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Vorwort: So…, das hier wird ein kleiner Versuch von mir selbst werden ein wenig ausfälliger in der Sprache zu werden. Trotzdem werde ich ein gewisses Niveau beibehalten und hoffe, dass euch die Geschichte gefällt. Inspiration hierfür hat mir ‚Im Harem der Pferdegötter‚ von Queen_E geliefert. Auch wenn die Welt komplett anders sein wird. ^^‘

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„Ist die Ware hier?“, grollte der Drache und blickte auf den Dämon hinab, dieser nickte eifrig und zog dann an einer Kette, die er in seiner Hand hielt. Die schwarzen Augen lagen dann gierig auf dem kurvigen Körper der jungen Frau, die ein schwarzes Halsband trug und wimmernd den Kopf duckte.

„Die beste aus meinem Wurf. Sie wurde extra hierfür trainiert, weil sie schon von klein auf gute Qualitäten in dieser Richtung zeigte. War zwar zuerst ein großes Stück Arbeit, aber jetzt ist sie sehr fügig und handzahm. Wollen sie eine Demonstration?“, der Kopf des kahlgeschorenen Dämon drehte sich zu dem roten Drachen und dieser schnaubte, meinte dann: „Wenn ich ihr also sage sie soll stillhalten dann tut sie das, egal was ich mit ihr mache?“

„So lange sie ihr nicht den Kopf abbeißen dann macht sie alles“, der Dämon verbeugte sich und reichte dann dem Drachen die Kette mit einem breiten Lächeln.

„Es freut mich sehr mit ihnen Geschäfte zu machen. Drei Mahlzeiten und ein- oder zweimal mit ihr rausgehen, das sollte ausreichen. Sie wird winseln und an der Türe kratzen wenn sie raus muss“, informierte ihn der Dämon und reichte ihm dann lächelnd die Papiere.

„Gut, dann kümmere ich mich mal um meine Hayley. Sie wurde gestern von einem Afrikaner gedeckt und heute ist die Untersuchung ob sie schwanger ist. Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag und es freut mich mit ihnen Geschäfte gemacht zu haben“, der Dämon verneigte sich erneut und verließ dann die Höhle des Drachens.

Die gelben Augen des Wesens richteten sich nun auf den Menschen den er da erworben hatte.

„Auf den Rücken“, grollte er und die Frau kam den Befehl nach, die Augen waren unterwürfig zu Boden gerichtet.

Er musterte sie genau, ihre Haut hatte einen gesunden Ton, keine Narben oder anderen Merkmale waren auf der Haut zu sehen und jedes Haar war dauerhaft entfernt worden, wie es üblich war wenn sie das erste Mal sprossen.

Nur das auf dem Kopf und die Wimpern blieben, alle anderen wurden abgesengt um die Menschen attraktiver zu machen. Er versenkte seine Schnauze direkt zwischen ihren Beinen und zog die Luft dann tief ein, leckte dann probeweise über ihre Mitte.

Gut. Er konnte kein Blut oder andere Dinge riechen. Sie war also wirklich noch ungedeckt und rein. Das perfekte Geschenk für ihn und seinen Verlobten, wenn er so darüber nachdachte.

Und wenn er daran dachte was sein Verlobter und er mit ihrem neuen Haustier alles anstellten, dann wurde ihm schon heiß. Er löste sich von ihrer Mitte und musterte dann den Körper des Weibchens.

Kurvig war sie auf jeden Fall, das konnte man nicht bestreiten, das Becken waren ausladend und weit, eigentlich perfekt für eine Zuchtmutter, allerdings war diese hier zu störrisch gewesen und hatte jeden der männlichen Deckväter gebissen oder angeschrien, wenn diese ihr zu nahe kamen.

Die Krallen waren gestutzt und die Haare auch ordentlich und sauber. Gesund war sie auf jeden Fall. Dann galt es nur noch sie zu verstecken bis sein Verlobter wieder kommt.

Er überlegte eine Weile, ehe ihm etwas einfiel und er dem Weibchen zischend befahl: „Auf meinen Rücken. Und keinen Mucks!“

Als das Weibchen auf seinen Rücken kletterte spürte er wie feucht und heiß die Mitte von ihr war.

„Oh…, da kommt jemand in die Hitze, hm?“, fragte er dann glucksend nach und richtete seine roten Flügel neu aus, verdeckte die Frau dabei.

Victor kam am Abend erst und sah sehr erschöpft aus, dann war seine Idee ja genau richtig gewesen. Victor war ein schwarz-grüner Wyvern, auf seinen Augen befanden sich knöcherne Auswüchse und seine Zunge war pechschwarz, die Flügel wiesen ein Fleckenmuster aus verschiedenen Grüntönen auf und seine muskulösen Hinterbeine waren tiefschwarz, Schweif, Brust und Bauch waren in einem hellen grün gehalten. Die Augen waren ebenfalls grün und sahen ihn nun erschöpft an.

Schnurrend kam der rote Feuerdrache seinem Verlobten entgegen und begrüßte ihn mit einem sanften Stupsen der Schnauze.

„Hey Schatz, willkommen zu Hause“, schnurrte er Viktor entgegen und der Wyvern schnaubte, schnupperte dann, legte den Kopf fragend schief.

„Was riecht hier so komisch, Liam?“, er blickte seinen Verlobten fragend an und Liam schnurrte, lockte ihn dann tiefer in die Höhle, direkt zu ihrem Nest. Dort lag das Weibchen und döste vor sich hin.

„Ich wusste noch wie du mal meintest, dass du gerne Sex mit einem Menschenweibchen ausprobieren würdest. Also habe ich uns einen Menschen gekauft!“, informierte ihn Liam und Victor schnaubte, schnupperte dann neugierig an der nackten Frau.

„Sie ist horny“, stellte er dann fest und Liam nickte.

„Ich hab ihr die Spezialpillen ins Essen gemischt, damit sie williger ist“, meinte er.

Victor brummte und legte sich dann in das Nest, drehte sich auf den Rücken und sein gesamter Penis sprang aus seiner Hautfalte, triefend und klatschnass, genauso wie die Mitte der jungen Frau.

„Na dann… weisen wir sie doch mal ein“, schnurrte er und Liam lief zu ihm ans Nest, packte dann die junge Frau bei den Oberschenkeln und spreizte diese kurzerhand, hob sie hoch und rammte sie dann ohne Rücksicht auf den steifen, prallen Penis des Wyvern. Voller Genuss lauschte er dem schrillen Schrei der Frau und gluckste als, er sah wie sie auf dem Penis seines Verlobten hing, wimmernd aufgrund des Gefühls in ihr dass sie bald platze, da der Penis sich bis zum Anschlag in sie gerammt hatte.

Die Eichel war neongrün, ging dann in einen wulstigen schwarzen Schaft über und endete in einem apfelsinengroßen Knoten, der noch auf das doppelte anschwellen würde.

„Hmmmm, dass sieht so verdammt geil aus Victor“, schnurrte Liam und kam dann dazu, drückte die Frau dann auf Victors Bauch und holte mit der Hüfte aus, trieb dann seine Erregung hart und ohne Gnade in den Hintern des Weibchens. Diese schrie schrill auf und bog sich wimmernd durch.

Victor gab ein tiefes genüssliches Grollen von sich, dann blickten die grünen Augen zu seinem Verlobten auf und er schnurrte kehlig.

„Es fühlt sich gut an… Sie fühlt sich gut an…“, grollte er und Liam schnurrte stolz.

„Nur das Beste für meinen Liebsten“, meinte er und der grün-schwarze Wyvern schnaubte, gurrte dann genüsslich.

„Mmmmh, — sie ist so schön eng.“

„Na dann dehnen wir sie doch mal ein wenig“, sagte Liam, ehe sich der rote Feuerdrache begann zu bewegen. Sein Penis lief spitz zu und war mit Furchen und Noppen ausgestattet, hatte aber auch einen großen Knoten an der Basis, damit er sein Sperma vor dem Auslaufen beschützen konnte.

„Sie kann aber nicht… trächtig werden?“, fragte sein Verlobter nach und er schnaubte amüsiert.

„Nein, — ich habe das extra überprüfen lassen. Von uns kann sie nicht trächtig werden“, erklärte ihm Liam und Victor schnurrte genüsslich, bog seinen Kopf nach oben, leckte dann zärtlich über Liams Schnauze.

„Du denkst auch immer an alles“, lobte er ihn und mit einem stolzen Schnurren begann sich der Feuerdrache in den engen Hintern der Menschenfrau zu rammen, die das Ganze mit einem lauten Lustschrei kommentierte. Als sich Victor dann auch noch in ihr zu bewegen begann, zuckte ihr gesamter Körper vor Lust und sie warf ihren Kopf in den Nacken, schrie erneut auf.

„Also er hatte schon Mal Recht…, die Kleine hier ist wirklich sehr begabt“, gurrte Liam dann stolz und Victor schnaubte zustimmend, sein Penis glitt ohne Mühe in die heiße und klatschnasse Mitte des Menschen, fast so als wäre die Kleine genau dafür gezüchtet worden von ihm und seinem Verlobten, seinem zukünftigen Ehemann, durchgevögelt zu werden.

Ihre Klauen schlossen sich um den Leib des jeweils anderen und dann fanden sie einen angenehmen Rhythmus, damit sich das Menschenweibchen daran gewöhnen konnte. Aber anscheinend war das Weibchen schon mehr gewohnt als zwei Drachenpenisse, denn nach ein paar Minuten kam sie ihnen wimmernd entgegen und ihre Mitte zuckte, saugte Victors Penis gierig tiefer in sich hinein und schrie nur so danach gestopft zu werden. Grollend meinte der Wyvern dann: „Sie will gestopft werden? Kann sie haben!“

Dann rammte er seinen Penis komplett in sie und auch sein Verlobter folgte seinem Beispiel.

Ein schriller Schrei folgte und das Weibchen zwischen ihnen zuckte und zappelte, ihr Körper wurde von einem regelrechten Schüttelanfall gepackt.

Die Augen rollten in ihren Höhlen zurück und ihr gesamter Leib erzitterte. Währenddessen pulsierte ihr Innerstes und massierte die empfindlichen glühend heißen Fleischkolben die in ihrer Mitte und in ihrem Arsch steckten.

Das Weibchen erzitterte erneut, als sich die beiden Drachen wieder zu bewegen begannen, die Knoten rutschten mit etwas mehr Zug aus ihr. Diese Aktion kommentierte sie mit einem lauten Schrei, sowie einem heftigen Zucken. Die Reaktion ihres Innersten schickte Victor und Liam fast in die Erlösung.

„Nochmal!“, meinte Liam und sein Verlobter grollte zustimmen, rammte sich dann wieder tief in sie und zog sich dann mit viel Kraft wieder zurück. Ein nasses Schmatzen war zu hören und ihr Weibchen schrie erneut schrill auf, als die Knoten aus ihren Löchern gezogen wurden.

Ihr kompletter Körper zuckte und zitterte je öfter sie dies wiederholten. Dann schwappte der Orgasmus mit einer noch nie erlebten Wucht über alle drei, Victor und Liam füllten ihr Weibchen mit ihrem Saft ab, während die Knoten tief in ihren hungrigen Löchern steckten und sie befriedigten.

Ächzend zog sich Victor dann aus ihr und erschauderte, das Weibchen schrie leise auf und erzitterte, als Liam dasselbe versuchte, allerdings war sein Knoten zu groß und ihr gieriger Hintern zu sehr darauf fixiert diesen geilen Penis in sich zu behalten.

Mit größer Mühe und Anstrengung konnte er dann schließlich auch seinen Penis aus ihrem Hintern befreien und ein wahrer Sturzbach aus Sperma kam aus ihrem Hintern.

Victor meinte plötzlich lachend: „Aber ich gehe nicht mit ihr Gassi…!“

„Wir müssen sie nur zweimal am Tag rauslassen“, erklärte ihm Liam und Victor schnurrte zufrieden.

„Mmmmh, bei Gelegenheit wiederholen wir das mein Liebster, — danke für die Überraschung.“

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7 Kommentare

    • Akuma

      Es ging auch gar nicht um sie sondern um die beiden Drachen, beziehungsweise war das nur ein Versuch von mir mal was heterosexuelles zu schreiben und ich weiß jetzt schon dass ich sowas nicht mehr schreiben werde.

      Antworten
      • Kuschel

        Ich finde die Geschichte auch toll. Bei einer Kurzgeschichte, wie wir sie hier oft haben, muss nicht jedes noch so kleine Detail beschrieben werden, denn solche Geschichten leben davon schnell auf den Punkt zu kommen und heiß zu machen.

        Antworten
    • Akuma

      Ist auch nicht so mein Geschmack, aber ich wollte es mal versuchen. Aber wie gesagt in nächster Zeit werde ich keine heterosexuellen Geschichten schreiben. Und an der nächsten Geschichte arbeite ich schon^^

      Die dürfte dir dann besser gefallen Safur^^

      Antworten

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