Original: Teaching my Wife von NeverBeAlone
Übersetzung von JJ57
Eine glückliche Frau, durch ihren Mann angefixt, erlebt Dinge, die beider Leben verändern, bis sie schließlich letzte Schranken fallen lassen und eine Neuorientierung andeuten. Teil 1 erzählt in 7 Kapiteln die primären Ereignisse aus Sicht des Mannes. Teil 2 erzählt in 3 Kapiteln die Folgen aus Sicht der Frau.
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Lasst mich meine Frau beschreiben. Sie ist ziemlich clever, witzig und hin und wieder auch durchaus gerissen. Immer eine Freude, aufmerksam, loyal und liebevoll. Manchmal kann sie aber auch richtig fies sein, selbstbezogen und eigennützig … All das beschreibt wohl viele Frauen.
Mit ihren dunkelblonden Haaren, die gerade so die Oberkante ihrer festen Arschbacken berühren, glatt, aber mit Locken darin und ihren vollen 75E-Brüsten (und einer mindestens ebenso ausgebildeten Libido), wird das Bild noch präziser. Sie sind milchig weiß, mit mundfreundlich hervorstehenden Nippeln, ganz natürlich und gut sichtbar unter jedem Top. Sie kennt ihren Wert sehr gut und wurde über die Jahre eine Meisterin darin, sie wirksam einzusetzen. Zusammen mit ihren langen schlanken Beinen, die sich endlos bis zu ihrem gut gepflegten Hügel ausdehnen, erregt sie Aufmerksamkeit, wo immer sie hinkommt. Ihre Lippen sind voll, etwas aufgeworfen, ihre Nase geschwungen und beinahe wie gemeißelt und sie hat dunkle Augenbrauen, die ihr fast ein französisch-spanisches Aussehen geben. Ihre Stimme ist klangvoll, deutlich, und manchmal wie die eines Kindes, wenn sie die Prinzessin in sich heraushängen lässt.
Es ist diese Frau, die ich mir von einem ziemlich großen Hundeschwanz aufgespießt vorstelle.
Es war ihre Aufmerksamkeit gegenüber dem Hund meiner Nachbarin, die mir zu dieser Fantasie verhalf. Es war die Art, wie sie mit ihm spielt, oder den speichelverschmierten Ball wirft, und er ihn, gehorsam wie er ist, brav wieder zurückbringt. Es war das fortgesetzte Kraulen und Streicheln seines Nackens, seiner Ohren und seines Bauches, gefolgt von ihrem leisen Japser, wenn die Resultate ihrer Zuwendung offenbar wurden. Ich musste kichern, als ihr zum ersten Mal die Größe des Teils zwischen seinen Beinen bewusst wurde, der Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie den roten Schwanz aus der Scheide herauslugen sah, und den Ausdruck der Betroffenheit als der Schwanz größer wurde. Hörte sie deswegen etwa auf, seinen Bauch zu kraulen? Kein bisschen. Erst als sein Schwanz beinahe an ihrem Arm stieß, zog sie in weg, mit einem hilflosen Auflachen und einem wenig überzeugenden Tadel. Etwas später sprach ich sie einmal auf dieses kleine Erlebnis an, doch sie ging nicht darauf ein und wehrte ab.
Ich wagte mich so weit vor, ihr zu gestehen, wie sehr mich das anmachte … Und etwas in mir – der dunkle Teil – wollte, dass sie sich darauf einließ. Sie blickte mich verwirrt an, als ob sie mich nicht recht verstanden hätte. Ich gab dem mehr Nachdruck, indem ich ihr sagte, es gebe Tausende von Webseiten dazu, die sich damit auseinandersetzten, das sei also nichts Besonderes. Nun wollte sie es dann selbst einmal sehen, sie glaubte nach wie vor, dass dies Unsinn sei, aber nach einigen Minuten im Netz war sie völlig bestürzt von der Verdorbenheit dessen, was sie dort zu sehen bekam. Ich ruderte rasch zurück, indem ich ihr zustimmte, und dabei versteckte Anspielungen, wenn möglich, fallen ließ. Doch ein aufmerksames Glitzern in ihren Augen gab mir Hoffnung.
Etwas später hatte ich den Mut, online eine Ergänzung unserer Dildosammlung zu erwerben. Ich kaufte einen Dildo in der Form eines Hundeschwanzes, und sagte, dass er ziemlich sonderbar aussähe und ihr ein ganz neues Gefühl geben würde. Das machte sie nicht schlauer und sie akzeptierte deshalb sofort das neue Spielzeug bei unseren Vergnügungen.
Heute noch erinnere ich mich, wie ich das Teil das erste Mal ins Spiel brachte … sie stand auf allen vieren und hatte ihre Beine verführerisch weit gespreizt.
Sie liebt es, auf diese Weise genommen zu werden, und oft stellte ich mir vor, dass es ein großer Hund tun würde, der gut zu ihren langen Beinen passen würde, und nicht ich. Mit dem Latexschwanz wurde das Bild noch plastischer, besonders wenn sie sich darauf zurückstieß und ihn ganz in sich aufnahm. Sie flüsterte, dass sie wüsste, was es wäre, ein hundepenisgeformter Dildo, und ob ich daran denken würde, dass es in Wirklichkeit der Schwanz vom Hund unserer Nachbarin wäre. Ich konnte nicht lügen und gab zu, dass ich mir genau das vorstellte. Sie kam daraufhin verdammt hart, einer dieser langgezogenen, durch und durch gehenden, beinahe qualvollen Orgasmen, der sie in spastischer Starre hielt, bis die Wellen abebbten und sie sich wieder bewegen konnte.
Ich war so klug, den Bogen nicht zu überspannen und sie dazu zu drängen, es jetzt mit dem Hund zu machen. Ich ließ es sein, und sonnte mich im Gefühl, eine große Hürde genommen zu haben. Doch ich entwickelte eine mögliche Strategie für mein Ziel, meine liebe Gattin zu einer hundehörigen Schlampe zu machen. Wie kommt es, dass, sobald ein Mann sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ihn nichts davon abhält, sein Ziel zu erreichen? Nichts wird dem im Weg stehen, Hindernisse umgangen werden, das Bizarre zur Normalität und reine Fantasie wird Realität … Und so würde es auch mit meiner Fantasie sein. Ich würde dahin gelangen, doch das, was ich mir erträumt hatte, und herbeisehnte, lief auf völlige Verderbtheit für meine Frau hinaus. Sie zum Werkzeug meiner sexuellen Verworfenheit zu machen war mein Ziel. Und was, wenn ich alles verlöre? Ich fühlte mich wie ein Spieler, der alles auf eine Karte setzt.
Wie würde ich sie dazu bringen können? Sie kannte ja schon meine schmutzige kleine Fantasie mit dem Nachbarhund, und so versuchte ich es weiter. Nach einigen Sitzungen mit dem Hundedildo war sie schließlich ganz versessen darauf und bellte sogar einmal, was ich ihr aber rasch verbot. Ich wollte nicht sie als Hündin haben, sondern sehen, wie sie es mit einem Hund macht. Sie wurde bald recht keck und neckte mich jedes Mal, wenn wir das Biest im Hinterhof unserer Nachbarin herumrennen sahen. Ich glaube, sie dachte, das wäre eine vorübergehende Marotte, wie so viele andere, und wenn sie mich damit aufzöge, würde ich bald mit einem anderen Kink des Monats rüberkommen. Sie ahnte nicht …
Die Chance bot sich, als unsere Nachbarin eine Reise antreten musste. Wir kannten uns gut und schon in der Vergangenheit hatten wir immer einmal auf ihre Haustiere aufgepasst. Ich konnte mein Glück nicht fassen, als meine Frau zwischen den Bissen ihres Frühstücks anmerkte, dass sie für eine Woche nach den Tieren unserer Nachbarin sehen werde, und ob ich sie dabei, wie in der Vergangenheit, etwas unterstützen könnte. Es schien alles ganz unschuldig, doch in den Tagen bis zu ihrer Abreise, entwickelte ich fieberhaft verschiedene schmutzige Szenarien. Tief in mir glaubte ich, zu wissen, dass nicht wirklich etwas passieren würde, ich meine, zu denken, dass meine Frau irgendetwas tun würde, was Sex mit einem Tier beinhaltete, war völlig schwachsinnig. Wie sollte ich eine Situation erfinden, in der ich sie zu so etwas bringen könnte, ohne eine Scheidung heraufzubeschwören? Die Realität kann oft ernüchternd sein. Dennoch, ich schöpfte Hoffnung.
In der Nacht, bevor unsere Nachbarin ihre Reise antrat, ging meine Frau rüber, um mit ihr eine Liste der Kleinigkeiten durchzugehen, die in den nächsten Tagen zu berücksichtigen sein würden. Wasser für die Pflanzen, Tiere füttern, all das. Sie kam spät zurück und wir gingen, unserer Routine folgend, zu Bett, um dort noch etwas Fernsehen zu schauen. Diesmal jedoch, als ich zur Fernbedienung griff, griff sie mir in den Arm, und sagte, sie fühle sich, als ob ihr jemand den Rücken kratzen solle. Das ist ihre Art zu sagen, sie will etwas von mir. Ich rieb ihr den Rücken, kitzelte sie an der Wirbelsäule und fuhr ihr beruhigend mit dem Zeigefinger und dem Daumen über ihren Nacken, nicht ohne ihr ins Ohr zu flüstern, wie gut sie aussehe. Und es funktionierte! Rasch kamen wir zur Sache, mein Schwanz drückte energisch ihre Lippen auseinander und stieß immer wieder tief in sie hinein. Wir näherten uns dem Ende, als sie etwas sagte, was die Magie des Augenblicks normalerweise völlig zerstört hätte. Sie bat mich, damit aufzuhören.
Was mich nun völlig überraschte, war, dass sie mich von sich aus bat, jetzt den Hundedildo zu benutzen. Bisher hatte immer ich diesen kleinen Fetisch ins Spiel gebracht, aber heute Nacht bat sie mich darum. Rasch holte ich ihn aus der Schublade und fing an, sanft damit über ihre Öffnung zu fahren, während sie auf dem Rücken lag, die Beine weit gespreizt und mich unsicher anlächelnd. Was ging ihr jetzt wohl durch den Kopf? Ich fing an, die Spitze des Schwanzes in ihre nasse Vagina zu senken, und beobachtete, wie ihre Lippen davon auseinander gedrückt wurden und sich fest drumherum schlossen. Da bat sie mich zum zweiten Mal, innezuhalten, und sagte mit piepsiger Stimme, dass sie es lieber hätte, wenn er von hinten in sie eindränge, mit ihr auf allen vieren … wie bei einer Hündin.
Wow, das haute mich um. Sie schaute mich mit einem schüchternen Blick völlig verstört an, als ob sie etwas sehr Dummes gesagt hätte, und ich wusste aus Erfahrung, dass dieser Blick Ermutigung und Unterstützung notwendig machte. Ich bedeutete ihr, sich umzudrehen und ihre Beine zu spreizen, und sagte ihr, wie wundervoll sie sei, und sie solle sich nicht beschämt fühlen, dass sie sich meiner Fantasie nun stärker hingab.
Ich sagte ihr, dass ich verstünde, dass sie dies vielleicht tat, um mir zu gefallen, und sie stimmte zu, aber eigentlich viel zu schnell, als dass es zutreffend sein könnte, oder eine Bedeutung gehabt hätte. Sie stand nun aufgestützt auf ihren Ellbogen, hatte den Kopf leicht auf dem Kissen abgelegt, ihre vollen Brüste pendelten schwer unter ihr, ihre Beine waren weit gespreizt und gaben einen bewundernswerten Blick auf ihre offene Pussy. Ich war wie hypnotisiert, wie nass sie war, obwohl wir vorher fast zum Ende gekommen waren.
Ich wusste, dass sie nicht dazu neigte, wenn wir zu lange brauchten, doch jetzt tropfte der Honig aus ihr heraus, wie aus einer jungen Frau und ihre Oberschenkel glänzten. Sanft redete ich mit ihr, während ich mit dem Ende des Dildos ihren Schlitz liebkoste. Ob ihr die Form gefalle? „J … aaah“, antwortete sie, etwas atemlos. Ich drückte ihn etwas weiter hinein und zog in wieder ein wenig zurück, sobald sie sich dagegen schob, um ihn tiefer hereinzubekommen, was sie mit unwilligem Stöhnen quittierte und ich fragte, ob sie den Umfang möge, ob sie sich erfüllt fühle. „J … aaaah“, kam ihre gedämpfte Antwort. Ich schob ihn etwas tiefer, ließ ihre Pussy den Schaft spüren und ermöglichte ihr dann, sich selbst durch ihre Beckenbewegung auf ihn zu pressen und ihn in seiner ganzen Länge so weit einzuführen, wie sie es gerade brauchte. Es war berauschend zu sehen, wie sich ihre saftigen Lippen, patschnass, um den Dildo schmiegten. Als sie hörbar immer schwerer atmete, selbstvergessen gierig Grunzlaute ausstoßend, stellte ich meine letzte Frage. „Stellst du dir jetzt vor, dass es ein Hund ist, der dich fickt?“ „Ja … rrhh … ja … jaaaaa …“, stöhnte sie und drückte sich dabei heftig zurück auf den Latexstab, während ich ihn gleichzeitig in der ganzen Länge in sie hineinstieß, bis er nicht mehr weiter reinging.
Ihr Orgasmus kam nun so abrupt und gewaltig, wie ich ihn nie zuvor so bei ihr erlebt hatte. Ich redete ihr zu, als sie kam, wie sehr ich mir wünschte, dass es ein richtiger Schwanz wäre, der ihr diese Lust bereitete, und nicht nur ein Ersatzschwanz … Und wie es mich anmachen würde, wenn das Hundesperma aus ihrer Möse herauslaufen würde. Sie kam erneut und heftig, das hatte ich vorher noch nicht erlebt, und sie rief wimmernd, ich solle doch aufhören. Sanft zog ich den Dildo mit Verzögerung aus ihr heraus und mit einem lauten Schmatzen gab ihr verkrampfter Muskel das eingesaugte Teil widerstrebend aus der Umklammerung frei und es kam aus ihren Lippen hervor. Sie kollabierte auf dem Bett, sichtbar erschöpft nach zwei heftigen Orgasmen, rollte sich zusammen und bat mich zitternd: „Halt mich … halt mich fest … ganz fest.“ Sie hatte deswegen Schuldgefühle, das wusste ich, und streichelte ihre langen Haare, hielt sie fest und sagte ihr, dass alles gut sei, dass das alles nur ein intensiver sexueller Traum gewesen sei und sonst nichts, und dass sie bei Gedanken an Fantasien über ein Tabuthema so reagiert habe, egal welche das seien.
Das schien sie zu beruhigen, doch hatte sie danach Angst, nach den Haustieren der Nachbarn schauen zu müssen. Ich sagte ihr, ich würde das tun, wenn sie sich unsicher wäre. Wie sie so dalag, und in den Schlaf glitt, dachte ich darüber nach, was da eben geschehen war, und die ganze Tragweite wurde mir bewusst. Es machte mir nichts aus, dass ich selbst nicht gekommen war. Das, was ich gesehen hatte, machte es mehr als wett. Ein nächster Schritt war getan und ich musste jetzt sehr vorsichtig sein, denn meine Frau stand mental voll auf der Kippe, bezüglich des Umgangs mit der Vorstellung, von einem Hund gefickt zu werden.
Die nächsten Tage würden kritisch werden. Ein falsches Wort, etwas, was sich schmutzig anfühlte oder unsere gemeinsame Erfahrung abwertete, würde ausreichen, meinen ganzen verdorbenen Plan zunichtezumachen. Ich würde sehr vorsichtig vorgehen müssen, und dennoch hatte ich nicht allzu viel Zeit. Unsere Nachbarin würde eine Woche weg sein und danach würde sich sobald wohl keine Gelegenheit mehr bieten. Mit Befürchtungen für die kommende Woche wachte ich auf. Hatte ich meine Chancen schon vergeben? Auch kamen Zweifel in mir hoch, die meine Motive hinterfragten. Wollte ich sie wirklich zum Fickobjekt eines Hundes machen? Je mehr ich im Bett liegend darüber nachdachte, desto mehr wollte ich diese ganze Farce sausen lassen und alles so bleiben lassen, wie es war. Zeit, aufzustehen und den Garten zu genießen …
Meine Frau war schon aufgestanden und werkelte in der Küche. Ich begrüßte sie so heiter wie möglich und versuchte, meinen innerlichen Aufruhr zu verbergen und meine Schuldgefühle über das, was ich ihr antun wollte, zu verbergen. Ich dachte über Möglichkeiten nach, wie ich ihr wohl sagen könne, dass ich über die ganze Hundegeschichte drüberweg sei und sie sich deswegen entspannen könne. Sie saß auf ihrem Stuhl, löffelte ihr Frühstück, ihre blonden Locken hingen ihr ins Gesicht und ich sah die Frau meiner Träume. Sie tat ganz unschuldig, die Prinzessin kam heute durch und das ließ einen entspannten Nachmittag erwarten. Ich sparte mir ein Gespräch auf, denn ich wollte ihre scheinbar gute Laune nicht verderben. Meinem Guten-Morgen-Wunsch begegnete sie mit beiläufigem Blick und diesem verhangenen Lächeln, das ihre Liebe ausdrückte. Hmmm, das war sicher ein guter Start in den Tag!
Ich machte mir Frühstück, und wir aßen zusammen, in relativer Schweigsamkeit, wie ein Ehepaar, das sich schon lange kennt und vertraut miteinander ist. Als ich fertig war, stand ich auf und ging zur Tür, um nach den Tieren der Nachbarin zu sehen. Meine Frau fragte, wohin ich ginge, und ich sagte, ich ginge Hund und Katze füttern, wie ich ihr es am Vorabend versprochen hatte. „Oh, alles gut, Liebling, ich habe mich schon darum gekümmert. Du könntest aber später mit ihm Gassi gehen. Du weißt, wie er ist, wenn er den ganzen Tag nicht rauskommt.“
Ich schaute sie aufmerksam an und versuchte, eine Botschaft herauszulesen.
„War etwas mit letzter Nacht, ich hoffe, du bist drüberweg, ich mag nicht, dass du dich unwohl fühlst deswegen und würde das lieber sein lassen, als dass irgendetwas zwischen uns kommt.“ „Ach, sei nicht dumm, Liebling, das war letzte Nacht, und ich war ein bisschen närrisch, wie auch immer … aber am Ende hab ich es schon genossen, wie du bestimmt gemerkt hast.“
Das war es dann wohl und ich beließ es dabei. Den Rest des Tages, ein Wochenende, verbrachten wir wie immer. Mittagessen bei unserem Italiener, ein Spaziergang ans Meer und nachmittags dann zu Hause. Ich beschloss, im Garten Schnittarbeiten vorzunehmen, während meine Frau ein Sonnenbad nehmen wollte.
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Sie kam in einem Bikini heraus, nichts Protziges, eher eines der Teile, die sie trug, wenn sie allein war, und sie keiner sah. Es war ein Bikini, der nur zum Sonnenbaden erlaubt war. Oft zog sie das Oberteil aus, und das tat sie auch heute und sorgte mit ihren schwingenden Brüsten für eine Ablenkung von meiner Gartenarbeit.
Ich liebe ihre Brüste, die in ihrem Alter von 39 Jahren immer noch fest waren. Vielleicht lag es daran, dass wir nie Kinder bekommen hatten und sie schon lange nicht mehr auf Pille war. Ihre Nippel richteten sich in der Sonne immer steinhart auf und als bekennende Sonnenanbeterin wurde sie nach einem längeren Sonnenbad immer ziemlich scharf, und so hoffte ich, dass sich auch diesmal etwas ergeben würde. Während ich meinem Tagtraum nachhing, fing der Nachbarshund an zu bellen, der im Hinterhof herumgegraben hatte und sich selbst überlassen worden war. Normalerweise hätte er lieber Gesellschaft. Er hatte mich im Hof gehört und lief am Zaun auf der anderen Seite hin und her, und sprang dabei gelegentlich auf seine Hinterläufe, um einen besseren Blick zu erhaschen. Ich bedeutete ihm, nicht solchen Lärm zu machen, aber meine Frau schaute auf, und meinte, ich solle ihn doch lassen, er sei nur einsam und benötige Gesellschaft. Sie stand auf, zog ihr Bikinitop wieder über, nahm ihr Handtuch und wollte umziehen.
Ich fragte sie, wohin sie ginge. „Ich gehe rüber und leiste ihm etwas Gesellschaft, wir können ihn ja nicht hier haben, und er wird erst aufhören, wenn jemand zu ihm kommt.“ Das erschien plausibel, wir hatten eine sehr hundeunfreundliche Umgebung in unserem Hinterhof und beim letzten Mal hatte er ein ziemliches Gemetzel in kurzer Zeit angerichtet. „Ok, gut, ich komme auch mit“, sagte ich. „Nicht nötig, Liebling, ich lege mich dort auch nur hin. Wenn ich was brauche, rufe ich dich.“ Das war ok für mich, weil ich die Gartenarbeiten noch zu erledigen hatte, und einfach da drüben nur bis zum Abend herumzusitzen, fand ich nicht so prickelnd. Bis hierher kam mir kein zweiter Gedanke und nichts Abseitiges in den Kopf. Meine Frau war drüben beim Hund und lag in der Sonne, wahrscheinlich oben ohne. Ungefähr eine halbe Stunde nachdem sie gegangen war, wurden mir die Implikationen bewusst, und um es fairerweise zu sagen, auch die Sonne musste eine Rolle gespielt haben, weil mir eine Reihe schmutziger Gedanken in den Kopf schoss. Es war still da drüben, und so ging ich zum Zaun hinüber und spitzte durchs Gebüsch. Da lag meine Frau, halb nackt auf ihrem Bauch und schlief friedlich.
Der Hund lag nicht weit weg, den Kopf flach auf dem Boden, wie sie es tun, wenn nichts geschieht. Er blickte nur mal nach links oder rechts und träumte seine Hundeträume. Ein unschuldiges Bild. Dennoch stellte ich mir arglistig alle möglichen Szenarien zwischen meiner Frau und dem Biest vor. So viel dazu! Ich betete, dass irgendetwas passieren würde, und hätte am liebsten den Hund auf telepathischem Weg dazu gebracht, die Ereignisse loszutreten, die auf den Pfad der schlussendlichen Unterwerfung meiner Frau führen würden. Zwar war ich kein Uri Geller, aber dazu angetan, alles zu versuchen. Wie pervers war ich nur, dass ich wollte, dass jetzt etwas geschah? Das war doch krank, aber es war mir egal. Es ging nur um mich und meine sexuell getriebene Gier nach weiterer Auslotung des Möglichen. Ich war in der Dunkelheit kompletter Schwanzsteuerung gefangen.
Da riss mich eine Bewegung aus meinen Gedanken. Der Hund war aufgestanden und schnupperte im Gras herum. Ich starrte konzentriert hin, um nichts zu verpassen. Langsam ging er zu ihr hinüber und fing an, an ihrem Schritt zu schnuppern. Ah, endlich! Hatte er sie unbewusst so feucht zwischen den Beinen werden lassen, dass er den Geruch ihres Honigs einfach wahrnehmen musste, oder war das die Sonne? Hunde haben eine feine Nase! Ich beobachtete, wie sie mit ihrer Hand hinter ihrem Hintern herumwedelte, um ihn zu verscheuchen. Instinktiv versteckte ich mich noch weiter im Gebüsch und duckte mich etwas hinter den Zaun. Er ging für ein paar Sekunden weg und versuchte dann wieder, an ihr zu schnüffeln. Kein Zufall, sie musste definitiv einen Duft ausströmen, der ihn anzog. Sie musste ganz schön feucht da unten sein. Sollte das wirklich von der Sonne allein gekommen sein?
Sie winkte ihn erneut weg, diesmal mit verbalem Tadel. Er sprang kurz weg, aber kam rasch wieder zu ihr, und versuchte diesmal recht zudringlich, seine feuchte Schnauze zwischen ihre Beine zu bekommen. Und da tat meine Frau etwas, was ich im Leben nicht vergessen werde … sie schaute herüber auf unsere Seite, offensichtlich, um zu prüfen, ob ich noch im Garten war. Als sie mich nicht sehen konnte, rief sie meinen Namen, nicht allzu laut, gerade so, dass ich es im Garten hören würde. Ich verhielt mich still. Und da griff sie hinter sich und zog ihren Tanga zur Seite und erlaubte dem Hund den Zugang zu ihrer Pussy. Ich konnte es nicht fassen … ließ sie den Hund wirklich ran?
Ich spitzte aufmerksam, beobachtete, wie sie ihre Beine spreizte, zuerst ein wenig, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, und schließlich immer weiter. Der Hund leckte ihre Pussy und ihr Arschloch, ohne seine Rolle im Spiel zu erkennen. Meine Frau griff nun hinter sich und zog beide Hinterbacken mit den Händen auseinander. Jetzt gab es keinerlei Zweifel mehr, sie wollte das ganz proaktiv! Sie gab sich hin, und versuchte das Beste daraus zu machen. Der Hund leckte sie wie besessen und drehte seinen Kopf etwas, um besser dranzukommen.
Er musste den Geschmack ihres Schleims in der Nase und auf der Zunge haben, denn ich wusste, sie würde reichlich davon ausströmen. Ich konnte sogar ihre kleinen Aufstöhner hören und wie sie immer wieder scharf und hörbar aufatmete, wenn die Zunge tiefer in sie glitt. Schließlich drückte sie sich hoch, ihm entgegen, kam langsam auf die Knie, stützte sich auf die Ellenbogen, den Kopf gesenkt, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Sie erlaubte dem Hund einen vollkommen freien Zugang. Ihr Atem war geräuschvoll, schwer und unterbrochen von einem gutturalen Grunzen. Braver Hund! Er war jetzt in ihr drin, ich konnte seine Zunge sehen, wie sie an ihren nassen glitzernden Lippen hing, und sie ihre Hüften wie in einem Kopulationsakt bewegte. Ihr Atem kam jetzt lauter, und stoßweise, mit einem Stöhnen und mit dem tiefen geilen Raunen dazwischen wusste ich, sie würde gleich kommen. Ihr Orgasmus war von unglaublicher Gewalt. Ich war gebannt, glaubte diese Frau sexuell zu kennen, und dachte, ich wäre der Einzige, der ihr solches Vergnügen verschafft. Mit gemischten Gefühlen wurde ich Zeuge bei einem ihrer längsten und explosivsten Orgasmen überhaupt. Glücklich für sie, solche Erleichterung zu verspüren. Ich war dennoch mächtig eifersüchtig, dass nicht ich ihr dazu verholfen hatte. Unterdessen leckte der Hund sie in einem fort weiter, und versuchte, seinen Kopf mit ihren Konvulsionen zu synchronisieren. Schließlich brach sie zusammen, ihre schweren Brüste unter ihrem Gewicht auf der Seite herausgedrückt, ihre Beine sich schließend, beendete sie die Zuwendungen des Hundes, blieb einfach auf dem Bauch liegen, schwer und hörbar schnaufend, zitternd und bebend am ganzen Körper. Ich beobachtete, wie ihre Beine noch eine Weile schlotterten und flatterten. Nach etlichen Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, sah sie wieder zum Zaun herüber, sah mich nicht und machte sich fertig.
Sie richtete ihren Bikini, nahm ihr Handtuch und machte sich auf den Weg hinüber. Plötzlich hielt sie an, drehte sich um und ging zum Hund. Ich beobachtete, wie sie sich zu ihm, der mit hechelndem Grinsen im Gesicht dalag, hinunterkniete, ihm den Kopf und die Ohren großzügig kraulte und einen schnellen Kuss auf den Kopf gab. Als sie aufstehen und gehen wollte, zögerte sie, schaute zu unserem Zaun hin und ging dann wieder zum Hund zurück. Sie strich mit ihrer Hand seinen Bauch entlang, und bei so viel Aufmerksamkeit drehte er sich auf den Rücken, die Hinterbeine weit gespreizt, und pumpte mit einem Bein den Reifen auf. Zögerlich wanderte ihre Hand zu seinem Schaft hin und ich bemerkte, genau hinschauend, dass er hart wurde. Ebenso aufmerksam wie ehrfürchtig sah ich, wie sie mit ihrer Hand über seinen Sack strich, ihn sanft kraulend und massierend. Das tat sie doch nicht ohne Absicht! Wo würde das hinführen?
Als die rote Spitze seines Stabes dann aus der Tasche hervorkam, berührte sie sie und rieb sie zwischen Finger und Daumen. Ich war im Himmel …! Doch schon bald, nachdem sie damit angefangen hatte, hörte sie damit auf, erhob sich und ging zurück zu unserem Haus. Da erst bemerkte ich meinen Schwanz in meiner Hand, und die Spermareste an meinen verkrampften Fingern und die Spermaspritzer am Zaun. Ich stopfte ihn schnell in die Hose und rannte zum Haus zurück. Der Laptop war eingeschaltet, und so hatte ich eine plausible Erklärung, ihr Rufen nicht gehört zu haben. Ich war völlig aufgewühlt. Meine Fantasie wurde zur Hardcore-Realität. Sie hatte sich vom Hund bis zum Orgasmus lecken lassen, seinen Schaft und alles berührt. Wie ging das wohl weiter? Ich würde warten, bis sie zurückkam und dann weiterplanen. Das Karussell nahm Fahrt auf. Die Implikationen des Gesehenen erregten und ängstigten mich gleichzeitig.
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Als Weihnachten immer näher vor der Tür stand, war an eine weitere Entwicklung der Liaison zwischen meiner Frau und dem Hund der Nachbarin nicht zu denken. Ich musste das erst einmal alles verdauen, und je mehr ich darüber nachdachte, umso eifersüchtiger wurde ich. Es klingt seltsam, meine Fantasie nahm Form an und trug Früchte, aber wie es immer mit dem ist, was wir unbedingt wollen, die Realität ist oft ernüchternd.
Nach einigen Tagen der Analyse kam ich zum Schluss, dass sie ohne meine Einwirkung ganz von sich aus zu diesem nächsten Level vorangeschritten war. Ich war nicht mehr vollkommen Herr der Lage und konnte sie damit auch nicht mehr nach meinem egoistischen Plan gestalten, sondern nur noch gestaltend einwirken. Dann gab es noch diese ‚Was wenn?‘-Überlegungen. – Was wäre, wenn sie den Hund letztlich mir vorziehen würde? Ich im Wettbewerb mit einem Tier stehen würde? Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass ich hier die Kontrolle verlor. Ich konnte sie ja auch nicht einfach ansprechen, und mich mit ihr über meine Gefühle austauschen, denn dann wäre klar, dass ich sie ausspioniert hätte, und das wäre für sie sicher einem Vertrauensbruch gleichgekommen. Mich verstörte das Ganze zunehmend, aber jeder meiner Gedanken führte mich wieder zu diesem unglaublichen Orgasmus, den ihr allein eine Hundezunge beschert hatte …
Weihnachten kam und ging.
Meine Frau nahm ihre Pflichten wahr, und ging die Tiere wieder füttern, ohne weitere Vorkommnisse. Schließlich lagen wir, nachdem die letzten Gäste verabschiedet worden waren, zusammen im Bett und sprachen über die letzten Tage, über die Geschenke, wer was getrunken hatte, und all das. Ich war ziemlich müde, und dachte nicht an Sex, und da auch meine Frau keine Anstalten machte, schalteten wir faul durch die Fernsehprogramme.
Beim Zappen durch die Kanäle, gelegentlich kurz bei dem einen oder anderen verweilend, stolperte ich über den Kanal ‚Planet Tier‘. Dort waren gerade zwei kopulierende Tiere zu sehen, zwei Pferde. Ich sah mir das so an, und da bemerkte meine Frau, wie schwer das für die junge Stute sein müsse, das Gewicht eines so großen Hengstes tragen zu müssen. Ich stimmte ihr zu. Die nächste Szene zeigte zwei Hunde, die gerade loslegten – nicht ganz geräuschlos. Jetzt beobachtete ich meine Frau aus den Augenwinkeln, um ihre Reaktion einschätzen zu können, während sie sich unbeobachtet glaubte. Sie starrte aufmerksam auf das Bild sexueller Raserei und Gier, mit der der Rüde seine Hündin fickte, bis er plötzlich damit aufhörte, weil er seinen Knoten nicht mehr herausbekam. Ohne mich anzusehen, und immer noch konzentriert das Video verfolgend, sagte sie, sie wüsste, dass ich sie beobachte. „Ist dies dort das, was du von mir wills? – Das, was ich tun soll?“, fragte sie, ohne ihre Augen vom Bildschirm zu nehmen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mein Verstand schrie danach aufzuhören, mein Schwanz dagegen zuckte augenblicklich und wurde hart. Was sollte ich sagen? Ich steckte in einer enormen Sackgasse, und meine Antwort würde die Richtung aller weiteren Aktionen bestimmen. Ich konnte hier nicht unentschieden bleiben, das würde mich als entscheidungsschwach darstellen, ich musste entweder ja oder nein sagen … „Ja“, antwortete ich beinah flüsternd. „Du willst, dass mir ein Tier das antut?“, fuhr sie fort. „Ja“, sagte ich diesmal mit mehr Selbstvertrauen. „Weshalb?“, fragte sie.
Hm, kalt erwischt. Warum eigentlich? Sie war so schön und sie hatte eine ausgeprägte Libido. War unser Sexleben doch nicht erfüllend für mich? War ich schuld? Liebte ich sie nicht genug, und wollte ablenken? War ich einfach ein pervertierter egomaner Sack? „Es macht mich an“, antwortete ich. „Genüge ich dir etwa nicht mehr? Was ist an unserem Sexleben so verkehrt, dass du einem Tier dabei zuschauen willst, wie es deine eigene Frau durchfickt?“, fragte sie.
Verdammt, falsche Antwort. Nicht ganz falsch, einfach nur falsch dahin gesagt. Wie kam ich da raus? „Es ist nichts davon. Es ist einfach etwas viel Einfacheres und Primitiveres. Ich will dich sehen, wie du gefickt wirst, und dachte deswegen oft schon über einen Dreier mit einem anderen Mann nach – aber emotional kann ich das nicht, glaube ich. Da wäre zu viel Eifersucht von mir dabei. Es ist einfach ein perverser Weg, mir meine Vorstellung zu erfüllen, wie du von jemand anderem gevögelt wirst. Es ist so daneben, ich weiß, so wahnsinnig schmutzig, dass es schon wieder erotisch ist. Ich erwarte gar nicht, dass du das verstehst, ich verstehe es ja selbst nicht. Es ist einfach etwas rein Sexuelles“, erklärte ich mich.
Sie schwieg lange. Der Fernseher zeigte längst etwas anderes und wir beachteten ihn gar nicht mehr. Ich fühlte mich unwohl, besorgt darüber, dass ich den Bogen mit meinen Bekenntnissen weit überspannt hatte. Doch der Ball lag bei ihr … „Ich sehe immer noch nicht, wie eine Frau so etwas tun könnte“, sagte sie. „Ich bin mir sicher, es gibt viele Frauen, die es aus ähnlichen Gründen tun, wie die, die ich dir eben geschildert habe, oder aus einem ähnlichen Grund“, begann ich. „Nein, nein, nein, ich meine, physisch. Wie kann eine Frau überhaupt von einem Hund so hergenommen werden?“, korrigierte sie. Und fügte an: „Diese Webseiten, zeigen die das eigentlich in echt, dass sie es tatsächlich tun, oder ist das nur Porno?“ „Also, die meisten davon zeigen nur Bilder und Videos. Einfach Wichsvorlagen, aber man kann da auch Informationen daraus ziehen. Es gibt eine Seite Zooskool, auf die ich gestoßen bin, die ziemlich präzise über die Technik informiert“, sagte ich. „Ach so? Du hast das also alles schon geplant, was?“, entgegnete sie knapp.
„Ach was, ich bin einfach darauf gestoßen, als ich über diese Bilder surfte. … Warum? … Bist du interessiert, es zu probieren?“, fragte ich. „Ich weiß wirklich nicht, um ehrlich zu sein. Das widert mich komplett an, und doch … da ist etwas, was mich total fasziniert. Es ist so schweinisch, so schmutzig. Kann ich mal auf diese Seite schauen?“, fragte sie.
„Klar, ich hole mal den Rechner.“ Ich brauchte keine 30 Sekunden, den Laptop herzubringen. Die Dinge entwickelten sich, und wer A sagt, muss auch B sagen. Ich schaltete das Gerät ein, und er lud und lud und lud. Endlich hatte ich den Browser offen und landete nach einigen Klicks auf der Zooskool-Seite. Ich ging direkt zu den Lektionen und ging sie mit meiner Frau durch. Zuerst sagte sie nichts und schaute nur, und nickte dazu, mit einem gelegentlichen „Oh nein“ dazwischen. Mit der Zahl der Bilder konnte ich aber doch feststellen, dass ihre Erregung wuchs. Beiläufig streichelte ich ihren Rücken und ließ meine Finger ihr Rückgrat hinuntergleiten, bis ich das Ende ihres Nachthemdes erreicht hatte. Sie mag, wenn ich das mache, und sie war offenbar ziemlich angeturnt, von dem, was sie da sah. Ihre Nippel stachen jetzt deutlich unter ihrem Top hervor, und spannten das Material. Ein verlässliches Zeichen ihrer Erregung. Öfter machte sie Bemerkungen zu verschiedenen Bildern oder Videosequenzen, und sagte, sie könne nicht glauben, dass das Gesehene wahr sein solle. Mir blieb jedoch in Erinnerung, dass ihr besonders auffiel, dass alle Frauen so wirkten, als ob ihnen das tatsächlich Freude mache, und nichts vorgetäuscht wirkte. Als wir dann zur eigentlichen Besteigungssektion kamen, wurde sie dann schon richtiggehend fickrig. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie gut ihr der Hundeschwanz stehen würde, der in ihr nasses Loch ficken würde. Sie stöhnte rau auf, ergriff mich am Arm und bat mich, ihr den Hundedildo zu holen. Geschwind holte ich ihn aus seinem Versteck und gab in ihr zum Spielen. Sie wusste, dass ich es liebte, wenn sie sich selbst masturbierte. Diese Wendung nun erregte mich vollkommen. Surfen auf einer Tiersexseite während sie es sich mit einem Hundedildo machte. Das war ein Meilenstein! Ich war im Schmutzpornohimmel!
Sie spielte immer weiter mit dem Dildo und fragte mich dann beiläufig, was genau ich eigentlich mit dem Hund und ihr vorhätte. Ich fing an mit Dingen wie, dass ich sehen wolle, wie er ihr die Pussy und den Arsch ausleckt, wie ich sie dazu bringen wolle, seinen Schwanz vor meinen Augen zu stimulieren, und solche Dinge. Sie bewegte dabei den Dildo selbstvergessen in ihre nasse Möse, wobei sich ihre Außenlippen fest um den dicken Hundeschaft wölbten. Ein hörbares rolliges Raunzen entrang sich ihr, gemischt mit noch etwas anderem. Nun setzte ich alles auf eine Karte und schlug ihr unvermutet vor … „Würdest du nicht das richtige Stück vorziehen wollen?“
Sie stoppte abrupt, den Dildo halb in ihrer Möse und sah mir direkt in die Augen. Ihr Ausdruck war ernsthaft, fest und … hoffnungsvoll? Flehentlich? „Willst du das wirklich?“, hauchte sie schwer atmend. „Jaaa“, gab ich zurück. „Oh so sehr!“ Ich hörte das saugende Schmatzen, als sie den Dildo aus sich herauszog. Das tiefe Plopp, als ihre Lippen widerstrebend den Griff auf den Luststab freigaben.
„Gut“, fing sie an, „dann lass es uns angehen, deine Frau zu einer … Hundenutte zu machen“, flüsterte sie. Als wir das Schlafzimmer verließen, ließ ich ihr den Vortritt und beobachtete, wie sie langsam vor mir herging. Der sanfte Schwung ihrer Hüften, als sie über die Fliesen lief, die leichte Lockung ihrer Haare, die ihre über die Schulter fielen, der verführerische Reiz der Wölbung ihrer Hinterbacken, die gegen das kurze Pyjamahöschen spannten. Ich versuchte mir nicht vorzustellen, was vor uns lag. Würde sie den Weg bis zu Ende gehen? War dies, was ich wirklich wollte? Gott, die Gedanken, die mir durchs Hirn schossen, ließen mich schaudern. Ich fühlte das Pochen meines erigierten Schwanzes, der gegen meine Unterwäsche spannte. Das war die Antwort, die ich brauchte … „Wie soll das funktionieren?“, fragte sie mich, „Sollen wir es hier machen und den Hund hierher bringen?“
„Das ist sicher das Beste. Warte hier, ich geh ihn holen!“, antwortete ich, ergriff die Schlüssel vom Küchentisch und versuchte, langsam zu gehen und nicht zu rennen, um meine Gier nicht zu verraten. Auch wollte ich nicht, dass der Hund irgendeine Anspannung an mir wahrnahm. Im Dunkeln erreichte ich das Haus meiner Nachbarin, und rief sanft seinen Namen. Ich wollte ihn nicht erschrecken und eine Bellerei auslösen, die die halbe Nachbarschaft aufwecken würde. Er saß auf den Hinterpfoten, wedelte mit dem Schwanz, als ich die Tür öffnete. Seine Zunge hing neben seinen Reißzähnen, es sah aus, als ob er lächelte. Ich dachte, dass wir vermutlich eine bessere Verwendung für seine Zunge finden würden.
Meine Frau erschrak etwas, als ich ihn brachte. Sie war wohl in eigene Gedanken versunken und hatte vielleicht eher auf einen Rückzieher meinerseits gehofft. Der Hund wusste, dass er nicht in unser Haus durfte, und ich musste ihn deshalb an der Leine hinter mir her über die Schwelle ziehen. Kaum sah er jedoch meine Frau, zog er, noch an der Leine, zu ihr hin. Es ist völlig natürlich, dass eine natürliche Bindung zwischen einem Tier und der Hand, die ihn füttert, entsteht. Ich ließ in von der Leine und er raste zum Platz, wo sie saß, schnüffelte an ihren Beinen und sprang vor Aufregung auf die Kissen der Couch.
Sie fing an, seinen Kopf zu kraulen, ihn hinter den Ohren zu rubbeln, wie sie das immer getan hatte, und lehnte ihre Nase gegen seine. Das, was mir vor ein paar Monaten gar nicht aufgefallen wäre, schickte plötzlich Attacken von Eifersucht durch mich. Ich sagte nichts, sondern beobachtete nur aus der Entfernung, wie sie das Tier mit leisem Zureden versuchte, zu beruhigen. Plötzlich schaute sie hoch zu mir, mit einem fragenden Blick in den Augen. Ich sah sie an und nickte nur mit dem Kopf. Sie nahm dies als Ok und als meine Unterwerfung unter meine eigenen schmutzigen Fantasien und wandte wieder ihre ganze Aufmerksamkeit dem Tier zu.
„Na, mein Schatz, kommst du wieder meine Pussy lecken? So wie du es gerne hast?“, lockte sie ihn flüsternd, fast unhörbar, doch für mich gerade so wahrnehmbar. Schon wieder? Vergaß sie sich schon? „Vielleicht lässt Frauchen dich ja mal ganz ran, mein Großer, wenn du es ihr gut machst …“, hörte ich sie wieder leise. Der Hund sprang von der Couch, lief spielerisch, schwänzelnd, schnell um den Kaffeetisch, erfasste seine Umgebung, schnupperte am Stapel der Zeitungen unter dem Tisch, und nach einer Prise vom Duft der Schuhe daneben, kehrte er wieder zu meiner Frau zurück. Ich betrachtete den Hund und bekam gar nicht mit, dass sie ihr Pyjamahöschen bereits heruntergezogen hatte. Es würde also geschehen, dachte ich! Es würde tatsächlich geschehen! Sie zog sie aus und blieb daneben stehen. Da befahl ich ihr: „Ganz! Er soll auch deine Brüste sehen! Zieh dich ganz aus!“ Sie sah zu mir herüber, und mit ausdruckslosem Gesicht zog sie ihr Oberteil aus, und enthüllte ihre prachtvollen Brüste. Ich sah zu, wie sie ihr Oberteil achtlos zum Höschen warf und wie sie dann mit ihren Händen die Außenseite ihrer Brüste erfasste, daran entlang fuhr, sie fest dabei nach vorne und oben drückte und mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel kurz und fest quetschte. „Fffffff … aaaarch“, zog sie den Atem ein und stieß die Luft wieder aus, mit einem Beben durch ihren Körper, fuhr mit den Händen ihren Bauch herunter, bis zu ihren Oberschenkeln, und zog sie auf deren Innenseite wieder hoch in die Nässe hinein. „Aaaachch … Aaah … soooo geil“, stöhnte sie dabei voller Lust. Ich nahm das als gutes Zeichen …
Sie rief den Hund zu sich und rieb mit ihren Händen wieder durch das dichte kurze Fell seines Nackens und Rückens. Eine ihrer Hände kam herunter, und rieb in kreisförmigen Bewegungen ihre Pussy. Dann schnupperte sie daran. Ich konnte den glitzernden Lichtreflex ihres Fingers sehen, das vertraute Zeichen ihrer Erregung. Der Hund war plötzlich ruhig, aufmerksam, und begierig, an ihren Fingern zu schnuppern und dann fing er an, daran zu lecken. Das nahm ich als weiteres gutes Zeichen …
Ohne weitere Umstände ließ sie sich jetzt auf die Couch zurückfallen, ihre Beine eng geschlossen und blickte mich an, sehr direkt. „Letzte Möglichkeit, nein zu sagen, Liebling“, sagte sie, „bevor … Wenn ich ihn jetzt lasse, dann werde ich das zu meinen Bedingungen beenden … ok?“, fuhr sie fort. „Und mach mich nicht verantwortlich! Denk immer dran, es war deine Idee, nicht meine“, endete sie.
Mein Mund war trocken und ich nickte nur. Mein Prügel war steinhart und fast kam es mir allein bei diesen Worten. Als ich nicht antwortete, wandte sie ihren Blick ab, dem Hund zu, spreizte ihre Beine, erst langsam, etwas zögerlich, wie um seine Begierde testen zu wollen, dann aber schneller als er sich dazwischen schob, und sie sich ihm schnell ergab. Er zielte direkt auf ihre Pussy, die Schnauze in ihrem haarigen, nassen, herrlichen, duftenden Hügel vergrabend, und schlotzte sie mit seiner Zunge deutlich hörbar durch. Ich beobachtete aufmerksam, wie er anfing, aktiver ihre Lippen zu bearbeiten. Er drehte den Kopf, damit er besseren Zugang zum Nektar dazwischen bekam. Ich betrachtete meine Frau, die mich mit einem seltsamen Lächeln aus zunehmend ausdrucksleereren, glasigen Augen anblickte. Es war nicht das Lächeln einer Frau, die gerade einen Scherz gehört hatte, oder eine angenehme Erfahrung gemacht hatte, sondern mehr das Lächeln einer Frau, die anfing, den Boden zu verlieren und einen Abgrund von perverser Lust und Geilheit kennenlernte.
Sie lächelte weiter in meine Richtung blickend, streichelte mit ihrer linken Hand den Kopf des Hundes, und versuchte sanft, seine Schnauze weiter in ihre nasse Spalte zu drücken, während ihre rechte Hand ihre Brust erfasste, und ihre geschwollenen erigierten Nippel drückte und zwirbelte. „Ist es das? – Wolltest du das sehen?“, fragte sie. „Deine Frau – triefnass und fickgeil, weil ein Hund ihr die Möse auslutscht?“ Weil? Deswegen? Aber, ich nickte wieder, unfähig zu sprechen, gebannt von der Szene vor mir. Meine Frau, zurückgelehnt auf der Couch, mit weit gespreizten Beinen, der Hund der Nachbarin dazwischen, ihre Muschi ausleckend, während sie mit ihren steilen Nippeln spielte. Ich nahm meinen Schwanz aus der engen Hose, doch sie stoppte mich. „Oh nein, Liebling, das ist etwas zwischen ihm und mir, nicht zwischen dir und mir. Du darfst zusehen, aber nicht wichsen. Ich will dich nicht abgelenkt wissen, falls mir das außer Kontrolle gerät“, sagte sie. Verdammt nochmal, dachte ich. „Du machst wohl Witze!“, antwortete ich. „Entweder das oder ich beende das … das war unser Deal“, antwortete sie. Oh verdammte Geilheit, ich musste wohl oder übel unbeteiligt tun. Sie drückte nun mit der Schnauze des Hundes an ihrer Pussy ihre Hüften im Rhythmus dagegen. Sie vögelte langsam die Zunge des Hundes! Unglaublich. Sie blickte mich an und stöhnte „Ahhaa … fff … guut … ffff … sooo guuuut …“, und beschrieb, wie weit seine Zunge in ihre Pussy reinkäme. Die Art, wie sie atmete, die Steilheit ihrer Nippel, der Schweißfilm, der sich auf ihrem Körper bildete, sprach Bände.
„Uhha, … seine Zunge … meine Klit … wie gegessen werden … aaah!“, kommentierte sie mir. Ihr Rhythmus wurde stärker, ruckiger und wilder. Der Hund ließ nicht ab, und leckte ihr Loch weiter aus. „Fick, ja, fick, ja, fick, ja, fick mich, ja, ja, ja, ahr, ja“, heulte sie. Und weiter: „Willst du … ahr … sehn … deine … Frau … ahr … Möse … dem Tier … hier … ahr … lässt?“, jaulte sie, „weil … wenn … ahr … haaaa … nicht … ist … es … haaaa … zu spätaaahh … HHAAHH …“ Ihr Orgasmus kam wie ein Schlag ins Gesicht. Sie bockte mit ihren Hüften gewaltsam hoch, und irritierte das Tier, das vorsichtig einige Schritte zurückging. Sie langte rasch nach vorne, schnappte sein Halsband und zog ihn zurück an ihre tropfende, klatschnasse Spalte, deren Innenlippen hervortraten, dunkelrot und dick geschwollen. Er fing wieder an, sie auszulecken, und ihre Konvulsionen kamen erneut, noch gewaltsamer und tierischer, als was ich zuletzt vor Tagen mit ihr erlebt hatte. Ihre Hände zerrten nun gewaltsam an ihren blutroten geschwollenen Nippeln, und zogen sie zu obszönen Längen aus, die ihre schweren Brüste weit von ihrem Körper abstehen ließen. Sie klatschten zurück, als sie wieder losließ. Ihre Beine waren nun weit gespreizt, sie nahm die Knie hinter die Ellbogen, um dem Hund vollen Zugang zu ihrem pochenden Geschlecht zu ermöglichen. Die Szene wirkte wie aus einem sehr schmutzigen Pornovideo, dazwischen das Grunzen und geile Stöhnen meiner Frau. Ich holte meinen prallen schmerzenden Schwanz raus und fing an zu wichsen. Es dauerte nicht lang und es schoss eine Riesenladung über die Fliesen und meine Hände waren klebrig vom Sperma. Stöhnend beobachtete ich meine Frau dabei, wie sie ihre Knie noch weiter hochzog, um sich noch weiter dem Tier zu öffnen. Sie brachte nur noch ein raues Grunzen und Schluchzen hervor, das beinah an Weinen und Jammern erinnerte, und ihr schossen Tränen der Erlösung in die Augen, als sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihr Körper zuckte gewaltsam, vor und zurück, und ihr Hintern bockte auf der Couch, als ob sie unbewusst einen unsichtbaren, obszön großen Schwanz ficken wollte.
Der Hund konnte mit ihren Emotionen nicht mitkommen, und ich glaubte, sie war zu überreizt, um mit ihm so weiterzumachen, und so zog er sich zurück und lief wieder um den Tisch herum. Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder etwas gefangen und schnappte nach Luft, wie eine Läuferin nach dem Rennen. Ihr Kopf lag schwach auf den Kissen der Couch, sie hatte ihre Beine geschlossen und die Füße auf dem Boden. Ohne mich anzusehen, sagte sie „Ich will deinen Schwanz in mir … ich brauch es jetzt … fick mich … bitte, jetzt … mach schon.“ Ich konnte nur beschämt seufzen, als sie ihren Kopf drehte, und mich ansah. Meine rechte Hand umklammerte immer noch meinen erschlafften Penis, aus dem immer noch Sperma zwischen den Fingern hervorquoll und auf den Boden tropfte, und mit meiner linken Hand stützte ich mich ab. „Oh Gott, Liebling, ich hatte dir gesagt, du sollst nicht abspritzen“, stöhnte sie. „Ich hätte dich jetzt sooo sehr gebraucht … so sehr … soo sehr … warum … warum nur hast du das getan?“ Ihre Stimme hatte den weinerlichen Klang einer Zehnjährigen, der ein Herzenswunsch versagt wird. Sie folgte meinem Blick zum Hund. Der lag auf dem Boden und leckte sanft seine Felltasche. „Ist – das – dein Ernst?“, fragte sie zögerlich. Ich schaute nur zurück zu ihr und nickte …
Schweigend blickten wir uns an, unser gemeinsames Band bis zum Zerreißen angespannt. Ihre Augen waren unsicher, zögerlich, eher, als ob sie darum bat, sie von einer Last zu erlösen und ihr zu sagen, dass es ok wäre, jetzt aufzuhören und nicht weiterzugehen. Wir sagten lange nichts, blickten uns nur an. Ich erwog im Geiste das Für und Wider, und war sicher, sie dachte das Gleiche, aber mehr von einem emotionalen Blickwinkel aus … Würde ich sie noch lieben? Sie respektieren? Wie würde sie sich danach fühlen? Zumindest dachte das mein männliches Ego, doch vom Blick in ihre Augen war nicht erkennbar, was sie wirklich dachte. Hier war meine Frau, nackt, deren Brust sich mit jedem Atemzug hob, die goldenen Locken noch leicht feucht vom Schweiß, die harten roten Nippel, die immer noch steil hochstanden, die glitzernden Hinweise ihrer Geilheit auf der Innenseite ihrer Schenkel, ihre nassen Schamhaare, die aufgeschwollenen Lippen ihres Geschlechts … das Biest in meiner Hose übernahm wieder mein Denken!
Nach einer ganzen Weile trennten sich unsere Blicke, und ich blickte zum Hund der Nachbarin rüber. War ich glücklich damit, dass er es sein würde … der von meiner Frau Besitz ergreift, als ihr erster Liebhaber nach unseren vielen erfüllten Ehejahren? Er schien ein prächtiges Tier, mit glänzendem Fell, selbst im gedämpften Licht unseres Wohnzimmers. Darunter waren Muskeln erkennbar, die auf seine Kraft schließen ließen. Er leckte beiläufig seine Tasche, aus der eine kleine rote Spitze hervorschaute. Er stoppte plötzlich und schaute uns beide an, mit halboffenem Maul. Er rollte sich auf den Rücken, die Beine in der Luft, und rieb seinen Rücken auf dem Teppich … wie ein Preisathlet vor dem Wettkampf. Dann schaute er mich wieder an, als ob er mir sagen wollte, dass das schon ok wäre, dass er gut auf sie aufpassen würde, dass er sie in völlig neue Dimensionen vögeln würde. Vertrau mir – das war die Botschaft. Ich schaute zurück zu ihr. Sie betrachtete den Hund aufmerksam. Sah sie das gleiche Vertrauen in seinen Augen wie ich? Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zupfte sie sanft die von Hundespeichel feuchten Haare ihres Geschlechts. Sie blickte zurück zu mir, mit einem nunmehr entschlosseneren Blick, so als ob sie sich entschieden hätte.
„Du willst, dass mich dieser Hund fickt?“, fragte sie. Ich zögerte einen Moment und antwortete schließlich: „Ja.“ „Dir ist klar, dass es danach kein Zurück mehr geben wird, niemals? Was immer geschieht, du wirst damit leben müssen, für den Rest deines Lebens. Bist du sicher, dass du das wegen eines kurzen Vergnügens in Kauf nehmen willst?“, fuhr sie fort. „Es ist ja nicht nur mein Vergnügen, meinst du nicht?“, gab ich zurück.
„Jetzt schieb das nicht auf mich. Du weißt genau, was ich meine, also mach mir das nicht noch schwerer. – Antworte mir.“ Ich kannte das, sie sammelte Munition für den Fall, dass das hier schiefgehen sollte. Das hatte sie schonmal gemacht, als ich vor einigen Monaten ein neues Auto gekauft hatte. „Ja, das will ich. Ich glaube fest, dass nicht nur ich alleine es will. Ich meine, wenn ich das nur für mich alleine wollte, würdest du es nicht tun. Du musst hier irgendetwas in dir gefühlt haben, sonst wärst du nicht schon bis hierher gegangen“, gab ich zurück. „Du hast ja irgendwo recht“, gab sie zu. „Als du mit deinem neuesten Fetisch ankamst, dachte ich zunächst, das geht wieder vorbei, lass ihm den Spaß, er kommt bald mit etwas anderem. Das hier ist aber was anderes und ich spüre das. Ich … es ist so schwer, das zuzugeben … ich glaube schon, dass ich es versuche, aber ich habe entsetzliche Angst vor dem, was danach kommt, was auf der anderen Seite liegt, wie sich alles ändern wird, und was du von mir halten wirst.“
„Ich liebe dich jetzt und für immer“, versicherte ich ihr. „Ich weiß, Liebling, aber wie wirst du künftig damit leben können? Hast du darüber nachgedacht? Du hast selbst erlebt, wie tierisch es mir eben gekommen ist, und wie ebenso hart ich komme, wenn wir diese Fantasie bei uns in Bett ausleben. Und wie wirst du emotional damit fertig werden, wenn du erst siehst, wie mich dieser Hund hernimmt, wie nur ein Hund es tut, und du zusehen müsstest, wenn ich dabei noch härter käme, und härter als mit dir je zuvor? Und zusehen musst, wie er mich zu seiner … Hündin … macht?“ Sie flüsterte. Sie betonte das Wort Hündin. Es war schon so, dass ich sie zu einer Hündin machte. Aber ging es hier nicht eben darum? Meine Frau ein Fickstück für ein Tier? Wenn ich an die tierischen Szenen bei Zooskool zurückdachte, brachte mich das doch ins Grübeln. Meine Frau betrachtete mich aufmerksam, und sah mich mit meinen Dämonen ringen … Schuld, Unumkehrbarkeit, Lust. Wie würde das ausgehen?
Sie spielte immer noch beiläufig mit ihren feuchten Schamhaaren, ihre großartigen Brüste hoben sich mit jedem ihrer Atemzüge, als der Hund aus der Lethargie erwachte und zu meiner Frau rüberlief. Er legte sich neben ihre Beine, nahe genug, dass sie ihn mit ihrer rechten Hand hinter den Ohren kraulen konnte. Beinah sofort leckte er ihr den Finger, leckte ihr die Lust von den Fingern. Dann hörte er auf und schaute mich direkt an. Beide starrten mich jetzt an, als ob sie auf eine Antwort warteten. Und da war er wieder, der Blick in den Augen des Hundes … vertrau mir …
„Ich … ich will, dass du es tust“, flüsterte ich. Nach einer scheinbar endlosen Pause antwortete sie schließlich „Und ich … will … es auch …!“ Sie sah mir dabei gequält in die Augen, als suche sie ein Zeichen meiner Liebe und meines Respektes. Ich vermochte zu sagen, was sie brauchte. Nach all unseren Jahren, auch in härteren Zeiten, war Verständnis füreinander immer der Klebstoff unserer Beziehung gewesen. Ich machte einen Schritt zum Hund hin, wusste nicht weiter. Sie sah mein Zögern und kommentierte mein Unbehagen mit einem Kichern. „Du hattest wohl nicht bis hierher geplant, was?“ Sie grinste mich an. Plötzlich fühlte ich mich albern, denn sie hatte recht. Noch vor Sekunden hatte ich weitgehend den Verlauf beherrscht. Ok, es gab Planänderungen, doch insgesamt klappte alles ganz gut … Bis jetzt.
Wie sollte das mit dem Fick jetzt laufen? Sicher nicht so wie in diesen Videos. Das musste besser gemacht werden, und ich würde nur diese eine Chance haben, und ich wollte sie nicht vertun. Wie sollte ich vorgehen? Mir fiel nichts ein.
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„Ich sag dir was, Liebling. Geh ihn einfach waschen. Er riecht ein bisschen, und so werde ich ihn nicht ranlassen“, unterbrach sie meine Gedanken. „Oh, und du solltest sein … du weißt schon was, ebenfalls bedenken. Ich weiß, sie sind meist sauber da unten, aber es wäre schön, ich wüsste, er ist es wirklich.“ Ihre plötzliche Offenheit und Unvoreingenommenheit überraschte mich. Selbst jetzt, erregt wie sie war, schlugen ihre weiblichen Hormone zu. Ich konnte nicht glauben, dass ich jetzt zur Hundeversion von Zähneputzen vor dem Geschlechtsverkehr verdonnert wurde. Da soll einer die Frauen verstehen …
„Willst du mir nicht helfen?“ Ich bettelte fast. „Nein Schatz, ich will mich für ihn fertig machen“, antwortete sie, als sie aufstand und hochging. „Was meinst du … mit … für ihn fertigmachen?“, fragte ich. Mein schlichtes männliches Gehirn konnte sich nicht vorstellen, dass sie als Frau hieraus etwas weit Größeres machen wollte, als nur einen simplen Fick. Wollte sie etwa eine Art Hochzeitsnacht? Herrje, geh auf deine Hände und Knie und lass ihn drauf … Meine Eier explodierten. „Warte einfach und du wirst schon sehen“, sagte sie. „Oh, und keine Eile, ich brauche sicher eine Stunde, du hast also Zeit ihn zu trocknen. Ich will für mein erstes Mal keinen nassen Hund“, meinte sie, ging nackt an den Kühlschrank, holte eine Flasche eines etwas teureren Champagners hervor, Veuve Clicquot dem Etikett nach, und zwei langstielige Gläser aus dem Buffetschrank und ging mit einem hintersinnigen Lächeln in unser Schlafzimmer. Ich konnte das Klicken der Verriegelung hören. Es fühlte sich definitiv an … die Würfel waren gefallen.
Der Hund schien zu wissen, was sich hier abspielte und folgte mir ohne Widerstreben ins untere Bad. Vielleicht ahnte er den Preis für die Tortur. Zumindest gab mir das die Zeit, ein paar Dinge besser zu verstehen, die die Stimulation meiner Frau betrafen. Ich wollte ihm jede Chance ermöglichen, es gutzumachen. Bei seiner Größe musste ich ihn nicht in die Wanne heben, er sprang einfach hinein. Ich langte nach dem Shampoo, obwohl mir ehrlich gesagt unklar war, ob das gut für ihn war. Ich fühlte mich wie einer dieser männlichen Friseure, die einen Mann für ein Date fertigmachen, und mochte das überhaupt nicht.
Den Wasserhahn aufdrehend bemerkte ich, dass der Wasserdruck etwas geringer war. Das war immer der Fall, wenn in unserem zweiten Bad Wasser lief. Sie duschte oder badete also auch! Wann hatte sie das letzte Mal unter den gleichen Umständen das Gleiche für mich getan? In mir kroch so etwas wie Eifersucht hoch.
Nachdem ich die Temperatur eingestellt hatte, gab ich etwas Shampoo auf seinen Rücken. Er stand still, schaute einfach geradeaus. Er war wenigstens kooperativ dabei. Ich dachte an seinen Gesichtsausdruck von vorhin und glaubte, dass das ‚vertrau mir‘ wohl eher ‚du Trottel‘ bedeutete. Etwas widerwillig seifte ich ihn ein. Zuerst den Rücken, bis hin zu den Ohren, sorgfältig auf seine Augen und sein Maul achtend. Und dann die Beine und den Schwanz. Seinen Bauch zum Schluss, und dann sein Werkzeug. Es wurde wirklich entwürdigend. Seltsam, dass mir das nicht beim Masturbieren eingefallen war. Ich reinigte meine Hände von Seife und rieb seine Eier, ich wusste, dass ihn das anmachen müsste. Ich meine, wie es ist, sich vorzustellen, dass dir jemand Schwanz und Eier wäscht, dessen Frau du dumm ficken willst. Er fing an zu zucken und seine Scheide dehnte sich etwas unter meinem Griff, und sein Schwanz glitschte bald draus hervor. Ich masturbierte ihn weiter, um ihn ganz säubern zu können, und staunte zunehmend, wie rasch er doch in meinen Händen hart wurde, und auch etwas neidisch, ob der Größe. Würde meine Frau dieses Volumen an Fleisch aufnehmen können? Hatte sie das bedacht? Was würde das mit ihr machen? Dachte sie im Moment daran, in ihrer Wanne, mit einem Glas Champagner in der Hand? Sie hatte bestimmt schon Vergleiche bei unseren Aufenthalten im Beastforum angestellt. Der Hund fing plötzlich an meine Hand zu ficken. Ich war unbewusst dabei ihn zu masturbieren, während ich meinen Gedanken nachhing! Sofort entfernte ich meine Hand von seinem Schaft, warf aber doch einen raschen Blick hin. Meine Herren, war das Teil groß, und der Knoten war nicht einmal draußen. Ich war nicht schlecht bestückt, aber das hier …
Ich fing an, mir Sorgen zu machen, dass meine Frau beim ersten Mal der Aufnahme des Teils Probleme bekommen würde. Aber dieser Gedanke machte bald ebenso der Vorstellung Platz, wie sehr dieses Teil ihre Pussy dehnen würde. „Genieß den Champagner, mein Engel“, lächelte ich voller Vorfreude. In einer weiteren halben Stunde hatte ich ihn trocken und vorzeigbar. Er roch immer noch nach Hund, aber ich verzichtete auf eines meiner Rasierwasser, weil er eben ein Hund war und kein Substitut für mich. Ich brachte ihn zum Schlafzimmer und ergriff die Klinke der Tür. Er setzte sich vor die Tür. Ich sah ihn an, wie er erwartungsvoll vor der Tür unseres ehelichen Heiligtums saß. Was für ein komisches Paar. Ich verlor all meine unguten Gedanken der letzten halben Stunde. „Na, mein Lieber, das wird jetzt dein großer Auftritt“, sagte ich zu ihm und drückte die Klinke herunter. Die Tür war verschlossen. Ich klopfte. Drinnen konnte ich meine Frau hören, wie sie Türen von Schränken öffnete und schloss. „Warte noch eine Minute, Liebling, ich bin noch nicht fertig. Ich sagte, eine Stunde“, beschied sie durch die geschlossene Tür. „Was soll ich jetzt machen?“ „Setzt euch doch beide noch vor den Fernseher. Du könntest sogar so nett sein und ihn den Kanal aussuchen lassen. Ich bin sicher, er liebt den Planet-Tier-Kanal.“ Sie klang amüsiert und ich konnte den lustigen Aspekt auch sehen.
„Na, was hältst du davon“, sagte ich zu ihm und er schaute mich nur an und wir gingen. Minuten vergingen. Was machte sie nur solange da drin? Ein Bad konnte doch keine Stunde dauern? Ich wurde so neugierig, dass ich mich schon aufmachen wollte, um durchs Schlüsselloch zu schauen, als ich ihre Stimme hörte. „Ich bin fertig für euch beide, Liebling!“ Ich stand auf und ging Richtung Schlafzimmer. Der Nachbarshund lag auf dem Boden und beobachtete mich.
„Komm, Junge, es ist so weit“, ermunterte ich ihn. Er stand auf, seine Beinmuskeln brachten ihn leicht hoch und er schlängelte sich zu mir her. Fast liebevoll tätschelte ich ihm den Kopf, bevor ich die Türklinke drückte und das Hindernis meines Fetischs langsam öffnete. Ich hielt ganz kurz inne, mir bewusst werdend, dass, was vor mir lag, ein neues Leben war, mit anderen Regeln. Ich fühlte mich plötzlich krank und schwach, froh, mich an der Klinke festhalten zu können. Der plötzliche Schwächeanfall drückte die Tür ein klein wenig weiter auf, und da drückte der Hund die Tür noch weiter auf und zwängte sich hinein. Er war definitiv vor mir und weil ich nicht vor einem Hund zurückstehen wollte, öffnete ich, meine Fassung wiedergewinnend, die Tür ganz. Drinnen war das Licht gedämpft, und der Geruch brennender Kerzen hing in der Luft. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, sah ich zuerst zu unserem Ehebett, in der Erwartung, meine Frau dort nackt liegen zu sehen. Doch stattdessen sah ich sie, wie ich sie schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen hatte.
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Sie saß auf dem Bett, rubbelte den Kopf ihres neuen Freundes und flüsterte ihm Unverständliches ins Ohr. Ich war sprachlos, stand bewegungslos, mit Blei an den Füßen. Ich brauchte einen Moment, das Bild zu erfassen … Sie winkte mich herein. Sie hatte sich aufs Fantastischste zurechtgemacht und trug ein aufreizendes Kleid mit einem Haltertop. Es endete knapp über ihren Knien. Sie hatte es nur ein oder zweimal getragen und dann damit aufgehört, weil sie fand, dass es ihre großen Brüste noch stärker und ihr damit zu sehr betonte. Ich wusste sofort, dass sie unter diesem seidigen Stoff einen bewundernswerten BH mit dazu passendem Höschen und Strumpfgürtel tragen würde, dessen Strapse ihr Geschlecht einrahmen und betonen würde. Dazu passende schwarze Strümpfe, die ihre schlanken Beine bedeckten und in ein Paar hochhackigen Stilettos steckten. Ihr Haar war wundervoll zurechtgemacht, sie hatte es offenbar geglättet und ich beobachtete gebannt, wie es wie ein goldener Wasserfall über ihren Nacken den Rücken hinunterfiel.
Ihr Gesicht war schön. Nie eine Freundin von viel Make-up hatte sie sogar kaum einen Lippenstift. Doch jetzt, in dieser Nacht, hatte sie welchen aufgelegt, dickes Rot breit auf ihre dicken Lippen geplatscht, der Lidschatten dicker als ich ihn je zuvor an ihr gesehen hatte, und das Rouge diesen kleinen Ton prononcierter. Sie sah hinreißend aus, nein, sexy, das war das bessere Wort. Und irgendwie richtig nuttig, aber auf die edle Art. Sie spielte die Rolle großartig und sie ahnte, was ich dachte. „Wenn ich zur Tiernutte gemacht werden soll – dann will ich auch so aussehen“, meinte sie, mir fest in die Augen blickend. „Du siehst fantastisch aus“, bekam ich heraus. „Findest du?“, sagte sie, aufstehend und einen kleinen Dreher vor mir vorführend. „Oh … ja“, bestätigte ich ihr. „Ich fühle mich etwas beschwipst, sorry, ich hatte vergessen, wie sehr mir der Champagner in den Kopf steigt. Ich fühle mich derart versaut, dass ich dachte, ich mach mich auch so zurecht. Verstehst du das?“, sagte sie. „Ja, das tue ich, ich fühle mich da genauso. Es ist schon irgendwo echt versaut, aber sei es drum. Ich muss einfach sehen, wo es endet“, antwortete ich. „Also, bevor das endet, muss das erstmal anfangen“, kicherte sie. „Ja, das ist wohl so“, sagte ich und schaute zum Hund herunter. Sie folgte meinen Blick, und nahm das Muskelpaket wahr, das zwischen uns stand, sanft hechelnd und geduldig wartend. Sie hob ihren Kopf und sagte fest „Ich will es. Ich will …“ Ich nickte. „… dass ich zu seiner Hündin werde … Ich will jetzt von ihm gefickt werden.“
Wir standen da, mit dem Hund zwischen uns, für eine gefühlte Ewigkeit. Wir wussten beide, wo die Reise hinging, aber wir kannten den Weg nicht. Und da übernahm er die Initiative. Er stand auf, kam zu mir, schnüffelte an meiner Hand, die neben mir herunterhing. Er drückte seine Schnauze hinein und zwang mich, meine Hand in seine nasse Schnauze zu drücken. Ich streichelte ihn sanft hinter den Augen, drückte seine Ohren und sah wie sie sich wieder aufrichteten. Seine Zunge hing beiläufig aus seinem leicht geöffneten Maul, die Farbe kontrastierte mit seinen weißen Zähnen, sein Kopf war erhoben, er schaute mich an. Wie als ob er um Erlaubnis fragen würde. Erlaubnis, mir meine Frau zu nehmen … Ich kniete nieder und flüsterte ihm etwas ins Ohr, während ich die Frau meiner Sehnsüchte anschaute, das Zentrum meiner verderbten Fantasie. Sie stand ruhig da, konzentriert uns beobachtend. Ihre Augen funkelten, aber ihr Stirnrunzeln verriet ihre Nervosität. „Nimm sie dir“, flüsterte ich dem Hund ins Ohr. „Geh … geh zu ihr“, sagte ich und zeigte mit dem Arm zu meiner Frau.
„Fffff …“ Ich hörte ihr scharfes Einatmen, als sie merkte, es war so weit, und er sich zu ihr hin in Bewegung setzte, mit den kräftigen, geschmeidigen Muskeln, die sich unter seinem Fell abzeichneten. Ich erhob mich von den Knien, voll konzentriert auf das, was sich nun entwickeln würde. Mein Herz stand still, als sie erst eine, dann die andere Hand ausstreckte, um seinen Kopf zu streicheln. Sie kniete sich vor ihn, ihre Hände strichen ihm über die Seiten seines Gesichts, und rubbelten ihn leicht hinter den Ohren. Ich schaute gebannt und wollte jedes Detail erfassen. Der Druck in meiner Hose war ein Gradmesser der Spannung im Raum. Sie war jetzt dazu übergegangen, seinen Rücken zu kraulen, hatte noch eine Hand unter seinem Kinn, während sie mit der anderen in neues Gelände vordrang. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr, und küsste ihn danach auf die Schnauze. Er leckte ihr daraufhin einmal quer übers Gesicht. Normalerweise hätte sie ihn dafür heftig ausgeschimpft, doch jetzt nahm sie es an. Ich sah zu, wie er ihr über die Nase leckte, über das Gesicht, und wie er die Konturen ihres Mundes ausforschte. Sie schloss die Augen und hielt den Kopf leicht schräg, und ließ sich die Aufmerksamkeit des Tiers gefallen, während ihre goldenen Locken knapp über dem Boden hingen. Sie entzog sich ihm und rieb ihren Kopf an seinem, und flüsterte ihm wieder etwas zu. Was sagte sie da wohl? Diese kleinen Details machten mich verrückt. Ich wollte näher heran, aber es hätte die Magie dieser Momente zerstört und so blieb ich still.
Da bemerkte ich, wie ihre rechte Hand, die seinen Rücken gekrault hatte, zu seinem Bauch gewandert war. Um besser sehen zu können, wagte ich mich vor und setzte mich auf den Schlafzimmerstuhl. Von dort hatte ich einen perfekten Blick auf das Bett und den Hund. Meine Frau schaute hoch zu mir und lächelte mich warm an, als sie mich dort sah. Sie hatte bereits wieder diesen geistesabwesenden Blick in den Augen, so als ob sie nicht mehr recht hier wäre. Da sah ich, wo ihre Hand war … „Oh, jetzt …“, flüsterte ich, lehnte mich im Stuhl vor, um besser sehen zu können. Ihre Hand massierte hingebungsvoll seine Eier, sie rhythmisch sanft drückend, wobei ihre weiße Hand schön mit seinem schwarzen kurzen Pelz kontrastierte. Ihre Hand bewegte sich weiter zu seiner Tasche hin, 4 Finger auf der einen und den Daumen auf der anderen Seite, und massierte ihn langsam. Fast augenblicklich wurde sie mit einer Schwellung belohnt. Ich saß wie angenagelt, als ich sah, wie der Schwanz aus der Scheide kam, und in ihrer Hand anschwoll … der Hand meiner Frau! Zum zweiten Mal an diesem Abend war ich so beeindruckt wie neidisch angesichts der Massivität des Teils. Meine Frau musste auch bemerkt haben, wie groß sein Penis in ihrer Hand geworden war.
„Uach … Gott … ist der riesig“, keuchte sie auf. „Ich weiß, ich musste ihn ja waschen.“ Ich konnte ihren zögernden Blick erkennen, eine Mischung aus schockiert sein und Gier. Ich war nicht sicher, ob ich mochte, wie sie das Teil anstarrte. „Er … ist schön, meinst du nicht?“, fragte sie. Was sollte ich da sagen? Schwanz ist Schwanz, aber ich kannte das Spiel. „Er sieht gut aus in deiner Hand!“, flüsterte ich. „Du denkst wohl daran, wie es aussieht, wenn er in meiner Fotze steckt“, sagte sie. Ich war schockiert. Meine Frau benutzte niemals, und wirklich niemals das Wort Fotze für ihr Geschlecht. Nicht im lustvollsten Zustand sexueller Erregung hatte ich es sie je sagen hören und nun war sie hier und gebrauchte es im Zusammenhang mit einem Hundeschwanz. Das war ein Dammbruch, etwas in ihrem Wesen musste sich verändert haben. Tat sich hier eine Transformation kund, zu einem – ja was eigentlich genau? Ich war erregt und fasziniert, was sich hier abspielte.
„Ja, an so etwas dachte ich“, antwortete ich. „Nnnghh … hhaahh … ich bin geil … so geil …“, brachte sie jetzt gedehnt hervor. „Alles … was diese Frauen … gemacht haben, … ich konnte … es nicht … verstehen …“ Sie massierte ihn weiter und schließlich sagte sie: „Hast du ihn … gut gewaschen?“ „Ja, sicher“, antwortete ich. Und dann tat sie etwas, was mich umhaute. Sie bog den Schwanz des Hundes zu sich und nahm die Spitze in ihre dicken Lippen auf. Normalerweise würde das bei mir ausreichen, dass ich kurz vorm Kommen wäre … nur, meine Frau gab keine Blowjobs. Sie tat es einfach nicht. Höchstens wenn sie etwas getrunken hatte, einmal im Jahr, nahm sie ihn in den Mund, aber mehr aus Mitgefühl. Ich war völlig verdutzt, als ich sah, wie sie diesen Schaft anfing zu lutschen. Weshalb das Tier und nicht ich? Meine aufkeimende Eifersucht wurde rasch von selbstsüchtiger Lust beiseite gewischt. Meine Frau lutschte auf ihm herum, wie eine billige Straßennutte. Aber hatte ich nicht davon geträumt? War das nicht die Fantasie endloser Stunden des Masturbierens gewesen? Jetzt da es geschah, sah ich es mit sehr gemischten Gefühlen. Aber eins war sicher, ich würde weiter zusehen.
„Magst du es, wie ich ihm einen blase?“, fragte sie mich, kurz innehaltend, und mich aufmerksam betrachtend, mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich … ich weiß nicht …“, antwortete ich ehrlich. „Warum, – weil ich es dir nicht mache?“, gab sie zurück. Sie war nicht auf den Kopf gefallen. „Denk dran, ich bin deine Frau … und Ehefrauen tun so etwas nicht, … aber hier mit ihm, das ist etwas anderes. – Ich bin jetzt eine Nutte … seine Nutte“, sagte sie mit schadenfrohem Grinsen im Gesicht.
Bevor ich antworten konnte, wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem dicken roten Stück Fleisch zu. Die Spitze des Hundeschwanzes fing an, eine klare Flüssigkeit zu verspritzen, und ich war sicher, das würde sie aufhören lassen. Aber zu meinem Kummer und um die Perversion auf die Spitze zu treiben, hielt sie sich den Schwanz direkt vor den Mund, um sicherzustellen, dass ich sehen konnte, wie er in ihren Mund spritzte, nur um dann ihre rot bemalten Lippen über das Ende seines roten Pisslochs zu stülpen und dann so gierig daran zu saugen, dass ihre Wangen rhythmisch hohl einfielen. Das schlotzige Sauggeräusch, den ihr Mund bei der Aufnahme all des Vorspermas machte, war der Erinnerung wert. Ihr Haar hatte etwas abbekommen und zwei nasse Strähnen hingen ihr im Gesicht. Ich konnte etwas Flüssigkeit zwischen ihren verführerischen Lippen durchsickern sehen, die ihr an der Seite des Kinns heruntertropfte und auf dem Fußboden landete. Ich war im Himmel und in der Hölle zugleich. Der Hund begann nun mit Stoßbewegungen. Das hatte sie nicht erwartet und sie wand sich von ihm ab. Sie richtete sich auf, drehte sich zu mir, drückte ihre Brust heraus, zog die Schultern zurück, hob dabei den Kopf ganz leicht, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie sie mit der Zunge den Inhalt verrührte. Fassungslos sah ich, wie etwas Flüssigkeit aus ihrem Mundwinkel lief. Dann schluckte sie und lächelte mich dabei provozierend, mit fast dummgeilem Ausdruck an, als ob das Tier ihr etwas Besonderes geschenkt habe.
„Wenn so sein Vorsperma schmeckt, dann bin ich auf die ganze Ladung gespannt“, grinste sie mich an, und leckte nun die ganze Länge seines geschwollenen Teils. Sein Knoten war noch in der Tasche und versuchte herauszukommen. Sie bemerkte das ebenfalls und versuchte, mit der Zunge in die Tasche zu gelangen, um den Knoten zu erreichen. Das war heftig und jenseits von allem, was ich mir je vorgestellt hatte. Mein Kopf dachte an die Sorte Unzucht, die ich in den Videos gesehen hatte. Was sie aber hier tat, das war an Intensität nochmal eine völlig andere Nummer. Das war eine Show! Ich war sprachlos, mein Mund trocken, unfähig zu sprechen oder Einhalt zu gebieten, und nur noch Zuschauer bei den Dingen, die da kommen sollten. Wieder begann sie, den Schwanz zu lutschen, fieberhaft, zwischen dem Schlecken immer wieder aufstöhnend „mmh … hhngh … mmh“ und sich gelegentlich den Schaft soweit es ging in den Hals schiebend. Seine Entladungen gewannen an Volumen und Frequenz und durchnässten ihr Gesicht. Es lief ihr in einem kleinen Strom Kinn und Nacken hinunter und verschwand im Tal ihrer großen, schwellenden Brüste, um sich als nasser Fleck auf ihrer Kleidung wiederzufinden.
Sie hörte damit auf, weil er wieder unkontrollierbar ihr Gesicht zu ficken begonnen hatte, auf ihr Gesicht steigen wollte, um sein unzüchtiges Ritual zu beginnen. Sie flüsterte ihm wieder zu, für mich unhörbar, und streichelte seinen Kopf, um ihn zu beruhigen. Sie erhob sich, wobei er wild um sie herumtänzelte und patschte mit der Hand auf das Bett.
„Komm Junge, … komm“, ermunterte sie ihn. Er sprang auf unser Ehebett. Wo wir uns liebten und einander treu waren. Ich würde diese Treue bald verlieren – an einen Hund. Ich hatte mehrfach das Gefühl, mir würde übel, während meine Frau nur Augen für ihren neuen Lover hatte. Er durchmaß das Bett und legte sich dann hin, meine Frau mit diesen aufmerksamen Hundeaugen betrachtend. Ich war für beide Luft geworden. Meine Frau fing an, sich zu entkleiden, und langte hinter sich, um den Reißverschluss zu öffnen. Sie posierte dem Tier zugewandt und zeigte mir ihren Rücken. Ich war unsicher, wie ich mich jetzt fühlte, glücklich war kaum das richtige Wort. Ich beobachtete, wie sie den Reißverschluss des Haltertops ganz herunterzog und das Teil über ihren Kopf zog, wobei langsam ihr Körper von unten nach oben nackt sichtbar wurde, als das Teil zu Boden zu Ihren stilettobeschuhten Füßen fiel.
Von ihren strumpfbedeckten Fesseln hoch zu ihren Oberschenkeln blickend nahm ich mit Lust ihren satinglänzenden Strumpfgürtel wahr, der ihren wohlgeformten Hintern umrahmte. Dabei merkte ich nun auch, dass sie doch kein Höschen trug. Dressed to kill, aber kein Höschen. Oaaahh. Der Hund betrachtete ihre gürtelumrahmte Scham. Sie griff nun nach hinten, um ihren BH auszuziehen, doch hielt inne und sagte „Liebling, wärst du mal so gut?“ Mechanisch stand ich auf, hakte ihren BH auf, und spürte dabei die Spannung, die ihre schweren Brüste in dem Material verursachten, als sie freikamen. Ich ließ die schwarzen Halter von ihren Schultern gleiten, und sie drückte die Arme vor, damit er herunterfallen konnte.
Ihre Brüste frei, hob sie die Arme und drückte ihren Oberkörper nach vorne – drückte beide der fleischigen Kugeln mit den Händen und lehnte sich ihm entgegen, Anbietung vortäuschend. Ohne es zu sehen, wusste ich, dass sie jetzt ihre Nippel für ihn massierte. „Du kannst dich … wieder … hinsetzen“, kam es noch. Ich war entlassen … also, das lief hier nicht so gut. Ich gehöre nicht zu denen, die gerne manipuliert werden, aber unter den Umständen blieb ich cool wegen des ultimativen Ziels … und das kam näher.
Ich setzte mich und Voyeur, der ich war, rutschte ich mit dem Stuhl etwas näher. Sie begab sich jetzt auf das Bett und platzierte ein paar Kissen am Ende, um ihren Kopf und ihren Rücken dagegen stützen zu können. Der Hund folgte ebenso wie ich ihren Bewegungen, vollkommen verzaubert. Sie lag zurückgelehnt auf ihrem Kissenberg, öffnete ihre Beine und klopfte mit der flachen Hand auf ihren Schamhügel. „Komm, Junge, schenk deinem Schatz deine Zunge“, sagte sie, als sie mit der Hand ihre schön getrimmten Haare oberhalb ihrer Klit kraulte. Sie hatte wirklich Aufwand betrieben und ich fing an, mich wie ein Tölpel zu fühlen. Der Hund erhob sich von seiner Position nahebei und bewegte sich zu ihrer wartenden, offenen Pussy. Ihre inneren Lippen waren weiterhin rot und geschwollen und die Feuchtigkeit glitzerte auf der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Ich beobachtete befriedigt, wie sie mich geil anlächelte, und obszön ihre Zunge über ihre verschmierten, rot bemalten Lippen leckte, wie in einem billigen Porno, und dann das Biest ansah, dessen grotesker Riesenschwanz zwischen seinen Beinen hin- und herschwang. Bald würde er dorthin versunken sein, wo ich ihn mir seit langem wünschte – bald. Er ging auf unserem Ehebett rüber zu ihr. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und patschte mit der flachen Hand im Rhythmus meines Herzklopfens auf ihre Scham. Er erschnüffelte den herrlichen Duft ihres Geschlechtes und ich saß da und hatte das Gefühl einem Ehevollzug beizuwohnen. Meine Frau gab sich einem Anderen hin. Dass das eine andere Spezies war, war ja egal. Es war ein Männchen mit einem Schwanz und dieser Schwanz würde bald die Bänder unserer Beziehung durchbohren. Wieder nagten Schuldgefühle an mir, gefolgt von einer Eifersuchtswelle. Mir wurde jetzt wieder übel dabei, den Anfängen eines Aktes zuzusehen, der für immer die Beziehung zu meiner Frau verändern würde. Hielt ich das aus? Würde es unsere Beziehung schaden? Würde ich sie weiter lieben? Würde sie mich noch lieben? Warum hatte ich mich das nicht früher gefragt? Es ist grausam, wie die Lust blind und vergessen macht. Zuzuhören, wie sie den Hund stöhnend antrieb, ihm sagte, wie gut er sie leckte, wie nass er sie mache, verstärkten meinen Kummer noch. Und trotzdem, ich schaute zu … Der Hund war von einem Beschnüffeln zu einem gierigen Lecken und Schlotzen ihrer geschwollenen, erregten Lippen übergegangen. Sie muss sich ja regelrecht ergießen, dachte ich, als ich sah, wie das Biest ihren Saft verschlang. Ihr Kopf hing zurückgelegt im Kissen, ihr schweißnasses Haar wie ein Fächer drumherum ausgebreitet.
Ich konnte ihr leises Winseln hören, durchbrochen von gutturalen Stöhngeräuschen, als er sie offenbar tiefer penetrierte. Ihre Augen waren ganz geschlossen, wie in tiefer Konzentration, ihr Gesicht war leicht verzerrt, und ihre Lust war am Zucken ihres Körpers bemerkbar. Sie war völlig bei sich. Sie kaute vergebens auf ihrer Unterlippe herum, um sich vom zu lauten Stöhnen abzuhalten, ihre Lust war jetzt wohl zu stark, roh und wild. Sie nahm mit der rechten Hand ihre Brust, ergriff ihren Nippel und zog gewaltsam so lange daran, bis ich ihn mit dem Blut der versorgenden Adern dick und rot anschwellen sah. Ihre linke Hand war zu ihrem Geschlecht heruntergewandert und versuchte dort unbeholfen, ihre äußeren Lippen zu spreizen, damit der Hund besseren Zugang zu ihrer Klit bekam. Ihre strumpfbedeckten Knie weit zurückziehend, und ihre Stilettos weit gespreizt in der Luft, trieb sie ihren Liebhaber weiter an. Der Hund meiner Nachbarin hatte nun die völlige Herrschaft über die Pussy meiner Frau, und leckte sie nach seinem Gutdünken aus, seine Zunge über ihre gespreizten Lippen ziehend und raspelnd.
„Soo guut …! Sooo guuut …! Soooooo guuut!“, stöhnte sie. „Mir läufts … wie … aahh ja, sooo guut.“ Der Hund leckte weiter, als sie ihre Lippen in seine Schnauze presste. Ihre Stöße wurden heftiger und konvulsivischer und der Kopf des Hundes ruckte dabei vor und zurück, als er dabei versuchte, seine Zunge in ihr zu behalten. Sie versuchte, seine Zunge zu ficken, während sie auf einen größeren Orgasmus zusteuerte. Sein Schwanz dengelte frei zwischen seinen Beinen hin und her, im Takt ihrer Hüften, wie ein Stück Fleisch im Schaufenster des Metzgers. Mir fiel auf, wie er sich beliebig zurückzog, und dann wieder schnell in seiner ganzen Pracht herauskam.
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„Er ist … so schön“, flüsterte sie, während sie ihren Blick jetzt auf das Rohr richtete, das zwischen seinen Beinen herunterhing. Wir betrachteten beide gebannt, wie das Tier unbekümmert sein Vorsperma weiter im Bett verspritzte. Sie wirkte völlig abgetreten, war total weit weg, wahrscheinlich in einem Fickhimmel. „Es ist so weit …“, sagte sie plötzlich, „hol ein paar dickere Socken, nicht, dass er mich in Stücke reißt.“ Ich gehorchte, und gab ihr ein geeignetes Paar Socken in die Hand. „Tu du es, ich halte so lange meine Pussy am Sieden“, sagte sie, fieberhaft ihre nasse Möse bearbeitend. Ich versuchte, ihm die Socken überzuziehen, aber das war schwieriger als gedacht. Sie rollte zu mir herüber. „Lass mich mal …“, sagte sie ungeduldig. „Ich kann das alleine“, antwortete ich etwas kurz. „Sei nicht beleidigt …“, gab sie zurück. „Sorry, es ist nur …“ „Nur was?“, drängte sie. „Also, es ist, also ich glaube, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das hier jetzt noch will.“
Da wurde ihr Ton ernst und kurz angebunden. „Hör mal, du wolltest das, du hast damit angefangen, und jetzt willst du nicht mehr? Wenn du wirklich aufhören willst, und wir tun es auch, dann werde ich nie wieder darauf zurückkommen und das ist mein Ernst. Du willst es aber spätestens in einer Stunde wieder, also können wir es auch jetzt tun. Und außerdem … ich will es … jetzt … und mit dir … hat das gar nichts mehr zu tun! … Ich will diesen Schwanz in mir … und mir von ihm das Hirn rausficken lassen, und ich will, dass er in mich spritzt, genauso wie du es auch tust. Du hast das Feuer angemacht, sieh zu, was daraus wird!“, schloss sie. Schachmatt – ich war draußen. Sie hatte recht, nachdem meine Anwandlung vorüber gewesen wäre, hätte ich wieder angefangen, sie dahin bringen zu wollen, und sie war jetzt bereit … nein, sie wollte es. Meine Erektion sagte alles. „Du brauchst das, was ich jetzt tue, genauso sehr, wie ich es jetzt brauche“, sagte sie etwas entspannter. „Jetzt lass mich dir helfen“, endete sie und ergriff eine der Vorderpfoten des Hundes und fing an, sie ihm überzuziehen. Er sträubte sich in ihren Händen nicht und sah schließlich ein wenig komisch aus, mit den wollenen blauen Strümpfen bis an seine Ellbogengelenke, die mit seiner Fellfarbe und dem roten Schwanz kontrastierten. Während ich den Hund betrachtete, wie er sie umkreiste, hatte sie schon ein paar Kissen auf den Boden gelegt. Sie hatte immer noch ihre Strümpfe an und den Gürtel um, und diese hohen Stilettos. Sie sah erotisch, sexy und nuttig in einem aus. Sie platzierte sich auf einem der Kissen und lehnte sich auf ihre Ellbogen, ihren Kopf Zentimeter über dem Kissen. Ihr runder fester Hintern zeigte himmelwärts und war in die Doggyposition gespreizt. Ich hatte diesen Anblick schon oft gesehen, ihr getrimmtes Schamhaar umrahmte ihre vom Lecken hervorgetretenen kleinen Lippen, rot und prall, und ihre schweren Brüste schwangen unter ihr, aber heute war ich nur ein Zuschauer. „Bist du so weit?“, fragte ich.
„Bist du?“, hörte ich sie nervös. Meine Frau so ausgebreitet zu sehen, ihren Körper auf die Zuwendungen eines Tieres warten zu lassen, war etwas, was mir vor Wochen vollkommen lächerlich erschienen war. Nun hatte meine Perversion gewonnen. Ich wollte sie aufgespießt sehen, auf das Ende eines dicken langen Hundeschwanzes, … nein, ich brauchte das. „Oh ja“, sagte ich und rief den Hund her. Er tappste unbeholfen auf den Socken gehorsam her. Sein Schwanz hing aus der Scheide und glitzerte. Ich ergriff ihn am Halsband und versuchte, ihn in Position zu bringen. Ich wollte den Akt zügig und so effektiv wie möglich gestalten und vermeiden, dass meine Frau unglücklich abbrechen würde.
„Hopp“, ermunterte ich ihn. Ich ließ ihn an ihrer Pussy schnuppern und ein paarmal drüberlecken. Meine Frau stöhnte in frustrierter Lust, weil sie jetzt einen Schwanz wollte und keine Zunge. Mit einladendem Zug an seinem Halsband sprang er auf sie drauf und drückte sie nach vorne runter, sodass ihre dicken Brüste unter beider Gewicht zerdrückt wurden und rechts und links herausgewölbt wurden. Seine Vorderbeine klammerten links und rechts ihrer Taille und er fickte sofort los, wobei sein Vorsperma auf die Hinterbeine meiner Frau spritzte. „Aah, ist das warm“, stöhnte sie. Ich zog ihn am Halsband etwas weiter an das Geschlecht meiner Frau heran, und sie half mir, indem sie ihre Beine wegen deren Länge noch weiter auseinander drückte, bis ihr Loch fast direkt vor seinem Schwanz lag. „Wie … nah … ist er?“, fragte sie jetzt flehentlich, zitternd vor Gier und empfängnisbereit, unter sich schauend.
„Nicht mehr weit, ein paar Zentimeter.“ Ich sah, dass ich ihm würde helfen müssen, denn seine wilde Fickerei verfehlte sein Ziel um eine Länge. Ich holte tief Luft und ergriff das Teil. Es fühlte sich heiß, schleimig und nass an. Seine Größe beeindruckte mich. Ohne Zweifel würde er die Pussy meiner Frau in eine ganz andere Dimension ausdehnen, als die, die sie vorher kannte. Mir kam der dumme Gedanke, dass sie mich vielleicht hinterher nicht mehr spüren würde oder wollte. Ich verscheuchte den Gedanken, ergriff die Basis des Schwanzes mit festem Griff und leitete ihn zum Objekt seiner verzweifelten Bemühungen. Als die Eichel ihre Lippen berührte, spürte ich, wie sie zitternd erbebte, und ein rolliges Stöhnen kam von ganz tief aus ihr hoch „Uoooaaahhh … mach … jetzt …“
Ich beobachtete gebannt, wie der Hundepenis ihre dicken Lippen separierten. Als er ein paar Zentimeter in ihr war, vielleicht bis zum Ringmuskel, übernahm er sofort. Nie jemals zuvor habe ich eine solche Zurschaustellung schamloser sexueller Raserei gesehen. Seine Hüften waren gar nicht mehr auszumachen, so wild wie er in sie reinfickte. Brutal stach er in die seidigen Schleimhäute ihrer Weiblichkeit ein, ohne irgendeine Anteilnahme an ihrem Empfinden. Dieses Tier war eine rasende Fickmaschine, und sie war die Hündin, die er beanspruchte! Seine Mission war Inbesitznahme. Sein erster Stoß tiefer in sie rein, ließ sie schrill aufschreien, und mit jedem seiner wilden Stöße schrie sie laut: „AAH! … Aa! … u – u – u – u – u … u … u … u …!“ Zusammenhanglos schrie und stöhnte sie in einem fort. Ich beobachtete, wie sie sich dabei seinem Schwanz in ihrer tierischen Geilheit fest entgegendrückte, und der Saft ihr aus der Möse spritzte.
„Ehhhr … ooo … spritzt. … rein … ohah … sooo … tief … soooo tief“, winselte sie atemlos. Ich sah sie an, ihr Kopf lag auf dem Kissen. Schweiß lief ihr den Rücken herunter in ihren Nacken, gemischt mit dem Speichel des Hundes. Ihr Haar wirr und verklebt im Gesicht. Sein Speichel tropfte auf ihren Rücken und mit den Vorderläufen hielt er sie fest umklammert. Dabei sah ich, wie seine Stöße langsamer und konzentrierter wurden.
„Oh Gott, er … uuhh … runter … ahh, au … au … au … au“, heulte sie los. Wir hatten beide seinen Knoten vergessen. Ich versuchte ergebnislos, zwischen seine Beine zu greifen. Sein Knoten, der von ihren Zuwendungen bereits vergrößert war, und den er erbarmungslos gegen den Eingang ihres Geschlechtes hämmerte, hatte sich schließlich seinen Weg gebahnt. „Aahhhhh … hhhnghh!“, jaulte sie nun. Er hatte meine Frau geknotet und seine Inbesitznahme war nun vollständig. Er pumpte und pumpte und pumpte. Was würde diese Erfahrung mit ihrer Psyche anstellen? Oder war es schon passiert? „Halt ihn … halt ihn … halt ihn … feeeest!“, jammerte sie und ich drückte fest auf das Hinterteil des Hundes.
„Uuuuhhhaaaaaah …“ Meine Frau kam schließlich. Sie fiel in sich zusammen, ihr Kopf schob sich in das Kissen, ihre Arme weit ausgestreckt. Ihr Rücken weit zum Hohlkreuz durchgedrückt, ihre Brüste obszön links und rechts rausgedrückt, ihr Arsch hoch in der Luft und der Hund auf ihr drauf. Er hatte zu bumsen aufgehört, sein Gesicht, ein triumphales Grinsen, und die Zunge auf einer Seite seines Maules heraushängend. Ihre Schreie waren eine Mischung aus Grunzen und Stöhnen, während ihr Körper zitterte, und ihre Unterschenkel zuckten und strampelten. Ich änderte meine Position ein wenig, sodass ich erkennen konnte, wie tief er in ihr steckte. Der Knoten war ganz in ihr drin und die Felltasche war ganz nah an ihr. Wie tief er drinstecken musste! Bei der Größe! Und dass er steckenblieb! Ein wenig Flüssigkeit, sicher Sperma, trat zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen hervor. Seine Rosette bewegte sich und er schien mit jeder Kontraktion einen Spritzer in sie zu injizieren. Es war der erotischste Anblick meines Lebens. „Ngh … ngh … Gefällt es dir?“, stöhnte sie. „Oh ja, deine Pussy ist schön gewölbt. Du sieht aus, wie ein perfektes Fickloch für solche Hunde.“ „Bin ich … sein … Fickbiest?“ „Ja, du bist nun ihm, er hat dich jetzt als seine Hündin abgespeichert und wird dich immer ficken“, antwortete ich, ohne zu ahnen, wie zutreffend das war.
Sie stöhnte erneut auf, ein zweiter Orgasmus schüttelte sie. Ich beobachtete neidisch wie sehr der Hund sie so völlig in Besitz genommen hatte. Sogar in ihrer Wortwahl kam das durch. Sie langte nach hinten und ergriff seine Hinterbeine, um ihn selbst davon abzuhalten, sie zu verlassen. „Halt ihn, halt ihn weiter … fest“, bettelte sie. Ich drückte weiter eine Hand auf seinen Rücken und mit der anderen hielt ich ihn am Halsband fest, damit er nicht so zappelte. Sie presste sich gegen ihn und versuchte eine kleine Fickbewegung mit dem Hund zu vollziehen. „Du geiles Stück, ich dachte, das tut weh?“, sagte ich. „Ja … aber … Lust … größaa … aahhuuuhhhhh …“ Drei! Sie hatte innerhalb weniger Minuten drei Orgasmen. Nie hatte ich das vorher bei ihr erlebt und sie hielt das für einen Mythos, aber das war es wohl nicht! „Drei Orgasmen, Liebling“, informierte ich sie. „Nein, vier … noch … davor …“, bekannte sie da.
Der Hund wurde unruhig und versuchte, von ihr runterzukommen. Er hing immer noch mit seinem fleischigen Teil in ihr drin, aber seine Bewegungen waren effektiver als meine Bemühungen, ihn auf ihr zu halten. Auf einmal stand er mit ihr Hintern an Hintern und sein Schwanz war immer noch fest drin in ihrer nassen Hundepussy. Gespannt wartete ich, dass er sich löste, denn ich wollte sehen, wie viel Sperma herausfließen würde. Als ob sie meine Absicht erkannt hätte, stöhnte meine Frau ins Kissen „Ich … aah … im Bauch … spritzt … aarh … immer weiter … kann fühlen … hhhaaaa … sooo guut.“ Der Hund bewegte sich, aber ich stoppte ihn, bevor er ihr Schmerzen zufügen würde. Geduldig wartete ich und betrachtete ihre Möse, in der der riesige Schwanz klemmte und die von dem dicken Knoten grotesk vorgewölbt war. Es dauerte endlose Minuten, während denen meine Frau die ganze Zeit über piepste, winselte und heulte. Schließlich wurde meine Geduld belohnt.
Eine dicke rote Beule, scheinbar größer als ein Tennisball, flutschte mit einem Ploppgeräusch aus ihr heraus, so fest krallten sich ihre Muskeln darum, und sie schrie dabei schrill und schmerzvoll auf: „AAH!“, und dann flutschte der Schwanz hinterher, quatschend, so fest hatte sie ihn eingesaugt. Ungläubig staunte ich über die Spermamenge, die aus ihr herausfloss und auf den Boden suppte. Ich hielt meine Hand an ihr geschwollenes Geschlecht, um etwas davon aufzufangen, aber sie spürte das gar nicht, weil sie keuchend und zitternd auf ihren vieren hing, völlig erschöpft. Ich wollte sie jetzt nur noch ficken, ficken, ficken.
Ich zog mich aus und drückte meinen steifen Schwanz an ihre missbrauchten Lippen. Mit einem kurzen Stoß drang ich in sie ein, wobei ich ihre Wände nicht spürte. Alles war schleimig und nass, doch am erstaunlichsten war die Hitze. Ich wusste, das lag an der Menge des Hundespermas. Sie stöhnte noch einmal gequält auf, als ich in sie eindrang, schmerzhaft. Es war mir egal, ob ich ihr wehtat, ich brauchte das, ich musste meinen Samen der überreichlichen Ladung des Hundes beifügen, die sich zwischen ihren Beinen ansammelte. Ich schnappte ihre Schenkel, spürte den seidigen Stoff ihrer Strümpfe, nun eingerissen vom gewalttätigen Ficken ihres hündischen Liebhabers, und riss daran, was ihr mit den nackten Beinen noch mehr die Erscheinung einer Nutte verlieh. Meine Stöße waren brutal, als ob ich nach dem Vorbesitzer mich ihr wieder klar als Alpha-Tier darstellen müsste.
Sie gab schließlich keinen Ton mehr von sich, abgesehen von den leisen Geräuschen, die sie unter meinen Stößen ins Kissen gedrückt hervorbrachte „Hh … hh hh hh …“ Sie war zu erschöpft, um noch irgendetwas zu fühlen. Als es mir schließlich doch in ihrer ausgeweiteten Pussy kam, wurde mir schwarz vor Augen und ich trat fast weg. Ich fiel auf ihren schlaffen Körper und war zufrieden, dass sich mein Samen mit dem des Hundes vermischte, der aus ihr strömte. Als wir wieder zu uns kamen, kuschelte sie sich an mich, immer noch völlig erschöpft. Ich legte meinen Arm um sie, hielt sie und küsste ihre Stirn. „Liebst du mich jetzt noch?“, fragte sie dringlich. „Ja, ich liebe dich“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Wirst du mich auch noch lieben, wenn ich dir sagen würde, dass ich wieder vom Hund gefickt werden will?“, fragte sie den Hund betrachtend, der sich in der Ecke sauberleckte. „Natürlich, Liebling.“
„Gut …“, sagte sie. „Denn … es gefällt mir … eine … Nutte zu sein“, sagte sie träumerisch und leise.
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Mit ihren Worten endete meine Fantasie, doch die Realität begann erst … Es war einige Wochen her, bis mir schließlich auffiel, wie sehr sich unser Leben verändert hatte, und es kamen Emotionen hoch, die vorher nicht derart manifest gewesen waren. Vor allem fühlte ich mich betrogen. Wie konnte sie sich nur so ohne Weiteres den sexuellen Versuchungen meiner lüsternen Fantasie unterwerfen? Es war meine Fantasie, und obwohl sie die Hauptdarstellerin bei diesen Ereignissen war, hätte ich nie gedacht, dass sie sich tatsächlich vom etwas idyllischen Image einer Ehefrau in ein derart schamlos geiles Stück verwandeln könnte. Solche Gedanken können aber sicher nur von jenen kommen, deren Fantasien sich nie realisierten. Die Realität ist nicht beherrschbar und kann nicht manipuliert werden. Sie kann deine schönsten Pläne derart verzerren, sodass du vom Showmaster zum reinen Bewerber um den Preis konvertierst … Ich schaute liebevoll zu meiner Frau hinüber, die mir gegenüber am Tisch saß. Unmittelbar nach dem Vollzug ihrer Kopulation mit dem Hund war ich noch euphorisch. Alles, was ich mir ausgemalt hatte, war wahr geworden. Dann kam die Wirklichkeit zurück. Die Schuld, die wir fühlten. Beide. Beide?
Ich realisierte, dass meine Frau Empfindungen durchgemacht hatte, die ich ihr nie vermitteln könnte. Unser Versprechen war gebrochen und sie hatte einen anderen Liebhaber in ihr Bett genommen, und ich hatte die nagende Gewissheit, dass sie es wieder tun wollte. Ihre ganze Art, wie sie immer enthusiastischer geworden war. Sie hatte alle Beherrschung zunehmend über Bord geworfen und war zu einer Nutte geworden, einer Hundefickerin … was würde als Nächstes geschehen, jetzt, wo sie in ihren Abgrund geblickt hatte? Ich betrachtete sie, wie sie einen Schluck Wein aus ihrem Glas nahm. Das Restaurant war nicht zu voll und wir hatten uns eine ruhige Ecke ausgesucht. Wir saßen bequem, das Essen war hervorragend, obwohl es, gegeben durch die Situation, einen Nachgeschmack hatte. Es war dann ihr Vorschlag gewesen, auszugehen. In den letzten Wochen nach den Geschehnissen waren wir auseinandergedriftet und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Die Arbeit hielt uns beide beschäftigt und zu Hause hielten uns all die unerledigten Hausarbeiten beschäftigt. Ich war sicher, was mich umtrieb, schmerzte auch sie.
Unsere Gespräche waren auf Small Talk reduziert, und so drängte sich irgendwann die Notwendigkeit einer Aussprache auf. Ich war deshalb erleichtert, als sie vorschlug, zum Abendessen auszugehen und zu reden. Es war gut, dass wir uns der Situation endlich stellten. Der Wein entfaltete letztlich seine Wirkung. Ich sah sie an, ihr üppiges blondes Haar fiel ihr zu beiden Seiten ihres schlanken Halses auf die Schultern. Sie hatte sich richtig Mühe gegeben, meine Aufmerksamkeit an diesem Abend zu fesseln, und hatte sorgfältig an ihrem Make-up gearbeitet.
Der Lidschatten war gerade dick genug, um ihre großen grünen Augen zu betonen, ihr Nasenbogen endete gerade oberhalb ihrer schön aufgeworfenen knallrot gefärbten Lippen, und etwas Feuchtigkeit glitzerte nach jedem Schluck Wein darauf. Sie sah meinen Blick und lächelte mich an. Ihre Augen glitzerten und sagten mir, dass alles gut sei und dass sie mich liebe. Ich fragte mich, was sie dachte. Nie hatte ich versucht, die Serie von Ereignissen zu verstehen, die sie den finalen Schritt hatten tun lassen. Es ging mir eigentlich immer nur darum, was ich wollte, brauchte. Ich achtete nie wirklich auf die Emotionen meiner Frau oder auf die Konsequenzen meiner durchtriebenen Wünsche. Was hatte sie geritten, sich von einem liebenden Eheweib in dieses geile haltlose Stück zu verwandeln? Welche Gründe zählten für sie, dies für akzeptabel zu halten? Tief in meine Gedanken versunken, brachte mich erst ihr Schweigen wieder zurück.
Ich schaute meine Frau liebevoll an …