Anmerkung von Kuschel: Das ist genaugenommen nur der Beginn einer Geschichte. Eine Fortsetzung hat es unseres Wissens nie gegeben. Hat evtl. irgendjemand Lust sich daran zu versuchen? Falls ja schickt eure Geschichte an [email protected]. Wir schauen sie dann noch einmal auf Fehler durch und veröffentlichen sie dann, – natürlich unter dem von euch gewünschten Nicknamen.
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„Frau Pflücker, das ist ihr letzter Patient für heute, Bobo mit seinem Frauchen, Frau Gerber. Impfen und Krallen schneiden.“ Die neue Praktikantin legte die Karteikarte auf den Schreibtisch. „Du sollst mich doch Karin nennen, so alt bin ich doch noch nicht.“
Frau Gerber, Iris Gerber, aus dem Swingerclub. Sie erinnerte sich gut an Iris und ihren Mann Jochen. Ein tolles, und vor allem sehr geiles und versautes Pärchen. Beide so um die dreißig. Karin lief ein
Schauer über den Rücken, als sie an Jochen dachte. Im Club hat er sie nach einem kurzen Flirt mit auf eine der Spielwiesen geführt und ohne viel Federlesens gefickt. Und zwar wie ein Stier. Jochen war der eher dominante Typ. Er redete nicht viel oder bat um etwas, nein, er nahm es sich.
Und Karin genoss es, von ihm genommen zu werden. Immer und immer wieder rammte er ihr seinen dicken Bolzen in die Fotze und sein geiles, ordinäres Reden, turnte Karin noch zusätzlich an. Er sagte Dinge wie: „Los du kleine Hure, halt mir deine heiße Möse hin,… das brauchst du doch, du verficktes Miststück.“ Als er in ihr abspritzte, zog er seine Frau neben sich. „Komm Iris, leck der Sau mein Sperma aus ihrer Muschi und besorg es ihr noch mal, verpass ihr nen Zungenfick.“
Iris ist sehr devot und steht drauf, so behandelt zu werden. Sie kniete sich zwischen Karins Beine und sofort war ihre Zunge an der Möse. Nach den harten Stößen von Jochen fand Karin es irre geil, nun zart geleckt zu werden. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie einen weiteren Orgasmus. Durch diese Leckerei war nun Karins Mann, Ingo, so heiß geworden das er sich ebenfalls auf Karin schieben wollte.
„Warte bitte Schatz,“ sagte Karin, „ich bin erst einmal satt, außerdem muss ich mal.“ Sie stand auf und ging Richtung Klo. „Ich hab ne geile Idee“, rief Jochen und zog Karin in den Duschraum „warum gibst du deinen geilen Sekt nicht Iris? Sie liebt es direkt aus der Quelle.“
Im ersten Moment war Karin sprachlos. „Man, was für ein versautes Paar“, dachte sie. Aber dann siegte die Geilheit, denn insgeheim stand sie auch auf Natursektspiele. „Äh, ich weiß nicht“, sie sah Iris an, „… möchtest du?“ Als Antwort ging Iris vor Karin auf die Knie. „Ja, lass laufen, piss mich
an.“
Karin sah sich um. Außer ihnen war noch ein weiteres Paar in der Dusche und schaute interessiert zu. Karin ging noch ein Schritt näher auf die vor ihr kniende Iris zu. Ihre Möse war nun genau vor Iris Brust. Mit den Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Dann ließ sie es laufen. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen und trafen Iris Busen. Nach einigen Sekunden sprudelte Karin richtig los. Sie pinkelte auf den ganzen Körper von Iris. „Los Süße“, hörte sie Jochen, „gib es ihr in den Mund, sie soll deine Pisse trinken! – Los mach schon.“ Jochen und Ingo sahen wichsend zu wie Karin in Iris Mund pisste. Auch der Mann des anderen Pärchens sah zu, während seine Frau ihm einen blies….
„Träumst du? Haaaloooo, Bodenstation an Karin!“ Karin wurde aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr stand Iris, „Äh, … hi ja, … ich war in Gedanken! – Na wie geht’s dir Iris?“ Die Frauen gaben sich einen Kuss und plauderten ein wenig über dies und das. Schließlich sagte Karin: „So, jetzt wollen wir uns mal um Bobo kümmern, er soll geimpft werden, oder?“
Karin führte den großen Dobermann zur Waage, denn sie musste den Impfstoff nach Gewicht berechnen. „Ein Riesenkerl, 43 kg, er ist nun wohl ausgewachsen“ „Hoffentlich“, lachte Iris.
Karin setzte ihm die Spritze und begann ihm die Krallen zu schneiden.
„Du Karin, ich hab mal ne Frage, äh, – wie ist das eigentlich mit der Hygiene bei so einem Hund? Ich mein, Bobo leckt mich ständig überall ab und ich frag mich ob er mich mit irgendwelchen Sachen anstecken kann.“
„Also, normalerweise nicht. Bobo ist Gesund und du kommst ja auch immer zum Impfen und entwurmen. Da kann eigentlich nicht viel passieren. Überhaupt, nur wenige Hundekrankheiten gehen auf den Menschen über.“
„Das höre ich gern. Er und seine Schlabberzunge.“ Iris kraulte Bobo am Nacken „Noch was Karin, ist mir aber ein bisschen peinlich.“
„Schieß los, was ist dir peinlich?“
„Na ja, Bobo soll bald das erste Mal Liebe machen“, Iris war knallrot im Gesicht, „und Jochen und ich wissen nicht, ob er weiß wie das geht.“
Karin grinste. „Glaub mir Iris, zeigt ihm eine läufige Hündin, und er weiß wie es geht.“
„Und dabei“, Iris war dieses Gespräch so peinlich, das sie sich zum Fenster drehte, „… und dabei, äh – ich mein, kann er da die Hündin mit irgendwas anstecken?“
Plötzlich ging Karin ein Licht auf. Die Fragen nach der Hygiene, nach dem Paarungsakt, sogar das Schneiden der Krallen, alles passte. Karin fühlte wie ihre Möse nass wurde. „Klar“, dachte sie, „so versaut wie Jochen und Iris drauf waren. Ich wette, Jochen will Iris von Bobo decken lassen. Allein
der Gedanke…“ Karin beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
„Du, normalerweise passiert das nicht. Aber jetzt hab ich mal ne Frage.“ Karin stand auf und stellte sich hinter Iris, die noch immer aus dem Fenster schaute. Zärtlich nahm sie ihre Freundin in den Arm. „Wir kennen uns nun ja auch ziemlich intim, hab ich recht? Vor allem nach der geilen Nummer im Club letztens.“ „Hmm“, war Iris Antwort . „Da ich dich und deinen geilen Mann so gut kenne und nach all diesen Fragen von dir … Sei ehrlich Iris, du bist es, die Bobo bespringen soll, nicht wahr? Du bist die läufige Hündin, die sich mit ihm paaren, mit ihm ficken will, hab ich recht?“
Karin benutzte extra diese Worte. Iris sollte sofort merken, dass sie ihr keine Vorwürfe macht. Im Gegenteil… Was Iris nicht wissen konnte, auch Karin ließ sich ab und zu von einem Hund bumsen. Gemeinsam mit ihrem Mann Ingo tat sie dies nun schon seit fünf Jahren. Ein bis dreimal im Monat führte Ingo ihren Rottweiler in ihr Schlafzimmer und sah zu wir Karin mit ihm spielte. Das volle Programm, erst lecken, dann blies Karin den Hundepimmel und danach ließ sie sich schön besteigen.
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