Vorbereitung auf Frankfurt.
Die Nacht konnte ich kaum schlafen, musste ich immer wieder an das erleben mit Hans und meinem Freund und Bino denken. Ja, ich beschloss in der Mittagspause, die ja zweieinhalb Stunden dauert, nicht immer nach Hause zu fahren sondern ab und an Hans und Bino zu Besuchen.
Dann waren da aber noch die Kollegen im Laden, ich machte mir jetzt immer mehr Gedanken darüber, dass die etwas herumerzählen könnten. Gut ich wohnte in der Stadt, aber meine Arbeitsstelle war in einem Vorort, wenn da einer was sagt verbreitet sich das schnell, sehr schnell. Meine Lehre dauerte noch 3 Monate und dann was mach ich dann? Ich denke ich werde dann hier wegziehen, irgendwohin, wo mich keiner kennt.
Die beiden nächsten Tage schaute ich mich immer wieder um, wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fuhr, und hatte das Gefühl, als wenn so manch einer über mich reden würde und mich auch anschauen würde. Man wenn ich nur Gedanken lesen könnte. Bei jedem Kunden, den ich im Laden bediente, fragte ich mich, ob er wohl weiß, was ich alles so mache.
Innerlich bereitete ich mich aber schon auf den Samstag vor. Was würde mich erwarte? je näher der Tag kam; desto heftiger kribbelte mein Bauch. So sehr ich mich bemühte; aber ich habe nicht herausbekommen wo genau das stattfinden sollte, konnte also meinem Freund nichts über die Örtlichkeiten sagen.
Wie gewohnt fuhr mein Freund mich Samstagmorgens zur Arbeit. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss auf den Mund und er wünschte mir viel Spaß bei dem ganzen Vorhaben.
Man war ich schon aufgeregt, ich spürte, dass mein Slip unten schon durchtränkt war von meiner feuchten Fotze. Ich wünschte, dass es schon jetzt losging, aber ich musste ja noch bis 12 Uhr warten und im Laden meine Arbeit erledigen. Mir gingen nur noch Bilder im Kopf herum von Rüden, Ebern und Hengsten. Ja so einen hätte ich auch gerne mal in mir gespürt.
Als ich den ersten Kunden bediente, viel meiner Chefin auf, dass ich mich total verhaspelte und alles durcheinander brachte. Anstelle 2 Pfund Gehacktem packte ich 4 Rouladen ein. Sie schickte mich daraufhin nach hinten und ich sollte die Küche den Schlachtraum und das Kühlhaus putzen.
Als Sie dann nach einiger Zeit zu mir kam, meinte sie, dass aber viele männliche Kunden anzüglich nach mir fragen würden, anscheinend hatte da einer von meinen Kollegen nicht ganz dicht gehalten. Jetzt war es passiert, was ich mir schon die Tage gedacht hatte. Was ist wenn ich alleine hier in dem Ort rausgehe, bin ich für die Männer Freiwild?
Mittlerweile war es 12 Uhr und der Laden wurde geschlossen. Ich nahm den Putzeimer, um den Laden und den Eingang zu putzen. Als ich mit dem Laden fertig war machte, ich draußen weiter. Zu dem Laden Eingang führte eine Treppe mit 5 Stufen. Als ich damit anfangen wollte, standen auf der anderen Straßenseite schon 5 Kerle die in meine Richtung schauten und sich unterhielten. „Sicherlich denken sie, sie könnten was von mir sehen, wenn ich mich bücke“ ,ging mir durch den Kopf. Die Vorstellung, dass sie meine Fotze sehen würden und dann in Gedanken sich einen runterholen machte mich irgendwie noch geiler und ich ging kurz auf die Toilette und zog meinen eh schon nassen Slip aus, ging dann wieder zurück und putzte so, dass sie immer schön mein nasses Loch sehen konnten. Ich schaute dann ab und zu rüber und konnte ihre ausgebeulten Hosen sehen. „Na so hab ich dieses Ziel schon mal erreicht. Machen kann ich eh nichts mehr dran. Es ist schon ein leichtes Männer zu verführen so das sie dich auch ficken, wenn ich jetzt rüber zum Park ginge würden sie mir mit Sicherheit folgen und mich ficken“, überlegte ich.
Ich ging dann wieder rein lehrte den Eimer auf der Toilette aus und zog dabei auch meinen Slip wieder an. Dann rief mich die Chefin ich sollte in den Schlachtraum kommen, was ich auch befolgte.
Als ich ihn betreten hab sah ich das Peter, Frank und Jürgen auch da waren, die hatten normalerweise samstags immer Frei. Ich begrüßte sie mit einem kurzen Hallo. Dann sah ich, dass die Wanne wo die Schweine immer nach dem Schlachten gewaschen wurden, vollgefüllt war mit heißem Wasser, was ich an dem aufsteigenden Dampf erkannte. Die Schlachtleiter lag auf dem Boden daneben, mir wurde etwas flau im Magen und ich fragte mich, was das jetzt wohl soll?
Die Chefin sagte dann zu den Jungs: „So einmal gründlich waschen und Haarentfernung, aber gründlich. Ich will keine Borsten sehen. Zieht sie aus und dann los, damit die Kunden in Frankfurt auch zufrieden sind“
Gut, ich habe mich nie rasiert im Intimbereich und unter den Achseln, dass hatte bis jetzt noch keinen gestört. Ja und meine Beine waren auch nicht so, dass sie ohne jegliche Haare waren und wenn einer ein wenig weiter weg stand, konnte er ja auch so besser sehen, dass ich keinen Slip anhatte, wenn meine Fotze nicht rasiert war.
Jürgen, der ja schon zu Frank gesagt hatte, dass er mich gerne ficken würde, kam dann sofort zu mir und zog mich aus, wobei er es sich nicht nehmen ließ dabei an meine Brüste und auch in und an meine Fotze zu fassen, was die Chefin sah, die ihn direkt zurecht wies. Frank und Peter packten mich dann und legten mich in die heiße Wanne. Heiß, ja richtig heiß war es, so heiß, dass es schon weh tat und ich ein wenig aufschrie, so das Peter und Frank mich kurz wieder hochhoben und aus dem Wasser raus nahmen. Sie meinten das sie noch was warten müssten, da es zu heiß wäre.
„Jetzt aber los, so viel Zeit haben wir auch nicht, die soll sich nicht so anstellen“, sagte die Chefin und verließ den Schlachtraum.
„Los rein mit ihr“, sagte Jörg, „lasst die Sau ruhig ein bisschen quieken“.
„Was für ein Sadist“ hab ich gedacht, aber Peter und Frank legten mich nun mit einem Ruck ins heiße Wasser, wobei ich wieder aufschrie und andauernd schrie, weil es so heiß war.
„So ist gut, dann gehen die Haare besser ab, wenn es schön heiß ist und die Haut wird schön weich.“
Langsam hab ich mich dann an die Temperatur gewöhnt, es war jetzt nicht so, dass ich mich verbrüht hätte. Jeder weiß wie heiß das Wasser sich anfühlt, wenn er in eine Badewanne geht mit so ca. 42 Grad.
Sie nahmen dann jeder eine Bürste, so wie man sie im Bad benutzt wenn man sich den Rücken schrubbt und fingen an mich abzuschrubben, durch die Wärme und das Schrubben wurde meine Haut ganz rot.
Dann nahmen sie mich aus dem Wasser und legten mich mit dem Rücken auf die Schlachtleiter banden meine Füße unten und meine Hände oben außen fest und stellten mich kopfüber auf. Dann begannen sie mit der Rasur, mit einem normalen Rasiermesser. Puh, hatte ich Angst, dass sie mich schneiden würden, aber ich wusste ja auch, dass sie schon jede Menge Übung darin hatten, von den Sauen her. Wobei Jörg es sich nicht nehmen ließ meine Fotze zu rasieren und dabei immer wieder mit einem oder zwei Fingern in mein Loch eindrang.
Als sie fertig waren, holte Peter die Chefin.
Sie kam dann auf mich zu und begutachtete alles, vor allem an meiner Fotze zog die Schamlippen auseinander und schaute ganz genau hin.
„Hmm, lass mal gucken wie das Loch so ist“, hat sie gemeint und fing dann auch mit ihren Fingern drin zu bohren.
„Hmm, noch sehr eng“, steckte zwei Finger gleichzeitig rein, „aber schon geil und nass.“
„Holt sie runter und legt sie auf den Tisch dort drüben, ihr habt Euch eine Belohnung verdient. Ich will jetzt sehen wie ihr sie fickt. Einer nach dem anderen.“
Peter und Frank schauten sich ganz verdutzt an, aber Jörg war hellauf begeistert, was er auch kundtat.
„Komm ja lasst uns die Sau ficken“, sagte er.
„Nicht so schnell“, antwortete die Chefin und hielt in Ihrer Hand 3 Streichhölzer. „Wer das Längste zieht darf zuerst“.
So zog dann jeder ein Hölzchen und ha Jörg hatte Pech, er zog das Kürzeste, Peter hatte das Längste, also durfte er als erstes und Frank war dann der Zweite.
Ich rutschte mit meinem Po an die Tischkante, so das er schon fast etwas drüber raus ragte und hielt meine Beine hoch und angewinkelt auseinander und gab den beiden anderen zu verstehen, dass sie diese festhalten sollten. So nahm Jörg mein rechtes und Frank mein linkes Bein und starrten auf mein frisch rasiertes Loch. Ich nahm den Kopf etwas hoch, um auch ihre Schwänze zu sehen, wie sie in mich eindrangen. Wenn ich das sehe, bekomme ich meist schon einen kleinen Orgasmus, wenn sie gerade eindringen.
Peter stand nun mit seinem Schwanz in der Hand vor mir und ich sah, dass er beschnitten war. Er führte ihn an meine Fotze heran und drang dann in mich ein.
„Mach erst langsam und dann immer fester“, sagte ich zu ihm, „steck ihn rein und dann zieh ihn immer wieder ganz raus.“
Als ich das gesehen habe, dass er meinen Anweisungen folgte und es mir immer mehr kam, als mein Bauch und meine Beine wieder anfingen zu zucken, schrie ich ihn an: „Jetzt hau ihn rein. Fick mich so fest du kannst. Gibs mir. Wie ein Wilder fickte mich Peter nun und ich spürte seinen Schwanz, wie er immer wieder hart innen anstieß. Ich stieß ihm mein Becken mit jedem Stoß entgegen. Laut stöhnend nahm ich sein Sperma in mir auf, als er kam und spürte, wie es mich füllte. Er nahm seine Hand und umschloss damit seinen Schwanz und drückte auch den letzten Tropfen in mich rein. Wischte dann seine Eichel noch an meiner Fotze ab.
„So Frank jetzt bist du dran“, sagte die Chefin.
Ich sah Frank an das es ihm irgendwie unangenehm war. Ich mochte Frank und hätte mit ihm auch gerne eine Beziehung gehabt, aber ich war vergeben und Frank akzeptierte das auch.
Er steckte dann seinen Schwanz in mich rein und fing mich an zu ficken, durch den Saft den Peter in mich gespritzt hat war ich so gut geschmiert, dass es nur so flutschte und blubberte. Peter hatte wirklich eine riesige Menge Sperma in mich geschossen. Aber was war jetzt, ich presste mein Loch zusammen, aber außer dass ich von Franks Schwanz merkte, dass er mich fickt, war kein Kribbeln da, nichts. Wo bliebt das geile Gefühl, der Orgasmus? Nichts tat sich, kein Kribbeln. Ich lag da, als ob ich ein Stück Fleisch wäre wo etwas permanent rein gestoßen wurde. Es dauerte etwas bis Frank in mir kam und als ich es merkte, tat ich so, als wenn ich einen heftigen Orgasmus bekam. Es tat mir so leid für ihn, aber ich denke er hat nichts gemerkt. Als er ihn raus zog sah ich wie verschmiert von seinem und Peters Sperma er war, das sah schon geil aus aber empfunden hab ich dabei nichts.
Was war mit mir los, fragte ich mich, dass kann doch nicht sein, ich wollte einen Orgasmus nach dem anderen haben. Irgendwas muss in mir Klick gemacht haben oder anders sein.
Jetzt war Jörg an der Reihe, ich mochte ihn nicht, ich mochte ihn noch nie. Er mit seinen abartigen Sprüchen, der mich oftmals zur Weißglut brachte. Dem ich schon eine geknallt hatte, weil er mir an die Brüste gefasst hat, mich einmal in die Ecke gedrängt hat und versucht hat mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Er ekelte mich an und der durfte mich jetzt ficken.
Er stand vor mir, grinste mir dreckig ins Gesicht und sagte: „Dann lass mich jetzt mal den ganzen Scheiß von den anderen raus ficken.“
Zu meiner Verwunderung war Jörg auch noch gut bestückt, verdammt hatte der ein Hammerteil.
Gut das ich schon so gut geschmiert war. Verdammt und da fing es an zu kribbeln in meinem Bauch, so wie es normalerweise immer ist, ich spürte ein Verlangen von diesem widerlichen Kerl gefickt zu werden.
Mit einem heftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, so das seine Eier an meine Pobacken klatschten. Das Sperma der anderen presste sich an den Wandungen meiner Fotze raus. Mit beiden Händen stützte er sich auf meinen Brüsten ab, ich fing an zu stöhnen, mein Bauch fing an zu zucken. Meine Füße spannten sich und meine Beine begannen zu zucken, so dass Peter und Frank sie kaum noch halten konnten. Ich presste mein Loch zusammen, so als wenn ich den Schwanz in mir festhalten wollte. Als er in mir kam, dachte ich, ich explodiere, jeden einzigen Strahl seines Spermas spürte ich, jedes Zucken. Er drückte ihn ganz fest bis zum Anschlag rein und hielt stille, bis er in mir langsam abschwoll und mit jedem Zucken kleiner wurde und dann raus rutschte.
Wie konnte das sein? Ich hatte jetzt so einen heftigen Orgasmus, klein angefangen und sich dann immer weiter steigernd, bis zur endgültigen Ekstase und bei Frank war nichts?
„So Jungs, dass wars für euch, ihr könnt jetzt gehen und denkt dran, auf dem Tisch liegt ein Umschlag für jeden. Nehmt ihn mit und zu keinem ein Wort.“
Peter, Frank und Jörg gingen dann, ich hörte noch wie die Tür hinter ihnen zufiel.
„So jetzt zu uns“, sagte meine Chefin, „hast du gut gemacht“.
Ich wollte mich gerade vom Tisch erheben da kam von ihr ein lautes „Nein, bleib so liegen, jetzt bin ich dran.“
„Was wie“, fragte ich mich. „Das ist doch eine Frau, was will sie mit mir?“ Ich blieb so liegen rutschte mit meinem Po ein wenig weiter auf den Tisch, so dass ich meine Füße auf ihm abstützen konnte.
„Um 2 kommt der Chef und dann fahren wir, haben also noch etwas Zeit“.
Sie holte ein Glas, einen Trichter an dem ein ca. 2 Meter langer Wasserschlauch dran war, legte den Trichter mit dem Schlauch auf einen andren Tisch und kam mit dem Glas zu mir.
„Rutsch mal vor so das deine Fotze über die Tischkante ragt und setzt dich dann auf.“
Sie presste das Glas mit der Öffnung an meine Fotze und ich rutschte dann vor und setzte mich so hin.
„Los presse mal den Samen aus deinem Loch, je mehr ich habe, umso besser“.
Ich versuchte meine Fotze zuzudrücken und den Samen von den Jungs der noch in mir war raus zupressen, es war aber nicht viel, gerade mal der Boden des Glases war ein wenig bedeckt.
„Zu wenig, dann muss ich das anders machen“, sagte sie.
„Ziehe mal die Beine ganz an und leg dich wieder auf den Rücken.“
Ich tat das was sie mir befohlen hatte. Sie presste das Glas nun zwischen den Pobacken unten rein und fing an, mit den Fingern den Samen aus mir raus zu holen. Immer tiefer ging sie rein dehnte mein Loch bis ihre Hand ganz in meinem Loch verschwunden war, machte die Hand hohl und schabte so alles raus.
„So jetzt kannst du aufstehen, du musst mir helfen“.
„Wie helfen, wobei?“
„Beim Chef und mir klappt das irgendwie nicht, ich werde einfach nicht schwanger und ich mach das jetzt auf meine Art.“
Na wenn sie wüsste, dass es so fast unmöglich ist, mir hat man gesagt, dass sich das Sperma von den Männern bekämpft und gegenseitig neutralisiert. Aber ich sagte nichts und ließ sie doch machen, die blöde Kuh.
Sie zog dann ihren Slip aus und legte sich auf den Tisch.
„Los hol da den Trichter und nimm den Schlauch steck ihn mir unten rein und dann lass es rein laufen.“
Ich musste grinsen, wie lange soll das da rein laufen durch den langen Schlauch, aber egal ich mach es einfach. Ich nahm also den Schlauch der durchsichtig war und steckte ihn ihr unten rein, nahm das Glas und leerte das Sperma in den Trichter. „Wie Dumm muss man sein“, dachte ich. Das Sperma blieb im Trichter hängen.
„Da läuft ja nichts in den Schlauch rein, komm mach schon mein Mann kommt gleich.“
„Ja ich mach ja schon“. Ich zog erst mal den Schlauch wieder aus ihrer Fotze und siehe da es lief ganz langsam in den Schlauch. Als alles aus dem Trichter im Schlauch war machte ich den Trichter ab, nahm das Ende in den Mund und pustete es bis fast ans andere Ende von dem Schlauch. Dann steckte den Schlauch wieder in ihre Fotze und blies dann alles in sie rein.
„So mal sehen ob es klappt, aber kein Wort zum Chef.“
„Ja ich sag nichts“, sagte ich und grinste dabei ein wenig, aber so dass sie es aber nicht sehen konnte.
„Geh dich jetzt waschen und dann mach dich fertig.“
Ich ging dann zu der Wanne und wusch mich unten herum ab, dann nahm ich meine Sachen ging aber erst auf die Toilette und betrachtete mich da im Spiegel. Ich wollte doch mal sehen, wie ich aussehe so ganz kahl geschoren am Körper. Hmm, es Gefiel mir ganz gut sah richtig jungfräulich aus.
Dann kam auch schon der Chef und fragte, ob ich denn bereit wäre und dass wir dann auch losfahren könnten. Ich zog noch schnell meine Bluse und meinen Rock an und es konnte losgehen.