Es war einmal ein junges, hübsches Mädchen mit langem lockigen Haar. Oft war dieses jedoch mit einem roten Käppchen bedeckt, was das attraktive Mädchen recht unschuldig aussehen ließ. Daher trug das Mädchen auch den Namen „Rotkäppchen“.
Eines schönen Tages rief sie ihre Mutter und bat sie, seine Großmutter zu besuchen und ihr ein paar Sachen vorbei zu bringen, welche die Mutter für sie eingekauft hatte. „Aber nimm dich in Acht und komm nicht zu spät heim, man weiß ja nie…! Und nimm bitte den Weg durchs Dorf, nicht durch den Wald, er ist zwar etwas weiter, aber man hört so dies und das und zudem soll es auch noch einen Wolf geben, der jungen Mädchen auflauert“, fügte die Mutter besorgt hinzu.
Rotkäppchen schnappte sich die Einkaufstasche, huschte noch schnell in ihr Zimmer um ihr Handy zu holen und weg war sie. „Tschüss bis später und pass auf dich auf!“, rief die Mutter ihr noch nach. „Ich latsch in dieser Hitze doch nicht durchs Dorf, wenn es eine Abkürzung durch den schattigen Wald gibt. So schnell bekomme ich auch keine Angst mehr, ich bin ja nicht mehr ein kleines Mädchen“, sagte Rotkäppchen zu sich selber und nahm die Abkürzung durch den Wald.
Es roch herrlich nach Holz und Waldblumen und die Luft war erfüllt von Vogelgezwitscher. Auf einmal vernahm Rotkäppchen ein Geräusch, welches irgendwie nicht in die friedliche Idylle passte und sie blieb einen Moment verwundert stehen, dann schlich sie interessiert zwischen den Bäumen durch in die Richtung, aus der die seltsamen Geräusche kamen. Auf einmal blieb sie erschrocken hinter einem Baum stehen und schielte mit einem Auge am Stamm vorbei, so dass sie nicht entdeckt wurde.
Einige Meter weiter waren zwei, die gerade eine Nummer schoben. „Das gibt’s doch nicht, am helllichten Tage wird im Wald gefickt…“, dachte Rotkäppchen entrüstet. Trotz ihres Entsetzens schaute sie noch eine ganze Weile dem Treiben zu. „Aaaah, gib’s mir, jaaaa…, wenn du mich schon wach geküsst hast, so will ich jetzt auch merken, dass ich wach bin…, jaaaaa mach weiter du geiler Prinz. Schieb mir dein Rohr tief in mein dorniges Möschen!“
Erst jetzt erkannte Rotkäppchen die beiden, es war der Prinz und darunter lag im Brombeergestrüp Dornmöschen, ein Flittchen aus der Nachbarschaft, das vor kurzem aus dem Koma erwacht war. „Hätt‘ ich mir’s doch denken können, die schleppt doch jeden ab und lässt sich vögeln.“ Beim heimlichen Zusehen bemerkte Rotkäppchen, dass sich auch in ihrem Schritt etwas tat, da sie jedoch endlich zur Großmutter musste, ließ sie ihre Muschi jucken und schlich leise zurück auf den Weg um weiter zu gehen.
Ein Stück weiter des Weges war eine blühende Waldlichtung. „Ich könnte doch der Großmutter noch ein paar Blumen pflücken, die wird sich sicher freuen.“ Sie verließ den Weg erneut und pflückte eine Blume um die andere. Während sie so nach vorne gebeugt am Pflücken war, schlich sich von hinten unbemerkt der Wolf an und bewunderte aus sicherer Entfernung den geilen Arsch von Rotkäppchen. Durch ihre enge Jeans kamen ihre weiblichen Rundungen so richtig zur Geltung. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen, aber nicht aus Hunger sondern ihn überkam die Fleischeslust.
Sein Pimmel schwoll an und wurde steinhart und er musste sich beherrschen, dass er das Mädchen nicht gleich von hinten besprang. Er schlich langsam näher und plötzlich drehte sich Rotkäppchen um und staunte nicht schlecht, als ein geiler lechzender Wolf vor ihr stand. Als sie sein ausgefahrenes Rohr sah, meinte sie: „Wohl schon lange nicht mehr zum Abschuss gekommen, aber ich habe im Moment leider keine Zeit, ich muss zur Großmutter, vielleicht kann ich dir ein anderes Mal einen runter holen…! Oder vielleicht kommt demnächst Schneeflittchen vorbei, kannst ja einmal bei ihr probieren.“
Der Wolf schaute etwas enttäuscht und meinte: „Seit sie die sieben Zwerge befriedigen muss, bleibe ich auf der Strecke, aber was soll’s, wenigstens hat ab und zu die alte Hexe aus dem Knusperhäuschen Mitleid mit mir. Ich muss ihr zwar immer die Stiefel lecken und wenn ich nicht gehorche, so peitscht sie mich aus, aber ab und zu darf ich sie dann auch von hinten rammeln. Aber nur, wenn sie einmal nicht auf dem Besen reiten will.“
Obschon Rotkäppchen auch gerne mal den Wolfspimmel in sich gespürt hätte, ging sie ihrer Mission nach und ging weiter in Richtung Großmutter. Aber auch der Wolf ging zielstrebig dem Haus der Großmutter entgegen und da er durchs Dickicht schneller war, war er rasch vor Ort. Er schlich ums Haus und fand ein geöffnetes Fenster, aus welchem ein leichtes Stöhnen drang.
Er stand auf die Hinterbeine um durchs Fenster zu schauen und was er zu sehen bekam, hätte er sich nie träumen lassen.
Die Großmutter lag halbnackt, mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Küchentisch und drückte sich ihre Finger in ihre alte behaarte Fotze. Sie stöhnte und keuchte immer stärker, warf ihren Kopf hin und her und wichste sich dem Höhepunkt entgegen. Jetzt konnte sich der notgeile Wolf nicht mehr länger beherrschen, mit einem Gewaltsprung flog er durchs geöffnete Fenster, direkt auf die verdutzte Großmutter. Vor Schreck war sie so erstarrt, dass sie dem Wolf über ihr, ihre weit geöffnete Fotze darbot. Der stark erregte Wolf nutzte seine Chance schamlos aus und leckte der Alten in der 69er Stellung ihre triefende Fotze.
Der Schreck der Großmutter wechselte sehr schnell in Lust… „Jaaa, Wölflein auf dem Tisch, leck mich, ich verwöhne dir dafür den Knüppel und den Sack…“ Und sie versprach dem Wolf nicht zu viel. Sie griff nach dem steinharten Rohr und schob die Vorhaut zärtlich vor und zurück. Die andere Hand war mit dem prallen Hodensack beschäftigt. Das Gestöhne der Großmutter vereinigte sich mit dem erotischen Geheul des Wolfes. In der Zwischenzeit war auch Rotkäppchen beim Haus der Großmutter eingetroffen und wunderte sich über die seltsamen Laute die aus dem geöffneten Fenster drangen. Sie stellte die Einkaufstasche ab und blickte hinein und sah den leckenden Wolf und ihre Großmutter, die einen Wolfspimmel mit ihrem Mund verwöhnte. Während dem sie leise beobachtete, wie die beiden es genüsslich trieben, schob sie eine Hand in die mittlerweile geöffnete Jeans und begann ihr nasses, zart behaartes Fötzchen zu reiben. Je intensiver drinnen das Treiben war, umso tiefer vergrub sie ihre Finger im jungfräulichen Fleisch. Und wäre es dem Wolf nicht laut heulend gekommen, so wäre ihr der Höhepunkt entgangen, aber als sie sah, wie der Wolf erschöpft von der Sperma verspritzten Großmutter viel, entzog sie ihre Finger ihrer Spalte und duckte sich.
„Hoffentlich haben sie mich nicht bemerkt“, dachte sie etwas frustriert. „Meine Muschi juckt schon lange, jetzt brauche ich auch endlich einmal einen Schwanz, der’s mir richtig besorgt.“ Sie hörte, wie die Großmutter aufstand und zum Wolf sagte: „Ich vernasch dich vielleicht später noch mal, aber jetzt gehe ich erst Mal duschen…“ Rotkäppchen kletterte schnell durchs offene Fenster und riss sich ihre Kleider vor den Augen des verdutzten Wolfes vom Leibe. Sie war so geil, dass ihr im Moment alles egal war, sie wusste nur, dass sie jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz brauchte.
Der abgekämpfte Wolf stammelte: „Aber Rotkäppchen, warum hast du so einen großen Mund?“ „Damit ich gut blasen kann!“ „Und warum hast du so große Titten?“ „Damit ich dich geil machen kann.“ „Und warum hast du dann so ein noch so kleines Fötzchen?“ Rotkäppchen sprang auf den rücklings liegenden Wolf, setzte seine glänzende Eichel an ihrer feuchten Jungfrauenspalte an und rief: „Das du mich jetzt endlich entjungfern kannst!“ Dann drückte sie ihr Becken mit einem heftigen Ruck über den aufragenden Stiel des Wolfes und ließ ihn tief in sie eindringen. Ein spitzer Schrei drang aus ihrer Kehle, als der Schwanz ihr Jungfernhäutchen durchbohrte. Sie blieb einen Moment regungslos auf dem Wolf sitzen, genoss zum ersten Mal das ausgefüllte Gefühl in ihrem engen Loch und begann dann mit ihrem Becken zu wippen. Zuerst sanft, dann immer heftiger, zuletzt hüpfte sie auf und ab wie das verrückte Rumpelstilzchen. „Jetzt will ich richtig ficken, jaaaa… ist das guuuut…“ Der Wolf kam sich vor wie Hans im Glück und genoss den Ritt des wilden Mädchens.
„Was geht denn hier ab in meiner Küche?“, rief die frisch geduschte Großmutter, als sie auf einmal in der Türe stand. „Siehst du doch…“, keuchte Rotkäppchen. „Ich fick mir einen Wolf und ich lass erst nach, wenn es mir und dem Wolf gekommen ist.“ „Aber überfordere den alten Lustwolf nicht zu stark, denn ich habe ihn später auch nochmals nötig.“
Und so teilten sich Großmutter und Rotkäppchen noch lange den Wolf und wenn sie nicht gestorben sind, so ficken sie noch heute…