Aquarium und greift sich einen Dildo der dort in einer Schublade versteckt ist. Mit viel Leidenschaft schiebt sie das Ding in Lenas Arschloch. Tiefer und tiefer. Lena stöhnt laut und willig, während sie hemmungslos die Hundepimmel lutscht.

Da betritt Bruno, der das Mutter-Tochter-Gespann wohl auch schon beobachtet hat den Raum. Er ist ebenso nackt und hat sein mächtiges, riesiges, schwarzes, steifes Glied masturbierend in der Hand. Katrin zieht den Dildo aus Lenas Hintern, um sich nun selbst damit zu vergnügen, in dem sie ihn sich in die Muschi steckt. Sie liegt neben Lena und schiebt den Dildo tiefer und tiefer in sich. Bruno kniet sich hinter Lena und schiebt seinen riesigen Pimmel ins kleine Arschloch seiner Stieftochter.

Rocky, der Dobermann geht zur am Boden liegenden Katrin und sie dirigiert seine Hinterbeine über ihr Gesicht und kann so während des Dildoficks an dem großen Hundeglied lutschen. Jacky, der Schäferhund hingegen besteigt Lena von Vorne und fickt sie kaltschnäuzig ins Gesicht.

Bruno fickt Lena immer härter in ihre enge Rosette, so dass Lena mehrmals heftig aufstöhnt. Da wird Jacky unruhig und beginnt sein Sperma tief in Lenas Rachen zu spritzen. Lena schluckt die Massen an Hundewichse hinunter, während Bruno sie hart und anal bearbeitet. Da springt Jacky von Lena ab und Katrin dirigiert Rocky zu Lena. Dieser besteigt sie von vorne und auch Rocky fickt Lena, der noch Hundewichse aus den Mundwinkeln tropft, in den Mund.

Mit Plastikschwanz in der Fotze geht Katrin nun hinter ihren Freund Bruno und beginnt dessen Arschloch zu liebkosen und küssen. Nun wird auch Rocky unruhig und entlädt seine Hundewichse ebenfalls in Lenas gierigen Mund.

Da rollt Bruno Lena auch schon auf den Rücken, legt seinen Megadödel zwischen ihre Titten und drückt mit seinen Händen ihre Titten zusammen, um diese zu ficken. Sogleich spritzt aus seinem Penis auch schon die Wichse und er verteilt sie großzügig über Lenas Gesicht.

„Machs Maul auf, Du Schlampe!“, sagt Bruno und Lena tut wie geheißen und Bruno pisst Lena ordentlich was in den Mund. Da kommt auch Lenas Mutter und auch sie bepisst das Gesicht ihrer Tochter. Lena schluckt genüsslich die warme Pisse, die sich mit dem Sperma in ihrem Mund vermischt hat.

Während Lena glücklich und benommen am Boden liegt und ihr Pisse und Wichse aus Mund und Haaren tropft, schnappt sich Bruno seine Freundin Katrin und verschwindet mit ihr und den beiden Hunden im Schlafzimmer. Doch davon bekommt Lena nur noch das Stöhnen und Schreien von Katrin und das Hecheln der Hund mit.

Kapitel Elf – Wir fahren auf den Bauernhof

Es wird Sommer und Lena, Mareike und Jessica planen den Urlaub. Doch da sie alle drei recht knapp bei Kasse sind, wollen sie zu Opa Hans aufs Land fahren. Der Opa von Lena und Jessica, ist 60 geworden und hat einen kleinen Bauernhof im Bayernlande. Und auch Mareike, die Freundin von Lenas und Jessis Papa, freut sich auch, endlich mal ihren angehenden Schwiegervater kennenzulernen.

Ein Anruf bei Opa Hans genügt und der Termin ist unter Dach und Fach. Schon in 2 Wochen soll es losgehen.

Die zwei Mädels Lena und Jessica, Stiefmama Mareike und der treue Schäferhund Jacky machen sich also auf den Weg zu Opa Hans auf den Bauernhof, nur Paps muss diesen Sommer arbeiten und kann darum seinen Papa Hans nicht besuchen. Doch die Enkelinnen freuen sich sehr und auch Mareike, denn sie würde nun endlich ihren Schwiegervater kennenlernen.

Rucksäcke und Taschen werden gepackt und dann geht es mit dem Zug ins schöne Bayernland.

An einem 50 Seelendorf mache der Zug halt und alle drei Damen im Sommerkleid, mit Jacky an der Leine verlassen das Abteil und warten am Bahnhof auf den Opa.

Mit Traktor und Hänger kommt der 60jährige munter am Bahnhof an und nach einer stürmischen Begrüßung verlädt er Mädels und Hund in den Hänger und scheppert mit dem Traktor die Feldwege hinunter zu seinem Bauernhof. Knecht Hermann, sein 40jähriger Genosse und seine rechte Hand zeigt den Leuten aus der Stadt das Zimmer, mit drei Betten, Hundebett und einem netten Balkon aus Holz, wie man ihn nur aus der Werbung kennt, mit Geranien und anderen Blumen.

Während Lena und Jessica sich in ihre Betten legen um nach der strapaziösen Zugfahrt zur Ruhe zu kommen und auch Jacky seinen Platz im Hundebett findet irrt die blonde Mareike durch das übrige, große und verbaute Bauernhaus und geniert sich nicht sämtliche Türen zu öffnen und Luken zu durchsuchen.

Durch eine milchige Glastür fällt Licht in den Gang und sie lugt hinein. Am Holztisch, auf der Eckbank sitzt Opa Hans und liest.

Mareike traut ihren Augen kaum, da sitzt der alte Mann da und liest ein Pornoheft. Sie tritt in das Zimmer ein und Opa Hans lässt mit leicht errötetem Kopf das Heft unter den Tisch fallen.

Sie zögert nicht, sich vor Hans auf den Tisch zu setzen und ihr Kleid anzuheben. Gebannt starrt Opa Hans auf ihren String.

Die wollüstige Mareike drückt Hans Kopf näher zu ihrer Möse und schiebt den String beiseite. Vorsichtig beginnt der alte Knabe mit seiner Zunge ihre rasiert Möse zu lecken. Sie hängt ihre Beine über seine Schultern und drückt sein Gesicht tief in ihren Schoß.

Dann steht sie auf und zieht den String ganz aus und stellt sich mit dem Rücken zu Hans auf die Sitzbank, auf der Opa Hans sitzt. Sie beugt sich nach vorne, über den Tisch und stützt sich auf diesem mit ihren Hände ab, während sie mit ihrem prallen Hintern vor Hans Gesicht wedelt. Opa Hans klatscht mit seiner Hand auf den geilen Po und massiert mit seinen Händen den jungen Hintern.

„Los, zeig Deiner Schwiegertochter, wo der Hammer hängt!“, befiehlt sie lüstern.

Das lässt sich Hans nicht zweimal sagen und drückt die Pobacken auseinander und küsst die Rosette. Er leckt die Rosette kreisend mit seiner Zunge und steckt sie dann hinein, um das kleine Arschloch auch von innen zu lecken. Mareike gefällt es sehr, die feuchte Zunge in ihrem Hintern zu spüren, und je tiefer die Zunge in sie kommt, umso mehr trieft ihre Fotze. Wild züngelt Hans das Poloch der hübschen Frau und steckt einige Finger in Mareikes nasse Fotze. Das törnt Mareike noch mehr und sie stöhnt hemmungslos.

„Komm und fick mich“, stöhnt sie und der alte Knabe holt sein steifes Glied aus der Hose, „…ins Arschloch, komm, fick mich in mein geiles Arschloch!“

Sogleich steckt Opa Hans seinen Pimmel in die enge Rosette seiner Schwiegertochter und fickt die blonde Mareike richtig durch.

Mareike und Hans ficken, das der Tisch nur so wackelt und das Stöhnen hallt im ganzen Raum.

Plötzlich stößt Mareike Hans von sich und kniet sich vor ihn auf den Boden. Sie nimmt seinen geilen Pimmel in den Mund und züngelt ihn aufs Wildeste. Wild und willig wichst sie das steife Glied. Opa stöhnt auf und seine Wichse verteilt sich in Mareikes jungem Gesicht.

Gierig reißt sie ihren Mund auf und lässt sich das weiße Gold in den Mund spritzen.

„Jetzt piss mich voll, Du Drecksau“, sagt Mareike, während sie den Pimmel sauber leckt und schon fliest das warme Pipi aus der Eichel, direkt in ihren gierigen Mund und sie schluckt und genießt die Pisse aufs Innigste.

Matt, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht, sieht Opa Hans auf seine Schwiegertochter hinüber, der immer noch Pisse und Sperma in Haaren und im Gesicht klebt.

Kapitel Zwölf – Morgendliche Abenteuer

Am nächsten Morgen sucht Mareike gleich den Knecht Hermann auf. Sie will, dass dieser ihr die Felder und Wiesen rund um den Hof zeigt. Die beiden Schwestern Lena und Jessi dagegen, wollen lieber den Hof erkunden. In ihren Sommerkleidern gehen sie zusammen mit Schäferhund Jacky zum großen Stall und schauen neugierig hinein. Die drei tollen durchs Stroh und Heu und haben ihre Freude daran, mit dem dollen Jacky fangen zu spielen.

Als sich die Stalltüre öffnet und Opa Hans den Stall betritt verhalten sich alle drei still. Opa Hans geht weiter in den Stall hinein und schaute nach dem Rechten. Dann geht er zu einem älteren Strohberg und öffnet die Hose, um ins Stroh zu pinkeln. Gierig schauen die beiden Mädchen aus ihrem Versteck hervor und sehen wie ihr Opa den Penis aus der Hose holt. Sie schauen sich an, grinsen und während ihr Opa pinkelt knien sie sich vor ihn, öffnen ihren Mund und lassen sich anpissen. Opa Hans schaut im ersten Moment sehr verdattert. Dann aber pisst er seinen beiden hübschen Enkelinnen brav in ihre offenen Münder und auf ihre Sommerkleider.

Lena rinnt die Pisse nur so von den Wangen. Gierig schluckt sie was sie kann und auch Jessis Kleid ist total nass und ihr Mund voll von warmer Pisse.

Lena nimmt den Penis ihres Onkels in die Hand und leckt die letzten Pisstropfen heraus und beginnt sogleich auch den Penis zu lecken, während Jessica den Hosenknopf von Opa Hans öffnet und ihm seine Hose und seine sehr altmodische Unterhose hinunter zieht.

Dann lutschen beide abwechselnd den steifen Pimmel ihres Großvaters, der sein Glück, so geile Schlampen als Enkelinnen zu haben, kaum fassen kann.

Lena lässt vom Pimmel ab, zieht ihr Kleidchen aus, legt es ins Stroh und sich selbst breitbeinig darauf. Sogleich lässt auch Jessi vom faltigen Penis ab und Opa Hans legt sich auf Lena. Er steckt seinen alten Pimmel in die jugendliche Fotze und beginnt die geile Enkelin zu ficken.

Nun macht sich auch Jessi nackig und ruft Jacky zu sich. Sie tätschelt und streichelt seinen Unterleib. Jacky weiß was das heißt. Sie streichelt Jacky zwischen den Hinterbeinen und sein Penis wächst und wird gleich steif. Nachdem sie ihn etwas wichst und ableckt geht sie auf alle Viere und lässt Jacky auf ihren Rücken steigen. Gleich findet er ihre Möse und beginnt sie zu ficken.

Nun geht auch Lena auf alle Viere und Opa Hans kniet sich hinter sie. Lena stöhnt auf, als Opi seinen Schwanz in ihr Arschloch steckt.

„Du fickst so gut…“, stöhnt Lena und befiehlt Jessi, das sie Jacky zu ihr bringen soll. Sofort ist der treue Jacky auch schon bei ihr und Jessi hilft Jacky, ihre Schwester Lena zu besteigen und zwar von vorn. Jacky stellt seine Beine auf Lenas Rücken und steckt seinen Penis in Lenas Mund und fickt sie heftig in die Mundfotze.

Opa Hans freut sich über seine tierlieben Enkelinnen und fickt Lena weiter ins Arschloch. Er spürt, wie Jessi, sich hinter in kniet und sein Po küsst und dann beginnt seine Rosette zu küssen. Er kann es kaum fassen: Seine brave Enkelin Jessi züngelt sein Arschloch.

Um nicht zu früh abzuspritzen, holt er für eine Pause seinen Lümmelmann aus Lenas Arschloch und beginnt seinen angefeuchteten Zeigefinger in ihre enge Rosette zu bohren. Dann fickt er Lena mit Zeige- und Mittelfinger, die immer noch vom geilen Köter in den Mund gefickt wird. Dann beginnt er langsam seine Faust in Lenas Po zu versenken. Vorsichtig lässt er sie in Lenas Rosette verschwinden und fickt seine Enkelin mit seiner Faust, während seine andere Enkelin Jessi damit anfängt seinen Pimmel zu lutschen. Unmissverständlich stöhnt Lena, die den fetten Hundepimmel von Jacky bis tief in den Rachen geschoben bekommt. Sie genießt diesen Fick ihres geilen Hundes und noch mehr, endlich mal wieder gefistet zu werden. Nun spürt sie wie ihre Schwester Jessi ihre Faust in ihre Möse steckt. Lena will schreien vor Wollust, doch sie hat ja den Mund voll.

Immer tiefer ficken sich die Fäuste in ihren Körper und sie bekommt einen Orgasmus.

Opa und Schwester ziehen die Fäuste aus ihr und Opa beginnt erneut sie ins Arschloch zu ficken. Schwester Jessi hingegen kniet hinter dem hechelnden Jacky, der unermüdlich Lenas Mundfotze fickt und beginnt dessen Anus zu lecken. Sie schiebt ihre Zunge so tief sie kann ins Hundearschloch hinein und züngelt es. Dies motiviert Jacky noch mehr. Lena findet es geil, dem Hund das Arschloch von innen zu lecken, während sie ihre Fotze fingert. Im Anflug von Egoismus reißt sie Jacky von Lenas Schultern und lässt sich erneut von ihm besteigen. Jacky liegt auf Jessis Rücken, während Jessi mit einer Hand seinen Pimmel in ihr Arschloch dirigiert. Jacky strotzt nur so vor Energie und fickt Jessi das Arschloch rot.

Auch Opa Hans kommt. Er zieht seinen Pimmel aus Lena und wichst ihr auf die Arschbacken, das es nur so spritzt.

Jacky legt sich artig ins Stroh und Lena krabbelt zu Jessi, um das leckeren Hundesperma aus Jessis Arschloch zu lecken. Willig schlürft sie die Menge an Hundewichse in sich und auch Jessi genießt die zärtlichen Leckereien in ihrem Arsch. Dann geht Jessi hinter Lena und leckt dieser das Opasperma vom Hintern. Während sie das tut, beginnt Großvater Hans auf Lenas Arsch zu pissen und Jessi schlürft einen leckeren Cocktail aus Pisse und Sperma.

Die beiden nimmersatten Schönheiten gehen erneut zu Jacky und legen sich unter ihn. Lena drückt auf seiner Blase herum und wenige Momente darauf spritzt herrliches Hundepipi in die Gesichter der beiden Schwestern. Gierig schlürfen und trinken die beiden die Pisse. Sichtlich machte ihnen das Freude.

Und Opa Hans geht voraus und beide Mädels nackig hinterher, während Jacky sich nun endlich ausruhen darf.

Mareike hingegen läuft mit Knecht Hermann den Weg an den Koppeln entlang. An einem massiven Holzzaun bleibt Mareike stehen und betrachtet sich die Ziegen und Böcke, die hier weiden.

Grinsend sieht Mareike zu den Ziegenböcken hinüber und überlegt, was für ein Pimmel so ein Bock doch hat. Immer wieder beobachtet sie dabei den 40-jährigen Hermann, der andauernd ihren Körper mustert. Schon auf dem Hinweg hat er das des Öfteren getan. Dann hat sie eine Idee.

„Du Hermann, ich würde mich echt freuen, wenn Du mir einen Ziegenbock fängst“, sagt sie. Dabei lächelt sie ihn hübsch an und öffnet den obersten Knopf des Sommerkleids. Hermann ist wie vom Blitz getroffen, klettert über den Holzzaun und fängt einen Ziegenbock, was keine leichte Aufgabe ist. Mareike macht es sich währenddessen unter einem alten Baum gemütlich und sieht ihrem Helden zu.

Mareike ist auf den Geschmack gekommen, ältere Männer waren schon immer eine Leidenschaft von ihr gewesen und nach dem Abenteuer mit Opa Hans am Vorabend, überlegt sie ob sie nicht auch mit Hermann…

Sie ist noch in Gedanken, da steht schon der grinsende Hermann mit einem Ziegenbock an einem Seil um den Hals neben ihr.

„Binde ihn an den Baum und setzt Dich zu mir!“, sagt sie zärtlich. Hermann tut natürlich wie ihm geheißen.

„Ich bin eine kleine Drecksau“, flüstert sie Hermann zu, der sichtlich nervös wird, zu schwitzen beginnt und keinen Ton heraus bekommt.

„Ich bin echt pervers“, fährt sie fort und Hermann hat sichtlich eine Beule in der Jeans.

„Weißt Du, es gibt zwei Laster in meinem Leben… willige Männer und Tiere.“

„Du schaust mir zu was ich mit dem Bock mache… und vielleicht mach ich mit Dir ja das gleiche.“ Mareike merkt sofort, dass Hermann einer dieser Männer ist, die mit vierzig nicht ohne Grund noch Junggeselle sind.

Nun geht es ans Werk. Mareike legt sich mit dem Kopf unter den Ziegenbock und wirft hin und wieder sehnsüchtige Blicke zu Hermann. Dabei streichelt sie den kleinen Bockpimmel der etwas wächst. Etwas enttäuscht ist sie aber schon, dass der Pimmel des Ziegenbocks nicht größer ist, als ihr Zeigefinger. Nichtsdestotrotz nimmt sie den Pimmel in den Mund und lutscht daran. Hermann traut seinen Augen nicht. Er öffnet die Hose und wichst seinen steifen Pimmel. Immer lustvoller und stürmischer bläst Mareike. Ihr Kopf wippt wild und die Zunge züngelt den Pimmel, bis nach wenigen Augenblicken Sperma aus dem Ziegenbockpimmel spritzt. Hermann wird Zeuge, wie Mareike Spritzer für Spritzer in den Mund bekommt und alles schluckt. Erregt sieht er dann, das Mareike vor dem Bock auf alle Viere geht und ihn mit der rechten Hand zum Aufsteigen ermuntert. Der Ziegenbock tut das auch und Mareike dirigiert den Pimmel des Bocks in ihr Arschloch. Sogleich kontert der Bock mit wilden Bewegungen und fickt die willige „Ziege“ die unter im stöhnt.

Hermann kniet sich vor die blonde Schönheit und sieht, wie sie gierig seinen Penis in den Mund nimmt. Hermann genießt seine Oral-Königin, die ihn beglückt, während auf deren Rücken sich der willige Ziegenbock austobt.

Ohne das Hermann noch etwas machen, geschweige denn sagen kann spritzt er auch schon ab. Stöhnend bespritzt er mit seinem Sperma das Gesicht von Mareike, die sich ebenfalls dem Höhepunkt nähert.

„Jaaah! Ich komme… Ich will, dass Du mich jetzt sofort anpisst!“, schreit sie. Und während Mareike ihren Orgasmus hat und der Ziegenbock ihr ins Arschloch wichst, pisst Hermann ihr hart ins Gesicht. Mit offenem Mund genießt sie die Pissdusche und schluckt was sie kriegen kann. Dann lässt sie sich ermattet ins Gras fallen, während Hermann den Ziegenbock laufen lässt.

Opa Hans führt seine beiden Enkelinnen weiter in den Stall hinein. Hier hinten sind auf jeder Seite je 5 Boxen, und in jeder steht ein Pferd.

„Wir haben es noch nie mit was anderem getan, als mit Hunden.“, sagt Lena skeptisch.

Opa Hans öffnet die Box, in der ein brauner Hengst steht. Er nähert sich, klopft ihn auf den Hals und tastet sich zu seinem Penis und reibt, bis sein großer Penis erscheint und steif unter dem Hengst hängt.

„Das hab ich gelernt, als ich noch Pferdezüchter war und meine faulen Hengste die Stuten begatten sollten.“

Lena und Jessi bleibt fast die Luft weg. Sie haben so einen monströsen Penis noch nie aus der Nähe gesehen. Lena fasst als erste Mut und kniet sich unter das Pferd ins Stroh. Sie greift nach dem riesigen Penis und leckt die Spitze vorsichtig mit ihrer Zunge ab. Dann streichelt sie mit dem Pferdepimmel ihre Titten und Opa Hans und Jessi schauen erregt zu. Erneut führt sie den Pimmel zu ihrem Mund und leckt daran. Sie macht den Mund so weit auf, wie sie nur kann und schafft es, den vorderen Teil des Hengstpimmels in den Mund zu nehmen und ihn so zu züngeln. Während sie dies tut, wichst sie dann Pimmel so gut sie kann in ihren Mund.

„Ach, nur Mut“, sagt er zu ihr und nimmt sie an die Hand und führt sie in eine andere Box, in der ein Schimmelhengst steht. Nach der gleichen Prozedur, steht auch dieser Hengstpimmel und sogleich macht sich auch Jessi daran, unter dem Pferd kniend ihm einen zu blasen.

Derweilen ist Lena in der Nachbarbox schon weiter. Willig wichst sie den Pimmel und züngelt die Eichel des Tieres. Da zuckt der Penis enorm und eine wahre Flutwelle Hengstsperma ergießt sich über Lenas Gesicht. Soviel kann sie beim besten Willen nicht schlucken. Gierig schluckt sie, es schmeckt ihr vorzüglich. Sie wichst wie eine Wilde weiter und immer mehr Perdewichse ergießt sich über Gesicht, Haare und Titten. Lena lässt vom Pimmel ab und reibt sich mit dem Pferdesperma, das an ihrem Körper klebt, ein und leckt sich die verklebten Spermafinger sauber. Da sieht sie, wie das Pferd plötzlich anfing zu pissen. Ohne zu überlegen greift sie nach dem Pimmel und lässt den harten Pissstrahl in ihr Gesicht spritzen, um auch die Pisse des Pferdes zu trinken. Es ist so lecker, das Lena die Eichel des Pferdepimmels umschließt und sich die Pisse direkt in den Rachen spritzen lässt, um ja keinen Tropfen zu verlieren.

Nun kommt auch der Schimmel in der Nachbarbox. Opa Hans sieht zu, wie seine Enkelin von einem Regen an Wichse überschwemmt wird. Auch Jessi kann nicht genug von der köstlichen Pferdewichse bekommen und trinkt sie wie Limonade.

Auch der Schimmel pisst kurz darauf und Jessi legt sich mit dem Kopf unter das Pferd und lässt die Hengstpisse in ihr Gesicht und vor allem in ihrem Mund spritzen. Sie schluckt wie eine Säuferin, soviel sie kann und kann doch nicht genug bekommen.

„Und, wie war es?“ fragt Opa Hans erregt.
„Einfach geil!“, sagt Lena.
„Super geil!“, ruft Jessica.
„Und jetzt?“, fragt Opa Hans.
„Wir sind echt Müde, ich glaube ich leg mich hin“, sagt Lena.
„Aber dann geht es weiter!“, meint Jessi lüstern.
„Ja, die anderen acht Hengste wollen auch noch dran!“, grinst Opa Hans.

Und Lena und Jessi gehen Hand in Hand zurück ins Bauernhaus, während Opa Hans nun endlich seiner Arbeit im Stall nachgehen kann.

Kapitel Dreizehn – Exzesse am See

Noch am gleichen Abend beim ins Bett gehen, erzählt Mareike den beiden neugierigen Schwestern vom heiklen Erlebnis mit Hermann und dem willigen Ziegenbock. Dabei packt aber auch Lena aus und erzählt was sie und Jessica gemacht haben und vor allem schwärmt sie Mareike von den beiden Hengsten vor.

Da wird Mareike doch etwas neidisch auf die beiden, doch Lena hatte schon eine Idee.

Am nächsten Morgen ist Lena schon früh auf. Während die anderen beiden noch beim Frühstück sitzen, erledigte Lena schon einiges. Lena packt geheimnisvoll ihren Rucksack und holt das Pony Newton aus dem Stall.

Jessi und Mareike verstehen nicht ganz was Lena vorhat, aber sie gehen mal hinaus und sehen zu, wie Lena das Pony belädt.

„Was hast Du vor Lena?“ fragt Mareike.
Lena grinst: „Wir machen einen kleinen Ausflug, Opa hat mir von einem kleinen Gebirgssee hier in der Nähe erzählt.“
„Oh, prima“, meint Jessi, „da packe ich gleich meine Badesachen ein!“
Lena sagt: „Die wirst Du nicht brauchen, oder genierst Du Dich?“

Kurz darauf ziehen die drei Mädchen, mit dem Pony Newton am Zügel und Schäferhund Jacky, los Richtung See. Es ist doch etwas anstrengend. Obwohl es gerade 11.00 Uhr am Morgen ist, steht die Sonne schon sehr hoch und es ist an die 25 Grad in der Sonne. Alle fünf schwitzen, denn die meiste Zeit geht es bergauf.

„Ist es noch weit?“, seufzt Mareike, die nur noch ihren Rock und ihren BH trägt.
„Gleich hinter der Kuppe, da muss er sein.“

Oben angekommen schauen die drei Mädels in die Senke. Vor ihnen zieht sich ein kleines grünes Tal, umgeben von Bäumen und in der Mitte ein hellblauer und klarer Gebirgssee mit einigen Steinen und Büschen Drumherum. Die Sonne spiegelt sich im See, genauso wie die wenigen kleinen Schäfchenwolken. Hin und wieder zieht ein kleines kühles Lüftchen. Es ist fast 12.00 Uhr geworden und sehr heiß.

Kaum sind sie am See angekommen, schlagen sie ihr Lager auf, zwischen ein paar Bäumen und Büschen, die Schatten spenden. Sie laden das Gepäck vom Pony und binden das Tier an einen Baum und bringen ihm gleich Wasser, mit dem Eimer, den sie mitgenommen haben. Dann ziehen sich alle drei nackt aus und stürmen ins klare und kühle Nass und schwimmen und tollen darin herum. Auch Hund Jacky schwimmt durch den See. Dann kommt er wieder an Land und springt auf einen der großen Steine die am Ufer liegen und schüttelt sich, dabei hechelt er doll und sein Fell weht im kühlen Wind, der vom See aus ans Ufer zieht.

Lena die in der Mitte sitzt, wendet sich zu Mareike um, rückt etwas näher, umarmt sie und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Sie geben sich feuchte Zungenküsse und ihre nassen Körper berühren einander. Auch Jessi knuddelt sich dazu und auch sie bekommt von Lena und Mareike heiße Zungenküsse.

Dann steht Lena auf, holt ein Badehandtuch und legt es über einen großen, fast hüfthohen Stein am Ufer und legt sich mit dem Rücken aufs Handtuch und macht die Beine breit. Mit dem Rücken liegt sie auf dem Stein, der Po hängt in der Luft, während sie sich mit den abgewinkelten Beinen abstützt. Sofort knien sich Jessi und Mareike zu ihr und beginnen ihrer geliebten Lena die Muschi zu lecken. Lena ist gleich total erregt und massiert ihre üppigen Brüste. Sie lässt ihre Hüfte kreisen und genießt die beiden nassen Zungen, die sich in sie bohren. Derweil beginnt Mareike Lenas Muschi zu befingern. Sie legt ordentlich Hand an und reibt sie mit der ganzen Hand und beginnt sogleich ihre Hand in die brennende Lustgrotte zu schieben.

Sogleich beginnt Mareike die schwitzende Lena mit der Faust zu ficken. Sie boxt wild in der Möse herum und der Fotzensaft läuft wie ein Rinnsal aus ihr heraus. Mareike hat gar keine Hemmungen und drückt gekonnt auch ihre zweite Faust in das innere Lenas und beginnt die mit zwei Fäusten gleichzeitig richtig durchzuficken. Laut und herzhaft stöhnt Lena jedes Mal wenn Mareike in sie boxt und der Schweiß rinnt ihr nur so aus den Poren. Jessi die bislang nur das Faustspiel beschaut, beginnt von unten nun sich an Lenas Arschloch zu schaffen zu machen. Lena beißt sich auf die Lippe, als sie den Zeigefinger ihrer Schwester in sich eindringen spürt. Nun rutschte ein zweiter Finger nach. Lena stöhnt vor Glück, aber auch vor Schmerz, als sich Jessis Faust, durch die enge Rosette in ihren Hintern bohrt. Hemmungslos ficken die beiden Mädels ihre Gespielin Lena mit drei ihrer Fäuste so richtig durch. Lena muss einfach schreien, sie kann nicht anders. Ihr Gesicht ist von einem breiten Grinsen besetzt, die Zähne beißen aufeinander und andauernd stöhnt sie wollüstige, animalische Geräusche.

Explosionshaft kommt Lena. Sie beißt sich in den Arm und stöhnt vor Lust. Dann sackt sie mit knallrotem Kopf und total verschwitzt zusammen. „Danke, danke, danke!“, sind ihre Worte.

„So, its Ponytime“, lacht Mareike zu Jessica hinüber, die das Lachen erwidert und beide gehen zum Pony hinüber, in den Schatten. Gekonnt macht sich Jessi, so wie sie es bei Opa Hans gesehen hat an das Pony heran und nach wenigen Augenblicken hat sie auch schon den riesigen Ponydödel in der Hand.

„Wow, was ein Teil!“, sagt Mareike geschockt.
„Die Pferdepimmel gestern waren sogar noch ein wenig größer!“, sagt Jessi.
„Wahnsinn!“, erwidert Mareike und kniet sich neben Jessi zum Pony ins Gras.

Lustvoll beginnt Jessi den rosa Ponypenis mit ihrer Zunge zu streicheln und sabbert darauf, um ihn einen Moment später zwischen ihren Lippen hindurch in den Mund rutschen zu lassen. Wollüstig wichst sie sich den Pimmel wieder und wieder in den Mund. Mareike hingegen geht mit ihrem Kopf unter das Pony und beginnt die prallen Eier des Ponys zu lecken. Hingebungsvoll züngelt sie die prallen Hoden und beißt immer wieder mal vorsichtig hinein. Sie schafft es sogar einen Hoden in ihren Mund zu nehmen und dabei zu züngeln. Nun will sie aber an den Dödel.

Sie klettert wieder zu Jessi und kniet sich neben sie. Mit erregtem Blick reicht Jessi ihr den Penis und Mareike leckt und saugt an der Spitze. Nun steckt auch sie den Ponypimmel in ihren geilen Mund und züngelt den Penis liebevoll. Dann hält sie den Pimmel zwischen sich und Jessi und beide züngeln gleichzeitig die Eichel des Pimmels.

„Mir juckt die Möse, ich will mit ihm ficken“, sagt Mareike und geht neben dem Pony auf alle Viere. Jessi packt den riesigen Pimmel und steckt ihn behutsam in Mareikes Muschi. Sie lässt die Hüften wackeln und so den Ponypimmel immer tiefer in sich eindringen. Auch das Pony wackelt langsam im Takt und fickt Mareikes Muschi. Während Mareike sich nun also mit dem Pony vergnügt, ruft Jessi den treuen Jacky zu sich und beide liegen im Gras. Sogleich macht sich Jessi daran, dem tollen Jacky den Penis steif zu machen, was auch ohne weiteres gelingt. Liebevoll beginnt sie nun mit ihrer herausgestreckten Zunge den großen Penis des Hundes zu lecken. Auch über den Knoten und die Hoden des Tieres wandert ihre feuchte Zunge. Dann beginnt sie ihm einen zu blasen. Willig wichst sie sich den Hundepimmel in den Mund, während sie sich mit der anderen Hand an ihrer eigenen rosa Pussy vergnügt. Sie rollt Jacky auf den Rücken und geht über ihm in die Hocke und lässt vorsichtig seinen Pimmel in ihre bereits nasse Möse gleiten. Sie beginnt zu wippen und zu stöhnen. Während sie und Jacky es immer wilder treiben, treibt es Mareike keinen zwei Meter entfernt immer noch mit Newton, dem Pony. Da sieht Mareike plötzlich Jessi mit Jacky am Halsband auf sich zu kommen. Sie sieht Jacky riesigen Schäferhundpimmel vor seinen Hinterbeinen baumeln und dann… dann hat sie plötzlich Jackys Vorderpfoten auf dem Rücken und Jackys Pimmel in ihrem Mund. Heftig beginnt nun Jacky ihre Mundfotze zu ficken, während das Pony ihre Möse bumst.

Derweil durchsucht Jessica Lenas Rucksack und findet darin, was sie vermutete. Sie findet einen Umschnalldildo, den sie sich sogleich um die Hüften zieht und begibt sich zur kleinen Orgie, bei der Mareike von beiden Tieren ordentlich durchgefickt wird. Stöhnend schwitzt sie und Jackys Mundfickerei wird immer ausgelassener.

„So Newton, jetzt bist Du fällig“, sagt Jessica gehässig. Sie stellt sich hinter das Pony und beginnt es mit dem Umschnallpenis zu ficken. Dies scheint dem Pony zuzusagen und es fickt erst so richtig auf Mareike ein. Jessi gibt Vollgas und fickt immer weiter das Arschloch des Ponys. Dann zieht sie den Umschnalldildo heraus und will ihn gerade ins Gras werfen, da hält sie ihn sich nochmals vors Gesicht. Sie leckt kurz daran und erwartete Ekel, doch es ist anders. Nun leckt sie entschlossener und es mundet ihr herrlich. Sie beginnt den Dildo in ihren Mund zu stecken und zu züngeln. Geilheit macht sich in ihr Breit. Sie findet es schmackhaft und erregend. Deshalb geht sie zum Ponyarschloch zurück und beginnt vorsichtig ihre Zunge hinein zu schieben. Es ist noch geiler als sie es sich vor einigen Sekunden erträumt hatte, willig hängt sie mit dem Kopf am Hinterteil des Ponys und züngelt wahllos dessen Rosette, von innen und außen. Sie ist so besessen, das sie gebückt, hinter dem Pony steht, mit beiden Armen dessen Beine umklammert, um ihren Kopf und ihre Zunge so gut es geht in Position zu bringen.

Lena hat sich nun endlich erholt und das Treiben dabei masturbierend betrachtet. Sie kommt näher und macht es sich hinter Jacky auf den Knien bequem, um nun genauso liebevoll dessen Arschloch zu züngeln.

Es ist ein echt GEILES Bild, Mareike die vom Pony in die Fotze und vom Hund in den Mund gefickt wird und hinter jedem Tier eine geile „Sau“ die den Tieren die Arschlöcher lecken.

Doch nun ist Jacky bereit. Er spritzt Mareike volle Kanne in den Mund, die Hundewichse rinnt ihr nur so aus den Mundwinkeln, während sie ausgelassen und stöhnend zu schlucken versucht, was sie kann. Fast im gleichen Moment spritzt auch Newton ab. Mareike quillt die Ponywichse nur so aus der Muschi und rinnt ihr die Beine hinunter. Lena schiebt Jacky zu sich, um auch noch einige Tropfen der leckeren Hundewichse in ihrem Mund gespritzt zu bekommen, während Jessi den Ponypimmel aus Mareikes Fotze zieht, diesen sauber leckt und sogleich beginnt, das Ponysperma aus Mareikes Fotze zu schlürfen. Es schmeckt ihr himmlisch. Auch Lena schmatzt vor Vergnügen, als sie die Schäferhundwichse schluckt und leckt Mareikes Mundwinkel sauber und gibt ihr Zungenküsse.

Lena stellt sich mit dem Rücken zum Pony, und lehnt sich mit ihrem Po an ihm an, nimmt den Ponypimmel mit der rechten Hand und hält ihn so zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne, während sie mit der linken Hand die Blase des Ponys massiert. Mareike und Jessi knien sich mit geringem Abstand vor Lena und diese tut wie eine Feuerwehrfrau, nur das sie eben die beiden gierigen Pissschlampen mit der Ponypisse abspritzt. Sie reißen die Mäuler auf, so das Lena ihnen mühelos den gelben Saft in den Rachen spritzen kann. Die Pisse fließt ihnen über Gesicht, Haare und Körper. Es kommt ihnen wie eine Ewigkeit vor, dann sackt der Strahl ab. Doch nun ist Jacky dran. Lena holte drei große Sektgläser aus ihrem Rucksack, während Jessi schon Jackys Blase streichelt. Willig spritzt der Köter seine Pisse in die Gläser und macht sie randvoll.

„Prost!“, ruft Lena und sie prosteten sich zu und trinken ihre Gläser mit warmer Hundepisse auf einen Zug leer.
„Jetzt bin ich aber k.o.“, seufzt Mareike.
„Ja, komm Mareike, wir legen uns in den Schatten und pennen“, sagt Jessi.

Und während es sich Pony Newton, Schäferhund Jacky, Jessica und Mareike im Schatten unter den Bäumen gemütlich machen, beschließt Lena noch eine Runde durch den See zu schwimmen, um sich abzukühlen.

Kapitel Vierzehn – Exzesse am See

Lena betritt, nackt wie sie ist, das kühle Nass des Sees und beginnt los zu schwimmen. Das Wasser tut ihr so gut. Sie ist durchgeschwitzt und braucht unbedingt Abkühlung.

Jessica und Mareike liegen ebenso nackt und bloß im Schatten unter den Bäumen, aneinander geschmiegt auf ihren Handtüchern. Auch das Pony Newton hat sich in den Schatten gelegt, um zu ruhen und auch der sonst so herum tollende Schäferhund Jacky liegt gemütlich neben den zwei Mädels.

Niemand bekommt so richtig mit, dass Lena nochmals zurück kommt, flink etwas aus ihrem Rucksack nimmt, genauso wie den Eimer und wieder zurück ins Wasser läuft. Es dauerte eine Weile, bis Lena mit Eimer und Köcher wieder kam. Die anderen vier ruhen immer noch. Da hat Lena eine grandiose Idee. Sie geht zu Schwester Jessi und Mareike hin, stellt sich breitbeinig über deren Köpfe hin und beginnt zu pinkeln. Ihr warmer Pipi spritzt in die Gesichter der anderen zwei, die dadurch wach werden. Beide grinsen und machen ihre Münder auf, so dass Lena abwechselnd den beiden ihr Pipi zu trinken geben kann. Kaum ist der letzte Tropfen Pisse aus Lenas Muschi herausgetropft, beginnen beide sitzend ihre Muschi „Wo warst du denn eigentlich?“, fragte Jessi.
„Ach, nur angeln!“
„Wie angeln?“

Lena holt den weißen Eimer der noch am Ufer steht und stellt diesen zwischen Mareike und Jessi ab. Beide schauen hinein. Dort schwimmen fünf Bachforellen, etwas größer als zwanzig Zentimeter, herum.

„Oh, du hast uns Fische zum Abendbrot gefangen“, sagt Jessi gleich.
Lena geht in die Hocke und lacht: „Nicht nur zum Essen!“

Kopfschüttelnd sehen sich Jessi und Mareike an und dann zu Lena, welche sich den größten Fisch aus dem Eimer heraus angelt und den glitschigen und sich windenden Fisch den beiden vor die Nase hält. Immer noch schauen die zwei unverständlich drein. Da streichelt Lena mit dem Fischkopf über ihre Brüste und dann den Bauch hinunter und beginnt den Fisch, Kopf voran in ihre Muschi zu stecken.

Der Fisch zappelt und windet sich, doch es gelingt ihr, ihn zur Hälfte in ihre Muschi zu stecken. Lena stöhnt auf und die beiden betrachteten ganz schockiert das Schauspiel. Sichtlich macht es Lena glücklich. Sie lässt den Fisch tiefer in sich und hält ihn nur noch an der Schwanzspitze fest. Auch Mareike nimmt nun einen der Fische und tut es Lena gleich.

Beide lassen sich von den glitschigen und zappelnden Fischleibern ficken und stöhnen willig nach mehr. Lena geht als erstes auf alle Viere und braucht nicht lange zu bitten, da kniet ihre Schwester Jessica schon hinter ihr und hält nun den Fisch, der sich in Lenas Fotze windet fest. Gleichzeitig beginnt Jessica mit ihrer Zunge durch Lena Poritze zu lecken, bis sie zur Rosette kommt. An dieser hört sie auf und beginnt Lenas Arschloch zärtlich zu küssen, sie liebkost es liebevoll mit ihrer feuchten Zunge und beginnt ihre Zunge hinein zu stecken. Sie züngelt Lenas feuchtes Arschloch mit wilden Zungenküssen und Lena stöhnt und japst auf.

Nun greift Jessica hinter sich und holt einen weiteren Fisch aus dem Eimer und beginnt damit, den Fischkopf voran in Lenas enges Arschloch zu stecken. Lena errötet und stöhnt, als der Fisch fast vollständig in sie eindringt. Mareike masturbiert mit ihrem Fisch in der Möse und stöhnt ebenso leidenschaftlich und wollüstig nach mehr. Ihr gelingt es, die vierte Bachforelle zu fangen und sie sich zur anderen in das enge Fotzenloch zu stecken. Beide Fische sind nass und glitschig und zappeln und winden sich, so das Mareike ein ordentlicher Orgasmus abgeht und sie sich nur noch durch williges Stöhnen artikulieren kann.

Derweil bugsiert Jessi den fünften und letzten Fisch ebenso in Lenas Arschloch, was Lena in totale Ekstase treibt und sie ebenfalls einen Orgasmus bekommt. Doch nun ist Lena erst richtig geil geworden, mit Fische in Arsch und Fotze krabbelt sie zum angebundenen Pony Newton hinüber, der nun in der Sonne grast.

Jessi folgt ihr auf dem Fuße. Und während Jessi die drei Fische wie wild in Lenas Löchern hinein und heraus wichst, greift Lena nach dem Penis des Ponys, der im Nu steif wird. Gierig leckt sie daran und lässt das rosa Ponyglied in ihren Mund. Ihr Kopf wippt hin und her und sie genießt den großen Ponypimmel, der ihr bis tief in den Rachen bohrt.

Nun holt Jessi die drei Fische aus Lena und wirft sie zurück in den Eimer. Einen davon holt sich Mareike. Mareike beginnt nun sich einen weiteren Fisch einzuführen – und zwar in ihr Arschloch. Der Fisch windet sich, doch er hat keine Chance und darf die analen Lustgänge von Mareike erforschen, während auch die beiden anderen Fische die Muschi ordentlich auf Trab halten.

Lena genießt weiter den harten Ponypimmel in ihrem Mund, während Jessi erneut dabei ist, das Arschloch ihrer Schwester zu züngeln. Soweit es ihr gelingt steckt sie ihre Zunge hinein und leckt sie so von innen.

„Mein Arschloch gefällt dir wohl“, schmatzt Lena.
„Ja! Und wie“, antwortet Jessi.
„Los Jessi, ich will, dass du mir in mein Arschloch pisst!“

Lena lässt vom Ponypimmel ab und legt sich auf den Bauch, ins Gras. Sie greift mit beiden Händen hinter sich und zieht die Rosette mit ihren Fingern auseinander. Jessi geht über dem Hintern in die Hocke und zielt und pisst in das Arschloch ihrer geilen Schwester. Kaum ist das Piss-Spiel beendet, geht Lena erneut auf alle Viere, um den Ponypimmel weiter zu lecken.

Jessi kniet sich erneut hinter Lena und leckt weiter ihr süßes Arschloch. Jessi findet es herrlich, ihr eigenes warmes Pipi aus dem Arschloch ihrer willigen Schwester zu trinken. Da fällt Jessis Blick auf den Umschnalldildo im Gras, der dort immer noch liegt. Jessi bindet ihn sich um die Hüfte und kniet sich sogleich erneut hinter Lena. Ruppig bohrt sie den großen Plastikpimmel nun in Lenas Hintern und beginnt sie anal zu ficken, während Lena sich weiter mit dem Ponypimmel oral vergnügt.

Mareike hingegen zieht sich den Fisch aus dem Arschloch und geht auf alle Viere, damit Schäferhund Jacky, der ihr bis dahin die Wange und die Stirn geleckt hatte endlich aufsteigen kann. Jackys Pimmel bollert an die Schwanzflossen der Fische in der besetzte Fotze, die dort immer noch ihr zappelndes Unwesen treiben.

Mareike greift mit einer Hand hinter sich und führt den steifen Hundepimmel zu ihrer Hintertür. Willig beginnt Jacky nun Mareikes Arschloch zu begatten. Stöhnend und auf allen Vieren pulsiert Mareikes Körper unter dem harten eindringen des Hundes. Mareike kann ihr Glück kaum fassen, es durchströmt sie ein erneuter Orgasmus. Ohne Rücksicht auf Verluste fickt Jacky wie eine Fickmaschine das Arschloch von Mareike. Mareike kann es nicht fassen, der Köter will doch tatsächlich seinen Knoten mit in sie stecken. Doch sie kann sich nicht wehren. Der feuchte Knoten rutscht in ihr Arschloch, das nun extrem gedehnt wurde, so das Mareike schreit und stöhnt. Sie findet es richtig geil, wie beide Löcher so richtig durchgefickt werden und sieht zu Lena und Jessica hinüber.

Jessi zieht gerade den Umschnalldildo aus Lenas Arschloch und ballt grinsend ihre Faust. „Nimm das, du Schlampe!“, lacht sie und beginnt ihre Faust in Lenas enges Arschloch zu stecken. Lena schiebt sich unterdessen den Ponypenis tief in den Rachen und stöhnt und sabbert.

„Dein Arschloch ist so geil Lena“, flüstert Jessica, während sie nun beginnt die zweite Faust in das Arschloch ihrer Schwester zu stecken.

Mareike tat unterdessen die Fische zurück in den Eimer und eilt mit Jacky zu den dreien hinüber.

Da greift Mareike den großen Ponypimmel und beginnt das prächtige steife Glied des Tieres in Lenas Gesicht zu hauen. Immer wieder klatscht der rosa Penis auf ihr hübsches Gesicht. „Jahh – fester“, stöhnt Lena und Mareike und Jessi fühlen sich gleichermaßen angesprochen. Und während Jessi ihre Schwester Lena härter mit beiden Fäusten fickt, haut Mareike fester mit dem Ponypimmel in Lenas Gesicht.

Nun beginnt das Pony abzuspritzen. Mareike verteilt die Wichse über Lenas Gesicht. Es war sehr viel. Haare, Augen, Wangen, Stirn, Mund, Nase, alles wird von der weißen, klebrigen Ponywichse besamt. Jessi zieht die Fäuste aus Lena, die sich auf den Rücken fallen lässt und mit Ponywichse überzogen ist. Nun holt Jessi Jacky zu sich, der sich über Lenas Gesicht positioniert und beginnt heftigst dessen steifen Rüdenpimmel zu wichsen. Gekonnt bringt sie ihn zum Abspritzen und auch die Schäferhundwichse landet in Lenas Gesicht. Nun legt sich Jessi und Mareike zu Lena ins Gras und beginnt ihr vollgewichstes Gesicht sauber zu lecken. Schmatzend und schlürfend lutschen sie Lenas Gesicht hübsch sauber.

Nun schauen sich die drei Gören an und lachen. Es war wirklich ein herrlicher Ausflug an den See. Sie wollen nun nur noch etwas Pony- und Hundepisse trinken und sich auf den Heimweg machen.

Kapitel Fünfzehn – Nachmittags im Stall

Es war Samstagmorgen auf dem Bauernhof. Lena sitzt in einem Liegestuhl, fernab der Stallungen und liest endlich ihr mitgebrachtes Buch und genießt die Idylle. Die weißen Wolken ziehen langsam über ihr vorüber. Die Sonne brennt warm auf ihrer Hautstellen die nicht von ihrem Top oder dem Slip verdeckt werden. So hat sie es sich also gemütlich gemacht und genießt ihren Urlaub.

Nicht weit von ihr arbeitet Knecht Hermann mit der Sense im hohen Gras, der ihr hin und wieder Blicke zuwirft.

Da kommt Opa Hans zu den beiden, gefolgt von Schäferhund Jacky. „Ich geh mit Jacky in den Stall – ausmisten!“, sagt er und verschwindet.

Darauf verfällt Lena ihrem Buch und liest neugierig Seite für Seite. Da fällt ihr Blick auf ein Mädchen, das in ihrem Alter sein könnte. Auf den zweiten Blick erkennt sie den gerundeten Bauch.

„Wer ist das?“, fragt sie Hermann.
„Das ist die Magd vom Nachbarhof. Sie heißt Britta und ist im 7 oder 8 Monat schwanger. Weiß nicht genau.“
„Schwanger ist sie, das sieht man. Die ist nicht älter als ich.“
„So 25 Jahre wird sie schon sein. Oh sie kommt…“

„Wisst ihr wo der alte Hans steckt? Ääh, ich soll ihm was von Mama ausrichten“, fragt sie.
„Versuchs im Stall“, meint Hermann und arbeitet weiter.

Lena schaut Britta nach, bis sie im Stall verschwunden ist und pirscht sich dann langsam ans Gemäuer. „Was will die von Opa?“, fragt sie sich.

Lena öffnet die Stalltüre und geht in den Stall. Sie verschanzt sich hinter einem Heuballen und traut ihren Augen nicht. Nur im Slip steht diese Britta da im Stall und knutscht mit ihrem Großvater Hans. Jacky bellt laut.

Sogleich steigt auch Opa Hans aus seiner Wäsche und legt sich ins Stroh. Langsam wichst er seinen steifen Dödel. Die schwangere Britta kniet sich vor ihn und beginnt seinen Penis zu lecken. Lena erregt der Anblick. Sie findet es geil, wie ihr Großvater sich von der geilen Magd einen Blasen lässt. Opa Hans hebt beide Beine fast senkrecht in den Himmel und wichst sich mit einer Hand den Pimmel. „Lutsch mein Arschloch, Süße!“, sagt er zärtlich. Die schwangere Britta geht nun auf alle Viere und beginnt das Arschloch von Hans zu küssen und liebkosen. Liebevoll leckt sie die Rosette und drückt ihren Kopf schließlich so gut sie kann zwischen die Beine von Hans und züngelt sein Arschloch von innen.

Lena greift sich in den Slip und fingert gierig an ihrer Möse herum. Das Schauspiel hat sie geil gemacht.

„Du hattest Bedenken Britta, wegen den Pferdepimmeln?“, fragt Opa Hans.
Britta hört kurz auf zu züngeln: „Ja, die sind so groß. Ich bin im 8 Monat. Ich will warten bis ich nimmer schwanger bin, so ein Pferdeglied ist echt groß.“

„Der Hund meiner Enkelin ist hier im Stall, das wär doch was…“
„Ja, der wäre was, dieser Schäferhund sieht echt geil aus!“
„Und geübt ist er auch“, lacht Opa Hans. „Doch erst lecke mein Arschloch weiter!“ Und Britta macht sich sogleich daran weiter zu züngeln. Gierig gibt Britta dem Arschloch von Hans heiße Zungenküsse, während dieser willig seinen Dödel wichst und stöhnt.

Dann springt er auf, rollt Britta auf den Rücken und wichst noch kurz seinen Pimmel und wichst der wollüstigen Britta auf die prallen und üppigen Titten, während Britta sie mit ihren Händen reibt.

Lena hat den Slip längst aus und reibt sich die Muschi mit beiden Händen. Richtig nass ist sie schon. Wollüstig stöhnt sie leise und verfolgt das Schauspiel.

Britta ist längst auf allen Vieren und Opa führt Jacky am Halsband heran. „Auf du geiler Hund, fick die Sau!“, sagt er noch und Jacky besteigt die lüsterne Britta.

Gleich findet sein Pimmel die Liebesgrotte der Schwangeren und beginnt sie zu ficken. Hans kniet sich vor Britta und lässt sich erneut seinen Pimmel lecken.

Lena kann nicht mehr. Sie spreizt die Beine soweit sie kann und beginnt sich selbst ihre eigene Faust in die Muschi zu stecken. Nie zuvor hat sie dies getan. Doch nun verspürt sie das brennende Bedürfnis ihre Fotze zu dehnen und mit der Faust zu ficken.

Derweil ist Jacky auf Britta schon im vollen Gange. Stöhnend genießt die schwangere Britta den Fick. Ihre großen, immer noch mit Wichse verklebten Titten baumeln im Takt und Opa Hans fickt sie in den Mund.

Wild und hemmungslos fickt Jacky weiter. Sein Rüdenpimmel dringt wieder und wieder mit harten Stößen in die Fotze ein. Brittas Atmung wird schneller, sie stöhnt immer kräftiger. Da japst sie auf und kommt! Fast zeitgleich ergießt sich Jackys Rüdenwichse in ihre Muschi.

Stöhnend wichst auch Opa Hans weiter und spritzt ihr seine Wichse auf die Stirn, die nun das Gesicht hinunter läuft.

Jacky steigt von der Magd. Doch Britta lässt ihn nicht so recht gehen. Sie leckt seinen Rüdenpimmel sauber und schluckt das Sperma, das an diesem klebt.

Gekonnt tippt sie Jacky auf die Blase und sogleich tropft schon feinste Pisse aus seinem Glied. Britta ergreift es sofort mit einer Hand und lässt sich die warme goldene Hundepisse direkt ins Gesicht spritzen. Willig öffnet sie den Mund und schluckt sie hinunter.

Lena ist ebenfalls beim Faustficken gekommen und zieht den Slip wieder an. Am liebsten würde sie zu Britta gehen und ihr die Hundewichse aus der Muschi und die Hundepisse vom Körper lecken, doch sie geniert sich ein wenig, weil sie gespitzelt hat. Ermattet verlässt sie den Stall und kehrt auf den Liegestuhl zurück. Sie will weiterlesen.

Es dauert nur einige Minuten, da fährt Opa Hans an der lesenden Britta und am immer noch schwer arbeitenden Knecht Hermann vorbei.

„Ich fahr noch zu den Feldern raus!“, sagt er, „in einer Stunde bin ich wieder da.“

Kaum hat Lena begonnen, in ihrem Buch weiter zu lesen, da steht schon Britta wieder im Blickpunkt. Gewaschen und mit ihrem Umstandssommerkleid fragt sie zaghaft: „Hermann, der eine Hengst im Stall, der hat kein Wasser mehr, bei dieser Hitze…“

Hermann schaut verdutzt, macht sich dann aber gleich auf den Weg zum Stall. Britta folgt ihm auf dem Fuße. Lena verdreht die Augen und wartet bis beide im Stall verschwunden sind, um zu folgen. Erneut versteckt sie sich hinter einem Heuballen und sieht zu wie Hermann dem Pferd Futter gibt. Hermann betritt die Box des Hengstes und füllt Wasser in den Trog. Da schubst Britta in leicht weiter in die Box hinein.

Britta fasst Hermann gierig in den Schritt. Sie öffnet seine Hose und zieht im auch die Unterhose runter. Beides hängt ihm am Knöchel. So `gefesselt` braucht sie im nur einen Schubs zu geben und Hermann fällt rückwärts ins Stroh. Britta kniet sich vor ihn und reißt seine beiden Beine, zwischen denen immer noch die Hosen hängen senkrecht in die Höhe und beginnt Hermanns Eier zu lecken.

Britta leckt munter die Eier des Knechts. „Ich will dein Arschloch lecken“, sagt sie gierig und macht sich sogleich daran dies auch zu tun. Leidenschaftlich liebkost sie das Arschloch von Hermann, welcher willig stöhnt: „Du kleine dumme Arschloch-Schlampe, nun steck die Zunge endlich rein!“

Britta lässt sich das nicht zweimal sagen und züngelt lüstern Hermanns Arschloch von innen.

Unaufhörlich lutscht sie sein Arschloch wilder und hemmungsloser, bis Hermann plötzlich kommt und die Wichse aus seinem Penis auf seinen Bau spritzt. Sogleich macht sich Britta daran auch die Wichse vom Bauch zu lecken und auch Hermanns Eichel sauber zu lecken. Dann rutscht Britta zum Pferd. Auf allen Vieren kniet sie darunter rund bearbeitet es solange, bis ein gewaltiger und dicker Pferdepimmel vor ihr baumelt.

Britta leckt und lutscht die Spitze des Pimmels und Hermann kniet sich hinter sie und fickt ihr in die Möse. Während er das tut steckt er seinen Zeige- und Mittelfinger in Brittas geiles Arschloch. Willig stöhnt die schwangere Britta und wichst und leckt am Pferdepimmel.

Lena platzt vor Lust. Und entschließt sich zurück auf ihren Liegestuhl zu gehen, um sich dort die Möse etwas zu streicheln.

Derweil steht Britta mit dem Rücken zum Pferd und bückt sich brav. Hermann fingert weiter mit drei Fingern in ihrem Arschloch herum.

Hermann hat alle Mühe den Pferdedödel in Brittas Arschrosette zu stecken. Doch er schafft es. Britta vibriert am ganzen Körper und stöhnt und atmet heftig, als das Pferd mit leichten Bewegungen ihre anale Liebesgrotte fickt. Hermann dagegen stellt sich vor Britta und greift mit der linken Hand zum Penis. Er schüttelt ihn kurz und beginnt sogleich der munteren schwangeren Britta ins Gesicht zu pissen. Mit geöffnetem Mund schluckt Britta so viel sie kann und genießt das warme Nass im Gesicht und auf ihren Titten. Immer wilder drückt sie ihr Becken gegen den Pferdepimmel und lässt sich prima durchficken, bis Britta den Penis in sich zucken spürt. Sie kniet sich unter das Pferd und das Sperma spritzt nur so über sie. Gleich ist Gesicht, Brust und der pralle Bauch mit Sperma übersät, doch es kommt noch mehr. Mit einer Hand hält sie den Pferdepimmel fest und lässt sich die Wichse direkt in den Mund laufen. Gierig schlingt sie es hinunter und schmatzt laut dabei.

Es dauert nur einen Moment und das Pferd fängt an zu pissen. Das kommt Britta recht und lässt die warme Pferdepisse über ihre Titten und Bauch laufen. Nun trinkt sie davon und schluckt die Mengen an Pferdepisse runter. Es ist so viel, dass sie völlig außer Puste kommt, vom vielen Schlucken. Da spürt sie schon einen neuen Erguss. Denn während sie schluckt hat sich Hermann einen runter geholt und spritzt ihr noch zusätzlich seinen Sperma zur Pferdepisse dazu, in den Mund.

Britta ist glücklich und schluckt das Gemisch hinunter und leckt Pferdepimmel und auch Hermanns Dödel sauber.

„Jetzt muss ich aber weiter“, sagt Britta nüchtern und begibt sich auf den Weg zur Dusche im Bauernhaus, um sich am Ende dieses wundervollen Nachmittags auf den Heimweg zu machen.

Kapitel Sechszehn – Die Pyjama-Party

Knecht Hermann zieht gerade seinen Schlafanzug an und ist dabei sich in sein Bett zu legen, als sein Blick auf die Türritze fällt. Jemand schiebt ein Blatt unter der Türe durch. Hermann schaut etwas fragend drein, geht dann aber zur Türe und liest den Brief:

Aufgeregt legt Hermann den Brief auf seinen Nachttisch, legt etwas Parfüm auf und macht sich auf, in das Zimmer der Mädchen. Er klopft an und tritt ein.

Jessica, Mareike und die schwangere Britta sitzen im Nachthemd auf den drei Betten, die zusammengeschoben sind, trinken Sekt und futtern die herumliegenden Snacks und grinsen zu Hermann hinüber, der die Türe hinter sich schließt. Das Radio spielt leise im Hintergrund. Und in der Zimmerecke, da stehen die Hundetrinknäpfe, liegen Schäferhund Jacky und der Berner Sennenhund Bronco, der Britta vom Nachbarhof gehört.

„Komm doch rüber“, sagt Mareike und Hermann setzt sich zu den dreien ins Bett und bekommt gleich auch einen Sekt.

Da klopft es an die Türe und Lena steckt grinsend den Kopf durch den Spalt: „Hallo!“

Lena marschiert ins Zimmer und im Schlepptau hat sie den Esel vom Nachbarhof. Jessica, Mareike, Britta und Hermann schauen verdutzt.

„Wenn das Opa sieh“, mauzt Jessi, „dann gibt’s Ärger, der Esel hier im Haus.“

Lena betritt mit dem Esel das Zimmer und bevor sie die Tür schließen kann, huscht Nala die Schäferhündin vom Nachbarhof auch noch ins Zimmer.

Lena klettert zu den anderen vier ins Bett und alle trinken Sekt. Kaum ist der leer, machen sich alle vier Gören an den Knecht Hermann ran. Der weiß gar nicht wie ihm geschieht. Lena klaut ihm die Hose, Mareike das Hemd. Nun liegt er nackt zwischen den Vieren und Jessica küsst ihn auf den Mund. Da wandert die Hand der schwangeren Britta zu seinem Penis, der langsam steifer wird und beginnt diesen zu wichsen. Da geht Jessi plötzlich über seinem Gesicht in die Hocke. „Los leck mich!“, befiehlt sie schroff und Hermann tut sich keinen Zwang an und tut das. Nun hat Britta auch schon sein steifes Glied zwischen ihren Lippen und züngelt es liebevoll. Derweil heben Lena und Mareike die Beine von Hermann senkrecht in die Höhe und lecken an seinen mächtigen Eiern.

Willig leckt Hermann Jessis Muschi und Britta bläst weiter seinen Pimmel. Lena und Mareike beginnen stattdessen seine Rosette zu lecken und fangen an abwechselnd ihre Zungen hinein zu stecken. Hermann ist noch nie so verwöhnt worden und genießt die oral-anal Behandlung aus vollen Zügen. Da stöhnt er auch schon auf. Britta nimmt rasch den Pimmel aus dem Mund und wichst ihn hart, während Lena ihre Zunge tief in sein Arschloch bahnt und willig züngelt. Stöhnend kommt Hermann und seine Wichse klatscht auf seinen Bauch. Alle vier Gören scharen sich wie Tiere um eine Futterkrippe und lecken und schlemmen das weiße Sperma von seinem Bauch und der Brust und schlucken sie schmatzend hinunter.

Das ist der Startschuss zur Party. Während Hermann noch etwas außer Puste im Bett liegt, steuert Jessica auf Jacky zu und macht es sich mit ihm sogleich wieder im Bett bequem. Die schwangere Britta schnappt sich Bronco und geht mit ihm auf den Teppich. Mareike und Lena hingegen klettern unter den Esel.

Die lüsterne Jessica macht es sich also im Bett bequem und geht auf alle Viere. Sie greift mit den Händen hinter sich und zieht die Pobacken auseinander. Jacky besteigt sie sogleich von hinten und steckt sein längst steifes Rüdenglied in Jessis Arschloch.

„Fick mich Jacky, jah!“, schreit sie noch, als es auch schon losgeht und Jacky tief anal in sie eindringt.

Derweil liegt die schwangere Britta neben Berner Sennenhund Bronco und streichelt ihm zärtlich über die Penistasche. Da schaut auch schon die Spitze seines Riemens raus und gierig leckt Britta daran. Der Penis des Hundes wird steifer und wächst zu einem riesigen Pimmel heran. Wollüstig ergreift Britta das Glied und leckt es mit der Zunge. Sie steckt es sich so gleich in den Mund und leckt daran.

Mareike und Lena schieben die Betten auseinander. Sie rollen den Esel auf den Rücken, so dass er an die Bettkante des einen Bettes lehnt und schieben das andere Bett wieder daran. Nun liegt der Esel auf dem Rücken, zwischen den beiden Betten und streckt seine Beine in den Himmel. Sogleich legen sich die Beiden rechts und links vom Esel aufs Bett und streicheln mit ihren zarten Händen seinen Eselpimmel. Dieser nimmt gleich enorme Größe an und wird schön steif.

„Schau dir das Ding an!“, lacht Mareike, und Lena hat die Spitze des mächtigen Eselpimmels schon im Mund. Mit einer Hand wichst sie ihm einen, mit der Zunge leckt und liebkost sie seinen Pimmel. Gierig starrt Mareike auf den Unterarmgroßen Pimmel des Esels. Geschickt stellt sie ihre Beine rechts und links neben dem Esel und dem Bett in die schmale Lücke und beginnt sich den Eselpimmel in die Möse zu schieben. Sie spuckt sich auf die Hand und reibt sich die Möse damit ein. Derweil reibt Lena den Eselpimmel mit ihrer Spucke ein. Immer tiefer geht Mareike in die Hocke und lässt den Eselpimmel tiefer in sich eindringen. „Ohja“, stöhnt sie, während sie das Becken kreisen lässt. Mit kreisenden Bewegungen geht sie tiefer und tiefer, bis fast der komplette Eselpimmel in der Fotze steckt. Nun folgen schnelle Auf- und Abbewegungen und Mareike errötet und stöhnt innig.

Wollüstig beschaut Lena das Treiben im Raum. Sie ruft Nala, die Schäferhündin vom Nachbarhof zu sich und beginnt dieser die Rosette zu lecken. Gierig leckt sie das Arschloch der Hündin. Wie geil es schmeckt. Sie steckt ihren Zeigefinger hinein, während sie es weiter leckt.

„Los Hermann, schaffe dich her“, sagt sie. „Fick uns, deine willigen Hündinnen!!!“

Mit diesen Worten geht Lena auf alle Viere und lässt die Hündin Nala auf ihren Rücken. Hermann steckt sein erregtes Glied langsam in Lenas Arschloch rein, beugt sich über Hündin und Lena und rammelt los. Willig stöhnt Lena auf und genießt den Fick in ihr enges Arschloch. Da zieht Hermann auch schon den Pimmel aus Lena und schiebt ihn Nala ins Hinterteil. Willig hechelt die Hündin, als Hermann sie von hinten begattet. Immer schneller werden die Stöße von Hermann, während die Schäferhündin auf Lenas Rücken still hält. Lena krabbelt aus dem Trio heraus und schaut was die anderen drei Gören machen.

Jessica hat Jacky auf den Rücken gerollt und bläst ihm willig seinen steifen Klöten. Immer wieder streifen ihre zarten Lippen auf und ab und massieren so den Hundepimmel. Stöhnend befingert Jessi dabei ihre eigene nasse Fotze. Nun klettert sie in 69er-Manier auf Jacky. Willig leckt der Schäferhundrüde ihre Fotze, während sie den riesigen Hundepimmel in ihren Mund wichst. Stöhnend und schmatzend vergnügt sich Jessica und kommt so richtig auf Touren.

Dagegen lässt die schwangere Britta nun von ihrem Bronco ab. Sie geht auf alle Viere und lässt sich nun von vorne besteigen. Bronco stellt seine Vorderpfoten auf den Rücken seiner trächtigen Herrin, welche seinen riesigen Dödel in den Mund nimmt. Bronco bewegt sein Hinterteil und fickt Britta hart in den Mund. „Das wäre doch gelacht“, denkt Britta, „wenn ich nicht den Penis samt Knoten in den Mund bekäme!“ Sie reißt ihren Mund noch weiter auf und fühlt wie der Knoten ihre Lippen passiert. Die Spitze des Hundepimmels schlägt immer wieder am Rachen an. Unmissverständliche Geräusche dringen aus Brittas verstopftem Mund, während sie trotz allem den mächtigen Pimmel in ihrem Mund, mit ihrer feuchten Zunge massiert.

Im Bett stöhnt Hermann auf und auch die Hunddame japst. Hermann zieht seinen Pimmel aus Nalas Hintern und positioniert die hechelnde Nala, neben der auf alle Viere hockenden Lena. Nala hechelt geschafft und Lena macht die Augen zu reißt den Mund auf und streckt die Zunge raus, während Hermann mit seinem Pimmel auf die Gesichter der beiden zielt und wichst heftig. Erneut stöhnt Hermann auf und soßt den beiden Mädels sein Sperma in die Gesichter. Nalas Schnauze ist mit weißem Männersperma übersät und auch auf der Zunge klebt es. Auch Lena hat ordentlich was ab bekommen und schluckt die Wichse, die sie in den Mund bekommen hat runter. Willig leckt sie Hermanns Eichel, bevor sie beginnt Nala die Zunge und die Schnauze frei zu lecken, die brav still hält.

Doch immer noch ist Hermann geil und kniet sich erneut hinter die zahme Hündin und fickt erneut ihr Arschloch kräftig durch. „Du geile Hundefotze“, hechelt er, „ich fick dir dein Arschloch durch!!!“

Lena hingegen klettert zu Mareike hinüber, die sich immer noch vom großen Eselpimmel durchficken lässt. Ihre andauernden auf und ab Bewegungen ermatten langsam. „Ohwei, ist das geil, der hat mich echt wund gefickt…“, stöhnt sie.

„Los, ich bin dran“, befiehlt die lüsterne Lena. Gemeinsam schieben sie das Bett weg und lassen den Esel auf alle Viere. Nun geht Lena ans Bett und bückt sich, stützt sich mit den Armen an der Matratze ab und spreizt die Beine. Mareike hingegen hilft dem willigen Esel auf Lenas Rücken. Der Esel hängt auf Lena, die Vorderbeine über deren Schultern, die Hinterbeine auf dem Boden. Sein Eselpimmel findet dank Mareikes Unterstützung den Eingang in die Möse. Sogleich wippen die Hinterbeine und der Esel beginnt so in wilder Manier Lena in die Fotze zu ficken. Stöhnend keucht Lena und beißt sich auf die Lippe. Die Bewegungen des Esels werden immer ruppiger und Lena schreit herzhaft auf. Sein unterarmgroßer Pimmel dringt immer wieder und immer tiefer in Lenas Muschi ein. Mareike klopft dem Esel mit ihrer Hand auf den Hintern: „Fick sie härter, die Schlampe“, und haut wieder auf den Eselhintern. Nun ist der Esel kaum noch zu halten. Schnelle, hemmungslose Stöße ereilen die junge Fotze von Lena, die sich gerade noch mit beiden Armen an der Matratze festhalten kann.

Mareike dirigiert den Esel etwas zurück und der Penis des Tieres rutscht aus der Fotze. Als sie ihn gleich wieder nach vorn dirigiert, hilft sie dem Esel seinen Pimmel in Lenas Arschloch zu bohren. „Wie geil!!!“, stöhnt Lena, als der Esel sein Glied immer tiefer in sie rammt. Wollüstige Schreie verlassen Lenas Mund, während der Esel immer tiefer in sie stößt. Mareike hingegen ist unter die Hinterbeine des Esels gekrochen und leckt dessen fulminante Eier. Sie lutscht und knabbert an den Eselhoden. Nun stellt sie sich hinter den Esel und hält seinen wedelnden Eselschwanz fest. Gierig blickt sie auf das Eselarschloch und ohne nur eine Sekunde zu vergeuden, beginnt sie es hemmungslos zu lecken. Es ist nicht ekelig. Es schmeckt ihr richtig gut. „Geil!“, denkt Mareike und beginnt ihre Zunge tief in die Rosette zu stecken. Derweil erlebt Lena einen intensiven Höhepunkt.

Jessica stöhnt sich in der 69er-Manier auf Jacky zum Höhepunkt, gierig lutscht sie seinen Pimmel. Dieser zuckt und Jessi wichst den Hundepimmel weiter und öffnet ihren Mund. Da spritzt die Hundewichse. Massen von weißem Sperma spritzen ihr ins Gesicht, in Mund und in die Augen. Sie sieht nichts mehr und wichst den Dödel weiter und genießt die Massen an Wichse die ihren Mund erreichen und schluckt diese eifrig hinunter.

Nur einen Augenblick später kommt auch Bronco. Hemmungslos spritzt er der trächtigen Britta, die er in den Mund fickt, sein weißes Gold tief in den Rachen. Wollüstig schmatzt und schlemmt die Schwangere die Köstlichkeit und lässt Bronco absteigen um ihm den Pimmel sauber zu lecken.

Nala, die Schäferhündin japst erneut auf und Hermann schwitzt und stöhnt: „Ich wichs dir ins Arschloch!“ Sein Hodensack pumpt und sein Pimmel pumpt sein Männersperma ins Arschloch der Hündin. Da ist auch schon Britta zur Stelle und leckt der räudigen Hündin gierig Hermanns Sperma aus dem Arschloch. Schmatzend schlürft sie das Sperma und isst es.

Danach rutscht auch Jessica herbei und sie und Britta knien einträchtig vor Hermann, der seinen Penis kurz massiert und den beiden abwechselnd seinen köstlichen Wein in den Mund pinkelt. Gierig schlucken beide die Pisse und machen sich sogleich daran sich gegenseitig voll zu pissen. Gurgelnd spielt Britta mit Jessis Pipi, bevor sie es schluckt und auch Jessica lässt mit Brittas Pisse kurze Gurgelfonainen aufsteigen, bevor sie die Pisse ihrer Freundin schluckt.

Lena ist sichtlich erschöpft, doch Mareike genießt es, Lena als ihre Gespielin anzusehen. Sie hilft dem Esel von Lenas Schultern und Lena legt sich mit dem Bauch auf den Tisch der am Zimmerrand steht. Mareike zieht den Esel herbei, der nun mit den Vorderbeinen den Tisch besteigt. Lenas Kopf hängt von der Tischplatte und sie neigt ihn etwas nach unten. Derweil dirigiert Mareike die Vorderbeine des Esels nach vorn. Und alle im Zimmer machen große Augen, als der Esel beginnt, mit seinem Pimmel in Lenas Mund einzudringen. Lena erfährt volle Maulsperre, als der Esel beginnt ihren Mund zu ficken. Der Pimmel des Tieres dringt in den Rachen ein und die heftigen Stöße treiben Lena in volle Ekstase. Wieder und wieder dringt der Eselpimmel, wie ein gut geschmiertes Uhrwerk in die junge Mundfotze ein. Der Sabber tropft Lena aus den Mundwinkeln. So gut geschmiert läuft der Fick weiter.

Der Esel gibt nochmals Vollgas und Lena ist halb benommen vor Glück. So ist sie noch nie gefickt worden. Mit so einem Megadödel direkt in den Mund. Nun geht auch die schwangere Britta hinüber und während Mareike unter den Hinterbeinen des Esels kniet und dessen Eier lutscht, vergnügt sich die arschlochgeile Britta am Eselarsch und steckt gierig ihre Zunge in die enge Rosette um ihn von innen zu züngeln. Sie gibt dem Esel liebevolle Zungenküsse ins Arschloch und Mareike gelingt es, die Hoden des Esels in den Mund zu nehmen und so zu züngeln. Da durchfährt den Esel ein Zucken und massenweise quillt der Eselsperma direkt in Lenas Rachen und Speiseröhre. Sie hat keine andere Wahl, sie muss die ihr unendlich vorkommende Menge an Eselwichse schlucken. Nun lassen auch Britta und Mareike vom Esel ab, der vom Tisch steigt und streicheln die erschöpfte Lena. Mit grinsendem Gesicht und leicht verdrehten Augen schaut Lena zu den andern hinüber. „Krass! So geil, der Wahnsinn!“, schwärmt sie.

Derweil hat es sich Mareike schon wieder unter dem Esel gemütlich gemacht und tastet dessen Blase, um sie zu massieren. Mit Erfolg. Eine große Menge an Eselpisse verlässt das Glied, das Mareike im Mund hat und so die ganze Eselpisse alleine schlucken kann.

„Die Hunde“, meint Britta und liegt sogleich unter Bronco, um ebenfalls dessen Blase zu massieren. Ihr rinnt die Hundepisse nur so in den Mund und läuft aus den Mundwinkeln. Gierig gurgelt sie die Hundepisse in ihrem Mund, bevor sie sie schmatzend schluckt.

Und auch Jessi hat verstanden und hat Jacky auf den Rücken gelegt und fasst seinen Pimmel an. Wohlwollend drückt sie ihm auf seiner Blase herum und schon pieselt warme Hundepisse aus seinen Klöten. Sie lässt sich die Pisse auf Haare, Brüste und ins Gesicht laufen und schluckt eifrig das gelbe Nass.

Während die vier Mädels satt und zufrieden im Bett liegen und auch Jacky, Bronco und der Esel sich einen Platz zum Ausruhen gesucht haben geht Hermann zu Nala, die aus dem Wassernapf trinkt. Er fasst an sein schlaffes Glied und pisst in den Wassernapf und Nala trinkt es.

„Das war echt einer der geilsten Partys auf der ich je war“, sagt Hermann ernüchtert, als er sich zu den Mädels ins Bett setzt.

„Für mich war das auch die geilste“, fällt ihm Britta ins Wort, „…ja, in gut fünf Wochen habe ich meinen Termin…“, sagt sie dann und streichelt über ihren prallen Bauch. „Bis dahin werden wir sicher noch so ein paar geile Sexpartys machen, oder?“

„Aber klar!“, sagt Lena. „So eine geile schwangere Arschlochschlampe wie du ist schwer zu ersetzten, Britta!“

„Ja!“, sagt Mareike und streichelt sich über die Muschi, „… na dann auf, in die zweite Runde, auf was warten wir noch???“

Kapitel Siebzehn – Ein herrlicher Sommertag

Es ist ein herrlicher Sommertag auf dem Bauernhof. Mareike ist schon um kurz nach neun wach und will Lena und Jessica wecken, doch die wollen schlafen. Da beschließt Mareike alleine los zu ziehen. Sie schmiert sich rasch einen großen Weck, legt Salami und zwei Blatt Kopfsalat drauf, klappt es zusammen, greift sich eine Flasche Wasser, packt alles in einen Rucksack und macht sich auf den Weg durch die Felder. Sie genießt die Landluft und hört sogar den Hahn krähen.

Etwas weiter vom Hof entfernt, steht auf einer Koppel eine kleine hölzerne Stallung. Mareike geht daran vorbei und hört tiefe Stimmen. Neugierig wie sie ist nähert sie sich der Holzhütte und steigt mit ihren Stiefeln auf ein paar Holzklötze die hier lagern und lugt durch ein kleines Fenster unterhalb des Daches hinein. Die kleine Holzhütte ist total mit Stroh ausgelegt. Mareike reibt sich die Augen. Da ist Peter, der achtzehnjährige Ziegenbursche und zwei gleichaltrige Kumpels Dieter und Maik von ihm. Alle drei sind nackt und zwischen den drei steht eine junge Ziegendame. Während Peter sich hinter das Zicklein kniet um es zu ficken, lassen sich die anderen beiden ihre steifen Pimmel von der Ziege lecken. Peter gibt richtig Gas und fickt die willige Ziege. Stöhnend schieb er sein mächtiges Glied immer wieder in den Hintereingang der Ziege. „Los, ich bin dran“, ruft Dieter und Peter weicht vom Platze und lässt Dieter an den Ziegenarsch.

Peter und Maik stöhnen ebenso auf, wie die Ziege willig an ihren Eicheln leckt.

„Komm Dieter, gib mehr Gas, sie will es, das sieht man doch!“, sagt Maik. Da packt Dieter die Ziege bei den beiden Hörnern und fickt sie unerbittlich durch.

„So ist es richtig“, ruft Peter und steckt seinen Dödel ins Ziegenmaul. „Los du Mundfotze, ich will es!“, stöhnt er. Da stöhnt auch Maik heftig auf und spritzt der Ziege seine Wichse ins Gesicht. Auch Peter japst, da schießt auch aus seinem Pimmel das Sperma ins Ziegengesicht. „Oh ja, ich komm auch!“, stöhnt da Dieter los und wichst der Ziege in den Hintern.

Mareike ist erregt und fasst sich unter ihr Röcklein. Sie verlässt ihren VIP-Platz und geht um die Hütte und betritt die Hütte. Alle drei Jungs schauen entsetzt auf sie.

„Lasst euch nicht stören Jungs – ich wollt euch nur zur Hand gehen“, sagt sie und kniet sich gleich vor Dieter um dessen Pimmel zu lecken.

Etwas geniert schauen die Jungs sie an, während Mareike die Wichse von Dieter aus dem Ziegenarschloch leckt.

Da steht Mareike auf und holt einen Schemel aus der Ecke und stellt ihn zu den Jungs. „Na, Lust auf ein geiles Spie?“

„Naja, wir machen Folgendes“, sagt Mareike, während sie den Salamiweck aus dem Rucksack kramt. Sie klappt es auf und legt es so auf den Schemel. „Ihr spielt abwichsen. Ich esse dann den Weck.“

„Ich würde sagen, die ersten zwei die abwichsen dürfen mich vollpissen, der letzte der kommt, den werde ich anpissen – und für alle gilt freie Zielwahl!!!“

Grinsend schauen die Jungs sich an. Sie stellen sich um den Schemel. „Auf die Plätze – fertig – wichsen!“, ruft Mareike und Maik, Dieter und Peter reiben so schnell sie können an ihren steifen Lümmeln. Mareike schaut erregt dem Schauspiel zu. Wollüstig wichsen, stöhnen und schwitzen die Jungs um die Wette. Peter stöhnt als erstes auf und wichst sein Sperma gleichmäßig über den Salami-Salat-Weck. Da kommt auch Dieter und wichst ebenso auf Mareikes Frühstück, einen Moment später kommt Maik und wichst auch darauf. Auf Salami und Salat hängt eine fette Spermasoße. Mareike geht vor dem Schemel auf die Knie, klappt den Weck zusammen und verzehrt genüsslich den Weck mit der Wichse. Laut schmatzt sie dabei und einzelne Spermafäden hängen ihr aus dem Mund.

„Jetzt habe ich aber Durst!“, sagt sie. Sie legt den Kopf nach hinten auf die Schultern, sperrt den Mund auf und leckt sich die Lippen. „Los Peter und Dieter, pisst mir in den Mund.“ Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen und pissen Mareike in den Mund. Während Peter weiter brav in Mareikes Maul pisst, schwenkt Dieter seinen Pimmel und pisst auf Mareikes Bluse, den Rock und schließlich in ihre Haare.

Nun befielt Mareike Maik sich ins Stroh zu legen. Sie stellt sich breitbeinig über ihn und pisst ihm auf sein steifes Glied. Kaum hat sie fertig gepisst, kniet sie vor ihm und leckt ihre Pisse von Maiks Dödel.

„Ich will, dass ihr mich zu dritt fickt“, sagt Mareike schließlich. Während sie in die Hocke über Maiks Pimmel geht und den Dödel in ihre Fotze bekommt, kommt Dieter und kniet sich hinter sie und steckt ihr sein Prachtstück in den Arsch. Peter fickt ihr in den Mund. Stöhnend keifen die Jungs und spritzen auch schon, ohne das Mareike einen Orgasmus bekommt, in sie ab.

„Na, um eine Frau richtig glücklich machen zu können müsst ihr aber noch etwas an eurer Ziege üben“, sagt Mareike leicht frustriert, bindet ihre Stiefel zu und verlässt so bepisst und mit Sperma bekleckert die Hütte, um ihren Ausflug fortzusetzen.

Da ist es gut, dass es so sonnig ist und ein leichter Wind weht. Denn im Nu sind Mareikes verpisste Sachen wieder trocken. Derweil hat sie ihren Ausflug weiter fortgesetzt. Sie geht einen Weg entlang, der in einen Wald führt. An einer Lichtung fließt ein kleines Bächlein vorbei. Hier lässt Mareike sich in ihrem Sommerkleid nieder, zieht ihre Stiefel aus und hängt die Füße in den Bach, schaut in die Wipfel der Bäume und träumt vor sich hin.

Da wird sie durch lautes Wiehern und Galoppgeräusche geweckt. Sie kann es kaum glauben, als sie hinter sich schaut. Da steht ein schwarzer Hengst und auf ihm reitet die schwangere Britta. Auch Bronco der Berner Sennenhund ist mit dabei.

Britta steigt von ihrem Pferd ab und geht zu Mareike hinüber, während Hund und Pferd am Bach trinken.

„Ich reite hier öfter aus“, sagt Britta. „Ich bin zwar etwas gehandikapt mit meinem Bauch, aber das geht schon.“

„Eigentlich wollte ich noch ins Tal runter reiten, aber jetzt bin ich ja hier, bei dir… und naja!“

„Na, ein herrlicher Sommertag, du, ich, Bronco, und Salty, mein Hengst!“, grinst Britta. Mareike versteht sofort, da Britta versaute Absichten hat. Da geht Britta ach schon zu Salty hinüber und nimmt ihm den Sattel ab. „Bronco“, ruft Mareike und der Berner Sennenhund ist bei ihr.

Brav legt sich Bronco auf die Seite und Mareike beginnt gleich seine Penistasche zu streicheln. Langsam wächst sein rotes Glied zu einem riesigen Pimmel heran. Liebevoll gleitet sie mit ihrer Zunge über den Penis und den Knoten. „Schmeckt der gut!“, sagt sie und beginnt ihn zwischen die Lippen zu nehmen und mit wippenden Kopfbewegungen, den auf der Seite liegenden Bronco hemmungslos zu blasen. Sie züngelt sein Glied und wichst es mit einer Hand.

Nun legt sie sich auf den Rücken und stellt den Vierbeiner über sich, so das seine gespreizten Hinterbeine etwa in Höhe ihrer Rippen stehen, sie hebt den Kopf und wippt weiter mit dem Kopf und bläst willig weiter. Nun umgreift sie den Körper des Hundes und drückt ihn fest an ihren Körper. Dabei rutscht Broncos Pimmel zwischen ihre riesigen Melonentitten.

„Ja Bronco, fick meine Titten!“ Und Bronco, als hätte er es verstanden, wippt mit seinem Becken und fickt Mareikes Titten. Sie löst die Arme, die Bronco umklammern und drückt ihre Titten zusammen, während Bronco so bleibt und weiter die Titten fickt. Sie sieht immer wieder, wie die Pimmelspitze hervorschießt und wieder zwischen ihren Brüsten verschwindet, um dann wieder hervor zu schnellen. Mareike massiert ihre Titten und drückt sie immer wieder zusammen. Da spürt sie wie der Rüdenpimmel zwischen ihren Titten zuckt und plötzlich weiße Hundewichse aus der Spitze schießt. Gierig öffnet sie ihren Mund und immer mehr Hundewichse schießt in ihren Mund. Die Wichse spritzt wie aus einer Wasserpistole und verklebt auch die Titten, die Nase, Augen, Wangen und Stirn. Nun hebt Mareike den Kopf und nimmt Broncos Pimmel in den Mund. Immer noch läuft Wichse raus und Mareike schluckt sie. Sie schmeck ihr so gut, dass sie sich die Lippen danach ableckt. Doch Bronco hat noch nicht genug. Mit schnellen Bewegungen, fickt er Mareikes Mund.

Mit immer härteren Stößen dringt Bronco in Mareikes Mund ein. Mareikes Kopf liegt nun auf dem Boden. Broncos Hinterbeine sind angewinkelt über ihr und er fickt sie oral. Nun beginnt er die Stöße tiefer zu machen und Mareike merkt, wie sein Knoten an ihre Lippen klopft. Sie kann nichts tun, das erste Stück des Knoten passiert die Lippen. Mareikes Mund wird gedehnt. Mit aller Kraft drückt Bronco Pimmel und Knoten in Mareikes Mund. Mareike findet es immer geiler. Sie fühlt sich, als würde Bronco ihr Hirn ficken, so tief steckt sein Glied in ihrem Kopf.

Da spürt sie ein erneutes Zucken des Glieds und des Knotens und merkt wie Bronco unsanft seine Wichse direkt in ihre Speiseröhre pumpt. Sie muss schlucken. Doch das Biest kennt keine Gnade mit ihr und fickt entschlossen weiter. Derweil ist Britta nun hinüber geklettert und leckt Mareike die Möse. Mareike spürt, wie Britta ihre Faust in ihre kleine Möse zwängt. Während Bronco nun in die dritte Runde geht, fistet Britta Mareikes Möse. Undeutlich klingen die Stöhngeräusche aus dem vollen Mund. Da steckt Britta die zweite Faust in Mareikes Arschloch. Mit beiden Fäusten fickt sie Mareikes enge Liebeslöcher und Mareike stöhnt unverständlich aber heftig auf. Sie kommt! Mit errötetem Gesicht und total verschwitzt erlebt Mareike einen vaginal-analen Orgasmus und schluckt erneut Broncos Wichse, der im gleichen Moment ein drittes Mal kommt. Diesmal ist es nicht so viel Wichse, die kommt.

Britta befielt Bronco zu sich und tastet an seiner Blase herum. Da pisst Bronco schon los. Mit einer Hand drückt die schwangere Britta Mareikes Schamlippen auseinander und mit der anderen Hand hält sie Broncos Pimmel und lässt diesen in Mareikes Fotze urinieren. Mareike stöhnt und genießt die warme Pisse in ihrer Fotze.

Kaum ist Bronco fertig, beginnt die erregt Britta die Pisse aus Mareikes Möse zu lecken und schluckt die warme Hundepisse hinunter.

Nun geht sie selber über Mareikes Körper in die Hocke und beginnt schamlos auf Mareikes mit Hundewichse verklebte Titten zu pinkeln. Dann pisst sie ihr auch noch ins Gesicht und in Mareikes offenen Mund, die die Pisse ihrer Freundin vergnügt gurgelt, bevor sie sie schluckt.

Mareike liegt nun total matt am Boden und streckt alle Viere von sich. Derweil hat Britta geht nun zu Salty hinüber. Sie führt ihn vom Bach weg und bindet ihn mit seinem Zaumzeug an einen Ast eines kleinen Baumes an. Sie zieht ihr Kleid aus und legt es unter das Pferd und begibt sich nur mit ihren Reitstiefel bekleidet unter den Hengst. Mit einer Hand fährt sie über den noch eingefahren Penis des Tieres und streichelt diesen. Dieser wächst ein Stück heran und die schwangere Britta macht sich sogleich daran, die Spitze des Penis zu lecken. Zärtlich leckt sie mit ihrer feuchten Zunge über den Pimmel, der weiter heranwächst und auch steif wird.

Im Schneidersitz setzt sich Britta mittig unter das Pferd, mit dem Blick Richtung Hinterbeine und Penis. Mit beiden Händen ergreift sie den strammen Pimmel und züngelt ausgelassen die Eichel des Pferdepimmels. Wollüstig reibt sie jetzt mit beiden Händen das mächtige Hengstglied und leckt die Pferdeeichel mit herausgestreckter Zunge von unten nach oben. Immer wieder reibt die feuchte Zunge über die Eichel. Britta öffnet den Mund und nimmt sie in den Mund, während sie das Glied mit beiden Händen weiter wichst. Ihre linke Hand wandert in den Schritt und sie spielt an ihrem Fötzchen herum, während die rechte Hand, das Pferdeglied in ihrem Mund wichst.

„Du hast so nen geilen Pimmel“, schmatzt Britta erregt und kann sich den mächtigen Pimmel gar nicht tief genug in den gierigen Schlund wichsen. Nun geht die schwangere Britta neben den Hengst Salty und bückt sich. Sie ergreift den steifen Pimmel von ihm und während sie mit ihrer angefeuchteten linken Hand ihr Arschloch massiert, bugsiert die trächtige Britta das Glied mit der rechten Hand in ihr Arschloch hinein.

„Ja Salty, du geiler Hengst“, flüstert sie, als Salty mit leichten Bewegungen sein riesiges Glied in ihrem Arschloch reibt. Wippend stemmt Britta sich immer wieder rückwärts gegen den Pimmel, um ihn tiefer in sich kommen zu lassen. Willig stöhnt sie auf, als die Hälfte des Pferdepimmels in ihrem Arsch verschwunden ist.

Immer schneller und ruppiger werden die Bewegungen des Hengstes, der so langsam in Fahrt kommt.

„Ohhhh, weiter Salty, fick mich! Jaaahhhh“, sind Brittas Worte, die sich nun mit beiden Händen am Boden abstützt, um nicht umzufallen, den Salty regt sich heftig.

Mareike verfolgt aus geringer Entfernung den Akt der schwangeren Britta mit dem Hengst.

Britta stöhnt laut und ausgelassen und kann ihr Glück kaum fassen, das Salty tatsächlich immer tiefer in sie kommt und seine Bewegungen sein Glied leidenschaftlich in sie hämmert. Sie ist außer sich, erregt, verschwitzt und errötet.

Lüstern beißt sie sich auf die Lippen und erseht den Orgasmus. Hemmungsloses Stöhnen kündigt ihn schon an. Britta kneift die Augen zusammen, ihr Mund steht rund geöffnet und sie stöhnt und schreit auf. Im selben Moment erfährt sie einen tiefen und intensiven Orgasmus, der sie sogleich in die Knie zwingt. Keuchend kniet Britta am Boden und dreht sich zu Salty. Sie ergreift den stählern wirkenden Pimmel und reibt ihn. Sie spürt sein Zucken und unruhiges Treiben. Sie schließt die Augen, und wichst sein Pimmel vor ihrem geöffneten Mund. Da spritzen Funken seines warmen Spermas in ihr Gesicht. Darauf folgt ein wahrer Schwall an warmem, weißen Liebessaft, der sich über ihr Gesicht und in ihren offenen Mund ergießt. Britta schluckt. Da kommt schon der nächste Schwall. Das Pferdesperma läuft ihr aus den Mundwinkeln, über den Hals und beide Brüste. Wieder schluckt sie. Wieder ergießen sich große Spritzer auf sie und verkleben das Gesicht. Britta steht auf und wichst mit der rechten Hand den Pferdepimmel. Nun spritzen weitere Spermatropfen auf ihre Reitstiefel. Britta leckt die letzten Tropfen vom Pimmel des Hengstes und lässt von ihm ab.

Sogleich ist Mareike zu ihr geeilt und kniet vor ihr auf dem Boden. Sofort beginnt Mareike die Pferdewichse von Brittas Reitstiefel zu lecken. Mit herausgestreckter Zunge fährt sie über die schwarzen Stiefel und sammelt die Wichse ein. Sie schluckt und leckt weiter.

Da ergreift Britta einen von Mareikes ausgezogenen Stiefeln. Sie dreht sich zu Salty hinüber und reibt an dessen Blase. Sogleich fängt der Hengst an Wasser zu lassen. Britta hält Mareikes Stiefel darunter und lässt Salty hinein pinkeln. Dann ist Salty fertig.

Wie einen Kelch führt Britta den Stiefel zum Mund und beginnt die Pferdepisse aus dem Reitstiefel zu trinken. Pisse rinnt aus ihren Mundwinkeln und läuft an ihrem Körper hinunter. Nun reicht Britta den Stiefel an Mareike. Auch sie setzt den Stiefel an und trinkt die warme Pferdepisse aus dem Stiefel.

„Lass noch was drin!“, unterbricht die erregte Britta. Da reicht Mareike den nur noch zu einem Drittel gefüllten Stiefel an Britta. Diese hält ihn sich unter die Möse und pisst ausgelassen in den Stiefel und füllt so die Pferdepisse mit ihrer Pisse wieder auf. Nun kniet sich Britta vor Mareike und hält ihr den Stiefel unter die Muschi. Auch Mareike pisst hinein.

„Jetzt fehlt nur noch einer“, sagt Britta lächelnd und geht zu Bronco hinüber. Geschickt massiert sie auch seine Blase und auch Bronco pisst brav in den Reitstiefel. Nun ist der Stiefel fast wieder voll. Wollüstig führt Britta den Stiefel an ihren Mund und trinkt einen ordentlichen Schluck daraus.

Nun bekommt Mareike den Stiefel und auch sie trinkt viel. Ebenso gierig schluckt sie die gemischte Pisse von ihr, Britta, Pferd und Hund und leckt sich die Lippen ab.

„Der geilste Cocktail…“, sagt sie und setzt erneut an. Nun will Britta den Stiefel wieder und schüttet den letzten Rest mit einem Zug in ihren Mund. Sie schaut leicht nach oben und gurgelt das Pissgemisch. Nun geht sie zu Mareike hinüber und spuckt ihr ein Teil davon in den Mund. Nun gurgelt Mareike die Pisse und spuckt sie Britta ins Gesicht. Auch Britta spuckt Mareike mit ihrer Pisse voll und beide lecken sich gegenseitig die Pisse aus den Gesichtern.

Und beide legen sich einträchtig aneinander gekuschelt ans Bächlein um kurz zu ruhen, denn so einen Sommertag muss man nutzen. Und dösend malen sich beide Mädchen aus, wie es mit Bronco und Salty noch weiter gehen soll.

Kapitel Achzehn – Ab nach Hause!

Nun sind Lena, Jessica und Mareike schon seit zwei Wochen bei Opa Hans auf dem Bauernhof. Wie doch die Zeit vergeht. Schon morgen werden sie mit dem Zug nach Hause fahren, in die Heimat. Der Urlaub ist leider vorbei. Aber unsere drei hübschen Gören nehmen einen Haufen exotische Gedanken und Erlebnisse mit nach Hause, was ihnen kein All-Inklusive-Hotel je hätte bieten können.

Es ist Montagmorgen, der letzte gemeinsame Tag auf dem Bauernhof. Schon um 7 Uhr in der frühe ist Lena hellwach, sie weiß, dass sie und Mareike und Jessica morgen wieder von Opa Hans an den Bahnhof gefahren werden und dann ist das Bauernhof-Abenteuer vorbei.

Jessi und Mareike schlafen noch tief. Lena lässt die Rollläden unten und geht leise zur Tür in den Flur. Beim Tritt in den Gang wird sie von der hellen Morgensonne, die durchs Flurfenster in den breiten Gang fällt, geblendet. Bevor sie die Türe schließen kann, saust auch Jacky, der Schäferhund in den Flur, die Treppe hinunter. Nach eine kurzen Wäsche im Bad, zieht sich Lena ihre Turnschuhe und die rot weißen Ringelsocken an, ihren weißen Minirock und darunter der weiße String und natürlich ihr rosa Lieblingstop.

Langsam geht Lena die Treppe hinunter, direkt in die Küche. Hier sitzt schon Knecht Hermann und Opa Hans am Frühstückstisch und lesen die Morgenzeitung. Auch Jacky sitzt an seinem Napf und verzerrt sein Frühstück.

„Guten Morgen“, sagt Lena ganz verschlafen.
„Oh, guten Morgen, schon wach Engelchen“, sagt Opa Hans.
„Es ist unser letzter Tag bei dir Opi, denn wollen wir doch noch genießen… bevor wir morgen fahren.“
Daraufhin meint Hermann: „Wir werden euch drei ganz schön vermissen!“
Lena antwortet: „Vielleicht kommt ihr uns ja auch mal besuchen.“
Da schlägt Opa Hans vor: „Ja, vielleicht sogar schon an deinem Geburtstag.“
„Das wäre fein!“
„Jetzt komm aber Süße, setzt dich zu uns zum Frühstücken.“
„Nee, ich wollte erst noch einen kleinen Spaziergang machen!“

Damit verlässt Lena die Küche und geht von Jacky gefolgt in den Hof. Sie geht zum Stall hinüber und erspäht sogleich das Pony Newton, das mitten im Heu steht und frisst. Lena streichelt das lange Gesicht des Ponys und den Rücken.

„Ich werd dich vermissen, du bist ein guter Junge!“, sagt sie.

Nun reibt sie es auch am Bauch und staunt nicht schlecht, als sie feststellt, das dem Pony da etwas wächst.

„Du geiler Kerl – macht dich das etwa schon scharf?“

Sie geht neben dem Pony auf die Knie und beobachtet, wie sich der rosa Ponypimmel ausdehnt. Sogleich erfasst Lena den Ponypimmel mit einer Hand und wichst ihn.

„Du bekommst noch ein kleines Abschiedsgeschenk von mir“, flüstert sie und küsst die Eichel des Ponyglieds.

Newton hält ganz still, wackelt nickend mit dem Kopf, als hätte er Lena verstanden und wiehert leise.

„Komm, sei brav und halt still!“

Lena wichst den Ponypimmel mit der linken Hand, während die Rechte den Minirock zur Seite schiebt und den String ebenso. Sie streichelt sich die feuchte Möse. Nun züngelt sie die Eichel des Ponys. Sanft streichelt sie mit ihrer Zungenspitze über das Loch in der Eichel und steckt diese auch ein kleines Stück hinein. Dann hält sie sich den Ponyriemen vors Gesicht und haut ihn sich ins Gesicht. Wie eine dicke Peitsche schlägt sie sich den riesigen Riemen über die Wangen.

„Ja“, stöhnt sie, „hast du einen geilen fetten Schwanz!“

Immer fester haut sie sich den Riemen ins Gesicht und stöhnt auf. Dann nimmt sie den Ponypimmel in den Mund und bläst ihn.

Schäferhund Jacky hat sich neben Lena ins Stroh gelegt und beobachtet den Akt seines Frauchens mit dem Pony.

„Och Jacky, guck nicht so traurig“, sagt sie und saugt und bläst den Ponypimmel weiter. Da entdeckt sie das Jacky einen harten Riemen hat. „Das gibt’s nicht, na dann…“

Während sie den Ponypimmel mit der linken Hand weiter wichst, wandert ihre Rechte zu Jackys Pimmel, der sich schon brav auf die Seite gelegt hat. Sie wichst den Steifen Hundepimmel, bückt sich zu diesem herunter und lutscht nun an diesem. Nun wichst sie den Hundepimmel mit der Rechten unaufhörlich, während der Kopf zur linken Hand wandert, die das Pony wichst, gierig nimmt sie nun den Ponypimmel in den Mund.

„Geil, so ein flotter Dreier!“

Immer wieder wechselt sie die Stellung und lutscht abwechselnd am Pony- und am Hundepimmel.

Nun klettert sie unter den Ponyhengst, geht auf alle Viere und greift hinter sich. Sie ergreift das Ponyglied, das sie nun behutsam in ihre Möse schiebt. Sie lässt ihr Becken kreisen und auch das Pony wippt leicht und fickt Lena. Nun pfeift sie Jacky herüber, der sich unter den Ponykopf seitlich ablegt, so dass sie mit ihrem Kopf sich nur leicht bücken muss. Und während das Pony ihre Fotze fickt, bekommt Jacky weiter seine Klöten gelutscht.

Nun werden die Bewegungen des Ponys härter. Lena schreit und stöhnt glücklich, während sie Jackys Eichel züngelt.

„Ihr seid so geil ihr zwei! Ich will ewig mit euch so ficken!“

Lena ist unersättlich. Sie leckt die Hoden ihres Rüden, während sie ihren Zeigefinger in das Hundearschloch bohrt. Mit herausgestreckter Zunge streichelt sie über die Rosette und züngelt sich weiter in diese. Sie drückt ihr Gesicht an den Hundehintern und versenkt ihre komplette Zunge im Hundearschloch. Innig leckt sie es und genießt den salzigen Analsaft, der über ihre Zunge läuft. Heftigst wippt sie mit dem Becken und der Ponypimmel dringt noch tiefer ein. Erneut leckt sie über die rauen Hundehoden und wieder zurück zum Arschloch, um erneut zwei Finger in dieses zu stecken und sie abzulecken. „Du hast so ein geiles Arschloch“, sagt sie und steckt erneut ihre Zunge in Jackys Poloch. Nun widmet sie sich wieder dem Pimmel des Rüden und steckt diesen in den Mund. So weit, bis tief in den Rachen, dass sogar der Knoten zum Teil in ihrem Mund verschwindet. Jacky bekommt den Pimmel weiter geleckt und gelutscht. Dabei greift Lena hinter sich, ergreift den Ponypimmel und lässt ihn vorsichtig aus der Möse gleiten. Gekonnt fasst sie auch mit der zweiten Hand hinter sich und schafft es, den rosa und feuchten Ponypimmel in ihr arschgeiles Arschloch zu schieben. Sie schnauft auf, als das Pony nun losfickt.

„Ja…, ja…, ficke mein geiles enges Arschloch! Nur zu, weiter so!“, ruft sie, während sie sich nun weiter um Jacky kümmert. Sie steckt Jacky nun sogar drei Finger in den Hintern und liebkost zärtlich seinen Pimmel. Nun wichst sie ihn immer fester und züngelt dabei seine Eichel. „Los! Komm! Ich will deine Wichse in mein Maul gespritzt haben! Jahhhh!“ geht es auch schon los, die Hoden pumpen und der Pimmel zuckt und Lena reißt den Mund auf. Da spritzt schon das köstliche Hundesperma in ihren Mund und bedeckt auch Stirn, Wangen und Nase mit dem köstlichen Gut. Sie wichst den Pimmel des Hundes weiter der immer weiter seine Spermafontänen in ihr Gesicht und auf den Mund spritzt. Sie schluckt und schluckt und schluckt und schluckt. Alles was ihr entgegenspritzt wird geschluckt. Nun ist die Spritzerei zu Ende und Lena streichelt Jacky zärtlich am Bauch entlang. Sie reibt seinen Unterbauch, über seine Blase. Da kommt schon ein feiner Strahl Hundepisse aus dem Pimmel geflossen. Sie reibt etwas fester und aus dem Rinnsal wird ein harter Strahl.

Erneut öffnet sie ihren Mund und hält das Glied zielgerecht in der Hand und spritzt sich die warme Hundepisse ins Gesicht. Erneut auch in den Mund. Sie gurgelt die Pisse und schluckt sei. Ihre Haare, ihr Top, ihr Gesicht, alles ist voll Jackypisse. Doch es geht weiter. Gierig nähert sie sich mit dem Mund. Sie benutzt das Glied wie einen Strohhalm und trinkt tapfer alles aus. Nun ist Jacky erleichtert und Lena von Pisse überströmt. Sie klettert unter dem Pony hervor und stellt sich hin. Ihr rosa Top hat riesige nasse Flecken von der Pisse. Nun steigt sie aus dem Top und Minirock und auch der String fliegt davon. Sie geht in die Hocke und pisst. Ihr gelbes Pipi sickert durch das Stroh. Sie hält die Hand in den Strahl und leckt diese ab. Nun geht sie erneut zu Pony Newton. Sie kniet sich neben ihn und leckt die Ponyhoden, die sich prall gefüllt anfühlen.

Nun klettert sie durch die Hinterbeine und steht hinter dem Pony und vor dessen wedelnden Schwanz. Gekonnt macht sie in den Schweif einen leichten Knoten, damit dieser nicht mehr so wild schwingt. Sie kniet sich hinter das Pony und mustert das Hinterteil des Pferdes.

„Wenn ich jetzt einen Pimmel hätte, würde ich dich ficken!“, sagt sie leise und streichelt die Rosette zart mit zwei Fingern ihrer rechten Hand. Nun nähert sie sich mit dem Kopf und beginnt die Rosette des Ponys mit der Zunge zu streicheln. Mit den Daumen beider Hände drückt sie die Rosette auseinander und steckt ihre Zunge ins Ponyarschloch. Newton wiehert. „Das gefällt dir wohl“, sagt Lena und macht weiter. Ihr Kopf klebt am Ponyhintern, den sie mit ihrer Zunge innig von innen züngelt. Sie schmatzt und schlürft und schmeckt den wässrigen Analsaft des Ponys. Immer feuchter wird der Hintern. Lena geht mit dem Kopf weg und schiebt ihre Faust ins Ponyarschloch. „Und wie gefällt dir das?“ Sie beginnt das Pony mit der Faust zu ficken. Während ihre rechte Faust nun willig das Ponyarschloch penetriert, leckt sie mit der Zunge den Rosettenrand und die Hoden des Ponys, das nun eindeutig unruhiger wird.

Sofort geht Lena neben das Pony und wichst den steifen Pimmel. Sie nimmt ihn in den Mund und wichst und wichst immer schneller. Das Pony wiehert lauter und Lena weiß was gleich passieren wird. Sie hält den Ponypimmel, der schon zu zucken beginnt zu sich und wichst weiter. Da ergießen sich die ersten weißen Tropfen der Ponywichse über ihre Titten. Mit offenem Mund fängt sie die spritzenden Fontänen ein, die nun aus dem Ponypimmel spritzen. Lena schluckt vergnügt und lässt sich nichts entgehen. Kaum ist der letzte Tropfen Wichse geschluckt, ertaste sie auch bei Newton gekonnt die Blasens und streichelt sie. Der Pimmel tropft. Da hält ihn Lena vor sich, schließt die Augen und öffnet den Mund. Ein dicker, harter, gelber Strahl spritzt ihr ins Gesicht und der warme Urin läuft ihr am ganzen Körper hinunter. Lena fühlt sich so geil. Sie kann gar nicht genug davon bekommen. Die Pisse läuft ihr über die Wangen, auch die Haare sind nass. Sie gurgelt und schluckt den Ponyurin. Es ist so köstlich, das sie sogar den Pimmel nach dem Spritzen noch ordentlich sauber leckt, bevor sie sich ins nasse, mit Pisse durchdrängte Heu legt.

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„Das meine kleine Enkelin Jessi so eine geile Schlampe ist, das hätte ich nicht gedacht!“, stöhnt er.

„Da kannst du mal sehen Opi, was für eine geile Familie wir doch sind.“

„Los, auf alle Viere mit dir, Enkelin“, stöhnt Hans schon etwas außer Puste. Jessi zieht sich aus und geht auf den Holzdielen der Küche auf alle Viere und spreizt die Beine leicht, so das Opa Hans, der ebenso aus seinen Hosen steigt, sie genüsslich von hinten an ihrer jungen Fotze lecken kann.

„Was einen geilen Arsch du hast!“, sagt er und haut mit der ganzen Hand einige Male darauf. „Das gefällt dir was, Kleine?“

„Ohja Opi, das gefällt mir.“

„Da werd ich dich wohl übers Knie legen müssen!“

Er setzt sich auf einen der Stühle und Jessi legt sich willig bäuchlings über seinen Schoß. So das ihr Hintern parat liegt.

„So Enkelin, jetzt werde ich dir mal deinen Hintern versohlen!“

Da legt er schon los und haut ihr mit der rechten Hand auf ihren leicht speckigen Hintern. Es klatscht nur so und Jessi stöhnt immer wieder auf.

„Ohja Großvater, mach fester!“

Und Hans lässt sich nicht lumpen und haut fester zu.

„Au, ja, ahh“, stöhnt Jessi jedes Mal und Opa Hans klatscht den Popo hellrot.

Dann greift er einen mittelgroßen Holzlöffel, der auf dem Tische liegt und haut mit dem weiter.

„Auweh, ja, oh, Opi, du weißt wie man mich glücklich macht!“

„Und ob ich das weiß!“

Da hört er schon auf zu schlagen und beginnt seinen Mittel- und Zeigefinger ins Poloch seiner Enkelin Jessi zu schieben. Jessi seufzt auf: „Ja, du verstehst es wirklich ein Mädel so zu behandeln, wie es sich für ein Mädel gehört.“

Jessi stöhnt hemmungslos und Opa Hans fingert weiter in ihrem Arschloch herum. Nun schiebt er die Masse all seiner Finger in ihren Po und beginnt sie damit gekonnt zu fisten. Jessi weiß nicht wie ihr geschieht. Soeben steckt der halbe Oberarm ihres Opas in ihrem Arschloch, der sie auf diese Art gewiss verwöhnt. Jessi stöhnt lauter, um ihren Opa weiter anzuspornen. Und es gelingt ihr. Immer schneller fickt er sie nun mit Hand und Arm in ihr so süßes Arschloch. Jessi stöhnt und schreit. Vor lauter hemmungslosen gefiste verpisst sich Jessi und die Pisse läuft ihr aus der Fotze.

„Du Drecksau“, schreit Hans und fistet sie noch doller.

Immer noch rinnt Pisse aus Jessis Fotze. Da kommt es ihr. Sie beißt sich auf die Zähne und dann auf die Hand. Sie stößt ständig wilde Schreie aus und erlebt einen extremen Orgasmus. Daraufhin krabbelt sie von Großvater und legt sich mit dem Rücken auf den Boden. Sie sieht, wie Opa nun zwischen ihren Beinen liegt und ihr die Fotze schleckt. Sie packt ihn am Schopf und genießt das Zungenspiel. Nun liegt er auf ihr und fickt sie in die Fotze. Er küsst ihr die Wangen. Erst als sie ihren Mund öffnet, dringt er mit seiner Zunge in sie ein. Sie geben sich Zungenküsse und züngeln sich lustvoll.

„Ich liebe dich, ich liebe dich, ich…“, stöhnt Opa Hans, als Jessi merkt, wie sein Sperma in ihre Fotze dringt. Da steht Opa Hans auf und hockt sie geschwind neben sie, um den Rest seiner Wichse ins Gesicht seiner Enkelin zu spritzen. Artig öffnet Jessi den Mund und lässt sich auf die Zunge spritzen. Sie züngelt die Wichse in ihrem Mund und schluckt sie.

„Los Opi, piss mich voll!“, stöhnt sie und da ergießt Hans auch schon seinen goldenen Saft über die Brüste und das Gesicht seiner Enkelin. Hastig trinkt Jessi seinen Urin. Sie gurgelt ihn genüsslich und schluckt alles!

Opa Hans ist so glücklich und gibt Jessi noch einen letzten Kuss auf die Stirn, bevor er die Küche Richtung Badezimmer verlässt.

Am späten Abend kommt noch die schwangere Britta vorbei und bringt den drei Mädchen noch einen Kuchen.

„Oh, was ist das für ein Kuchen?“
„Piss- und Sperma-Kuchen!“

Alle drei schauen skeptisch.

„Na anstatt Wasser nahm ich meine Pisse und anstatt Milch nahm ich das Pferdesperma von Salty und das Hundesperma von Bronco…“

Da schauen sich alle vier grinsend an und verzehren den Kuchen noch in derselben Nacht komplett. Und anstelle von Sekt gibt es natürlich köstliches Pipi, indem alle vier reihum und nacheinander die Sektgläser mit goldgelbem, warmen Urin füllen und austrinken.

Britta, Hermann und Opa Hans bringen die Drei und Schäferhund Jacky am nächsten Morgen zum Bahnhof. Sogar Dieter und Peter sind da. Und als der Zug losfährt sind sich alle einig, das war der geilste Sommer auf dem Bauernhof von Opa Hans, den es je gab…

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Tage der Sodomie – Teil 1: Heimkehr ohne Heimweh

Nachdem Lena, Jessica und Stiefmama Mareike nun 2 Wochen bei Opa Hans auf dessen geilen Bauernhof verbrachten, wird es Zeit für die Heimkehr, obwohl keiner der Drei und auch nicht Schäferhund Jacky je nur eine Minute Heimweh hatten.

Am Bahnhof geben die drei Gören noch Knecht Hermann und Opa Hans zarte Küsse und verabschieden sich. Der Zug rollt los. Lächelnd winken die Mädchen den zwei älteren Herren zu. Und alle wissen, dass dieser Urlaub auf jeden Fall wiederholt werden muss.

Es ist eine lange Zugfahrt nach Hause und alle drei Mädchen – und sicher auch Hund Jacky – träumen von den schönen Urlaubstagen die sie verlebt haben.

Endlich auf dem Bahnhof der Endstation angekommen schnappen sich die Drei ihr Gepäck und ihren Rüden und machen sich auf den Weg zum Taxistand. Sie finden eines und fahren gemächlich in den Vorort, indem sie wohnen. Als das Taxi vor ihrem Haus hält wundert sich Mareike, denn da steht ein roter Mazda.

„Das ist doch Perins Auto!“, sagt Lena. „Ach, das der jungen, gutaussehenden Türkin, auf deren Airedale-Terrier du aufpasst“, erinnert sich Jessica. „Ja…“, sagt Lena, „aber wir hatten für heute nichts vereinbart – ich wusste ja gar nicht wann ich nach Hause komme.“

Mareike öffnet die Haustüre und die drei Mädels und Jacky betreten den Eingangsflur. Schon hier nehmen sie leise Stimmen und Hundegeräusche wahr. Diese scheinen aus dem Keller zu kommen. Langsam tapsen die drei Mädchen die Holztreppe in den Keller hinunter, zur Tür des großen Kellerraums, der lediglich bei großen Feiern bestuhlt wird, indem sonst Dinge lagern. Lena kniet sich vor die Türe und wirft einen Blick ins Zimmer. Sie reibt sich die Augen und schaut noch mal hinein. „Was siehst du?“, fragen die anderen Beiden neugierig. „Ich sehe Perin, sie treibt es mit ihren Terriern Max und Moritz auf dem großen Teppich!“ „Und euer Vater – mein Freund – ist der nicht dabei?“, fragt Mareike lüstern.

„Doch, doch! Das glaubt er nicht. Er fickt die blonde Nina, aus der Nachbarschaft.“

„Du meinst die von schräg gegenüber?“
„Ja“, sagt Lena irritiert.

Im Zimmer lässt sich die Türkin Perin immer noch von ihrem Terrier Max begatten, während Moritz vor ihr liegt und sie ihn wichst und bläst. Breitbeinig liegt die blonde und bereits vollbusige Nina auf der Couch und Alex fickt ihr das Fötzlein. Leidenschaftlich stöhnt diese und beißt sich auf die Lippen.

„Nina komm her“, ruft die ebenso stöhnende Perin zu ihr hinüber. Nina horcht auf.
„Meine Rüden sind echt geil auf dich, komm rüber!“
„Aber ich hab es noch nie mit Tieren gemacht – ich weiß nicht!“
Alex antwortet: „Du hast es noch nie probiert… da weißt du gar nicht wie geil das ist!“
„Und wenn du ein bisschen Angst hast ist das okay. Sie können dir auch erst mal ins Arschloch ficken…“, beschwichtig Perin.
„Ich weiß nicht! Ich hatte bisher nur Vaginalverkehr mit Freunden und ein bisschen geblasen habe ich auch schon. Ich weiß echt nicht…“

Da nimmt Alex die Schöne bei der Hand und führt sie rüber zum Teppich. Aus nächster Nähe betrachtet sich Nina das Schauspiel. Wie mechanisch fährt Perins Kopf auf und nieder und bläst dem geilen Rüden den Penis. Zutraulich und hechelnd genießt Rüde Moritz diese Behandlung. Derweil versorgt Rüde Max sie von hinten und schiebt seinen ebenso großen wie schönen Rüdenpimmel unaufhörlich in Perins feuchte Fotze.

Da nimmt Perin den Hundepimmel aus ihrem Mund, wichst ihn mit der Hand einige Male und schaut Nina in die Augen. „Los, nimm ihn in die Hand und wichse ihn.“ Nina greift zögerlich zu und wichst den steifen und großen Dödel des Hundes. „Los du Luder“, sagt Alex spöttig, „jetzt leck schon dran!“

Nina senkt den Kopf und nähert sich mir der rausgestreckten Zunge dem großem Hundeglied. Zaghaft leckt sie über die Eichel, schaut kurz auf zu Perin und beginnt einen ordentlichen Blowjob. „Na wer sagt es denn“, sagt Alex und streichelt der blutjungen Nina über ihre blonden langen Haare.

Nun lässt Perin Max von sich absteigen und platziert ihn neben Moritz auf dem Rücken. Auch sie bläst nun den Rüdenpimmel. Aug in Aug, beginnen die beiden ihren Blas-Wettstreit. Nun nähert sich Alex der auf allen Vieren blasenden Nina und haut ihr einige Male auf ihren süßen Po. „Der ist echt geil!“, sagt er und küsst ihn.

Seine feuchte Zunge gleitet dabei immer wieder über die Pobacken der Schönheit. Hin und wieder gleitet die Zunge in das Ritzlein. Nun drückt er die Pobacken etwas auseinander und blickt Ninas rosarotes Arschlöchlein an. Zärtlich reibt er mit seinem Zeigefinger an diesem herum. Nina stöhnt auf. Er bückt sich, küsst es und leckt lüstern darüber. Nun beginnt er mit seiner Zungenspitze in dieses so herrlich rosa Arschloch einzudringen. Derweil leckt und lutscht Nina stöhnend den dicken Hundepimmel weiter. Perin hingegen hat es sich zwischen den Hinterbeinen ihres auf dem Rücken liegenden Rüdens bequem gemacht und leckt über dessen wohlgeformte Eier. Diese hebt sie nun an und beginnt leidenschaftlich das Arschloch ihres Hundes mit der Zunge zu verwöhnen.

Alex, der weiter gierig seine Zunge in Ninas jungfräulichen Hintern bohrt, beginnt mit seinen Zeigefingern in Ninas Möse zu fummeln. Nina stöhnt auf sie lutscht und bläst. Da zuckt der Hundepimmel. Wie aus einer Fontaine schießt ihr nun das warme, weiße Hundesperma in den Rachen. Sie lässt den Dödel aus dem Mund und weitere Spermafluten spritzen in ihr hübsches Gesicht. Nun schiebt Perin Moritz beiseite und lässt Max mit dessen Vorderbeinen auf Ninas Rücken steigen. Max Dödel drückt Perin direkt in Ninas Mund. Diese weiß kaum wie ihr geschieht, als der wilde Rüde beginnt ihren Mund zu ficken. Willig kniet nun Perin hinter dem fickenden Rüden Max und leckt ihm sein feuchtes Arschloch. Auch Alex leckt immer weiter in Ninas Arschloch und reibt nun mit der ganzen Hand an Ninas Fotze herum, so dass sie nur so tropft. Nina stöhnt undeutlich. Klar, mit so einem riesigen Rüdenpimmel im Mündlein.

Da steht Perin plötzlich neben Alex. „Ich will auch das junge geile Arschloch schlemmen“, sagt sie. Da geht Alex zur Seite und Perin kniet sich hinter die vom Rüden Max oral gefickte Nina. Leidenschaftlich lutscht diese in Ninas Arschloch herum. Alex dagegen kniet sich hinter den Rüden Max und schnappt sein steifes Gerät um es dem Rüden anal einzuführen. Während nun Alex den Rüden fickt, fickt der Rüde wiederum erbarmungslos in Ninas Mundfotze. Da spürt Nina erneut das Zucken des Hundepimmels und Ladung über Ladung geilster Hundesperma ergießt sich in ihren nimmersatten Schlund. Ja, Nina hat Gefallen daran gefunden. Dieses Hundesperma, schmeckt ihr. Gierig schluckt sie, was sie kriegen kann. Und als Max von ihr steigt, sieht sie nur den wichsenden Alex vor sich, der ihr ebenfalls seine Spermaladung ins Gesicht schießt, auch diese schluckt sie brav.

„War das geil!“, gibt Nina grinsend zu.

Perin antwortet: „Das war noch längst nicht alles, komm, lege dich auf den Rücken!“

Nina legt sich ahnungslos hin und Perin stellt sich breitbeinig über sie. „Mund auf!“ befielt sie schroff und pisst los. Mengen an gelben und warmen Urin plätschern aus Perins orientalischer Möse direkt in Ninas Gesicht, vor allem in den Mund. Auch Alex scheint Druck zu spüren und stellt sich dazu. Einträchtig pissen Perin und Alex der geilen sechzehnjährigen Piss-Schlampe ins Gesicht, die genüsslich die warme Urinsäfte aufsaugt und in sich schluckt.

„Jetzt musst du sicher auch“, sagt Perin.

„Ohja“, gibt Nina zu.

Nun setzt sich Nina auf die Kante der Couch und pisst in ein Ballonglas, welches Perin ihr unter ihr Fötzchen hält. Nina schließt die Augen und lässt laufen. Als sie die Augen wieder öffnet lächelt Perin sie an, trinkt einen Schluck und hält es Nina unter die Nase. Diese zögert kaum und trinkt das Glas in einem Zug leer.

„Ahhh!“, seufzt Nina bekömmlich, nachdem sie das Glas abstellt.

„Und das nächste Mal darfst du sogar Hundepisse trinken!“, verspricht ihr Perin.

„Oh ja!“, freut sich Nina und lehnt sich entspannt zurück.

Währenddessen haben es sich Lena, Jessica und Mareike längst im Wohnzimmer gemütlich gemacht und Essen eine Kleinigkeit.

Als Alex verwundert hineinkommt, muss er gar nicht groß erklären. Denn die sind über seine Schandtaten bestens informiert. Und so erzählen diese wiederum von ihren Abenteuern bei Opa Hans.

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Tage der Sodomie – Teil 2: Glückskauf

Lena und ihre Schwester Jessica wollen heute mit ihrer Nachbarin, der blonden Nina in die Stadt fahren, um zu shoppen. Es ist ein spätsommerlicher Tag und Lena fährt gerade mit Jessi bei Nina vor.

Nun soll es losgehen, in die nahegelegene Stadt. Sie waren schon lange nicht mehr in der Stadt zum Einkaufen, deswegen werden Boutiquen, Musikläden und Einkaufszentren besucht. Neue Tops, neue Strings, neue Absatzschuhe und anderes wird gekauft.

Da entdeckt Lena plötzlich ein Tiergeschäft und bleibt davor stehen. Im Schaufenster-Zwinger sind mehrere Hund, darunter ein junger, aber bereits ausgewachsener Dalmatiner. Ihre Blicke fixieren sich auf den Hund. Während Jessica und Nina sich nun neben Lena stellen, geht Lena schnurstracks ins Geschäft und kommt nach wenigen Momenten wieder.

Sie grinst Jessica und Nina an: „Es ist ein Rüde!“

Jessica weiß sofort was ihre Schwester im Schilde führt. Nina gibt sich etwas naiv und kann nicht wirklich glauben, was Lena da vorhat. Die beiden Mädchen sehen Lena nun an der Kasse des Ladens stehen. Sie zückt ihre Kreditkarte. Nun hat sie den Dalmatinerrüden wirklich gekauft. Sie geht in den Minizwinger und holt den jungen Dalmatiner raus. Sofort ist er ihr zutraulich und Lena strahlt. „Er heißt Didi!“, verkündet sie stolz. Zusammen mit dem Hund gehen die drei Mädchen nun nach dem erlebnisreichen Vormittag zum Auto zurück, um den Heimweg anzutreten.

Nina sitzt nachdenklich im Auto. „Ob ihnen ihr Vater was erzählt hat“, denkt sie. Sie hat es zwar vor drei Tagen mit ihm gemacht und Perins Aiderale-Terrier geleckt, aber sie weiß nicht, ob sie das wirklich jemals tun soll. Sie weiß auch nicht, dass Lena und Jessica die Szenerie beobachtet haben.

„Du kommst doch sicher mit, zu einem Kaffee, mit zu uns, oder?“, fragt Lena.
„Ich weiß nicht.“ Sagt Nina schüchtern. „Ich soll nicht so spät Heim kommen.“
„Mensch Mädel, es ist halb vier mittags… ich glaube nicht das du jetzt schon in die Kissen musst… außerdem ist Samstag“, sagt Jessi.

Wortlos stimmt Nina zu.

Bei Lena und Jessica angekommen gehen sie erst mal in die Küche und kochen Kaffee und holen den Kuchen. Sie sitzen auf den Sesseln reden über dies und das, trinken Kaffee und essen Kuchen.

„Wir haben von deinem kleinen, geilen Abenteuer gehört!“, beginnt da Lena. Nina guckt verdutzt und wird auf einen Schlag rot. Dann stottert Nina: „Ich hab doch nur geblasen…!“
„Willst du es nicht mal so richtig tun?“, fragt Jessi. Nina ist sprachlos.

Da rutscht schon Lena an sie heran und küsst sie auf die Wangen und den Mund, sie geben sich Zungenküsse und auch Jessica rutscht näher.

Nina fühlt sich wie im Rausch und die Schwestern beginnen sie zu entkleiden. Nur ihre rosa Söckchen darf sie anlassen. Da fasst Lena ihr schon in den Schritt. Nina stöhnt auf. Nun küsst Jessica Nina heiß und innig, während Lena sich vor die Couch, auf der Nina sitzt, kniet. Sie beginnt die leicht behaarte Möse zu lecken. Nina gefällt es. Jessi reibt ihr die üppigen Titten und knutscht sie dabei. Während Lena mit ihrer Zunge Nina die Möse nass leckt, beginnt Lena ebenfalls ihren Zeigefinger in Ninas Arschloch zu stecken. Nina stöhnt auf und setzt sich so, dass Lena nun sogar ihr Arschloch lecken kann. Willig liebkost Lena abwechselnd Ninas Möse und Arschloch.

Nun bringen sie Nina in Stellung. Nina kniet vor der Couch und beugt sich über, während Lena und Jessi sich bis auf Strings und Tops ausziehen und ihr abwechselnd das Arschloch lecken. Da verschwindet Lena kurz und kommt mit zwei Plüsch-Handschellen wieder. Sie fesseln damit erst Ninas Handgelenke, dann Ninas Fußgelenke. Nun pfeift Jessi Schäferhund Jacky, aus der Zimmerecke zu sich. „Anal bin ich noch Jungfrau!“, stottert Nina. „Gleich nicht mehr!“, sagt Lena maliziös und lacht. Sie spielen kurz mit Jackys Penistasche, bis der Pimmel herausragt. Dann legt sich Lena darunter und beginnt ihn zu blasen. Jessica reibt Ninas Hintern mit etwas Gleitmittel ein, während Nina laut protestiert.

„So du kleine, geile, minderjährige Drecksau – wir machen jetzt eine Erstklassige immer fickbereite Hundeschlampe aus dir!“, sagt Lena.
„Nein!“, bäumt sich Nina lauthals auf, aber es ist zu spät. Der Schäferhund hat Ninas Rücken längst erklommen und steckt seinen großen und dicken Fickbrügel in Ninas jungfräuliches Arschloch. Nina schreit auf und Jacky törnt dies an und gibt Gas. Wild und willig rammelt er Nina und entweiht ihr so junges und vor allem süßes rosa Arschlöchlein. Während Jacky immer weiter fickt, holen sich Lena und Jessica den neuen Dalmatiner Didi ins Zimmer. Während Lena beruhigend auf ihn einredet, massiert Jessica gekonnt die Penistasche des Rüden. Nun kommt sein bombastisches Glied zum Vorschein. Es ist sogar noch etwas größer, als das von Schäferhund Jacky. Voller Geilheit legt sich Jessica unter das Tier und beginnt an der Penisspitze zu lutschen. Sie leckt mit ihrer feuchten Zunge an der Eichel und nimmt das Ding schließlich ganz in den Mund.

Nun geht Lena auf alle Viere und deutet Jessica an, das sie bereit sei. Diese steht auf, nimmt Didi am Halsband und bugsiert ihn auf Lenas Rücken. Sie greift an den Dalmatinerdödel und führt in sachte in Lenas nimmersatte Fotze ein. Gleich beginnt er loszurammeln. Lena ist erfreut über die Komplexität des Tieres und stöhnt willig auf.

Nun geht Jessica zur stöhnenden Nina hinüber.

Da öffnet sich die Wohnzimmertür und Papa Alex und Stiefmama Mareike stehen in der Tür. „Oh, was geht den hier vor?“, fragen sie nüchtern.
„Das seht ihr doch!“, kontert Jessica.
„Und was ist das für ein Dalmatiner?“, fragt Papa Alex.
„Der gehört Lena, den hat sie sich heute Mittag gekauft…“
Da lacht Mareike und Alex los. „Was ist?“, fragt Jessica.

Da treten sie beiseite und ein Berner-Sennenhund steht in der Tür. „Den hat sich eure Stiefmama heute gekauft, er heißt Ricardo!“, lacht Alex.

Da steigt auch schon Mareike aus ihren Kleidern, um sich ein bisschen mit dem schönen Berner-Sennenhund Ricardo zu vergnügen.

Alex sagt: „Oh, wie ich sehe, vergnügt sich meine minderjährige Freundin auch hier!“

Nina ist das alles etwas peinlich, dennoch genießt sie mittlerweile den fickenden Jacky auf sich. Mit großen Augen sieht sie, wie sich Papa Alex entkleidet und Jessica küsst. Jessica geht neben Nina in ähnliche Position und Alex fängt an seine Tochter in die Fotze zu ficken.

Derweil lassen sich Lena und Mareike von ihren neuen Hunden durchficken. Der Raum hallt voller Wollust, Leidenschaft und Sex.

„Lass uns tauschen“, hechelt Lena leise zu Mareike hinüber.

Nun lassen sie die Hunde absteigen. Lena lässt den Berner-Sennenhund auf sich steigen und dessen großen roten Pimmel, lässt sie in ihr enges Arschloch dringen. Während es Mareike vorzieht, dem Dalmatiner einen zu blasen. Nun steht Alex von Tochter Jessi auf und geht aus dem Zimmer. Doch Jessi ist jetzt richtig geil und gierig. Sie zerrt Jacky von Ninas Rücken, damit dieser nun sie besteigt. Der Schäferhundpimmel flutscht nur so in ihr gedehntes Arschloch und Jacky beginnt erneut zu rammeln.

Da kommt Vater Alex zurück ins Zimmer, er geht zur gefesselten, wehrlosen Nina hinüber. Was Nina nicht mitbekommen hat, Alex hat etwas geholt. Er drückt eine halbe Tube Gleitgel in seine Hand und reibt mit dieser den mitgebrachten Baseballschläger ein.

„Was hast du vor!“, fragt Nina entsetzt. Nun beginnt Alex Ninas Arschbacken auseinander zu drücken, um ihr den Baseballschläger der Länge nach anal einzuführen. Er muss ganz schön drücken, damit das breite Keulenende in ihr kleines enges Arschloch passt. Schwups, steckt es in ihr und er drückt ihn tiefer in Nina hinein. Gekonnt schiebt er ihn hin und her, um die geile Schlampe damit durchzuficken. Nina stöhnt nicht, sie schreit aus Leibeskräften. Doch Alex kennt in Sachen Arschloch dehnen keine Gnade. Er gibt erst Ruhe, wie die Hälfte des Baseballschlägers in Ninas Hintern verschwunden ist. Mit einer Hand fickt er den Schläger hin und her, schneller und schneller. Nina schreit inbrünstig. Sie beißt sich auf die Zähne und grölt wilde Töne heraus. Der Fotzensaft tropft ihr nur so aus der Möse und rinnt die Schenkel hinunter.

Nun platziert Jessica Schäferhund Jacky vor Nina auf der Couch. „Los! Blas dem Hundi einen.“, meint sie und die stöhnende Nina senkt ihren Kopf etwas und nimmt den riesigen Schäferhundpimmel sofort in den Mund. Immer schneller wird der Baseballfick in ihren Arsch und immer geiler wird ihr Blowjob mit Jacky.

Jessica geht derweil zu den anderen beiden hinüber. Lena stöhnt weiter leidenschaftlich, immer wenn der Berner-Sennenhund Ricardo in sie stößt. Derweil hechelt der Dalmatiner Didi immer schneller, je hemmungsloser Mareike ihm einen bläst. Nun lässt Lena Ricardo von ihrem Rücken und platziert diesen neben dem Dalmatiner Didi auf dem Rücken. Nebeneinander und auf allen Vieren lutschen Mareike und Lena nun die roten feuchten und großen Pimmel ihrer beiden Rüden.

„Ihr seht so geil aus!“, sagt Jessica und schaut sich die beiden nimmersatten Blasemünder aus der Nähe an. Dann geht sie um die beiden herum und kniet sich mit etwas Abstand hinter die beiden, ziemlich genau in der Mitte. Und während Lena und Mareike ihren Hunden ordentlich einen blasen, beginnt Jessica sowohl Stiefmama Mareike, als auch Schwester Lena abwechselnd den Hintern zu lecken. „Ihr habt so geile Ärsche“, haucht sie mit erregter Stimme.“

Doch nun kann Jessica nicht mehr inne halten. Sie quetscht ihre linke Faust in Mareikes Arschloch und ihre rechte Faust in Lenas Arschloch, um die beiden nun parallel zu fisten. Stöhnend genießen die zwei geilen Gören den analen Faustfick.

Nina stöhnt derweil immer lauter und wichst Jacky Hundepimmel immer doller, so dass dieser zuckt und das weiße klebrige Hundesperma nur so in ihr Gesicht spritzt. Gierig macht sie ihren hungrigen Schlund auf, um das leckere Hundesperma zu schlucken. Doch es ist Zuviel. Die weiße Brühe rinnt ihr nur so aus den Mundwinkeln und ihr komplettes Gesicht ist mit der Wichse beklebt. Nun kniet sich Alex auf die Couch, wichst seinen Penis und spritzt ab. Er wichst ihr die volle Dröhnung ins Gesicht. Über Stirn, Augen, Mund und Nase spritzt sein Sperma und läuft in Ninas Mund hinein. Erneut schluckt diese so viel sie kann.

Auch die Pimmel von Didi und Ricardo zucken bereits. Gekonnt reißen Lena und Mareike ihr nimmersatten Münder auf, um die riesigen Spermafontainen, die ihnen aus den Rüdepimmel ins Gesicht geschleudert werden, zu schlucken. Dabei werden sie hart von Jessi gefistet, das es ihnen nur so kommt.

Nun geht Alex zu seinen Töchtern und Freundin Mareike hinüber, welche sich nebeneinander, vor ihn in eine Reihe knien. Sie öffnen ihre Münder und strecken ihre Zünglein heraus. Da beginnt Alex in den Mund der drei zu pissen. Jede wird abgespritzt. Die Masse an Pisse läuft jeder der drei durchs Gesicht und rinnt am Körper hinab. Dabei bekommt Lena extra viel Pisse ab.

„Wie sagt man?“, fragt Alex mit erhobener Stimme.

„Danke Papa!“, sagt Lena naiv grinsend.

Nun legt sich Alex auf den Boden und Mareike stellt sich breitbeinig über ihn. Sie pisst ihm ins Gesicht und er schluckt ihre Pisse.

„Los ihr zwei Töchter, bepisst mich!“, sagt er. Nun kommen Lena und Jessica und auch sie pissen ihm gehörig ihren warmen Urin ins Gesicht. Er spritzt nur so aus ihren geilen Fotzen.

Jetzt setzen sie sich einträchtig auf die Couch und befreien Nina aus ihren Handschellen, während Alex auch endlich den Baseballschläger aus Ninas Arschloch holt.

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Tage der Sodomie – Teil 3: Goldenes Handwerk

Es ist Montagmorgen, so gegen zehn Uhr. Da klingelt es an der Türe. Jessica öffnet die Türe in Top und Schlüpfer und bittet die beiden Handwerker, ein älterer Meister und seinen jungen Lehrbuben herein. Sie führt die beiden gleich ins Badezimmer, indem sie das verstopfte Waschbecken richten sollen. „Ich bin dort um die Ecke, gleich in diesem Zimmer, wenn Sie fertig sind klopfen sie kurz“, sagt Jessica und geht Hintern wackelnd zurück in ihr Schlafzimmer.

„Ist das eine geile Sau“, sagt der vierzigjährige Meister zu seinem Lehrbuben Michael. Michael nickt seinem Meister Fred nur kurz zu. „Da wünschte ich mir was anderes zu bekommen, als nur Geld…“, führt der Meister fort, wieder nickt Michael.

Es dauert nicht lange, da hat der Meister Fred die Rohre wieder frei und schaut Michael an. „Na, dann schauen wir mal, was unsere kleine Süße macht, oder?“

Beide machen sich auf den Weg zum Schlafzimmer von Jessica. „Los, schau mal was sie macht“, sagt Fred. Michael ist sprachlos. Er sieht wie Jessica, die nur noch ihr Top trägt, mit Schäferhund Jacky und Dalmatiner Didi im Bett verweilt. Der Dalmatiner liegt auf dem Rücken, das steife Glied steht in die Höhe und Jessica hockt über diesem und führt es sich wippend immer wieder und tiefer in die Fotze ein. Schäferhund Jacky liegt an der Kante und beobachtet das Geschehen. Michael hat es absolut die Sprache verschlagen. Der Meister Fred öffnet die Türe unbemerkt einen Spalt und beide starren hinein. Michael hat längst den Hosenschlitz seines Blaumanns geöffnet und onaniert sein kleines steifes Glied. „Ich wusste, dass das eine echte Drecksau ist“, fügt Fred bei und öffnet ebenso seinen Blaumann, um sein großes Gerät steif zu wichsen.

Willig wichsen sie sich ihre Eicheln und starren sturen Blickes ins Schlafzimmer, in dem es Jessi immer doller mit dem Dalmatinerrüden treibt.

Nun geht Jessica auf alle Viere und befielt Didi, dem Dalmatiner sie von hinten zu besteigen. Die Handwerker staunen. Didi springt sogleich auf des Frauchens Rücken und sein Glied findet den Weg ins leicht beharrte Fotzenloch. Nun gerät auch Jacky, der Schäferhund in Aktion. Jessica dirigiert ihn. Er besteigt sie von vorne, indem er mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken steigt und sein Glied in Jessis hübsches Gesicht streckt. Jessica öffnet ihren kleinen süßen Mund und lässt das Riesengemächt in sich dringen. Beide Rüden ficken nun das junge Mädchen, das immer hemmungsloser stöhnt. „Da will ich auch mal ein Rohr verlegen!“, sagt Fred und geht ins Bad zurück. Mit großen Augen überwacht Michael die Szenerie und wichst seine Stange.

Da merkt Michael, wie Fred wieder hinter ihm steht. Zu Michaels entsetzen steckt Meister Fred den Kopf durch die Tür ins Zimmer und ruft: „Ich würde hier auch gerne mal ein Rohr verlegen!“ Jessica lässt Jacky absteigen und wirft einen frechen Blick auf die zwei Handwerker, das hat sie sich erhofft.

Sie schaut zum knienden Michael, der sich nun aufgehört hat, den aus der Hose ragenden Pimmel zu wichsen und zu Fred, dem ebenso der Lümmel aus der Hose steht, mit einer Hand hinterm Rücken.

„Kommt nur her!“, sagt sie. „Auch du Lehrbub – hab keine Muffen.“

Grinsend lässt sich Jessica vom Dalmatiner weiter ficken, während sich die beiden nähern. Jacky liegt wieder an der Bettkante. Mit erregtem Gemüt beguckt Fred Jessis Hinterteil und schaut sich an, wie der rote steife Hundedödel immer wieder in ihre Fotze stößt. Michael setzt sich auf die Bettkante, zu Jacky, beobachtet Jessi und wichst weiter.

„Ich will mein Rohr verlegen!“, sagt Fred zu Jessi, diese lässt Didi absteigen und Fred kniet sich hinter Jessi. Nun zückt Meister Fred dass, was er die ganze Zeit hinter seinem Rücken versteckt hielt. Ein stumpfes Aluminiumrohr, knapp dreißig Zentimeter lang und locker sieben Zentimeter Durchmesser. Er spreizt nun mit der linken Hand Jessis Pobacken und beginnt das Rohr in ihr Arschloch einzuführen. „Was machst du?“, fragt Jessica, die damit keineswegs rechnete. „Ich verlege mein Rohr, – das habe ich doch gesagt.“ Jessica spürt, wie ihr kleines Arschloch nun massiv gedehnt wird. Fred schiebt gut die Hälfte des Rohres in das süße Arschloch, die andere Hälfte schimmert noch aus diesem heraus. Jessi stöhnt sachte, ihr gefällt das. Nun beginnt Fred sich zu ihren Schenkeln zu beugen und ihr die Möse zu lecken. Michael schaut wollüstig zu.

„Los Lehrbub“, sagt Jessica, „ich will, dass du dich vom Dalmatiner ficken lässt.“ Michael, von Geilheit erregt, geht sofort neben dem Bett auf alle Viere und Jessica pfeift nach Didi. Gekonnt besteigt der den Lehrbub Michael und steckt seinen Rüdenpimmel in Michaels Arschloch. Michael stöhnt, als der Dalmatiner ihn immer wilder fickt. „Das du so eine Drecksau bist, hätte ich dir niemals zugetraut“, sagt Fred stolz. Im gleichen Moment beginnt Fred das Metallrohr tiefer in Jessis Arschloch zu schieben. Jessica stöhnt weiter auf. Nun stellt sich Fred und schnappt seinen Dödel. Er pisst gezielt ins Rohr. „Geil, wie das prickelt“, stöhnt Jessica.

Da stöhnt Michael auf, während Rüde Didi sein Sperma in sein Arschloch spritzt. Nun steht Michael auf, klettert aufs Bett und geht auf alle Viere vor Jessi, aber so, dass sein Hintern vor Jessis Gesicht ist. „Komm du Sau, ich will das du das Hundesperma aus meinem Arschloch leckst!“ Sofort steckt Jessica ihre feuchte Zunge ins leicht gedehnte Arschloch, um die Dalmatinerwichse aus diesem zu lecken. Es schmeckt ihr so himmlisch gut, das sie gar nicht genug bekommen kann.

Kaum hat sie ausgeleckt, dreht sich Michael um und hält ihr seinen kleinen steifen Dödel vors Gesicht. Jessica lächelt, nimmt dann aber den kleinen Dödel gekonnt in den Mund, um diesen zu blasen. Sacht zieht Fred nun das Rohr aus Jessis Hintern, die Pisse rinnt ihr nur so über die Arschbacken. Nun beginnt der Scharlatan seine Faust in Jessis Arschloch zu versenken. Dies gelingt ihm. Er steckt sie tief in Jessis Arsch und fickt sie mit der Faust ordentlich durch. Erregt stöhnt Jessica immer wieder auf und lutscht dabei Michaels Pimmel. „Ohja, schluck, schluck, schluck… du geile Drecksau!“, stöhnt Michael errötet auf und spritzt Jessica seine Wichse in den Mund. Diese schluckt die beachtliche Menge des weißen Spermas, welche ihr sogar aus den Mundwinkeln rinnt.

Immer härter fickt Fred Jessica mit seiner Faust und immer lauter stöhnt diese auf. Derweil vergnügt sich Michael schon wieder mit Jacky. Er fickt den Schäferhundrüden gehörig in den Hintern. Es dauert keine zwei Minuten, da kommt Michael erneut und zwar ins Rüdenarschloch. Nun bugsiert er Jacky vor Jessica. Und zwar so, das ebenfalls dessen Arschloch vor Jessis Gesicht ist. „Los, leck meine Wichse aus dem Hundearschloch!“, befiehlt er. Jessica, die durch den Faustfick ganz ermattet ist, beginnt die weiße klebrige Wichse aus dem Arschloch des Schäferhundes zu schlemmen. Nun beginnt Fred auch seine zweite Faust in Jessicas Arschloch zu stecken. Jessica zittert am ganzen Körper. Lauthals schreit sie und stöhnt, dass es im Raum hallt. Nun kommt Michael zu Fred und beginnt seine Faust in Jessicas Fotze zu rammen. Massiv ficken die beiden Handwerker die nimmersatte Jessica. Unbeschreibliche Töne der Lust verlassen Jessica, sie kommt! Doch die beiden fisten weiter. Da kommt Jessica erneut und gleich darauf ein drittes Mal. Nun endlich haben die beiden Männer ein Einsehen und holen ihre Fäuste aus Jessica. Zum Abschluss pisst Michael und Fred noch auf Jessicas Gesicht, die gierig ihren Mund öffnet und die Zunge heraus streckt, um die Pisse zu saufen.

„Das ist echt goldenes Handwerk“, sagt Jessica müde, als die beiden das Zimmer verlassen. „Und wenn du mal wieder ein neues Rohr brauchst, denk an uns!“, meint Fred nur und sie gehen.

Kapitel Eins – Lenas Schulweg