Es war einer dieser perfekten Sommertage als Chris auf der Wiese unter „seinem“ Baum lag. Es war ein hoher und dicker Kastanienbaum, der viel Schatten spendet. Die Wiese war auch schon seit längerem nicht mehr gemäht worden und so lag Chris im hohen Gras, genoss den kühlen Schatten der Kastanie und schaut auf den blauen wolkenlosen Himmel.
Er kam oft hierher, weil es, obwohl es recht nah zu den Häusern der Siedlung war, immer ruhig blieb und kaum Menschen vorbeikamen. Hier konnte er einfach seinen Gedanken nachhängen, etwas lesen. Und so dachte sich Chris nichts dabei als er auch heute hierher kam. Er lag noch gar nicht so lange hier im hohen Gras und im Schatten, als er eine Frau näherkommen hörte. Sie redete offensichtlich mit jemandem und als er sich ein wenig reckte, um zu sehen wer es war, sah er Tanja, seine Nachbarin mit einem ihrer Hunde.
Tanja — er schätzte sie auf etwa Mitte 40 — ist zusammen mit ihrem Mann Hundezüchterin und geht oft mit ihren Schützlingen spazieren. Sie züchtet Labrador Retriever und das Hundepärchen, das sie derzeit hat, sind zwei wunderschöne Hunde mit glänzendem braunen Fell und einem schönen eleganten Körper. Chris erschien sie immer etwas als kühl und reserviert, er fand sie aber mit ihren langen rotbraunen Haaren, dem sportlichen Körper und den kleinen Brüsten, die sich oft in ihren Tops abzeichneten, durchaus attraktiv. Da sie sich bisher immer als recht kühl gezeigt hat, war Chris umso überraschter wie leicht und lachend sie mit ihrem Hunde über die Wiese lief und mit ihm spielte.
Er beobachtete sie etwas aus seinem Versteck heraus und musste sich wieder einmal eingestehen, dass sie durchaus eine attraktive Frau war. Sie trug ein knielanges Kleid und Sandalen als sie in einiger Entfernung zu Chris mit einem ihrer Hunde spielte. Er wunderte sich zwar, warum sie nur mit einem Hunde Gassi ging, aber ok, war halt so.
Der Hund lief ausgelassen über die Wiese, tollte herum und genoss genauso wie wir Menschen auch das herrliche Wetter. Nach einer Weile, Chris wollte sich gerade wieder seinen Tagträumen hingeben, stupste der Hund seine Schnauze an Tanjas Scham. Anders als erwartet, schimpfte sie ihn nicht, sondern streichelte seinen Kopf und schaute sich um, wohl um zu sehen ob sie allein war oder nicht. Sie schob ihn nur wenn überhaupt halbherzig weg, was ihn aber nicht sonderlich zu stören schien. Immer wieder versuchte er mit seiner Schnauze unter Tanjas Kleid zu gelangen, was sie ihn auch kurz machen ließ und — Chris glaubte es kaum — dabei sogar ihre Beine etwas zu spreizen schien. Der Anblick ließ Chris ganz und gar nicht kalt. Ganz im Gegenteil, es erregte ihn das live und nicht nur in Filmchen zu sehen und bewirkte auch, dass sich in seiner Hose etwas unaufhaltbar regte.
Tanja hielt wohl Ausschau nach einem ungestörten Fleckchen bzw. hatte schon eins im Sinn. Auf jeden Fall kam sie immer näher in Chris Richtung, vermutlich um hinter den Bäumen und Büschen alleine sein zu können. Chris wurde schon fast panisch, denn bald würde sie so nah bei ihm sein, dass sie ihn sehen musste. Wegrennen brachte aber auch nichts, dann würde sie ihn nur eher sehen. Also tat er das einzige was im einfiel. Er tat so als hätte er nichts gesehen, was auf Grund seiner ausgebeulten Shorts auch nicht wirklich zielführend war.
Wie bei einem schrecklichen Countdown lief die Zeit runter bzw. näherte sich Tanja, bis sie schließlich Chris liegen sah. Sie blieb wie versteinert stehen, schob ihren Hund weg und versuchte wieder ihre kühle Fassade aufzusetzen, was ihr aber auf Grund ihres hochroten Kopfes nicht wirklich gelang. Dieser Moment schien für beide eine halbe Ewigkeit zu dauern bis sich schließlich Tanja umdrehte und davon ging ohne etwas zu sagen.
Chris lag da, auch ihm war es peinlich was passiert war. Es hatte ihn erregt, denn er hat schon oft fantasiert wie es wohl wirklich ist mit einem Hund. Er wollte aber auch nicht so als Spanner dastehen erst recht nicht in so einer Situation. Er überlegte was er tun sollte. Einerseits hätte er eine Gelegenheit etwas zu beginnen, die sich wohl nie wieder bieten wird. Andererseits war ihm aber auch nicht nach anstrengenden und vermutlich streiterischen Gesprächen mit ihr. Aber letztlich überwog wohl doch seine Erregung…
Er sprang also auf und zupfte sein Shirt so gut es ging über seine ausgebeulten Shorts und folgte Tanja und ihrem Rüden, der noch immer versuchte, seine Schnauze unter ihrem Kleid zu platzieren, daran jetzt aber resolut gehindert wurde und dann auch resigniert aufgab. Schließlich holte Chris die beiden noch auf der Wiese ein. „Äh Tanja, also äh entschuldige“, brachte er nervös stammelnd hervor. Sie versuchte ihn zu ignorieren und ging unbeirrt weiter. „Warte doch bitte. Ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen“, sagte er neben ihr und fügte noch ein „Du hast einen sehr schönen Hund“ hinzu. Sie blieb unvermittelt stehen und schaute Chris an, der einen hochroten Kopf bekommen hat. Sie schaute ihn an, musterte ihn von oben bis unten. Ihr treuer Rüde saß neben ihr und schien es ihr gleich zu tun. „Wie meinst Du das?“, fragte sie schließlich. Chris schluckte, überlegte ob er sich wirklich als Hundeliebhaber und als bisexueller noch dazu outen sollte, aber wenn nicht jetzt in dieser Situation, wann dann. „Ich finde Deinen Rüden schön und attraktiv und kann Dein Tun nachvollziehen und gut verstehen“, sagte er. Tanja musterte ihn wieder, dann schmunzelte sie und schaut ihm in die Augen. „In einer halben Stunde bei mir“, sagt sie und ließ ihn fassungslos stehen.
Die Zeit verging ab diesem Moment auch bestenfalls schleppend, aber schließlich stand er überpünktlich vor Tanjas Tür und klingelte. Sein Herz raste, sein Magen verkrampfte sich und schließlich hörte er Hundebellen kurz bevor Tanja in ihrem kurzen Kleid die Tür öffnete. Sie bat ihn herein und war dabei mindestens genauso nervös wie Chris auch. Sie ging ihm voran in ihr Wohnzimmer wo auch schon ihr Rüde unruhig hin und her lief. „Das ist übrigens Benji“, sagt sie nervös lächelnd und deutete dabei auf ihren Rüden. Chris ging zu ihm und streichelte sein herrliches Fell „Hallo Benji“, sagt er lächelnd.
Die Stimmung war etwas angespannt; es lag aber auch eine zum Greifen nahe Spannung in der Luft. Das gefiel und erregte ihn auch einerseits, machte Chris aber auch unsicher. Tanja erging es sehr ähnlich, aber schließlich bot sie ihm etwas zu trinken an und sie setzten sich auf die Couch. Es folgte etwas belangloser Smalltalk bis sie ihn schließlich fragte, wie es denn dazu kam und was er sich denn wünschte.
Er begann ihr zu erzählen wie er immer wieder als Teenager mit seiner damaligen Hündin gekuschelt hat und daraus im Laufe der Zeit auch Knutschen wurde und wie er sich dabei immer wieder befriedigt hat. Tanja war die erste Frau und der erste Mensch überhaupt, dem er das anvertraute. Und anstatt zu lachen oder wegzulaufen, hörte sie ihm verständnisvoll zu. Als er fertig war, schaut sie ihn an und dann zu Benji. „Und Dir gefallen auch Rüden?“, fragte sie ihn. Er schluckte, sein Mund war trocken, sein Herz raste und er schaute zu Benji. Dann nickte er nur.
Tanja lächelte ihn an und dann klopfte sie zwei Mal auf den Boden gefolgt von einem „Platz“, was Benji als Zeichen nahm sich auf den Rücken zu legen. Tanja glitt von der Couch, nahm Chris‘ Hand und zog ihn sanft aber bestimmt zu sich. Der Rüde lag auf dem Boden vor ihnen und Tanjas Hand streichelte zärtlich und routiniert über seinen Bauch langsam in Richtung Felltasche. Sie streichelte sie und es dauert auch nicht lange — Benji war wohl auch nur ein Mann — bis sich die rote Spitze seines Penis zeigte. Tanjas Augen fixierten Chris, der wiederum gebannt auf den Penis starrte. „Geschieht das wirklich?“, fragte sich Chris immer wieder als Benjis Penis immer größer wurde und die ersten Tropfen verspritzte.
Zögerlich legte Chris seine Hand auf den Bauch des Rüden und begann ihn ebenfalls zu streicheln als er Tanjas Hand auf seiner spürte. Zärtlich führte sie seine Hand zur Rute des Hundes und streichelte dabei seinen zittrigen und kalt-nervösen Handrücken. Dann berührte er den größer werdenden Schwanz des Hundes. Es war als würde ihn ein Blitz durchfahren, als er den warmen, harten, pulsierenden roten Schwanz an seiner Hand spürte. Tanja führte seine Hand, schloss seine Finger um die Rute und zeigte ihm wie Benji gerne gewichst werden wollte. Chris genoss es diese starke Erregung des Hundes zu spüren und merkte wie auch seine Erregung, seine Geilheit stärker wurde. Wie in Trance beugte er schließlich nervös seinen Kopf vor und küsste zum ersten Mal in seinem Leben einen Hundeschwanz. Das Gefühl des harten Schwanzes an seinen Lippen entlockte ihm ein erregtes Stöhnen und auch Tanja ließ der Anblick nicht kalt.
Seine Zunge glitt über die ausgefahrene Rute des Hundes, spürte den Geschmack und er nahm ihn auf, genoss ihn. Zentimeter für Zentimeter erkundete er den herrlichen harten Schwanz und öffnete dann seinen Mund. „Achtung mit den Zähnen“, hörte er Tanja wie durch Watte hindurch sagen, bevor er Benjis Schwanz in seinen Mund gleiten ließ. Chris umschloss mit seinen Lippen den wunderbaren harten Schwanz, stöhnte dabei auf und spürte ein paar Spritzer in seinem Mund, die er genüsslich schluckte. Instinktiv fing Chris an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen, leckte dabei den Hundeschwanz und ihm war spätestens jetzt klar, dass das das Beste war, was ihm je passiert ist, er immer wieder Sex mit Hunden haben wollte.
Er blies Benjis Schwanz genüsslich und zusammen mit Tanjas Hand wichste er ihn. Gekonnt umfasste Tanja Benjis herrlichen harten Schwanz eng, um ihm noch mehr Vergnügen zu bereiten. Auch Tanja erregte die Situation sehr und ihre andere Hand verschwand unter ihrem Kleid, um sich zu reiben und zu fingern. Immer wieder saugte und leckte Chris an dem Hundeschwanz während Tanja den Benji wichste und sich fingerte. Benji wurde so auch immer unruhiger und bevor er kam drückte Tanja Chris weg und ließ Benjis Schwanz los. Erregt und schon fast hektisch schnappte sie sich ein paar Kissen und drapierte sie hinter Chris Kopf. Er legte sich darauf und auf einen kurzen Befehl von Tanja stand Benji auf und sie führte ihn über Chris. Erst jetzt da Benji über ihm stand wurde ihm klar wie groß und hart dieser Hundeschwanz war und der Anblick brachte ihn fast um den Verstand vor Geilheit. Es störte ihn nicht, dass ihn wieder einige Spritzer mitten im Gesicht trafen. Ganz im Gegenteil, gierig stülpte er wieder seinen Mund um Benjis prächtige Rute.
Benji fing an zu stoßen und Chris in seinen Mund zu ficken, was Tanja gekonnt mit ihrer Hand etwas abfing. „Zieh Deine Hose aus“, raunte sie Chris zu. Hektisch öffnete er seine Hose und zog sie mitsamt seiner Shorts nach unten. Sein mittlerweile ebenfalls steinharter Schwanz sprang regelrecht aus der Shorts hervor, während Tanja ihr Kleid etwas aufknöpfte und zur Seite zog. Sie hatte kleine aber herrliche Brüste mit mittlerweile steifen und großen Brustwarzen und einem Muttermal auf der rechten Brust. Ohne etwas zu sagen, raffte sie ihr Kleid etwas hoch, packte Chris harten Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine. Er konnte spüren wie nass ihre Muschi war, als sie seine Eichel an ihre Grotte führte. Stöhnend glitt Tanja auf seinem Schwanz nach unten und fing an ihn leidenschaftlich zu reiten.
Klatschend glitt Tanjas Becken immer und immer wieder auf seinem Schwanz nach unten, während Chris sich von Benji in den Mund stoßen ließ. Tanjas Hand umklammerte Benjis Schwanz dabei und ihr Griff wurde fester. Noch nie in seinem Leben war Chris so erregt und geil wie jetzt, als Tanja ihn leidenschaftlich und wild ritt und er dabei einen Hundeschwanz blies, etwas das er schon so lange machen wollte. „Er kommt gleich. Heb was auf“, stöhnte Tanja laut und es dauerte wirklich nicht mehr lange bis Chris einen großen Schwall Sperma in seinen Mund spritzen spürte. Chris schluckte das Sperma gierig und nahm wie in Trance war, dass Tanja auf ihm anfing zu zittern und zu beben. Als die Wellen Sperma langsam abnahmen, hörte er auf zu schlucken und sammelte es in seinem Mund, bis Benji sich zurückzog und sich neben sie legte, seinen Schwanz leckte. Tanja beugte sich jetzt über ihn, öffnete ihren Mund und küsste ihn. Sofort schob Chris Hundesperma in Tanjas Mund. Dieser intensive, versaute Kuss war zu viel. Laut schreiend bäumte sich Tanja auf, spielte mit dem Sperma in ihrem Mund und kam laut und ungehemmt bebend auf seinem Schwanz. Ihre Muschi krampfte und massierte, melkte so auch Chris Schwanz, der ohnehin schon Mühe hatte sich zu beherrschen und so bäumte auch Chris sich unter ihr auf, stieß seinen Schwanz tief in ihre Grotte und explodierte wie noch nie zuvor. Heftig stöhnend und zuckend und stoßend kam er tief und viel in Tanjas Muschi.
Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und schließlich sank Tanja erschöpft und verschwitzt auf Chris. Er legte seine Arme um sie und mit Tanja auf ihm und seinem Schwanz noch immer in ihm drehte er sich etwas zur Seite. Er küsste Tanja überglücklich und sie erwiderte seinen Kuss, dann streichelten sie beide Benji und genossen diese unglaublich intensive Situation. „Danke“, hauchte Chris leise und lächelte Tanja an und beide waren sich sicher, dass das nicht ihr erstes und letztes Mal sein sollte…