Interessiert sah sich Damian im Salon der großen Villa um, in der er sich als Hausdiener beworben hatte. Gräfin Walburga war sehr reich und hatte einen hervorragenden Geschmack, wie er feststellte. Kostbare, aber nie kitschige Möbel und Teppiche bildeten die Einrichtung. Er betrachtete gerade einen alten Sekretär aus Teakholz, als er klappernde Schritte auf der Treppe hörte. Sofort drehte sich Damian um und sah Gräfin Walburga die Treppe hinabsteigen.
Der Anblick war atemberaubend: Die Blondine von etwa Ende 30 trug einen superknappen blauen Minirock mit einem seitlichen Schlitz, der ihre langen, makellosen Beine zur Geltung brachte. Sie war bauchfrei, was einen ungehinderten Blick auf ihren flachen Bauch und die sensationell schmale Taille zuließ. Oben trug sie ein tief ausgeschnittenes blaues Top, das schon eher nur ein Büstenhalter war. Ihre enormen Brüste in der Größe von Wassermelonen wippten leicht, als sie die Treppe herunterkam.
„Sie sind Mr. Damian Custer?“, fragte sie und streckte ihm die Hand zum Gruß entgegen. Er ergriff ihre Hand, führte sie zum Mund und hauchte ihr elegant einen Handkuss darauf.
„Jawohl, Mylady“, bestätigte er. Die Gräfin führte ihn in ein Besprechungszimmer, während er hinter ihr ging, bewunderte er ihren knackigen Po in dem engen Rock. Schließlich wies sie ihm einen Stuhl und setzte sich mit überschlagenen Beinen ihm gegenüber, es fiel ihm schwer, nicht auffällig auf ihre herrlichen Beine oder den üppigen Busen zu starren.
Für ein Vorstellungsgespräch war die Konversation ausgesprochen locker, allerdings ließ es Damian nie an Respekt mangeln. Nachdem ihn Walburga etwas ausgefragt hatte, machte sie eine längere Pause und betrachtete seinen trainierten Körper sehr gründlich. Damian wurde dabei etwas nervös und war froh, dass sie durch seine Sitzhaltung seine heranwachsende Erektion nicht sehen konnte.
„Hmm. Ihre Referenzen sind sehr gut und sie sehen auch ansprechend aus. Eine Ihrer Hauptaufgaben wird es sein, sich um meine 18jährige Tochter Eva zu kümmern. Seit mein Mann vor 10 Jahren gestorben ist, hat sich unser Dienstmädchen um sie gekümmert, aber mittlerweile ist sie in einem Alter, wo diese Aufgabe besser ein Mann wahrnimmt“, sagte die Gräfin.
Damian runzelte die Stirn und fragte: „Wie soll ich das verstehen, Mylady?“
Walburga seufzte und wechselte die Sitzhaltung, unbewusst strich sie sich mit der Hand über ihre gewaltigen Brüste, was Damian schlucken ließ. „Nun ja, wie soll ich sagen“, begann sie, „meine Tochter ist jetzt ausgewachsen. Und scheinbar hat sie etwas von mir geerbt, was ich hoffte, nicht weiterzugeben: Eine extrem gesteigerte Libido.“
Damian räusperte sich verlegen und fragte dann zögernd: „Soll das heißen, ich soll mit Ihrer Tochter…“
Er ließ den Satz unvollendet und Walburga lächelte: „Genau. Sie sollen mit meiner Tochter schlafen. Und das möglichst mehrmals täglich! Ich wünschte, sie wäre nicht so sehr nach mir gekommen, aber sie ist es nun mal. Wenn ich es ihr verbieten würde, würde sie ausreißen und sich irgendwelchen wildfremden Männern hingeben. Das muss ich verhindern. Und da war mein Gedanke, jemanden auch dafür zu haben, der ihre Bedürfnisse befriedigt. Sie verstehen sicher, dass ich das nicht in die Anzeige schreiben konnte. Gerade erst neulich habe ich vom Schulleiter einen Brief bekommen, weil Eva mitten im Unterricht masturbiert hat! Wenn Sie die Stelle jetzt ablehnen, kann ich das verstehen. Aber ich möchte Ihnen Eva erst einmal vorstellen, bevor Sie sich endgültig entscheiden.“
Damian schüttelte verwirrt den Kopf, er hatte sich kaum vorstellen können, für den Sex mit einer jungen Frau bezahlt zu werden. Walburga zog an einer Schnur, was eine Klingel ertönen ließ. Eine ältere Dame kam herein und fragte: „Ja, Mylady?“ „Würden Sie bitte Eva holen, Margret?“, sagte die Gräfin und nickend drehte sich das Dienstmädchen um. Eine etwas peinliche Stille herrschte, während sie warteten und Damian hoffte, nicht allzu rot angelaufen zu sein. Wie sollte er aus dieser Sache herauskommen? Auch wenn er nichts gegen Sex mit einer jungen Frau, aber das als Beruf zu haben, kam ihm etwas seltsam vor.
„Ist er das?“, hörte er eine Stimme und stand schnell höflich auf. Als er sich umdrehte, stockte ihm zum wiederholten Male heute der Atem. Vor ihm stand ein fleischgewordener Engel. Lange hellblonde Haare umrahmten ein bildhübsches Gesicht mit strahlenden grünen Augen. Das Mädchen hatte ein enges Oberteil und einen schwarzen Faltenmini an, ihre Figur machte der ihrer Mutter fast Konkurrenz. Große feste Brüste zeichneten sich ab, und aus dem Minirock ragten lange, wohlgeformte Beine. Sie war ein paar Zentimeter kleiner als ihre Mutter, Damian überragte das Mädchen um 10 Zentimeter.
Sie lachte ihn an und reichte ihm die Hand. Schnell fasste er sich und gab auch ihr einen Handkuss: „Zu Ihren Diensten, Miss!“
Eva lächelte und setzte sich dann auf die Armlehne des Stuhls, auf dem ihre Mutter Platz genommen hatte. Walburga streichelte ihr zart über den Kopf und fragte stolz: „Ist sie nicht ein Goldstück?“
Damian konnte nicht anders, als ihr zuzustimmen: „Allerdings, Mylady!“
Eva sagte zu ihrer Mutter: „Er sieht gut aus, nehmen wir ihn? Oh bitte! Mir wird schon ganz anders!“
Mit einem unverhohlen lüsternen Blick sah sie ihn an, Walburga sagte: „Das hängt jetzt von Mr. Custer ab, von mir aus gerne. Nun, möchten Sie für uns arbeiten unter den bereits besprochenen Bedingungen? Sie können sich auch mit der Entscheidung auch bis morgen Zeit lassen.“
Damian dachte kurz nach. Hier bot sich ihm eine interessante, beziehungsweise eher geile Gelegenheit, er war ledig, andernfalls hätte ihn die Gräfin wohl kaum eingeladen. Der Körper des Mädchens war voll und ganz fraulich, wenn nicht ihre unglaubliche Mutter daneben säße, hätte er sie für außerordentlich vollbusig gehalten. Seine vorigen Zweifel traten in den Hintergrund, Evas Ausstrahlung machte ihn ganz schwach und hemmte alle vernünftigen Gedanken.
„Ich nehme sofort an“, sagte er und stand auf. Walburga war erfreut: „Sehr gut! Können Sie Montag anfangen?“
Er nickte und Eva sprang auf und warf sich ihm um den Hals. Stürmisch küsste das Mädchen den überraschten jungen Mann und sagte dann strahlend: „Ich freue mich schon auf Sie! Darf ich Damian sagen?“
„Aber natürlich, Miss!“ „Ich bin schon gespannt, wie Sie es so machen, Damian“, grinste sie und machte mit der linken Hand einen Ring aus Daumen und Zeigefinger, mit der rechten stieß sie immer wieder in eindeutiger Geste den Zeigefinger hinein. Etwas perplex verabschiedete sich Damian, um seine Sachen zu packen und den Umzug vorzubereiten.
Am Montag traf er schwer bepackt mit zahlreichen Koffern und Taschen ein. Margret und Eva empfingen ihn, Eva strahlte über das ganze Gesicht. „Warten Sie, ich helfe Ihnen“, rief sie und schnappte sich zwei Koffer.
Für eine so junge Frau war sie erstaunlich kräftig und trug die schweren Koffer, an denen Damian schon zu schleppen hatte, scheinbar mühelos die Treppen hoch. Nach zwei Gängen waren alle seine Sachen in dem relativ großzügigen Zimmer im zweiten Stock abgelegt.
„Jetzt können Sie erst mal auspacken, Mama kommt nachher noch“, verabschiedete sich Eva und warf ihm eine Kusshand zu. Damian packte nun seine akkurat eingeräumten Koffer aus und verstaute seine Kleidung und persönliche Habe in dem großen Wandschrank.
Drei Stunden später hatte er sich gut eingerichtet und es klopfte. „Herein!“, rief er und Gräfin Walburga trat ein. Diesmal trug sie ein graues Kostüm, deutlich züchtiger als beim Vorstellungsgespräch.
„Ah, ich sehe, Sie haben sich schon eingerichtet. Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Haus und erkläre Ihnen Ihre Aufgaben“, winkte ihn die Gräfin hinter sich her. Die Villa hatte drei Stockwerke und einen Keller, dort befanden sich sowohl Heizkeller, als auch Waschküche. Um beides hatte sich Damian aber nicht weiter zu kümmern. Im Erdgeschoß waren Empfangssalon, Speiseraum und Küche neben einem Besprechungszimmer.
„Zu Ihren Aufgaben gehört das Servieren der Mahlzeiten“, erklärte ihm die Gräfin und wackelte mit ihrem sexy Hintern vor ihm her.
Sie führte ihn dann ins erste Obergeschoss: „Hier schlafen meine Tochter und ich, die Bediensteten sind im zweiten Stock neben Ihnen. Das hier ist mein Schlafzimmer, das ist mein Arbeitszimmer. Hier das Gästezimmer und dort wohnt meine Tochter. Das wird wahrscheinlich Ihr wichtigster Aufenthaltsort in diesem Haus, wenn sie nicht gerade mit Ihnen ausgehen will. Übrigens, ihre Probezeit beträgt 3 Monate. Dann werden sowohl Eva als auch Sie wohl wissen, ob Sie im Bett gut zusammenpassen.“
Bei dieser Bemerkung musste Damian wieder etwas schlucken, die Gräfin redete nicht viel um den heißen Brei herum. Allerdings wurde sie jetzt noch weitaus deutlicher: „Wir sind erst mal fertig, am Besten gehen Sie gleich rein, denn Eva freut sich schon auf den ersten Fick.“
Sie drehte sich um und verschwand in ihrem Arbeitszimmer. Damian starrte ihr hinterher und klopfte dann an Evas Tür: „Miss? Kann ich reinkommen?“
„Herein!“, schallte es von drinnen und Damian trat ein. Das Zimmer war sehr groß und an den Wänden mit diversen Postern beklebt. Boygroups, Sportler und Pferde sahen von den Wänden, der Raum wurde von dem riesigen Bett beherrscht. Es war kreisrund und mindestens drei Meter breit. Auf dem Bett saß Eva an der Kante, sie trug nur BH und Höschen. Sie eilte Damian entgegen und umarmte ihn, dann küsste sie ihn innig. Vorsichtig legte er die Hände auf den Rücken der jungen Dame und streichelte sie, Eva brach den Kuss. Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Bett, dann begann sie sein Hemd aufzuknöpfen. Etwas unsicher ließ Damian sie gewähren, wieder staunte er über die enorme Körperkraft des Mädchens.
Im Arbeitszimmer saß Gräfin Walburga, mittlerweile splitternackt, breitbeinig in ihrem Sessel und sah auf die Monitore in ihrem Schreibtisch. Die Schirme zeigten das Bild von drei versteckten Kameras aus Evas Zimmer. Die geile Gräfin hatte die Geräte schon vor einem Jahr heimlich angebracht, als Eva in der Schule war und beobachtete ihre Tochter oft, wie sie mit allen möglichen Gegenständen masturbierte. Walburga öffnete eine Schublade und holte einen Dildo heraus, mit der Spitze fuhr sie sich über den Kitzler und die Schamlippen, während sie ihrer Tochter zusah. „Nun fick endlich die kleine Fotze“, murmelte sie, „dafür bezahle ich dich schließlich!“
Damian trug nur noch den Tanga, Eva hatte sich inzwischen ihrer spärlichen Kleidung entledigt und sank breitbeinig auf das Bett: „Bitte lecken Sie meine Muschi!“
Damian kniete sich zwischen ihre langen Beine und besah sich den nackten Körper. Die Frau war wunderschön, ihre großen und festen Brüste bebten erwartungsvoll. Ihr Geschlechtsteil war völlig haarlos, wie Damian aufgewühlt bemerkte. Er beugte sich hinab und berührte den Kitzler mit der Zunge, was Eva aufstöhnen ließ: „Ja! Gut! Lecken Sie mich!“
Etwas mutiger machte er weiter und die geile Eva genoss hörbar seine Zärtlichkeiten, sie fuhr mit den Fingern durch seine Haare. Vorsichtig schob er einen Finger zwischen die Schamlippen und fickte sie damit, die langbeinige Blondine seufzte glücklich.
Gräfin Walburga fickte sich derweil stürmisch den Dildo zur vollen Länge in ihre ebenfalls haarlose Lustgrotte, während sie zusah, wie ihre Tochter oral verwöhnt wurde. „Wieso hat der Kerl immer noch den Slip an, ich will den Schwanz sehen“, ärgerte sie sich und knetete sich mit der freien Hand abwechselnd die vollen Brüste.
Etwa eine halbe Stunde, nachdem Damian das Zimmer betreten hatte, schrie sein Schützling im Orgasmus auf: „Oh ja, ich komme, ich kommeeee! AHH!“
Damian hob den Kopf und sah zu ihr auf, die prallen Brüste des Teenagers hoben und senkten sich rhythmisch. Eva richtete sich auf und küsste ihn, dann legte sie sich in die Mitte des Bettes.
„Kommen Sie, runter mit dem Slip!“, verlangte sie und Damian gehorchte. Eva leckte sich die Lippen: „Halten Sie ihn vor mein Gesicht, ich will Ihren Schwanz sehen!“
Etwas unsicher kniete sich Damian breitbeinig über den Oberkörper des Mädchens, könnerhaft ergriff sie seinen Penis und masturbierte ihn langsam. „Ein geiles Teil, schön hart und groß“, lobte sie, „jetzt setzen Sie ihn ein! Ficken Sie mich, aber zärtlich bitte! Kommen Sie schon!“
Walburga erholte sich von ihrem ersten Dildoorgasmus und sagte zu sich selbst, wobei sie weiter die Monitore im Auge behielt: „Na endlich. Das hat sich aber gelohnt, hat der einen geilen Schwanz! Mein Liebling kann sich glücklich schätzen!“
Damian führte sein Glied in das Mädchen ein, die dabei nach Luft schnappte und ihm ihr Becken entgegenhob: „Ja, ficken Sie mich!“
Er begann sie zu stoßen und Eva umarmte ihn, um ihn eng gegen ihre verführerische Oberweite zu ziehen. Die Frau biss ihm zart ins Ohrläppchen und flüsterte immer wieder: „Ficken Sie mich!“ Dann nahm sie eine seiner Hände und legte sie seitlich auf ihren Busen: „Bitte, fassen Sie meine Titten an! Ja! Ist das schön!“
Leidenschaftlich trieben es die beiden miteinander, Damian hätte nie gedacht, dass er dafür bezahlt werden würde, ein bildhübsches Mädchen zu begatten.
Walburga war auch begeistert und zoomte eine Kamera näher heran, sie flüsterte: „Gut machst du das, Junge! Spritz ihr dein Sperma in die Fotze, das macht sie glücklich!“ Dann beschäftigte sie sich weiter mit ihrem eigenen Fortpflanzungsorgan und hämmerte sich den Dildo hinein.
Damian grunzte: „Ich komme gleich, Miss Eva!“ Sofort umklammerte ihn Eva noch fester und drückte mit ihrer Vaginalmuskulatur zu, sie stöhnte: „Ich auch! Spritzen Sie mir Ihr Sperma in die Muschi, genau in meinen Orgasmus, AHH!“
Gemeinsam kamen die Liebenden und blieben erschöpft liegen, Eva streckte eine Hand aus und löschte das Licht. Sie flüsterte Damian ins Ohr: „Bitte bleiben Sie heute Nacht hier in meinem Bett, in meinen Armen!“ Er fügte sich nicht unwillig, Eva war das schönste und leidenschaftlichste Wesen, mit dem er je Sex hatte und ihre Zärtlichkeiten wiegten ihn in den Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte er von einem Kitzeln an seiner Männlichkeit. Damian öffnete die Augen und fand sich unbedeckt auf dem Rücken liegend, Eva wedelte ihre langen Haare über seinen Penis.
„Guten Morgen, Damian!“, lachte sie ihn an und er richtete sich auf den Ellbogen auf: „Guten Morgen, Miss Eva!“ Er stand auf und machte sich auf den Weg zur Toilette, sie rief ihm nach: „Ich erwarte Sie in 10 Minuten wieder nackt in meinem Bett, OK? Und mit gewaschenem Schwanz, ich will Ihnen einen blasen!“
Immer noch erstaunt über das dauergeile Mädchen verschwand er im Badezimmer, um pünktlich wiederzukommen. Eva war inzwischen angezogen mit einer weißen Seidenbluse und ihrem Faltenmini, sie hockte auf dem Boden und winkte ihn zu sich: „Stellen Sie sich bitte vor mich. Genau so. Oh, Sie haben so einen tollen Schwanz!“
Sie knetete sein Glied mit den Händen und als es härter wurde, nahm sie es in den Mund. Dabei versuchte sie ihm ins Gesicht zu sehen, um seine Reaktionen abzulesen. Es waren Reaktionen der Wonne, denn die kleine Sexhexe war sehr begabt. Mal lutschte sie nur seine Eichel, dann aber nahm sie seinen ganzen Penis in ihrem Mund auf und neckte seine Hoden mit der Zunge. Nach einigen Minuten fickte sie mit ihrem Mund um seinen Penis herum, dass ihm hören und sehen verging. Er fühlte die Spitze in ihrer Kehle verschwinden und dann stöhnte er: „Ich komme, Miss!“
Sie nahm die Latte aus dem Mund und wichste mit der Hand weiter, schwer atmend. „Ja, spritzen Sie mir ins Gesicht, Damian!“, keuchte sie und öffnete den Mund.
Schließlich ejakulierte er heftig in ihr Gesicht und verklebte ihr die Augen, die sie vorsichtshalber geschlossen hatte. Einige Schüsse hatten den offenen Mund getroffen und Eva hatte brav alles Sperma geschluckt. Hungrig nahm sie den Penis wieder in den Mund und saugte jeden Rest Sperma aus der strammen Rute.
Eva hatte sich notdürftig mit einem Taschentuch die Augen freigewischt und machte sich dann auf den Weg zum Frühstückstisch. Eilig rannte Damian in sein Zimmer und kleidete sich an, dann tauchte er in der Küche auf, um der Köchin das Frühstück abzunehmen und zu servieren. Eva saß schon bereit und Walburga betrat den Raum gerade. Die Gräfin begrüßte ihre Tochter mit einem Kuss auf die Stirn und setzte sich, Damian zunickend.
„Na mein fickgeiler Liebling, wie war die Nacht?“, fragte sie dann Eva und das Mädchen strahlte begeistert: „Geil! Damian ist wundervoll. Besonders sein Schwanz!“
„Danke, Miss“, sagte Damian und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie peinlich ihm die Situation war. Walburga zeigte auf einen dunklen Fleck auf Evas Bluse: „Ist das das, was ich denke?“
Eva sah auf ihren Busen und sagte: „Oops, ja. Das ist von heute morgen.“
Die Gräfin ärgerte sich: „Habe ich dir nicht schon mal gesagt, du sollst nicht angezogen blasen? Weißt du, wie schwer Sperma aus Seide rausgeht? Warum lässt du dir nicht einfach auf die nackten Titten spritzen oder behältst den Schwanz im Mund?“
Damian bekam rote Ohren bei dieser Konversation, Eva antwortete: „Ach Mama, ich finde es aber so geil, wenn ich schon was anhabe und der Mann nackt vor mir steht als mein Sexspielzeug! OK, ich mache es nicht noch mal. Übrigens ist sein Sperma superlecker!“
Walburga warf einen abschätzenden Blick auf Damian: „Bei Gelegenheit werde ich mich davon selbst überzeugen.“ Eva klatschte in die Hände: „Au ja, machen wir doch einen Gruppenfick! Damian, Sie können uns doch bestimmt beide beglücken, oder?“
Sprachlos sah Damian zu Walburga, doch die verschlimmerte seinen Zustand noch: „Du hast recht, Liebling! Meine Fotze kann auch mal wieder einen harten Fick vertragen. Wie wäre es nach der Schule heute, Mr. Custer?“ Er nickte nur stumm und beobachtete, wie sich die Gräfin an die Brüste griff.
Nachmittags kam Eva aus der Schule, sie machte gerade Abitur und suchte sofort nach ihrem Diener. Dann klopfte sie am Arbeitszimmer ihrer Mutter und kam nach Aufforderung herein, Damian an der Hand haltend: „Ich bin wieder da, Mama! Wollen wir bei dir oder bei mir ficken?“
Walburga stand auf: „Bei dir, dein Bett ist größer.“ Eva rannte los und ließ die Tür offen stehen, als Damian und ihre Mutter hereinkamen, war sie schon nackt. Ungeniert zog sich Walburga aus und Damian wurde stürmisch von Eva entkleidet. Eva stellte sich neben ihre Mutter und spielte an den langen Brustwarzen Walburgas, dabei fragte sie Damian: „Hat Mama nicht total geile Riesentitten? Fassen Sie mal an!“
Sie legte seine Hand auf den Busen ihrer Mutter, die dabei wohlig aufstöhnte. Walburga nahm seine freie Hand und legte sie zwischen ihre heißen Schenkel, dann griff sie nach seinem Glied und liebkoste es zur vollen Härte. Eva grinste und schubste die beiden zum Bett: „Ich will jetzt einen harten Fick sehen! Besorgen Sie es Mama richtig!“
Walburga lächelte: „Wir tun besser, was sie sagt. Sie klingt sehr energisch! Außerdem ist sie stärker als wir.“
Dann legte sie sich bereit und zeigte ihren unglaublichen Körper in voller Pracht. Ihre extrem schlanke Taille verstärkte noch den Eindruck ihrer gewaltigen, festen Brüste, ihr Unterleib zuckte schon vor Wollust. Damian legte sich über die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Die einzige, die ihr Konkurrenz machen konnte, war ihre eigene Tochter.
Er führte sein Glied ein und stieß zu, die Gräfin stöhnte: „Fester! Und tiefer! Ich liebe es hart, ficken Sie meine Fotze kräftig durch, Mr. Custer!“
Eva kniete sich hinter ihn und legte beide Hände auf seinen Hintern, dann schob sie kräftig an, wobei ihre süßen Schmusetitten wogten. Die Gräfin war begeistert: „Ist das ein Fick! Ein Glück haben wir Sie gefunden, Mr. Custer! Sie sind wundervoll!“
Eva stimmte ihr zu: „Genau! Hat er nicht einen tollen Schwanz, Mama? Darf ich dir nachher das Sperma aus der Muschi lecken, Mami?“
„Gerne, Schatz“, stöhnte ihre Mutter, „du weißt doch, wie meine Fotze das mag, wenn du an ihr lutschst!“
Damian traute seinen Ohren nicht, stieß seine Arbeitgeberin aber weiter. Dieser Job entwickelte sich komplett anders, als er es sich vorgestellt hatte…
Nach seiner Ejakulation saß er auf dem Bett und sah zu, wie Eva begeistert das Gemisch der Liebessäfte aus der Liebeshöhle ihrer Mutter leckte. Walburga lächelte und sagte zu Damian: „Das hat sie von mir. Ich habe in ihrem Alter auch gerne Fotzen geleckt und Sperma geschluckt. Wenn Sie wieder soweit sind, einen Steifen zu kriegen, könnten Sie meinem Mädchen in den Arsch ficken. Eva mag das.“
Eva hob den Kopf, etwas Vaginalsekret und Sperma tropfte von ihrer Nase: „Oh ja, ein Fick in den Arsch ist niemals zu barsch!“
Sie kicherte über ihren eigenen Witz und schlürfte dann weiter. Damian hatte tatsächlich wieder einen Ständer, auch wenn er bezweifelte, so schnell wieder ejakulieren zu können. Er trat hinter die leckende jüngere Blondine und spreizte ihr etwas die Beine, dann schob er seinen Penis zum Anfeuchten in ihre Vagina. Nach zwei Stößen zog er ihn heraus und drückte ihn ganz vorsichtig gegen ihren Anus, der sich willig öffnete.
Eva stöhnte: „Mama, er fickt jetzt meinen Arsch! Schön!“
Sie beugte sich wieder hinunter und verschaffte ihrer Mutter damit einen weiteren Höhepunkt. Die Gräfin richtete sich danach auf und sagte: „Moment, ich will mich umgekehrt unter Eva legen, damit ich Ihren Schwanz besser sehe!“
Sie praktizierte sich umgekehrt darunter und ließ dann weitermachen. Evas Brüste wippten bei den Stichen in ihren Anus und schlugen leicht klatschend gegen das noch mächtigere Euter ihrer hübschen Mutter, was beide erregte. Walburga zog die Pobacken ihrer Tochter auseinander, um den Anus für noch tiefere Stöße zu öffnen, mit der Zunge manipulierte sie gleichzeitig die Klitoris Evas. Wenig später führte das zu einem heftigen Orgasmus der jungen Frau.
Drei Monate später hatte sich Damian eingelebt und die Probezeit war erfolgreich überstanden. Er hatte fast jeden Tag Sex mit den beiden Damen des Hauses, die nie gleichzeitig ihre Periode hatten. Dadurch war immer eine Muschi für ihn bereit, außerdem ließen es sich beide auch ab und an gerne anal besorgen. Ein ewiges Rätsel würde ihm aber bleiben, wieso Eva kräftiger war als er, obwohl er schon mehrfach versucht hatte, nachzuforschen, kam er einfach nicht dahinter.
Mit dem Tablett klopfte er an Walburgas Zimmer: „Mylady? Ihr Essen!“
Sie bat ihn herein und saß nackt auf dem Bett, dabei Zeitung lesend: „Stellen Sie ab, Mr. Custer. Haben Sie meine Tochter heute schon gefickt?“
„Nein, Mylady, nicht selbst. Miss Eva wollte nur, dass ich ihr zusehen, wie sie sich selbst mit einer Salatgurke befriedigt.“
„Ausgezeichnet! Sind Sie aufgeladen? Ich würde gerne mit der Fotze etwas Sperma aus Ihrer Prachtramme melken!“
„Wie Sie wünschen, Mylady“, antwortete Damian und zog sich aus. Walburga wartete ab und klopfte dann neben sich: „Legen Sie sich hin, ich reite Sie ab!“
Er gehorchte erfreut, denn seine Arbeitgeberin war eine echte Könnerin. Lustvoll ritt sie auf seiner harten Erektion und legte ihre Brüste auf seinem Oberkörper ab, dabei flüsterte sie: „Es macht mich so geil, wenn meine Titten an Ihrer Brust reiben!“
Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po und säuselte: „Mich auch, Mylady! Ihre Titten sind auch göttlich!“ Die Gräfin lachte und küsste ihn, dann fickte sie eifrig weiter.
Einige Minuten später kam Eva reingerannt und fragte: „Mama? Hast du Damian…“ Sie brach ab und sagte verärgert: „He, ich habe ihn extra nicht gefickt, weil ich mir das Sperma auf die Titten spritzen wollte!“
Walburga stöhnte: „Tut mir leid, Schatz, das habe ich nicht gewusst! Aber – AHH – ich komme gleich und er hat noch nicht abgesamt. Stell dich schnell daneben, dann kannst du es noch haben!“
Eva zog sich eilig ihr Oberteil und den BH aus, dann kniete sie sich neben das Bett ihrer Mutter, die gerade vor Wonne im Orgasmus aufschrie. Schwer atmend lag sie auf ihrem Diener, der sie antippte: „Mylady, Sie sollten schnell absteigen, denn Ihre Muschi zuckt dermaßen, dass ich gleich kommen werde!“
Schnell stand Walburga auf und Damian stellte sich vor die halbnackte Eva, die seinen Penis ergriff und ihn rubbelte. Nur Sekunden später ejakulierte er über den Liebeshügeln des spermahungrigen Teenagers, Eva sagte erregt: „Gerade rechtzeitig, das war knapp! Ich liebe Sperma auf den Titten, sehe ich nicht geil aus, Mama?“
Walburga strich ihr liebevoll über das Haar: „Du siehst immer geil aus, Liebling! Da fällt mir ein, du lässt doch keinen außer Mr. Custer hier in deine Fotze, oder? Deine Mitschüler würden jedenfalls nicht nein sagen und ich will nicht, dass du dir was wegholst!“
Eva beruhigte sie: „Keine Sorge, Mama! Damian stellt mich voll zufrieden. Außerdem ist er ein richtiger Mann und nicht so ein Pickelgesicht wie die Jungs an der Schule. An meine Muschi kommt keiner außerhalb dieses Hauses.“ Walburga war beruhigt: „Dann ist ja gut. Soll ich das Sperma von deinen Titten lecken?“ Eva nickte und Gräfin Walburga reinigte ihre Tochter mit der Zunge, dabei wurde sie an Brüsten und Unterleib von ihrem Angestellten gestreichelt.
Zwei Wochen später war gerade ein Empfang beendet, Mutter und Tochter waren im Partnerlook aufgetreten. Beide trugen weiße knielange Kleider und darunter schwarze Strümpfe, sowie armlange schwarze Handschuhe. Der letzte Gast war verabschiedet und Eva kam mit einem Plastikdildo zu Damian, dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und sagte: „Reißverschluss!“
Er verstand und öffnete ihr Kleid, das sofort zu Boden fiel. Wie er erwartet hatte, war das brünstige Mädchen darunter nackt. Sie legte sich mit angehockten Beinen auf den Esstisch und präsentierte ihren knackigen Hintern, sie sagte: „Würden Sie mich mit dem Dildo in den Arsch ficken, bitte?“
Damian nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor sie, dann drückte er den Dildo zum Anfeuchten zwischen ihre Schamlippen. Als lange Phallus schön schmierig war, verfrachtete er ihn in den Anus des willigen Mädchens. Ihre Atmung wurde immer lauter hörbar, je länger er das Plastikstück in ihren Po hämmerte. Vor seinem Gesicht sah er ihre glänzende Muschi zucken, was nach seiner Erfahrung den nahenden Orgasmus ankündigte. Gräfin Walburga kam herein, auch sie war nur noch mit Strümpfen und Handschuhen bekleidet.
Sie tätschelte die herrlichen Brüste ihrer Tochter und sagte: „Wenn Sie ihren Arsch fertig gefickt haben, kommt ihr beide in mein Zimmer, ich will euch was zeigen?“
Eva stöhnte: „Dauert nicht lange, Mama! Ich bin gleich soweit!“ Da explodierte sie auch schon und Damian verlängerte den Orgasmus mit einem intimen Kuss auf die Pussy.
In Walburgas Zimmer legte sich die Gräfin auf das Bett und sagte: „Ich habe etwas experimentiert mit Fotzendehnung. Mr. Custer, versuchen Sie mal, meine Fotze mit Ihrer Faust zu ficken.“
Staunend über die Leichtigkeit dieser Aktion hatte Damian schon wenig später seine ganze Hand in der Vagina seiner Chefin versenkt, die dabei hemmungslos stöhnte. Wie schon bei ihrer Tochter bildeten die schwarzen Strümpfe und Handschuhe einen attraktiven Kontrast zu ihrer hellen Haut. Bei jedem Atemzug senkten und hoben sich ihre dicken Brüste, sie forderte: „Tiefer! Noch mehr! Langsam, ja. Noch tiefer! Schau mal Liebling, der halbe Unterarm in meiner Fotze!“
Eva war begeistert: „Wow, ist das geil! Damian, ficken Sie sie jetzt mal richtig mit der Faust! Warte Mama, ich knete dir die fetten Titten!“
Walburga nickte ihm zu und er bewegte seinen Unterarm in ihrem Körper, wovon die schlanke Frau lüstern stöhnte. Es dauerte nicht lange und die nackte Gräfin hatte einen heftigen Orgasmus.
„Mama, das war total geil! Darf ich dich mal mit einer Colaflasche ficken?“, fragte Eva begeistert und ihre Mutter lächelte: „Lustige Idee! Nur her damit!“
Eva lief mit hüpfenden Brüsten in die Küche und kam mit einer leeren 1,5 Liter Flasche wieder, die sie vom Etikett befreit hatte. Grinsend spreizte Walburga wieder die Beine und mit Hilfe von Damian gelang es Eva, die Colaflasche mit dem dicken Ende zuerst einzuführen.
Walburga verdrehte genießerisch die Augen und Damian sah beeindruckt zu, wie Eva die dicke Plastikflasche immer tiefer im Unterleib ihrer Mutter versenkte. Dabei massierte er der Gräfin noch die Brüste, Eva leckte gleichzeitig den Kitzler.
Nach wenigen Minuten schaute nur noch der schmale Flaschenhals aus Walburgas Vagina, die Schamlippen schlossen sich wieder und versteckten so den größten Teil der großen Flasche.
„Ist das geil! Ich ficke dir jetzt einen Orgasmus damit, einverstanden?“, sagte Eva aufgeregt und ihre schöne Mutter nickte nur freudig. Eva begann ganz langsam, legte dann aber Tempo zu und betrachtete fasziniert, wie sich immer wieder die dehnbaren Schamlippen um den Flaschenhals schlossen.
Damian sah aufmerksam dabei zu, beiden Damen wippte der üppige Busen sehr anregend. Sein Penis schien ihm mittlerweile aus Stahl zu sein und er fühlte in den Hoden das Sperma kochen.
Schließlich kam die Gräfin erneut sehr kraftvoll zu einem Höhepunkt, ihre Tochter kicherte begeistert.
„Was kann ich dir denn noch in die Muschi stecken?“, überlegte Eva, nachdem sie die Flasche herausgezogen hatte und sah sich im Zimmer um.
Stöhnend stand Walbuga auf und sagte: „Da hätte ich was. Bisher habe ich ihn noch nicht benutzt, aber jetzt könnte es klappen.“
Walburga holte eine flache Sitzbank mit einem überdimensionalen Druckknopf in der Mitte, dann öffnete sie eine Schublade und holte den größten Dildo heraus, den Damian und Eva je gesehen hatten. Der schwarze Phallus war 12 cm dick und 45 lang, am unteren Ende hatte er offenbar das Gegenstück zu dem Druckknopf der Bank.
Walburga rastete ihn auf der Bank ein, jetzt ragte der riesige Kunstpenis senkrecht auf. „Ich übe seit Monaten mit immer größeren Dildos, der hier ist eine Spezialanfertigung. So große Schwänze gibt es nicht im normalen Sexshop, vor allem nicht mit dem Durchmesser“, sagte sie und stellte sich dann breitbeinig über die Bank.
Langsam ging sie in die Knie und der riesige Kopf dehnte ihre Schamlippen immer weiter. Durch den Flaschenfick schon gelockert, gelang es der Gräfin tatsächlich, den ganzen Dildokopf in sich aufzunehmen. Sie rutschte immer tiefer und ihre Taille wurde breiter, als der Riesenpenis sich seine Bahn schaffte. Nach gut der Hälfte begann sie mit typischen Auf- und Abbewegungen, ihre prallen Riesenbrüste wippten leicht dabei.
An einer Schicht ihrer schmierigen Säfte konnten Eva und Damian sehen, dass Walburga bei jedem Stoß etwas tiefer kam. Inzwischen fehlten nur noch ein oder zwei Handbreit, die blonde Gräfin stöhnte: „Das muss doch zu schaffen sein, ich will alles in der Fotze, verdammt!“
Eva war besorgt: „Mama, das ist fast ein halber Meter! Das geht gar nicht, du tust dir weh! Und zu dick ist er auch!“
Walburga wiegelte ab: „Bis jetzt tut nichts weh, ich bin nur supergeil! Ich glaube, ich komme schon wieder!“
Sie bewegte sich schneller und schrie dann im Höhepunkt, ohne ihren Ritt zu verlangsamen. Damian konnte mit Eva zusammen sehen, wie Walburga mit wenigen Stößen auch den Rest des Dildos in sich verschlang. Als der Orgasmus abgeebbt war, saß Walburga breitbeinig auf der Bank und vom Riesendildo war keine Spur mehr zu sehen, jeder Zentimeter des künstlichen Gliedes befand sich in ihrem Körper.
Triumphierend ächzte die bildhübsche Gräfin: „Seht ihr, ich habe doch gesagt, dass ich es kann!“
Eva setzte sich vor ihre Mutter und gratulierte ihr mit einer Umarmung, dann streichelte sie die dicken Titten der älteren Blondine und sagte: „Mama, das ist super! Weißt du, was du jetzt machen kannst?“
Walburga konnte nur flach atmen, als sie zurückfragte: „Nein, Schatz. Was kann ich jetzt machen?“
Eva war von ihrer Idee begeistert: „Du könntest dich jetzt von unserem Pferd ficken lassen! Du weißt doch, der gefleckte Hengst!“ Gräfin Walburga erhob sich gerade langsam wieder und ließ den Dildo aus sich gleiten, als sie meinte: „Von unserem Pferd? Spinnst du?“
Aber Eva war gerade in Fahrt: „Doch wirklich! Ich habe ihn schon mal zum Spaß gewichst, der Schwanz ist genauso groß wie dein Dildo hier, vielleicht zwei Zentimeter kürzer und etwas dünner. Außerdem kommt wahnsinnig viel Sperma! Der füllt dich so ab, das hast du noch nie erlebt, ich schwöre! Oh Mama, bitte! Ich würde so gerne deine Muschi voll mit Pferdepimmel sehen!“
Walburga war sich unsicher: „Hört sich schon geil an, aber wie soll ich das machen?“ Eva beschloss, ihre Idee sofort umzusetzen, solange ihre Mutter noch so geil war und nicht richtig nachdenken konnte: „Komm gleich in die Ställe, da fällt uns was ein! Damian baut was aus Heuballen oder so, komm!“
Die beiden Damen in langen Strümpfen und Handschuhen trafen im Stall ein und während Damian überlegte, wie sich seine Chefin vom Pferd ficken lassen konnte, holte Eva den Hengst und erzeugte eine Erektion. Ihre Rechnung ging voll auf, denn ihrer geilen Mutter lief beim Anblick des pulsierendes Geschlechts das Wasser im Munde zusammen: „Du hast recht, der ist so groß wie der Dildo! Mann, sieht der geil aus, wie der sich wohl in der Fotze anfühlt? Mr. Custer, haben Sie schon eine Idee?“
Damian erwiderte: „Jawohl, Mylady! Das Tier könnte hier seine Vorderhufe auf dem Querbalken ablegen und hier legen wir zwei Heuballen und eine Decke darauf. Dort können Sie sich dann breitbeinig auf den Rücken legen und Eva hilft dem Penis in Ihre Vagina.“
Eva hatte schon einen Heuballen herangeschleppt, sie wollte jetzt schnell handeln, bevor es sich ihre Mutter anders überlegte und zur Vernunft kam. Denn insgeheim wollte Eva schon immer Sex mit dem Pferd haben, hatte aber Angst um ihre enge Muschi und da jetzt ihre Mutter weit genug gedehnt war, sollte sie stellvertretend das Pferd ficken. Es klappte auch und Walburga legte sich auf die Pferdedecke auf den Heuballen, ihr Geschlechtsteil war noch großzügig geöffnet und triefend nass.
Damian und Eva bugsierten das kluge Pferd in Position und es legte seine Vorderhufe auf dem Holzbalken ab, ohne seine nackte Herrin unter sich zu gefährden. Der riesige Penis lag auf der Decke, Walburga rutschte auf ihn zu und mit Hilfe ihrer Tochter nahm sie immer mehr des dicken Schwanzes in sich auf. Damian musste das Pferd ruhig halten, doch dann hatte Walburga tatsächlich den ganzen Pferdepenis in ihrer Möse.
„Jetzt lassen Sie ihn machen“, keuchte sie und Damian gab das Pferd frei. Die Instinkte übernahmen die Kontrolle und das Pferd bewegte seinen Unterleib, dadurch flutschte fast die Hälfte wieder aus Walburga heraus, um kurz darauf wieder hart in die nasse Fotze geschmettert zu werden. Vor purer Geilheit stöhnte die Frau und genoss das Gefühl, wenn die Hoden gegen ihren Hintern schlugen, sobald der komplette Penis in ihrer Lustritze verschwunden war. Ihre dicken Titten wogten heftig, als sie von ihrem Pferd wuchtig durchgefickt wurde, Eva jubelte: „Ist das geil! Oh Gott, Damian, sehen Sie nur! Mama fickt ein echtes Pferd, und dann noch den ganzen Schwanz!“
Dann merkte sie an: „Der Hengst hat ja für ein Pferd einen recht kurzen Penis, aber dafür unheimlich dick und sehr große Eier. Mama bekommt bestimmt wahnsinnig viel Sperma in die Fotze!“ Dann griff sie gleich zu und streichelte die prallen Hoden des Tieres mit ihren behandschuhten Fingern.
Damian konnte seinen Augen kaum trauen, seine attraktive Chefin wurde tatsächlich von einem ausgewachsenen Pferd mit wild wogendem Busen in die Vagina gefickt und genoss es hörbar. Ihre Jubelschreie übertrafen alle davor und Walburga rief: „Ich komme gleich! Den werde ich abmelken, oh Gott! Fick meine Fotze, du Vieh!“
Sie warf sich zurück und explodierte lautstark, ihre zuckende Fotze gab dem Pferd den Rest und es ejakulierte temperamentvoll. Die gewaltige Spermamenge füllte Walburgas Unterleib und die Gräfin hatte den besten Orgasmus ihres Lebens, der über eine Minute andauerte.
Aber auch Eva war völlig zufrieden. Denn nun kümmerte sich Damian fast nur noch um ihre Muschi, da ihre Mutter größengeil geworden war und es regelmäßig mit dem Pferd trieb. Eva machte sich dann immer den Spaß, das Sperma aus der klaffenden Pussy ihrer Mutter zu lutschten und sich dabei von hinten von Damian begatten zu lassen.
Allerdings dachte das geile Mädchen schon wenige Wochen später darüber nach, sich einen großen Hund zu kaufen…