Teil 1 – Allein zu Haus
Hey … mein Name ist Darky …. das ist von Dagmar abgeleitet … klingt aber besser, finde ich.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit meinem Mann, der ziemlich oft auf Montage ist. Die Wohnung ist recht klein … aber dadurch, dass wir einen Wasch- und Trockenkeller haben geht das ganz gut. Ich arbeite nur halbtags in einem Bekleidungsgeschäft und kümmere mich sonst nur um den Haushalt oder treffe mich mit Freundinnen.
In dem Haus arbeiten alle Vollzeit, so dass ich zumindest Vormittags immer alleine bin. Dann kann ich in Ruhe alles erledigen und habe z.B. die Waschküche für mich alleine.
So war es auch gestern und da ich ja alleine war, hatte ich noch meinen Morgenmantel aus Seide an, den mir mein Mann von einem beruflichen Asientrip mitbrachte. Dadurch, dass ich volle Brüste und einen sehr weibliche Figur habe, zeichnen sich meine Konturen wirklich hübsch unter dem Stoff ab. Er ist mit Japanischen Blumen bedruckt … zwar relativ kurz … aber er ist ja für Zuhause.
Unter dem guten Stück trage ich am liebsten nichts … ich liebe es, wenn die Seide meine Haut streichelt und über meine Brustwarzen reibt, wenn ich mich bewege.
Nachdem ich mich frisch gemacht und leicht geschminkt hatte, ging ich mit dem Wäschekorb in den Gemeinschaftskeller und sortierte die Wäsche. Ich stand vorgebeugt vor dem Korb, mit meinem mp3-player im Ohr, naschte von meinem mitgebrachten Süßen und summte vor mich hin.
Da sah ich aus den Augenwinkeln sich etwas bewegen … ich fuhr erschrocken hoch und sah in 2 Augenpaare. Ein junger Mann mit seiner Freundin oder Frau. Sie grinsten mich an und sagten so etwas wie Hallo … ich konnte ja nichts verstehen und zog mir die Stöpsel aus den Ohren.
„Hallo“ sagte ich etwas perplex. „ich habe nicht damit gerechnet, dass hier noch jemand ist, normalerweise bin ich hier morgens alleine.“
„Wir sind die neuen Mieter und haben diese Woche noch frei.“ Meinte die dunkelhaarige Frau. Sie war ziemlich hübsch., so wie sie da stand. Ein knappes T-Shirt, eine Hot-Pans, weiße Socken, Turnschuhe und die Haare seitlich mit 2 Zöpfen.
„Na denn“ sagte ich. „herzlich willkommen … ich bin die Darky.“
Ich reichte ihnen meine Hand.
„Ich bin die Silke.“ Sie lächelte mich dabei an und zeigte dann auf ihren Begleiter neben sich.
„Und das ist mein Mann .. Klaus.“
Er reichte mir ebenfalls seine Hand und meinte. „Genau, der Klaus … hallo Darky.“
Er grinste mich dabei etwas frech an und sein Blick scante mich förmlich ab.
Mir viel auf, dass mein Morgenrock durch das bücken noch ziemlich weit oben saß und ich dachte daran, dass ich ja nicht drunter trug und sie wohl einen vollen Blick auf mein entblößtes Hinterteil gehabt haben mussten, als ich so gebückt da stand. Ich errötete und zuppelte mir ungeschickt das gute Stück zurecht.
Ich schaute dabei etwas nach unten und bemerkte, dass der Klaus eine Radlerhose trug und was sich dort unter dem engen Stoff abzeichnete machte mich sprachlos. DAS war mit Abstand der größte Penis den ich bis dato gesehen hatte. Wegen seiner Größe vermutete ich, dass sie mich schon länger beobachteten. Ich räusperte mich und schaute schnell zu der Silke, um mich abzulenken. Sie grinste mich an und hatte meine Kulleraugen wohl bemerkt. Bei ihr zeichneten sich unter dem Shirt 2 pralle apfelförmige Brüste ab und ihre Nippel standen. Also hatte auch ihr der Anblick gefallen.
„Also .. dann mal herzlich willkommen.“ Ich grinste und überlegte, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen könnte.
„Besten Dank.“ Die beiden standen vor mir und guckten auf meine Brüste.
Seltsam … irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass mein Anblick sie erregte und spürte, wie auch meine Nippel hart wurden.
Ich war meinem Mann in den 15 Ehejahren immer treu gewesen und hatte vorher auch noch nie einen anderen. Aus gemeinsamen Saunagängen wusste ich aber, dass meine Nippel wohl recht lang sind. Und genau das konnte man jetzt unter der Seide auch genau sehen.
„Wow.“ Hörte ich Silke sagen. „Entschuldige, aber das sieht so was von schön aus, da muss ich einfach hin gucken.“
Klaus griente mich an, sagte aber nichts.
„Sollen wir dir helfen?“ Sie bückte sich wie ich vorher und schob die Wäschehaufen zusammen. Dabei streckte sie ihrem Mann und mir ihren Hintern entgegen … und unter der Hotpan zeichneten sich 2 pralle Backen ab und das Höschen rutschte etwas in ihren Schlitz, so, dass ihre Schamlippen links und rechts etwas vorblitzten.
Ich stellte mich da hinter. „nein, nein, das braucht ihr nicht … ich mache das schon.“ Meine Stimme klang etwas unsicher. Solch eine Situation hatte ich ja noch nie erlebt.
Klaus stand neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „lass sie doch, wenn sie dir unbedingt helfen will.“
Mir viel auf, dass er eine dunkle Stimme hatte, die unheimlich erotisch klang. Ich seufzte. Beide standen wir nun hinter seiner Frau und schauten auf ihren Hintern.
Warme Schauer liefen mir den Rücken hinunter.
Er stand ganz dich, Schulter an Schulter neben mir und ich spürte seine Wärme. Es war mir nicht unangenehm und ich rutschte auch etwas näher.
Sie war sehr gelenkig und ihre Brüste berührten nun fast ihre Beine. Sie scheute uns von unten her an …. lächelte … und meinte. „Na, gefällt Dir der Anblick?“
Ich nickte stumm … mir war so was von heiß … das hatte ich noch niemals vorher erlebt.
„Wenn du magst, kannst du mir das Höschen ausziehen.“ Sagte sie und zog es sich vorne stramm. So, dass ihre Schamlippen förmlich an der Seite herausquollen.
Klaus hatte sich hinter mich gestellt …. meine Hüften umfasst und ich konnte spüren, wie sein Penis unter der Hose pochte.
Er kam mit seinen Lippen ganz dicht an mein Ohr und meinte: „Na los .. trau dich ruhig … sie mag das … ich schaue dir dabei zu.“
Dann wanderten seine Hände hoch, zu meinen Brüsten und rieben vorsichtig an meinen Nippeln.
Ich spürte kleine elektrische Schläge und war wie hypnotisiert.
Seine Hände öffneten vorsichtig meinen Gürtel und ich ging einen Schritt vor um Silke das Höschen runter zu ziehen. Ich hockte mich hin … und sie schlüpfte mit ihren Beinen heraus.
Ihre Musch und der Po waren direkt vor meinem Gesicht und sie griff, immer noch vorgebeugt meine Brüste, um sie zu massieren. Langsam sog ich den Duft ein, der ihrem Schoß entsprang.
Es roch nach Sommer, Sonne und Strand. Meine Nase berührte leicht den Schlitz, den ihre Lippen bildeten und ich senkte den Kopf um mit meiner Nasenspitze von ihrem Knöpfchen aufwärts, durch ihre schon etwas feuchten Schamlippen und die Furche ihrer Pobacken zu gleiten. Dabei streckte ich meine Zunge heraus und hinterließ eine feuchte Spur, die bis hinauf zu ihrem kleinen Poloch führte.
Sie stöhnte dabei und ich konnte nicht anders, als es ein paar mal mit meiner Zunge zu umkreisen. Klaus stand immer noch neben mir und ich konnte sehen, das er seinen strammen Max aus seinem engen Gefängnis befreit hatte und ihn direkt vor meinem Gesicht massierte.
Er war wunderschön … die Eichel war noch dicker als der leicht geäderte Schaft und prall gespannt … die Form erinnerte mich an eine Statue, die ich in unserem Griechenlandurlaub in einem Museum mal gesehen hatte. Nur war sein bestes Stück entschieden größer.
Ich leckte mir die Lippen. Sollte ich? …. nein, ich wollte ihn noch weiter beobachten und machte mich wieder an Silkes Schoß zu schaffen. Jedes mal wenn ich meine Zunge neu ansetzte, schaute ich auf den prallen Riemen und bemerkte, dass aus der Ritze der Eichel kleine klare Tröpfchen quollen.
So etwas leckeres hatte ich in der Form noch nie gesehen und drehte mich zu ihm, um davon zu kosten. Klaus hielt ihn mir direkt vor meine Lippen und meine Zunge suchte den Eingang dieser geilen Eichel. Meine Zungen spitze verschwand direkt ein wenig in ihr und ich schlürfte das köstliche Nass. Neben mir hockte nun Silke und gemeinsam leckten, lutschten und schleckten wir an dem Schwanz. Davon hatte ich zwar schon mal geträumt, wenn mein Mann auf langen Reisen war und ich mich selbst befriedigte, aber das es wahr werden würde hätte ich niemals gedacht. Und es gefiel mir.
Ich hörte ein knistern und sah, wie Silke in die Süßigkeitentüte griff, die ich auf den trockner gelegt hatte. Sie holte einen langen Weingummiwurm heraus, zwinkerte mir zu und sog ihn in ihren Mund um ihn nass zu machen. Anfangs dachte ich, dass sie ihn gemeinsam mit mir essen wollte, doch dann nahm sie ihn wieder in die Hand und hielt ihn direkt vor die Pimmelritze.
„Ich zeige dir mal was geiles, dass hast du bestimmt noch nie gesehen.“ Meinte sie. Klaus nickte zustimmen … und sie öffnete mit der freien Hand etwas den Schlitz und schob langsam diesen kleinen Glibberwurm hinein. Ich war baff und sah ihr erstaunt zu. Das einem Mann so etwas gefiel? Es sah richtig heiß aus und ich wollte auch mal, umfasste Silkes Hand …. und sie ließ mich gewähren.
Wie eine kleine Schlange flutschte das Weingummi in die Harnröhre und ich hatte die Befürchtung, dass es gleich ganz verschwand. Deshalb ließ ich lieber los.
Doch Silke grinste mich an … umfasste den Prügel und drückte es doch tatsächlich ganz hinein.
Mit ihrem kleinen Finger schob sie es tatsächlich noch tiefer und es war ganz verschwunden.
Ich sah sie erstaunt an und zwischen ihren Lippen rutschte der nächste Wurm … als ich beschäftigt war, hatte sie ihn sich wohl aus der Tüte geholt.
Wieder glitt er wie von selber in die Ritze … an der Unterseite des Schaftes schob sie den ersten etwas tiefer hinein und diesmal war ich es, die ihn im Kanal versenkte.
„Ist das geil.“ Sagte ich und griff nun selber in die Tüte, um den nächsten zu holen.
Mit ihm fickten wir seine Ritze eine Weile … leckten am Schaft … züngelten uns gegenseitig und massierten dabei seine prallen Eier, die groß und schwer auf eine riesige Samenmenge hoffen ließen.
Ich kann nicht mal sagen, wie viele von den Dingern wir in ihm hatten … Silke hielt mir die Eichel an meine Lippen und ich saugte an ihm wie eine Verdurstete an einem Strohhalm. Dabei massierte sie Klaus seinen Schaft und ich spürte, dass er gleich kommen wollte. Einer nach dem anderen flutschte aus dem Schlitz, direkt in meinen Mund und eine ziemliche Samenmenge schoss hinterher. Es schmeckte so köstlich und ich hätte es beinahe geschluckt.
„Behalte es bitte im Mund und gib es mir.“ Bat Silke und drehte sich auf den Rücken, öffnete ihren Mund und wartete auf den Mix. Ich ließ es langsam in ihren Mund laufen und konnte sehen, das es sie so scharf machte, dass sie wie eine Besessene ihren Klit rieb. Dann küssten wir uns …. ihr Becken zuckte und sie bekam dabei einen Orgasmus, wie ich ihn mir schon lange mal gewünscht hatte.
Sie war aber noch nicht fertig … wir drehten den Spieß um und ich legte mich auf den Rücken, damit sie wiederum mir diesen süßen Saft in meinen Mund laufen lassen konnte.
Klaus kniete dabei hinter ihr und ich konnte sehen, wie er zärtlich, aber mit einem Schub seinen Riesenpimmel zwischen die klitschnassen Schamlippen schob. Um sie dann richtig durchzuficken. Dabei umfasste er ihre Hüften und zog sie immer wieder mit einem satten klatschen gegen seine Lenden. Silkes Hand rieb nun wiederum mich und auch ich näherte mich der Ekstase.
Wir kamen alle Drei gleichzeitig und mein Orgasmus stand Silkes in nichts nach. So hatte ich es mir immer gewünscht.
„Endlich.“ Dachte ich und schaute die Beiden glücklich und zufrieden, auf dem Boden liegend an.
Da sah ich im Türrahmen einen Hund, groß und schwarz … er hatte kurzes Fell. Ich schaute erschrocken. Sah aber, dass er mit der Rute wedelte und beruhigte mich wieder.
„Ach … darf ich vorstellen? Das ist unser Rocco. Die Beiden schauten sich wissend an und Klaus schnalzte kurz mit der Zunge. Worauf der Hund sich freundlich wedelnd neben sein Herrchen stellte und ihn erwartungsvoll anschaute.
Ich lag immer noch da. „Magst Du Hunde?“ Fragte Silke.
Na ja, ich bin auf dem Lande aufgewachsen und da hatte so ziemlich jeder mit Grundstück einen Hund. Ich habe damals gerne mit ihnen gespielt.“ Meinte ich und erinnerte mich an so einige Erlebnisse, die ich dort erlebt hatte.
Rocco senkte seinen Kopf und schnupperte an meinem Gesicht. Er roch wohl diese Mischung aus Sperma seines Herrchens und dem Weingummi. Ich lag ganz still und ließ ihn machen.
„Aus.“ Meinte Klaus. „Lass sie in Ruhe.“
Ich hob meine Hand. „Nein, nein … lass ihn nur … er ist doch nur neugierig.“
Doch da hatte er schon mit seiner Zunge über meine Lippen geschleckt … ich war zuerst perplex und fühlte, wie rau und doch zugleich zärtlich sie mich berührte. Das ging alles sehr schnell. So, dass Silke und Klaus nicht sofort eingreifen konnten. Die Zunge suchte ihren Weg in meine Mundhöhle … fragt mich bitte nicht warum … aber ganz selbstverständlich nahm ich den Kopf des Tieres in meine Hände und tauschte mit ihm einen unheimlich geilen Zungenkuss aus. Auf einen Schlag war ich so was von heiß … ich ließ es einfach passieren und genoss es, wie die Hundezunge meinen Gaumen erkundete.
Als Teenager hatte ich es mit unserem damaligen Hund auch einmal so gemacht und hatte sofort wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Wow.“ Hörte ich Silke. „Schau dir unsere Darky an .. ein Naturtalent … und ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich sie dazu bekomme, den Hund an sich ran zu lassen.“
Klaus lachte und ich sah, dass sein Schwanz bei diesem Anblick schon wieder zu wachsen begann. Ich fühlte mich zugleich ausgeliefert und wie eine Art Lehrerin … ich genoss selber die Zärtlichkeiten mit diesem schwarzen Tier und das Gefühl, die Beiden wieder scharf zu machen.
Silke kniete sich neben mich, schaute uns beiden zu und nahm meine Hand. Sie leckte meine Finger nass, führte sie unter den Bauch des Tieres und ich spürte, dass Rocco wohl leicht erregt war.
Etwas glitschig feuchtes wuchs aus der Hautfalte und ich schielte dort hin, als er nun meinen Hals entlang zu meinen Brüsten schleckte. Klaus wichste indessen ungehemmt und schaute uns Dreien zu.
Ich fasste den Tierriemen an und wichste ebenfalls. Man konnte zusehen, wie er wuchs und ich hatte den drang dieses rosa etwas zwischen meinen Lippen zu spüren. Silke sah das wohl und drehte das Tier so, dass er mit seinem Riemen direkt über meinem Gesicht stand. Inzwischen war er schon so lang, das er meine Lippen berührte und ich überwand mich, meine Zunge über die Spitze fahren zu lassen.
„Du geile Sau.“ sagte Silke. Hockte mit glasigem Blick neben uns, schaute mir zu und schob sich immer wieder ihre Finger in die tropfnasse Musch. Das machte mich noch geiler …. ich schaute ihr tief in die Augen … öffnete meine Lippen und stülpte meinen Mund über den Riemen. Im ersten Moment schmeckte es etwas salzig … doch dann, als er tief in mir war, schien es das normalste der Welt zu sein und ich saugte und lutschte an dem Riemen, als ob es ein dicker Lolli war. Klaus hatte mir ein dickes Kissen unter meinen Po geschoben und ich lag offen vor der Hundeschnauze.
Als er anfing mich zu lecken hätte ich am liebsten geschrieen. Meine neue Nachbarin griff in einen Korb mit Wäscheklammern und quetschte damit meine schon wieder knallharten Nippel. Ich stöhnte und genoss diesen süßen Schmerz. Dabei spürte ich, wie etwas aus dem Hundepenis in meinen Mund tropfte … immer neue kleine Schübe waren es. Zwar etwas glitschig aber nicht unappetitlich.
Silke schaute uns zu und fragte mich. „Wer von den zweien soll dich Ficken?“
Ich schaute verständnislos … aber der Gedanke war irgendwie gut … ich schaute immer noch mit dem roten Schaft im Mund auf den Hund.
„OK … Klaus? … Lass uns Rocco drehen … hast du noch etwas, was wir unter ihre Hüften schieben können? … So passt er besser in sie.“
Ich ließ es geschehen … sie schoben den ganzen Wäscheberg unter meine Hüften und der Hund stellte sich von selber zwischen meine für ihn weit geöffneten Beine. Dann schob er mir seine Lenden entgegen … ich spürte, wie er eindrang und ziemlich tief in mir steckte. Auch ich schob ihm mein Becken entgegen, umfasste das Tier und gemeinsam fickten wir. Ganz so, als wenn wir eine Einheit waren. Ich konnte spüren, wie er immer noch wuchs und mich inzwischen ziemlich ausfüllte. Ich ächzte und stöhnte. Silke hielt den Kopf von Rocco und hockte genau über mir. Ich schleckte an ihrem Schoß und meine Zunge suchte beide Eingänge um sie abwechselnd zu massieren.
Wie lange es so ging? Ich weiß es nicht. Das Tier schien einen unheimlichen Liebeshunger zu haben und ich vergaß alles um mich herum. Klaus sein Schwanz wurde indessen von Silke gelutscht, die auch schon wieder kurz vor einem Orgasmus zu sein schien.
Ich kam so gewaltig … Klaus und Silke erzählten mir später, dass sie schon Angst hatten, ich würde mit meiner Schreierei und Stöhnerei die Leute auf der anliegenden Straße alamieren.
Auch Klaus ergoss seinen Saft in Silkes Mund und sie ließ es wieder in meinen Mund laufen, den ich ihr erwartungsvoll geöffnet entgegenhielt. Das Tier stieß nun zwar nicht mehr, aber ich spürte, dass er immer neue Spermaschübe in mich ergoss … und das fühlte sich saugut an. Dabei schleckte er mir Klaus seinen Saft aus meinem Mund und alleine dafür hätte ich alles noch einmal mit mir machen lassen.
Dann lösten wir uns voneinander. Es dauerte ein wenig, weil Roccos Knoten während des wilden Ficks auch in mich gerutscht war und er erst einmal wieder schrumpfen musste.
Mit einem leisen Plöpp rutschte er heraus und ein Strom von Hundesperma lief aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, dass er mich gesprengt hatte, besonders zum Schluss, als sein Knochenharter Schafft, der Enge wegen in meine Gebärmutter eindrang. So etwas hatte ich noch nie gefühlt und das war auch der Moment, als mich der Orgasmus überkam.
Erschöpft saßen wir auf dem Boden und auch der Hund lag hechelnd in der Ecke.
„Also, ich weiß ja nicht, wie es dir geht? Aber wenn du magst, könnten wir beide uns vorstellen, das noch mal die tage zu wiederholen.“
Dabei schaute Silke abwechselnd Klaus und mich an. Wir sagten alle nichts, aber unsere Blicke verrieten, dass es nicht das letzte treffen war, zu dem ich „geladen“ wurde.
Seit dem stört es mich auch nicht mehr, wenn mein Mann auf reisen geht … und was wir sonst noch so alles erlebt haben und erleben werden erzähle ich gerne das nächste mal …
Natürlich nur, wenn Du magst?!
VG
Darky
Teil 2 – Der zweite Waschgang
Hallo Leute,
da bin ich wieder. Das war ja was mit Silke und Klaus. Bis zu unserem ersten Zusammentreffen war ich immer der Meinung, dass bei mir in sexueller Hinsicht alles ganz i.O. ist. Nun weiß ich jedoch, dass es noch Einiges zu entdecken gibt und ich trotz meines etwas reiferen Alters zu den Beiden noch einiges zu lernen habe.
Wie ich in meinem letzten Brief schon schrieb, würde es noch weitere Zusammentreffen geben … und so war es dann auch.
Davor kam am Wochenende aber mein Mann von einem Auslandseinsatz nach Hause und ich war durch das Erlebte immer noch so spitz, dass ich ihn gleich nach der Ankunft auf dem Küchentisch vernaschte. Ich hatte mir zur Begrüßung wieder den Morgenrock aus Seide angezogen und saß wartender Weise in der Küche. Kurz vorher hatte er sich aus dem Auto gemeldet, dass es wohl noch etwas dauern würde, da er im Stau stände und nicht absehen könne, wann sich die Schlange auflöse.
In meinen Gedanken war ich aber im Waschkeller und merkte, wie mich die Erinnerungen erregten und ich schon wieder feucht wurde. Ich war ja alleine … also öffnete ich meinen Seidenrock, spreizte etwas die Beine, massierte mich und träumte vor mich hin. Hmmm …. selbst, wenn ich jetzt daran denke, könnte ich schon wieder. Na ja … egal … ich träumte also so vor mich hin und wünschte mir, dass ich von Klaus seinem Riesenschwanz gepfählt werden würde. Ich sah ihn direkt vor mir … seinen großen, prall geäderten Schaft, die perfekt geformte Eichel und die schweren Hoden, die wie zwei Glocken, schwer und behäbig zwischen seinen Beinen hingen. Ich öffnete meine Lippen und wie in ein feuchtes Stück Butterkuchen, drang er zwischen sie. Seine Pimmelritze konnte ich mit meiner Zunge teilen und drang mit der Spitze etwas in sie ein um die Innenwände zu kitzeln.
Das machte mich immer heißer und ich griff in den Obstkorb. Irgend etwas musste ich ja tun … meine nasse Musch ausfüllen und dieses wohlige Jucken, was mit der Zeit immer unerträglicher wird, unter Kontrolle bekommen. Meine Wahl viel auf eine Banane, die ich von der Staude abbrach. Sie war leicht gebogen und schon ziemlich reif … aber egal. Ich schleckte an ihr … benetzte sie mit Speichel und schob sie mir unter der Vorstellung, Klaus seinen Riemen zu blasen, tief in meinen Rachen. Dann war es so weit … ohne Wiederstand teilte sie meine schon tropfnassen Lippen und ich spürte, wie die Spitze der Banane innerhalb meiner Mu das Jucken eindämmte. Während ich mich meinen Gedanken hin gab und den imaginären Klaus mich ficken ließ, kam mir der Gedanke, dass ein zweiter Schwanz sich ja noch besser anfühlen könnte.
Die gelbe Frucht war gut geschmiert … also, was soll´s. Ich zog sie heraus und stellte mich mit dem Oberkörper auf der Tischplatte vor den Tisch, spreizte meine Pobacken und ließ das gute Stück langsam in meinen Anus eindringen. Ich war total entspannt und es erstaunte mich. Bisher hatte ich nicht so viel Spaß daran und mein Mann musste immer sehr viel Schmiermittel nehmen, damit es einigermaßen erträglich war. Doch diesmal wollte ich es …. ich wollte mich ausfüllen … es mir selber besorgen … und mich meinen dreckigen Fantasien hingeben.
Dann war sie bis auf den Stengel verschwunden … die Andere hielt ich schon bereit und ließ sie unter leichten Hüftkreisen in mich eindringen. Dann fickte ich mich … meine Hand umfasste die Frucht und ich stieß sie mir wieder und wieder tief in meine Vulva. So nass war ich noch nie … sie schien mir aus meiner Hand flutschen zu wollen. Ich ignorierte es aber und trieb sie immer wieder in mich.
Dann fühlte ich, dass sie einknickte. Ich zog sie aus mir heraus und sah, dass die Schale aufgeplatzt war und sich der gesamte Inhalt noch in mir befinden musste. Das war mir aber in diesem Moment egal … nur noch eine von den Bananen wollte ich nicht nehmen und machte mich lang, um nach der Gurke zu angeln, die sich frisch gewaschen in der Spüle befand. Und schon stach sie in mir … dabei drehte ich sie hin und her und fühlte, wie ich damit an meinen Innenwänden das Fruchtfleisch zerquetschte.
Nachher wollte ich es mir dann in der Dusche mit einem scharfen Duschstrahl aus dem Massagekopf heraus spülen. Ich dachte an die Frucht in meinem Po und zog sie heraus. Die Schale war ebenfalls aufgeplatzt … wohl durch die Gurke, die ich in mir wand und drehte. Das war aber egal … auf natürlichen Wege würde ich es eh wieder los werden. Stöhnend lag ich auf dem Tisch, mich selbst befriedigend.
Dann erschrak ich … eine fremde Hand umfasste meine mit der Gurke und schob sie bis zum Anschlag in mich. Es fühlte sich so an, als wenn mein Muttermund gesprengt werden würde.
„Hey Darky, was ist denn mit Dir los, du geiles Stück? So einen Empfang hast du mir ja noch nie bereitet.“
Jürgen, mein Mann war nach Hause gekommen. Ich war wohl so sehr mit mir selber beschäftigt gewesen, dass ich das drehen des Schlüssels in der Tür wohl überhört hatte.
„Fick mich.“ Bat ich ihn, ohne viel zu erklären. „Ich will, dass du mich hier und jetzt nimmst … habe es nicht mehr ausgehalten.“ Nuschelte ich noch, bevor ich mir mit einem sapschigen Geräusch das gute Stück wieder wider einverleibte. Mit geschlossenen Augen hörte ich, dass Jürgen sich die Hose auszog.
„Bitte fick mich in den Hintern.“ Bat ich. „Ich bis so geil heute.“
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er wusste ja auch nicht, dass meine Poperze schon ordentlich vorgeschmiert war. Ich musste grienen … wen er nur wüsste. Jürgen stellte sich kurz vor mich und meine Zunge kreiste um den Eichelkranz … nasse Speichelfäden machten ihn für das bevorstehende Abenteuer bereit … und schon begehrte er Einlass. Die Gurke hielt ich noch in der Hand und rieb damit meinen Kitzler, der schon voller Vorfreude zuckte.
Als meine Rosette die Eichel umschlossen hatte, ließ ich mich leicht nach hinten fallen und spürte, wie sein Schaft ohne Schwierigkeiten tief eindrang. Bis zum Anschlag steckte er nun in mir. Darauf hatte ich gewartet. Nun schob ich meinen grünen Helfer wieder in mich und gemeinsam mit den wilden Fickbewegungen meines Mannes kam ich zu einem megaschönen Höhepunkt. In meinem Kopf spulten sich dabei die Bilder mit unseren neuen Nachbarn ab, was mich zusätzlich erregt … er meinte später, ich hätte wie ein Ferkel an den Zitzen der Muttersau grunzend dagelegen und selbst Sabber soll mir aus dem Mund gelaufen sein. Ich war froh, dass ich mich an der Tischplatte festhalten konnte, ansonsten hätten wir uns wohl auf dem Küchenboden wieder gefunden.
Jürgen kam mit einem Aufschrei … er umklammerte meine Hüften und hämmerte seinen Riemen tief in meinen Darm. Es quatschte dabei und das machte ihn wohl noch mehr an. Es roch nach Bananensaft und der Schaft schmierte sich mit jeden Stoß selber.
Wir lagen übereinander auf dem Tisch … die Gurke lag neben mir auf der Platte, jedoch sein Schwanz steckte noch immer in mir. Ich freute mich und kreiste leicht mit dem Becken.
„Na Schatz, damit hast Du wohl nicht gerechnet, was?“
Ich spürte, wie er mit dem Kopf schüttelte. „Nein … durch den Stau war ich so genervt. Aber jetzt ist es fast so wie weg geblasen.“
Wir lachten.
„Fordere mich nicht heraus.“ Drohte ich und er zog sich aus mir heraus.
Wir küssten uns wie zwei frisch verliebte … diese Bilder in mir schienen wirklich ganz neue Seiten frei zu legen. Und ich war froh, dass alles so passiert war. Dann ging ich duschen und mir die Bananenreste aus der Musch zu spülen. Es funktionierte einwandfrei, jedoch hatte ich dabei noch einen Orgasmus und war froh, dass Jürgen mich dabei nicht sah. Den wollte ich für mich genießen … und in Gedanken fickte ich dabei den Klaus, während Silke meine Vulva mit ihrer langen Zunge ausschleckte und auch den letzten Winkel in mir erforschte …
Als ich aus der Dusche kam schlief Jürgen … der Flug und unsere Begrüßungszeremonie hatten ihn wohl etwas mitgenommen. Also machte ich mich an die Hausarbeit und wollte in den Waschkeller.
Silke schloss im Treppenhaus gerade ihre Wohnungstür auf.
„Hey Darky, geht es Dir gut?“
„Na klar … was soll ich auch anderes sagen?“ Wir lachten.
„Hast du Zeit auf einen Kaffe?“ fragte sie. „Klaus ist unterwegs und ich habe gerade etwas Zeit.“ Ich nickte. „Mein Mann ist gerade nach Hause gekommen und holt erst einmal eine Mütze voll Schlaf nach. Was soll´s … die Arbeit läuft ja nicht weg.“
Während Silke den Kaffee aufsetzte saß ich am Tisch und beobachtete sie. Im Morgenlicht war sie noch um einiges attraktiver als im künstlichen Neonlicht des Kellers. Ein kurzer, enger Jeansshort, eine rot karierte Bluse, am Bauch mit einem Knoten zusammen gebunden. Die oberen Knöpfe offen … so, dass man ihre Brüste sehen konnte. Und dann weiße Cowboystiefel mit schlanken, braun gebrannten Beinen. Sie hätte so mancher einschlägigen Zeitschrift entsprungen sein können.
Sie drehte sich zu mir um, kam langsam auf mich zu und blieb ganz dicht vor mir stehen. So, dass ich noch oben schauen musste und ihr über ihre Brüste in die Augen schaute.
„Weißt du eigentlich, dass du Klaus und mich unheimlich scharf gemacht hast?“ Fragte sie mit süßem lächeln.
„Na, ich glaube, dass beruht auf Gegenseitigkeit.“ Erwiderte ich. Sie beugte sich vor und zu mir hinunter. Mit geschlossenen Augen küssten wir uns lange und zärtlich. Ich umfasste ihre Taille und spürte, wie sie den Knoten der Bluse öffnete. Wie eine Verdurstende umfasste ich ihre Brüste und saugte voller Leidenschaft an ihren Nippeln. Sie stöhnte, warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Hose rutschte ihr über die Stiefel. Dann stand sie vor mir …. hübsch … nackt … braun gebrannt und in weißen Cowboystiefeln. Wir schauten uns nur an und sie begann mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Als sie meine Nippel zwirbelte war ich schon wieder so scharf, wie vorhin mit Jürgen. Ich stellte mich hin und sie ging vor mir in die Knie um mir meine Hose aus zu ziehen … meine Sommerschuhe hatte ich schon vorher ausgezogen.
Dann leckte sie durch meine Musch … ich erschauderte …. ihre Zunge suchte sich zielgenau meine empfindlichsten Stellen und bearbeitete sie voller Hingabe. Dann schaute sie zu mir hoch und fragte: „kann es sein, dass du nach Banane schmeckst?“
Ich musste lachen und erklärte nur kurz, das Intermezzo des Morgens. Sie nahm mich bei der Hand, grinste und meinte: „Wollen wir in das Schlafzimmer gehen?“
Ich ging mit. Jürgen schlief sowieso noch und die Hausarbeit konnte warten.
„Ich möchte dich gerne mit einem Umschnalldildo ficken.“ Sagte Silke und holte aus dem Nachttisch einen ziemlich detailgetreuen Nachbau eines Schwanzes mit 2 Gurten.
„Knie dich auf das Bett.“ Aus einer Flasche mit Gleitmittel ließ sie die Flüssigkeit auf den Kunstriemen und auf meine Pospalte laufen. Es war kühl und ich spürte, wie der künstliche Gleitsaft durch meine Schamlippen lief. Mit den Daumen massierte sie meinen Anus und setzte die Spitze an. Dann rutschte er rein …. füllte mich aus und ich wollte immer mehr.
Sie kletterte auf das Bett, hockte über mir und stieß mir den Pimmel langsam und mit Genuss immer wieder tief in meine Musch. Ich biss mir in meinen Unterarm …. einen so intensiven Tag hatte ich noch niemals vorher erlebt … jedenfalls in sexueller Hinsicht. Ich war irgendwie süchtig geworden. Dann hörte ich Pfoten auf dem Parkett und ein hecheln.
„Macht es Dir was aus, wenn Rocco etwas mitmacht?“ fragte mich Silke.
Was sollte ich sagen … seine Zunge rieb über meinen Klit und zwischen meine Schamlippen am Plastikschaft entlang … ich war unsagbar geil. Silke fickte nun schneller und ich spürte, dass auch sie immer heißer wurde. Roccos Zunge hatte wohl auch den Weg etwas höher gefunden, wo er Silkes Musch und Po verwöhnte, die ihm entgegengestreckt über mir hockten.
Kurz bevor ich kam flüsterte sie mir in mein Ohr: „Stell dir vor Rocco fickt dich und verspritzt seinen Samen in deine Musch! …. Mich wird er danach ficken und du wirst zuschauen und seine Eier kraulen, während er mich nimmt.“
Dann kam es über mich … diese Gefühle, zusammen mit ihren dreckigen Gedanken gaben mir den Rest. Ich wimmerte …. zitterte und hätte fast die Besinnung verloren. Dann zog Silke den Riemen aus mir heraus und Roccos Zunge suchte sich ihren Weg in das noch weit geöffnete Loch meiner Vulva. Die Hundezunge fickte mich …. wie wunderbar. Kleine Nachbeben ließen meinen Schoß erzittern.
Silke schaute uns zu während sie den Umschnalldildo ab schnallte. „Du bist aber auch eine kleine Sau, meinte sie und setzte sich breitbeinig neben mich.
Als sie ihre Schamlippen auseinander zog ließ er von mir ab und widmete sich nun seinem Frauchen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und genoss die Liebkosungen. Ich lag etwas benommen da neben und beobachtete das Spiel. Eine rosa Hundezunge die ohne darüber nachzudenken durch einen geöffneten Schlitz schleckt gehört meiner Meinung nach zu einem der schönsten Anblicke. Ich genoss und schwieg.
Dann fasste Silke Rocco am Halsband und zog ihn auf sich. Seine Pfoten waren links und rechts neben ihren Brüsten und die Hautfalte mit seinem dicken Riemen lag genau vor ihrer Vulva. Sie schob ihm ihren Schoß entgegen und völlig automatisch zuckte er mit seinen Hüften und suchte den Eingang der Musch. Dann fand er ihn …. ich merkte es, weil sich ihre Augen weiteten … sie mich anschaute und wohlig grinste. Wie eine Maschine hämmerte er seinen Riemen in sie … mit jedem Stoß wurde er dicker. Ihre Beine umklammerten seinen Rücken und ihr Mund suchte seine Schnauze, um mit ihm Zungenküsse auszutauschen. Ich drehte mich herum. Diesmal wollte ich genauer zuschauen und hatte nun mein Gesicht genau vor dem Hunderiemen.
Mittlerweile schlüpfte er nicht mehr heraus. Der Knoten hatte sich gebildet und verschloss den Eingang. Er wuchs aber immer weiter in die Länge und ihren Geräuschen nach, stieß er gerade gegen ihren Muttermund um ihn zu öffnen. Ich streckte meine Hand nach den pulsierenden Bällen des Tieres und konnte fühlen, wie sie pumpten und Silkes Musch füllten. Ihre Zunge spielte mit der des Hundes …. sie saugte zärtlich an ihr und Rocco ließ sie gewähren … hechelnd hielt er den Kopf ganz still.
Wieder drehte ich mich … legte mich neben sie und schleckten, saugten und knabberten nun zu zweit an Roccos Zunge, seinen Lefzen und seinem Maul. Einen Arm hatte ich ausgestreckt und schob ihn noch dichter an Silkes Hüften. Meine Hand lag unter der Rute des Tieres … genau auf dessen Anus. Sollte ich? … egal … Ich schleckte meinen Mittelfinger nass und legte ihn wieder auf den Schließmuskel des Tieres. Er grunzte als mein Finger eindrang und Silke schaute mich fragend an.
„Ich schiebe ihm gerade meinen Finger in den Arsch.“ Flüsterte ich.
Sie meinte nur grinsend: „Du geile Sau.“
Dann kam sie … ihre Hüften zuckten und mit ihren Beinen hielt sie das Tier umklammert. Rocco sein dampfender Kolben verspritzte tief in ihr seinen Saft. Durch den Schließmuskel massierte ich seine Prostata und konnte jede Eruption spüren.
Ganz still lagen wir da … der Hund hatte seinen Kopf auf Silkes Busen abgelegt und schaute uns zufrieden an. Auch wir lächelten. Ach was war das schön … ich war in diesem Moment zufrieden und glücklich. In meinen Gedanken malte ich mir aus, was ich noch so alles anstellen würde …. aber das ist eine andere Geschichte. Nun muss ich mich erst einmal kurz frisch machen, die Wäsche in den keller bringen und meinen Jürgen wecken. Mal sehen, ob mit ihm heute noch das Eine oder Andere anzufangen ist … wir werden sehen.
VG
Eure Darky
Teil 3 – Alleine zu Hause
Hallo … ich bin es wieder … die Darky
Mit meinen neuen Nachbarn ist es aber auch wie verhext … nicht nur, dass wir uns nach unserem ersten Erlebnissen immer wieder im Treppenhaus über den Weg laufen … jetzt treffe ich sie sogar schon im Ort, wenn ich vom Einkaufen komme.
Im Treppenhaus ist es übrigens immer ganz witzig … Klaus und Silke zwinkern mir jedes mal ganz schelmisch zu und das eine mal hat er Silke unter den Rock gefasst, als sie beide vor mir die Treppe hoch gingen.
Na ja … ich kam also gerade mit dem Fahrrad vom Supermarkt im Nachbarort und sah Silkes Auto an einer Wiese stehen. Natürlich schaute ich auch, ob ich sie irgendwo entdecken könnte und sah ihre langen Haare zwischen den Bäumen aufblitzen. Ich grinste … dann bog ich in den Seitenweg ein um sie zu überraschen.
Ich war ganz leise und man hörte nur das Schnurren meiner Gangschaltung. Silke hatte einen Eimer in der Hand und spazierte den Weg entlang. „Hallo Silke, was machst Du denn hier? Ich habe dein Auto gerade am Weg gesehen und dachte mir, dass ich dich mal überrasche.“ … Ich grinste.
„Hey Darky.“ Sie drehte sich lachend zu mir um. „Das ist dir auch gelungen … ich war eben ganz in Gedanken.“
„Was machst du denn hier?“ Erstaunt sah ich sie an.
„Ach … ich bin auf den Weg zu unserem Pferd. Seit gestern ist es hier bei dem Landwirt im Stall untergekommen … und nun möchte ich, das er sich eingewöhnt und beruhigt, bevor ich ihn auf die Koppel zu den anderen lasse.“
Ich war abgestiegen und wir gingen nebeneinander her.
„Echt? … Ihr habt ein Pferd? … Das habe ich ja gar nicht gewusst.“
„Du weißt so einiges nicht.“ Sagte sie lachend zu mir. „Aber was nicht ist kann ja noch werden.“
„Das stimmt wohl.“ …. wir gingen weiter.
„Was ist es denn für ein Tier.? Fragte ich neugierig.
„Ein Fuchshengst … 5 Jahre alt … Ein Islandpferd. Du kannst ja mitkommen und ihn dir anschauen, wenn du magst!?“
Ich nickte: „Na klar … ich habe noch etwas Zeit … mein Mann ist bei einem Freund und bis zum Mittag dauert es ja noch ein Weilchen.“
„Da ist es schon.“ Wir standen vor einer grünen Holztür und Silke hakte sie auf.
„Komm ruhig rein. Er steht alleine, die anderen sind ja alle auf der Weide. Nimm das Rad ruhig mit rein …. sonst werden die Lebensmittel ja in der Sonne warm.“
Ich ging mit. Meine Augen gewöhnten sich an das gedämpfte Licht und im letzten Stall auf der linken Seite stand ein langmähniger Islandhengst. Er schnaufte und freute sich Silke zu sehen … anscheinend fühlte er sich hier sehr alleine.
„Na mein Gutster?“ Silke öffnete die Stalltür und legte ihm einen Halfter um.
„Och werde ihn jetzt erst mal striegeln.“ Meinte sie.
„Was hast du …oder besser gesagt, was habt ihr denn gestern noch so gemacht?“
Frech grinste sie mich an. Ich wusste, worauf sie hinaus wollte. Hemmungen brauchten wir ja nun nach unseren gemeinsamen Erlebnis nicht mehr zu haben und ich fing an von der Geschichte mit den Bananen zu erzählen.
„Wow.“ Sagte Silke. „und sie sind tatsächlich aufgeplatzt und du hattest das süße Fruchtfleisch in dir?.“
Ich grinste. „Ja … und stell dir vor … es hat mich tierisch angemacht … war ein supergutes Gefühl.“
Dann erzählte ich, dass mich dann Jürgen überraschte und nicht wusste, das ich ja schon etwas in mir hatte und mich als sein Willkommensgeschenk betrachtend, gleich genommen hatte. Silke schaute mich immer wieder an … fragte hier und da nach und striegelte den Hengst weiter. Sie schien zu überlegen.
„Hat dein Jürgen den einen großen Schwanz?“ Ganz beiläufig fragte sie.
„Na ja … nicht so´n Großen wie Klaus, aber ich finde ihn trotzdem genau richtig … und außerdem finde ich ihn richtig hübsch.“
„Du findest Klaus seinen groß? … na wenn du meinst.“ Sie grinste.
„Also … das ist der Größte, den ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Es waren zwar noch nicht viele .. aber immerhin.“
Schweigend sah ich ihr weiter zu. … Ich überlegte.
„Hast du denn schon mal größere gesehen?“
„ja … habe ich.“ Und grinste mich dabei frech an.
„Echt? … Wo denn?.“ Jetzt wollte ich es aber genauer wissen.
„Na … hier zum Beispiel.“ Sie zeigte zu sich in den Stall.
Mein Gesicht muss ziemlich dämlich ausgesehen haben … Sie lachte und meinte: „Da staunst du, was?“
„Wie meinst du denn das?“
„Du verstehst schon … hier … Red Devil seiner … der ist z.B. größer als der von Klaus.“
Nun musste ich auch lachen … „Ja schon, aber das kann ich nicht gelten lassen.“ Ich schüttelte den Kopf.
„Das sagst du. Ich finde, er ist gar nicht so unhübsch.“
Neugierig schaute ich um die Ecke … und tatsächlich … unter dem Bauch pendelte ein ziemlich großer Schwanz. Dunkelhäutig mit samtiger Haut.“
„Hallo ihr Zwei … was macht ihr denn da?“ … Ich schaute wie ertappt hinter mich. Klaus stand mit einem lächeln hinter uns … ganz so, als wenn er nichts mitbekommen hätte.
„Ach nichts.“ Meinte Silke grinsend. „Unsere Darky wollte mir nur nicht glauben, dass es noch größere Schwänze als deinen gibt … und da habe ich ihr Red Devil seinen gezeigt.“
Nun lachten wir alle drei.
„Und? … Hat Silke dich überzeugt?“
„Größer ist er ja … aber ich finde das ist unfair … so hatte ich es nicht gedacht.“
„Aber es stimmt.“ Meinte Silke zwinkernd.
„Er ist für die selben Dinge geschaffen wie Klaus seiner.“
Dabei fasst sie unter das Pferd und hob den Schwanz in meine Richtung.
„So schlimm?“ fragte Klaus und stand hinter mir.
Ich spürte seine Hüften an meinem Po und merkte augenblicklich, wie ich wieder feucht wurde.
„Anfassen kann man doch mal.“ Meinte Silke und hielt ihn immer noch in meine Richtung.
Warum eigentlich nicht? Wir waren ja alleine … und neugierig war ich ja auch. Vorsichtig fuhr ich mit dem Zeigefinger über den Schaft. Er war genau so samtig wie er aus sah und fühlte sich warm und weich an. Ich seufzte. Klaus streichelte meine Hüften und hob ganz beiläufig mein Kleid an. Ich musste irgendwie immer weiter streicheln und wurde auch mutiger. Ich hielt ihn jetzt selber … umfasste ihn und führte meine Hand vom Ansatz bis hinunter zu der Spitze.
Als Klaus mir das Schlüpfer herunter zog spürte ich seine Zunge, wie sie durch meinen Schlitz glitt. Dadurch das ich mich vorgebeugt hatte, bekam er vollen Zugriff auf meine feuchte Musch. Ich stöhnte auf und hielt mich jetzt sogar an diesem Pferderiemen fest.
Ich hörte Silke, wie sie zu Klaus sagte: „eben hat Darky mir erzählt, dass sie es sich gestern mit einer Banane besorgt hat und sie ganz tief in sich geschoben hat. ….. so, in etwa.“
Dann spürte ich, wie meine Lippen sich vorsichtig teilten … zuerst dachte ich es war Klaus sein gutes Stück, aber Silke hatte wohl aus meinem Einkaufskorb eine Banane geholt und schob sie nun langsam in mich.
„Ohh …. geil.“ Hörte ich mich selber und drängte ihr mein Hinterteil entgegen.
Klaus schaute uns zu und entledigte sich seiner Hose. Silke schleckte mich dabei und ich spürte ihre Zunge sogar zwischen meinen Backen, wie sie zärtlich meine Rosette umkreiste. Ich wurde immer geiler. Ich hatte mein Gesicht gegen den Riemen gedrückt … lehnte vorgebeugt an dem Tier und hoffte, das hinter mir noch mehr passieren würde. Silke erklärte Klaus was ich gestern getan hatte und spielte alles mit der Frucht nach. Er hatte inzwischen seinen Schwanz in der Hand … wichste ihn leicht und beobachtete uns weiter.
„Und dann hat unsere Darky sich sogar eine Banane in den Po geschoben.“
Ich spürte, wie etwas gegen mich drängte und meinen Anus öffnete.
„Dann ist ihr die Schale aufgeplatzt und das Fruchtfleisch verteilte sich in ihr. Etwa so, wie auch jetzt wieder.“
Sie hatte die Schale abgemacht und das Gefühl, dass sie den Inhalt mir in meinen Po schob, während Klaus uns zuschaute machte mich rasend. Wie in Trance strich ich den Pferderiemen über meine Lippen. …. Sollte ich?
Ach was … ich musste einfach.
Mit der Zunge strich ich vorsichtig Richtung Spitze. Dann merkte ich, wie Silkes Finger das gute Stück noch etwas tiefer in mich schob. Sie kam mit ihren Kopf neben meinen und wir küssten uns zärtlich … knabberten an unseren Lippen … saugten an unseren Zungen. Sie flüsterte: „Jetzt ist sie in dir … ganz wie gestern.“ … Ich konnte gar nichts sagen.
Klaus stand hinter mir und er fuhr mit seiner Eichel durch meine klitschnasse Spalte … teilte meine Lippen … mit jedem mal mit etwas mehr Druck … und ich spürte dann, wie seinen Prachtriemen sich langsam den Weg in mein schon wartendes Loch suchte. Beide stöhnten wir.
Dann grinste Silke … öffnete ihre Lippen und stülpte sie über die Riemenspitze des Tieres. Zärtlich saugte sie … ich schaute nur staunend zu … und ich stellte mir vor, wie ihre Zunge sich in die Ritze schlüpfte. Dann ließ sie davon ab, zwinkerte mir zu, und flüsterte mir leise ins Ohr. „Schön weiter machen …. und nicht ablenken lassen.“
Ich seufzte … mein Traumschwanz in mir … und dann dieses Verbotene zwischen uns … ich musste einfach mal kosten … hmmmmm … ganz nass war die Spitze und ich schmeckte Silkes Speichel.
Mittlerweile stieß mich Klaus mit der ganzen Länge seines Schaftes … einem Kolben gleich trieb er ihn immer wieder in mich und ich schob ihm bei jedem Stoß mein Hinterteil entgegen. Silke hatte ihre Hand auf meinen Po gelegt und massierte mit geschickten Fingern meine Poperze und ließ sie abwechselnd immer wieder zärtlich in mir verschwinden. Ich saugte indessen an dem Riemen in meinem Mund und führte mit beiden Händen Wichsbewegungen aus. Jetzt verstehe ich auch, woher der Begriff „riemig sein“ kommt.
„ich glaube sie ist soweit.“ Hörte ich Silke und fühlte plötzlich eine leere in mir, da Klaus seinen strammen Max aus mir gezogen hatte. Dann aber drängte er sich eine Etage höher erneut in mich. So entspannt wie ich war und auch wegen Silkes Vorbehandlung schlüpfte seine Eichel wie in einen warmen, weichen Handschuh in mich. Silke war wieder neben mir und wir teilten uns den Hengstschweif … hielten ihn uns gegenseitig und trieben wilde Zungenspiele miteinander.
„Ich möchte, das Klaus mit seinem dicken Schwanz die Banane in dir zermatscht … darf er?“
Ich konnte nichts sagen … statt dessen drückte ich mich etwas nach hinten und fühlte, wie er die ganze Länge nach in mich glitt. Und dann tat er das, was Silke wollte … mit gekonnten Stößen tanzte sein Degen in mir und wurde selber immer unkontrollierter.
Silke hatte sich indessen umgedreht und streckte mir ihr Hinterteil entgegen …. ich schleckte mit meiner Zunge durch ihre klitschnasse und blank rasierte Spalte. Dann nahm sie mir den Riemen aus meiner Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Ich konnte es kaum glauben.
„Wichs ihn bitte weiter.“ Bat sie … ich tat es und ich schaute lüstern auf ihre Musch, wie er die Lippen teilte und seine Spitze in ihr verschwand. Jedes mal, wenn meine Hände nach unten glitten, drückte ich fester und konnte sehen, wie der Schweif sich immer tiefer seinen Weg suchte. Dazu noch Klaus, der das tat, was von ihm verlangt wurde.
Alle drei … ach was, was sage ich … alle vier trieben wir zu einem Höhepunkt und ich spürte, wie Klaus in mir kam … genau in dem selben Augenblick, als auch ich nicht mehr Herr meiner Sinne war und der Orgasmus mich überrollte.
Auch Silke kam einen Augenblick später … Der Hengst hatte in ihr ejakuliert und ich sah, wie immer neue Schübe seines Samens aus ihr tropften, während sie sich an der Wand der Pferdebox fest hielt.
Silke schaute uns über die Schulter schauend an und meinte: „Klaus … gib mir bitte deinen saftigen Schwanz … ich möchte jetzt auch noch mal in mir haben.“ Sie entließ ihren ersten Freudenspender und beugte sich weit vor, damit der Nachfolger sich an ihr verlustieren konnte.
Ich war fertig … solch wilde Fantasien hatte ich mir noch nie ausgedacht … geschweige denn, ausgelebt. Meine Beine zitterten und ich war glücklich und zufrieden.
Silke ließ es sich jetzt noch einmal so richtig von Klaus besorgen … sie hielt sich an mir dabei fest … umfasste meine Brüste und saugte lüstern an meinen Nippeln. Ich ließ es zu … dabei konnte ich in ihr Gesicht schauen, während sie kam … ich liebe diesen aus der Welt entrückten Ausdruck und konnte nicht anders, als sie dabei zu küssen.
Dann zog Klaus seinen Schwanz aus ihr und hing halbsteif und tropfend zwischen seinen Beinen. Er glänzte dabei in dem Sonnenlicht, was durch das Stallfenster drang.
Wir knieten uns beide vor ihm und schleckten ihn zärtlich mit unseren Zungen trocken … das war so köstlich … was er wie vorher getan hatte und wo er überall drin steckte, war mir so was von egal … knabbernd und lutschend teilten Silke und ich diesen immergeilen Luststab.
Wir waren ziemlich fertig danach und kleideten uns wieder an … keiner sagte ein Wort und doch wussten wir, dass es ein unsichtbares Band zwischen uns gab, dass uns immer wieder und zu immer neuen Abenteuern leiten würde.
Aber das ist eine andere Geschichte ….
Eure Darky
Teil 4 – Alleine zu Hause
So … da hätte ich mal wieder was für Euch … ich hoffe es gefällt!? Viel Spaß beim lesen und denkt drann … ich mag es, wenn mir berichtet wird, was ihr tut, wenn ihr die Geschichten lest … grins
Ach Mensch …. war das letzte Wochenende nicht klasse? Ich hatte mich im Garten unseres Hauses gesonnt. Mein Mann war mal wieder auf Geschäftsreise und ich wollte eigentlich nur mal entspannen. Die eine Seite des Hauses war uneinsehbar und die Woche über waren sowieso alle Mieter auf der Arbeit … aber das erzählte ich ja schon mal.
Silke und Klaus waren auch nicht da und sie hatten ihren Hund mit der Erlaubnis des Vermieters im Garten frei laufen.
Na ja … ich lag also auf der Liege, hörte mit geschlossenen Augen Musik und träumte vor mich hin. Mein Bikini war recht knapp …. ich wollte ja auch braun werden …. seitdem Silke und Klaus mit im Haus wohnten hatte ich regelmäßig die versautesten Fantasien … da hatten die Zwei auch was angerichtet. Jedes mal musste ich grinsen, wenn ich daran dachte.
Auch diesmal träumte ich davon, wie ich mit Silke intime Küsse austauschte und unsere Zungen zärtlich miteinander spielten. Meine Nippel wurden dabei groß und hart und ich streichelte mich dabei vorsichtig zwischen den Beinen. Ich liebte das …. bei der richtigen Musik kann ich mich in so etwas reinsteigern … und genoss jeden Gedanken. Mein Oberteil hatte ich beiseite geschoben und zwirbelte meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und meine andere Hand tanzte förmlich in meinem Schoß. Dann merkte ich auf einmal eine Zunge, die anfing meinen bauch aufwärts zu lecken …. DER HUND dachte ich … hörte aber nicht auf …. es machte mich zusätzlich an und ich wollte doch einen Höhepunkt erleben. Dann schleckte er höher zu meinen Brüsten und ich hielt sie ihm hin …. diese raue Zunge, wie sie meinen Vorhof verwöhnte … hmmm …. war das schön. In Gedanken küsste ich Silke immer noch und meine halb geöffneten Lippen wurden von meiner feuchten Zunge immer wieder umspielt.
Und dann hatte Rocco seine Zunge in meinem Gesicht … wenn ich ehrlich bin, hatte ich darauf schon gewartet … ich umfasste zärtlich seinen Kopf und leckte ihm über die Lefzen. Seine Zunge schleckte immer wieder tief in meinen Mund und ich saugte und knabberte zärtlich an ihr. Ich sag euch … das ist so was von scharf … das müsst ihr unbedingt mal ausprobieren.
Ich schaute ihm verliebt in die Augen und überlegte mir schon, meine Musch von ihm schlecken zu lassen, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung vernahm. Ich drehte mich etwas und sah in drei Paar große Kulleraugen.
Jens, der Sohn unseres Nachbarn auf der gleichen Etage stand dort mit einem Freund und einem Mädel … ich erschrak. Sollte er nicht in der Uni sein? … Was hat er denn hier zu suchen? … Meine Gedanken überschlugen sich. Ich blieb aber mit dem Kopf in meinen Händen liegen und schaute sie nur an.
Sie waren wohl vorher joggen … ganz verschwitzt standen sie da … alle drei in Sportzeug und genau so sprachlos wie ich.
„Hallo“ sagte ich um die Situation irgendwie zu retten.
„Hallo“ erwiderten alle drei wie aus einem Munde.
Ich richtete mich auf und richtete meinen Bikini … „was habt ihr denn hier verloren?“ sprach ich mit strenger Stimme um mir wenigstens etwas Respekt zu verschaffen. Jens … so hieß der Nachbarsohn übernahm die Initiative und antwortete mir.
„Also … wir wollten uns nach dem laufen etwas im Garten ausruhen …. und was machst du hier?
Er grinste mich etwas zu frech an … ich schmunzelte … und auch die anderen zwei mussten grienen.
„Na … ich genieße meinen freien Vormittag und versuche mich zu entspannen.“
„Ja … DAS konnten wir sehen.“ … alle drei grinsten nun wie Honigkuchenpferde.
Ich schaute sie mir mal genauer an. Die beiden jungen Kerle in den Shorts mit ihren Shirts sahen echt knackig aus …. und wie ich sehen konnte, waren sie gut bestückt … beide hatten wohl vom zuschauen eine Megalatte … sie zeichnete sich unter der Hose ab … das war den beiden allerdings überhaupt nicht peinlich. Die Freundin war wirklich hübsch … stramme Beine …. eine Stupsnase …. dunkle, schulterlange Haare, grüne Augen und einen prallen Busen, der durch ihre eher schlanke Figur noch besonders betont wurde. Ich bemerkte, dass auch ihre Nippel fest waren … sie zeichneten sich unter ihrem Shirt ab.
„Setzt euch doch.“ Meinte ich und zeigte auf die neben stehende Liege. „Hier ist Platz für alle.“ Das taten sie auch. Zwar mit einem leichten Zögern … aber was sollte man in solch einer Situation auch anderes tun?
Ohhh man … waren die Drei hübsch …. noch so jugendlich frisch und unverbraucht und durch ihre Unizeit mit den Feten bestimmt schon voll im Saft und hatten so einiges erlebt. Wie sonst war es zu erklären, dass alle drei erregt stehen geblieben waren und mich bei meinem Zungenspiel mit Rocco ungeniert beobachteten?
Ich erfuhr von ihnen, dass die Semesterferien begonnen hatten und sie „sturmfreie Bude“ hatten, da Jens seine Eltern 14 Tage im Urlaub sind. Rocco stand zwischen den beiden Liegen und alle vier streichelten wir ihn, was er sich mit Schwanzwedeln auch gerne gefallen ließ. Britta, so hieß das Mädel saß relativ breitbeinig und ich konnte genau auf ihren Schritt schauen … vom joggen ganz durchnässt war sie und mit ihren immer noch roten Wangen sah es echt niedlich aus. Ich biss mir bei meinen Gedanken auf meine Unterlippe. Der Hund drehte seinen Kopf zu Jens und seinen Kumpel und schnüffelte in ihrem Schritt … wie ich sah, hatten ihre Schwänze noch nichts von ihrer Größe eingebüßt.
Britta lachte … Rocco schleckte dem Jens doch tatsächlich über seine Hose und er hatte dem kräftigen Tier nicht sehr viel entgegen zu setzen.
„Ey…hör auf.“ Meinte er wohl mehr aus anstand … ich konnte aber sehen, das ihm das Gefühl nicht unangenehm war. Wir mussten alle lachen und Britta zog Rocco am Halsband von Jens weg.
„Der gehört mir!“ meinte sie. „Wenn dies einer tut, dann bin ich das!“
Sie schaute mich dabei grinsend an und ich wurde augenblicklich wieder scharf …. wie gerne hätte ich sie jetzt geküsst und die Zungenspiele mit ihr fortgeführt.
Bernd saß wie ein begossener Pudel aber genau so einem harten in der Hose da und guckte nur mit großen Augen, was so passierte. Irgendwie war zwischen uns allen eine Spannung, die auf mehr hoffen lies. Dieses Mädel spürte es wohl auch …. bis sich verheißungsvoll auf ihre Unterlippe und fasste dem Jens auf seine Hose, ohne den Blick von mir ab zu wenden.
Ich staunte … das sie so scharf ist hatte ich nicht erwartet und nickte ihr aufmunternd zu. Ihre Hand rutschte unter den Bund und ich konnte sehen, wie sie Jens seinen Schaft mit ihren Hand umschloss.
„Wenigstens entscheide ich, wer meinen Jens, wann und wie lange verwöhnen darf.“
Ihre Stimme hatte etwas rauchiges und versautes … dieses kleine Biest dachte ich … was hat sie vor. Auch Jens und Bernd schauten sie an … und sie sagte nichts und zog ohne mit der Wimper zu zucken, den Prachtriemen aus der Hose. Er war blitzeblank glatt rasiert und irgendwie hatte sie es geschafft, dass mit diesem einen Griff der ganze Kolben mit den unter ihm hängenden Eiern frei lag. Ich muss geguckt haben wie ein Auto …. Bernd wurde puterrot und Jens schaute ohne jegliche Gegenwehr seine Freundin an.
„Ich fand es eben mega geil, wie du den Hund geküsst hast.“ Dabei schob sie die Vorhaut immer wieder ganz zurück und entblößte eine pralle Eichel, die von dem aus der Spitze hervor quellenden klaren Saft glitschig glänzte. Dabei grinste sie mich mit einem glasigen Blick an, der mir sagte, dass sie mehr wollte, als nur vor unseren Augen ihrem Freund einen zu wichsen.
Sie beugte sich vor und umschloss den Schaft mit ihren vollen roten Lippen und er verschwand tief in ihrer Kehle. Ich konnte bei diesem Anblick nicht anders und meine Hand glitt in meine Bikinihose um mich zu massieren. Mit der anderen hand hielt ich den Hund fest … nicht am Halsband, wie er vielleicht denkt, sondern unter dem bauch … am Köcher des Tieres. Rocco hielt dabei still und schaute interessiert und schwanzwedelnd Britta zu. Bernd hatte sein Prachtstück auch befreit und schaute dem Schauspiel zu, während er sich langsam selber befriedigte.
Ich konnte es gar nicht fassen … eben noch in meinen geilen Träumen schwelgend, erlebte ich nun etwas, was ich mir in dieser Form noch nie vorgestellt hatte. Wie doch das Leben so manchmal spielt. Britta konnte richtig geil lutschen … wenn der Schaft tief in ihr steckte, steckte sie ihre Zunge heraus und leckte noch zusätzlich Jens seine Eier. Er hatte sich zurück gelehnt und genoss diese wohltuende Behandlung.
Dann lies Britta den Schwanz zwischen ihren Lippen entgleiten und hielt ihn dem Rocco hin. Jens bemerkte es zuerst nicht und der Hund streckte schnüffelnd seinen Kopf vor. Dann bearbeitete er den Schaft mit seiner Zunge … lang und schmutzig zog er seinen rauen Lappen immer wieder von den Eiern aufwärts …. den Schaft entlang … bis zu der inzwischen prallroten Eichel. Bernd wichste wie ein besessener und ich kniete mich zu dem Mädel um endlich meine lang ersehnten Küsse auszutauschen. Entweder kam es mir nur so vor…oder ich schmeckte noch etwas von Jens seinem Saft … ganz glitschig und lecker.
Britta hatte ihre Hand auch unter den Bauch Roccos gestreckt und streichelte ihn dort. Ich griff nach der Hand und führte sie zu den schon vorblitzenden Riemen. Als sie ihn spürte, saugte sie vor lauter Geilheit an meiner Unterlippe … die Maus war wirklich heiß. Mit einem Kopfnicken winkte sie Bernd zu uns … er stand etwas hilflos auf und stellte sich immer noch wichsend vor uns … war das ein Bild.
Diesmal war ich schneller … ich stülpte meine Lippen über seinen Schaft und zeigte Britta, wie tief ich solch einen Prachtschwanz aufnehmen konnte … mit einem Rutsch verschwand er in meiner Kehle und ich behielt ihn einen Moment wo er war, bevor ich ihn wieder entließ.
Dann lutschten wir an ihm um die Wette … Rocco leckte wie eine Maschine den Schaft von Jens, der diese Art Behandlung wirklich zu genießen schien und ich fühlte, wie der Hundeschwanz langsam in voller Größe ausfuhr. Ich zog die Vorhaut zurück und nun hing völlig entblößt ein prallroter Hundeschwanz mit einer dicken Kugel am Schaftende unter dem Tier. Ich griff danach und drehte den Riemen zu uns ohne Britta aus den Augen zu lassen, die mich beobachtete.
Ich grinste …. dann beugte ich mich herab und ließ meine Zunge den Schaft entlang gleiten … immer wieder. Britta saugte wie eine besessene während sie mir zusah. Auch Jens und Bernd staunten nicht schlecht. Dann sog ich den Luststab in mich … ein wohliges Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken und der Hund machte automatisch Fickbewegungen. Ich ließ ihn gewähren …. genoss es im Mittelpunkt zu stehen … und spürte, wie immer wieder kleine Spritzer aus der Spitze meine Kehle hinab liefen.
Mein Bikinislip wurde von Bernd herunter gezogen und er stellte sich hinter mich um seinen tropfenden Schwanz in meine Musch zu versenken. Ich stöhnte … gleich sein erster Stoß kam bis an meinen Muttermund und ich hatte nur noch das Bedürfnis wild gestoßen zu werden. Bernd tat mit den gefallen, ohne das ich groß bitten musste. Britta kniete neben mir, leckte sich die Lippen und gab mir zu verstehen, dass auch sie mal vom Hunderiemen kosten wollte.
Ich übergab ihn an sie und genoss das sich mir bietende Bild. Wie ein warmer weicher Handschuh umschlossen ihre Lippen den Schaft und schon beim ersten ansaugen verschwand der Riemen bis zum Knoten in ihrem Hals. Ich schaute zu Jens … er war ebenfalls geil wie Nachbars Lumpi und ich zeigte auf Brittas Hinterteil. Er grinste und leckte ihre Möse und ihre Pobacken … seine Zunge verrichtete wohl gute Arbeit. Britta stöhnte und wand sich unter ihm und ich bemerkte, dass auch sie immer wieder schluckte … es schien ihr zu schmecken … und mich überkam ein Orgasmus bei der Vorstellung, dass nicht Bernd mich fickte, sonder Rocco.
Britta hatte wohl ähnliche Vorstellungen. Ich hörte, wie sie unter den Liebkosungen von Jens immer wieder flüsterte: „Ja … du geiler Köter …. steck deine Zunge in meinen Schlitz … nimm deinen Prügel und fick mich …. steck ihn mir in meine Löcher.“ Ich musste schmunzeln … dieses kleine Aas war ein Naturtalent … ich hatte ja selber nur erste Erfahrungen, aber was sie mir hier bot war schon nicht schlecht.
Bernd war mittlerweile auch in mir gekommen und hatte seinen Saft verspritzt. Halbsteif zog er ihn aus meiner tropfenden Musch und ich schleckte ihn kurz sauber. Dann flüsterte ich Britta ins Ohr. „Willst du den Hundeprügel spüren? … Ich sage dir … es ist mit das geilste, was du erleben kannst … vertrau mir.“
Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an.
„Ja …. ich will ihn in mir spüren … das muss so scharf sein … seit dem ich dich mit ihm gesehen habe juckt meine Möse und ich denke die ganze Zeit daran.“
Ich fasste ihr zwischen ihre Backen und prüfte, ob sie schon nass genug war. Ohhh ja … das war sie … wie von selber konnte ich gleich mehrere Finger in ihr versenken. Ich freute mich auf das kommende Schauspiel und schaute zu ihrem Freund.
„Lässt du den Hund mal ran?“ Jens schaute zwar etwas seltsam … machte aber bereitwillig platz.
Ich breitete ein Handtuch über die Liege und bat sie, dass sie sich mit den Rücken auf sie legen sollte, die Beine auf dem Boden und das Becken anheben. Sie war wirklich sehr gelehrig. Folgsam tat sie, was ich sagte und ich führte den Hund zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge schleckte sofort über das schon leicht geöffnete Löchlein ihrer kleinen Muschi. Sie stöhnte und wartete mit geschlossenen Augen auf den Hundespieß.
Dann sprang Rocco auf … seine Vorderpfoten standen links und rechts neben Brittas Oberkörper und seine Lenden waren genau auf der richtigen Höhe zu ihrer Hüfte. Die beiden Jungs standen um uns und schauten zu und ich konnte sehen, wie sich ihre Schwänze wieder versteiften.
Der Hund zuckte mit seinem Unterleib und Britta hob etwas ihre Hüften …. dann fand der Riemen seinen Weg. Britta stöhnte und zog den Hund dichter zu sich …. er war in der ganzen Länge in ihr verschwunden und wie ein Kolben fing er an sie zu stoßen …. völlig ohne jegliche Nachsicht auf das wimmernde Mädchen. Ihr gefiel es aber sichtlich … sie umschlang das Tier mit ihren Beinen und ihre Arme umschlossen den Nacken des kräftigen Tieres. Man konnte nun nicht mehr erkennen, wer hier wen fickte …. so wie ich es sah, war nun auch der dicke Knoten in ihr verschwunden und beide verschmolzen zu einer Einheit.
Ich schaute zu den zwei Bengels …. „Na …. ist das geil?“ Beide nickten mir zu und wichsten um die Wette …. ich nahm Bernd bei der Hand und legte ihn auf die andere Liege um mich dann über ihn zu stellen und seinen Schwanz in mir zu versenken.
„Na, steh doch nicht so rum.“ Sagte ich zu Jens, der immer noch staunend vor seiner mit dem Hund fickenden Freundin stand.
„Auf was wartest du denn? …. komm … schieb ihn mir hinten rein.“
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen … seine dicke Eichel hatte zwar zuerst etwas Schwierigkeiten mein Poloch zu weiten, aber als er es erst mal gesprengt hatte stießen mich diese beiden jungen Kerle von einem Gipfel der Lust zum nächsten.
Britta kam ebenfalls immer wieder … voller Lust war sie immer noch an Rocco geklammert und sie küsste seine Lefzen und die hechelnde Zunge voller Leidenschaft …. fast so wie ein frisch verliebtes Pärchen beim ersten Sex.
Und das alles unter freiem Himmel … uns war es sichtlich egal ob uns jemand hören konnte …. wir stöhnten ohne Hemmungen und ich wundere mich heute noch, warum wir dabei nicht erwischt wurden. Oder hatten wir es nur nicht bemerkt und Der- oder Diejenige hatte sich peinlich berührt zurück gezogen? … Wer kann das schon sagen?
Nach einiger Zeit lagen wir alle erschöpft im Gras … wir teilten uns meine Flasche Wasser und selbst der Hund hatte es sich gemütlich gemacht um die letzten Reste von Brittas Mösensaft von seinem Schwanz zu schlecken.
Ich fragte die beiden Jungs: „wisst ihr eigentlich, warum er das tut?“ Es schauten mich alle verdutzt an und sie schüttelten die Köpfe. „Na, weil er ran kommt!“ Wir lachten Tränen und ich war mir sicher, dass es nicht das letzte mal war, das wir uns trafen.
Aber das ist eine andere Geschichte ….
Eure Darky
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danke für diese geile story, die keinen wunsch offen liess.
Unheimlich scharf – große Klasse!
echt eine geile Story ….hammer besser hätte man das nicht verfassen konnt
habs selbst durch reinem zufall endeck in meinem kleinem familienkreis bereue nur dass ich es sooooo spat erfabren habe bin 38 und mein AgaKhan bald 4j
Uii, schön, ute, dass Du einen Orientalen hast und er Dir große Freude macht! Kennst Du ihn noch den Spruch: Es ist selten zu früh, doch nie zu spät! Also freue Dich, das Leben ist noch ein schönes Stück weit gut für Dich da, um es voll auszukosten. Mit 38 bist Du kurz vorm besten Alten…genau das werden die Frauen so heiß, heißer als Vulkan! Gell der Zufall ist schon was Herrliches! Solltest Du Lust dazu verspüren, Dein „erstes Mal“da Du vom Zufall entdeckt worden bist, dann tu es. Du wirst der Lesergemeinde als eine große Familie eine Riesenfreude bereiten! Ich würde Dir gern Unterstützung geben in der Aufbereitung Deiner Geschichte! Das wird doch was Feines, lass Dich überraschen! georg
hi Ute kannst du vielleicht hier mal schreiben wie das in deinem kleinen Familienkreis ablief? Diese geschichte finde ich auch sehr gut geschrieben
einfach geiler Sex, ohne brutale Handlungen,das gefällt mir,hatte in meiner frühen Jugend Ähnliche Erlebnisse.
Immer wieder lese hier wie Frauen fast zufällid zu diesen
Sexpraktiken kommen und dann erleben,dass sich ihnen eine
andere Welt öffnet den Sex mit so großer Lust und Begierde
zu genießsen, der Partner tritt dann zwangsläufig sexuell
etwas in den Hintergrung aber wenn er bereit ist zu akzep-
tieren was da geschieht erlebt auch er grandiosen Sex.
Einfach hervorragend geschrieben, vielleicht sogar erlebt.