~ Ein modernes, kurzweiliges Märchen ~
Ich bin Tick, naja nicht wirklich, aber mein Ebername lautet so. In Wirklichkeit und meiner wahren menschlichen Gestalt heiße ich Rick. Nur grad eben nicht.
Ich bin ein Schwein, in echt, kein Spaß sondern bitterer Ernst. Klar, gelacht habe ich auch, als diese doofe Hexe mich hasserfüllt angeschrien hat.
„Du wirst für deine Arroganz büßen. Nur so lange, bis es durch der wahren Liebe Kuss, der Zauber aufgehoben wird. Du wirst mit anderen Schweinen am Trog fressen und Dich im Schlamm suhlen. Doch eines sei dir vergönnt. Dein Schwanz soll der Größte und Längste von allen sein, die Lust Dein Schweinedasein bestimmen und zu Deiner Last werden. So soll es sein.“
Kaum zu glauben, doch dann brauste ein Hitzesturm durch mich hindurch. Meine Knochen wurden gebrochen, meine Muskeln gezerrt und mein Körper verbogen. Das Rucken und Reißen löste ungeahnte Schmerzen in mir aus und Schwärze legte sich über mein Leben.
Ich war grade mal achtzehn, und naja wie alle in meinem Alter stand ich völlig unter dem Einfluss meiner unkontrollierbaren Hormone. Wenn ich mir nicht selbst den Samen aus den Hoden wichste, dann saugte mir irgendeine Bitch das Sperma ab. Und von denen gab es mehr als genug. Schließlich war ich nicht irgendein dummer junge, sondern The Best Off. Schwarze Locken, markante Gesichtszüge, größer muskulöser Körper und einen Schwanz um niederknien. In echt, mein Werkzeug war grandios. Nicht nur einmal hatte ich ihn voll erigiert ablichten lassen. Die Weiber standen drauf. Groß, dick und tief hinein. Kein Problem. Fast jede von den Schlampen, die willig waren, hatte ich heftig und hart gefickt, — nur diese Hexe nicht. Man hatte die ne Nase. Lang und krumm. Ich sagte ihr, sie solle sich umdrehen und ich würde sie von hinten besteigen, sonst kriege ich bei diesem Anblick keinen hoch. So im Nachhinein ganz schön beleidigend. Peng, das wars.
Und nun? Keine Ahnung. Seit zwei Jahren lebe ich nun ein trostloses Leben als Schwein im Stall meiner Eltern. Die waren sehr erstaunt, als sie in meinem Zimmer einen jungen Eber vorgefunden haben, statt ihrem Sohn. Der gilt sieht diesem Tag als vermisst und ich wurde prompt in die Schweinezuchtanlage gesteckt. Schließlich brauchten sie noch ein gutes Deckschwein für die vielen Säue. Toll. Hatte ich mich noch nie um die Viecher gekümmert, so musste ich nun unter ihnen verweilen und meine Pflicht erledigen, sonst würden sie mich vielleicht noch als Braten auf den Tisch bringen.
Aber ficken konnte ich schon immer gut, und mit diesem Teil zwischen meinen Eberbeinen war ich bestens ausgerüstet, denn diese Länge war nicht zu toppen, mindestens neunzig Zentimeter lang, ausgefahren natürlich. Viele kleine Ferkel hatte ich schon gezeugt und Spaß machte es auch. Wenn der Rest nur nicht so langweilig wäre, hätte ich mit Sicherheit meine Bestimmung gefunden. Aber so nicht. Langsam mutierte ich zum richtigen Eber, alles drehte sich nur noch ums fressen und decken. Meine Potenz war unerschöpflich. Ich war ein wirklich ansehnliches Exemplar der Gattung Schwein.
Ich hatte schnell den Bogen raus, im Ficken war ich immer gut, so auch im Decken der kleinen Säue. Ich schob ihnen erst meinen Rüssel zwischen die Schenkel, dann stieg ich auf und platzierte meinen Korkenzieherschweif an ihrer weichen Öffnung und los ging’s. Automatisch Schoß mein Ungetüm in die Enge hinein, drehte und tastete und suchte den geheimen Eingang. Kaum zu glauben, ich war schon fast zu groß für die sensible kleine Öffnung und doch quälte ich mich hindurch bis in die Gebärmutter, um dort noch weiter zu wachsen und mich fest zu verankern. Das waren Gefühle. Enge, Hitze und Nässe umschlossen meinen Speer und ließen ihn ewig abspritzten. Die Höhle füllte sich und mein Samen machte sich auf den Weg zu den heiß ersehnten Eizellen. Nichts durfte verloren gehen. Ich versiegelte meine Braut und zog mich zurück. Was für ein Kick, oder auch Fick.
Nur waren das keine menschlichen Mädchen. Fände ich keine, war mein Schicksal besiegelt.
Doch wie sollte in dieser Abgeschiedenheit der Ställe ein menschliches Mädchen auf mich aufmerksam werden und womöglich auch noch lieben. Tja, es könnte schlimmeres geben. Hab ich das wirklich grade gedacht? Genau, ich war nah dran aufzugeben.
Mein Schweineleben war von den ganzen Mastanlagen stark zu unterscheiden, hatte ich doch einen riesigen Auslauf, eine unwiderstehliche Suhle und ganz zu schweigen vom Futter. Fast wie bei Mama am Tisch, klar kam ja auch von dort, frisch zubereitet, gleich in meinen Trog. Erst ich, dann meine Mädels. Ich hatte so das Gefühl, dass Mama wusste wer ihr treuherziger kleiner Eber war. Ihre Gespräche zu mir deuteten einiges an.
Die Sonne schien auf meinen straffen Eberbauch und kitzelte an meinen prall gefüllten Hoden. Schon seit einer Woche durfte ich keine süße kleine Sau abfüllen. Mama sagte, es wäre noch nicht so weit, um Ferkelchen zu zeugen. Ab Montag käme eine neue Auszubildende, die müsste mich unter Anleitung führen, um zu lernen. Denn sie und Papa würden in drei Wochen für mehrere Monate in Urlaub fliegen. Toll, was würde dann aus mir, jedenfalls gäbe es keine Völlerei mehr. Wer kocht dann für mich. Der würde ich es schon zeigen.
Jedenfalls kribbelte die Wärme zwischen meinen Beinen nach oben zu meinem Schwanzetui und ließ mich wohlig stöhnen, oder Quieken? In meinen Ohren klang es mehr wie ein Stöhnen, ein wollüstiges Stöhnen, denn der Druck war immens und meine Samenleiter waren randvoll und wollten entlastet werden. Nur leider konnte ich mir nicht mal selber einen runterholen. Shit Happens! Jawohl!
So verging die Zeit und es war Montag. Jäh. Heute konnte ich Druck abbauen. Mein Eberschwanz zuckte vor und zurück bei dem Gedanken an die feuchte kleine Sau. Doch dann wurde alles anders.
Ein zartes Stimmchen holte mich aus meinen erotischen Träumen und katapultieren mich ins hier und jetzt, und das war berauschend. Der Anblick der sich mir bot verschlug mir das quieken, oder so. Schei… aber auch, was war das denn. Ein kleiner Engel war in meinem „Saustall“ gelandet und kam schwebend auf mich zu. Ich glaube, ich wäre rot geworden, ging zum Glück nicht, denn liebend gern hätte ich diesem Engel, meinen Anblick erspart. Welcher Eber sah schon gut aus, schmeckte vielleicht gut, mehr aber auch nicht.
„Amelie, das ist Tick, unser Zuchteber. Er bedarf besonderer Pflege, denn von ihm hängt unser Ferkelbestand ab. Er muss gut genährt und gepflegt werden. Er ist wie unser eigener Sohn und genauso behandeln wir ihn.“
Große blaue Kulleraugen sahen auf mich herab und lächelten süß. „Oh, was für ein hübscher und kräftiger Kerl. Ein einzigartiger Eber. Er ist bestimmt noch sehr jung, oder?“
„Oh ja, wir nehmen an zwei Jahre, denn genau wissen wir es nicht. Er war plötzlich da, woher auch immer und er ist einzigartig, schon seit Beginn ein richtiges Familienmitglied und ein super Schmuser. Du wirst ihn kennen- und lieben lernen.“
Was war das denn, hey Mama, gehts noch? Egal. Was für ein süßes Mädchen. Wie alt sie wohl war? Aber als Azubi ist man dann schon aus der Schule raus, klar.
Vorsichtig näherte ich mich der kleinen und stupste gegen ihr Bein. Ihr kleines Händchen legte sich auf meinen Kopf und kraulte über mein neckisch nach oben stehendes weiches Haarbüschel. Ein heftiger Stromschlag fegte durch mich hindurch und ließ mein Ringelschwänzchen mehrmals um seine Achse rotieren. Puh eh man, das schoss durch meine Lenden wie ein Blitz und ich fühlte mich leicht und losgelöst, hätte fast meinen wertvollen Samen ins Stroh abgespritzt. Was würde ich darum geben wieder als junger Mann um sie werben zu dürfen. Tja, dass wars dann wohl. Wer könnte schon ein Schwein wie mich zum Freund oder Liebhaber wollen. Dieses wunderschöne Weib wohl kaum. Traurig ließ ich meinen Rüssel hängen und fügte mich in mein Schicksal.
„Na mein großer, wie wäre es, wenn wir zu Deinen Mädels gehen, schließlich haben wir heute noch ein großes Programm vor uns. Süße kleine Ferkel zeugen, oder?“ Dabei sah sie mich liebevoll und neugierig an, als wenn sie sich echt für das ganze interessieren würde. War für Menschen doch nur langweilig beim Deckakt zuzusehen. Ich jedenfalls verfiel sofort in meinen Eber-Deck-Modus. Ich war einfach nur geil, drehte mich mehrmals um die eigene Achse und sprang sogar ein paar Zentimeter in die Höhe, na gut, ein paar Millimeter, aber der Gedanke zählt ja wohl. Ich zwickte sie sogar leicht in die Hand um ihr zu signalisieren, dass ich bereit war und es losgehen könnte.
„Okay, ich habe das Gefühl, dass er mich versteht. Kaum zu glauben. Na dann los.“
Let’s dance. Ich trieb vorwärts zum Babymaking Room. Ein weich abgepolstertes Holzgestell stand inmitten eines abgegrenzten Bereiches unserer Stallanlage. Meiner Stallanlage, hier war ich Rudelboss und meine Mädels tanzten nach meiner Pfeife. Elfi stand schon bereit und eingespannt im Deckstand. Aufgeregt schaute ich zu Mama und holte mir somit ihre Zustimmung. Überlegen und ganz Eber schlenderte ich Elfi und begann mit meinem ganz besonderen Ritual. Ich lief um das Gestell zu ihrem Kopf und knautschte ihr Ohr. Liebevoll und vorsichtig erkundete ich ihre Stimmung und ließ sie wissen, dass nur ich für sie da war und ihr kleine Ferkel schenkte.
Elfi senkte ihren Kopf und gab mir die Einwilligung, sie zu besteigen.
Ich schlenderte zurück zum Hinterteil und stieß meinen Rüssel zwischen ihre strammen Backen. Freudig zuckte ihr Geschlecht in die Höhe, um mich zu ermutigen. Ich war mehr als bereit und erklomm mit meinen Vorderhufen, seitlich auf einem Stützbalken, ihr Hinterteil. Was für ein Arsch. Breit, stramm und fest bot sie sich mir an. Der animalischer Trieb des Tieres in mir ließ meinen Penis aus meiner Felltasche schnellen und zielsicher zwischen die weichen, schlüpfrigen Polster gleiten. So geil, Wärme und samtige Nässe empfing mich, hieß mich willkommen im Paradies. Jedoch so erregend wie dieser Empfang war, so langweilig wurde er mit der Zeit. Natürlich gab er mir Erlösung, machte mich aber doch so traurig mit der Aussicht, dass es nie mehr wurde als ein Akt der Befruchtung. Keine Abwechslung, keine intensiven Gefühle, nichts Menschliches, die Liebe fehlte. Was dachte ich da eigentlich? — Ich, der sonst nur auf ne schnelle Nummer aus war, einen geilen Fick, völlig gegen tiefgreifende Beziehungen verabscheue. Ich sage nur Gehirnwäsche, diese Hexe hatte mir mein Hirn ausgeblasen, sonst würde ich nie so was denken.
Oh, Schei… war das gut. Ich grub mich schnell vorwärts, kam tiefer und tiefer in die süße Sau, schlängelte mich vorwärts und traf auf ihren engen Eingang. Die Berührung, bei dem Versuch mir Einlass zu verschaffen waren intensiv, kaum auszuhalten. Ich musste da hinein. Drängte und bohrte, stupste immer wieder gegen den weichen Puffer. Ja, genau da ging es hinein ins Paradies. Die Reibung an meiner Penisspitze war krass, ich spritzte Flüssigkeit, um leichter durchzukommen und schob mich mit einem heftigen Stoß durch die Barriere. Mein Schwanz steckte jetzt locker achtzig Zentimeter im Heiligtum der Kleinen und presste sich weiter auseinander, um unverrückbar zu verharren. Meine riesigen Hoden zogen sich straff zusammen und pumpten den Samen nach oben durch den schlauchförmigen Penis. Endlos lange füllte ich sie ab und trotzdem waren meine Hoden nicht leer, eine könnte ich mindestens noch reiten.
Noch lange hing ich aufgebockt über meiner Sau, zog mich dann langsam von ihr runter. Ohne Gefühle, hatten Schweine halt nicht, aber mit jedem Tag der verging fehlten sie mir mehr und ich sehnte mich förmlich danach. Ich wollte Kuschelsex mit allem Drum und Dran, am liebsten mit der süßen Amelie. Oh mein Gott, dieser Hintern, diese Augen, äh Brüste, vielleicht mutierte ich zum Softie.
Träge stand ich Deckraum und wartete auf Mamas Anweisungen, sollte ich zurück in meinen Stall, oder nicht.
„So, Amelie, wie Du siehst braucht Tick keine Unterstützung, er ist routiniert und kommt völlig allein klar. Das einzige worauf du achten musst, sind die Mädels. Grad bei den jungen Säuen kommt es schon mal vor, dass sie im Deckstand sehr unruhig und nervös reagieren, dann musst du sie halten und beruhigen. Aber Tick ist ein Charmeur, und wickelt sie um den kleinen Finger. Du hast ja gesehen mit welcher Eleganz er sie verwöhnt.“
Wow, was war das für ein geiler Geruch. Ich streikte meinen Rüssel in die Höhe und zog genussvoll die Luft ein. Menschliche Pheromone waberten über meine Nasenschleimhaut direkt in meinen Penis und ließen ihn unkontrolliert nach vorn springen. Ich folgte dem Duft nach vorn und stieß fast mit Amelie zusammen. Von ihr kam der verlockende Geruch nach Lust und Geilheit, selbst ihre Feuchtigkeit konnte ich wahrnehmen und stupste mit meinem Rüssel vorwärts gegen ihre Mitte. Mit einem – „Huch“ sprang sie zurück und senkte beschämt ihren Kopf. Von unten konnte ich natürlich ihr glutrot angelaufenes Gesicht sehen und hätte fast gelacht, wenn es mir möglich gewesen wäre. Doch so kam halt nur ein doofes Grunzen uns meinem Maul.
Mama war schon auf dem Weg zu den Ställen und bekam davon überhaupt nichts mit, ich schob meinen Rüssel vorwärts zu dem verlockenden Dreieck und drückte mich dagegen.
Amelie war ratlos, zuckte nur mit den Händen und blieb aber stehen, schaute mit glänzenden Augen nach unten und ließ mich gewähren.
„Lass das“, kam leise aus ihrem Mund, jedoch wenig überzeugend, eher in der Art, mach weiter es gefällt mir. Ich schaute mit meinen kleinen Äuglein hoch und versank in diesem tiefen Blau. Oh man, war sie feucht. Das Kleid konnte nichts verbergen, schon durchs herantasten mit meinem Rüssel entstand ein großer feuchter Fleck in ihrer Schamgegend. Ich schnaufte und blies dagegen und erntete ein Stöhnen aus tiefster Kehle. Sie war total scharf auf mich, oder hatte sie der vorangegangene Akt so erregt, das war nicht zu übersehen und zu überschnüffeln. Kaum zu glauben, so ein junges hübsches Ding, wurde heiß beim Anblick eines Deckaktes.
Doch viel mehr Gedanken konnte ich mir nicht dazu machen, denn Mama rief nach uns, also trottete ich ihrer Stimme nach in die angrenzenden Ställe. Amelie folgte mir. Ihr Atem war immer noch hektisch hinter mir zu hören. Was mochte in diesem hübschen Köpfchen vor sich gehen, welche anstößigen Gedanken darin herum kreisen. Ich hatte genug Zeit das heraus zu finden, denn schon bald würde meine Familie verreisen und mich mit Amelie allein lassen.
Und die Zeit verging mehr als schnell. Mein Tagesablauf war von Lust und Geilheit durchzogen. Jeden Tag verbrachte ich fast nur noch mit meiner süßen Amelie. Meine Eltern waren schon im Urlaubsrausch und kümmerten sich ausschließlich um die Vorbereitung der Reise, und da sich das Mädchen um die Schweine und mich kümmerte, waren sie mehr als beruhigt.
Täglich war sie mit mir in der Deckstation und immer mehr wuchs ihre Erregtheit. Ich konnte es riechen und selbst ihr leises Stöhnen war nicht zu überhören. Ich wünschte, sie würde fest eingespannt im Deckstand verharren und auf meine Penetration warten. Oh und wie ich sie decken würde, meinen Samen in langen und tiefen Schüben in ihr fruchtbares Heiligtum spritzen und sie versiegeln. Und ich würde mir Zeit nehmen sie vorzubereiten, bis ihre zarte kleine Scheide überquoll vor Nässe. Zusätzlich würde ich meine Flüssigkeit auf den Weg in ihr Inneres injizieren, sie noch geiler auf mich machen. Ich denke nicht, dass sie mit dem Prozedere der Besamung vertraut war. Kannte nicht den Schmerz beim Durchdringen der engen Pforte. Durch meine Fantasien angetrieben näherte ich mich, tastete mich vorsichtig still und leise an sie heran. Ich rieb mit meinem Rüssel fest gegen ihre Scham und ließ meinen heißen Atem gegen ihr Zentrum. Sinnliche Seufzer kamen über diese blutroten Lippen, die ich so gern um meinen Schweif spüren würde, die feuchte Zunge und den Sog ihrer warmen weichen Mundhöhle, wenn sie sich fest um mein Schwanzfleisch schließen würde und ihn tief in ihre Kehle schlucken würde. Und dann ließe ich meinen Saft ihren Rachen hinunterlaufen. Oh Mann.
Meine Geilheit wuchs ins unermessliche, der drang mit der Zunge die süße Feuchtigkeit wegzuschlecken und das Paradies zu erkunden, wurde immer größer. Konnte es eine Liebe zwischen ihr und mir geben, wohl kaum, doch aufgeben kam nicht in Frage. Ich musste alle Register ziehen, um meine menschliche Gestalt wieder zu erlangen. Sei es drum, wenigstens konnte ich meinen Spaß mit ihr haben.
Morgen war es schon so weit und wir wären endlich allein.
Die Nacht verbrachte ich mit heißen Träumen, in welchen ich sogar einmal ins Stroh abspritzte, — reine Verschwendung.
Ab heute waren wir allein, keiner weiter da, der auf uns aufpasste.
Schon sehr zeitig stand ich wach und munter, geschniegelt und gebügelt in meinem Stall und konnte es kaum erwarten sie zu sehen. Meine Borstilocke stand steil nach oben und verriet meine erregte Stimmung. Bei jedem kleinen Luftzug machte ich einen Satz nach oben, um über die Holzabsperrung zu schauen ob sie im Anmarsch war. Puh, was war ich aufgeregt, als ob es mein erstes Mal wäre. Hi… hi… — Meistens sagt man ja, dass einem der Schwanz dann nicht steht. Ich benahm mich wie ein Teenager, der beim Anblick dicker Möpse in seine Feinripp abspritzt. Whow, aber so was von, denn schon beim Anblick jener Dinger, schlüpfte mein Lustorgan aus seinem Etui und war startklar zum ultimativen Fick.
Endlich, leise Schritte kündigen Amelies Kommen an. Anmutig trat sie in meine Box und beugte sich zu mir herunter. Ein zartrosa, weites Leinenkleid umspielte den zarten Körper, rutschte weit nach vorn und gab mir den Blick auf diese herrlich weichen Brüste frei. Ich drückte meine Schnauze nach vorn zwischen die weichen Polster und ließ meine Zunge durch den Spalt gleiten. Ein himmlischer Duft hüllte meine Sinne ein und setzte einen Rausch in mir frei, der beispiellos war. Am liebsten würde ich über sie herfallen und den warmen weichen Leib für meine Lust benutzen. Doch so lief es nun mal nicht, daher zog ich mich zurück und grunzte sie nur leise an. Ihre Wangen hatten sich gerötet und ihr Blick sich beschämt gesenkt.
„Ähm, Du darfst das nicht machen, ich habe keine Ahnung was das soll, aber ich bin doch ein Mensch. Was rede ich da eigentlich, Du verstehst mich eh nicht. Solche Gefühle hatte ich noch nie, dieses süße Ziehen in meinem Unterleib macht mich verrückt. Und wenn Du Deine Mädels deckst, wünschte ich mein Körper wäre fest im Deckstand fixiert und Du würdest über mir liegen und all diese Dinge tun, die Du sonst nur bei Deinen Säuen tust.“
Während sie so redete strich sie immer wieder über meinen Kopf.
„Schon am ersten Tag habe ich die Nässe gespürt, die meine Schenkel hinab gelaufen ist, aber es ist verboten und ich schäme mich für meine Gedanken. Also komm, lass uns zu Heli gehen, sie wartet schon auf Deinen Samen.“
Okay, ich bin total verwirrt, was hatte sie da gerade gesagt. Wahnsinn, würde ich nun doch noch meine menschliche Gestalt zurückbekommen. Ich musste sie genauso um den Finger wickeln, wie meine Mädels, dann könnte es klappen. Froh hüpfte ich hinter ihr her und trat zum Deckstand.
„Du hast es aber eilig, — wobei, die Kleine ist ja auch süß. Na dann, mach ihr kleine Ferkelchen.“
Ich konnte mich kaum konzentrieren und selbst mein Deckritual fiel flach, war kaum bei der Sache, suchte ewig nach dem Eingang zum Glück. Nur halbherzig vollendete ich meine Kür und ließ Amelie die kleine Heli ausspannen und zu den anderen Säuen bringen. Ich hatte den Geruch schon wahrgenommen, die süße von weiblicher Nässe, warme Schwaden ihres sinnlichen Duftes umspielten meine Nase und trieben mich in einen erregenden Rausch. Mein Eberschwanz rieb im inneren meines Etuis vor und zurück, machte sich selbstständig, schnellte hervor und suchte unruhig nach einer saugenden Enge.
Amelie kam mit einem Lächeln im Gesicht in den Stall und beugte sich zu mir herunter. Hockend, mit weit gespreizten Beinen und hoch gerutschtem Kleid strich sie mir über den Kopf und redete mit mir. Nicht ein Wort drang in mein vor Geilheit benebeltes Gehirn vor, dafür nahm ich ihren Duft umso intensiver wahr, zwischen ihren Schenkeln konnte ich die Feuchtigkeit glitzern sehen. Oh ja, sie war bereit für mich, und zwar so was von. Ich senkte meinen Kopf und stieß meinen Rüssel leicht nach vorn in die Mitte ihrer Lust. Gott, so nah war ich ihr bisher nicht gekommen, dieser Anblick, dieser Geruch. Mein Speichel tropfte zäh auf den mit Stroh ausgelegten Stallboden. Meine Zunge tippte sacht gegen die weichen haarlosen Polster und leckte durch die Nässe. Ein Stöhnen erklang leise von Amelie, ihre Arme rutschten seitlich nach unten und zitternd versuchte sie sich vom Boden hochzustemmen, was ihr jedoch nicht gelang, zu sehr war sie in ihrer Lust gefangen. Zudem stützte sie ihre Hände nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihr Becken noch ein Stück nach vorn. Der Kopf sank nach hinten und leise Seufzer wehten zu mir herunter. Ihr Anblick war berauschend und schickte heiße Lavaströme durch meine Adern, diese sammelten sich in meinem heftig zuckenden Penis. Schnüffelnd tastete ich mich über ihre Scham, leckte und stupste fordernd darüber und drängte mich immer härter zwischen die seidige Nässe.
Amelie polterte rücklings auf das stachelige Stroh und machte es mir damit leichter an ihrem zarten Leib zu lecken und zu saugen. Durch den Satz nach hinten auf ihren süßen Hintern, war das weite Leinenkleid nach oben bis zu den Brüsten hochgerutscht. Nun lag vor mir ihr entblößter Unterleib. Ihre Scham war komplett haarlos, ihr Bauch flach und ihr Becken einladend weiblich. Verdutzt schaute sie mich an, gerötete Wangen verrieten die extreme Erregung und an den Innenseiten der Oberschenkel glitzerte eine verräterische Nässe. Ich trat näher an ihre Mitte und schnüffelte weiter nach oben, dabei schob ich das Kleid immer höher, so weit, dass ich an die milchweißen Brüste stieß. Sogleich packte ich mir einen harten Nippel und zog ihn in mein Maul. Ich saugte und schleckte, entlockte ihr ein unkontrolliertes Stöhnen.
Der Geruch ihrer Lust wurde immer intensiver, ihr Keuchen immer heftiger und ihr Unterleib zuckte nach oben. Sie war fast so weit, doch nicht in dieser Position. Ich musste in ihr sein, musste sie mit meinem Spieß ausfüllen und ihren Leib zum Beben bringen.
Langsam ging ich neben ihren Leib und schob meinen kräftigen Rüssel unter ihren Rücken, forderte sie auf diese Art auf, sich zu drehen um mir mehr Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren.
„Was machst du?“, kam mehr als Wimmern statt als Worte aus ihrem Mund.
Doch drehte sie sich auf alle Viere und präsentierte mir einen strammen, wohlgerundeten Po. Ich trat erneut hinter sie und schob sie mit meinem Rüssel vorwärts. Immer näher krabbelte sie zum Deckstand, verstand wo ich sie haben und nehmen wollte. Schlüpfrige Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und machte es mir unwahrscheinlich schwierig, sie nicht sofort zu besteigen. Immer näher kam sie zum Gestell, rutschte darauf, spreizte weit ihre Schenkel und drehte ihren Kopf zu mir. Fragend schaute sie mich an.
„Ich weiß, dass ist nicht richtig was ich hier tue. Bitte, ich sollte nicht hier liegen. Aber es erregt mich so sehr, solche Gefühle hatte ich noch nie. Naja, ich habe keine Erfahrung und ich habe Angst.“
Sie machte Anstalten wieder vom Gestell zu steigen, doch das ließ ich nicht zu. Zügig trat ich hinter sie und schob meine Schnauze unter ihre Mitte. Mit einem Stöhnen bäumte sich ihr Leib auf und ihre Scham zuckte unter meinen sanften Berührungen.
Vorsichtig schob ich meinen Rüssel etwas zwischen die geschwollenen Schamlippen und dehnte sie auseinander. Meine Zunge glitt dazwischen und leckte rhythmisch über die kleine geschwollene Perle. Ihr Zucken und Stöhnen ließ mich mit meiner Zunge tiefer gleiten in die Enge ihrer Weiblichkeit. Ich züngelte und stieß bis ich auf eine hauchdünne Barriere traf. Oh, war sie noch Jungfrau? Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ihre Lust lief über meine Zunge, zäh und unglaublich süß wie Honig. Alles war seidig und weich, lud zum Verweilen ein, zum tiefen Eindringen in ein enges Paradies, welches meine Härte fest und zuckend umschließen würde. Ich musste sie haben, selbst in meiner tierischen Gestalt musste ich sie füllen und besamen. Was dachte ich eigentlich, aber eigentlich war es egal, jede Vereinigung war Triebgesteuert und animalisch, in welcher Form auch immer.
Sie war fast so weit. Die Laute aus diesem hübschen Mund wurden lauter und drängender. Ihr Saft lief mir entgegen und benetzte meinen Rüssel. Langsam zog ich mich zurück und dirigierte sie mit sanften schubsen in Richtung der hölzernen Konstruktion. Sie kroch langsam vorwärts und verwöhnte mein Auge mit einem Blick auf diesen prachtvollen Arsch, welcher sich schaukelnd von einer Seite zur anderen bewegte, mir einen Vorgeschmack auf ihre straffen Rundungen gab, die ich besteigen würde. Ihre Schenkel waren nicht gänzlich geschlossen und glitzerten vor Nässe, die sich durch die Reibung immer weiter ausbreitete. Oh ja, sie war geil, dass ließ sich nicht mehr verbergen. Völlig in Trance legte sie sich in die Halterungen und verharrte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, und doch musste ich soft vorgehen, denn ein Eindringen in ihren eng verschlossenen Geburtskanal würde schmerzhaft werden. Daher umrundete ich sie zuerst und strich zärtlich mit meinem weichen Rüssel an ihren Seiten entlang. Ich glitt über die Brust und leckte am Hals nach oben sanft an den Lippen wieder nach unten und auf der anderen Seite herum zu ihrem provozierenden Hinterteil. War es sonst ein Akt um kleine Ferkelchen zu produzieren, so stellte ich mir jetzt den Akt der Liebe an sich vor, ich wollte sie, jetzt und auch in meiner männlichen Form, sollte ich diese jemals wieder annehmen.
Sie war die Frau meiner Träume, die Frau fürs Leben. Mit ihr wollte ich eine Familie gründen und Kinder zeugen.
Aber das hier war ein Beginn, oder vielmehr ein Vorgeschmack auf unsere sexuellen Begierden, und diese würde ich vorerst befriedigen.
Immer noch leckte und schnüffelte ich zärtlich über ihre samtene Haut, liebkoste die Wölbung der mädchenhaften Brüste und lief langsam um ihren im Gestell verharrenden Körper herum. Wie weich und samtig ihre Haut schimmerte, ich könnte ewig so stehen und sie betrachten. Ein Zittern, kaum bemerkbar, erfasste sie. Lange dürfte ich nicht mehr warten, sonst würde sie es sich wieder anders überlegen.
Mein Penis wippte ungeduldig unter meinem Bauch auf und ab, und je näher ich zu ihrem Geschlecht kam, umso weiter schob er sich aus seiner Hülle in meinem Unterleib. Ich stieg vorsichtig über Amelie, so dass ich ihr keine Angst machte und ließ meinen Schwanz nach vorn schnellen, auf der Suche nach ihrer Scheide. Sie stöhnte auf, als er ihre Scham berührte, hob sich mir doch willig entgegen.
Wenn er auch nicht so dick war wie ein männlicher Phallus, so war er lang, sehr lang und würde weit in ihr Heiligtum vordringen, um sie zu besamen. Es war ihr erstes Mal, und es war für eine Jungfrau schon schmerzhaft, war es doch zweimal so schmerzlich, wenn ich durch ihre innere Pforte dringen musste, um ans Ziel zu kommen.
Als ich zwischen die feuchten Polster schlüpfte, entfuhr ihr ein lautes Keuchen. Mein Penis fuhr immer tiefer in die heiße Nässe, bis zu der hauchdünnen Barriere und verweilte. Ich konnte mich kaum beherrschen, ein Schwall Flüssigkeit spritzte in sie um sie gängig zu machen, ein Eindringen zu erleichtern. Seichter Druck baute sich in ihr auf und sie krampfte um meinen Schwanz herum. Wollüstige Laute kamen über ihre Lippen.
„Ja, das ist so schön. Nie hätte ich gedacht, dass es so sein kann. Es fühlt sich gut an. Komm tiefer in mich. Oh bitte.“
Wow, jetzt, ich stieß durch die zarte Haut und hatte sie entjungfert. Nur ein leiser Unmutslaut war zu hören, es war unbeschreiblich. Heiß und eng und es würde noch enger werden. Ich glitt tiefer und war am zweiten Hindernis. Hier würde es nicht so leicht sein, hindurch zu kommen. Ein weicher Puffer versperrte mir den Weg. Dort musste ich durch. Noch mehr Flüssigkeit strömte aus meinem Penis, ließ sie zucken und stöhnen. Die Spitze meines Schwanzes stieß tastend und suchend gegen ihre Pforte. Da, ich hatte den zarten Eingang ins Paradies gefunden. Ein Spritzer Schrei kam von ihr und ließ sie nach vorn zucken. Ich drückte meinen Leib nach unten, um zu verhindern dass sie mir entkam. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich war meinem Ziel so nahe und würde es erreichen.
Ich bohrte mich vorwärts, dehnte sie auf und schob mich tiefer durch dieses enge Loch zu kommen. Ich konnte mich kaum zurückhalten, verspritzte immer mehr Gleitmittel. Sie krampfte und wehrte sich unter mir, wollte am liebsten weg. Ich hatte es fast geschafft, stieß noch einmal kräftig zu und war durch. Wie sie so unter mir lag, ich schob mich immer tiefer hinein, merkte wie sie sich entspannte und es zuließ. Dieser große und lange Fremdkörper in ihrer Gebärmutter. Ich war weit hineingerutscht und begann meinen Samen in sie zu pumpen. Sie schrie immer lauter und bewegte sich zuckend unter mir. Das war echt heftig. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Was ist das, was machst du mit mir? Der Druck, oh man. Was passiert mit mir. Oh Gott, so schön, bitte hör nicht auf.“
Ihr Stöhnen begleitete mein Spritzen, ließ mich noch tiefer in sie hinein schieben. Meine Schwanzspitze rotierte in ihrer Höhle und füllte sie mit fruchtbarem Samen. Durch die ungewohnte Dehnung krampfte ihr Uterus in einem andauernden Höhepunkt, nicht zu vergleichen mit einem menschlichen. Denn nur mit brachialer Gewalt konnte ein menschlicher Phallus bis in eine Gebärmutter vordringen um sie mit Samen zu füllen. Und das wäre mehr als schmerzhaft.
Die letzten Spritzer kamen und ich zog mich langsam zurück, musste sie noch versiegeln, meinem Samen schützen. Klebrige Masse verteilte sich in ihrem Gebärmutterhals und ließ nicht einen Tropfen aus ihr laufen.
Die Enge ihrer inneren Pforte presste mich regelrecht.
Mindestens zwei Tage würde sie ein kleines Bäuchlein haben. Ein toller Vorgeschmack auf eine Trächtigkeit. Tja, da würde wohl nichts draus werden. Aber egal, wer weiß, irgendwann würde ich sie schwängern. Man soll ja nie aufgeben. Ich stieg von ihr herunter und leckte ihre Scham sorgfältig sauber, entlockte ihr letzte Zuckungen und ein zufriedenes Murmeln.
Langsam kam sie wieder zur Besinnung und drehte sich nach unten zu mir. Ihr Gesicht war gerötet und mit Schweiß bedeckt, hatte allerdings einen seligen Ausdruck. Wie schön sie aussah, ein Traum von einer Frau, wie sie lächelte und zärtlich auf mich nieder blickte. Gern hätte ich sie jetzt geküsst, doch das war mir in meiner jetzigen Form leider nicht möglich. Wer weiß, vielleicht würde der Zauber mit unserer Vereinigung ja enden.
Amelie strich mir über den Kopf und seufzte: „Schade, dass Du kein Mann bist, so sanft die Paarung mit Dir war, ich glaube kaum, dass ein Mann gefühlvoller wäre. Ich danke Dir dafür. Ich bringe Dich jetzt in Dein Gatter, muss mich ausruhen. Später schaue zu Dir.“
Etwas enttäuscht trippelte ich ihr nach und legte mich in meiner Behausung ins Stroh. Ein wenig Schlaf konnte nicht schaden, wenn ich ausgeruht war, dürfte ich vielleicht noch mal meine Mädels decken.
Nichts, absolut nichts, verdammt und verhext nochmal, dass konnte doch nicht wahr sein. Jetzt konnte man noch nicht mal mehr einer Hexe Glauben schenken. Na gut, es gab bestimmt nichts scheinheiligeres als dieses weibische Zaubervolk und ich war drauf reingefallen. So what. Ich musste das beste draus machen und schleunigst einen Weg finden in meine menschliche Gestalt zurückzukehren, sonst würde sich mein Verstand verabschieden und ich gänzlich zum schmatzenden Schwein mutieren. Jetzt hatte ich doch das Mädchen meiner Träume und die wahre Liebe gefunden, warum wandelte ich mich nicht in meine menschliche Gestalt zurück. Das war doch zum verrückt werden.
Eine Woche war vergangen und nichts war passiert, selbst Amelie machte nur das notwendigste bei mir. Dabei war unsere gemeinsame Erfahrung einfach spektakulär und einmalig. Fuck, Fuck, Fuck. Also weiter im Text und mich Amelie nochmals annähern und mein Glück versuchen.
Da kam sie auch schon, Gummistiefel, nackte Beine und ein Bigshirt. Geil. Hart rangehen und es drauf ankommen lassen. Ich ging vor und schob umgehend meine Schnauze zwischen ihre Beine. Mit einem Schrei kippte sie nach hinten und entblößte dabei ihren Unterleib. Weich gefallen lag sie rücklings im Stroh und keuchte auf. Schau mal einer an, völlig blank präsentierte sie sich. Keinen Slip. Na das würde ich gleich mal ausnutzen. Drohend stellte ich mich über sie und fuhr meinen Penis aus. Er wippte über ihrer feuchten Spalte und schlängelte sich suchend umher. Eine Hitze umfing mich und hüllte meinen Geist in Watte. Plötzlich verspürte ich Gefühle, die mich drängten, in sie zu stoßen, ihre Scheide auszudehnen, meinen Phallus in ihrer samtigen Enge zu reiben, zu massieren. Wie im Rausch stieß ich zu und hörte durch einen Nebel ihren erschreckten Aufschrei.
„Was ist mit Dir? Du bist zu groß. Oh Gott, langsam, Du zerreißt mich. Ja mach weiter, tiefer. Wer bist Du?“
Ich stieß sie tief und tiefer, traf ans Ende ihres feuchten Kanals und hämmerte hart dagegen, wunderte mich nicht, dass irgendetwas anderes war. In einem festen Rhythmus schob ich meinen Schwanz in sie, dehnte das weiche Gewebe von Mal zu Mal weiter auseinander. Diese Enge konnte ich nicht mehr lange standhalten, der Reiz war einfach zu heftig. Berauschend, ich stand kurz vorm Erguss, spürte ihre orgastischen Spasmen und spritzte meinen Samen tief in sie hinein. Halb bewusstlos brach ich über ihr zusammen. Dann wurde meine Welt schwarz.
Ein zärtliches Streicheln brachte mich zurück und klärte meinen Verstand. Wo war ich und wieso lag ich im Stroh und wer war dieses süße Mädchen da über mir.
„Hallo, wer bist Du?“ Und warum konnte ich sprechen?
Okay, alles klar. Langsam klärte sich mein Verstand und ich war wieder im hier und jetzt. Ich war nackt, jäh, und ich war ein Mann, nochmal jäh. Und ich hatte gerade dieses hübsche Ding gnadenlos ins Stroh gefickt.
Lange Rede, kurzer Sinn. Sie wars, ich meine die Frau fürs Leben. Amelie, meine Muse, mein Gegenstück.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann fi…, äh leben sie noch heute.