Sie hatte davon gelesen, in einem der „Frau-macht-es-sich-selbst” Bücher der 60iger, aber sie hatte sich eigentlich immer mehr für Männer interessiert, als für Experimente. Doch das Bild, in ihrer Fantasie, eine Frau mit ihrem Hund, das hatte sich über die Jahre gehalten. Die Idee fand sie aufregend, die Realität aber unvorstellbar.
Nun ging sie zu ihrem größten Erstaunen, auf die Fünfzig zu, obwohl sie sich immer, Anfang 40 wähnte. Das war sonderbar, aber wohl nicht zu ändern. Und mit Männern, hatte sich nun seit einigen Jahren, auch nicht wirklich viel getan. Sex hatte sie nun seit drei Jahren nicht mehr gehabt.
Eines Tages dann, kam die Bitte ihrer neu eingezogenen Nachbarin, sich für drei Tage um den fünf Jahre alten Schäferhund zu kümmern. Mit „eindeutigen” Gedanken, hatte Sie ja gesagt. Nachdem sie am Freitag, das Tier, sehr spät übernommen hatte und nach einer stressigen Woche, eindeutig zu müde war für Spielereien, (oder war sie doch zu befangen?), ging sie zu Bett.
Am Samstagmorgen, duschte sie nicht, weil sie dachte, etwas mehr „natürlicher Geruch“, würde Rolf (was für ein altmodischer Name), sicher besser gefallen, als eine Wolke aus Parfum und Deo. Aber der Hund blieb ziemlich unbeeindruckt.
Nachdem der ganze Tag, mit belanglosen Sachen, wie Einkaufen und „Gassi” gehen vergangen war, hatte sie beschlossen, am Abend „aufs Ganze” zu gehen. Sie beschloss den Hund zu baden, na ja, sie duschte ihn ab. Sie seifte ihn ein, und fragte sich, ob Hunde das überhaupt vertragen, während sie dabei, selbst nur mit einem Slip und einem alten T-Shirt bekleidet war. Die Sache geriet etwas außer Kontrolle, bei dem Versuch, Rolf mit einem dunklen Frotteetuch abzutrocknen und endete in einer, sehr lustige Rumtollerei. Danach war der Hund relativ trocken und ziemlich verspielt und sie ziemlich verschwitzt und völlig nass.
Mehrfach, verirrte sich die Hundeschnauze an ihren Slip. Ja, er schien ihre, seit dem Morgen, sehr animierte Möse zu riechen, aber weiter geschah nichts. Sie beschloss nun eine schärfere Gangart vorzulegen. Sie legte einen uralten Porno, den sie vor vielen Jahren mal, von einem Liebhaber, überbehalten hatte ein, setzte sich breitbeinig auf ihr Sofa und rieb sich ungenierte ihre Muschi, während die Akteure im Film, etwas unmotiviert, übereinander herfielen.
Rolf schaute sie mit großen, erstaunten Augen an, kam näher und leckte ihr Gesicht. Sie musste lachen, streichelte sein Fell und … tja, sie war „raus”. Zur Strafe, zog sie nun ihren Slip aus und versuchte ihn, dem Hund, als Kappe überzuziehen. Was dieser aber, wohl aus modischen Gründen, nicht akzeptieren wollte. Während sie sich nun völlig ungehemmt, zwei Finger in ihre Muschi schob und unverdrossen weiter machte, wurde ihr klar, das sie im Grunde, den Hund wie einen ihrer Liebhaber behandelte. Sie versuchte ihn, mit den gleichen Dingen scharf zu machen und erhoffte wohl, eine ähnliche Resonanz.
Während sie sich, langsam in Schweiß masturbierte, legte der Hund seinen Kopf, auf einen ihrer Oberschenkel und leckte mit der Zunge, die Innenseite des anderen Beines, nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt. Kaum hatte der Hund ihre Haut berührt, kam sie. Sie kam, presste sich an das Tier und erwartete, dass der Hund ihre Muschi ausleckte, so wie sie das in einem Porno mal gelesen hatte.
Rolf aber, stand auf, ging zu seinem Futternapf und fing an zu fressen. Sie beendete die „Verführung”, wie sie es selber nannte, und versuchte es, am nächsten Abend, dem Sonntagabend noch einmal. Wieder musste sie sich ihren Orgasmus selbst verschaffen, während der Hund sich, eher prüde gab. Etwas verdrossen, beschloss sie nun, doch ausgiebig zu Duschen und dann noch einen „Hundegang” durch die nächtlichen Straßen zu machen.
Da klingelte das Telefon. Sie kehrte auf halbem Wege um und musste sich weit über ihr Sofa lehnen, um an das Telefon, auf dem Tisch zu kommen. Sie hörte die Stimme ihrer Nachbarin. Die junge Frau, sehr burschikos, Anfang Dreißig, bat mit flehender Stimme, den Aufenthalt bei den Verwandten, verlängern zu können. Es handelte sich um eine plötzliche Erkrankung ihrer Eltern und sie sagte: „Klar, gerne!”
Die Nachbarin frage noch, ob sie mit Rolf klar käme. Sie musste bei dieser Frage, breit grinsen. Ja, sie war eben klar gekommen und gerade, als sie ihre Nachbarin fragen wollte, „Willste ihn mal sprechen”, wurde ihr klar, wie blöd das wäre und gleichzeitig fragte sie sich, ob Rolf die Stimme, seines „Frauchens” wohl hören konnte. Ja, und wo war Rolf überhaupt.
Und gerade, als ihre Nachbarin sich überschwänglich bedankte und ihr viel Spaß mit dem Hund wünschte, da spürte sie, wo Rolf war. Er besprang sie…
Ja, er besprang sie, und das mit aller Macht. Sein Gewicht drückte sie auf das Polster der Sofalehne. Das sich feucht anfühlende Fell, das ihr gerade am Bauch, immer so weich vorgekommen war, erschien ihr nun sehr rau auf ihrem nackten Rücken. Ihre Nachbarin sprach noch immer am Telefon und sie begriff nichts mehr von dem gesagten. Sie spürte nur noch das schwere Tier auf sich.
Der Hundepimmel, stocherte zwischen ihren Oberschenkeln rum und glitt immer wieder, über ihre Analöffnung, ohne sich ihrem Scheideneingang, ernsthaft zu nähern. Mit gepresster Stimme sagte sie in den Hörer:„Lass dir Zeit! Wir sprechen uns, wenn du wieder da bist!” und hängte einfach ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Nun spreizte sie bewusst ihre Schenkel und griff, so gut es ihr möglich war, mit einer Hand zwischen ihre Beine, um den Hundepimmel zu erwischen. Der war nun ziemlich glitschig, sehr zappelig und erstaunlich groß. Ihr kamen Zweifel, ob sie das, was sie da tat, wirklich wollte und während ihr Kopf noch dachte, hatte ihre Hand sich das heiße Hundeglied in die Möse gedrückt. So wie eben, die Worte ihrer Gesprächspartnerin, an ihr vorbei geglitten waren, so lösten sich nun ihre Überlegungen, in Geilheit auf.
Der große, schwere Hund rammelte nun ohne Vorwarnung in sie rein. Sie hörte das Blut, in ihren Ohren rauschen. Sie hörte ihr Blut, das Hecheln des Hundes und ihr eigenes Grunzen. Das Grunzen einer Frau, die von einem Hund, kräftig durchgefickt wurde.
Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte. Irgendwann war es einfach vorbei gewesen. Das Hundesperma, war an ihren Beine runtergelaufen, wie Pisse und noch Stunden später, erinnerte sich die Haut ihres Rücken, an das harte Fell des Hundes. Sie fühlte sich ein wenig Elend. Sie hatte sich von einem Hund, ficken lassen. Sie hatte versucht ihn zu verführen, aber dazu hatte ihre Geschicklichkeit nicht gereicht.
Doch sie war, unerwartet, von dem Hund genommen worden und sie hatte es genossen, mehr als jeden anderen Fick in ihrem Leben und an den sie sich erinnern konnte. Am nächsten Tag, meldete sie in ihrem Büro, zwei Tage Urlaub an, was kein Problem war und sie duschte lange „am Morgen danach”. Sie stellte fest, dass nicht nur die Haut ihres Rückens, nein, auch die Schleimhäute ihrer Möse hatten ein Gedächtnis.
Sie ging Rolf aus dem Weg und ihre Möse juckte unerträglich. Erst dachte sie, es sei eine Infektion. Klar, Infektion durch einen artfremden Pimmel. Sie ging in Gedanken, das Gespräch mit ihrem Frauenarzt durch, vermochte aber nicht, es zu Ende zu denken. Sie musste sich der Tatsache stellen, das ihre Möse schmerzte, weil Rolf sie gestern, schonungslos gefickt hatte und sie den ganzen Morgen, vor Geilheit fast wegschwamm.
Kurz nach Mittag, sie und der Hund, hatten gerade gegessen, gab sie ihren Widerstand auf. Sie zog sich aus und rief ihn herbei. Das kluge Tier sah sie an, wedelte mit dem Schwanz und war offensichtlich aufgeregt. Aber es tat nichts, außer das er ihre Hand leckten. Da ging sie vor ihm auf die Knie. Sie kniete sich so, das ihr Oberkörper, bequem auf dem Sofa lag und ihr Arsch, einladend nach oben wies.
Als wenn der Hund, nur drauf gewartet hatte, bestieg er sie erneut. Diesmal, so schien es ihr, mit mehr Zartgefühl, oder sie hatte sich einfach an ihren stürmischen Liebhaber gewöhnt. Der Hundepimmel, drang nun ohne ihre Hilfe in ihre Möse ein. Sie spürte die Krallen seiner Pfoten und das Reiben seines Fells, auf ihrer Haut. Sie spürte den Hundepimmel, der ihr heiß und eigentlich nicht sehr groß vorkam und stellte sich auf den Rhythmus des Hundes ein und war nicht mehr nur passiv, wie eine gefickte Hündin, sondern begann mit ihrer Möse, den Schwanz des Hundes zu melken, während er sie fickte.
Sie vermochte ihn zu streicheln, während er ungestüm in sie hineinfickte und duldete es, dass er ihr danach durchs Gesicht leckte, ihre Möse sauber leckte und dann wieder ihr Gesicht einsabberte. Sie ging ins Bett, ohne zu duschen. Sie schlief tief und traumlos und erwachte am nächsten Morgen, zwar etwas zerschlagen, aber sehr zufrieden.