Nun lag ich schon seit einigen Stunden auf der Couch und habe mich von einem ins andere Fernsehprogramm gezappt, leider ohne einen interessanten Beitrag oder einen guten Film zu sehen. Das Programm heute Abend war mal wieder zum Einschlafen, was dann auch mal für eine kurze Zeit geschehen ist. Sie lag am anderen Ende der Couch, zusammengerollt und hatte die Augen geschlossen. Erst hatte sie sich lang neben mich gelegt, mit ihrem Rücken gegen meinen Bauch, ihre Beine, aufgrund der schmalen Liegefläche, halb in der Luft, mit der Option, jederzeit herunterzufallen. Daraufhin hatte ich aus der Couch die zusätzliche Liegefläche ausgezogen, sodass sie wie ein Bett wurde, auf dem wir nun genügend Platz hatten. Am besten ist, ich stelle SIE erst einmal vor. Sie ist eine Doggenhündin, die vom Boden bis zu ihren Schultern eine Höhe von ungefähr 85 Zentimetern misst. Wegen ihres guten Appetits ist sie etwas runder als es für Doggen normal ist. Sie wiegt etwa 55 Kilo, ich persönlich finde das aber schöner, als so ein dünnes Ding, unter deren Fell sich alle Rippen abzeichnen. Ihr Fell hat die Farbe von brauner Eiche und aus ihrem wuchtigen Kopf schauen mich zwei rehbraune Augen treu an. Ich finde sie wunderschön, ach, ihr Name ist „Barry”.
Als ich nun wach wurde, schlug auch sie ihre Augen auf, hob ihren Kopf und schaute mich an. Der Fernseher plärrte immer noch, worauf ich aber nicht achte. Auf allen Vieren kam sie nun seitlich von mir nach oben gekrabbelt, nicht ohne zu versuchen, dabei unter meine Decke zu kriechen. Mit einem mal war ihr wuchtiger Kopf vor mir und sie begann mit ihrer Mordszunge, meine Stirn und den Rest meines Gesichts zu lecken. Ich lag noch immer auf der Seite und fing nun meinerseits an, sie hinter ihren Ohren zu kraulen. Dabei legte sie ihren Kopf auf meine Brust.
Ich streichelte nun ihren Kopf und ihren Hals, den sie mittlerweile von meiner Brust genommen hatte. Sie lag nun neben mir, ebenfalls auf der Seite und wendete mir, sich an mich drückend ihren Rücken zu. Meine Hand glitt nun ihren Hals runter auf ihre Schulter, wieder den Hals hinauf und wieder hinab, nun über ihre Schulter in Richtung ihres Brustkorbes und ihres Bauches. Ziellos streichelte meine Hand ihren Bauch und fuhr dabei über eine ihrer Zitzen. „Wie weich sich diese Nippel anfühlen“, dachte ich und streichelte sie weiter, umkreiste dabei mit meinem Zeigefinger mehrmals die Zitzen, die ich so liegend erreichen konnte.
Immer weiter an ihr hinunter bewegte sich meine Hand, streichelnd, über ihren Bauch bis schließlich an ihre Hinterläufe. Sie begann nun, mit schlingernden Bewegungen, sich mühevoll auf den Rücken zu drehen und als sie es geschafft hatte, ihre Hinterbeine anzuziehen. Nun bot sie mir ihre ganze Unterseite zum Streicheln dar.
Mittlerweile hatte ich mich halbwegs aufgerichtet und streichelte sie nun noch intensiver. Dabei glitt meine Hand nun über ihren Bauch, der Reihe der Zitzen folgend, zwischen ihre Hinterläufe, die Stelle, an der fast kein Fell die Haut mehr bedeckt und berührte dabei auch ihre dick geschwollene Muschi, aber nur ganz kurz.
Sie schien es sehr zu genießen, und auch mir macht dieses innige Schmusen großen Spaß, von dem, was sich mittlerweile in meiner Hose abspielte, ganz zu schweigen.
Die nackte Haut zwischen ihren Hinterläufen fühlte sich unglaublich weich an und so dachte ich, was meinen Fingern schon gefällt, muss für meine Lippen und meine Zunge erst recht super sein. Außerdem konnte ich so ihren Geruch viel besser in mich aufnehmen, ja sie sogar schmecken.
So richtete ich mich nun vollends auf und drehte meinen Oberkörper soweit, dass ich nunmehr mit meine Lippen die gleiche Stelle zwischen ihren Beinen berühren konnte. Ich schloss die Augen und glitt mit meinen Lippen, sie kaum berührend, wieder ihren Bauch hinunter und jedes Mal, wenn ich so eine ihrer Zitzen berührte, massierte ich diese leicht mit meiner Zunge. Es war topgeil. Auch hatte sie wieder angefangen, die ausgebeulte Stelle meiner Hose zu lecken.
Kurzerhand unterbrach ich mein Unterfangen und zog mich komplett aus. Danach machten wir da weiter, wo wir aufgehört hatten, mit dem Unterschied, dass das Lecken ihrerseits, da der störende Stoff der Hose nun fort war, nun viel intensiver war. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine und sofort leckte sie mich nun supergeil auch zwischen meinen Beinen, meinen Sack und meiner Schwanzwurzel, was meinen Schwanz dann auch wieder zur vollen Größe und Steifheit anschwellen ließ.
Unterdessen war meine Zunge mit dem Lecken ihres Unterbauches beschäftigt und jedes Mal, wenn ich eine ihrer Zitzen ertastete, schlossen sich meine Lippen und sogen ganz leicht daran, zog mit meinen Lippen vorsichtig daran, bis sie wieder zwischen ihnen hinaus rutschten. Dabei zuckte ihr Körper jedes Mal leicht zusammen. Weiter glitten meine Lippen nach hinten, bis sie mit einem Mal ihr endgültiges Ziel fanden.
Ich öffnete meine Augen und vor mir lag das stark geschwollene, spitze Ende ihrer Muschi. Dick geschwollen zwar, aber in ihrer Form glich sie doch einem Herzen, welches unten, also direkt vor mir, spitz zulief und etwas vorstehend, wie in einem kleinen Tropfen, endete. Längs, in der Mitte dieses Herzens lief eine leicht genoppte Furche, der Eingang zu ihrer Lustgrotte.
Wieder schloss ich meine Augen und fing an, mit meinen Lippen dieser stark geschwollenen Herzform zu folgen. Sie war unsagbar weich und warm. Einmal, zweimal umkreisten meine Lippen ihre pralle Muschi, bis ich wieder am Ausgangspunkt ankam. Danach folgte meine Zunge zum ersten Mal, diese kaum berührend, dieser Furche, ohne in sie einzudringen. Sie schmeckte etwas salzig, genau passend und ein heißes Feuer zog sich von meinem Rücken kommend durch meinen Körper. Ich verlor fast die Beherrschung.
Sie hatte ihrerseits das Lecken eingestellt und lag nun, etwas heftiger hechelnd, abwartend neben mir. Nun fuhr meine Zunge, am spitzen Ende ihrer Lustgrotte beginnend, mit leichtem Druck etwa einen Zentimeter in sie hinein. In der Mitte angekommen, fing ich an, ihre Muschi mit leicht kreisenden Bewegungen meiner Zunge zu massieren. Darauf reagierte ihre Muschi mit einem leichten Zucken. Auch fing sie noch stärker an zu Hecheln.
Allem Anschein nach, schien sie es in vollen Zügen zu genießen. Ich schob meine Zunge mit leckenden Bewegungen tiefer in ihre Lusthöhle, wieder und wieder. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Muschi, sodass die gesamte Pracht in meinem Mund verschwand. Wie um eine Eiskugel und mit den gleichen saugenden und lutschenden Bewegungen.
Das Gefühl war absolut geil, diese unsagbar weiche und warme Masse in meinem Mund zu haben. Wiederum leicht saugend ließ ich sie wieder aus meinem Mund heraus flutschen um sie danach wieder mit meinen Lippen zu umschließen, diesmal nicht ohne mit meiner Zunge wieder die Spalte zu öffnen und mit kreisenden Bewegungen möglichst tief in sie einzudringen.
Diese Weichheit, diesen Geschmack, konnte keine noch so gute Eisdiele nachmachen. Auch ich röchelte nun vor lauter Geilheit und es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte abgespritzt. In meinem Schwanz hämmerte und zuckte es nur noch, so sehr, dass es fast wehtat. Er war prall und hart, bis zum Bersten gespannt. Plötzlich bemerkte ich, wie ihr Kopf neben dem meinen war und als ich ihre Muschi freigab, fing sie nun ihrerseits an, diese intensiv zu lecken. Dann sprang sie auf und glitt von der Couch. Auch ich setzte mich nun, schwer atmend auf den Rand der Couch, gespannt, was nun geschehen würde.
Sie drehte sich um ihre eigene Achse, um dann, mit zur Seite abstehender Rute, rückwärts sich zwischen meine Beine zu schieben. Ich verstand diese Aufforderung sofort und stand auf. Bei ihrer Größe musste ich nur leicht in die Hocke gehen um mit meinem Prengel auf gleicher Höhe wie ihre Lustgrotte zu sein. Aus dieser sah ich einen leicht milchigen Schleim fließen, gerade so viel, dass der „Tropfen” am unteren Ende ihrer Muschi und der Spalt feucht schimmerte.
Ich trat hinter sie, nahm meinen stehenden Schwanz in die eine Hand und legte die andere Hand um ihre Lende, um sie führen zu können. Sie machte sich derweil ganz lang. Ich führte meinen Prengel bis an den Spalt ihrer Lusthöhle und fuhr mit meiner Eichelspitze diesen Spalt ab. Rauf und runter und wieder zurück, nur mit ganz leichtem Druck, damit nur die Eichelspitze ganz wenig in sie eindrang.
Dies wiederholte ich einige Male und man konnte sehen, wie dieser milchige Schleim mehr und mehr wurde. Schließlich verstärkte ich meinen Druck und mehr und mehr verschlang diese geile Öffnung meinem Schwanz. Vor und zurück und bei jedem vor ein Stückchen tiefer, bis das die ganze Länge meines Schwanzes in ihr war. Die dicken Lippen ihrer Muschi pressten sich fest gegen meine Schwanzwurzel und das untere Ende spürte ich, wie es sich gegen meinen Sack sog. Diesen hätte ich am liebsten auch noch mit hinein geschoben, hinein in diese warme und einerseits weiche, anderseits unheimlich enge und feste, feuchte Röhre.
Immer fester wurden meine Stöße und immer mehr drückte auch sie dagegen. Schließlich drückte auch sie im gleichen Takt meiner Fickstöße, dabei tänzelte sie das eine oder andere Mal mit ihren Hinterläufen. Ich beugte mich nun nach vorne und umschlang dann, da ich ja nun beide Hände frei hatte, ihren Bauch und fing diesen, im Rhythmus meiner Stöße zu zu packen und zu streicheln. Nicht sanft, sondern fordernd aber auch das schien ihr zu gefallen.
Immer stärker hechelte sie und der Sabber lief in wahren Bächen an ihren Lefzen herunter. Immer fester zog ich sie nach hinten, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Auch in ihr spürte ich ein immer stärker werdendes Zucken und schließlich, in einem Feuerwerk der Gefühle und Geilheit bekam ich meinen Orgasmus. Mit einem tiefen Röcheln versenkte ich meinen Schwanz so tief in sie, wie es mir möglich war und dann spürte ich wie mein Schwanz, meine Eier, mein ganzer Unterleib pumpte, um all meinen Liebessaft, all meine Geilheit in sie hinein zu spritzen, tief, noch tiefer, mit all meiner Lust und Kraft.
Auch sie schien wohl, soweit man das beurteilen kann, all ihre Geilheit, Lust und einen Orgasmus erlebt zu haben, denn auch sie atmete schwer und ihr Druck gegen mich ließ nach. Mittlerweile war mein Penis erschlafft und ich hatte den Eindruck, als würde sie ihn aus sich hinaus drücken. Schlaff fiel er aus ihrer dicken Muschi, gefolgt von einem Schwall des milchigen Schleims und einer wahren Flut von Sperma. Ich dachte noch bei mir: „So viel von nur einem Mal, das kann doch gar nicht sein!” Aber es war so und sie legte sich auf den Boden und leckte alles sorgsam auf. Kein Tropfen sollte verschwendet werden. Ich derweil ging ins Bad, um mich zu waschen und wieder für die Nacht fertig zu machen.
Ich legte mich wieder auf meine Couch und dachte, zweimal habe ich nach diesem beschissenen Tag heute mit ihr gefickt! Einmal hat sie mich (vertauschte Rollen Part1) voll verführt und nachher habe ich sie nach allen Regeln der Kunst genommen. So ist dieser Tag doch noch schön geworden. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Fast gleichzeitig wurde ich von einem fiependen Geräusch wieder aus dem Schlaf gerissen. Es dauerte eine gewisse Weile, bis ich verstand, dass es das Wecksignal meines Weckers war. Erst konnte ich das nicht begreifen, hatte ich mich doch gerade erst hingelegt. Der Fernseher plärrte immer noch und eine nette Ansagerin las gerade die Frühnachrichten. Am liebsten hätte ich den Wecker in eine Ecke geworfen, aber das hätte auch nichts an der Tatsache geändert, das es früher Morgen ist und ich aufstehen musste um wieder in die Firma zu fahren.
Zwischen meinen Beinen musste ich feststellen, dass ich total nass und besudelt war, da fiel mir wieder dieser seltsame Traum ein, den ich heute Nacht wohl gehabt habe. Ich hatte mich wohl gestern Abend auf die Couch gelegt, den Fernseher angemacht und bin dann wohl eingeschlafen und habe wohl geträumt, ich hätte einen Hund, genauer gesagt eine Doggenhündin und die hätte wohl…!