Endlich war die Schule aus. Sommerferien! Es war ein herrlicher Tag und Johanna, die von allen nur Joy gerufen wird, hatte nun wirklich keinen Bock, noch eine Minute länger in einem Gebäude zu bleiben. Sie wollte zum Stall, wollte endlich wieder reiten. Sie liebte Tiere und vor allem Pferde. Früher war sie jeden Tag auf dem Reiterhof, aber als sie älter und die Jungs interessant wurden, hatte sie ihr liebstes Hobby zu oft vernachlässigt. Aber Sex mit den Jungs war nun mal auch was Tolles.
Sie war nur kurz zu Hause, zog sich um, quatschte nur ein paar Minuten mit ihrer Mutter und machte sich dann direkt auf zu den Pferden. Sie musste fast eine halbe Stunde mit dem Fahrrad fahren, bis sie endlich da war.
Die Leute dort begrüßten sie, man kannte sie schließlich. Etwas frustriert half sie erst einmal im Stall sauber machen und aufzuräumen, bevor man ihr erlaubte, endlich eine Runde zu reiten. Eigentlich dachte sie, sie dürfte nur ein paar Runden zwischen den anliegenden Weiden reiten.
Doch zu ihrer größten Freude sollte sie ein ganzes Stück zu einer abgelegenen, im Wald liegenden Weide reiten, wo mehrere Ponys standen. Die hatten dort ihren eigenen Unterstand und sie sollte einfach nur schauen, dass dort frisches Stroh im Unterstand war, dass die Wassertröge sauber waren und auch sonst soweit alles in Ordnung ist. Und sie durfte mit Fire reiten, einem Hengst. Das war anspruchsvoll, obwohl sie ihn gut kannte und nicht das erste Mal ritt.
Joy hatte enge, blassrote Reithosen, braune Stiefel und einen längsgestreiften Pulli an. Ihre langen brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Fire war ein ein wirklich großes Pferd und sein Rücken war auf einer Höhe mit ihrem Gesicht. Er war temperamentvoll, aber total lieb und sie mochte ihn wirklich. Während sie ihn sattelte, sah sie auch sein Gemächt und seine herrlich großen Bällchen. Sie fand sie irre toll anzusehen und es elektrisierte sie innerlich. Irgendwie fand sie es cool, dass er ein echter Kerl ist.
Sie ritt fast eine dreiviertel Stunde auf Fire, bis sie die Weide erreichten. Ok, sie hat auch nicht den direkten Weg genommen, sondern im Wald den einen oder anderen Schlenker gemacht. Zu toll war es, auf dem großen, muskulösen Hengst zu reiten. Der maskuline Geruch seines Schweißes und die rhythmischen Bewegungen machten Joy richtig wuschig. Sie merkte, wie sie im Schritt immer feuchter wurde.
Sie stieg ab und lief mit Fire die letzten Meter. Auf der Weide waren mehrere Ponys, die sie sahen und angetrabt kamen. Insgesamt waren es fünf Ponys und sie sah, dass es nur Hengste und Wallache waren, aber keine Stuten. „Okaaay“, dachte sie sich.
Sie führte Fire in den Unterstand und rieb ihn mit etwas Stroh ab. Wirklich nass geschwitzt war er nicht, aber sie fand das es besser so war. Dann kümmerte sie sich um die Aufgaben, die sie hier zu erledigen hatte. Dafür brauchte sie über eine Stunde.
Während der ganzen Zeit hatte sie dieses wohlige Kribbeln im Bauch. Der Ritt hatte sie wirklich erregt und sie erwischte sich dabei, wie eine ihrer Hände in der Hose verschwand und ihren nassen Spalt befummelte. Das machte sie nur noch geiler.
Schließlich dachte sie, sie könnte so langsam wieder zurück reiten. Sie stand vor Fire, als er seinen Kopf senkte und er tief einatmete, als seine Nüstern direkt vor ihrem Schritt waren. Er roch, dass sie geil war und schnaubte unruhig.
„Hey mein Großer, lass das“, flüsterte sie und kicherte verlegen. Zum Glück war sie alleine. Der Luftstoß aus seinen Nüstern hat sie durch die Hose gespürt und noch mehr erregt. Da sah sie, dass Fire offenbar auch geil geworden ist. Ein riesiger Penis war unter seinem Bauch entstanden, ein langer Schlauch mit einer wunderschön geformten Eichel. Er klopfte damit gegen den Bauch.
„Oh Junge, bist du riesig!“, keuchte sie.
Sie kniete sich neben dem Hengst hin und bewunderte dieses wundervolle, riesige Teil ganz aus der Nähe. Vorsichtig fasste sie ihn an. Er war warm. Die Oberfläche seinen Penis war samtig und weich, aber das Teil selbst fest wie ein Arm. Sie strich dran, auf und ab. Sie merkte, das es dem Hengst gefiel, denn er stand still, sein Teil hart erigiert und die Eichel wurde immer dicker.
Sie streichelte intensiver. Sie wurde mutig und machte, was man eigentlich nie machen sollte, sie rutschte auf Knien unter den Hengst. Er blieb ruhig stehen und ließ es sich machen. Sie massierte den Schwanz immer kräftiger, fest und doch sanft, so dass es ihm sehr angenehm war. Die Eichel pilzte richtig auf, war riesig und hatte in der Mitte ein großes Loch.
Sie küsste ihn dort. Der Geschmack war eigenartig. Herb, bitter, maskulin. Sie war so geil, dass sie weiter küsste, leckte, seine Eichel richtig knutschte. Und dabei massierte sie ihn weiter.
Bald darauf wurde Fire unruhig. Er schnaubte, tänzelte und sie war drauf und dran, unter ihm wegzuspringen. Doch dann wurde er wieder ruhig, buckelte etwas, drückte den Penis vor und dann passierte es.
Ein kräftiger Strahl heißes Pferdesperma spritzte heraus, in Joys Gesicht. Sie japste, denn sie hat einiges davon in den Mund bekommen. Herber Geschmack und es kam so viel aus ihm heraus. Er spritze ihr ins Gesicht, in die Haare, auf den Pulli und ihre Hose. Alles spritzte er voll.
Dann war es auch vorbei. Er beruhigte sich, sein Penis wurde kleiner und er schnaubte erleichtert. Sie krabbelte unter dem Hengst vor, komplett nass und besudelt mit schleimigem Pferdesperma.
„Oh shit“, dachte sie nur, „Wie soll ich so wieder zurück?“
Erst einmal zog sie sich aus. Im Unterstand sah sie ja niemand und das war auch gut so, denn sie trug heimlich keine Unterwäsche. War ja Sommer und es fühlte sich geil an. Vielleicht konnte sie die Klamotten im Wasser reinigen. Besser mit nasser Kleidung zurück, als mit Sperma besudelt.
Bald lief sie nackt im Unterstand herum und versuchte, im Wassertrog ihre Hose und den Pulli auszuwaschen. Da bemerkte sie, dass nicht nur Fire im Unterstand war. Einer der Ponyhengste war reingekommen. Ein nicht ganz so kleines, schwarzes Pony. Sein Rücken war etwa auf der Höhe ihrer Nippel. Er kam näher, roch Fires Sperma in der Luft und flehmte.
„Oh oh“, dachte sie nur. Der Kleine ist geil. Sollte sie ihn auch befriedigen. Noch einen wichsen? Aber der Kleine hatte andere Pläne. Er stand fordert vor ihr und wollte gar nicht, dass sie sich unter ihn kniet.
Ihr wurde klar, dass er ficken wollte. Oh, shit, Sex mit einem Pferd! Sie kannte das bisher nur von Clips, die ihr ein Mitschüler in whatsapp geschickt hatte. Aber selbst tun? Das war was anderes. Wobei… vor einer Stunde hätte sie auch nicht geglaubt, dass sie Fire einen herrlichen Abgang bescheren würde. Sich ficken lassen mochte sie sowieso und wer weiß, vielleicht war er viel besser als die Jungs aus der Schule oder der Mathepauker, bei dem sie seitdem gute Noten hat.
Sie legte sich bäuchlings auf einen Stapel Strohballen. „Verdammt, das piekst“, dachte sie noch und wollte wieder aufstehen, aber der kleine Hengst war schon hinter ihr, wieherte und flehmte und wollte gleich loslegen.
„Oh Gott, er machts jetzt wirklich!“, dachte sie noch, da war das Pony schon über ihr. Sie spreizte die Beine, um es ihm leichter zu machen, ihre Muschi zu finden. Sein harter Penis klopfte unter seinem Bauch und suchte nach einer fickbaren Fotze.
Dann fand es sie und mit einem kräftigen Stoß drang er in das Mädchen ein. Joy quiekte auf, denn er war groß und drang tief, so wahnsinnig tief ein. Er fickte sie mit harten Stößen und sie keuchte und grunzte im Takt dazu. Dann spritzte er seinen fruchtbaren Saft in sie hinein.
Sie schrie auf, denn er presste seinen Saft mit enormem Druck rein. Dann, noch bevor er seinen Saft komplett in sie gespritzt hatte, schrie sie einen grandiosen Orgasmus heraus. Er ebbte ab, als das Pony seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus zog und ein Schwall Pferdesperma aus ihrer frisch gefickten Pussy schwappte.
Der Kleine tapste zufrieden weg. „Typisch Mann“, dachte sie, „kaum fertig, haut er ab.“
Naja, vielleicht hatte sie das zu früh gedacht, denn sie sah, dass noch ein Ponyhengst da stand. Und, es war nicht wirklich eine Überraschung, der war auch geil!
Sie keuchte. Sie wusste nicht, ob das alles nur ein krasser Traum war. Aber dann spürte sie, wie immer noch Pferdesperma aus ihrer Möse lief und wusste, sie machte das gerade wirklich.
„Ok, mein Süßer, dann Du auch noch!“, keuchte sie. Sie legte sich wieder breitbeinig mit dem Bauch auf die Strohballen und patschte mit der Hand auf ihren nackten Po. Der Ponyhengst quiekte eher vor Geilheit als das er wieherte, als er näher kam.
Auch dieser kleine Hengst sprang auf, drängte sich zu ihr hin und schon bald hatte auch er ihre Pforte gefunden und rückte mit kräftigen Stößen seinen Penis in sie. Er stieß immer wieder seinen Stab in sie, und im Takt dazu keuchte sie auf. Es dauerte wieder nicht lange, und wieder fühlte sie, wie heißes Pferdesperma ihre Muschi flutete. Es war ein grandioses Gefühl und wieder kam sie.
Sie hörte, wie die sein Sperma auf den Boden platschte, als er aus ihr raus zog und es mit seinem Schwanz heraus schoss. „So viel kostbares Sperma“, dachte sie.
Sie keuchte erleichtert, blieb einfach mit dem Bauch auf dem Stroh liegen und entspannte sich. Was für ein Abenteuer! Das wäre ihr niemals Traum eingefallen, dass sie mal so etwas Krasses machen würde.
„Gute Ponys“, hörte sie auf einmal eine Stimme. Das Herz blieb ihr fast stehen vor Schreck. Sie drehte sich um, sah jemanden im Eingang zum Unterstand stehen. Ihr wurde klar, dass sie nackt war und sie bedeckte sich die Brüste mit ihren Händen. Das machte den Anblick, den sie bot, nicht weniger peinlich.
Der Mann, der dort stand, lachte.
„Keine Sorge, Joy. Jetzt musst Du Dich auch nicht mehr schämen. Ich hab die ganze Zeit schon zugesehen.“
Der Mann kam näher und sie erkannte Tim, den noch jungen Besitzer des Hofes. Er lächelte, als er das hübsche, junge Mädchen nackt vor sich da. Was für ein geiler Anblick, schlank, jung und mit von Pferdesperma triefender Möse.
Er grinste. „Wenn Du willst, kannst du öfter mit Fire hierher reiten. Das nächste Mal fahre ich aber nicht hinterher, weil ich denke, er hat dich vielleicht abgeworfen.“
Jetzt erst sah sie, dass Tim gar nicht alleine war. Einer seiner Hofhunde war bei ihm. Sie wusste, dass er drei Rottweiler hatte und einer von denen schaute sie nun an. Er grummelte leise und Tim tätschelte seinen Kopf.
„Ist gut, mein Großer“, sagte er zu dem Rüden, „Du darfst ja!“
Joy verstand erst nicht so recht, was er meinte. Das dauerte aber nur wenige Sekunden, denn der Hund war nicht an einer Leine und schritt auf sie zu.
„Auf alle Viere, Kleine!“, sagte Tim. Sein Ton war eine Spur herrischer als zuvor. Joy zögerte. Mit diesem Köter ficken? Ihre Gedanken ratterten während der Rüde vor ihr stand und an ihrer pitschnassen Möse zu riechen, aus der immer noch Pferdesperma tröpfelte. Er schleckte dran und seine Zunge löste ein Gefühl wie einen elektrischen Schlag aus. Sie stöhnte laut auf. Nur ganz am Rande bekam sie mit, das Tim lachte.
Ja, sie wollte es. Das war ihr nun klar und ohne weiter zu zögern stellte sie sich im Stroh auf alle Viere hin und präsentierte sich dem Hund wie eine läufige Hündin. Das Biest war groß und wog mindestens so viel wie sie, wahrscheinlich sogar mehr. Aber das war jetzt egal. Sie war in Standhitze für den Rüden. Er war hinter ihr und leckte ihre Möse. Sie jauchzte bei jedem Zungenschlag. Doch nicht lange, und der Köter wollte mehr.
Sie keuchte, als er auf sie drauf sprang und sie sein Gewicht stemmen musste. Er umklammerte sie mit seinen Vorderbeinen und zog sie nach hinten. Mit kräftigen Stößen seines Beckens drängte er seinen heißen Penis zu ihr und in sie. Sie quiekte, als er traf und sein prächtiges Glied mit einem Ruck tief in sie eindrang. Stoß um Stoß eroberte er ihre Möse und drang tiefer und tiefer ein. Dann traf er ihren Muttermund. Sie schrie auf. Wieder traf er und noch einmal und noch einmal. Dann drang er da ein.
Ich jauchzte und quiekte, das war ungewohnt. Es fühlte sich erst unangenehm und schmerzhaft an, dann war es einfach nur ein heißes, glühendes Gefühl in ihr. Er eroberte sie immer tiefer. Gleichzeitig schwoll sein Knoten in ihrer Vagina an und füllte sie unendlich aus.
Was für ein Gefühl. Ganz anders als die Hengste. Er war tief in ihr, stieß nun nicht mehr sondern war ruhig und sie fühlte, wie er pulsierend sein Sperma in sie spritzte. Sie kam immer wieder und glaubte fast, er würde nie aufhören. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr und aus Minuten wurde eine Viertelstunde und mehr.
Irgendwann war er dann doch fertig und zog aus ihr heraus. Die Erleichterung, nicht mehr das Gewicht zu tragen und seine riesige Größe nicht mehr in ihr zu haben, brachte ihr noch einen weiteren Orgasmus.
„Braver Hund“, hörte sie Tim. Er stand irgendwo hinter ihr. Sie war noch auf allen Vieren, keuchte und wollte noch ein paar Sekunden zu Atem kommen. Doch dann merkte sie, dass irgendwas passierte. Im nächsten Moment jauchzte sie auf. Tim hatte sich hinter sie gekniet, erst einen Stoß in ihre pitschnasse Möse gemacht und dann seinen nassen Schwanz in ihren Hintern gedrückt.
„Das muss jetzt sein!“, meinte er nur und hielt sie mit den Händen an ihren Hüften fest und fickte kräftig ihren Hintern. Sie ließ ihn gewähren, bis er kam und ihn ihren süßen, nun nicht mehr jungfräulichen Hintern spritzte.
„Mach Dir echt keine Sorgen“, sagte er später, als er sich die Hosen wieder anzog. „Du bist nicht die erste, die von den Tieren beglückt wurde. Ich halte die Klappe. Aber das wiederholen wir öfters mal.“
Joy wusste nicht ob sie erleichtert sein sollte oder nicht. Aber scheinbar war Tim wirklich diskret, denn er als nächstes meinte er, er fährt sie mit dem Auto zurück, damit sie nicht mit den nassen Klamotten und den von Sperma besudelten Haaren auf den Reiterhof musste.
Im Auto dachte sie dann, das könnten echt spannende Sommerferien werden…