Erledigt kam Ellie nach Hause. Der Tag beim Job hatte sie fertig gemacht. Den ganzen Tag klingelte das Telefon, kamen Videonachrichten und Konferenzen. Die Leute drehten durch. Nur weil ein betrunkenes Pärchen behauptete, dass mitten in der Waldlichtung ein Ufo gelandet sei und sie beim Sex beobachtet hätten. Nun meldeten sich den ganzen Tag Verrückte, die das Ufo auch gesehen haben wollen und die dann Sex vor den Außerirdischen machen wollten. Die waren doch alle krank.
Ellie war froh, endlich ihre Ruhe zu haben, als sie die Wohnungstür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Nur Bootsmann, ihr Hund, erwartete sie freudestrahlend in der Wohnung. Bootsmann, eine Erinnerung an eine Kinderserie aus den Anfängen der Fernsehgeschichte. War bestimmt schon 100 Jahre alt, ihre Oma hatte das als Kind gesehen, damals waren alle verrückt nach Filmen einer gewissen Astrid Lindgren gewesen. Und in einer Serie war halt ein Bernhardiner namens Bootsmann.
Außer Bootsmann kam ihr kein Mann ins Haus. Damit hatte sie abgeschlossen. Die Kerle wollten doch nur Triebbefriedigung. Ihr kleines Würstchen ein paarmal hin und her stoßen, dann kommen und fertig. Anschließend dann noch die Frage: „Und, war ich gut?!“ Sie schüttelte sich beim Gedanken daran.
Wie gewohnt, zog sie sich in der Wohnung direkt aus. Wieso sollte sie auch was anhaben? Hier in Mitteleuropa herrschte subtropisches Klima. Den Anstieg des Meeresspiegels konnten die Generationen vor ihr nicht mehr stoppen. Wenn sie zur Nordsee wollte, musste sie von zu Hause aus nur noch 30 km fahren. Seit die Nordsee über 100 km ins Landesinnere gekommen war, hatte sich viel verändert. Die Leute waren nach Süden geflohen, mussten alles zurücklassen. Aber das war eine andere Geschichte. Sie lag, wie jeden Abend, allein und nackt auf dem Sofa.
Diesen Moment nutzte Bootsmann vor einigen Wochen dann aus. Als er sie das erste Mal lecken wollte, fand sie es eklig und pervers. Nun, Bootsmann war schon ein Hund der größeren Sorte. Als sie dann einmal ausgelassen mit ihm spielte, kam es, dass er über ihr stand. Er setzte sich einfach auf sie und begann dann, ihre Möse auszulecken. Anfangs hatte sie sich noch gewehrt, aber schon nach wenigen Sekunden durchströmte eine vorher nicht gekannte Lust ihren Körper. Wie sich die warme Zunge anfühlte. Der Hund leckte intensiver und kam tiefer rein. Dann war es so weit, ein Orgasmus vorher nicht gekannten Ausmaßes überkam Elli. Sie stöhnte und keuchte.
Bootsmann stand immer noch über ihr, seine Hinterläufe an ihrer Schulter. Ellie sah die Felltasche und wurde neugierig. Sie langte vorsichtig hin und bewegte die Tasche. Schon nach wenigen Augenblicken zeigte sich eine rote Spitze. „Oh, die ist ja süß!“, sagte sie zu sich selber. Sie wurde mutiger und rieb weiter und traute ihren Augen nicht. So ein riesiges Teil hatte sie noch bei keinem Kerl gesehen. Sie nahm ihren Mut zusammen und fing an, den Hundepimmel zu lecken und zu blasen. Bootsmann genoss es sichtlich und schon kamen die ersten Spritzer, die Ellie genüsslich aufschleckte.
Nun drehte sie sich um, blieb auf allen vieren und präsentierte sich ihrem Bootsmann von hinten wie eine Hündin. „Der muss sich doch geil anfühlen, falls er den überhaupt reinkriegt!“ Sie massierte ihn noch ein wenig, dann sprang er auf und begann wild drauflos zu rammeln, in der Hoffnung, sein Ziel zu treffen. Ellie half ein wenig nach und schon merkte sie die Spitze an der Öffnung ihrer Möse. „Oh ja, schieb ihn rein, gib mir, was mir noch kein Mann geben konnte“, keuchte sie. Und der Rüde schaffte es. Einen Moment später war er in ihr und begann sie zu ficken. Ellie wusste nicht, wie ihr geschah. Es war so neu, so geil. Er stimulierte Regionen, die sie vorher nie gespürt hatte. Der Hund fickte schneller und dann war es so weit. Mit kräftigen Schüben spritzte er ihr seine Ladung Hundesperma tief in sie rein. Ellie hatte das Gefühl, er würde sie komplett füllen. Dann spürte sie einen anderen Druck. Der Rüde hatte seinen Knoten ausgebildet und der saß nun in ihr drin. Sie wurde fast besinnungslos. „Was in aller Welt ist das?“ Der Hund saß in ihr fest. Noch am selben Abend machte sie sich schlau und erfuhr, dass es der Knoten war. Er hatte sich toll angefühlt. Durch die Bewegung des Hundes kam sie zu einem zweiten Orgasmus, noch intensiver als der erste.
Kurze Zeit später zog der Hund den Knoten mit einem ‚Plopp‘ heraus und Ellie fühlte, wie das Sperma aus ihr raus an ihren Schenkeln entlang lief. Aber das war egal. Erschöpft schlief sie an Ort und Stelle ein, sie bekam nicht einmal mehr mit, dass Bootsmann sie sauber leckte.
Diese Spielchen wiederholten sich nun regelmäßig. Ellie, die dadurch nun sexuell voll ausgelastet war, veränderte sich, sie war fröhlicher und meist gut gelaunt. Die Kollegen wunderten sich und fragten sie, ob sie einen neuen Freund habe. „Mir kommt kein Kerl mehr ins Haus. Mir geht es ohne viel besser. Seit ich Bootsmann habe, geht es mir so gut. Der ist zumindest treu und freut sich, wenn ich heim komme.“ Ja, sie war richtig gut drauf. Und dann kam die Geschichte mit dem Ufo. Das nervte. Die Leute redeten von nichts anderem.
Auch heute wollte Bootsmann wieder seinen Spaß. Ellie war noch nicht in Stimmung, sie brauchte erst eine Dusche und dann ein Glas Wein. Dann entschloss sie sich, mit Bootsmann eine Runde spazieren zu gehen. Es war wieder eine tropisch warme Nacht und da bot sich der nahegelegene Wald als Ziel an, darin war es meist angenehm kühl.
An dem Weg lag ein kleiner See. Ellie schaute sich um. Sie war allein. Flink zog sie ihr Kleid aus. Drunter hatte sie nichts an, wozu auch? Sie stieg ins Wasser, es war angenehm kühl. Nach ein paar Minuten kam sie wieder raus. Bootsmann erwartete sie schon schwanzwedelnd. Sie setzte sich ins trockene Gras, für Bootsmann die Aufforderung, sie zu lecken und zu decken. So wollte es sein Trieb. Diesmal blieb es aber nur beim Lecken, Ellie hatte den Hundepimmel im Mund und Bootsmann spritzte ihr die Ladung dort hinein.
Da wurde Bootsmann unruhig, auch Ellie vernahm ein leises Surren, das immer lauter wurde. Sie klammerte sich an Bootsmann. Dann sah sie viele Lichter und etwas Großes am Himmel. „Oh Gott. Nun werde ich verrückt, nun sehe ich auch schon Ufos. In dem Moment traf sie ein Lichtstrahl und alles schien zu vibrieren. Dann registrierte sie, was geschah: Dieser Strahl war ein Leitstrahl. Sie spürte, wie er sie emporhob, immer noch fest an Bootsmann geklammert. Sie schaute herunter und sah den Wald weit unter sich. Dann waren sie drinnen und das Tor schloss sich. Im nächsten Moment fand sie sich und Bootsmann auf dem Boden sitzend vor.
Beide zitterten vor Angst. Bootsmann hatte seine Route zwischen die Beine geklemmt und jaulte, Ellie liefen Tränen übers Gesicht.
Das Licht wurde weniger und Ellie nicht mehr geblendet. Zwei Gestalten kamen auf sie zu. Bootsmann knurrte drohend. Die Gestalten hoben die Hand und Ellie spürte die Energie. Augenblicklich waren sie und Bootsmann ruhig und spürten keine Angst mehr. Im Gegenteil. Gerade Bootsmann schien sich über die Gesellschaft zu freuen und begrüßte die Wesen schwanzwedelnd.
„Was ist hier los? Wo bin ich?“ Die Wesen schauten sich an und kicherten – so hörte es sich zumindest an. Dann sprachen sie miteinander, Ellie verstand nicht ein Wort. Dann registrierte sie die Wesen bewusst. Sie sahen auch wie Reptilien, der ganze Körper schuppig, einen schuppigen Schwanz, der Hals recht lang und ein schuppiger Kopf. Irgendwie musste Ellie bei dem Anblick an die Bilder der Dinos denken, wie sie sich die Menschen im vorletzten Jahrhundert vorgestellt hatten. Dann fiel ihr auf, dass die beiden Wesen männlich waren. Sie trugen keine Kleidung und so sah man halt auch das. Nur so klein, dass Ellie grinste.
Die Tür ging auf und ein weiteres Wesen kam herein. Nur nicht so grün-braun geschuppt, sondern in einem so schönen Blau, wie Ellie es noch nie gesehen hatte. „Willkommen bei uns an Bord, Ellie. Wir freuen uns, deine Bekanntschaft zu machen. Wir haben dich seit einigen Tagen beobachtet und finden, du bist genau die richtige Person für unsere Forschungszwecke. Ich bin Kreaton, Leiter dieser Expedition und habe hier das Kommando.“
„Forschungszwecke?“ Nun bekam Ellie doch wieder Angst. „Was wollt ihr von mir?“ Kreaton machte einige Handbewegungen und über ihr erschien ein Bild wie aus dem Nichts. Es waren Aufnahmen von Menschen, die Sex hatten. „Siehst du diese Geschöpfe? Die Männchen begatten die Weibchen, es wird ein wenig gestöhnt. Die Weibchen sind zu nichts weiter zu gebrauchen, mehr als das kleine Teil des Männchens verkraften sie nicht. Dennoch haben wir sie auch zu Forschungszwecken an Bord geholt. Zwei sind uns leider entwischt und haben auf der Erde von uns berichtet. Egal. Wir haben, was wir brauchen.“
Ellie schaute Kreaton an, auch die beiden anderen. Sie waren alle nicht groß gebaut. Wieder öffnete sich die Tür. Nun kam ein weiteres Wesen hinein. Scheinbar weiblich. Sie berichtete: „Mein lieber Kreaton, diese Wesen sind langweilig. Ich glaube, ich habe eine schon kaputt gemacht. Er sollte mich so begatten wie seine Frau. Er hat es auch getan, sein Fortpflanzungsorgan wuchs ein wenig an und er hat es mir reingesteckt. Habe kaum was gemerkt. Auf einmal keuchte er laut, lief scheinbar aus und das Teil war sofort wieder klein. Habe ihn wieder zu seinem Weibchen gesteckt.“ „Ich schaue ihn mir nachher an, liebste Artina.“
Ellie lachte; „Kein Wunder, die Kerle bringen doch nichts!“ Kreaton schaute sie an. „Genau aus dem Grunde haben wir dich ausgewählt. Dich und das Geschöpf. Laut unserer Lehre seid ihr verschieden, sodass ihr euch nicht paaren könnt. Also muss es da was anderes geben.“ Ellie schaute erst ihn an, dann seine Gefährtin. „Artina, ihr möchtet mehr erleben?“ Artina nickte. „Immer nur mit ihm oder den Wachen ist langweilig.“ „Setzt euch und spreizt die Beine!“ Artina folgte ihr, dann sagte Ellie zu Bootsmann: „Bootsmann, schau, wo ist die Möse?“ Artina erschrak, als der Hund auf sie zu ging, doch Ellie beruhigte sie. Skeptisch schnüffelte Bootsmann an Artina, zwischen den Beinen jedoch erwartete ihn der Geruch, den er liebte. Er fuhr seine Zunge aus und fing an zu lecken. Anfangs kicherte Artina, dann spürte sie die warme und kräftige Zunge richtig. Sie stöhnte: „Was ist das? Sowas habe ich noch nie gespürt. So heiß, so feucht. So kräftig.“
Bootsmann leckte kräftig weiter, es schien ihn aber mehr anzustrengen, die Schuppen waren anders als Ellies Haut. Aber zwischen den Beinen waren sie weicher und kleiner und scheinbar auch empfindsam, er leckte und schmeckte den Saft von Artina. Das kannte er inzwischen bestens von Ellie, und so fuhr er seinen Hundepimmel aus, da er erregt war. Ellie sprach: „Dreht euch um, Artina, bleibt auf allen vieren!“ Das war das Kommando für Bootsmann. Er sprang auf Artina. Sie war ein Stück größer als Ellie, aber dadurch traf er ihr Loch schneller. Er begann zu ficken und es dauerte nicht lange, da traf er die richtige Stelle und drang in Artina ein. Artina stöhnte, das hatte sie nicht erwartet. „Aber viel größer als unsere Männer ist er auch nicht!“ Dann stieß Bootsmann noch zweimal zu und er kam. Und wie er kam. Artina stöhnte: „Der macht mich voll. Das ist zu viel!“ Dann bildete sich der Knoten und der war nun tief in Artina. Sie schrie „Ja, so muss ich es haben. Genau so, nicht aufhören, mach weiter!“ Bootsmann versuchte, den Knoten aus Artina rauszuziehen, doch das klappte nicht und genau das machte sie richtig an. Nach einigen Minuten schwoll er ein wenig ab und er zog ihn aus Artinas Möse raus.
Das war der Zeitpunkt. Artina hechelte und stöhnte, dann kam sie. Es warf sie um, so war sie von den Gefühlen übermannt. „Artina, was ist los, geht es dir nicht gut? Was hat der dir angetan?“ Artina atmete noch einige Male schwer, dann sagte sie „Oh Kreaton, deine Beobachtungen waren richtig. Das Geschöpf hat mir gegeben, was bislang niemand von euch geschafft hat. Es war unbeschreiblich. Ich bin glücklich!“
Kreaton schaute zu Ellie und zu Bootsmann, der wieder bei Ellie saß. „Danke, ich habe sie noch nie so glücklich gesehen. Artina, nimm das Geschöpf mit, ich muss nun meine Studien bei Ellie machen.“ Ellie hatte mitbekommen, dass sich Kreatons Geschlechtsteil bemerkbar gemacht hatte. „Wenn der mich damit ficken will, dann spüre ich gar nichts“, dachte sie.
„Ich habe deine Gedanken gelesen. Ja, ich möchte mich nun mit dir paaren. Du sollst mir das geben, was der Hund meiner Artina gegeben hat.“ Er stellte sich vor Ellie, nahm ihren Kopf und lenkte ihn zwischen seine Beine. Wie auf Kommando öffnete Ellie den Mund. Er schob seinen leicht erigierten Schwanz rein. Es fühlte sich komisch an. Diese feinen kleinen Schuppen, als wenn sie Leder im Mund hätte. Und kalt war der auch, wie bei Reptilien.
Aber dann wuchs er doch und Ellie hatte Mühe, ihn im Mund zu halten. „Wärme dehnt ihn aus“, grunzte Kreaton. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und befahl ihr, sich hinzulegen. Ellie folgte und er legte sich auf sie, dann spürte sie den Schwanz an ihrer Möse. Er fühlte sich anders an. Größer. Sie hob ihren Kopf und schaute hin. Sie glaubte zu träumen. Hellrot leuchtete der vorher blaue Schwanz. Er war auf eine gigantische Größe angewachsen und Kreaton schob in nun langsam in sie rein. Sie stöhnte. Es war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Dann war er drin und fing an, sich rhythmisch auf ihr zu bewegen. „Du bist ja noch besser als Bootsmann. Das ist … geil.“ Sie sah die beiden Wachen, auch bei ihnen hatten sich die Schwänze aufgerichtet. Kreaton keuchte, seine Stöße wurden schneller. Dann bäumte er sich auf und es kam. Ellie schrie. Das war zu viel. Der pulsierende Schwanz war noch größer geworden und füllte sie fast komplett aus. Das Sperma (oder was immer es war) von Kreaton fühlte sich heiß an. Er zog seinen Schwanz raus.
„Das war gut. Du bist die Erste, die mich befriedigt hat. Die anderen konnten wir wegschmeißen, die sind kaputtgegangen.“ Ellie erschrak. Das hieße ja, dass sie die anderen Frauen totgefickt hatten. Sie hatte keine Zeit, weiterzudenken, denn nun kamen die beiden Wachmänner. Sie grunzten unverständlich. Kreaton sprach: „Ich habe ihnen gestattet, auch mit dir zu spielen.“ Der Erste legte sich auf sie und begann zu ficken. Auch sein Schwanz wurde groß und heiß. Allerdings kam er sofort, sodass Ellie nichts merkte. Dann war der Zweite an der Reihe. Er schien älter zu sein. Er bewegte sich rhythmischer und so spürte Ellie, wie er in ihr anschwoll. Auch fing er an, ihre großen, weichen Brüste zu kneten und leckte sie mit seiner harten Zunge. Er machte seine Sache gut und es dauerte nicht lange, bis sie von einem Orgasmus überwältigt wurde. Von der Kontraktion Ellies getrieben kam nun auch der zweite Wachmann und ergoss sich in sie. Ellie war k.o. So hatte sie noch kein Mann genommen.
Die Wachen nahm Ellie auf die Schulter und brachten sie in eine Zelle. Bootsmann war auch dort und begrüßte sie freudig, doch Ellie wollte nur schlafen. Bootsmann legte sich zu ihr.
Ellie wurde wach, sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Artina kam in die Zelle und stellte ihr Wasser und einige Pillen hin. „Dein Essen, es macht dich satt und stärkt dich.“ Ellie nahm die Pillen, schluckte sie und spülte sie mit Wasser runter. Sie war augenblicklich pappsatt. „Was macht ihr mit uns? Wann kann ich nach Hause?“ „Ich weiß es nicht, du bist die Erste, die es überlebt hat. Nur die Männchen dahinten leben noch. „Ihr müsst sie anders nutzen“, sagte Ellie. Artina holte die drei Männer. Ellie sprach zu ihnen: „So, nun zeigt mal, was ihr könnt.“ Sie zeigte auf den Farbigen: „Du nimmst ihren Arsch, die anderen beiden nehmen einer die Titten und der andere den Mund. Dann fickt ihr sie und zeigt ihr, wo der Hammer hängt.“
Die Vorstellung schien den Männern zu gefallen. Artina spürte nun zum ersten Mal drei Männer gleichzeitig. Als der Schwanz in ihren Hintern eindrang, stöhnte sie. Das war neu. Nun wurden gleichzeitig noch ihre Brüste und ihr Mund gefickt. Sie wusste nicht, wie ihr geschah, an drei Stellen wurde sie gleichzeitig erregt und befriedigt. Es dauerte nicht lange, dass es den Männern kam. Aber auch Artina kam gleichzeitig. In dem Moment kam Kreaton herein und sah, wie seine Gefährtin sich vergnügte. „Ellie hat mir gezeigt, wie die richtig funktionieren! Einer alleine geht nicht, müssen drei sein. Und andere Löcher!“
Nun fragte Ellie ihn: „Wie lange muss ich hier bleiben? Ich werde doch vermisst!“ „Das weiß ich noch nicht. Ich habe meine Forschungen noch nicht abgeschlossen. Glaube ich zumindest.“ Ellie registrierte, dass er wieder erregt war. Er beugte sich zu ihr runter, seine harte runde Zunge leckte ihre Möse. Sie stöhnte. Das Gefühl kannte sie noch nicht. „So muss sich eine Schlange anfühlen“, dachte sie. Dann drang er wieder in sie ein und fickte sie wieder. Die drei Männer schauten gebannt zu. Beim Schwarzen zeigte sich schon wieder eine Latte. Ellie keuchte: „Los, nimm ihn von hinten und zeige es ihm!“ Der Schwarze stand auf, stellte sich hinter Kreaton. Er spuckte sich in die Hände und rieb seinen Schwanz ein. Er setzte ihn an Kreatons Loch an. Da dieser Ellie noch fickte, war es für den Schwarzen recht leicht, in Kreaton einzudringen. Kreaton stöhnt auf. Er hatte noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Es schmerzte, doch dann fühlte er die Geilheit. Nun fickte er wieder und genoss es, selber zu ficken, aber dann auch den Schwanz dieses Menschen in sich zu spüren. Er steigerte sich und kam zum Höhepunkt, schoss seine heiße Sahne wieder in Ellie. Auch der Schwarze bekam die Hitze zu spüren. Er kam in gleichen Moment und hatte das Gefühl, sein Schwanz würde verbrennen. Er zog ihn schnell raus, er fühlte sich heiß an.
Kreaton lag am Boden, k.o. Er war zum zweiten Mal an diesem Tag gekommen. Es hatte ihn gefordert. Seine Frau auch. „Liebe Artina, was machen wir mit den Wesen, wollen wir sie behalten und mit zu unserem Planeten nehmen oder schicken wir sie zurück?“ „Ich würde sie zwar gern behalten, aber die müssen erst wieder zurück. So können sie bei uns nicht leben.“ Sie wandte sich Ellie und den Männern zu. „Wir werden euch zur Erde zurückschicken, ihr werdet von nichts wissen. Aber wir kommen wieder!“
Alles fing an, sich um Ellie, Bootsmann und die drei Männer zu drehen. Ellie verlor das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf der Straße, weiter entfernt sah sie die drei Männer und noch andere Körper, sie waren noch bewusstlos oder so. Bootsmann stand neben ihr. Ihm ging es gut. Dann hörte sie Motorgeräusche und in der Ferne Martinshörner. Ellie erkannte die Situation. Es ging ihr gut, Bootsmann auch. Im Schutz der Dunkelheit rannte sie weg. Ihr kamen die Bilder in den Kopf. Warum wusste sie davon? Hatte Artina nicht gesagt, sie würde ihnen die Erinnerung nehmen?
Sie schaffte es ungesehen in ihre Wohnung. Auf dem Anrufbeantworter blinkte es. Es war ihr Chef. Er suchte sie. Er brauchte sie für eine Story. Es soll wieder ein Ufo da gewesen sein, Menschen sollen mit einem Lichtstrahl hineingezogen worden sein. Wo sie sich rumtreiben würde?
Ellie lächelte müde. Wenn ihr doch alle wüsstet. Aber ihr könnt mich mal. Sie fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf …