Orginal: Heather’s Horny Pets by Birgit Astar

Heather Locler saß auf der Veranda Ihres Bauernhofes und blickte zufrieden auf Ihr Grundstück. Sie fühlte eine gewisse Zufriedenheit dabei, ebenso als sie darüber nach dachte, was Sie bis jetzt alles geschaffen hat. Heather hatte den Bauernhof geerbt und damals beschlossen, daraus einen gut gehenden Betrieb zu formen und daher viel Zeit und Geld investiert. Natürlich war es nicht immer einfach gewesen für Sie; Heather wurde quasi in die Erbschaft hinein gestoßen und hatte keine Ahnung von Landwirtschaft und Tieren; sie wuchs in der Stadt auf und hat bis dahin auch dort gearbeitet. Wie aus dem Nichts hat sie erfahren, dass sie den Bauernhof ihres verstorbenen Onkels inklusive Land du Tieren beerben soll. Sie wusste auch nicht den Grund, sie hatte kaum Kontakt zu ihm und war nur früher als Kind in den Sommerferien ab und an mal bei ihm gewesen.

Aber – so war es nun mal. Von jetzt auf gleich Grundstücksbesitzerin und Unternehmerin. Und Heather hat es geschafft, gut sogar. Nachdem sie von der Erbschaft erfahren hatte, überlegte sie nicht lange und beschloss sofort zu beginnen. Mit Hilfe von Stumpy, einem schroffen und knorrigen Knecht, konnte Heather bald die ersten Erfolge erzielen und es lief wie am Schnürchen. Sie konnte mit Recht stolz und zufrieden auf das bis dahin Erreichte sein.

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Plötzlich huschte etwas Dunkles heran. Es kam von der Scheune und lief nach vorne zur Veranda. Heather stockte kurz der Atem, doch dann erkannte sie, dass es Buck war. Buck war der große schwarze Hund von Stumpy. Heather beobachte Buck eine Weile bis er sich in die Sonne auf die Wiese vor der Veranda legte und die Glieder von sich streckte. Buck war ein großer Husky mit wunderschön glänzendem und dichtem Fell, dunklen Augen und sah sehr kräftig aus. Stumpy selbst murmelte immer nur, dass Buck kein Kämpfer, sondern eher ein richtig guter Liebhaber sei. Am Vortag hatte Heather Buck und eine Hündin vom Bauernhof beim Liebesspiel beobachtet. Er beschnüffelte die Hündin kurz, bestieg sie dann und fickte sie ziemlich hart und wild. Heather fühlte, wie sie bei den Gedanken daran geil wurde. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und die Brustwarzen wurden hart, ihr Mund und ihre Lippen wurden trocken und das Herz begann schneller zu schlagen. Sie konnte sich noch gut an den Hundeschwanz erinnern, groß und hart. Und daran, wie er in den Hinterteil der Hündin heftig hinein stieß. Bucks Schwanz war wirklich enorm: Lang, dick und glatt und seine beiden Bälle waren ebenfalls groß und natürlich behaart.

Heather war nun wirklich geil und beschloss ins Haus zu gehen. Im Schlafzimmer angekommen, streifte sie ihr Kleid vom Körper und betrachtetet sich ausgiebig im Spiegel. „Ja, sehr schön, Heather. Wie geht es Dir? Du bist 29 Jahre, hast blondes Haar und feste Brüste, grüne Augen sonnengebräunte Haut und bist fast 1,80 groß. Siehst wirklich gut aus.“, dachte sie sich. Heather legte sich auf ihr Bett und begann sich sanft zu streicheln. „Oh Du meine Güte. Es ist schon ein paar Monate her, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Ja, ok. Ich bin viel beschäftigt und Männer stehen hier am Land auch nur wenige zu Auswahl. Ich hatte einfach keine Gelegenheit“, versuchte sie sich selbst einzureden stand auf und ging nackt, so wie sie war, in die Küche. Nachdem Heather einen Schluck Kaffee getrunken hatte, ging sie zur Eingangstür und blickte nach draußen.

Buck hatte inzwischen seine Position gewechselt und sich nun auf der Holzveranda ausgebreitet. Sie sah wie er sich seinen Schwanz mit seiner großen und rauen Zunge leckte, dabei war sein langer und dicker Pimmel gut zu sehen. Irgendwie bemerkte Buck, dass er beobachtet wurde, hob seinen Kopf, stand auf und schüttelte sich. Langsam trottete er auf Heather zu, die noch immer in der Türe stand. Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Er hing schwer und mächtig nach unten. Dunkelrot, glänzend im Sonnenlicht. Hart und fest. Irgendwie schien das Ding zu pochen. Weiter oben konnte Heather seine zwei prall gefüllten Hoden sehen. Sie wich dem Hund aus, damit er ins Haus konnte.

Buck blieb stehen und hob seine Schnauze ein wenig an, damit er an Heather´s Muschi riechen konnte. Einen kurzen Augenblick später war auch schon seine Zunge an den Schamlippen angelangt und leckte kurz. „Oohh!!“, atmete Heather aus und packte gleichzeitig Buck am Kopf, spreizte ihre Schenkel ein wenig und schob ihr Becken nach vor. Buck erwiderte dies und begann intensiver und ein wenig fester zu lecken. „Oh du meine Güte“, keuchte Heather und dachte, dass es auf der Couch gemütlicher sein würde, da Buck sie tiefer lecken konnte. Also ging sie vor und Buck hinterher, setzte die Couch spreizte die Beine und zog die Knie an. Dann streckte sie Buck ihre rasierte Muschi entgegen. Er begriff sofort und begann langsam und fest über ihre Schamlippen zu lecken. „Oooh ja, wow!“ stöhnte Heather aus sich heraus und im gleichen Moment sprang er auf sie, rutsche ein wenig nach oben und traf gleich beim ersten Versuch den Eingang in ihre nasse Muschi. Nun konnte Heather seinen Schwanz spüren. Er war wirklich hart. Groß und dick. Und er fühlte sich gut in ihr an. „Oh ja“, rief sie laut. „Ja, weiter!“ Heather umschlang mit ihren Beinen Bucks Hinterteil und schob den Schwanz tiefer in sich. Mit den Händen hielt sie die Schultern fest. Buck verstand sofort und begann Heather zu ficken. „Oh ja, gib mir deinen harten Schwanz! Fick mich hart und fest!“ keuchte sie. Buck fickte sie unbarmherzig und unnachgiebig, tief und fest in ihr nasses Loch. Seine beiden behaarten Eier schlugen bei jedem Stoß heftig gegen ihren Arsch und geilte Heather noch mehr auf. Immer tiefer drang Buck in seine Hündin ein. Sie schaute Buck tief in die Augen und er begann ihr Gesicht abzulecken. Heather öffnete ihren Mund und Buck leckte über ihre Lippen und ihrem Mund. „Oh ja, ja, jetzt!!!“ – Heather explodierte und gleichzeitig explodiert Buck in Heather. Sie spürte, wie Buck sein Sperma in sie spritzte, wie es plötzlich heiß in ihrer Muschi und der Samen in sie gepumpt wurde. „Fick mich, fick mich du schwarzes Monster, fick mich Buck!“ rief sie laut während Buck noch immer seinen heißen Saft in sie spritzte.

Am nächsten Tag saß Heather wieder auf der Veranda und Buck lag entspannt vor ihr. Sie hörte einen kurzen Pfiff und sah, wie Stumpy die Treppen zu Veranda hoch kam. „Buck“, rief der schroffe Knecht „na komm, wo isser denn, komm her!“ Buck sprang auf und lief wedelnd zu ihm. „Hallo alter Junge“, begrüßte er ihn und klopfte auf seinen Brustkorb „wo warst du denn?“. Stumpy guckte Heather an und er grinste dabei. „Sieht so aus, als ob Buck was Wichtiges zu tun gehabt hat, ich habe ihn einige Zeit nicht gesehen und schon vermisst“, erklärte er Heather. „Ja, Buck fühlt sich bei mir sehr wohl“, erwiderte Heather. „Ja, sieht so aus“, grinste Stumpy, sah Richtung Osten und fuhr fort: „Heather, ein Unwetter zieht auf. Ich drehe noch schnell eine Rund am Hof und treibe die Tiere in den Stall. Es wird ein heftiges Gewitter werden. Buck, komm!“ Heather sah nun auch, dass ein Unwetter rasch auf sie zukam. Der Himmel war schon dunkelgrau und die Gewitterwolken deutlich erkennbar. Sie räumte die Sachen von der Veranda und lief ebenfalls zu den Tieren, um diese rechtzeitig in die Ställe zu bringen.

Nachdem sie fertig waren, beobachtete sie die weitere Entwicklung des Naturschauspiels. Dabei fiel Heather ein, dass sie glatt vergessen hatte die Schafsherde in die Scheune zu bringen. Schafsherde ist zwar ein wenig übertrieben, sie hatte 4 Schafe und eine Ziege. Also lief sie nochmals über den Hof auf die Weide und fand die Schafe. Lucifer stand ein wenig abseits unter einem Apfelbaum. Lucifer war ein stämmiger und wuchtiger Ziegenbock mit einem langen Ziegenbart und gebogenen Hörnern. Sie sah, wie er mir seinem Vorderhuf am Boden scharrte und den Kopf schüttelte. Und sie sah, wie er sich soeben erleichterte. Er pinkelte einen dicken Strahl und es schien, als ob er gar nicht aufhören könnte. Heather sah Lucifer dabei zu und beobachtete den Ziegenpenis sehr genau. Sie bemerkte, dass dieser sehr fleischig war, ebenso war er lang, dick und fleischig. Die Eier des Ziegenbocks waren so groß wie Tennisbälle und hingen ein wenig.

„Schluss damit! Die Tiere müssen ins Trockene“, dachte Heather und lief mit den Schafen Richtung Stall. Lucifer lief allen hinterher. In der Scheune angekommen, konnte sie die Blicke nicht von Lucifer lassen und ging näher zu ihm. Ihre Blicke streiften immer wieder den Bauch des Ziegenbocks und dachte ernsthaft darüber nach, ob sie es wagen sollte. Heather´s Herz begann fester und schneller zu schlagen. Ihre Nippel wurden hart und sie merkte wie ihre Muschi warm und feucht wurde. „Ist das überhaupt möglich?“ fragte sie sich selbst. Immer wieder guckte sie Lucifer an. „Der Schwanz ist ein wenig größer und seine Eier auch“, dachte Heather nach. „Ach was, das passt schon“, beschloss sie, holte einen Ballen Heu und brachte diesen Lucifer. Sie zog sich aus und legte die Kleidung auf einen Strohballen. Dann setzte sie sich auf den Ballen, den sie Lucifer gebracht hatte und begann ihn zu streicheln. Ganz sanft, zuerst am Kopf, dann an der Seite und an den Oberschenkeln. Lucifer schnaubte und bockte. „Alles gut“, versuchte sie Lucifer zu beruhigen. Heather schob nun ihre Hand unter den Bauch Richtung Nabel und streichelte Lucifer weiter. Er schnaubte erneut und ging einen Schritt auf sie zu. „Du bist ein toller Kerl“, hauchte sie erwartungsvoll. „Ein ruppiger Freund. Ein brutaler Freund. Ein rücksichtsloser und hemmungsloser Ficker.“ Ihre Hand wanderte langsam vom Schwanz zu den Hoden und Heather massierte sie vorsichtig. Auf und ab. Und dann ein wenig fester. „Jetzt sehen wir mal nach, was Du da für mich versteckt hast“, flüsterte sie. „Ich weiß, er ist groß. Groß, lang und dick. Und riesige Eier dazu.“ Sie streichelte und massierte die Ziegenhoden immer intensiver. Plötzlich fuhr der Ziegenschwanz aus – „Oh mein Gott!“ rief Heather „ist der aber riesig.“ Sie nahm den Ziegenschwanz in die Hand und fuhr mit der Massage fort. Langsam und sanft streichelte sie den Schwanz und sie merkte wie er trotz seiner bereits enormen Größe noch immer in ihren Händen wuchs. Irgendwie konnte Heather das nicht glauben, aber bei jeder Bewegung wuchs er weiter an.

„Ich wusste nicht, dass der Schwanz so lang und dick wird“, dachte sie. Lucifer schnaubte, schüttelte seinen Kopf und plusterte sich auf. „Ok. Du bist also bereit“, überzeugte sich Heather und: „Wenn du kannst, kann ich auch.“ Sie legte sich mit dem Rücken auf den Heuballen und spreizte ihre Beine und winkelte die Knie an, griff den Strick von Lucifer und zog ihn zu sich. „Komm zu mir, komm und nimm mich“, hauchte Heather. Lucifer ging die paar Schritte zu Heather und bäumte sich plötzlich auf und kletterte mit den Vorderhufen auf sie. „Oh ja, genau so muss das sein“, war Heather stolz. „Und jetzt fick mich. Bitte! Jetzt!“ rief sie laut. Heather umschlang das Hinterteil mit den Beinen und zog Lucifer an den Hörnern zu sich. Sie sah in seine Augen und den teuflischen Blick der Ziege, Lucifers gelbe Augen und die diabolischen Hörner. Er bewegte sich keinen Millimeter doch plötzlich ein Sprung und er stieß mit voller Wucht tief in Heathers nasse Muschi. Heather schrie vor Schmerz laut auf und hatte Tränen in den Augen doch Lucifer war davon unbeeindruckt und hämmerte seinen Schwanz immer tiefer. „Aua – oh -ah“, weinte Heather. Die Schmerzen wurden weniger und sie begann den Schwanz zu genießen. Immer tiefer drang Lucifer in sie ein. „Ja, fick mich“, gurrte Heather und sie genoss es immer mehr. Lucifer hämmerte immer weiter seinen Schwanz in Heather´s feuchte Muschi und füllte sie komplett aus. Mit einem kraftvollen Stoß begann Lucifer sich in Heather zu entladen. „Ja, spritz in mir ab. Pump mich voll!“ keuchte sie laut. Lucifer spritzte sein Sperma mit heftigen Stößen tief in Heather und sie kam gewaltig.

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Heathers Bauernhof war kein Touristenbauernhof oder Urlaubsort. Es war ein ganz normaler Betrieb mit Tieren und Ackerbau. Auf dem Bauernhof waren hauptsächlich Kühe, Schafe und Pferde zu finden und auch ein Hund namens Buck sowie Lucifer, der Ziegenbock. Aber alle diese Tiere hatten Aufgaben, mit einer Ausnahme: Prince. Prince war ein beigefarbiges Pony, etwas kleiner als ein Shetlandpony. Er war zu keiner Arbeit zu gebrauchen und somit eigentlich ein Haustier. Heather hatte Prince ebenso geerbt und obwohl er so gut wie nutzlos war, hatte Heather beschlossen, ihn zu behalten und rechtfertigte ihre Entscheidung damit, dass Prince ein Show-Pony (was er nun mal war) und kein Arbeitstier sei.

Heather ging, so wie jeden Tag, in den Stall um die Tiere zu füttern und öffnete einen Ballen Heu. Natürlich bekam auch Prince, das Pony, etwas davon. Prince selbst war nur ein wenig größer als Buck, der Hund. Heather sah Prince genauer an und sah, dass sein Schwanz gut sichtbar fast bis zum Boden hing und dachte, dass er kurz zuvor gepisst hatte. Obwohl Prince sehr klein war, hatte er einen riesigen Schwanz mit einer Länge von gut 25 cm. Seine Hoden waren ebenfalls gut geraten, größer als Tennisbälle. Als sie so darüber nachdachte, bemerkte sie wieder, dass ihr Herz fester und schneller schlug und Ihre Muschi heiß und feucht wurde. „Oh, du bist aber gut gebaut, nicht wahr?“ bemerkte sie richtig und ging zu Prince.

Nachdem Heather sich ausgezogen hatte kniete sie sich hin und begann Prince zu streicheln. Eine Hand massierte sanft die Hoden und mit der anderen streichelte sie den Ponyschwanz. Prince wieherte aufgeregt. „Ja, du bist wundervoll“, versuchte Heather ihn zu beruhigen und fasste seinen Schwanz ein wenig fester an. Allmählich steigerte sie die Intensität der Streicheleinheiten und führte den Schwanz zu ihrem Mund. Sie begann vorsichtig zu blasen und bemerkte einen angenehm salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Heather wurde noch geiler, nahm den Schwanz tiefer in den Mund und begann heftiger zu blasen. Sie schaffte ihn bis zur Hälfte, Prince wieherte und stampfte auf. Heather stoppte, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und betrachtete diesen eine Weile. Dabei überlegte sie und beschloss: „Prince, dein Schwanz ist groß und dick, aber ich werde das schaffen. Du wirst mich ficken! Jetzt!“

Heather kroch unter Pince und kniete mit Ihrem Hinterteil vor seinem Schwanz. Sie spreizte ihre Beine und griff mit der einen Hand nach seinem noch immer steifen Schwanz. „Gibs mir!“ keuchte sie und dirigierte den Schwanz in Richtung ihrer nassen Muschi. Genau in dem Moment, als Heather den Schwanz an ihren Schamlippen spürte, machte Prince einen Satz vorwärts und spaltete ihre Muschi. Prince stopfte und füllte sie zur Gänze aus und er stieß wild und heftig in Heather. Seine Eier klatschten dabei mit voller Wucht gegen ihren Bauch. „Prince, fick mich wild und hart!“ rief Heather so laut sie konnte. Prince fickte sie immer tiefer und härter. Brutal drang er immer tiefer in sie ein. „Verdammt noch mal, gibs mir!“ keuchte sie und in diesem Moment spritze Prince seinen Samen in Heather und Heather spürte, wie es plötzlich heiß in ihrer Pussy wurde und der Druck anstieg. Prince spritzte seine volle Ladung in Heahter´s Muschi und brachte sie fast zum Bersten. Im selben Moment kam Heather und zitterte am ganzen Körper. Ihre Muschi pochte und massierte den Schwanz weiter. Kurze Zeit später stieg Prince von ihr und sein Schwanz ploppte aus Heathers Muschi. Mit einem Schwall lief das Sperma aus ihr und über die Oberschenkel zu Boden. „Du bist ein guter Junge, wir werden noch viel Spaß gemeinsam haben. Ich liebe deinen Schwanz“, meinte Heather zufrieden und erschöpft.