Etwas aufgeregt sah Bettina an sich herunter. Ja, das war vorzeigbar. Sie trug einen grauen Flanellrock bis auf die Mitte der Waden und eine graue Kostümjacke. Darunter ihr blaues Glücksshirt. Sie knöpfte die Jacke zu, was wegen ihrer enormen Oberweite schwierig war. Bettina war Mitte 30, hatte lange schwarze Haare und war fast zwei Meter groß. Bei ihrer Körpergröße sah die Taille verschwindend schmal aus, Bettina hatte nur 62 cm Taillenweite und war darauf sehr stolz.
Ihr Mann kam, griff ihr zum Abschied fest in die 115 cm Oberweite und küsste sie: „Viel Glück bei der Quizsendung, Bettina! Mach uns reich!“
„Danke“, sagte sie, ihr Mann war sogar noch größer und schaffte zwei Meter fünf. Durch ihre hohen Absätze war sie aber genauso groß wie er. Dann machte sie sich auf den Weg.
Im Fernsehstudio wurde sie von einer jungen Dame empfangen, Bettina wunderte sich über die seltsame Lokalität des Studios. Soweit am Stadtrand, schon fast außerhalb? Seltsam. Die Frau brachte sie zu dem Moderator der Quizshow, bei der sie das Casting geschafft hatte. Bettina rechnete sich gute Chancen aus, sie hatte eine sehr breite Allgemeinbildung und einen Doktortitel in Physik.
Leider waren heutzutage auch Akademiker nicht vor Arbeitslosigkeit gefeit. Bei dieser Show konnte man angeblich bis zu 1,2 Millionen Euro gewinnen, Bettina wunderte sich, vorher nie etwas von der Sendung gehört zu haben.
Der Moderator begrüßte sie freundlich: „Ah, schönen guten Tag Bettina! Ich darf doch Bettina sagen?“
Sie nickte und er führte sie herum: „Zeit, Ihnen etwas über unsere Spielregeln zu erklären. Im Verlauf der Sendung, übrigens ohne Studiopublikum, werden Ihnen 12 Fragen gestellt. Für jede richtig beantwortete Frage bekommen Sie 100.000 Euro. Sie haben jeweils 15 Sekunden Zeit, eine Frage zu beantworten.“
Bettina strahlte. Daher also die 1,2 Millionen. „Und bei einer falschen Antwort scheidet man aus?“, fragte sie, der Mann schüttelte den Kopf: „Nein. Es werden auf jeden Fall alle 12 Fragen gestellt. Übrigens können Sie nicht mehr aussteigen, wenn Sie erst einmal angefangen haben!“
„Und was passiert dann bei einer falschen Antwort? Irgendwo muss doch ein Haken sein“, wollte Bettina wissen.
„Ganz recht“, bestätigte der Moderator. „Für jede falsche Antwort werden Sie abgelenkt, so dass Sie sich kaum noch konzentrieren können. Und weil unsere Geldgeber geile Böcke aus Fernost sind, wird diese Ablenkung hochgradig sexuell sein und mit Ihren Geschlechtsteilen zu tun haben! Deswegen wurden gerade Sie ausgesucht, Sie haben mit Abstand die üppigsten Brüste, die je einer von uns gesehen hat!“
Bettina holte tief Luft: „Was? Aber ich werde doch nicht von irgendwelchen Kerlen gefickt oder so? Ich bin immerhin verheiratet!“
„Nein nein“, beruhigte sie der Mann, „kein einziger Mann wird Sie auch nur anfassen! Außer mir wird kein Mann in der Nähe sein und ich komme Ihnen nicht näher als zwei Meter während der Sendung.“
Bettina war sich trotzdem unsicher. Sollte sie nun mitmachen? Es klang reichlich versaut. Andererseits, für nur eine richtige Antwort musste sie sonst mehrere Jahre arbeiten und zurzeit hatte sie gar keinen Job.
„Ich werde also ausgezogen?“, fragte sie nach, der Moderator nickte: „Wenn Sie nicht gerade alle Fragen perfekt beantworten, ja, Sie werden ausgezogen. Wollen Sie trotzdem mitmachen?“
Die schöne Frau schwankte innerlich, schließlich siegte der zu erwartende Geldsegen über die Schamgefühle und die Angst.
Die Sendung ging bald los. Bettina wurde von drei Assistentinnen, die alle Masken trugen, bis auf die Unterwäsche ausgezogen und an ein X-förmiges Gestell geschnallt. Ihre Arme und Beine waren weit ausgestreckt und leicht angewinkelt. Bettina fühlte sich ausgesprochen unwohl, als sie in eine waagerechte Lage gebracht wurde und mehrere Kameras sie fixierten.
„Sind das dicke Titten“, freute sich eine der Assistentinnen, eine Brünette von vielleicht Anfang 20. Genauer konnte Bettina nichts erkennen, da die Frau eine Gesichtsmaske trug. Auch der Moderator hatte eine Maske auf und stellte sich in gut zwei Meter Abstand von Bettina auf.
„Sind Sie soweit? Sie können nicht abbrechen, wenn wir erst einmal angefangen haben“, fragte der Moderator sicherheitshalber.
Bettina nickte und die Kameras liefen. Ein Jingle ertönte und der Moderator begrüßte das Fernsehpublikum in Fernost. Die Sendung wurde aufgezeichnet und würde später mit Untertiteln versehen werden.
„Kommen wir zur ersten Frage“, sagte der Moderator, „Von wem und wann wurde der Fermatsche Satz bewiesen?“
Das war leicht. Bettina antwortete schnell, um nicht die 15 Sekunden zu überschreiten: „Andrew Wiles, 1994.“
„Sehr gut. Sie haben schon 100.000 verdient! Das war doch nicht schlecht. Zweite Frage: Was sagt an der Börse die put/call-Rate aus?“
„Wenn das Verhältnis hoch ist, gibt es mehr Pessimisten, die auf sinkenden Kurse spekulieren“, sagte Bettina, „bei einer niedrigen Rate mehr Optimisten, die mit steigenden Kursen rechnen.“
„Ausgezeichnet. 200.000! Dritte Frage: Was ist in der Informatik unter RSA zu verstehen?“
„Ein Public-Key-Verschlüsselungsalgorithmus, benannt nach den Erfindern Rivest, Shamir und Adleman“, gab Bettina zurück und freute sich. Dafür hätte sie 12 Jahre arbeiten müssen und hier hatte sie das Geld in wenigen Minuten verdient!
„Richtig. Vierte Frage: Wie wird der Pilz ‚Amanita phalloides‘ üblicherweise auf Deutsch benannt?“
Bettina geriet ins Straucheln: „Au. Das ist doch ein Knollenblätterpilz, oder?“
„Korrekt. Und welcher?“
„Hmm, der weiße?“, musste Bettina raten und hörte: „Leider falsch, es ist der grüne. Sie bleiben bei 300.000. Die erste Ablenkung wird eingesetzt!“
Ängstlich sah Bettina zu einer der Assistentinnen, die mit einer Schere zwischen ihre Beine trat. Dann zerschnitt sie Bettinas Höschen und warf es weg, die Frau rief: „Ihh, die ist ja nicht mal rasiert!“
Eine andere Assistentin kam mit einem elektrischen Haarschneider, die dritte mit Schaum und Nassrasierer.
„Moment mal, ich möchte nicht intimrasiert werden“, protestierte Bettina, der Moderator zuckte die Achseln: „Pech. Wie gesagt, wenn Sie erst einmal anfangen, können Sie nicht aussteigen!“
Zuerst wurden ihre Schamhaare mit dem elektrischen Gerät gekürzt auf knapp einen Millimeter, dann wurde sie eingeseift und mit dem Nassrasierer komplett enthaart. Eine der Assistentinnen streichelte dabei die ganze Zeit Bettina Schenkel und Bettina biss sich auf die Lippe.
„So, jetzt ist alles ordentlich“, befand die dritte, „eine sehr hübsche Fotze!“
„Dann fangt mit der Ablenkung an“, sagte der Moderator und Bettinas lange Beine (sie war wie gesagt fast zwei Meter und hatte seeehr viel Bein) wurden gestreichelt. Außerdem hatte eines der Mädchen, eine Blondine, eine lange Pfauenfeder und kitzelte die ganze Zeit Bettinas Muschi und ihren Kitzler.
Nach wenigen Minuten konnte Bettina ein Stöhnen nicht unterdrücken und bewegte ihre Hüften, eine Assistentin rief: „Da! Der Fickschleim kommt! Schnell, Großaufnahme!“
Bettina wäre am liebsten im Boden versunken. Wer weiß wie viele Chinesen, oder wer auch immer, würden ihr bald in die Muschi sehen können, die fühlbar auslief.
Dann wurde weiter gekitzelt und plötzlich kam die nächste Frage: „Fünfte Frage: Aus welchem Stück stammt der Satz: ‚Und der Mensch versuche die Götter nicht‘? Von wem ist das Stück?“
„Was?“, schreckte Bettina hoch, die Fummelei an ihrer feuchten Pussie hatte sie stark abgelenkt, so wie es der Plan vorsah. Fieberhaft überlegte sie: „Das ist von Schiller, aber was?“
„Die Zeit ist abgelaufen. Es war: ‚Der Taucher’“, sagte der Moderator und nickte den drei Mädels zu: „Ablenkung Stufe zwei!“
Bettina wurde noch blasser, denn nun wurde ihr BH zerschnitten. Splitternackt war sie an das Gestell gefesselt und mehrere Kameras hatten ihre Riesentitten und ihre Muschi im Visier. Zwei der Mädchen beugten sich zu ihren Ballons runter und begannen, an Bettinas empfindlichen Brustknospen zu saugen. Gleichzeitig kneteten sie die dicken Titten mit beiden Händen.
Die dritte der Assistentinnen tauchte zwischen Bettinas Oberschenkeln auf und leckte ihr dann Muschi und Kitzler, zwei Finger fanden den Weg zwischen die Schamlippen und neckten die Fotze von innen.
Bettina stöhnte vor Scham und Lust zugleich. Die Frauen waren unheimlich geschickt und zärtlich, unwillkürlich bewegte Bettina ihr Becken dabei. Jetzt wurde die Liebesperle auch noch sanft zwischen zwei Fingern eingeklemmt und gekonnt mit der Zunge bearbeitet. Bettina war auf dem besten Wege zu einem Orgasmus, da kam die nächste Frage: „Frage Sechs: Welchem Gott ist die Tempelanlage ‚Angkor Vat‘ gewidmet und in welchem heutigen Land liegt sie?“
Bettina konzentrierte sich schnell und keuchte: „Vishnu, in Kambodscha! Oh ja, noch ein bisschen, bitte!“
Aber sofort nach der richtigen Antwort ließen alle drei Frauen von ihr ab, Bettina lag schwer atmend da und war enttäuscht, trotz der zusätzlichen 100.000 Euro.
„Verdammt“, flüsterte sie, „ich war so kurz vor einem Orgasmus!“
„Ihr Stand ist jetzt 400.000 Euro“, sagte der Showmaster nach einer kurzen Pause, „jetzt kommt Frage Sieben: Wie heißt der erste Afrikaner im Weltall?“
„Mark Shuttleworth“, sagte Bettina sofort, sie benutzte an ihrem Computer zuhause Ubuntu-Linux, das Mark Shuttleworth ins Leben gerufen hatte. „Hervorragend! Sie haben eine halbe Million Euro gewonnen und es kommen noch fünf Fragen! Hier ist schon die nächste: In welchem Jahr und zwischen wem fand die Schlacht von Cannae statt?“
„Auf jeden Fall zwischen Römern und Karthagern im zweiten punischen Krieg“, grübelte die nackte Schönheit, aus ihrer Muschi lief immer noch etwas geiler Schleim. Eine Kamera hielt immer noch voll drauf, Bettina kam aber nicht mehr auf die genaue Jahreszahl: „So um 200 vor Christus, aber ich weiß es nicht mehr genau!“
„Tut mir leid, das reicht nicht. 216 wäre richtig gewesen. Nächste Ablenkung bitte!“
Bettina wurde jetzt echt unruhig. Eine finster aussehende Maschine wurde hereingebracht und zwischen ihre Beine geschoben. Eine der Frauen schraubte einen Dildo vorne an einen Kolben: „Der ist 35 cm lang und 8 cm dick und damit werden Sie jetzt gründlich gefickt!“
Bettina bettelte: „Bitte nicht, der ist so groß! Oh mein Gott!“
Doch nichts half. Die Mädchen verteilten großzügig Gleitmittel auf dem Dildo und Bettinas Schamlippen, dann praktizierten sie das Teil in Bettinas Muschi. Sie fing an zu hecheln, als ihre vertikalen Lippen gedehnt wurden: „Ist der dick! Oh je!“
Eine der jungen Frauen lachte: „Dann sollten Sie wohl besser alles richtig beantworten, wenn Sie den schon dick finden! Der nächste ist nämlich gleich 5 cm länger und 3 cm dicker! Und bei der nächsten falschen Antwort bekommen Sie den voll in die Fotze!“
Bettinas Muschi hatte sich erstaunlich schnell angepasst. Sie fühlte sich zwar etwas voll, aber es ging. Doch nun wurde die Maschine erst eingeschaltet. Der Dildo zog sich etwa 20 cm zurück, um dann schnell und hart wieder in ihre Vagina zu schmettern. Zuerst stieß Bettina kleine Schreie aus, so einen harten Fick war ihre Möse nicht gewohnt. Aber die permanente Fummelei vorher hatten sie doch so geil gemacht, dass das unangenehme Gefühl schnell verschwand und durch Wollust ersetzt wurde. Ihre fetten Titten wippten leicht vor und zurück und sie grunzte geil. Nach etwa 10 Minuten hartem Dildofick spürte Bettina, dass sich wieder ein Orgasmus entwickelte. Sie bewegte die Hüften rhythmisch, dass ihr möglicherweise bald Millionen von Asiaten zusehen würden, wie sie geil wurde, war ihr im Moment ganz egal.
„Frage 9: Was stellt man mit einem Feynman-Diagramm dar?“
Das wusste Bettina ganz genau. Immerhin war sie Physikerin. Aber bei einer richtigen Antwort würde man ihr den Dildo aus der Grotte ziehen und sie hätte schon wieder den Orgasmus verpasst.
„Ich weiß es nicht“, grunzte sie und bewegte ihren Arsch noch schneller.
Entsetzt schrie sie auf, als der Dildo zurückgefahren wurde. „Nein, nicht doch“, forderte sie, doch es war zu spät.
Schon wieder ohne Orgasmus sah sie zu, wie der nächste Riesendildo montiert wurde. 40 cm lang und 11 cm dick. Ihr wurde angst und bange, aber so geil, wie sie jetzt war, würde sie kaum etwas spüren und endlich kommen. Doch das Ding wurde einfach stehen gelassen. „Was ist denn nun“, rief Bettina enttäuscht, „fickt mich!“ „Sie sind noch etwas zu hitzig“, meinte der Moderator, „so merken Sie doch den schönen großen Riesendildo kaum. Wir machen erst einmal eine Viertelstunde Pause!“ Bettina kamen fast die Tränen und hilflos gefesselt starrte sie geil auf den dicken Puller, nur wenige Zentimeter von ihrem Lusthort entfernt.
Nach der Pause war sie wieder abgekühlt und ärgerte sich über die verschenkten 100.000 Euro. Außerdem bekam sie es mit der Angst zu tun, denn die Dildospitze wurde langsam auf ihre Schamlippen zugefahren. Bettina riss Mund und Augen auf: „Oh Gott, ist der riesig! AHH!“ Schmerzhaft überdehnte sich die Möse und sie wand sich hin und her. Die drei Frauen an den Kontrollen der Fickmaschine waren aber Expertinnen. Ganz vorsichtig wurde Bettinas Fotze an den Riesen gewöhnt und schon bald stramm gefickt. Zuerst nur 35 cm, aber mit jedem Stoß etwas tiefer. Bettina fühlte regelrecht, wie sich der Riesendildo einen Weg in ihrem Bauch bahnte. Ihre Titten schaukelten und sie grunzte wieder, immer weniger vor Schmerz und immer mehr vor Geilheit.
Weitere 10 Minuten später hatte sie wirklich alles intus, 40 cm. Sie war jetzt so geil, dass sie sogar rief: „Tiefer! Bitte!“ Die Frauen lachten: „Tiefer geht nicht, Süße! Er ist zu Ende!“ Es kam zum üblichen Timing: Ganz kurz, bevor sich ein Höhepunkt nicht vermeiden ließ, kam die nächste Frage: „Frage 10: Wie hieß der Gewinner der ersten Tour de France?“ Bettina wusste es nicht und sagte einfach gar nichts. Gleich würde es so weit sein, sie fühlte die ersten Wellen durch ihren Körper jagen, aber dann wurde wieder die Maschine abgestellt. „Nein!“, heulte sie auf, „Bitte lasst mich doch endlich kommen! Bitte!“
Niemand hörte auf sie. Stattdessen hörte sie nur: „Maurice Garin. Nächste Ablenkung bitte!“
Die Assistentinnen brachten mehrere Pferde herein und begannen, die schönen Tiere zu liebkosen. Eine der Damen fasste Bettina zwischen die Beine und hielt dann die Hand dem Hengst vor die Nüstern: „Ist das geil? Geile Fotze riechst du, stimmt doch!“
Tatsächlich fuhr aus der Penistasche bald das Rohr aus. Unschlüssig, ob sie es geil oder abartig finden sollte, sah Bettina zu, wie die drei Mädchen hingebungsvoll je einen Pferdepenis mit Händen und Zunge bearbeiteten. Die Schäfte zuckten bei jedem Pulsschlag durch die dicken Adern, die auf ihnen wucherten. Ohne es zu wollen, bewegte Bettina wieder ihren Unterleib und verdrehte den Kopf, um mehr von den Pimmeln zu sehen. Sie wollte jetzt endlich ihren Orgasmus, und wenn er durch einen Pferdepenis verursacht wurde. Die Dicke der Schwänze war auch nicht schlimmer als der Dildo und die Länge nur wenig mehr. Inständig hoffte sie, von den Pferden gefickt zu werden. Am besten gleich von allen.
Doch die Pläne waren anders. Die Mädchen vergnügten sich eine Weile mit den Schwänzen, als die Tiere kurz vor einem Höhepunkt waren, wurden sie neben Bettina gestellt. Die Mädchen zielten mit den Fickkolben ihr ins Gesicht, eine hielt Bettina die Nase zu. Daraufhin musste sie den Mund aufmachen und bekam wenig später drei heftige Ejakulationen ins Gesicht, in den Mund und auf die prallen Titten. Um Luft zu bekommen, musste sie schlucken, und das mehrfach.
Bettina hatte etwa ein Saftglas voller Sperma geschluckt, jetzt wurden ihr die Augen wenigstens freigeleckt, damit sie wieder sehen konnte. So geil, wie sie immer noch war, schmeckte es ihr eigentlich sehr gut. Im Hintergrund sah sie einen Hirsch, der hereingeführt wurde.
„Fickt der mich endlich?“, fragte sie aufgeregt, eines der Mädchen nickte.
„Frage 11: Von wem ist die Carmina Burana?“
„Carl Orff“, sagte Bettina wie aus der Pistole geschossen, dann fiel ihr ein, dass sie bei richtigen Antworten ja nicht gefickt würde. „Halt, zurück, ich weiß es nicht“, rief sie eilig.
„Die Antwort war richtig, Sie haben jetzt 600.000 Euro“, sagte ungerührt der Moderator.
„Scheiße“, fluchte Bettina und nahm sich fest vor, die nächste Antwort nicht zu kennen.
„Letzte Frage: Wie heißen die Basen in der RNA?“
Bettina kannte die Antwort: Adenin, Cytosin, Guanin und Uracil. Aber sie wollte jetzt von dem Hirsch begattet werden und sagte: „Keine Ahnung! Und jetzt steckt ihn mir in die Fotze!“
Kichernd wichsten die drei Mädels die 50 cm lange und 10 cm dicke Stange. Der Hirsch wackelte mit dem Kopf und riss um ein Haar eine Kamera um. Die Frauen legten sich richtig ins Zeug und brachten dann den Hirsch über die hechelnde Bettina: „Oh ja, fick mich! Lass mich endlich kommen! Fick mich! Oh Mann!“
Mit großer Körperkraft bohrte er seinen Puller bis auf 8 cm mit einem Rutsch in Bettinas Fortpflanzungsorgan. Sie brüllte kurz vor Schmerz, aber schon beim zweiten Stoß fühlte sie die Geilheit.
Ihre Fotze war für den Riesen aber doch zu eng und stimulierte ihn so, dass der Hirsch nach nur einer Minute in 42 cm Tiefe einen mächtigen Abgang hatte. Bettina fühlte das heiße Sperma ihre Fotze fluten, für sie war es noch zu früh für einen Orgasmus und sie heulte wieder: „Oh nein, schon wieder nicht! Oh verdammt!“
Der Hirsch wurde weggeführt und sein Sperma tropfte aus Bettinas klaffender Muschi. Selbstverständlich gab es davon eine schöne Großaufnahme.
„Herzlichen Glückwunsch“, sagte der Moderator, „Sie haben es geschafft und 600.000 Euro gewonnen! Ihr könnt sie jetzt losbinden.“
Die Mädchen wollten Bettina gerade befreien, aber die schwarzhaarige Sexbombe rief: „Wartet, wartet, wartet! Ich will kommen, bitte! Ich geben Ihnen 100.000 wieder zurück, wenn mich die drei Pferde ficken! Oh bitte!“
„Ist das Ihr Ernst?“, fragte der Showmaster überrascht, Bettina nickte eifrig: „Oh ja bitte! Ich flehe Sie an! Lassen Sie mich von den Pferden ficken, ich muss jetzt kommen! Bitte!“
„Na gut, aber wir filmen weiter“, entschied er und Bettina war es egal: „Ist ja gut, aber jetzt die Schwänze in meine Fotze, bitte schnell!“
Einige Minuten später hatte sie endlich den ersehnten Orgasmus. Es war nur der erste in einer Reihe von insgesamt 12, denn die Hengste hatten ja erst vor kurzem abgesamt und hielten es jetzt deutlich länger aus. Bettinas Titten wogten wie verrückt und sie stöhnte vor wollüstiger Begeisterung, die Mädchen leckten ihr dabei Pferdesperma von den Titten und kicherten. 42 cm schien ihr Limit zu sein, denn keines der Tiere kam tiefer in ihre Möse. Was aber niemanden daran hinderte, prachtvolle Orgasmen zu erlangen.
Eine Stunde später, der Hirsch hatte es ihr auch noch einmal besorgt, bekam Bettina einen Koffer mit Bargeld und eine DVD mit ihrem ganzen Auftritt, inklusive Zugabe, als Erinnerung.
Sie kam zuhause ziemlich erledigt an, unten trug sie den grauen Rock und oben die graue Jacke, vor Müdigkeit hatte sie das Shirt nicht mehr angezogen und ihre Unterwäsche war zerschnitten worden.
Gespannt fragte ihr Mann: „Liebling, wie ist es gelaufen? Was hast du gewonnen?“
Sie warf ihm den Koffer zu: „Eine halbe Million!“
Sie zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor ihren Mann in den Sessel, zu Müde um ins Bett zu gehen.
Er bekam es gar nicht mit, weil er den offenen Koffer vor sich hatte.
„Was willst du dir als erstes von dem Geld kaufen?“, fragte er seine Frau, Bettina antwortete schwach: „Ein Pferd, oder zwei. Aber nur Hengste!“
Überrascht sah er über den Koffer, Bettina saß nackt vor ihm, die Fotze noch weit geöffnet. Sperma lief innen an den langen Beinen herunter, ihr Mann bekam kaum den Mund zu und stotterte dann: „Was ist… Was hast… Was ist das denn?“ Dabei zeigte er auf die Bäche an Ficksahne, die an ihren Schenkeln trockneten.
„Das ist Pferdesperma“, sagte Bettina kurz angebunden, „ach ja, und zwei Ladungen von einem Hirsch sind auch dabei. Kann ich dir den Rest morgen erzählen? Ich bin so kaputt!“
Sie schwankte nackt ins Bett und ließ ihren Mann verstört, aber reich zurück.