© by Meli
Auf den Bahamas tauchen die Jungs oft nur mit dem Schnorchel ins Meer und holen sie aus der Tiefe: Die Queen Conch. Das ist eine Meeresschnecke, die in einem wunderschön gefärbten, zackenbewehrten gedrehten Haus lebt. Auf allen Märkten kann man die bis zu 30 cm großen Schneckenhäuser als Souvenir kaufen. Ich stehe allerdings nicht auf die Schneckenhäuser, obwohl ich mir auch eines zur Erinnerung mitgenommen habe, sondern auf das Fleisch der Schnecken: Es ist hell und fest und speziell auf den Bahamas machen sie Conch Salad daraus.
Dazu nimmt man das rohe Fleisch einer noch jungen Schnecke, schneidet es in klein Würfel und lässt es zusammen mit klein geschnittenen Sellerieblättern, Zwiebeln und Tomaten in viel Zitronensaft mindestens eine halbe Stunde lang im Eisschrank ziehen. Abgeschmeckt wird Conch Salad mit Salz und scharfem Pfeffer.
Ich kann euch sagen: Eine Schüssel Conch Salad, ein Glas Champagner und dazu der Blick von der Terrasse über einen fast menschenleeren, feinsandigen Strand hinaus aufs Meer – das könnte ich bis an mein Lebensende haben!
Warum ich euch das erzähle? Ja FreundInnen, in der Zeit meines langen Schweigens bin ich mit einem Gönner für ein paar Tage auf die Bahamas geflogen! Super, werdet ihr sagen, die Meli weiß zu leben! Naja, wie man es nimmt: der Trip war wirklich außergewöhnlich – in jeder Hinsicht. Aber alles schön der Reihe nach…
Kurz nach den Pfingstfeiertagen klingelte abends mein Handy.
„Hallo, hier ist Oskar!“
„Oskar wer?“
„Oskar, du weißt schon, Sandras Vater…“
Ach ja, Oskar! Ich hatte ihn und seine Tochter Sandra in einem Affenkostüm auf einer Bonobo-Party kennen gelernt und danach mit Sandra einige echt aufreizende Abenteuer erlebt.
„Du weißt ja, dass Sandra und ich sehr offen zueinander sind“, hörte ich Oskar sagen und ich hörte auch sein viel sagendes Lachen dabei. „Sie hat mir so einiges über dich erzählt, darum rufe ich dich heute an. Ich fliege in einer Woche für ein paar Tage auf die Bahamas und wollte dich einladen, mich zu begleiten!“
Ich bin zwar erst 26, aber eines habe ich gelernt in meinem kurzen Leben: du kriegst nichts geschenkt, schon gar keine Reise auf die Bahamas!
„Und wo ist der Pferdefuß dabei?“, fragte ich Oskar skeptisch.
Ich hörte Oskar lachen: „Du gefällst mir echt, Mädchen, nicht nur im Affenkostüm! Ich schlag dir vor, dass wir uns morgen kurz treffen, dann kann ich dir alles erklären!“
Wenn du immer gleich nein sagst, weil dir etwas komisch vorkommt, verschenkst du auch jede Gelegenheit, etwas zu entdecken, zu lernen, zu erfahren, das dich weiterbringt. „Schaun mir mal, dann sehn mir scho!“ – Einer der frühen Sprüche vom Kaiser Franz, und wie weit der es gebracht hat, weiß an ja! Also vereinbarte ich mit Oskar für den nächsten Abend ein Treffen bei einem angesagten Italiener, der mir bis dahin aufgrund meines schmalen Budgets verschlossen war.
Im Affenkostüm hatte Oskar ziemlich lächerlich ausgesehen und nackt wie eine am Baum vergessene Williamsbirne kurz vor dem Verfalldatum. Im Maßanzug mit Krawatte sah er so annehmbar attraktiv aus wie jeder in die Jahre gekommene Geschäftsmann. Überall auf der Welt buhlen blutjunge Schulabgängerinnen darum, zur „persönlichen Assistentin“ solcher Herren aufzusteigen, in ihr Bett zu hüpfen, ihre Schwänze so lange in ihren engen Mösen festzuklemmen, bis sie nicht mehr anders können, sie zu heiraten, um dann geduldig auf Scheidung oder Exitus zu warten, um endlich den großen Reibach zu machen…
Oskar gehörte zum städtischen Establishment, stand einem straff und knallhart geführten Baukonzern vor und schwamm in Geld. Trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen, dass er mich bitten wollte, seine Assistentin zu werden oder ihn zu heiraten.
Zwischen Vorspeise (Lauwarmer Seeteufelrücken an Thunfischsauce) und Hauptgang (Geschmorte Keule vom Zicklein mit Rosmarinkartoffeln und grünem Spargel) kam Oskar zur Sache: „Also ich fliege am 14. für ein langes Wochenende auf die Bermudas, um mich dort mit ein paar Freunden zu treffen und würde dich gerne mitnehmen!“
Ich zog eine Augenbraue hoch und nippte an meinem 1998er Brunello.
Oskar legte eine kurze Kunstpause ein, um sich die nächsten Sätze zurecht zu legen. Dann beugte er sich zu mir vor und senkte die Stimme: „Du hast sicher schon mal von Hahnenkämpfen gehört oder davon, dass sie Kampfhunde aufeinander hetzen und dass darauf in gewissen Zirkeln Unsummen gewettet werden!“
Ja ich hab von diesen verbotenen, blutrünstigen Wettkämpfen gehört, die an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom erinnern, und die ich immer als tier- oder menschenverachtend abgelehnt habe.
„Auf den Bahamas gibt es eine ganz besonderes Spielform dieser Wettkämpfe“, flüsterte Oskar über den Tisch, als er meine Ablehnung bemerkte: „Niemand kommt dabei zu Schaden, ganz im Gegenteil!!!!!“ Dabei musste er so heftig lachen, dass er sich verschluckte, einen Hustenanfall und einen hochroten Kopf bekam und ich befürchteten mußte, dass er gleich am Tisch zusammenbricht! Es dauerte bis zum Dessert (in Honig eingelegte Feigen mit Zitronen-Minz-Sorbet), bis Oskar wieder in der Lage war, mir die Details und den Hintergrund seiner Reise auseinander zu setzen.
Die Bahamas vor der Küste Floridas sind im Prinzip eine Ansammlung trostloser, wenig fruchtbarer Inseln und Atolle, die ursprünglich keiner haben wollte. Bis heute sind von den mehr als 700 Inseln und Inselchen nur 30 bewohnt. In früheren Zeiten das ideale Versteck für Freibeuter und Schmuggler, gehören sie seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts zum Britischen Empire. Während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges siedelten sich dort englische Loyalisten – Pflanzer und Plantagenbesitzer – an, die in denn neuen amerikanischen Staaten keine Zukunft mehr sahen. Sie brachten ihre Sklaven und ihre Bräuche mit. Einer diese Bräuche war, dass entflohene Sklavinnen den Hunden vorgeworfen wurden, die sie aufgespürt und auf ihrer Flucht gestellt hatten.
Im Verlauf der Jahre hat sich der Brauch gewandelt. Heute sind es keine Sklavinnen mehr und keine Bluthunde, aber das Ritual ist in seien Grundzügen über mehr als 300 Jahre gleich geblieben: Eine Meute geiler Hunde besteigt unter den Augen einer johlenden Schar Männer eine Frau! Was ursprünglich als Bestrafung galt und sich als höchster Ausdruck der Verachtung der weißen Pflanzer für ihre schwarzen Sklavinnen manifestierte, ist heute zu einem perversen Wett-Spektakel mutiert, bei dem – so Oskar – unvorstellbare Summen gewonnen und verspielt werden!
„Also“, bot Oskar mir an, „du trittst gegen ein paar Mädchen an, die dort unten die absoluten Favoritinnen sind. Ich zahl den Flug und das Hotel und jetzt 5.000 Euro bar auf die Hand – und 25 % von allem, was ich beim Wetten gewinne!“
5.000 Euro sind für eine Studentin wie mich ein Haufen Geld! Wenn ich als Bedienung in einer Kneipe jobbe, brauche ich drei oder vier Monate dazu, um es zu verdienen.
Der Wettkampf läuft nach dem K.o.-System ab: Unter den teilnehmenden Mädchen werden Paarungen ausgelost. Gewinnerin ist das Mädchen, das innerhalb von 30 Minuten von den meisten Hunden gefickt wird. In der nächsten Runde treten die Gewinnerinnen gegeneinander an – solange, bis nur noch zwei übrig sind, die es zwischen sich entscheiden! Das läuft wie bei der Fußball-WM und wer Champion wird, ist die Größte! Das Preisgeld für die Siegerin beträgt 10.000 US-Dollar,
aber den echten Reibach kannst du machen, wenn du an Wettergebnissen beteiligt bist.
„Okay“, willigte ich ein, „wir machen einen Vertrag: du übernimmst alle Spesen, ich kriege noch vor dem Abflug 5.000 Euro auf mein Konto, das Preisgeld gehört mir, wenn ich gewinne, und unabhängig davon 50 Prozent von den Wetterlösen!“
Oskar knirschte mit den Zähnen!
„Du kannst ja auch Sandra mitnehmen! Die ist geil auf Hundeschwänze!“
Oskar grinste: „Ich weiß, ich weiß, aber sie ist nicht hart genug. Außerdem hat sie nur Sperma im Kopf und das reicht nicht, um bei so einem Wettbewerb zu gewinnen!“
Unwillkürlich nickte ich bestätigend. Dass Oskar trotz seiner perversen Veranlagung, die Schache nicht nur als geiles Spektakel ansah, sondern als ein Geschäft, bei dem es viel Geld zu verdienen gab, gefiel mir. Und dass er erkannt hatte, dass für seinen Coup nur ich als erfahrene und strategisch denkende Wettkampf-Partnerin in Frage kam!
Nachdem Oskar die Rechnung bezahlt und wir auf den Parkplatz zu unseren Auto gegangen waren, streckte er mir zum Abschied die Hand hin: „Okay, die Abmachung gilt! Ich werfe dir morgen einen Umschlag mit dem Vertrag und den 5.000 Euro in den Briefkasten und am 14. Juni fliegen wir!“
Tatsächlich: An nächsten Tag hatte ich ein dickes braunes Kuvert im Briefkasten. Ich riss es auf und fand ein Bündel 100 Euro Scheine und einen Vertrag, in dem Oskar unsere Abmachung festgehalten hatte. Ich setzte mich und schrieb ebenfalls ein paar Zeilen. Dann steckte ich alles zusammen in einen neuen Umschlag, verklebte ihn und rief dann Sabine an.
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Wir flogen am 14. Juni mit der Lufthansa Businessclass nach Miami und von dort mit einer kleinen Propellermaschine nach Nassau auf New Providence. Ein Taxi brachte uns vom Flughafen quer durch die Stadt nach Paradise Island. Dort hatte Oskar in einem Hotel, das aussah wie das Herrenhaus aus einem Film über die Südstaaten, für uns Zimmer gebucht. Ich war ganz hin und weg davon! Beim Abendessen bekam ich zum ersten Mal Conch Salad serviert und hinterher saßen wir am beleuchteten Pool, tranken Planters Punch und sahen zu, wie die Sonne im Meer versank.
Am Samstag holte uns ein Schnellboot ab und brachte uns hinüber nach Andros Island. Andros ist flächenmäßig die größte Insel der Bahamas, hat aber weniger als 8.000 Einwohner. Die meisten Ansiedlungen konzentrieren sich an der Nordost-Seite der Insel, im Inneren und an der Westküste ist sie so gut wie unbewohnt.
Das Schnellboot fuhr bei Behring Point in einen der Meeresdurchstiche, die hier die Insel teilen. Dann tauchte in einer einsamen Bucht der Anleger einer Plantage auf – wir waren am Ziel unserer Reise angekommen. Am Anleger erwarteten uns einige Männer, die uns vom Boot halfen. Oskar schien sie alle zu kennen, denn die Begrüßung war vertraut und herzlich. Oskar stellte mich vor und die Kerle musterten mich mit Kennermienen wie eine Kuh bei einer Schlachtvieh-Auktion.
Oskar hatte mir erzählt, dass es bei den Wettkämpfen natürlich auch darum ging, sich sexuell aufzugeilen, und dass es hinterher, wenn die Männer von den Hundeficks, von den Wetten und vom Alkohol angetörnt waren, zu ausgedehnten Fick-Orgien kam. „Aber das gehört halt dazu“, hatte er süffisant gegrinst, „und die meisten der Mädchen haben ihren Spaß dabei!“
Die Männer brachten uns direkt in einen scheunenartigen Bau. Dort sollte das Spektakel stattfinden. In einer kleinen Kammer konnte ich mich „umziehen“: Ich legte alle meine Kleider ab und ölte mich sorgfältig am ganzen Körper, vor allem aber im Genitalbereich und am After ein. Am Abend zuvor hatte ich mich noch einmal gründlich rassiert, aber weder am Abend noch am Morgen geduscht. Ich hatte auch auf Deodorants und Parfüm verzichtet, denn je natürlicher du nach Frau riechst mit allen Komponenten von Schweiß, Pisse und Genital-Sekreten, umso sicherer lockt es die Hunde an!
Oskar klopfte, um mich abzuholen und in die „Arena“ zu führen: In der Mitte der sonst leer geräumten Scheune war ein Kreis aus Sägespänen gestreut worden. Rund herum standen bequeme Segeltuchstühle, in denen etwas 20 oder 30 Männer und – ich war verblüfft – auch einige Frauen saßen! Jetzt wurden wir Mädchen hereingeführt. Alle waren nackt und glänzten ölig. Ich zählte 18 Mädchen, die meisten jung und in allen Schattierungen von milchkaffeebraun bis schwarz. Ich entdeckte außerdem zwei Asiatinnen und stellte fest, dass ich eine von vier weißen Frauen war. Eine nach der anderen wurden wir jetzt in den „Ring“ geführt und der Ringrichter – im blütenweißen Hemd mit Fliege – stellte uns lauthals vor, so wie Catcherinnen vor dem Wettkampf oder wie Stuten bei einer Pferdeprämierung. Die Zuschauer quittierten seine Anpreisungen und Zoten mit lautem Gelächter, Zigarrenqualm stieg auf und es roch nach Bier. Whiskey, Rum und schwitzenden Mösen.
Dann wurden die Paarungen ausgelost, und das erste Paar, zwei Mulattinnen kamen in den Ring. Sobald die Hunde in den Ring geführt wurden, gingen sie auf die Knie und dann ging das Spektakel los: Die zehn Hunde wirkten wie aufgekratzt und stürzten sofort auf die beiden Mädchen los. Es waren unterschiedliche Rassen – Dobermänner, Doggen, Bullterrier – aber alle groß, kräftig und mit dicken, langen Schwänzen! Sie schubsten sich gegenseitig weg, um an den Mösen der Mulattinnen riechen zu können, eine riesige, weiß gefleckte Dogge leckte mit ihrer handtuchgroßen Zunge durch Spalte und Pofalte der einen Mulattin, dann schob sie sich auf den Rücken des Mädchens und ich konnte sehen, wie der pralle, dunkelrot geäderte Schwanz der Dogge sich ihrer Möse näherte und dann unter heften Stößen hineingetrieben wurde. Der „Ringrichter“ kommentierte die Szenen, immer wieder unterbrochen von anfeuernden Rufen des Auditoriums: „Rusty fuck that bitch… yeah kill her… pump her up!!!!“ Rusty fickte und vögelte die Kleine, die sich unter seinen Stößen wand und schrille Lustschreie ausstieß. Die andere Mulattin wurde von drei Hunden belagert, die sich gegenseitig von ihrem Rücken stießen, noch bevor ihre Schwänze die Grotte fanden und eindringen konnten. Zwei Männer, die dem Ringrichter assistierten, riefen irgendwelche Votings, die von einem Protokollführer notiert wurden: Anzahl der Hunde, die ein Mädchen besprangen, und ob sie abspritzten oder nicht. Schon nach der ersten Viertelstunde wedelten die Männer mit Dollarbündeln, die sie auf das eine oder das andere der Mädchen setzten. Nach einer halben Stunde ertönte ein Gong, und die erste Runde war vorbei!
Beide Mädchen sahen etwas ramponiert aus, die eine der Mulattinnen war hintereinander von sechs Hunden gefickt worden, die andere brachte es nur auf fünf und schied aus.
Von Paarung zu Paarung stieg in der Scheune die Stimmung und der Lärmpegel und ich registrierte, dass Oskar nicht zuviel versprochen hatte: Die Wetteinsätze kletterten höher und höher! Als ich zusammen mit einer der Asiatinnen in der 6. Paarung an der Reihe war, hatte ich meine Strategie festgelegt: Du musst die Hunde animieren, dass sie dich besteigen, du musst sie dann so bedienen, dass sie schnell abspritzen, dann musst du sie abwerfen, um einem neuen Hund Platz zu machen – und du musst höllisch aufpassen, dass keiner der Köter dir den Knoten zwischen die Schamis rammt, denn dann hast du verloren!
Die kleine Asiatin war schmal gebaut und aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass der weiß gefleckte Däne mit ihrer engen Möse Schwierigkeiten hatte. Dann konzentrierte ich mich voll auf den Wettkampf! Der erste Rüde, den ich auf meinem Rücken spürte, war ein pechschwarzer Dobermann. Er trug Bandagen an den Läufen und hatte schon ordentlich blank gezogen. Es war gegen die Regeln, dem Hund mit der Hand Hilfestellung zu leisten, aber ich dirigierte den Schwanz des Hundes mit den Bewegungen meines Hinterteils in meine Pofalte und brachte ihn dazu, meine Rosette zu penetrieren. Ich hatte mich aus Kalkül dort sehr gut eingeölt, fühlte deshalb nur kurzen Widerstand, dann glitt die Hunderute in mein After! „Hab ich dich!“, dachte ich, dann bearbeitete ich den Hundeschwanz im Takt der Fickbewegungen mit dem Schließmuskel und es gelang mir, den Dobermann schon nach wenigen Minuten abzumelken! Er jaulte, als ich ihn von meinem Rücken stieß, machte dann aber Platz für den zweiten Rüden! Diesmal hatte es der gefleckte Däne auf mich abgesehen! Er schnüffelte an meiner Pofotze, aus der das Sperma seines Vorgängers sickerte und ließ sich von meinem wackelnden Hintern sofort animieren. Der Däne war so groß, dass er sich gar nicht auf meinen Rücken stützen musste: Ich hatte bequem zwischen seinen langen Beinen Platz und nutzte die Chance, mich gegen seinen steif erigierten Schwanz zu stemmen, der trotz seines gewaltigen Durchmessers sofort in meinem schon geweiteten Poloch verschwand. Der Däne fickte prächtig und fasst hätte ich mich hinreißen lassen, mich von der Woge der geilen Gefühle forttragen zu lassen, um den dicken Schwanz in meinem Hintern, die muskulösen Läufe, die mich bei jedem Stoß links und rechts berührten, das geil hechelnde Ungeheuer über mir zu genießen und einem sicher grandiosen Orgasmus entgegen zu fiebern!
Stattdessen beherrschte ich mich, setzte wieder meine Schließmuskeln ein und saugte eine weitere Ladung Hundesperma ab, die mir in breiten Bächen die Schenkel hinunter lief. Ich ließ mich einfach auf den Bauch fallen, um den großen Dänen wieder loszuwerden, rollte unter seinen Läufen durch, direkt vor die Schnauze eines überraschten Schäferhundes, der sofort die Gelegenheit ergriff, sich auf meinen Rücken zu schieben und seinen geil tropfenden Schwanz in meine Möse zu treiben. Der Schäferhund fickte mich mit Tempo und weit abstehender Rute. Das bekam ich mit, weil der Moderator sich neben mich gestellt hatte und unter dem Gejohle der Zuschauer meinen geschickten Schachzug mit dem großen Dänen kommentierte. Als nach einer halben Stunde der Gong ertönte, hatte ich sechs Hunde geschafft, während die kleine Asiatin nach dem dritten Hund mit einem Knoten in der Möse chancenlos aufgegeben hatte.
Oskar grinste, als ich nach dem Kampf den Ring verließ und mich in Boxerpose dem Publikum präsentierte: „Super Leistung, Meli, du hast sofort den Takt gefunden und keinen einzigen taktischen Fehler gemacht – und wir haben jetzt schon einen ordentlichen Schnitt gemacht!“ Dabei zeigte er mir ein dickes Bündel 100-Dollar-Noten…
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Wir standen jetzt sozusagen im Viertelfinale. Acht Mädchen waren ausgeschieden, aus den restlichen wurden wieder Paare ausgelost. Ich erwischte diesmal eine der Mulattinnen. Die Hundemeute war teilweise durch neue Köter ersetzt worden, von denen einige aussahen, als ob man sie herrenlos am Strand aufgelesen hätte: Mit räudigem Fell, voller Aggression und mit hungrigen Augen. „Jesus“, bekreuzigte sich die Mulattin, als wir zu unserer nächsten Runde in den Ring geführt wurden. Ich hatte kaum die Knie auf dem Boden und mich gebückt, als ein riesiger, dürrer Mischling mit zottigem Fell seine Nase in meine schleimige, nach Hundesperma stinkende Möse rammte, den Geruch von geilem, hemmungslosen Sex aufnahm und in ihm augenblicklich die Gier weckte, diese Hundehure zu besteigen. Ich ließ ihn kommen, fing ihn wieder mit meiner Arschvotze ein und fickte ihm das Sperma aus seinen dürren Rippen. Neben mir hörte ich die Mulattin beten und jammern, als ein anderer, vor Schmutz starrender Mischling sie in gewaltigen, ausgehungerten Stößen ebenfalls in den Arsch fickte.
Der Moderator hatte seine Freude an uns beiden. Seine Kommentare wurden immer anzüglicher und das Publikum johlte vor Begeisterung! Die acht Mädchen, die in der ersten Runde ausgeschieden waren, hatten sich unter die Männer gemischt. Ich sah, dass die kleine Asiatin zwischen den Knien eins älteren, beleibten Herrn kniete und ihm den Schwanz blies, ein anderes Mädchen saß zwischen zwei Machos mit pomadisierten Haaren eingeklemmt und wurde von ihnen geil befingert, ein drittes Mädchen hopste auf dem Schoß und Schwanz eines glatzköpfigen Herrn herum, der es nicht einmal für nötig hielt, dabei seine Zigarre aus dem Mund zu nehmen…
Aber ich sollte mich lieber auf das Rudel Hunde konzentrieren. Noch lag ich mit meiner Mulattin gleich auf, und wenn ich diese Runde ebenfalls gewinnen wollte, musste ich noch eine paar der Köter einlochen lassen! So sehr es mich vor den räudigen Streunern und ihren Flöhen auch ekelte – sie waren noch frisch, und ihren Hoden waren noch prall mit Sperma gefüllt! Ich lockte mit meinem hochgestellten Arsch also den nächsten Straßenköter an, eine undefinierbare Mischung mit breiter Brust, kurzen Beinen und einer Stummelrute. Er nahm Anlauf, um mir auf den Rücken zu springen, seine Hinterläufe hoben vom Boden ab, aber er landete mit seinem dicken, kurzen Schwanz genau in meiner Möse und zappelte dann so lange, bis mir sein Sperma Arsch und Schenkel verschmierte. Ihn wieder abzuwerfen war leicht, aber er war auf den Geschmack gekommen und wollte mich erneut besteigen. Ich drückte seinen Angriff nach links in Richtung der Mulattin, die gerade ihre Löcher frei hatte und musste grinsen, als er kurz zwischen uns beiden zögerte, sich dann aber für den schwarzen Arsch mit der rosa Rosette im Zentrum entschied.
Als der Gong das Ende der Runde verkündete, lag ich mit fünf Hunden gleichauf mit der Mulattin, der Ringrichter entschied jedoch zu meinen Gunsten, weil einer der Hunde, der meine Konkurrentin bestiegen hatte, sie zwar vögelte, aber kein Sperma mehr hatte, um es abzuspritzen. „Jesus, Gott sei dank!“ murmelte die Mulattin und schien froh über diese Entscheidung, denn damit hatte sie Ruhe vor den Hunden und konnte sich mit ihren Löchern um die Schwänze der Zuschauer kümmern, die inzwischen völlig außer Rand und Band geraten schienen. Oskar winkte mir zu grinste aufmunternd und hielt den Daumen in die Höhe! Ich vermute, er wollte mir signalisieren, dass sich unsere Kriegskasse mit weiteren knisternden 100-Dollar-Noten gefüllt hatte.
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Meine nächste Gegnerin war eine wasserstoffblondierte Weiße: Sie trug das Haar kurz geschnitten, hatte um den Hals ein nietenbesetztes Hundehalsband, prunkte mit überdimensionalen Silikon-Titten, wirkte aber muskulös und durchtrainiert. Ihr Arsch war vermutlich ebenfalls silikon-gepolstert, denn er ragte unnatürlich rund nach oben, als sie auf die Knie ging und mich mit kalten Augen taxierte. Als der Gong für den Start zum Halbfinale ertönte, lagen wir beide bereit mit hochgereckten Hintern. Aus den Augenwinkeln sah ich die Hundemeute kommen, voran der pechschwarze Dobermann, der mich schon mehrfach genommen hatte und es jetzt offenbar erneut wissen wollte. Ich schob ihm meinen Po entgegen und er ließ sich sofort animieren! Kaum lag er auf meinem Rücken, traf sein Schwanz auch schon ins Schwarze und er rammelte los wie eine Dampflokomotive! Tiefer und tiefer trieb er seinen harten, langen Riemen und ich fühlte die Erregung kommen, die normalerweise zum Orgasmus führte. Den Luxus konnte ich mir aber nicht leisten, wenn ich gewinnen wollte. Also konzentrierte ich mich darauf, in durch Kontraktion meiner Vagina schnell zum Abspritzen zu bringen.
Kaum fühlte ich den warmen Strahl Sperma, der tief in meine Möse spritzte, da warf ich den Dobermann von meinem Rücken. Fast hätte er sich mit dem nächsten Hund gebissen, der schon bereit stand, um mich als nächster mit seinem Samen zu beglücken. Ich versuchte das Tempo zu steigern und drückte meinen Arsch dem rammelnden Rüden entgegen. Von meiner Kontrahentin hörte ich unterdrückte Schmerzensschrei und dumpfes Stöhnen. Ich hatte in der Pause Möse und After wieder satt mit Reiz hemmender Penatencreme und dann mit Olivenöl eingerieben: Auch wenn du abwechselnd zwei Löcher benutzt – aber nach dem 13. Hundeschwanz reagieren deine Schleimhäute gereizt und überempfindlich! Wenn sie dann erst einmal aufgescheuert sind, wird der Schmerz so gigantisch, dass du aufhören musst oder du riskierst, dass du in Ohnmacht fällst. Und genau das passierte jetzt der Silikon-Titte: Eine der Dänischen Doggen fiel über sie her, quetschte ihren dicken harten Schwanz in die geschundene Möse der Blonden und vögelte sie dann mit solcher Kraft, dass die Frau auf ihren Knien quer durch die Arena rutschte und am Rande erschöpft und sich vor Schmerzen windend am Rand zusammenbrach. Die Zuschauer johlten und pfiffen, der Moderator versuchte die Frau wieder anzuheizen, aber sie blieb flach auf ihrem Silikonbusen liegen und weigerte sich wieder aufzustehen. Ich sah, dass ihr die Tränen übers schmerzverzerrte Gesicht liefen und hatte Mitleid mit ihr…
Der Ringrichter brach die Runde ab und erklärte mich zur Siegerin durch taktisches KO! Ich war glücklich! Denn in dieser Runde hatte ich meine Kräfte und meine Möse schonen können – und ich hatte es bis ins Finale geschafft! Ein Blick auf Oskar zeigte mir ein hochzufriedenes Gesicht und einen weiteren Stapel grüner Banknoten, den er in seiner Tasche verstaute.
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Ich kniete meiner letzten Gegnerin gegenüber. Eine etwa 30jährige Schwarze mit breiten Hüften, platter Nase und blitzenden weißen Augen und Zähnen, die sie wie ein Hund fletschte. Ich konnte ihre Aggression verstehen, denn 10.000,- Dollar sind für einen Einheimischen auf den Bahamas eine Menge Geld! Auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel waren wir durch Straßenzüge mit windschiefen, heruntergekommenen Holzhäusern in zu gemüllten Gärten gekommen. Ein herber Kontrast zu den Glitzerfassaden der teuren Urlauberhotels, in denen opulenter Reichtum zur Schau gestellt wird. Über 85 Prozent der Bevölkerung ist afroamerikanisch und lebt in solchen Verhältnissen. Die Lebenserwartung liegt bei knapp über 60 Jahren, jeder 33. ist mit AIDS infiziert.
Aber ich war nicht als Entwicklungshelferin oder Sozialarbeiterin gekommen, sondern um bei einem der perversesten Wettkämpfe zu siegen, von denen ich je gehört hatte! Die Schwarze war die absolute Favoritin und noch nie geschlagen worden, hatte Oskar mir gesagt. Die Wettquoten standen 10:1, dass ich gegen Sie verlieren würde.
Die Hundemeute wurde hereingelassen. Es waren zehn frische, ausgeruhte Mastiffs! Offenbar waren sie auf derartige Wettkämpfe spezialisiert, denn sofort drängelten sie sich schubsend um unsere Ärsche, um die Löcher zu beschnuppern und zu lecken. Knurrend verscheuchte hinter mir der Alpha-Rüde der Meute seine Konkurrenten. Dann ritt er auf und zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch konnte ich sehen, dass er schon dabei war, seinen Schwanz auszufahren. Noch baumelte er wie der Schwengel einer Glocke zwischen den kräftigen Hinterläufen des Mastiffs, aber in Bruchteilen von Sekunden richtete er sich auf und zielte steif in meine Richtung.
Ich krümmte meinen Rücken, grätschte und ging etwas tiefer in die Knie, damit meine Pofalte weit aufklaffte. Ich spürte die Spitze des Mastiff-Schwanzes kalt an meiner heissen Rosette, ich drückte sofort dagegen und löste bei dem Rüden den starken Reflex aus, mich zu ficken. Bei jedem Stoß klatschen seine Schenkel gegen meine Hinterbacken, der Schwanz drang in meine Rosette, überwand den Widerstand des Schließmuskels und jetzt gab es für den Mastiff kein Halten mehr: Er hämmerte los wie eine Dampframme und ich hatte Mühe, gegenzuhalten und nicht umgeworfen zu werden. Ich machte mich so eng wie möglich – der Rüde hielt kurz inne, ritt dann noch weiter auf, um mit einigen letzten harten Stößen sein Werk zu vollenden: Ich fühlte, wie ein Zittern durch den muskulösen Körper ging, wie er sich krümmte, um seinen Schwanz samt dem anschwellenden Knoten bis zum Anschlag in mein After zu bringen. Geistesgegenwärtig ließ ich mich ein Stück nach vorne wegsacken und spannte den Schließmuskel – dann prallte der Knoten, mittlerweile dick wie ein Kinderkopf, auf meinen Hintern, und eine heiße Ladung Hundesperma schoss in die Windungen meines Darms! Ich ließ mich sofort fallen, um den Mastiff wieder los zu werden, rollte unter dem verdutzten Rüden weg, mit aufreizend wackelndem Arsch direkt vor die Schnauze des nächsten Mastiffs! Die Zuschauer johlten vor Begeisterung und der Moderator kommentierte in unaussprechlichen Worten diesen Schachzug, der mir einen kleinen Vorsprung sicherte. Ich achtete nicht weiter drauf, denn der nächste Mastiff hatte sich schon auf meinen Rücken geschoben und landete seine 28 x 6 cm fast in meiner Möse! Dort wollte ich ihn aber nicht haben, denn die Gefahr, dass sich sein Knoten zwischen meinen Schamlippen verkeilte, war bei weitem größer als im Po. Also flankte ich im letzten Moment zur Seite, schob dem suchenden Schwanz meinen Arsch entgegen – und musste mit aller Kraft dagegenhalten, als der Hundeschwanz den richtigen Eingang penetrierte. Der Mastiff rammelte noch schneller als sein Vorgänger und die Zuschauer begleiteten ihn mit einem rhythmischen go, go, go, go, go….
Der Lärm in der Scheune war schier unerträglich, denn zum Geschrei der Zuschauer und den wie ein Stakkato hämmernden Kommentaren des Moderators kamen die Buchmacher, die sich mit überschlagender Stimme immer astronomischere Wettquoten zu schrien. Der Schweiß lief mir in Bächen über den Körper, aber ich durfte nicht locker lassen, sondern musste mit gespannter Aufmerksamkeit auf alle Ausfälle der aufreitenden Rüden richtig reagieren. Es war wie beim Florettfechten: Angarde! Parade! Risposte!
Ich war so darauf konzentriert jeden der Rüden, die mich bestiegen, in kürzester Zeit zum Abspritzen zu bringen, um sie dann sofort wieder abwerfen zu können, dass ich schon nach dem dritten Hund die Übersicht verlor. Als endlich der Gongschlag das Ende des Finales verkündete und der Ringrichter mich hoch zerrte und einem begeisterten Publikum präsentierte, brauchte ich ein paar Minuten, bis ich begriff: Es war vorüber und ich war die Siegerin! Standing Ovations der Zuschauer, während mir Ströme von Hundesperma aus dem prall gefüllten Darm sickerten und die Schenkel hinunterliefen! Die Korken von Champagnerflaschen knallten, dann wurde ich von Kopf bis Fuß mit dem prickelnden Getränk voll gespritzt. Irgend jemand drückte mir ein Kuvert mit den 10.000 Dollar Preisgeld in die Hand, dann schwangen die Tore der Scheune weit auf und die Zuschauer drängten diskutierende hinaus in den gleißenden Schein der späten Nachmittagssonne…
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In einem Anbau des Schuppens gab es Duschen. Ich stand alleine in einer der spartanischen Kabinen und ließ mir das Wasser über den Kopf laufen. Es kam lauwarm aus der Brause, aber nach diesem Marathon über mehr als zwei Stunden, in denen ich von 23 Hunden gefickt worden war, die alle in meinem After oder in meiner Möse ejakulierten, wirkte es frisch und belebend. Meine Schamlippen waren dick geschwollen, der Kranz meiner Rosette blutig gerieben. Auf dem Rücken und an den Seiten hatte ich blutige Striemen, denn obwohl jeder der Hunde bandagierte Pfoten hatte, konnten Blessuren im Eifer des Gefechts nicht ganz vermieden werden.
Ich seifte mich von Kopf bis Fuß ein und spülte dann den Seifenschaum ab – immer wieder. Dann schloss ich ein kurzes Stück Schlauch an einen Wasserhahn und spülte mir ausgiebig mit einem harten Strahl lange und gründlich den Scheidengang. Zum Schluss bückte ich mich und schob das Ende des Schlauchs in mein After, um auch den Darm zu reinigen. Ich blieb mindestens eine Stunde unter der lauwarmen Dusche, dann rieb ich mich mit einem rauen Handtuch trocken und massierte überall Öl in die Haut meines Körpers. Meine Glieder, Möse und After schmerzten noch immer, aber es war jetzt erträglich. Lange kämmte ich mein Haar, dann legte ich ein dezentes Make up auf und schlüpfte in Jeans, T-Shirt und hochhackige Sandaletten. Ein Blick in den Spiegel zauberte ein zufriedenes Lächeln auf meine Lippen: Melissa Schuster hatte im härtesten Wettkampf ihres Lebens gesiegt und war trotzdem eine attraktive, junge Frau geblieben, die aussah, als käme sie gerade von einem kleinen Spaziergang am Strand zurück!
Die Sonne steht auf den Bahamas lange am Himmel. Aber wenn sie zu sinken beginnt, fällt die Nacht schnell wie der Vorhang eines Theaters nach dem letzten Akt. Als ich endlich den Anbau mit den Duschen verließ, blitzten bereits die ersten Sterne an einem samtenen Himmel. Ich ging quer über den Hof auf das Herrenhaus zu, wo der Garten mit dem Pool lag, von dem Stimmengewirr und gedämpftes Gelächter zu mir herüberwehte. Aus dem dunklen Schlagschatten der Scheune löste sich ein noch dunklerer Schatten. Erst erschrak ich, doch dann erkannte ich den Dobermann, der mich als allererster und dann im Verlauf des Wettkampfs noch einige Male mehr gefickt hatte. Ich blieb stehen und erwartete ihn. Einen Meter vor mir blieb er stehen und kam erst ganz nahe, als ich in die Hocke ging und ihm die Hand entgegen streckte. Seine kalte Schnauze berührte mein Gesicht, und es war, als ob er mich sanft und um Verständnis bittend küsste. Ich streichelte seinen Kopf, wortlos, aber mit liebevoller Intensität. Als ich mich wieder aufrichtete und weiterging, blieb er mir wie ein Schatten auf den Fersen.
Der Swimmingpool wurde von einer Unzahl von Fackeln beleuchtet, die das Geschehen in ein weiches, flackerndes Licht tauchten. Auf den Liegen rund um den Pool räkelten sich Gruppen von Frauen und Männern. Die meisten nackt oder nur spärlich bekleidet, zu zweit oder in kleinen Gruppen, sie tranken, rauchten und fickten in allen Stellungen des Kamasutra, ein obszönes Fresco, mit Szenen, wie sie dereinst die Sündentempel der Städte Sodom und Gomorra schmückten.
Ich schlenderte zu dem breiten Barbecue-Grill, der von drei Schwarzen in weißen Jacken bedient wurde. Ich ließ mir einen Teller mit einem großen gegrillten Steak – innen noch gut blutig – geben und ein Stück ungewürztes, rohes Fleisch. Das rohe Steak schnitt ich in mehrere kleine Stücke, die ich dem Dobermann auf der flachen Hand reichte. Er kam näher, schnüffelte und nahm mir dann die Fleischstücke behutsam aus der Hand. Das letzte Stück nahm ich zwischen die Zähne, ging in die Hocke und wartete, darauf, dass der Dobermann sich bediente. Seine feuchte Nase berührte meine Wange, als er mir das Stück vorsichtig und zart aus dem Mund nahm. Dann widmete ich mich meinem eigenen Steak.
Als ich fertig war, schlenderte ich um den Pool herum zur breiten Terrasse an der Rückseite des Herrenhauses. Dort saßen mehrere Männer in ausladenden, weich gepolsterten Korbsesseln und steckten die Köpfe zusammen. In ihrer Mitte hatte ich Oskar entdeckt. Erst als ich nur noch wenige Schritte von der Gruppe entfernt war, wurden die Männer auf mich aufmerksam. Das Gespräch verstummte und alle sahen mich an. Die Lichtverhältnisse waren günstig für einen schnellen Schnappschuss mit dem Handy. Noch bevor jemand reagieren konnte, hatte ich auf den Auslöser gedrückt: „Ein kleines Erinnerungsfoto, die Herren werden gestatten…“ Dann drückte ich, ohne hinzusehen, eine Tastenfolge und das Foto war verschickt.
Ein muskelbepackter Bodyguard, der im Hintergrund stand, setzte sich in Bewegung und kam mit zwei schnellen Schritten auf mich zu. Er stoppte abrupt, als der Dobermann an meiner Seite die Ohren legte, die langen Reißzähne zeigte und drohend knurrte. Ich achtete nicht weiter auf den Mann, sondern wandte mich an Oskar, der vor Verlegenheit im Gesicht ganz rot geworden war:
„Hallo Oskar, ich sehe, dass du gerade dabei bist, mich zu verschachern! Wie viel hat man dir geboten für mich? 50.000? 100.000? Du weißt doch, dass ich unbezahlbar bin! An deiner Stelle würde ich nicht einmal daran denken! Unser Vertrag und deine 5.000 Euro liegen zusammen mit einem ausführliche Brief von mir an einem sicheren Ort!“ Ich wedelte im mit dem Handy vors Gesicht: „Das ist ein Handy mit GPS. Ich habe die Koordinaten dieser wunderhübschen Plantage mit ein paar Fotos aus der Scheune und auch den Schnappschuss von eben an eine Nummer in Deutschland geschickt. Wenn ich übermorgen nicht wohlbehalten und munter in Frankfurt aus dem Flieger steige, wird das ganze Material der Presse und der Polizei zugespielt. Und das könnte für alle Beteiligten ein äußerst unangenehmes Nachspiel haben…“
Es dauerte eine ganze Weile, bis die Runde meine Worte verdaut hatte. Ein korpulenter, südländisch wirkender Herr mit grauen Schläfen und Panamahut, war der erste, der die Sprache wieder fand. Er begann herzhaft zu lachen: „Oskar, es sieht so aus, als hättest du dieses Mädchen gründlich unterschätzt!“ Dann wandte er sich an mich: „Nehmen Sie Platz, Miss, trinken Sie ein Glas Champagner mit uns! Ich hätte sie gerne in meiner Truppe gesehen, aber daraus wird nun wohl nichts!“ Ich ließ mich zwischen den Herren nieder. Alle hoben ihre Gläser und prosteten mir zu: „Auf Ihren Sieg!“ Der Südländer strahlte vor Wohlwollen: „Nur weil es mich interessiert: Sie fliegen erst übermorgen zurück. Das würde uns Zeit geben, die Nummer zu ermitteln, an die Sie die Fotos geschickt haben.“ „Gut möglich“, antwortete ich, „aber erstens habe ich die Nummer auf meinem Handy schon gelöscht. Sie müssten also bei der Telefongesellschaft recherchieren. Hier auf den Bahamas haben sie sicher ihre Verbindungen, aber in Deutschland dürfte es für Sie schon schwieriger werden. Und selbst wenn es ihnen gelingt: Sie würden nur feststellen, dass es ein Handy ist, das ebenfalls mir gehört. Die Person, die es für mich verwahrt, würden Sie auf diesem Wege nicht finden!“
Der Mann nickte anerkennend: „Bravo, Miss, Sie haben wirklich an alles gedacht! Ich erweise Ihnen meinen tiefen Respekt und würde mich freuen, Ihnen noch oft zu begegnen!“ Ich verneigte mich leicht in seine Richtung: „Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite, aber ich bezweifle, dass ich in der nächsten Zeit wieder auf die Bahamas reisen werde.“
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Ich hatte mich schon nach kurzer Zeit aus der Runde verabschiedet und war zum Bootssteg hinuntergeschlendert. Ich hatte mich auf die Bohlen gelegt, die Arme im Nacken verschränkt und blickte gedankenverloren in den samtschwarzen Himmel, den Myriaden blinkender Sterne zierten. Der Dobermann, der neben mir lag, hob aufmerksam den Kopf, noch ehe ich selbst die leisten Schritte hörte. Da er ruhig blieb, sah auch ich keinen Anlass zur Beunruhigung. Die Schritte kamen näher und dann sah ich die Frau. Sie war groß und schlank und trug einen Hosenanzug aus schilffarbenem Leinen. Sie war mir schon in der Scheune unter den Zuschauern aufgefallen und während des kleinen Intermezzos auf der Terrasse hatte sie die ganze Zeit im Schatten gesessen und wortlos meiner Unterhaltung mit den Männern gelauscht.
„Sie sind ein bemerkenswerte junge Frau! Und sehr mutig! Darf ich mich zu Ihnen setzen, wenn es Sie nicht stört?“
„Sie stören nicht! Setzen Sie sich ruhig zu mir! Die Nacht ist so friedlich und ich genieße den Blick in die Sterne!“
Die Minuten verstrichen, in denen wir schweigend dem Zug der Sterne folgten und dem Klang des Universums lauschten.
Unvermittelt beugte die Frau sich über mich und ich spürte mehr den Hauch ihrer Stimme als ich ihre Worte hörte: „Darf ich Sie küssen?“ Ich gab keine Antwort, sondern schloss die Augen, um mich treiben zu lassen wohin der Strom der Zeit mich spülte…
Ihre Lippen waren warm und weich, als sie die meinen berührten. Sie bedeckte mein Gesicht mit sanften küssen, bevor sich ihre Lippen erneut über meinem Mund schlossen und ich die Spitze ihrer tastenden Zunge spürte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher, fordernder und ihre Hände tasteten streichelnd über meinen Körper. Ich fühlte ihre Finger, die mein Shirt auf knöpften und über die nackte Haut meiner Brüste glitten. Meine Nippel versteiften sich und ich merkte an der zunehmenden Intensität ihrer Küsse, dass sie es mit Genugtuung registrierte. Ihre Lippen gaben meinen Mund frei, glitten über meinen Hals hinunter auf die Brüste, schlossen sich über meinen steifen Nippeln und ich fühlte ihre zarten kleinen Bisse.
Bis jetzt war ich passiv geblieben, nur die Reaktionen meines Körpers verrieten ihr meine Begierde. Nun erwiderte ich ihr Streicheln und fühlte, wie meine Berührungen sie elektrisierten. Ihre kosenden Lippen wanderten über meinen Bauch, ihre Zunge erkundete meinen Nabel, ihre Finger nestelten am Reißverschluss meiner Jeans. Ich hob leicht die Hüften um es ihr leichter zu machen, mir Jeans und Slip hinunterzustreifen – dann versenkte sie ihren Kopf und ihre suchende Zunge zwischen meinen Schenkeln. Ihre Küsse brannten auf meinen geschundenen Schamlippen, aber ich gab mich diesen saugenden Lippen widerstandslos hin und genoss die Zunge, die meine Klitoris umspielte, dann langsam tiefer eindrang in die zuckende Feuchtigkeit meine Grotte der Lüste…
Ich lag jetzt völlig nackt auf den rauen Bohlen des Holzstegs unter der Frau, deren Namen in nicht kannte. Auch sie hatte sich ihrer Kleider entledigt und presste ihren fiebernden Leib meiner heißen Haut entgegen. Der Steg auf seinen Pontons bewegte sich im Auf und Ab der Dünung und gab uns den Takt vor für das Eintauchen der suchenden Zungen und die Stöße der reibenden Finger. Saugend und lutschend wurden wir eins im Rausch der Sinne, bis die Woge eines gleich getakteten Orgasmus über uns brach und uns fortschwemmte aus Zeit und Raum!
Im Spiel der Lüste veränderten wir mehrmals unsere Position. Ich kniete jetzt über der Frau, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während sie ihre lüsterne Zunge von unten zwischen meine Schamlippen stieß. Der Dobermann hatte uns eine ganze Weile wie unbeteiligt beobachtet. Jetzt, da ich wie in der Scheune meinen Hintern hochgestellt hatte, erhob er sich. Ohne Eile kam er näher, dann fühlte ich eine zweite Zunge, die aufreizend über die Wölbungen meiner Schamlippen strich. Ich bäumte mich auf vor Lust, dann krümmte ich den Rücken, um dem Dobermann darauf Platz zu bieten. Er spürte mein Einverständnis und ritt auf! Ich hörte die Frau unter mir vor geiler Überraschung keuchen, als direkt über ihrem Gesicht der Hundepenis versteifte, zitternd die Richtung peilte und dann in einem wuchtigen Stoß tief in meine Vagina getrieben wurde.
„Ja, jetzt komm!“ Ich schrie es befreit in die Nacht hinaus!
23 Hunde hatte ich heute bereits empfangen, 23 mal gefickt mit einem ausschließlich auf Sieg fixierten Gehirn, das alle anderen Gefühle unterdrückte! Jetzt endlich konnte ich mich hingegeben, konnte jeden Muskelschlag genießen, der den Schwanz des Dobermanns schwellen ließ und tiefer in meine schmerzende Scheide trieb. Ja ich wollte auch diesmal den Hundeschwanz melken und steuerte die Kontraktion meiner Vagina auf dieses Erleben hin! Doch diesmal mit der ganzen Hingabe einer Frau, die ihren Liebhaber empfängt und nicht mit der kalten Präzision einer Wettkampfmaschine!
Der Dobermann streckte sich so hoch er konnte, rutschte auf meinem Rücken so weit vor, dass ich seine Hoden an meinen Schenkeln spürte. Ich zitterte vor Geilheit in Erwartung des letzten Stoßes, der mir die Erlösung bringen und das milchigweiße Sperma in mich hineinpumpen würde! Und dann kam er, begleitet von der bohrenden Zunge der Frau unter mir, die am Nippel meiner Klitoris lutschte: Ich bäumte mich auf unter einer Welle von Orgasmen, die sich von meiner Vagina her in meinem ganzen Körper ausbreiteten wie die Wellen eines Erdbebens, die vom Epizentrum ausgehen und erst in weiter Entfernung verebben.
Der Dobermann blieb auf meinem Rücken, denn diesmal hatte ich es ihm nicht verwehrt, auch seinen Knoten in meine Vagina zu drücken: Er schwoll auf und dehnte in Ballgröße meine Schamlippen. Seit ich zum ersten Mal Raschids stachelbewehrtes Glied bis zu meiner Gebärmutter vorstoßen fühlte, habe ich es gelernt in allen Stadien der Vereinigung den Schmerz als Teil der Lust zu empfinden. Also genoss ich es, diesen Hundeschwanz in seiner vollen Länge und prallen Erektion in der sperma gefüllten Spalte meiner Vagina zu fühlen! Als der Dobermann sich nach Minuten aus der Umklammerung meiner Schamlippen lösen konnte, ergoss sich ein Schwall Sperma aus meiner Möse über meine Schenkel. Die Frau unter mir hatte nicht aufgehört, während der ganzen Zeit meine Klit zu lutschen und zu lecken. Jetzt lief auch ihr Hundesperma über Gesicht, Mund und Lippen und stachelte sie an, mit lustvoller Zunge in die Bereiche meiner Vagina vorzudringen, die eben noch durch den Hundeschwanz okkupiert waren. Ich fickte ihre Zunge mit schnellen Bewegungen meiner Hüften, drückte ihr die Schamis auf die Lippen, bis sie – spermaüberströmt luftholend – erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde, den ich – mit der Zunge tief in ihre Vagina versenkt – lustvoll genießend miterlebte!
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Ich saß im Heck des Schnellboots, das mich nach New Providence zurückbrachte. Der Bootsführer hatte mir seine Jacke angeboten, die ich mir zum Schutz vor der kühlen Brise auf dem Meer gerne über die Schultern hängte. Das Boot schoss mit hoher Geschwindigkeit über die Wellenkämme und die aufstiebende Gischt nässte mir Haar und Gesicht. Über dem flachen Horizont stieg langsam der blutrote Feuerball der Morgensonne in einen von Osten her heller werdenden, im Westen noch nachtschwarzen Himmel. Zwischen meinen Beinen stand ein schmales Lederköfferchen, das meinen Anteil an den Wettgewinnen enthielt, die Oskar erzielt hatte. Dazu ein verblüffend echtes Dokument, das gegenüber den Steuerbehörden die Summe als Roulette-Gewinn im Casino in Nassau auswies.
Gedankenverloren streichelte ich den Kopf des Dobermanns, der neben mir auf der Heckbank lag. Er hatte ihn auf meinen Schoß gelegt und das gleichmäßig Heben und Senken seiner Brust verriet mir, dass er traumlos schlief. Ich würde mir einen Namen für ihn überlegen müssen, denn im Rudel der Wettkampfhunde war er einer von vielen Rüden, die ausschließlich für diesen Zweck gehalten werden und war immer namenlos geblieben.
Die höher steigende Sonne enthüllte die ganze Schönheit dieser flachen Gewässer und gaukelte das Trugbild eines rein und unschuldig gebliebenen Paradieses. Meine Gedanken schweiften weit nach Osten über den Atlantik und das liebe Gesicht Sabines, ihr schmaler, so begehrenswerter Körper, manifestierten sich im Dunst über der See. Ich rezitierte stumm ihren Namen, und die Freude, sie bald in den Armen zu halten, zauberte ein Lächeln auf meine Lippen…