Ich war zum Wandern in Italien. Ich hatte mir eine kleine Wohnung in einem Apenninendorf gemietet und macht von dort aus Touren in die Berge. Mal in einer Wandergruppe mit anderen Urlaubern, mal alleine. In der Gruppe machten wir größere Wanderungen auch im schwierigen Gelände, während ich allein leichtere Touren ging, aus Angst, es könnte was passieren.
So ging ich eines Morgens allein auf Tour und wanderte in eine etwas abgelegene Gegend auf der Höhe von Aquitania. Es war eine offene Landschaft, verwildert aber sehr romantisch. Offene Flächen, die offensichtlich von Schafen abgegrast waren, man sah noch ihre Hinterlassenschaften abwechselnd mit dichtem Busch bewachsene Flächen.
Gegen Mittag setzte ich mich in den Schatten eines Baumes, um zu rasten. Kaum hatte ich mich niedergelassen, da hörte ich ein leises Schreien wie von einem Kind. Ich stand auf und ging den Tönen nach. Nach etwa 100 Metern und einigem Suchen, fand ich die Quelle des Gejammers. Ein kleiner Esel hatte sich in den Dornen des Gebüsches verfangen und konnte sich nicht selbst befreien. Er musste schon längere Zeit dort gefangen sein, denn er schien erschöpft zu sein.
Ich sprach beruhigend auf den Esel ein und er hörte auf zu jammern. Daraufhin zog ich mein Messer aus der Tasche und begann die Dornen abzuschneiden, die den Esel umklammerten. Nach einiger mühsamer und schmerzensreicher Arbeit, denn die Dornen rissen auch meine Arme auf, hatte ich das Eselchen befreit und aus den Dornen gezogen. Ich war noch eine Weile beschäftigt, die Dornen, die in der Eselshaut steckten zu entfernen.
Ich war ins Schwitzen gekommen und trank einen Schluck Wasser aus der Feldflasche und gab dem Esel den Rest, ca. ½ Liter, ganz langsam zu trinken, indem ich das Wasser schluckweise in meine Hand goss und er es davon aufschlürfte. Als die Flasche leer war, stand ich auf und machte mich wieder auf meine Wanderung und wollte den Esel zurücklassen, doch er folgte mir. Er sprang hinter mir her und stupste mich mit seiner Schnauze in den Rücken und in die Seite, bis ich mich umdrehte, und ihn an der Schnauze streichelte.
Ich dachte, er hätte noch Durst und bettelte mich um Wasser. Als wir nach ein paar Minuten an einen kleinen Wasserlauf kamen, wo ich meine Wasserflasche wieder auffüllte, ließ ich ihn trinken, aber er trank kaum etwas, und als ich weiterging, begann das Spielchen von neuem.
Nun legte ich den Rucksack beiseite und begann den Esel zu untersuchen, ob ihm etwas fehle. Ich tastete ihn ab, ob ihm eventuell etwas gebrochen oder er sonst wie schwerer verletzt sei aber ich konnte nichts feststellen, doch als ich ihn am Hinterteil abtastete und an seine Schwanzwurzel kam, erkannte ich, ich hatte eine Eselin vor mir und als ich sie in der Nähe ihrer Scham anfasste, begann sie vor Aufregung an mir herumzuknabbern, hob ihren Schwanz hoch und öffnete ihre Schamlippen, dass ich das rosa Innere sehen konnte.
Ich strich mit meinen Fingern über ihre Rinne. Sie klappte ihre Scheide auf, sodass der untere Teil nach oben und außen zeigte und ein wulstiges Gebilde, es war wohl der Kitzler stach hervor. Als ich den Kitzler berührte, wurde er ganz hart und stach hervor und sie zuckte mit dem Hintern und Rücken als ich ihn leicht knetete. Gleichzeitig begann sie mit ihren Schamlippen zu winken, d.h. sie klappte sie von unten auf, so dass ein dicker Wulst zu sehen war und mit einem Schlag wieder zu und das mehrfach. Auch stieß sie mit ihrem Hintern gegen meine Hüften, als ob sie sagen wollte: Du hast mich aus der misslichen Lage befreit, jetzt befreie mich auch von meinem inneren Jucken.
Ich steckte meine Finger in ihre Vulva und bewegte sie bohrend hin und her. Sie stellte die Beine breit und winkte heftig mit den Schamlippen. Ich bohrte und bohrte, bis ich fast die ganze Hand in ihr hatte. Je länger ich zugange war, umso nasser und schleimiger wurde ihre Scheide. Auch ich hatte mittlerweile einen Steifen in der Hose und mein Verlangen wurde immer größer, die Eselin und mich zu befriedigen indem ich sie fickte. Ich hatte auch schon seit einiger Zeit keinen Geschlechtsverkehr gehabt.
So schaute ich mich nach einem halbwegs verschwiegenen Plätzchen um, wo ich mich intensiv um die Eselin kümmern konnte. Nicht weit weg war eine Bodenwelle, in die man von außen keinen Einblick hatte, außer man stand direkt davor und die war von 3 Seiten von Felsen umgeben. Ich nahm die Hand aus der Eselin und lockte sie jetzt in die Bodenwelle.
Kaum dort angekommen entledigte ich mich meiner Kleider und widmete mich wieder der Eselin. Ich streichelte sie an der Schwanzwurzel und am Scheideneingang und wieder ging der Schwanz steil zur Seite und sie stellte die Beine breit und winkte mit ihrem Geschlechtsorgan.
Mein Schwanz war voll erigiert, steif und fest und stand in prächtiger Größe waagerecht ab, so steif, dass man 1 Kilo daran hätte hängen können. Ich stellte mich hinter die Eselin und wollte meinen Penis in ihre Scheide einführen, aber ich war etwas zu groß für ein komfortables Ficken, also schob ich meine kleine Eselin etwas den Hang hinauf und nun hatte ich die richtige Höhe gefunden, fasste mit der linken Hand an ihre Scham sie klappte die Lippen weit auf und ich steuerte mit der rechten meinen pochenden Dicken in ihr Loch und drückte ganz sanft hinein.
Kaum spürte die Eselin meinen Penis in sich, so klappte sie ihre Schamlippen zu und drückte sich gegen meine Hüfte und ich war mit einem Stoß bis zur Wurzel in ihrer Vulva und es schien mir so, als wenn sie mich nie wieder hinauslassen wollte, so sehr um umfing sie meinen Pimmel. Ich legte beide Hände auf ihre Flanken und stützte mich etwas ab. Kaum legte ich etwas Gewicht auf meine Hände, so machte die Eselin einen Buckel und ich begann von unten in ruhigen Zügen zu ficken.
Ich zog meine Lanze heraus, bis fast die Eichel sichtbar war und sah wie ihre Schamlippen sich längten und nach außen strebten, als sie versuchten, meinen Schwanz nicht hinaus zu lassen. Beim Hineindrücken wölbten sich ihre dicken schwarz glänzenden Lippen nach innen. Ich hätte nicht gedacht, dass eine Eselin so eng gebaut ist, wo doch Eselhengste einen riesigen Penis haben.
Ich hatte das Gefühl, als wenn außer meinem Schwanz nicht ein Haar zusätzlich in ihr Loch gegangen wäre. In ihrer Höhle war eine Wärme, die ich noch nicht vorher so genossen hatte und ich war so aufgewühlt, dass ich kurz einhielt, um den Genuss so lange wie möglich zu haben. Doch die Schamlippen der Eselin begannen wieder zu winken und ich passte mich nun ihrem Rhythmus an. Wenn die Schamlippen aufklappten, stieß ich mit Macht hinein, so dass meine Hoden an ihren Kitzler klatschten, und wenn sie die Schamlippen schloss, zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus und hatte den Eindruck als wenn sie ein Vakuum erzeugt, um meinen Penis wieder einzusaugen.
Schon begann die Lust ins Unendliche anzuwachsen und ich hielt immer wieder ein, um mich etwas zu beruhigen, als auch die Eselin anfing zu zittern und ihre Scheidenmuskeln begannen zu flattern.
Mit jedem Stoß bäumte sie sich jetzt auf und umkrampfte meinen Schwanz. Die Lustempfindung war jetzt so intensiv, dass ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte, ich fühlte meine Ladung heraufsteigen, stieß bis in die tiefste Stelle vor und entlud mich dort in heftigen Eruptionen und schoss mein Sperma in sie hinein und sie nahm es mit nicht enden wollenden Wallungen entgegen.
Ich war schweißgebadet und physisch am Ende, wie schon lange nicht mehr nach einer ausgiebigen Fickerei. Aber die Hitze draußen und ihre Hitze um meinen Schwanz hatten mich geschafft. Ich zog mich wieder an und machte mich auf den Rückweg, weil die Beschäftigung mit der Eselin doch eine Menge Zeit gekostet hatte. Zuerst blieb die Eselin zurück, ich lockte sie nicht, weil ich annahm, sie würde hier irgendwo wieder hinlaufen, aber nach kurzer Zeit hörte ich, wie sie angetrabt kam und nun hinter mir her trottete. Als wir an eine kleine Wasserstelle kamen, nahm ich ein Taschentuch und wusch sie hinten, weil noch immer unser Liebessaft aus ihrer nun schon etwas abgeschwollenen Scheide tropfte. Ich wollte nicht, dass irgendjemand der uns begegnete etwas von unserem Liebesabenteuer bemerken könnte. Als ich im Ort ankam, immer noch den Esel in meinem Schlepptau, ging ich zur Gendarmeriestation, besetzt mit 1 Mann, dem Marichallo, und meldete meinen Fund.
Er sagte, ich solle den Esel so lange im Garten meines Hauses lassen, bis er den Besitzer ausfindig machen würde. Ich verließ den Polizeiposten und brachte den Esel in den Garten des Hauses, das ich gemietet hatte. Es war eigentlich kein Garten, sondern nur ein Hof mit etwas Grün und einem Olivenbaum. Dort hinein sperrte ich die Eselin.
Kaum verließ ich sie, fing sie wieder an zu schreien, und verstummte erst, als ich sie auf die Terrasse mitnahm, wo ich mich hinsetzte und zu Abend aß und eine Flasche Wein trank. Ich holte einen Liegestuhl und legte mich draußen zum Schlafen, weil die Eselin sofort zu schreien begann, wenn ich sie allein ließ. Es wurde eine lange Nacht, denn der Liegstuhl war nicht sehr bequem zum Schlafen. Doch schon bald am Morgen kam der Polizist mit dem Besitzer des Esels. Der Eigner des Esels hatte Zornröte im Gesicht und schimpfte auf Italienisch.
Der Polizist sagte mir, Signor Bonetti, so hieß der Besitzer, wolle nun den Esel verkaufen und zwar an eine Wurstfabrik, weil er jetzt endlich genug von ihr habe, weil sie entweder ausreiße oder jämmerlich schreie. Sie wäre zwar gerade einmal 2 Jahre alt, aber sie hätte ihn schon immer geärgert. Als ich das hörte, sagte ich zu dem Polizisten, ich würde den Esel kaufen, weil ich Mitleid mit ihm habe und ob er jemand wüsste, dem ich den Esel schenken könnte, weil ich ihm das Leben retten wollte. Aber niemand wollte den Esel haben. So kaufte ich Bonetti für umgerechnet ca 500 Mark den Esel ab und er wurde mein Gast und Wanderbegleiter. Ich hatte nun die Verantwortung für den kleinen Esel.
Die Gruppe, mit der ich ab und zu gewandert war, wollte nicht den Esel dabei haben, weil sie meinten, er würde sie aufhalten und so könnte man nicht bestimmen, welche Touren in welcher Zeit zu bewältigen waren. Also war ich mit meiner Eselin allein. Das hatte ich nun von meiner Gutmütigkeit, aber ich wollte das Beste daraus machen. Ich besorgte mir auf dem Markt ein paar Satteltaschen, es waren ganz leichte aus Stoff, mit Lederriemen und ein Geschirr, damit ich die Eselin mitnehmen konnte, wenn ich jetzt allein wandern musste. Dafür hatte sie nun mein Gepäck zu tragen. Mit den Einkäufen und allem Drum und Dran war der Tag vergangen, und ich hatte die Eselin kaum allein gelassen und fast überall hin mitgenommen.
Jeder guckte mich neugierig an, denn alle im Dorf hatten mittlerweile meine Situation mit bekommen. Ich hatte auch noch Futter für den Esel gekauft, weil ich ja nicht wusste, was so ein Tier frisst. Der Händler hat mir Körner und Früchte in mehreren Beuteln eingepackt, die ich dem Esel aufbürdete, schließlich kann er mindestens sein eigenes Futter tragen. Er sagte mir noch, dass ich den Esel öfters mal grasen lassen sollte, denn das wär auf jeden Fall billiger, als alles Futter zu kaufen. So wurde es allmählich Abend und ich kam an meinem Haus an.
Ich wollte mir gerade etwas zum Essen bereiten, da kam zuerst ein, dann noch ein und noch ein paar Nachbarn und brachten mir und meinem Esel etwas zu essen. Ich holte Wein und Grappa, und so aßen und tranken wir bis tief in die Nacht. Der Esel, ich hatte ihm den Namen Sunisa gegeben (Asinus, der Esel, von hinten gelesen) war immer in unserer Nähe und ganz friedlich und angenehm. Er brauchte also nur Gesellschaft, um still und zufrieden zu sein.
Am nächsten Morgen, mir war der Kopf noch etwas schwer vom Trinken, weil ich solche Mengen Wein nicht gewohnt bin, lud ich Proviant für mich und Sunisa in die Satteltaschen und machte mich auf die Wanderung, die einen ganzen Tag dauern sollte. Ich hatte mir eine solche Route ausgesucht, dass ich jederzeit abbrechen konnte, nämlich eine Rundtour um den Ort. Ich legte ihr das Kopfgeschirr an und nahm die Leine in die Hand und zog los. Sunisa trottete hinter mir her und hielt Schritt mit mir. Wenn ich schneller ging, trabte sie schneller, ging ich langsamer glich sie ihren Schritt an. Als ich die Leine losließ, lief sie im gleichen Abstand und Tempo neben mir her, so als ob sie mich nicht verlieren wollte. Also nahm ich die Leine ab, vielleicht weil ich insgeheim hoffte, sie würde davonlaufen und ich wäre sie wieder auf die einfachste Weise los. Aber wie wenn sie meine geheimsten Gedanken lesen konnte, wich sie nicht von meiner Seite, um mich ja nicht zu verlieren.
So wanderten wir bis etwa Mittag, und rasteten an einem Weiher, der von einem kleinen Wasserfall gespeist wurde und als kleiner Bach wieder abfloss. Er war circa 30 bis 50 Meter breit mit ebensolcher Länge und um ihn herum wuchs üppiges Gras.
Ich legte mich etwas in den Schatten und aß meinen mitgebrachten Proviant und trank einen Schluck Wein. Während der Zeit weidete oder äste Sunisa, ich weiß nicht, was man zum Grasfressen eines Esels sagt. Ich schaute ihr zu, wie sie mal gierig mal zögernd das Gras rupfte, kaute und runterschlang, aber bald wurde es mir zu langweilig und ich wurde schläfrig vom vergangenen Abend, der Wanderung und dem ungewohnten Wein und ich schloss die Augen und war im Nu weg.
Ich wachte auf, weil es mir unheimlich heiß geworden war und ich lag in meinem Schweiß, weil die Sonne mittlerweile so stand, dass der kühlende Schatten in dem ich vorher lag verschwunden war und ich in prallem Sonnenschein lag. Ich riss mir flugs die Kleider vom Leib und stürmte in das Wasser. Im ersten Moment schien es kalt zu sein, aber nach einer Weile hatte es eine angenehme Wärme, die kühlte, aber nicht abkühlte.
Ich plantschte umher, das Wasser war etwa metertief und schaute mich nach der Eselin um. Sie war in der Nähe und schaute auf als ich sie rief und kam näher bis zum Teich. Sie ging ein paar Schritte hinein, bis zu den Knien und begann zu trinken. Ich trat näher, um zu betrachten, wie sie soff und als ich in ihre Nähe kam, roch ich sie. Sie duftete nicht, es war schon mehr Gestank zu nennen. Also schlich ich mich heran und trieb sie vollends ins Wasser. Sie wollte gleich wieder ausbüxen, aber ich hielt sie am Kopfgeschirr im Wasser. Mit einer Hand hielt ich sie jetzt und mit der anderen begann ich ihr Fell zu waschen.
Nach einiger Zeit beruhigte sie sich und fing an, das Waschen und Reiben zu genießen. Ich schrubbte sie nun mit beiden Händen über den Rücken, Hals und Bauch und versuchte auch Kopf, Hals und Mähne zu waschen, doch am meisten gefiel es ihr, wenn ich mit den Händen über Rücken und Bauch fuhr. Als letztes blieb nur noch ihr Hinterteil übrig. Als ich ihren Schwanz wusch und mit den Händen bis zur Schwanzwurzel hochfuhr, warf sie ihn aufrecht in die Luft, so dass sie mich mit ihrer Quaste ganz nass machte, und legte ihr Geschlecht frei.
Die Schamlippen waren schon prall und fest und öffneten sich einen Spalt, sodass ich das rosige Innere erahnen konnte, denn das Ganze war knapp unter der Wasseroberfläche. Ich rieb jetzt ihr Hinterteil und Sunisa wurde immer unruhiger und suchte mit ihren Hinterteil meinen Körper und drückte sich an mich. Also ließ ich sie gewähren und rieb weiter mit den Händen an ihrem Hinterteil. Jedoch die Wärme ihres Hinterns an meinem Bauch und das einsetzende Winken ihrer Scham an meinem Penisansatz ließen meinen Riemen ruckweise aufstehen und anschwellen bis er in einer unheimlichen Härte und Länge stand.
Kaum war er aufrecht, und berührte ihre äußeren Schamlippen, so drängte sie rückwärts öffnete ihre Fotze und drückte meinen Schwanz in sich hinein und klappte sie vehement zu. Ha das war ein Gefühl, ich war im Himmel gefangen und festgehalten. Ich fasste Sunisa an den Oberschenkeln und drückte mich noch mehr hinein, soweit es eben ging. Sunisa umschloss wie mit einem engen Ring meine Schwanzwurzel und Muskelbewegungen gingen über meinen Penis, die wellenartig von ihrem Scheideneingang über meinen Schaft bis zur Eichel verliefen und bei mir den Eindruck hinterließen, als ob mein Penis immer praller und länger würde und ihre Scheide vollkommen ausfüllte.
Jedes Mal wenn sie mit ihre Schamlippen zum Winken öffnete wiederholte sich das Ganze. Ich war nur noch Schwanz und kostete das Hochgefühl so aus, dass sich mir die Rückenhärchen sträubten und Schauer am ganzen Körper hinauf und hinunter rannen.
Lange konnte ich es nicht mehr stillhalten und begann ganz langsam zu ficken, zog meinen Schwanz bis fast zur Spitze heraus und trieb ihn anschließend bis zur Wurzel wieder hinein. Da das Ganze im Wasser stattfand wurde der Geschlechtstanz durch den Wasserwiderstand verlangsamt, aber durch den Wasserdruck noch intensiver.
Wenn ich pumpte, hielt Sunisa jetzt still, sobald ich aufhörte mich zu bewegen, um den heraufsteigenden Höhepunkt zu bremsen, wiederholte Sunisa ihr Muskelspiel, sodass ich meinte, mein Penis würde immer lang und länger und immer dicker und massiger.
Ich konnte nicht mehr denken, und Stöhnen und Lustlaute pressten sich aus meinen Lungen, auch Sunisa begann ein ganz hohes leises Wiehern, als plötzlich alle Dämme brachen, sie spritzte förmlich ihre Säfte an meinem Schaft vorbei, die Lust mich überwältigte und ich mit einem unterdrückten Lustschrei meine herausbrechende Ladung in die tiefste Stelle ihrer Vagina schoss, die sie Zuckung um Zuckung mit saugenden Pressungen in sich hineinsog und meinen Schwanz richtiggehend auslutschte.
Ich verharrte noch, solange ihre pulsierenden Muskelbewegungen anhielten. Mit den versiegenden Kontraktionen begann auch mein Penis seine Härte zu verlieren und ich zog ihn langsam raus. Sunisa versuchte noch ihn festzuhalten, aber endlich flutschte er heraus. Auch Sunisa öffnete ihre Scheide weit und Liebesflüssigkeit strömte aus ihrem Loch und färbte das Wasser milchig. Es waren ihre und meine Säfte, die unser Liebesloch verließen, weil sie sich so öffnete, dass Wasser in ihre Scheide drang, das sie anschließend wieder hinauspresste. Da alles unter Wasser war brauchte ich mich und sie nicht sonderlich zu waschen. Ich fuhr noch mit 4 Fingern in ihre Scheide, um sie von unseren Liebessäften ganz zu reinigen und noch ihre Reaktionen zu testen. Aber auch Sunisa schien völlig befriedigt, denn sie hatte aufgehört zu winken und ihre Schamlippen hatten ihre Prallheit und Völle verloren.
Ich wankte auf das Ufer zu und fiel vor Erschöpfung ins Gras. Sunisa kam auch aus dem Wasser und legte sich längs neben mich. So blieben wir eine ganze Weile liegen, bis wir beide von der Sonne getrocknet waren. Anschließend wanderten wir noch etwas weiter aber brachen dann doch die Rundtour ab und schlenderten heim ins Dorf. Am Abend trafen wir uns wieder und ich ging diesmal mit ins Straßencafé.
Natürlich folgte der Esel, blieb aber am Rande des Platzes wo die Stühle und Tische standen stehen und rührte sich nicht von der Stelle. Die meisten jüngeren Männer konnten Deutsch radebrechen, weil sie zum größten Teil in Deutschland arbeiteten, ich hatte mittlerweile ein paar Brocken Italienisch gelernt und so unterhielten wir uns prächtig. Einer der Gäste erzählte mir von einer großartigen Wandertour die quer durch die Berge führte und wunderschöne Aussichten und wildromantische Schluchten hätte und über mehrere Tage ginge. Er empfahl es mir, weil ich ja einen Lastesel hätte, der mein Gepäck tragen konnte. Er schätzte, es kämen kaum mehr als 15 Kilo zustande und so ein Esel könne wesentlich mehr tragen.
Ich holte meine Wanderkarte aus der Tasche und Luigi, so hieß der Bursche zeichnete mir die Route ein und bezeichnete besonders schöne Rastplätze. Er wäre ja gerne mitgewandert, aber musste seinem alten Vater bei der Ernte helfen.
Am nächsten Tag bereitete ich die ausgedehnte Wandertour vor, besorgte mir Schlafsack, und alles was man für einen Aufenthalt und Essen im freien und wilden Land braucht. Ich packte am Morgen alles auf das Eselchen und marschierte los, zuerst in noch bekanntem Gebiet und dann mit Kompass und Karte in mir unbekanntes und auch nicht markiertes Gebiet. Ich war aber immer nicht weiter als ein paar Kilometer von bewohntem Gebiet entfernt und hatte für Notfälle Leuchtraketen mit, die ich von der Gendarmerie für ein paar Mark bekommen hatte.
Ich marschierte energisch drauflos und mit Sunisa im Schlepptau kamen wir ziemlich gut voran. Wir erreichten den eingezeichneten Rastplatz und ich entlud Sunisa und ließ sie frei, weil so eine Art Zaun um das Plateau war. Von hier hatte man eine großartige Aussicht über das Land und im Hintergrund war ein überhängender Felsen, der einem Schutz für die Nacht bot. Nach dem Abendessen setzte ich mich bis Sonnenuntergang an den Rand des Plateaus, um die Aussicht zu genießen und zu relaxen. Es war wie Tucholsky sagt, ein Platz, um die Seele baumeln zu lassen. Immer in meiner Nähe Sunisa. Ich hatte mich mittlerweile so an sie gewöhnt, dass ich sie jetzt für immer behalten wollte, bloß wohin sollte ich sie zu Hause in Deutschland tun. Ich konnte nicht wie hier andauernd mit ihr zusammen sein. Da fiel mir ein, ganz in meiner Nähe war ja eine Jugendfarm, die immer von Kindern bevölkert war und vielleicht könnte ich Sunisa dort unterbringen, ich würde ja auch für die Futterkosten aufkommen und könnte sie ab und zu sehen. Ich glaube, es gab dort schon 1 oder 2 Esel und sie wäre dann nicht mehr allein.
Mit diesen beruhigenden Gedanken zog ich mich aus, kroch in den Schlafsack, Sunisa lag nicht weit weg von mir und ich schlief bald darauf ein. Im Morgengrauen wurde ich durch Sunisa geweckt, weil sie sich an mich anschmiegte und mich mit zurückgelegtem Kopf anblies. Im Halbschlaf begann ich Sunisa zu kraulen und zu streicheln und sie bewegte sich so, dass ich bald in die Nähe ihrer Scham kam. Als ich unbeabsichtigt ihre Schamlippen berührte, klappte sie sie auf, so dass das rosige Innere zu sehen war und tat ihren Schweif hoch und weit weg, damit er nicht im Wege war und rückte so nahe heran, dass ihr offenes Geschlecht direkt vor meinem Gesicht war. Zuerst wollte ich wegrücken, aber als mir der Geruch in die Nase stieg, der von ihrem noch immer offenen Spalt ausging, besann ich mich eines besseren und rückte statt dessen näher heran, bis ich fast mit der Nase in ihrem Spalt steckte.
Ich sog den Geruch ein, ein Duft wie von Heu und Wiesenblumen und etwas anderem scharf und erregend zugleich. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihren Spalt, der noch weiter aufklappte und der Kitzler kam hervor, fingergroß und steif und hart wie ein kleiner winziger Penis. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und begann daran zu saugen. Er schmeckte zuerst leicht bitter und salzig aber als er von den Säften, die jetzt aus ihrer Spalte traten befeuchtet wurde, schmeckte er köstlich, süß-sauer.
Je länger ich an ihrem vorwitzigen Liebesding saugte, umso unruhiger wurde sie und ihre Lippen klappten immer öfter zu, und fingen meine Zunge und meinen Mund wie in einer süßen Falle ein. Gleichzeitig wurde aus der Feuchte eine Nässe, und der Saft begann reichlich zu rinnen. Ich schleckte ihn gierig auf, denn so etwas Wohlschmeckendes und gleichzeitig Erregendes hatte ich noch nicht gekostet.
Plötzlich ging ein Schaudern durch Sunisa, es trat ein Schwall von ihrer Liebesflüssigkeit aus, so dass ich kaum die Menge schlucken konnte, und sie sperrte den Eingang ihrer Scheide ganz breit auf und hockte sich hin, halb liegend halb hockend. Ich kroch aus meinem Schlafsack mit einer riesigen Erektion und konnte es vor Verlangen nach der Liebeshöhle von Sunisa kaum mehr aushalten. Ich kniete mich hinter sie, steuerte meinen Dicken auf ihre immer noch aufgeklappten Lippen zu und drang mit einem Stoß ein.
Durch das Aufhalten ihres Eingangs kam ich viel tiefer hinein als sonst und es war ein noch wonnevolleres Gefühl, eng aber doch weich umschlossen zu sein. Ich war ganz still und ruhig in ihr. Ich spürte nur ganz sanfte Muskelkontraktionen, so als ob ihre Scheide ganz leicht und schwach atmete. Diese Sanftheit war wie eine Antwort an das vorangegangene und erfüllte mich einer ruhigen Erregung, die von meinem Penis ausging über das Rückenmark bis zum Gehirn ausstrahlte. Es war wie Danksagung an die Natur und ich war glücklich, so etwas erleben zu dürfen.
Ich begann mich ganz sanft zu bewegen und pumpte ganz langsam hin und her. Der Druck auf meinen Schwanz war ganz weich aber trotzdem eng und fest und ihr Liebesschleim floss so stark, das ich meinte, er ströme an meinem Penis vorbei, aber das waren wohl nur ihre ruhigen Muskelspiele. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich pumpte immer schneller, das Pulsieren in Sunisa erhöhte sich im selben Maße, wie ich meine Fickbewegungen beschleunigte. Ich wollte einhalten, um diese unheimliche Lust länger auszukosten aber ich konnte nicht. Ich stieß immer schneller und heftiger, mein Schwanz schien immer länger und größer zu werden, denn die Reaktionen von Sunisa wurde auch immer heftiger, bis endlich die Lust vom Gehirn in die Leisten floss und ich meine Ladung Sperma mit wilden nicht aufhörend wollenden Ejakulationen tief in ihre heiße Scheide schoss. Diesen Höhepunkt ließ ich bis zum letzten Augenblick ausklingen und blieb ganz fest in sie gepresst, sie hatte innen wie ein Vakuum geschaffen, das mich schier ganz hineinsog.
Nach minutenlangem Verharren in dieser Stellung ließ die Spannung von Sunisa nach und ich zog meinen kleiner gewordener Penis aus ihrer Schamspalte. Ich legte mich der Länge nach auf Sunisa und liebkoste sie und sie ließ es sich genüsslich gefallen. Ich wurde wieder ruhiger und kroch in meinen Schlafsack zurück, um bis in den Morgen zu schlafen, um wieder weiter zu wandern. Sunisa blieb bei mir.
Wir wanderten noch 3 Tage, ohne dass sich etwas ähnliches wiederholte. Als wir wieder zurück im Dorf waren, erwartete mich eine Nachricht, dass ich dienstlich wieder zu Hause gebraucht wurde. Ich packte Sunisa hinten in meinen Passat, bekam vom Maricallo noch die Besitzurkunde von Sunisa und fuhr wieder in die Kleinstadt heim aus der ich kam. Dort schenkte ich den Esel der Jugendfarm und gab noch 1000 Mark als Futterspende dazu. So wusste ich, dass es Sunisa gut gehen und sie immer Gesellschaft haben würde. Ich habe sie nie wieder gesehen, denn bald darauf wurde ich beruflich versetzt und verließ die kleine Stadt.