Carola, meine beste Freundin und ich sind bei Katrin zu Besuch und Carola hat die Gelegenheit für einen Supersex mit Erik, der großen Dogge von Katrin genutzt (Siehe Katrin – Rückblicke – Teil 3 „Der große Däne“).
Ich bin Vera und ich habe zwei wichtige Aufgaben,
1. Ich erzähle die Geschichte von Katrin und auch die Geschichten die Katrin uns erzählt und
2. Ich stehe Carola und Katrin im Wort, dass ich es auch noch mit Erik tue.
Aber nun erst Mal zu Punkt 1.
Katrin hat uns versprochen zu erzählen, was bei ihrem Besuch bei Sandra, ihrer kalifornischen Freundin sonst noch so passiert ist.
„Guten Morgen Katrin, hast du gut geschlafen und vielleicht sogar etwas Schönes geträumt?“ Mit diesen Worten gibt Sandra den Startschuss für den Tag, der mein Leben ziemlich verändern sollte.
„Sandra, du hast gut reden, ich hab fast gar nicht geschlafen, mir ist heute Nacht so vieles durch den Kopf gegangen und Schuld daran bist du, — und natürlich auch Lucas, — ihr beide habt mir die Nachtruhe geraubt.“
„Katrin, damit habe ich gerechnet, ich kenne das aus eigener Erfahrung wenn einen das Gewissen quält und man vor so weittragenden Entscheidungen steht. — Tu ich´s, oder tu ich´s nicht. Aber glaube mir, du hast deine Entscheidung längst getroffen, du weißt es nur noch nicht.“
„Sandra du hast Recht, ich tu´s, denn wenn ich es heute nicht tue, wird es mich immer beschäftigen und vielleicht sogar quälen, ich weiß nur nicht, ob es auch möglich ist.
Du hast mir von deinen Gefühlen für Lucas erzählt, was du selbst für ihn empfindest und was du glaubst, das er für dich empfindet. Das hat mich so angerührt, dass ich dich um dieses Gefühl beneide, man neigt schnell dazu, einem Tier menschliche Züge zu verleihen und man sagt Hunden nach, dass sie absolut treu seien. Sandra, bist du wirklich sicher, dass Lucas dich liebt und dir auch treu ist?“
„Ja Katrin, da bin ich ganz sicher. Ich habe ihn mal auf die Probe gestellt und ihn mit einer läufigen Hündin zusammen gebracht, glaub mir, es hat ihn überhaupt nicht interessiert.“
Jetzt merkt Sandra was ich meine und leicht irritiert sagt sie, -„Katrin, du meinst er reagiert nicht auf dich?“
„Ja, der Gedanke ist mir gekommen. Wenn er dir wirklich treu ist wird er sich bestimmt nicht mit mir paaren“
„Katrin, jetzt bringst du mich aber ins Grübeln. Aber wenn du dazu bereit bist, solltest du versuchen ihn zu verführen. Ich bin richtig gespannt, wie sich Lucas verhalten wird.“
„Weißt du Sandra, wenn Lucas dir wirklich treu sein sollte, hat er mir die Entscheidung abgenommen, ehrlich gesagt hab ich ziemliche Bedenken, insbesondere wegen seiner Größe, aber auch deinetwegen, wenn er sich wirklich auf mich einlässt, würdest du das Gefühl haben, dass dir Lucas doch nicht so treu ist wie du meinst.“
Nachdenklich schaut mich Sandra an: „Katrin, du bist schließlich meine Freundin und du brauchst dir deswegen keine Vorwürfe machen, falls Lucas doch an dir interessiert sein sollte, und was seine Größe betrifft, denke ich dass du schon damit fertig wirst. Sicher ist es beim ersten Mal nicht ganz einfach, das hab ich selbst erlebt, aber die Lustgefühle wiegen das alles auf, du solltest es versuchen“
Je näher der Abend rückt, desto nervöser werde ich und ich merke, dass auch Sandra angespannt ist.
Lucas liegt auf dem Teppich vor dem Sofa und schläft. Sandra gibt mir noch einige Ratschläge, die es mir leichter machen sollen Lucas´ Glied ganz aufzunehmen. Das wichtigste sei sich zu entspannen, — leicht gesagt, — ich bin ja jetzt schon völlig verspannt.
Lucas hat der Kopf erhoben und die Ohren gespitzt, er hat seinen Namen gehört und spürt unsere Erregung. Sandra meint, ich solle mich schon mal freimachen, zumindest soll ich meinen Slip ausziehen, am besten aber gleich alles, denn mir würde schnell sehr warm werden.
Lucas lässt mich nicht aus den Augen als ich mich nackt auf das Sofa setze, aber bleibt ruhig auf seinen Platz liegen.
Als ich mich neben ihn knie, schaut er jetzt Sandra an. Auch Streicheln und Kraulen lässt ihn völlig kalt, er schaut weiterhin nur zu Sandra.
„Siehst du Katrin, er liebt nur mich“, freut sich Sandra, nimmt mich in die Arme und küsst mich. „Du musst nicht traurig sein Katrin, Lucas hat mehr Charakter, als mancher Mann, der lässt sich nicht so leicht verführen“, und als wir uns noch in den Armen liegen, spüre ich eine warme Zunge zwischen meinen Beinen und zucke zusammen. Sandra merkt wie ich erstarre, schaut ungläubig auf Lucas, der sich heftig an mich drängt und meine Schamlippen leckt. — „Männer! — So sind sie alle, kaum sehen sie ein nacktes Weib, sind sie nicht mehr zu halten“, sagt sie entrüstet und schüttelt den Kopf. „Katrin, nun darfst du ihn nicht enttäuschen, meinen Segen hast du.“
Seine Zunge lässt meine Erregung sprunghaft steigen, es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl und nach kurzer Zeit komme ich zum Höhepunkt. Ich stehe noch immer und klammere mich an Sandra, die mich nun auf einen Sessel drängt.
„Katrin, wenn er aufreiten soll, musst du dich schon mal umdrehen. Du kannst ihn aber auch von vorn kommen lassen, aber das ist schwieriger. Beim ersten Mal ist es einfacher von hinten.“
Ich knie vor dem Sessel, stütze meine Unterarme auf das Polster und recke mein Hinterteil meinem Schicksal entgegen und erwarte, dass Lucas gleich über mich kommt, doch Sandra lenkt seine Schnauze wieder an meine Schamlippen und heiß fährt seine Zunge über meinen Kitzler. Sofort ist das tolle Gefühl wieder da und schon geht es los, — ich komme schon wieder. Und noch in meinem Orgasmus spüre ich, wie es heiß in mich dringt, ganz tief dringt sein Glied in mich ein. Seine Lenden pressen sich an meinen Hintern und mit schnellen Stößen treibt Lucas seinen Penis noch tiefer in mich.
Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Nacken und seinen warmen Bauch auf dem Rücken. Dann fühle ich, wie sein Glied in mir an schwillt und ein bekanntes Gefühl erinnert mich an Josh, den zärtlichen Riesen, als sein Penis an meinen Muttermund stieß. Jetzt geschieht es wieder, doch diesmal ist es das Glied eines Hundes, Lucas´ Glied, und doch ist es anders, es ist spitzer und es bohrt in mir. Ich komme gleich, — ich will dieses Gefühl noch auskosten, — ich will noch nicht kommen. — Ich kann es nicht aufhalten, — es beginnt, ein starkes Zittern im ganzen Körper und schon wieder ein Höhepunkt.
Gleich darauf ein stechender Schmerz, — hab ich geschrien? — Ich weiß es nicht. Lust, — Lust, — ein gewaltiges Lustgefühl schüttelt mich, — der Schmerz ist Vergangenheit. — Etwas pocht ganz tief in mir, — so tief hab ich es noch nie gespürt. — Es ist geschehen, Lucas Glied steckt in meinem Uterus. Sein Samen strömt heiß, mein ganzer Unterleib wird immer wärmer und meine Lust wird immer stärker. — Ich verliere fast den Verstand. — Ich höre mich laut schreien, — es hört gar nicht mehr auf.
Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig, — dieses Tier hat mich geschafft.
Sandra hilft mir auf das Sofa, meine Beine knicken ein, ich hab nur noch gespürt wie sich Lucas aus mir zurückgezogen hat, dann hab ich nichts mehr gespürt.
Soweit Katrins Bericht über ihr erstes Mal mit einem Hund. Im Laufe ihres Besuchs bei Sandra hatte sie noch ein paar Mal Gelegenheit ihre Bekanntschaft mit Lucas zu vertiefen und jedes Mal wurde es für sie schöner, weil sie ihre Angst verloren hatte und sich immer mehr entspannen konnte. Lucas hatte sie inzwischen als seine gleichberechtigte Zweitfrau akzeptiert und Sandra hatte sich damit abgefunden.
Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland war es Katrins erste Aufgabe, sich einen Hund anzuschaffen. Es musste einer wie Lucas sein und in Erik, der großen Dänischen Dogge, fand sie das perfekte Exemplar.
Katrin sagt: Vera, jetzt bist du dran
Katrin schaut mich fragend an und Carola sagt: „Vera, du stehst uns im Wort und auch Erik kann es kaum erwarten, dass du ihm die Ehre gibst, ich glaube er kann deine Gedanken lesen.“
Carola hat Recht, seit Katrin ihre Geschichte beendet hat, kann ich an nichts anderes mehr denken. Immer wenn mein Blick auf Erik fällt, stelle ich mir vor, wie es mit ihm sein wird. Wird es anders sein als mit Zero? Sicher, er ist ja fast doppelt so groß und ich habe ja auch miterlebt, welche Schwierigkeiten Carola mit ihm hatte. Auch Erik lässt mich schon eine ganze Weile nicht mehr aus den Augen, er spürt was mit mir los ist. Wir wollen es ja beide.
Am Abend wird Erik immer zudringlicher, er bedrängt mich richtig, springt an mir hoch, legt mir die Vorderläufe auf die Schultern, leckt mir über das Gesicht und schiebt mich in Richtung Sofa.
„Nun zieh dich endlich aus Vera, Erik dreht sonst noch völlig durch, er wittert, was mit dir los ist“ Ich merke selbst, was mit mir los ist. Ich bin schon richtig geil und zwischen meinen Beinen bin ich schon ganz feucht. Ich ziehe mich aus und setze mich in einen Sessel. Gewaltsam drängt sich Erik zwischen meine Beine und seine Zunge sorgt dafür, dass ich nach kurzer Zeit den ersten Höhepunkt bekomme. Ich will nicht länger warten und knie mich vor dem Sessel auf den Teppich. Erik will auch nicht mehr warten und ist sofort über mir. Sein Gewicht drückt mich tief herunter auf das Polster, ich stütze meinen Kopf auf die verschränkten Unterarme, spreize leicht meine Schenkel und biete ihm meine feuchten Schamlippen.
Eriks Glied findet zielsicher meinen Scheideneingang und dringt sofort tief in mich ein. Lang und spitz fühle ich, wie er bei jedem Stoß tiefer in mich kommt. Sein Penis ist viel dicker, als der von Zero, aber ich genieße es. Er bohrt und tastet in mir herum, und sucht den Weg auf dem er weiter kommt. Jetzt spüre ich, wie er an meinen Muttermund stößt. Dieser Reiz ist so intensiv, dass ich einen Orgasmus bekomme, alles zittert und bebt in mir und plötzlich fühle ich, wie sich etwas in mir öffnet und ganz tief spüre ich, wie sein Glied noch weiter in mich eindringt. Ich muss laut schreien, es ist nicht nur der Schmerz, es ist auch ein ungeheures Lustgefühl was mich schreien lässt. Ich habe immer noch den Orgasmus, oder ist es schon wieder ein neuer?
Wie durch Watte höre ich Katrins Worte: „Das ging aber schnell, Eriks Glied ist jetzt in deinem Muttermund, gleich wird er spritzen, Vera.“
Und da geht es auch schon los, scharfe heiße Strahlen seines Spermas füllen meinen Uterus. In meinem lustumnebelten Gehirn spüre ich, wie etwas in mir wächst, mich extrem dehnt, aber der Schmerz hat gegen meine Wollust keine Chance. Ich weiß, das ist der Knoten, den kenne ich von Zero, aber der von Erik ist mindestens doppelt so groß, aber das ist mir im Moment egal, meine Lustgefühle lassen alles andere unwichtig werden.
Eriks gewaltiges Glied treibt mich noch in den Wahnsinn, wenn er nicht bald aufhört mich mit seinem Sperma zu füllen, werde ich noch ohnmächtig. Aber schließlich kommt er zum Ende, nur noch leise Zuckungen seines Gliedes spüre ich und dann versucht er auch schon sich aus mir heraus zuziehen. — Vergeblich, — es schmerzt, als er an mir zerrt, — wir hängen fest aneinander. Katrin hält ihn fest und Carola kümmert sich um mich, wischt mir den Schweiß von der Stirn und flüstert beruhigende Worte.
Als sich Eriks Penis mit einem lauten „Plopp“ aus meiner Scheide löst, schreie ich kurz auf und dann verlassen mich die Kräfte. Ich taste noch nach einem Tuch, um das auslaufende Hundesperma aufzufangen, aber außer einigen wenigen Tropfen ist da nichts. „Da suchst du vergebens, sein ganzes Sperma ist tief in dir, in deiner Gebärmutter“, sagt Katrin und lächelt. Ich kann auch nur lächeln, für Worte fehlt mir die Kraft.
Später fragt mich Katrin, wie es mir gefallen hat: „Unbeschreiblich, wenn du einverstanden bist, komme ich öfter Mal wieder.“